DE60224749T2 - Drahtloses Teilnehmeranschlussendgerät und System mit Hochgeschwindigkeits- und hochauflösendem Digital-Analog-Wandler mit off-line Sigma-Delta Wandlung und Speicherung - Google Patents

Drahtloses Teilnehmeranschlussendgerät und System mit Hochgeschwindigkeits- und hochauflösendem Digital-Analog-Wandler mit off-line Sigma-Delta Wandlung und Speicherung Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein drahtloses Teilnehmeranschluss-Endgerät und ein entsprechendes System, die einen Digital/Analog-(D/A-)Umsetzer zum Ausführen einer Digital/Analog-Umsetzung mit hoher Geschwindigkeit und hoher Auflösung unter Verwendung eines Überabtastungsprinzips enthalten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Digital/Analog-Umsetzung bezieht sich auf den Vorgang des Umsetzens diskreter digitaler Signale in einen zeitlich kontinuierlichen Bereich analoger Signale. Die Umsetzung von analogen Signalen zu digitalen Signalen und umgekehrt wird häufig angewendet, um Systeme der realen Welt, von denen viele kontinuierlich veränderliche analoge Signale überwachen, über eine Schnittstelle mit digitalen Systemen zu verbinden, die die diskreten Werte abgetasteter analoger Signale lesen, speichern, wiedergeben, handhaben und anderweitig verarbeiten. Anwendungen der realen Welt, die Digital/Analog-Umsetzer (DACs) verwenden, umfassen beispielsweise digitale Audiosysteme wie etwa Compact-Disc-Abspielgeräte, digitale Videoabspielgeräte und verschiedene andere Hochleistungs-Audioanwendungen, die eine Umsetzung digitaler Signale zu analogen Signalformen mit hoher Auflösung umfassen.
  • Die Sigma-Delta-Modulation (zuweilen als "Delta-Sigma-Modulation" bezeichnet) stellt eine Lösung der Digital/Analog-Umsetzung mit hoher Auflösung bereit. Sigma-Delta-DACs fanden verbreitete Verwendung bei der Entwicklung der Signalverarbeitung und digitaler Audiotechniken sowie deren Anwendungen. Die Sigma-Delta-Modulation enthält eine Rauschformungstechnik, wodurch das Rauschen eines Quantisierers (häufig eines 1-Bit-Quantisierers), der mit einer Frequenz arbeitet, die viel höher als die Brandbreite ist, zu hohen Frequenzen verschoben wird, die im Ausgangssignal nicht interessieren. Ein Filter hinter dem Quantisierer entfernt das Rauschen außerhalb des Bandes. Das resultierende System synthetisiert einen Datenumsetzer mit hoher Auflösung, ist jedoch aus Bausteinen mit geringer Auflösung aufgebaut. Da Sigma-Delta-DACs durch die Abtastung von Signalen mit sehr hohen Frequenzen (d. h. die Abtastung mit Raten, die viel höher als die Nyquist-Rate sind) eine Digital/Analog-Umsetzung mit Überabtastung berücksichtigen, werden hohe Signal-zu-Rausch-Verhältnisse erreicht. Dadurch kann die Kombination von Überabtastung und Rauschformungstechniken unter Verwendung eines Sigma-Delta-DAC realisiert werden, um eine hohe Auflösung zu erzielen, ohne dass ein externer Abgleich durchzuführen ist. Derzeit liegt jedoch keine Lösung der Digital/Analog-Umsetzung vor, die sowohl eine hohe Geschwindigkeit als auch eine hohe Auflösung bereitstellt. Ein guter Überblick über die Theorie der Sigma-Delta-Modulation wird von Candy und Temes in "Oversampling Delta-Sigma Data Converters", IEEE Press, 1992, gegeben. Beispiele für D/A-Umsetzer, die eine Delta-Sigma-Modulation nutzen, werden in den US-Patenten Nr. 4.901.077 , 5.079.551 , 5.185.102 , 5.313.205 , 5.701.106 , 5.712.635 , 5.786.779 , 5.920.273 und 5.952.947 gegeben. Eine Zellenbasisstation, die eine Anordnung mit dem Verhalten eines Delta-Sigma-Umsetzers nutzt, ist der Gegenstand der europäischen Patentanmeldung EP 1.107.462 .
  • Genauer umfassen Sigma-Delta-DACs gewöhnlich einen Eingangs-Interpolierer, der digitale Eingabeabtastwerte und Zunahmen der Abtastrate der digitalen Eingabetastwerte (üblicherweise das 64- bis 256-Fache der Eingabeabtastrate) empfängt. Der Sigma-Delta-Modulator empfängt vom Interpolierer die Eingabeabtastwerte mit höherer Frequenz und setzt die Abtastwerte zu einem Hochfrequenz-Bitstrom mit geringerer Auflösung (üblicherweise mit Ein-Bit-Auflösung) um. Anstatt das Quantisierungsrauschen gleichmäßig über den Frequenzbereich von 0 bis zur Nyquist-Abtastfrequenz zu spreizen, formt der Sigma-Delta-Modulator das Rauschen, so dass der größte Teil des Rauschens in die sehr hohen Frequenzen über der Nyquist-Frequenz fällt. Dadurch entfernt er das Rauschen effizient aus dem unteren Frequenzbereich, der für die oben angeführten bestimmten Anwendungen interessant ist. Techniken zum Erhöhen der Abtastrate, die allgemein als Interpolation bezeichnet werden, werden vom Fachmann auf dem Gebiet gut verstanden. Die meisten Entwürfe nutzen mehrere Stufen der Zunahme.
