DE69911149T2 - Plattenantriebseinheit - Google Patents

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Kazuo Yokohama-shi Sakamoto
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/22Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records
    • G11B17/24Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records the magazine having a toroidal or part-toroidal shape

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  • Automatic Disk Changers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Plattenlaufwerkeinrichtung zum automatischen Auswechseln einer Anzahl von Platten für einen Lesezugriff (oder einem Wiedergabezugriff) oder einen Schreib/Lese-Zugriff auf eine Platte. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Plattenlaufwerkeinrichtung, die mit einer Anzahl von Plattenlaufwerkmechanismen versehen ist.
  • Der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 5-342740 (1993) ist eine herkömmliche automatische Plattenwechselvorrichtung (eine erste herkömmliche Vorrichtung) wie in der 13 gezeigt zu entnehmen, die versehen ist mit einem Ständer 52, der sich um seine Mittelachse 51 dreht, wobei auf dem Ständer in Ringform mit der Mittelachse 51 als Mittelpunkt eine Vielzahl von Platten 50 angeordnet ist, mit einer Anzahl von Plattentransfermechanismen 53a bis 53c, von denen jeder eine Platte 50 transferiert und zurückgibt, und mit einer Anzahl von Plattenlaufwerkmechanismen 54a bis 54e, von denen jeder eine Platte ansteuert (Lesezugriffe oder Schreib/Lese-Zugriffe ausführt), wobei sich die Plattentransfermechanismen 53a bis 53c jeweils an den Plattenlaufwerkmechanismen 54a bis 54c befinden.
  • Der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 2-14460 (1990) ist darüberhinaus eine herkömmliche automatische Plattenwechselvorrichtung (eine zweite herkömmliche Vorrichtung) wie in der 14 gezeigt zu entnehmen, die versehen ist mit einem feststehenden Ständer 56, auf dem eine Vielzahl von Platten 55 aufgestapelt ist, mit einem Plattentransfermechanismus 57, der eine Platte 55 transferiert und zurückgibt, und mit einer Anzahl von Plattenlaufwerkmechanismen 58a und 58b, von denen jeder eine Platte 55 ansteuert, wobei der Plattentransfermechanismus 57 alle Plattenlaufwerkmechanismen 58a und 58b bedient.
  • Bei diesen automatischen Plattenwechselvorrichtungen wird durch die Plattenlaufwerkmechanismen 54a bis 54c bzw. 58a und 58b gleichzeitig auf eine Anzahl von Platten 50 bzw. 55 zugegriffen.
  • Bei der ersten herkömmlichen automatischen Plattenwechselvorrichtung kommt es jedoch selten vor, daß zwei oder mehr Platten 50 gleichzeitig transferiert werden. Es ist daher aus Kosten- und Platzgründen nicht zu empfehlen, für jeden der Plattenlaufwerkmechanismen 54a bis 54c jeweils einen eigenen Plattentransfermechanismus 53a bis 53e vorzusehen. Durch den größeren Platzbedarf wird auch die Unterbringung von zusätzlichen Plattenlaufwerkmechanismen unmöglich.
  • Bei der zweiten herkömmlichen automatischen Plattenwechselvorrichtung mit nur einem Plattentransfermechanismus 57 zum Transferieren der Platten 55 zwischen dem feststehenden Ständer 56 und der Anzahl von Plattenlaufwerkmechanismen 58a und 58b legen die Platten einen langen Weg zurück, so daß zum Wechseln der Platten viel Zeit erforderlich ist.
  • Die US 5 027 335 und die US 4 815 057 beschreiben Plattenlaufwerkeinrichtungen mit einem sich drehenden Plattenständer, wobei die Platten selektiv in ein Plattenlaufwerk eingeführt werden können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 beschrieben wird, ist es vorzugsweise, eine kompakte Plattenlaufwerkeinrichtung zu schaffen, bei der die Platten an einer Anzahl von Plattenlaufwerkmechanismen gewechselt werden können, ohne daß die genannten Probleme der herkömmlichen automatischen Plattenwechselvorrichtungen auftreten.
