DE69911851T2 - Regler und Verfahren zur Steuerung eines stufenlosen Getriebes - Google Patents

Regler und Verfahren zur Steuerung eines stufenlosen Getriebes Download PDF

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    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/66Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
    • F16H61/662Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members
    • F16H61/66254Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members controlling of shifting being influenced by a signal derived from the engine and the main coupling

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Übersetzungsverhältnis-Steuerung und ein Übersetzungsverhältnis-Steuerungsverfahren, das die Merkmale der Oberbegriffabschnitte der Ansprüche 1 und 8 aufweist. Eine solche Steuerung und ein solches Verfahren sind aus US 5,319,999 bekannt.
  • In einem kontinuierlich veränderlichen Getriebe (CVT – continuously variable transmission) ist die Änderung des Übersetzungsverhältnisses, wenn ein Gaspedal voll durchgedrückt ist, zu Beispielzwecken wie folgt eingestellt.
  • Erstens wird das Übersetzungsverhältnis auf einen Höchstwert geändert, d. h. das Übersetzungsverhältnis, bei dem eine Ausgangsdrehzahl relativ zu einer Eingangsdrehzahl am niedrigsten ist. Zweitens wird die Motordrehzahl auf einen Höchstbereich erhöht, und eine Fahrgeschwindigkeit wird anschließend erhöht, indem das Übersetzungsverhältnis reduziert wird.
  • Bei dieser Übersetzungsverhältnis-Steuerung bleibt die Motordrehzahl für eine lange Zeitspanne im Höchstbereich, von dem Zeitpunkt, an dem das Gaspedal gedrückt wird, bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Fahrzeuggeschwindigkeit die vom Fahrer gewünschte Geschwindigkeit erreicht, und dies verursacht ein lautes Geräusch außerhalb des Fahrzeugs.
  • Um dieses Geräuschproblem zu beheben, offenbart Tokkai Hei 5-126239, das vom japanischen Patentamt 1993 veröffentlicht wurde, ein Verfahren, in dem ein Übergangs-Soll-Übersetzungsverhältnis so eingestellt ist, dass sich die Motordrehzahl bei einer plötzlichen Betätigung des Gaspedals allmählich erhöht.
  • Gemäß dieses Verfahrens erhöht sich, wenn das Gaspedal gedrückt ist, die Motordrehzahl allmählich aufgrund der Tatsache, dass sich das Übersetzungsverhältnis vergleichsweise langsam auf den Höchstwert ändert. In der Zeitspanne, die zum Erreichen der Fahrzeuggeschwindigkeit in Abhängigkeit vom Druck auf das Gaspedal erforderlich ist, ist die Zeit kurz, während der sich die Motordrehzahl im Höchstbereich befindet, so dass das Fahrzeuggeräusch aufgrund der Beschleunigung geringer ist.
  • Wenn jedoch die Zeitkonstante der Übersetzungsverhältnisänderung geändert wird, ist die Zeit lang, die erforderlich ist, damit die Motordrehzahl den Höchstbereich erreicht, und infolgedessen besteht beim Beschleunigen eine geringere körperliche Wahrnehmung.
  • Es ist daher eine Aufgabe dieser Erfindung, Geräusche außerhalb eines Fahrzeugs zu unterdrücken, ohne dass sich dies auf die körperliche Wahrnehmung der Beschleunigung auswirkt.
  • Im Hinblick auf die Übersetzungsverhältnis-Steuerung wird die oben genannte Aufgabe gemäß dieser Erfindung durch eine Übersetzungsverhältnis-Steuerung erfüllt, welche die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
  • Im Hinblick auf das Übersetzungsverhältnis-Steuerungsverfahren wird die oben genannte Aufgabe durch das Übersetzungsverhältnis-Steuerungsverfahren erfüllt, das die Merkmale von Anspruch 8 aufweist.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen und Verbesserungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Die Details sowie andere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sind in der übrigen Patentschrift erläutert und werden in den folgenden begleitenden Zeichnungen gezeigt.
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer Übersetzungsverhältnis-Steuerung gemäß dieser Erfindung.