  • Ein DAC mit Überabtastung, der einen Sigma-Delta-Quantisierer zweiter Ordnung und ein analoges Tiefpassfilter verwendet, um die Daten aus dem Sigma-Delta-Quantisierer in ein analoges Signal umzusetzen, ist für Audioanwendungen mit geringer Geschwindigkeit eine sehr effiziente Vorrichtung, jedoch unzulänglich für Anwendungen mit hoher Geschwindigkeit. Außerdem besitzt er eine rela tiv hohe Ausgangsdaten-Übergangsrate und erfordert eine höhere Leistung, als wünschenswert ist. Außerdem werden angesichts von Überabtastungs-Interpolationen der Ordnung n = 256 für hohe Abtastraten wie etwa die 400 M Abtastwerte pro Sekunde, die für Anwendungen bei Zellenbasisstatione erforderlich sind, extreme Taktgebungsgeschwindigkeiten (400 MHz × 256) zu einem ernsten Hindernis beim Entwurf.
  • Daher besteht ein Bedarf an einem drahtlosen Teilnehmeranschluss-Endgerät und einem entsprechenden System mit einem verbesserten DAC, der bei höherer Geschwindigkeit arbeiten kann, als sie zuvor erzielbar war, und der das Sigma-Delta-Prinzip auf eine abweichende Weise ausnutzt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung schafft ein drahtloses Teilnehmeranschluss-Endgerät und eine Vorrichtung, wie sie in den Ansprüchen dargelegt sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Für ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung und ihrer Vorteile wird nun Bezug auf die nachfolgende Beschreibung genommen, die in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung gegeben wird, in der gleiche Bezugszeichen gleiche Merkmale kennzeichnen und in der:
  • 1 eine Schemazeichnung eines bekannten Sigma-Delta-Umsetzers erster Ordnung ist;
  • 2 eine Schemazeichnung eines bekannten Sigma-Delta-Umsetzers zweiter Ordnung ist;
  • 3 ein bekanntes DAC-System mit Überabtastung mit dem bekannten Sigma-Delta-Umsetzer erster Ordnung von 1 zeigt;
  • 4 die Anordnung von digitalem Signalprozessor und DAC nach dem Stand der Technik veranschaulicht;
  • 5 einen Sigma-Delta-Umsetzer erster Ordnung veranschaulicht, der mit einem Nur-Lese-Speicher für das Programm gekoppelt ist;
  • 6 eine Ausführungsform eines Sigma-Delta-Modulators veranschaulicht, wie er in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart ist;
  • 7 das Zeitablaufdiagramm der Taktgebungssignale für jeden Ein-Bit-DAC im Sigma-Delta-Modulator in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 einen Ablaufplan des Verfahrens zum Modulieren eines Signals in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 ein Kommunikationssystem veranschaulicht, das den Sigma-Delta-Modulator einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung implementiert;
  • 10 einen Blockschaltplan eines drahtlosen Teilnehmeranschluss-Endgeräts veranschaulicht, das in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung implementiert ist;
  • 11 einen Blockschaltplan des drahtlosen Teilnehmeranschluss-Endgeräts veranschaulicht, das den Sigma-Delta-Modulator in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung implementiert; und
  • 12 einen Blockschaltplan des Empfängers eines drahtlosen Teilnehmeranschluss-Endgeräts veranschaulicht, der den Sigma-Delta-Modulator in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung implementiert.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung wird am besten durch einen Vergleich mit dem Stand der Technik verstanden. Daher beginnt diese ausführliche Beschreibung mit einer Besprechung eines allgemein bekannten Sigma-Delta-Quantisierers erster Ordnung, wie er in 1 gezeigt ist. Der Zweck dieses Quantisierers in einem D/A-Umsetzer ist es, ein digitales Signal xi 11 mit hoher Auflösung, das mehrere Bits (beispielsweise 16) hat, zu einem Einzel-Bit-Code yi 12 umzusetzen, der exakt zu analog umgesetzt werden kann. Die Eingabe 11 wird über einen Integrierer 16 dem Quantisierer 21 zugeführt, und die quantisierte Ausgabe 12 wird als Feedback 25 zurückgeführt und unter Verwendung eines Addierers 14 von der Eingabe subtrahiert. Der Quantisierer 21 erzeugt eine 1-Bit-Ausgabe, die davon abhängt, ob die Ausgabe des Integrierers positiv oder negativ ist. Die Funktion des Quantisierers wird als Addition der Ausgabe des Integrierers 16 zu einem (nicht gezeigten) Fehlersignal ei modelliert. Diese Modellierung ermöglicht es, dass die Berechnung des Spektrums des Rauschens auf eine unkomplizierte Weise vorgenommen wird.
  • Bei großen positiven Eingaben wird die Ausgabe des Integrierers positiv. Dann ist die Ausgabe des Quantisierers eine logische Eins, die zurückgeführt und von der Eingabe subtrahiert wird. Die Folge von Ausgabe-Einsen dauert an, bis die Ausgabe des Integrierers, die wegen der negativen Rückkopplung herunterläuft, schließlich den Quantisierer-Schwellenwert unterschreitet, so dass der Quantisierer an diesem Punkt eine negative Eins ausgibt. Im Lauf der Zeit gleicht die mittlere Ausgabe yi der Eingabe xi. Das System wird als Sigma-Delta-Umsetzer erster Ordnung bezeichnet, da eine einzige Integriererstufe verwendet wird.
  • 2 zeigt einen üblichen Sigma-Delta-Quantisierer zweiter Ordnung. Bei vielen D/A-Umsetzungs-Anwendungen werden Sigma-Delta-Modulatoren so gewählt, dass sie wenigstens zweiter Ordnung sind, da Modulatoren höherer Ordnungen wegen der verbesserten Prädiktion des In-Band-Quantisierungsfehlers das Rauschen im Signalband besser verringern. Dadurch ist das resultierende Signal-zu-Rausch-Verhältnis besser. Sigma-Delta-Modulatoren zweiter Ordnung sind noch relativ stabil und leicht zu entwerfen. Dagegen kann der Entwurf eines Modulators dritter und höherer Ordnung recht komplex werden.