  • In einer Ausführungsform umfaßt die erfindungsgemäße Plattenlaufwerkeinrichtung einen um seine Mittelachse rotierenden Ständer, an dem radial um die Mittelachse als Mittelpunkt eine Vielzahl von Platten angeordnet ist, eine Anzahl von Plattenlaufwerkmechanismen, deren jeder auf eine Platte zugreift (Lesezugriffe oder Schreib/Lese-Zugriffe ausführt), einen Zugriffsmechanismus, der zwischen dem Ständer und den Plattenlaufwerkmechanismen angeordnet ist, um die Platten dazwischen zu transferieren, und eine Steuereinheit. Der Zugriffsmechanismus ist auf einer zu der ersten Mittelachse ungefähr parallelen zweiten Mittelachse schwenkbar gelagert und mit einer Plattentransferiereinrichtung versehen, die selektiv dem Ständer und jedem der Plattenlaufwerkmechanismen gegenüber angeordnet werden kann. Die Plattenlaufwerkmechanismen sind radial um die zweite Mittelachse herum so angeordnet, daß sie dem rotierenden Zugriffsmechanismus in einem vorgegebenen Abstand gegenüberstehen.
  • Vorzugsweise nimmt die Plattentransferiereinrichtung eine Platte an der dem Ständer zugewandten Seite auf und schiebt sie an derselben Seite in den Plattenlaufwerkmechanismus aus.
  • Vorzugsweise nimmt die Plattentransferiereinrichtung eine Platte an der dem Ständer zugewandten Seite auf und schiebt sie an der anderen Seite in den Plattenlaufwerkmechanismus aus.
  • Vorzugsweise sind die Plattenlaufwerkmechanismen um die zweite Mittelachse herum dem Zugriffsmechanismus gegenüber angeordnet, und der Zugriffsmechanismus kann eine Platte von einem der Plattenlaufwerkmechanismen aufnehmen und sie an den gegenüberliegenden Plattenlaufwerkmechanismus abgeben.
  • Vorzugsweise ist erfindungsgemäß ein Zugriffsmechanismus zum Transferieren der Platten zwischen dem Ständer und den Plattenlaufwerkmechanismen vorgesehen, der sich um eine Mittelachse drehen kann, die etwa parallel zur Mittelachse des Ständers verläuft. Die Plattentransferiereinrichtung kann eine Platte zwischen einem Platz des Ständers und dem Plattenlaufwerkmechanismus transferieren, der der Plattentransferiereinrichtung gegenüberliegt. Die Plattenlaufwerkmechanismen sind radial um die Mittelachse des Zugriffsmechanismusses angeordnet, so daß sie mit einem vorgegebenen Abstand dazu auf die zweite Mittelachse des Zugriffsmechanismusses ausgerichtet sind.
  • Der Zugriffsmechanismus nimmt eine Platte aus dem Ständer, dreht sich dann so, daß er einem der um ihn herum angeordneten Plattenlaufwerkmechanismen gegenüberliegt, und schiebt die Platte dann in den ausgewählten Plattenlaufwerkmechanismus.
  • Durch diese Merkmale wird die erfindungsgemäße Plattenlaufwerkeinrichtung kleiner, und der Plattenwechsel erfolgt schneller.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Aufsicht auf das Layout der Komponenten einer Plattenlaufwerkeinrichtung, die eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • 2 ist ein Längsschnitt durch die Plattenlaufwerkeinrichtung, die eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • 3 ist eine Aufsicht, die das Innere eines Zugriffsmechanismusses bei der erfindungsgemäßen Plattenlaufwerkeinrichtung zeigt.