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Hauptroutine der Übersetzungsverhältnis-Steuerung beschreibt, die von der Steuerung gemäß dieser Erfindung ausgeführt wird.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Subroutine beschreibt, die sich auf die Auswahl eines Drehzahländerungsmusters bezieht, die von der Steuerung ausgeführt wird.
  • 4 ist ein Diagramm, das den Inhalt einer Zuordnung einer Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl für normale Fahrt und einer Zuordnung einer Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl zum Beschleunigen gemäß dieser Erfindung beschreibt.
  • 5A und 5B sind Zeittafeln, welche die Änderung einer Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl und den Geräuschpegel außerhalb eines Fahrzeugs gemäß dieser Erfindung beschreiben.
  • Unter Bezugnahme auf 1 der Zeichnungen wird ein Drehzahlausgangswert eines Fahrzeugmotors 1 über einen Drehmomentwandler 6 in ein kontinuierlich veränderliches Keilriemengetriebe 2 eingegeben.
  • Der Motor 1 ist mit einer Drossel 3 ausgestattet, die sich entsprechend der Betätigung eines Gaspedals durch einen Fahrer öffnet und schließt, und ein Gemisch aus Luft, die durch die Drossel 3 angesaugt wird, und aus Kraftstoff, der in die Luft eingespritzt wird, wird verbrannt, um das Fahrzeug zu fahren.
  • In dem kontinuierlich veränderlichen Getriebe 2 ist ein Keilriemen 9 um eine primäre Riemenscheibe 7, die mit der Ausgangswelle des Motors 1 über den Drehmomentwandler 6 verbunden ist, und eine sekundäre Riemenscheibe 8 gelegt.
  • Die sekundäre Riemenscheibe 8 versetzt Antriebsscheiben, die nicht dargestellt sind, über ein Abschluss-Antriebsgetriebe-Set 10 und ein Differentialgetriebe-Set 11 in Drehung. Die primäre Riemenscheibe 7 und die sekundäre Riemenscheibe 8 umfassen jeweils eine V-förmige Nut zum Einlegen des Riemens.
  • Diese Nuten dehnen sich aus oder ziehen sich zusammen entsprechend den Öldrücken Ppri, Psec, die von einem Stellantrieb 12 geliefert werden, und ein Übersetzungsverhältnis wird verändert, indem die Kontaktradien des Keilriemens und der Riemenscheiben entsprechend der Veränderung der Nutbreite verändert werden.
  • Dieses Übersetzungsverhältnis wird von einer Steuerung 13 entsprechend einem Ausgang eines Soll-Übersetzungsverhältnisses RTO an den Stellantrieb 12 in Form eines Signals gesteuert.
  • Die Steuerung 13 ist ein Mikrocomputer, der eine Zentraleinheit (CPU), einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen Arbeitsspeicher (RAM) und eine Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle (E/A-Schnittstelle) umfasst.
  • Damit die Steuerung 13 die Übersetzungsverhältnis-Steuerung ausführen kann, werden Signale in die Steuerung 13 eingegeben jeweils von einem Drosselöffnungssensor 16, der eine Drosselöffnung TVO erfast, einem Drehzahlsensor 18, der eine Drehzahl No der sekundären Riemenscheibe 8 erfasst, einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 19, der eine Fahrzeuggeschwindigkeit VSP erfasst und einem Modussensor 20, der einen über einen Wählhebel gewählten Fahrmodus des Fahrzeugs erfasst.
  • Die Steuerung 13 berechnet das Soll-Übersetzungsverhältnis RTO über die in 2 dargestellte Hauptroutine auf der Basis dieser Eingabesignale.
  • Diese Routine wird beispielsweise in einem Intervall von 10 Millisekunden ausgeführt.
  • Zuerst wird in einem Schritt S21 eine Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl Ni*, die das kontinuierlich veränderliche Getriebe 2 letztendlich erreichen soll, aus der Fahrzeuggeschwindigkeit VSP und der Drosselöffnung TVO ermittelt, indem auf eine in 4 gezeigte Zuordnung Bezug genommen wird. Diese Zuordnung wird später detailliert beschrieben.