  • Für den Quantisierer von 2 wird die Eingabe xi 30 durch einen Addierer 32 zum Rückkopplungssignal 42 addiert. Das Signal aus dem Addierer 32 wird in einen ersten Akkumulator 34 geführt. Die Ausgabe des Akkumulators 34 wird in einen zweiten Akkumulator 36 geführt. Die Ausgabe des Akkumulators 36 gelangt in den Quantisierer 38. Der Rest oder das Fehlersignal ei (nicht gezeigt) wird durch den Addierer 32 zur Eingabe xi addiert. Die quantisierte Ausgabe 38 gelangt auch als Feedbacksignal 42 zurück. Der Quantisierer 38 kann das Signal zu Einsen und Nullen (1-Bit Format) oder zu mehreren Levels quantisieren.
  • Der Einfachheit halber wird eine Überabtastung durch Wiederholung der Eingabedaten mit höheren Frequenzen betrachtet. Die Analyse einer Delta-Sigma-Schleife mit konstanter Eingabe ist einfach. Es kann angenommen werden, dass der vom Integrierer 16 in 1 ausgegebene Rest R auf einen geringen Wert begrenzt bleibt (der wegen der negativen Rückkopplung durch die Schleife mit ε bezeichnet wird). Der Rest R ist gleich dem Fehler in der Eingangssequenz xi minus der Ausgangssequenz yi, wie folgt: Σ(xi – yi)R → ε
  • Bei n-maliger Überabtastung unter Verwendung einer n-maligen Wiederholung der Eingabedaten zwischen Nyquist-Abtastungen verringert sich dieser Fehler, da xi für die n Iterationen konstant ist, nach n Wiederholungen der Schleife auf ε/n. Σxi – Σyi = ε nΣx – Σyi = ε x = (1/n)Σyi + (1/n)ε
  • In einer Schleife zweiter Ordnung liegen zwei Integrierer im Tandem vor. Die Eingabe wird im ersten Integrierer als x, 2x, 3x,..., nx akkumuliert. Der zweite Integrierer enthält seinerseits, auf Grund der Eingabeabtastwerte allein, x, 3x, 6x,..., n(n + 1)x/2. Dadurch verringert sich der Fehler in einer quadratischen Funktion gemäß 2/(n2 + n). ΣΣxi – ΣΣyi = ε {n(n – 1)/2}ΣΣx – ΣΣyi = ε x = (2/(n2 + n))ΣΣyi + (2/(n2 + n))ε
  • Mit anderen Worten: Durch Erhöhen der Ordnung der Schleife oder von n kann der Fehler vernachlässigbar klein gemacht werden, während der gespeicherte Wert proportional zu n ansteigt.
  • Wie im US-Patent Nr. 5.815.102 offenbart ist, zeigt 3 einen D/A-Umsetzer mit Überabtastung, der einen Sigma-Delta-Quantisierer zweiter Ordnung 70 und einen Ein-Bit-D/A-Umsetzer 71 als Demodulator 69 sowie ein Tiefpassfilter 73 verwendet, um das Rauschen aus dem 1-Bit-Signal zu entfernen. Eine Überabtastung wird verwendet, um die Auflösung zu erhöhen, indem der Quantisierungsfehler auf einen kleinen Wert verringert wird. Techniken zum Erhöhen der Abtastrate, die allgemein als Interpolation bezeichnet werden, werden vom Fachmann auf dem Gebiet gut verstanden. Typische Techniken, unter vielen, umfassen eine Nullauffüllung und eine Datenwiederholung.
  • In 3 besteht das Eingangssignal xi 60 aus Daten, die mit 8 kHz zu 16-Bit-Wörtern codiert werden. Diese Wörter werden in ein Register 63 geführt, aus dem sie mit 32 kHz in ein Tiefpassfilter 64 geführt werden, wobei jedes Wort viermal wiederholt wird. Das Tiefpassfilter ist vom Typ mit endlicher Impulsantwort. Der lineare Interpolierer 66, der ebenfalls ein Tiefpassfilter ist, fügt zwischen jedes Paar von Wörtern aus dem Tiefpassfilter 64 drei neue Wörter ein, was die Datenrate auf 128 kHz erhöht. Diese Wörter werden in ein zweites Register 67 geführt, das jedes Wort in den Demodulator 69 führt, wobei jedes Wort achtmal wiederholt wird, was zu einer Datenrate von 1 MHz führt. Dieses Wiederholen der Abtastungen ist eine einfache Art von Tiefpassfilter. Die 1-MHz-Abtastrate ist eine für Audioanwendungen ausreichend hohe Datenrate, so dass das Quantisierungsrauschen, das in das Signal eingeführt wird, schwach ist und die Anforderungen an das analoge Glättungsfilter leicht erfüllt werden. Die Ausgabe yi 61 ist ein analoges Signal. Für Audioanwendungen kann die Ausgabe des Demodulators 69 zuweilen direkt in einen Lautsprecher geführt werden, da der Lautsprecher als Tiefpassfilter fungieren kann. Diese Konfiguration verwendet so genannte Klasse-D-Ausgaben- oder Impulsdichtenmodulations-Treiber. Der Leistungsverlust in einer Klasse-D-Stufe hat die Möglichkeit, sehr gering zu sein, da die Ausgangstransistoren stets entweder in einer vollständig durchgeschalteten bzw. geöffneten Position sind, was den größten Teil des Ohm'schen Energieverbrauchs beseitigt.