  • 4 ist eine Aufsicht auf den Antriebsmechanismus für den Zugriffsmechanismus bei der erfindungsgemäßen Plattenlaufwerkeinrichtung.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des oberen Armmechanismusses bei der erfindungsgemäßen Plattenlaufwerkeinrichtung.
  • 6 ist eine Blockdarstellung der Steuerung bei der erfindungsgemäßen Plattenlaufwerkeinrichtung.
  • 7 ist ein Längsschnitt durch die Plattenlaufwerkeinrichtung, die die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, wobei der Längsschnitt zeigt, wie eine Platte vom Ständer zum Zugriffsmechanismus bewegt wird.
  • 8 ist eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Plattenlaufwerkeinrichtung, die zeigt, wie der Zugriffsmechanismus eine Platte zu einem ausgewählten Plattenlaufwerkmechanismus transferiert.
  • 9 umfaßt drei Aufsichten auf den Zugriffsmechanismus und einen ausgewählten Plattenlaufwerkmechanismus bei einer erfindungsgemäßen Plattenlaufwerkeinrichtung, die zeigen, wie der Zugriffsmechanismus eine Platte zu dem ausgewählten Plattenlaufwerkmechanismus transferiert.
  • 10 umfaßt zwei Aufsichten auf den Zugriffsmechanismus und zwei ausgewählte Plattenlaufwerkmechanismen in der erfindungsgemäßen Plattenlaufwerkeinrichtung, die zeigen, wie von den beiden Plattenlaufwerkmechanismen auf beide Seiten einer Platte Lese- oder Schreibzugriffe ausgeführt werden.
  • 11 umfaßt zwei Aufsichten auf den Zugriffsmechanismus und einen ausgewählten Plattenlaufwerkmechanismus in der erfindungsgemäßen Plattenlaufwerkeinrichtung, die zeigen, wie von dem einen Plattenlaufwerkmechanismus auf beide Seiten einer Platte Lese- oder Schreibzugriffe ausgeführt werden.
  • 12 ist ein Längsschnitt durch die Plattenlaufwerkeinrichtung, die die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, wobei der Längsschnitt zeigt, wie eine Platte vom Zugriffsmechanismus zum Ständer bewegt wird.
  • 13 ist eine Aufsicht, die das Layout der Komponenten einer Plattenlaufwerkeinrichtung zeigt, die eine Ausführungsform einer herkömmlichen Erfindung ist.
  • 14 ist eine Aufsicht, die das Layout der Komponenten einer Plattenlaufwerkeinrichtung zeigt, die eine andere Ausführungsform einer herkömmlichen Erfindung ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Der Aufbau der erfindungsgemäßen Plattenlaufwerkeinrichtung wird anhand der 1 bis 5 erläutert. Die Plattenlaufwerkeinrichtung umfaßt einen Ständer 1, der sich um seine Mittelachse 3 drehen kann und der eine Vielzahl von Platten 5 aufnehmen kann, die auf ihm radial um die Mittelachse angeordnet sind, eine Anzahl von Plattenlaufwerkmechanismen 37a bis 37f von denen jeder auf jeweils eine Platte zugreift (Lesezugriffe und Schreib/Lese-Zugriffe ausführt), und einen Zugriffsmechanismus 10, der zwischen dem Ständer und den Plattenlaufwerkmechanismen angeordnet ist, um die Platten dazwischen zu transferieren.
  • Wie in den 1 und 2 im einzelnen zu sehen ist, ist der Ständer 1 mittels Lager 4a und 4b drehbar an der Mittelachse 3 angeordnet, die aufrechtstehend am Chassis-Unterteil 2 befestigt ist. Der Ständer 1 weist eine Vielzahl von Plattenschlitzen 1a auf, die radial um die Mittelachse 3 angeordnet sind, um eine Vielzahl von Platten 5 auf dem Ständer aufnehmen zu können. Der Ständer 1 weist am Boden jedes Plattenschlitzes 1a eine Öffnung 1b für einen unteren Arm 6 auf, der die Platte 5 aus dem Schlitz 1a drückt.