  • In dem folgenden Schritt S22 wird ein Abschluss-Soll-Übersetzungsverhältnis i* berechnet, indem die Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl Ni* durch eine Übersetzungsausgangsdrehzahl No dividiert wird.
  • In einem Schritt S23 wird eine Zeitkonstante der Übersetzungsverhältnisänderung bestimmt.
  • Die Zeitkonstante wird gemäß einer Abweichung zwischen einem Übergangs-Soll-Übersetzungsverhältnis RTO–1, das bei der unmittelbar vorhergehenden Gelegenheit, bei der die Routine ausgeführt wurde, berechnet wird, und dem Abschluss-Soll-Übersetzungsverhältnis i* auf der Basis einer Abschluss-Eingabedrehzahl für normale Fahrt bestimmt, was später beschrieben wird. Das Verfahren zum Bestimmen der Zeitkonstante ist aus dem vorher genannten Stand der Technik von Tokkai Hei 5-126239 bekannt.
  • In einem Schritt S24 wird das Übergangs-Soll-Übersetzungsverhältnis RTO zum Erreichen des Abschluss-Übersetzungsverhältnisses i* unter der in dem Schritt S24 bestimmten Zeitkonstante der Übersetzungsverhältnisänderung berechnet.
  • In einem Schritt 25 wird ein Signal, das dem Übergangs-Soll-Übersetzungsverhältnis RTO entspricht, an den Stellantrieb 12 ausgegeben, und die Routine wird beendet.
  • Als nächstes wird die Zuordnung der Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl in 4 beschrieben, die in dem Schritt S21 verwendet wird.
  • In diesem Diagramm werden zwei Arten von Zuordnungen verwendet, d. h. eine Abschluss-Eingangsdrehzahl für normale Fahrt, die als eine durchgezogene Linie dargestellt ist, und eine Abschluss-Eingangsdrehzahl zum Beschleunigen, die als eine gestrichelte Linie dargestellt ist.
  • Wie von der gestrichelten Linie ε dargestellt, wird die Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl zum Beschleunigen durch Anwenden einer Grenze auf die Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl Ni* für normale Fahrt erhalten, so dass der Geräuschpegel außerhalb des Fahrzeugs innerhalb eines zulässigen Pegels liegt.
  • Diese obere Grenze ist beispielsweise auf eine Drehzahl von 5600 eingestellt.
  • In der Berechnung des Schritts S23 wird die Abschluss-Eingangsdrehzahl für normale Fahrt immer angewendet. In der Berechnung des Schritts S21 werden zwei Zuordnungen selektiv angewendet.
  • Als nächstes wird der Zuordnungsauswahlprozess für diesen Zweck beschrieben. Dieser Prozess ist eine Subroutine der vorher in 2 beschriebenen Hauptroutine. Die Subroutine wird im gleichen 10-Millisekunden-Intervall ausgeführt wie die Hauptroutine.
  • In einem Schritt S31 bestimmt die Steuerung, ob der vom Wählhebel ausgewählte Fahrzeug-Fahrmodus ein automatischer Drehzahländerungsmodus (D) ist oder nicht.
  • Wenn ein anderer Modus als der Modus (D) gewählt ist, wird in einem Schritt S32 die Zuordnung der Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl für normale Fahrt gewählt, die mit der durchgezogenen Linie in 4 dargestellt ist. Die ausgewählte Zuordnung wird für die Berechnung der Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl in dem Schritt S21 verwendet, wenn die Hauptroutine aus 2 das nächste Mal ausgeführt wird.
  • Anschließend wird in einem Schritt S33 ein Fahrzeug-Startkennzeichen FLAGACC auf 0 zurückgesetzt, und die Subroutine wird beendet. Wenn das Fahrzeug-Startkennzeichen FLAGACC gleich 1 ist, zeigt dies an, dass das Fahrzeug beim Fahrzeugstart beschleunigt, und wenn das Fahrzeug-Startkennzeichen FLAGACC gleich 0 ist, gibt dies an, dass andere Bedingungen gelten.
  • Wenn bestimmt ist, dass in dem Schritt S31 der Modus (D) gewählt wurde, fährt die Subroutine mit einem Schritt S34 fort. Hier wird bestimmt, ob das Fahrzeug-Startkennzeichen FLAGACC, das bei der unmittelbar vorhergehenden Gelegenheit eingestellt wurde, als die Subroutine ausgeführt wurde, gleich 0 ist oder nicht.