  • Ein D/A-Umsetzer mit Überabtastung wie der von 3, der einen Sigma-Delta-Quantisierer zweiter Ordnung 70 und ein Tiefpassfilter 71 verwendet, um die Daten aus dem Sigma-Delta-Quantisierer 70 in ein analoges Signal yi 61 umzusetzen, ist eine sehr effiziente Vorrichtung für Abtastungen mit geringer Geschwindigkeit, wie etwa für Audioanwendungen mit geringer Geschwindigkeit. Jedoch besitzt sie eine relativ hohe Ausgabedaten-Übergangsrate, was eine höhere Leistung erfordert, als wünschenswert ist. Außerdem werden extreme Taktgebungsgeschwindigkeiten (400 MHz × 256) bei Hochgeschwindigkeits-Abtastraten, wie beispielsweise der für zellulare Basisstations-Anwendungen erforderlichen 200-MHz-Abtastung, und bei Überabtastungs-Interpolationen in der Grö ßenordnung von n = 256-maliger Überabtastung zu einem ernsten Entwurfshindernis.
  • Eine Überabtastung kann mithilfe irgendeines gegebenen Interpolationsverfahrens erreicht werden. Wenn beispielsweise eine Überabtastung an einem Abtastwert durchgeführt wird, der für eine ganze Nyquist-Periode konstant gehalten wird, reduziert sich die Interpolation auf das n-malige Wiederholen des Eingabeabtastwerts, wobei n das Überabtastungsverhältnis ist. Ein Abtast- und Haltevorgang führt zu einer Tiefpassfilterungsfunktion, und diese ist die allgemein bekannte (sin X)/X-Funktion. 4 zeigt eine bekannte Implementierung, die einen digitalen Signalprozessor 80 verwendet, der mit einem Sigma-Delta-Modulator mit Überabtastung gekoppelt ist. Der digitale Signalprozessor berechnet die Sequenzwerte mit dem ankommenden Signal in Echtzeit, und der Sigma-Delta-Umsetzer arbeitet mit einer Überabtastungsrate. Dies erweist sich jedoch als ein nicht notwendiger sowie eine hohe Leistung erfordernder Vorgang.
  • 5 veranschaulicht die verwendete Vorrichtung, die eine Off-line-Verarbeitung von Ausgangssequenzen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung erzielt. Ein 16-Bit-Eingabewort wird durch einen Sigma-Delta-Umsetzer 100 empfangen, der mit einem Nur-Lese-Speicher 110 gekoppelt ist. Das Eingabesignal und das Ausgabesignal des Sigma-Delta-Umsetzers 100 werden mit dem Nur-Lese-Speicher 110 gekoppelt, um als Tabelle gespeichert zu werden. Im Betrieb berechnete die Sigma-Delta-Umsetzung im Voraus off-line, um die Ausgangssequenz sowie den Rest, wenn er nicht vernachlässigbar ist, zu erzeugen. Dies wird möglich, da die Umsetzung eines Werts des Signals unabhängig von der Vorgeschichte der Eingaben ist. Dadurch können die 65.536 Werte, die sämtlichen möglichen 16-Bit-Eingaben entsprechen, jeweils einzeln in den Offline-Sigma-Delta-Umsetzer geführt werden. Der Umsetzer läuft für n Zyklen, wobei n der Überabtastungsfaktor ist. Die Ausgangssequenz von n Bits und der Rest, die aus dieser Off-line-Berechnung erhalten werden, werden in einem Nur-Lese-Speicher 110 gespeichert, der durch ein 16-Bit-Eingabewort adressierbar ist.
  • 6 zeigt einen Digital/Analog-Umsetzer 105 mit hoher Geschwindigkeit und hoher Auflösung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. Ein 16-Bit-Eingabewort im Eingangssignal 106 adressiert den Nur-Lese-Speicher 110 von 5, der die im Voraus berechneten Delta-Sigma-Werte enthält, die sämtlichen möglichen 16-Bit-Eingaben entsprechen. Die im Nur-Lese-Speicher 110 gespeicherten Werte geben, wenn durch das Eingangssignal 106 adressiert, sämtliche gespeicherten Werte der Sigma-Delta-Sequenz gleichzeitig aus. Die Ausgabe kann in das erforderliche analoge Signal umgesetzt werden, indem mehrere mit den n Ausgängen des ROM 110 gekoppelte Ein-Bit-Digital/Analog-Umsetzer (DACs) 120, 122, 124 und 126 verwendet werden, die jeweils durch mehrphasige Takte getaktet werden, die relativ zum nächsten um die Überabtastungsperiode verzögert sind. Die im ROM 110 gespeicherten Daten werden, wenn notwendig, komprimiert, um die Anzahl an Speicherzellen oder die Größe des ROM 110 zu minimieren. Je nachdem, was im ROM 110 gespeichert ist, kann die Datenausgabe des ROM 110 in einer Variante nützlicher Formate mit niedriger Übergangsrate bestehen.