  • Ein Ständer-Antriebsmechanismus 7 besteht aus einem Motor 8 und einem Untersetzungsgetriebe 9, die beide am Chassis-Unterteil 2 befestigt sind, um den Ständer 1 um die Mittelachse 3 zu drehen.
  • Der Zugriffsmechanismus 10 ist drehbar an einer zweiten Mittelachse 13 angebracht, die annähernd parallel zu der ersten Mittelachse 3 vorgesehen ist. Der Zugriffsmechanismus 10 weist eine Plattentransfereinrichtung (einen Plattentransfermechanismus 19) auf, die bzw. der selektiv dem Ständer 1 und jedem der Plattenlaufwerkmechanismen 37 (37a bis 37f) gegenübergestellt werden kann, um eine Platte zwischen dem Ständer 1 und den Plattenlaufwerkmechanismen zu transferieren. Die Plattenlaufwerkmechanismen sind radial so angeordnet, daß sie mit einem vorgegebenen Abstand von der Mittelachse auf die zweite Mittelachse 13 des Zugriffsmechanismusses 10 ausgerichtet sind und jeder der Plattenlaufwerkmechanismen dem Zugriffsmechanismus gegenüberliegen kann.
  • Mit anderen Worten und unter Bezug auf insbesondere die 1 und 2 umfaßt der Zugriffsmechanismus 10 ein Gehäuse 11 für den Mechanismus mit einem vorderen Schlitz 11a und einem hinteren Schlitz 11b, damit eine Platte hindurchlaufen kann, und mit einem Paar von vorderen Plattentransferrollen 12a sowie einem Paar von hinteren Plattentransferrollen 12b, die hinter dem vorderen Schlitz 1a bzw. dem hinteren Schlitz 11b vorgesehen sind. Das Gehäuse 11 wird von einem Lager 14 und der Mittelachse 13, die aufrechtstehend am Chassis-Unterteil 2 parallel zur Mittelachse 3 befestigt ist, drehbar gehalten.
  • Wie in den 1 und 2 im einzelnen zu sehen ist, besteht der Antriebsmechanismus 15 für den Zugriffsmechanismus 15 aus einem Motor 17 und Untersetzungsgetrieben 18a und 18b, die am Chassis-Unterteil 2 befestigt sind. Der Motor und die Getriebe treiben ein Zahnrad 16 an, das am Boden des Gehäuses 11 für den Zugriffsmechanismus angebracht ist, um den Zugriffsmechanismus zu drehen.
  • Der Zugriffsmechanismus 10 enthält einen Plattentransfermechanismus 19. Der Plattentransfermechanismus 19 transferiert eine Platte mittels der beiden vorderen Plattentransferrollen 12a hinter dem vorderen Schlitz 11a des Zugriffsmechanismus-Gehäuses 19 und den beiden hinteren Plattentransferrollen 12b hinter dem hinteren Schlitz 11b. Die Rollenpaare nehmen jeweils zwischen sich eine Platte auf und drehen sich, um diese zu befördern.
  • Da die Plattentransferrollen 12a und 12b symmetrisch wie ein Spiegelbild angeordnet sind, wird im folgenden nur der Antriebsmechanismus für ein Rollenpaar (z. B. 12a) beschrieben. Die Rollen des Plattentransferrollenpaars 12a sind schwenkbar an den freien Enden von zwei Rollenarmen 21a und 21b angebracht, die schwenkbar an Achsen 20a und 20b gehalten werden, die aufrechtstehend am Zugriffsmechanismus-Gehäuse 11 befestigt sind. Die beiden Rollenarme 21a und 21b sind mit einer Feder 22 so verbunden, daß sie zusammengezogen werden, damit eine Platte 5 mit einer gewissen Kraft festgehalten wird. Die Drehkraft eines Motors 23 wird durch einen Riemen 24 auf eine Untersetzungs-Riemenscheibe 25 und von dort durch einen Riemen 26 auf eine angetriebene Riemenscheibe 27 übertragen. Die angetriebene Riemenscheibe 27 bewirkt, daß sich die Übertragungs-Zahnräder 28a und 28b drehen, um die Plattentransferrollen 12a in Drehung zu versetzen.