  • Wenn das Fahrzeug-Startkennzeichen FLAGACC gleich 0 ist, fährt die Routine mit einem Schritt S35 fort.
  • In dem Schritt S35 wird bestimmt, ob die Drosselöffnung TVO gleich einer eingestellten Öffnung TVOS oder größer ist. Die eingestellte Öffnung TVOS kann beispielsweise 4/8 betragen, wobei 8/8 die vollständige Drosselöffnung angibt.
  • Wenn die Drosselöffnung TVO gleich der eingestellten Öffnung TVOS oder größer ist, fährt die Routine mit einem Schritt S36 fort, und es wird bestimmt, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit VSP gleich einer eingestellten Fahrzeuggeschwindigkeit VSPS oder höher ist oder nicht. Der eingestellte Wert der Fahrzeuggeschwindigkeit VSPS ist beispielsweise auf 30 km/Stunde eingestellt.
  • Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit VSP geringer ist als die eingestellte Fahrzeuggeschwindigkeit VSPS, fährt die Routine mit einem Schritt S37 fort, und es wird bestimmt, ob das Abschluss-Soll-Übersetzungsverhältnis i* gleich einem eingestellten Abschluss-Soll-Übersetzungsverhältnis iS* oder größer ist oder nicht, d. h. ob das Abschluss-Soll-Übersetzungsverhältnis i* eine niedrigere Fahrzeuggeschwindigkeit ergibt als das eingestellte Abschluss-Soll-Übersetzungsverhältnis iS* oder nicht. Das einstellte Abschluss-Soll-Übersetzungsverhältnis iS* ist beispielsweise auf 1,8 eingestellt.
  • Wenn das Abschluss-Soll-Übersetzungsverhältnis i* gleich dem eingestellten Abschluss-Soll-Übersetzungsverhältnis iS* oder größer ist, fährt die Routine mit einem Schritt S38 fort, und es wird bestimmt, ob das Übergangs-Soll-Übersetzungsverhältnis RTO gleich einem eingestellten Wert RTOS oder größer ist oder nicht, d. h. ob das Übergangs-Soll-Übersetzungsverhältnis RTO eine niedrigere Fahrzeuggeschwindigkeit ergibt als der eingestellte Wert RTOS. Der eingestellte Wert RTOS ist beispielsweise auf 1,8 eingestellt.
  • In dem Schritt S38, wenn das Übergangs-Soll-Übersetzungsverhältnis RTO gleich dem eingestellten Wert RTOS oder größer ist, wird bestimmt, dass das Fahrzeug beim Starten beschleunigt.
  • In diesem Fall wird die Zuordnung der Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl für normale Fahrt, d. h. die Zuordnung, die von der durchgezogenen Linie in 4 dargestellt ist, in einem Schritt S39 gewählt. Darauf hin wird in dem Schritt S21 der Hauptroutine die Berechnung der Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl Ni* ausgeführt, wobei die Zuordnung der Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl für normale Fahrt verwendet wird.
  • Des Weiteren wird in einem Schritt 40 das Fahrzeug-Startkennzeichen FLAGACC auf 1 gesetzt, und die Subroutine wird beendet.
  • Andererseits, wenn die Drosselöffnung TVO kleiner ist als die in dem Schritt S35 eingestellte Öffnung TVOS, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit VSP gleich der in dem Schritt S36 eingestellten Fahrzeuggeschwindigkeit VSPS oder höher ist, wenn das Abschluss-Soll-Übersetzungsverhältnis i* geringer als der in dem Schritt S37 eingestellte Wert iS* ist, oder wenn das Übergangs-Soll-Übersetzungsverhältnis RTO geringer als der in einem Schritt S38 eingestellte Wert RTOS ist, fährt die Routine mit einem Schritt S45 fort, und die Zuordnung der Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl zum Beschleunigen wird gewählt. Wie jedoch aus 4 zu verstehen ist, gibt die Zuordnung der Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl zum Beschleunigen nur dann einen anderen Wert als die Zuordnung der Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl für normale Fahrt vor, wenn die Drosselöffnung TVO gleich der eingestellten Öffnung TVOS oder größer ist und die Fahrzeuggeschwindigkeit VSP gleich der eingestellten Fahrzeuggeschwindigkeit VSPS oder größer ist.