  • Mit einer Verzögerungsregelschleife und n Ein-Bit-DACs 120, 122, 124 und 126 werden, wenn der Speicher durch eine Eingabe adressiert wird, die gesamte gespeicherte Bitsequenz sowie der Rest gleichzeitig zum Ausgang übertragen. Die Sequenz ist als eine Spalte gespeichert, wobei diese Bits, wie gezeigt ist, den DACs 120, 122, 124 und 126 parallel zugeführt werden. Jeder DAC 120, 122, 124 und 126 kann mithilfe einer Stromlenkungsanordnung mit einem einzigen differenziellen Paar und einer Flankenstromquelle realisiert werden. Jedes differenzielle Paar wird durch ein getaktetes Flipflop umgeschaltet, wodurch Strom von einer Seite zur anderen übertragen wird. Die DACs 120, 122, 124 und 126 werden mit verzögerten Takten getaktet, die in 7 gezeigt sind. Die Verzögerung zwischen benachbarten Takten ist T/n, wobei T die Nyquist-Periode ist. Dieser Mehrphasentakt muss unter Verwendung einer Verzögerungsregelschleife mit sehr geringem Jitter erhalten werden. Aus Gründen einer verbesserten Genauigkeit sind, wenn gespeicherte Reste ausgegeben werden, ein separater Restaddierer 128 und ein DAC 130 notwendig. Diese Werte werden im digitalen Bereich addiert. Nur wenn der Wert des Restes nennenswert wird (d. h. wenn das höchstwertige Bit zu eins wird), wird er zu analog umgesetzt und als Korrektur zur Ausgabe addiert.
  • Der analoge Ausgang, der durch Addieren sämtlicher Ausgaben der DACs 120, 122, 124 und 126 erhalten wird, emuliert dann einen Sigma-Delta-DAC; doch bietet diese Ausführungsform sowohl eine hohe Geschwindigkeit als auch eine hohe Auflösung, die durch Sigma-Delta-Lösungen nach dem Stand der Technik nicht möglich sind. Es ist zu beachten, dass diese Ausgabe bei hohen Frequenzen oberhalb der Überabtastungsrate ein geformtes Quantisierungsrauschen hat, das herausgefiltert werden muss. Ein zweckmäßiger Weg, dies durchzuführen, wie er im US-Patent Nr. 5.012.245 offenbart ist, besteht darin, eine FIR-Filterungstechnik zu verwenden, die einfach durch derartiges Einstellen der Flankenströme der verschiedenen DACs 120, 122, 124 und 126 erhalten wird, dass sie den Koeffizienten des Filters entsprechen. Die Multiplikation ist trivial, wenn einer der Operanden +1 , –1 oder 0 ist. Es ist zu beachten, dass Ungenauigkeiten in Koeffizienten des Filters keine Nichtlinearität oder Spitzen einführen, sondern nur die Frequenzantwort des Filters verändern.
  • Eine weitere Ausführungsform kann die Einbeziehung einer Sigma-Delta-Schleife zweiter Ordnung umfassen, damit ein 100-dB-Dynamikbereich erhalten wird, wobei das Überabtastungsverhältnis 128 beträgt. Dies bedeutet, dass der Nur-Lese-Speicher 65 K × 128 Bits umfasst. Wenn eine Schleife höherer Ordnung oder ein Multi-Bit-Verzögerungsschleife verwendet wird, ist das Überabtastungsverhältnis kleiner; jedoch wird der DAC 105 komplexer, obwohl die Anzahl von DACs 120, 122, 124 und 126 sowie die Anzahl von Taktphasen verringert sind.
  • Eine weitere Ausführungsform kann eine Vorrichtung umfassen, um die optimale Anzahl von Abgriffen und die Abgriffs-Gewichtungskoeffizienten des Filters anzuwenden. Das Verfahren zum Entwerfen der optimalen Anzahl von Abgriffen und der Abgriffs-Gewichtungskoeffizienten ist im US-Patent Nr. 5.012.245 offenbart. Genauer gesagt, werden diese Abgriffs-Gewichtungskoeffizienten auf die analogen Ausgabesignale der DACs 120, 122, 124 und 126 angewendet.
  • Eine weitere Ausführungsform kann ein ROM wie dasjenige in 5 umfassen, wobei die Daten unter Ausnutzung der Symmetrie in der Tabelle komprimiert und dann gespeichert werden. Die Daten werden später durch eine mit dem Ausgang des ROM gekoppelte Dekompressionseinheit dekomprimiert, nachdem sie das ROM in 6 verlassen haben. Die entsprechende Dekompressionseinheit muss ebenfalls mit hoher Geschwindigkeit arbeiten.
  • Eine Teilbaugruppe kann einzig und allein aus dem ROM mit der im Voraus gespeicherten Sigma-Delta-Digitalsequenz für mögliche Werte der digitalen Eingabe bestehen.
  • Ein Verfahren zum Umsetzen eines digitalen Signals zu einem analogen Signal mit hoher Geschwindigkeit und Auflösung ist im Ablaufplan von 8 zusammengefasst. Beim Start (Schritt 200) werden Sigma-Delta-Analogsequenzmuster für sämtliche möglichen digitalen Signaleingaben off-line erzeugt, wie im Schritt 201 gezeigt ist. Diese Sequenzmuster werden im Schritt 202 in einem Speichermittel wie etwa einem Nur-Lese-Speicher gespeichert. Nachdem eine digitale Signaleingabe den Nur-Lese-Speicher im Schritt 203 adressiert hat, um das gespeicherte Sequenzmuster auszulesen, wird im Schritt 204 das analoge Sequenzmuster ausgelesen. Diese Daten werden im Schritt 205 mehreren Digital/Analog-Umsetzern zugeführt. Im Schritt 206 wird jeder der mehreren Digital/Analog-Umsetzer durch einen mehrphasigen Takt getaktet. Sämtliche Ausgaben von jedem Digital/Analog-Umsetzer werden im Schritt 207 addiert, um ein Ausgangssignal zu präsentieren, womit der Prozess endet (Schritt 208).
  • Der mit hoher Geschwindigkeit und hoher Auflösung arbeitende Digital/Analog-Umsetzer der vorliegenden Erfindung kann in einer Vielfalt von Telekommunikations- und anderen Anwendungen verwendet werden. Zweckmäßigerweise kann der Digital/Analog-Umsetzer 105 Teil von drahtlosen Teilnehmeranschluss-Endgeräten und Basisstationen sein.
  • 9 veranschaulicht ein drahtloses Teilnehmeranschluss-System, in dem der Digital/Analog-Umsetzer der vorliegenden Erfindung implementiert sein kann. Das drahtlose Teilnehmeranschluss-System 300 umfasst ein drahtloses Teilnehmeranschluss-Endgerät (eine kundenseitige Anlage (cpE), die veranschaulicht ist) 302, das mit einer Antenne 338 und wenigstens einem Computer 305 gekoppelt ist. Das drahtlose Teilnehmeranschluss-Endgerät 302, die Antenne 303 und der Computer 305 ermöglichen über einen Aufwärtsstreckenkanal 306 und einen Abwärtsstreckenkanal 308 eine Kommunikation mit einer Basisstation 304. Die Basisstation und das drahtlose Teilnehmeranschluss-Endgerät arbeiten auf ähnliche Weise.
  • Das drahtlose Teilnehmeranschluss-System 300 kann im Zeitbereichs-Duplex (TDD) oder im Frequenzbereichs-Duplex (FDD) eingerichtet sein. Beim Zeitbe reichs-Duplex (TDD) vollzieht sich die Kommunikation zwischen der Teilnehmereinheit 302 und der Basisstation 304 auf einem einzigen Kanal. So wie bei einem ein Walky-Talky wird der Kanal vom beweglichen Stationssender und vom Basisstationssender zeitlich geteilt. Ein Zeitschlitz ist der Aufwärtsstrecke zugeteilt, und ein weiterer Zeitschlitz ist einer Abwärtsstrecke zugeteilt. Die relativen Längen des Aufwärtsstrecken- und des Abwärtsstrecken-Zeitschlitzes können so eingestellt werden, dass ein asymmetrischer Datenverkehr untergebracht werden kann. Wenn festgestellt wird, dass der Abwärtsstrecken-Datenverkehr im Mittel zweimal so umfangreich ist wie der in der Aufwärtsstrecke, dann ist der Abwärtsstrecken-Zeitschlitz doppelt so lang wie der Aufwärtsstrecken-Zeitschlitz. Beim Frequenzbereichs-Duplex (FDD) kommunizieren das drahtlose Teilnehmeranschluss-Endgerät 302 und die Basisstation 304 über ein Paar von Funkfrequenzen. Die niedrigere Frequenz ist die in der Aufwärtsstrecke, in der das drahtlose Teilnehmeranschluss-Endgerät Informationen zur Basisstation sendet. Sowohl die Aufwärtsstrecke als auch die Abwärtsstrecke bestehen jeweils aus einer Signalquelle, einem Sender, dem Ausbreitungsweg, einem Empfänger und einem Verfahren zum Präsentieren der Informationen. Sowohl das drahtlose Teilnehmeranschluss-Endgerät als auch die Basisstation verkörpern die Erfindung mit Sendern, die digitale Daten mit hoher Geschwindigkeit und mit hoher Auflösung zu analogen Signalen umsetzen. Die Basisstation kann das gesamte Mehrfach-Träger-Abwärtsstreckensignal zur Verwendung in einem einzigen HF-Sender in ein analoges Signal umsetzen. Das drahtlose Teilnehmeranschluss-Endgerät wird nachstehend erläutert.
  • 10 stellt einen schematischen Blockschaltplan 309 des drahtlosen Teilnehmeranschluss-Endgeräts 302 dar. Das Endgerät 302 sendet und empfängt drahtlose Signale zu bzw. von der Antenne 338 über zwei Schnittstellen, von denen eine dem herkömmlichen Fernsprechdienst (POTS) 339 entspricht und mit einem oder mehreren Telephonen 337 gekoppelt ist, und das zweite ein Datenanschluss 311 ist.
  • Im drahtlosen Teilnehmeranschluss-Endgerät 302 werden mithilfe des HF-Abschnitts 312 Hochfrequenz-(HF-)Signale empfangen und gesendet. Bei der veranschaulichten Ausführungsform umfasst der HF-Abschnitt 312 einen Duplexer 335 (wie etwa einen Zeitduplexer oder einen Umschalter) zum Koppeln einer (externen oder internen) Antenne 303 mit einem Empfänger 317 und einem Leistungsverstärker 323. Ein Modulator 321 ist mit einem Leistungsverstärker 323 und einem Synthetisator 319 gekoppelt. Der Synthetisator 319 ist ferner mit dem Empfänger 317 gekoppelt. Der HF-Abschnitt 312 ist ferner mit einem analogen Grundband 313 gekoppelt. Bei der veranschaulichten Ausführungsform umfasst das analoge Grundband 313 eine HF-Schnittstelle 314 und eine Audioschnittstelle 315. Eine POTS-Schnittstelle 339 verbindet ein Telephon bzw. mehrere Telephone 337 mit der Audioschnittstelle 315. Die HF-Schnittstelle 314 ist sowohl mit dem Empfänger 317 als auch mit dem Modulator 321 des HF-Abschnitts 312 gekoppelt. Die analoge HF-Schnittstelle 314 umfasst I- und Q-Analog/Digital-Umsetzer (ADCs) sowie I- und Q-Digital/Analog-Umsetzer (DACs) 105 zur Umsetzung zwischen dem analogen und dem digitalen Bereich. Die Audioschnittstelle 315 kann ebenfalls I- und Q-Analog/Digital-Umsetzer (ADCs) sowie I- und Q-Digital/Analog-Umsetzer (DACs) 105 zur Umsetzung zwischen dem analogen und dem digitalen Bereich umfassen. Das analoge Grundband 313 ist ferner mit einem digitalen Grundband 316 gekoppelt.