  • Gemäß dieser Subroutine wird die Zuordnung der Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl zum Beschleunigen in dem Schritt S45 gewählt, auch wenn das Fahrzeug mit einer kleinen Drosselöffnung TVO nach dem Starten beschleunigt. In diesem Fall liefert die Zuordnung der Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl zum Beschleunigen allerdings die gleiche Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl Ni* wie die Zuordnung der Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl für normale Fahrt, so dass keine Auswirkung auf das Übergangs-Soll-Übersetzungsverhältnis RTO vorhanden ist, das in der Hauptroutine berechnet wird, und tatsächlich wird eine normale Übersetzungsverhältnis-Steuerung ausgeführt. Dies ist das Gleiche, als wenn mit dem Schritt S45 nach dem Schritt S37 oder Schritt S38 fortgefahren wird.
  • Umgekehrt, wenn zu dem Schritt S45 von dem Schritt S36 fortgefahren wird, ist das Auswählen der Zuordnung der Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl zum Beschleunigen von Bedeutung. Dies wird später im Detail beschrieben.
  • Wenn das Fahrzeug-Startkennzeichen FLAGACC in dem Schritt S40 auf 1 gesetzt wurde, wird der Prozess von dem Schritt S34 zu dem Schritt S41 bei der nächsten Gelegenheit fortgesetzt, bei der die Subroutine ausgeführt wird.
  • In dem Schritt S41 wird bestimmt, ob die Drosselöffnung TVO größer als die eingestellte Öffnung TVOS ist oder nicht.
  • Wenn die Drosselöffnung TVO größer als die eingestellte Öffnung TVOS ist, wird impliziert, dass der Beschleunigungszustand zum Zeitpunkt der Ausführung des Prozesses bei der unmittelbar vorhergehenden Gelegenheit immer noch anhält. In diesem Fall wird in einem Schritt S42, wie in dem Schritt S39, die Zuordnung der Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl für normale Fahrt gewählt, das Fahrzeug-Startkennzeichen FLAGACC wird in einem Schritt S43 auf seinem aktuellen Wert gehalten, und der Prozess wird beendet.
  • Auch bei der nächsten Gelegenheit wird der Prozess ausgeführt, vorausgesetzt, dass die Drosselöffnung TVO gleich der in dem Schritt S41 eingestellten Öffnung TVOS oder größer ist, d. h. vorausgesetzt, dass der Beschleunigungszustand anhält, der Prozess von dem Schritt S41 zu dem Schritt S43 wiederholt wird, und die Übersetzungsverhältnis-Steuerung fortfährt, die Zuordnung der Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl für normale Fahrt zu verwenden.
  • In dem Schritt S41, wenn bestimmt ist, dass die Drosselöffnung TVO geringer als die eingestellte Öffnung TVOS ist, bedeutet das, dass der Gaspedal-Druckbetrag abgenommen hat ab dem Zustand, bei dem das Fahrzeug zum Fahrzeugstart beschleunigt hat, d. h. die Fahrzeuggeschwindigkeit wurde stabilisiert. In diesem Fall fährt der Prozess mit einem Schritt S44 fort, die Zuordnung der Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl zum Beschleunigen wird gewählt, das Fahrzeug-Startkennzeichen FLAGACC wird in dem Schritt S33 auf 0 zurückgesetzt, und der Prozess wird beendet.
  • Doch selbst wenn in dem Schritt S44 die Zuordnung der Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl zum Beschleunigen gewählt wird, unterscheiden sich die tatsächlichen Übersetzungsverhältnismerkmale, da die Drosselöffnung TVO geringer als die eingestellte Öffnung TVOS ist, nicht von dem Fall, in dem die Zuordnung der Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl für normale Fahrt gewählt wird.
  • Daher verwendet die Übersetzungsverhältnis-Steuerung in diesem Falle effektiv die gleiche Zuordnung wie diejenige, die für die Übersetzungsverhältnis-Steuerung in dem normalen Zustand verwendet wird.