  • Bei der veranschaulichten Ausführungsform umfasst das digitale Grundband 316 vier Elemente: eine Schnittstelle 315, einen digitalen Signalprozessor (DSP) 318, eine Mikrocontroller-Einheit (MCU) 320 und eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) 322. Der DSP 318 koppelt die Schnittstelle 315 mit der HF-Schnittstelle 314 und mit der Mikrocontroller-Einheit (MCU) 320. Der digitale Signalprozessor (DSP) 318 und die Mikrocontroller-Einheit (MCU) 320 sind ferner mit einer ASIC-Rückwandplatine 322 gekoppelt. Die MCU 320 ist mit einer Anzeige 329 für den Anwender wie etwa einer LED gekoppelt, die eine Trägerverriegelung oder einen Datenempfang oder eine Datenübermittlung anzeigt.
  • Der digitale Signalprozessor (DSP) 318 bietet eine programmierbare Sprach-Codierung und -Decodierung (Vocoder), eine Kanal-Codierung und -Decodierung, eine Entzerrung, eine Demodulation und eine Verschlüsselung. Die Mikrocontroller-Einheit (MCU) handhabt ein Level-2-und-3-Protokoll sowie Funkbetriebsmittel-Management, Kurzmitteilungsdienste, eine Mensch-Maschine-Schnittstelle und das Echtzeit-Betriebssystem. Die ASIC-Rückwandplatine 322 führt die gesamte Chipratenverarbeitung durch. Obwohl der schematische Blockschaltplan 309 den HF-Abschnitt 312, die HF-Schnittstelle 314 und das digitale Grundband 316 als separate Pakete oder Chips veranschaulicht, beabsichtigt die Erfindung den Ersatz irgendeiner oben erwähnten Funktion durch eine gleich wertige, wie etwa eine HF-Funktion und/oder eine HF-Schnittstellen-Funktion und/oder eine digitale Grundband-Funktion. Die Funktionen bleiben auch dann die gleichen, wenn die tatsächliche Implementierung variiert. Die Erfindung beabsichtigt ferner, dass der HF-Abschnitt 312, die HF-Schnittstelle 314 und das digitale Grundband 316 selektiv kombiniert und/oder in ein oder zwei Pakete oder Chips integriert sein können.
  • Eine Daten- und/oder Sprach-Verarbeitungskette 306 in der Aufwärtsstrecke für ein drahtloses Teilnehmeranschluss-Endgerät 302 ist in 11 veranschaulicht. Für Sprache umfasst die Kette einen CODEC 345, der ein Mikrophon 339 mit einem Vocoder 343 koppelt, und einen Modulator 341, der den Vocoder 343 mit einem Digital/Analog-Umsetzer 325 mit hoher Geschwindigkeit und hoher Auflösung koppelt. Die Daten 311 werden über den digitalen Signalprozessor (DSP) 343 in das digitale Grundband eingegeben. Ein HF-Sender 334 (Teil des HF-Abschnitts 312) koppelt eine Antenne 338 mit dem Digital/Analog-Umsetzer 325. Der CODEC 345 umfasst einen (nicht gezeigten) Audioverstärker, einen (nicht gezeigten) Sigma-Delta-Analog/Digital-Umsetzer (ADC) und ein (nicht gezeigtes) digitales Filter, die auf einem Chip miteinander verbunden sind. Der CODEC empfängt über das Mikrophon ein analoges Sprachsignal und setzt es zu einem digitalen Signal um. Obwohl der CODEC 345 als vom digitalen Grundband 316 getrennt gezeigt ist, kann er sich auch innerhalb des digitalen Grundbands 316 befinden. Der CODEC 345 codiert unter Verwendung der im VOCODER enthaltenen Algorithmen Audiosignale zu digitalen Wörtern um. Dieses Signal wird dann digital moduliert, zu analog umgesetzt (I&Q) und dem Sender zugeführt. Das digital modulierte Signal kann, wenn es zu HF umgesetzt ist, einen oder mehrere Frequenzkanäle enthalten. Der Sender wird bei der Hochfrequenz, die dem Kommunikationskanal zugewiesen ist, komplex moduliert. Er verwendet einen mit der Antenne 338 gekoppelten Leistungsverstärker, um das digitale Signal zu senden, wobei die digitalen und/oder die Sprach-Informationen effizient zum Empfänger der Basisstation übermittelt werden.
  • Ein Daten- und/oder Sprachkanal 308 in der Abwärtsstrecke für ein drahtloses Anwender-Endgerät 302 ist in 12 veranschaulicht. Dieser Kanal umfasst einen HF-Empfänger 340 (Teil des HF-Abschnitts 312), der die Antenne 338 mit einem Analog/Digital-Umsetzer (ADC) 342 (im Allgemeinen einem Sigma-Delta-ADC) koppelt, einen Vocoder 343, der einen Demodulator 344 mit einem CODEC 345 koppelt, und einen Lautsprecher 337, der mit dem CODEC 345 gekoppelt ist. Obwohl der CODEC 345 als vom digitalen Grundband 316 getrennt gezeigt ist, kann er sich auch innerhalb des digitalen Grundbands 316 befinden. Der CODEC 345 codiert unter Verwendung der im VOCODER enthaltenen Algorithmen die digitalen Wörter zu einem Audiosignal um. Der CODEC 345 umfasst ein digitales Filter, einen DAC und einen Audioverstärker, die auf einem Chip miteinander verbunden sind. Die Datenausgabe 311 wird am Ausgang des digitalen Signalprozessors (DSP) 343 abgeleitet. Der HF-Empfänger verwendet eine AGC-Schaltung, die die Verstärkung des ZF-Verstärkers in Abhängigkeit vom empfangenen Signal verändert. Das Ziel ist es, dem ADC ein analoges Vollausschlag-Signal ohne Verzerrung und mit minimalem Rauschen zuzuführen.