  • Wenn das Fahrzeug-Startkennzeichen FLAGACC in dem Schritt S33 jetzt auf 0 zurückgesetzt wird, fährt der Prozess zu dem Schritt S35 von dem Schritt S34 fort bei der nächsten Gelegenheit, bei der die Subroutine ausgeführt wird.
  • Wenn im Schritt S35 die Drosselöffnung TVO geringer als die eingestellte Öffnung TVOS ist, fährt die Routine mit einem Schritt S45 fort, und die Zuordnung der Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl zum Beschleunigen wird gewählt. Da jedoch die Drosselöffnung TVO geringer als die eingestellte Öffnung TVOS ist, unterscheiden sich die tatsächlichen Drehzahlmerkmale nicht von dem Fall, in dem die Zuordnung der Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl für normale Fahrt gewählt wird, wie oben beschrieben.
  • In diesem Fall wird die Subroutine in dem folgenden Schritt S43 beendet, wobei das Fahrzeug-Startkennzeichen FLAGACC auf 0 beibehalten wird.
  • Wenn andererseits die Drosselöffnung TVO in dem Schritt S35 größer als die eingestellte Öffnung TVOS ist, bedeutet das, dass die Beschleunigung erneut ausgeführt wurde, nachdem der Gaspedal-Druckbetrag abnimmt.
  • In diesem Fall wird in dem folgenden Schritt S36 bestimmt, ob die Fahrzeuggeschwindigkeit VSP höher ist als die eingestellte Fahrzeuggeschwindigkeit VSPS. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit VSP höher ist als die eingestellte Fahrzeuggeschwindigkeit VSPS, wird die Zuordnung der Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl zum Beschleunigen gewählt. Dieser Fall ist ein Fall, in dem das Fahrzeug nicht aus dem Ruhezustand beschleunigt wird, wobei das Gaspedal weitgehend gedrückt ist, und das Fahrzeug mit der eingestellten Fahrzeuggeschwindigkeit VSPS oder schneller fährt.
  • Da in dem Schritt S21 der ausgeführten Hauptroutine die Zuordnung der Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl zum Beschleunigen gewählt wurde, ist die Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl Ni* auf die obere Grenze ε begrenzt. Dadurch wird das Geräusch außerhalb des Fahrzeugs bis zum Erreichen des Abschluss-Soll-Übersetzungsverhältnisses i*, d. h. bis zum Erreichen der von Fahrer gewünschten Fahrzeuggeschwindigkeit, innerhalb zulässiger Grenzen gehalten.
  • Andererseits wird in dem Schritt S23 die Berechnung der Zeitkonstante der Übersetzungsverhältnisänderung unter Verwendung des Abschluss-Soll-Übersetzungsverhältnisses i* für normale Fahrt ausgeführt.
  • Mit anderen Worten, obwohl die Motordrehzahl auf den oberen Grenzwert ε begrenzt ist, ist das Änderungsverhältnis des Übersetzungsverhältnisses bis zum Erreichen des Abschluss-Übersetzungsverhältnisses i* das Gleiche wie das in dem Fall, in dem der obere Grenzwert ε nicht bereitgestellt ist, so dass die Wahrnehmung der Beschleunigung nicht verloren geht.
  • Die Wirksamkeit dieser Steuerung wird nun unter Bezugnahme auf 5A, 5B mit derjenigen des vorher genannten Beispiels des bekannten Stands der Technik verglichen. Wenn das Gaspedal zu einem Zeitpunkt t gedrückt wird, während das Fahrzeug fährt, erhöht sich die Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl Ni* rasch.
  • Wenn zu dem Zeitpunkt die Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl Ni* nicht auf den oberen Grenzwert ε begrenzt ist, erhöht sich der Pegel des Umgebungsgeräuschs außerhalb des Fahrzeugs, wie durch die Kurve α in 5B dargestellt.
  • Wenn die Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl Ni* durch das Verfahren des vorher genannten Beispiels des bekannten Stands der Technik auf den oberen Grenzwert ε begrenzt ist, kann das Geräusch auf einen zulässigen Pegel γ oder darunter unterdrückt wird, wie durch die Kurve β in 5B dargestellt.
  • Jedoch ist eine Zeitspanne Δt bis zum Erreichen des Abschluss-Soll-Übersetzungsverhältnisses i* länger als eine Zeitspanne Δt0 bis zum Erreichen des Abschluss-Soll-Übersetzungsverhältnisses i*, wenn die Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl Ni* nicht begrenzt ist, und das Gefühl der Beschleunigung geht verloren.
  • Auf der anderen Seite kann gemäß dieser Ausführungsform die für eine Drehzahländerung erforderliche Zeitspanne auf die gleiche Zeitspanne Δt0 gesetzt werden wie in dem Fall, in dem keine Grenze auf die Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl Ni* angewendet wird, während gleichzeitig das Geräusch außerhalb des Fahrzeugs auf den durch die Kurve δ in 5B dargestellten zulässigen Pegel γ oder darunter unterdrückt wird.
  • In der vorgenannten Ausführungsform entspricht die Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl für normale Fahrt einer ersten Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl, und die Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl zum Beschleunigen entspricht einer zweiten Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl.
  • Diese Erfindung wurde in dem Kontext ihrer Anwendung auf eine Übersetzungsverhältnis-Steuerung eines kontinuierlich veränderlichen Keilriemengetriebes beschrieben, kann aber auch auf ein kontinuierlich veränderliches Toroidgetriebe angewendet werden.

Claims (8)

  1. Übersetzungsverhältnis-Steuerung zum Einsatz bei einem Fahrzeug, das unter einer Antriebskraft eines Motors (1) über ein stufenloses Getriebe (2) fährt, wobei die Steuerung umfasst: einen Sensor (16, 20), der einen Fahrzustand des Fahrzeugs erfasst, einen Sensor (19), der eine Fahrzeuggeschwindigkeit erfasst, eine Einrichtung (S32, S29, S42), die eine erste Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl des stufenlosen Getriebes (2) auf Basis des Fahrzustandes berechnet, eine Einrichtung (S44, S45), die eine zweite Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl berechnet, indem sie eine obere Grenze der ersten Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl mit einem vorgegebenen Wert begrenzt, gekennzeichnet durch: eine Einrichtung (S22), die ein zweites Abschluss-Soll-Übersetzungsverhältnis anhand der Fahrzeuggeschwindigkeit und der zweiten abschließenden Soll-Eingangsdrehzahl berechnet, eine Einrichtung (S23), die ein erstes Abschluss-Soll-Übersetzungsverhältnis anhand der Fahrzeuggeschwindigkeit und der ersten Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl berechnet, eine Einrichtung (S23), die eine Zeitkonstante einer Übersetzungsverhältnisänderung auf Basis der ersten Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl berechnet, eine Einrichtung (24), die ein Übergangs-Soll-Übersetzungsverhältnis anhand des zweiten Abschluss-Soll-Übersetzungsverhältnisses und der Zeitkonstante berechnet, und eine Einrichtung (25), die ein Übersetzungsverhältnis des stufenlosen Getriebes so steuert, dass es dem Übergangs-Soll-Übersetzungsverhältnis gleich ist.
  2. Übersetzungsverhältnis-Steuerung nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung (S32, S39, S42) zum Berechnen der ersten Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl, die Einrichtung (S44, S45) zum Berechnen der zweiten Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl, die Einrichtung (S22) zum Berechnen des zweiten Abschluss-Soll-Übersetzungsverhältnisses, die Einrichtung (S23) zum Berechnen des ersten Abschluss-Soll-Übersetzungsverhältnisses, die Einrichtung (S23) zum Berechnen der Zeitkonstante, die Einrichtung (S24) zum Einstellen des Übergangs-Soll-Übersetzungsverhältnisses und die Einrichtung (S25) zum Steuern des Übersetzungsverhältnisses in Form eines Mikroprozessors (13) vorhanden sind, der so programmiert ist, dass er: die erste Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl des stufenlosen Getriebes (2) auf Basis des Fahrzustandes berechnet (S32, S39, S42), die zweite Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl berechnet, indem die obere Grenze der ersten Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl mit dem vorgegebenen Wert begrenzt wird (S44, S45), das zweite Abschluss-Soll-Übersetzungsverhältnis anhand der Fahrzeuggeschwindigkeit und der zweiten Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl berechnet (S22), das erste Abschluss-Soll-Übersetzungsverhältnis anhand der Fahrzeuggeschwindigkeit und der ersten Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl berechnet (S23), die Zeitkonstante der Übersetzungsverhältnisänderung auf Basis der ersten Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl berechnet (S23), das Übergangs-Soll-Übersetzungsverhältnis anhand des zweiten Abschluss-Soll-Übersetzungsverhältnisses und der Zeitkonstante einstellt (S24) und das Übersetzungsverhältnis des stufenlosen Getriebes (2) so steuert, dass es dem Übergangs-Soll-Übersetzungsverhältnis gleich ist (S25).