  • Die Bandstruktur des drahtlosen Teilnehmeranschluss-Systems, in dem das Kommunikationssystem der vorliegenden Erfindung arbeitet, ist aus dicht gepackten HF-Trägern mit sehr hoher spektraler Dichte aufgebaut. Wie zuvor erwähnt, ermöglicht es die Verwendung von Digital/Analog-Umsetzern (DACs) mit hoher Geschwindigkeit und höherer Auflösung, die in dieser Erfindung offenbart werden, dass sowohl die CPE als auch die Basisstation über ihren jeweiligen HF-Leistungsverstärker mittels Mehrfach-Träger-Signalisierung kommunizieren. Eine Signalisierung mit Mehrfach-HF-Trägern ermöglicht es der CPE, mit viel höheren Datenraten zu kommunizieren als Systeme nach dem Stand der Technik.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung verwendeten Bezeichnungen und Ausdrücke wurden darin als Bezeichnungen zur Beschreibung und nicht zur Einschränkung verwendet, und mit der Verwendung derartiger Bezeichnungen und Ausdrücke ist nicht beabsichtigt, Entsprechungen der gezeigten und beschriebenen Merkmale oder Teile von ihnen auszuschließen, wobei anerkannt wird, dass der Umfang der Erfindung lediglich durch die nachfolgenden Ansprüche definiert und eingeschränkt ist.

Claims (10)

  1. Drahtloses Teilnehmeranschluss-Endgerät (310) mit einer Hochfrequenz-Kommunikationsfähigkeit (HF-Kommunikationsfähigkeit), mit: einem digitalen Grundband (316); einem HF-Abschnitt (312); und einem analogen Grundband (313) zum Koppeln des digitalen Grundbandes mit dem HF-Abschnitt, wobei das analoge Grundband ferner einen Digital/Analog-Umsetzer (325) mit einem digitalen Eingang (106) und einem analogen Ausgang umfasst, wobei der Umsetzer im Wesentlichen das Verhalten eines Delta-Sigma-Umsetzers hat, d. h. eine Rauschformungstechnik enthält, wodurch das Rauschen eines Quantisierers, der mit einer Frequenz arbeitet, die viel höher als die Brandbreite ist, zu hohen Frequenzen, die im Ausgangssignal nicht interessieren, verschoben wird, ferner mit: einem Speichermittel (110), das gespeicherte Ausgaben hat, die den Ausgaben des Delta-Sigma-Umsetzers entsprechen und mit zahlreichen vorgegebenen interpolierten Abtastwerten, die allen möglichen Werten des digitalen Eingangs entsprechen, gespeist wird; wobei das Speichermittel so angeschlossen ist, dass es die digitale Eingabe empfängt; mehreren weiteren Digital/Analog-Umsetzern (120, 122, 124, 126), die mit dem Speichermittel gekoppelt sind, um die gespeicherten Ausgaben zu empfangen, wobei die mehreren weiteren Digital/Analog-Umsetzer durch Mehrphasentakte (φi, φ2, φ3,..., φn) getaktet werden, wobei jede Phase, die an jeden der mehreren weiteren Digital/Analog-Umsetzer angelegt wird, in Bezug auf die nächste Phase um eine Überabtastperiode verzögert ist, die gleich der Nyquist-Periode, dividiert durch die Anzahl der vorgegebenen interpolierten Abtastwerte, ist; und Summationsmitteln, die alle Ausgaben von den mehreren weiteren Digital/Analog-Umsetzern summieren, um die analoge Ausgabe zu erzeugen.
  2. Drahtloses Teilnehmeranschluss-Endgerät nach Anspruch 1, bei dem die gespeicherten Ausgaben komprimiert sind.
  3. Drahtloses Teilnehmeranschluss-Endgerät nach Anspruch 2, das eine Dekompressionseinheit umfasst, die mit dem Speichermittel gekoppelt ist, um die komprimierten Ausgaben zu dekomprimieren.
  4. Drahtloses Teilnehmeranschluss-Endgerät nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei das Speichermittel ein programmierbarer Schreib-/Lese-Speicher oder ein Nur-Lese-Speicher ist.
  5. Drahtloses Teilnehmeranschluss-Endgerät nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei das digitale Grundband ferner umfasst: einen digitalen Signalprozessor (DSP) (318); eine Mikrocontroller-Einheit (MCU) (320), die mit dem DSP gekoppelt ist; eine ASIC-Rückwandplatine (322), die mit dem DSP und mit der MCU gekoppelt ist; und eine Schnittstelle, um eine externe Datenquelle (311) mit dem internen Signalprozessor (DSP) zu koppeln.
  6. Drahtloses Teilnehmeranschluss-Endgerät nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei sich der Digital/Analog-Umsetzer, der das Delta-Sigma-Verhalten hat, in dem HF-Abschnitt befindet.
  7. Drahtloses Teilnehmeranschluss-Endgerät nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei das Endgerät über mehrere HF-Kanäle kommuniziert.
  8. Drahtloses Teilnehmeranschluss-Endgerät nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei das Endgerät gleichzeitig Informationen über mehrere HF-Kanäle sendet und empfängt.
  9. Kundenseitige Anlage (CPE) mit einer Hochfrequenz-Kommunikationsfähigkeit (HF-Kommunikationsfähigkeit), die ein drahtloses Teilnehmeranschluss-Endgerät nach einem vorhergehenden Anspruch enthält.
  10. Hochfrequenzfähiges (HF-fähiges) Kommunikationssystem, das umfasst: eine Basisstation; und ein drahtloses Teilnehmeranschluss-Endgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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