  3. Übersetzungsverhältnis-Steuerung nach Anspruch 2, wobei der Mikroprozessor (13) so programmiert ist, dass er die Übersetzungsverhältnis-Steuerung in einem vorgegebenen Intervall wiederholt und die Zeitkonstante auf Basis einer Abweichung zwischen dem Primär-Soll-Übersetzungsverhältnis, das zu einer aktuellen Gelegenheit berechnet wird und dem Übergangs-Soll-Übersetzungsverhältnis berechnet, das zu einer unmittelbar vorangehenden Gelegenheit berechnet wird, zu der die Übersetzungsverhältnis-Steuerung durchgeführt wurde.
  4. Übersetzungsverhältnis-Steuerung nach Anspruch 2, wobei der Fahrzustand-Erfassungssensor (16, 19) einen Sensor (19), der die Fahrzeuggeschwindigkeit erfasst, sowie einen Sensor (16) umfasst, der eine Drosselöffnung des Motors (1) erfasst.
  5. Übersetzungsverhältnis-Steuerung nach Anspruch 4, wobei der Mikroprozessor (13) so programmiert ist, dass er die zweite Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl so einstellt, dass sie der ersten Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl gleich ist, wenn die Drosselöffnung kleiner ist als eine vorgegebene Öffnung.
  6. Übersetzungsverhältnis-Steuerung nach Anspruch 4, wobei der Mikroprozessor (13) so programmiert ist, dass er die zweite Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl so einstellt, dass sie der ersten Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl gleich ist, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit geringer ist als eine vorgegebene Geschwindigkeit.
  7. Übersetzungsverhältnis-Steuerung nach Anspruch 2, wobei der vorgegebene Wert auf der Basis eines Geräuschpegels außerhalb des Fahrzeugs eingestellt wird, der von dem Motor (1) erzeugt wird.
  8. Übersetzungsverhältnis-Steuerungsverfahren für ein Fahrzeug, das unter einer Antriebskraft eines Motors (1) über ein stufenloses Getriebe (2) fährt, wobei das Verfahren umfasst: Erfassen eines Fahrzustandes des Fahrzeugs, Erfassen einer Fahrzeuggeschwindigkeit, Berechnen einer ersten Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl des stufenlosen Getriebes (2) auf Basis des Fahrzustandes (S32, S39, S42), Berechnen einer zweiten Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl durch Begrenzen einer oberen Grenze der ersten Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl mit einem vorgegebenen Wert (S44, S45), gekennzeichnet durch: Berechnen eines zweiten Abschluss-Soll-Übersetzungsverhältnisses anhand der Fahrzeuggeschwindigkeit und der zweiten Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl (S22), Berechnen eines ersten Abschluss-Soll-Übersetzungsverhältnisses anhand der Fahrzeuggeschwindigkeit und der ersten Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl (S23), Berechnen einer Zeitkonstante einer Übersetzungsverhältnisänderung auf Basis der ersten Abschluss-Soll-Eingangsdrehzahl (S23), Einstellen eines Übergangs-Soll-Übersetzungsverhältnisses anhand des zweiten Abschluss-Soll-Übersetzungsverhältnisses und der Zeitkonstante (S24), und Steuern eines Übersetzungsverhältnisses des stufenlosen Getriebes so, dass es dem Übergangs-Soll-Übersetzungsverhältnis gleich ist (S25).
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