  • Wie in der 2 gezeigt, wird durch den unteren Arm 6 des Armmechanismusses 29 eine Platte 5 im Ständer 1 zum Zugriffsmechanismus 10 gedrückt. Die Basis des unteren Arms 6 ist unter dem Ständer 1 am Chassis-Unterteil 2 angebracht und wird von einem Antriebsmechanismus für den unteren Arm angetrieben, der aus einem Motor 30 und einem Untersetzungsgetriebe 31 besteht. Wie in den 2 und 5 gezeigt, ist der Armmechanismus 29 auch mit einem oberen Arm 32 versehen, der sich auf und ab bewegt, um eine vom Zugriffsmechanismus 10 zurückgegebene Platte in einen Schlitz am Ständer 1 einzusetzen. Der obere Arm 32 ist über dem Ständer 1 am Chassis-Oberteil angebracht und wird von einem Antriebsmechanismus für den oberen Arm angetrieben, der aus einem Motor 34 und einem Untersetzungsgetriebe 35 besteht. Am Chassis-Oberteil 33 ist außerdem eine Führung 36 für die Platten angebracht, die den oberen Teil einer Platte 5 führt, die zwischen dem Ständer 1 und dem Zugriffsmechanismus 10 transferiert wird.
  • Wie in der 1 im einzelnen gezeigt, weist jeder der Plattenlaufwerkmechanismen 37a bis 37f einen Schlitz 38, durch den die Platten jeweils in und aus dem Plattenlaufwerkmechanismus transferiert werden, einen rollengetriebenen Plattentransfermecha nismus 39, einen Drehtisch 40 zum Drehen einer Platte, einen Plattenklemmmechanismus 41 zum Einspannen einer Platte und einen Schreib-Lese-Kopf (eine Aufnahmeeinheit) 42 zum Auslesen oder Beschreiben einer Platte auf. Die Plattenlaufwerkmechanismen sind radial so um die Mittelachse 13 des Zugriffsmechanismusses 10 am Chassis-Unterteil 1 angeordnet, daß sie dem vorderen Schlitz 11a bzw. dem hinteren Schlitz 11b des Gehäuses 11 für den Zugriffsmechanismus 10 gegenüberliegen können.
  • Die Plattenlaufwerkmechanismen 37a bis 37f sind so angeordnet, daß jeder der Plattenlaufwerkmechanismen einen Schreib/Lese-Zugriff auf die Seite A der Platte 5 ausführen kann, wenn der Zugriffsmechanismus 10 die Platte durch den vorderen Schlitz 11a vom Ständer 1 aufnimmt und die Platte durch den gleichen Schlitz 11a in den jeweiligen Plattenlaufwerkmechanismus ausgibt, und daß auf die Seite B der Platte 5 zugegriffen werden kann, wenn der Zugriffsmechanismus die Platte durch den vorderen Schlitz 11a aus dem Ständer 1 aufnimmt und die Platte dann durch den hinteren Schlitz 11b in den Plattenlaufwerkmechanismus abgibt.
  • Gleichermaßen kann jeder der Plattenlaufwerkmechanismen 37a bis 37f einen Schreib/Lese-Zugriff auf die Seite A der Platte 5 ausführen, wenn der Zugriffsmechanismus 10 die Platte durch den vorderen Schlitz 11b vom Ständer 1 aufnimmt und die Platte durch den gleichen Schlitz 11b in den jeweiligen Plattenlaufwerkmechanismus ausgibt, und auf die Seite B der Platte 5 zugreifen, wenn der Zugriffsmechanismus 10 die Platte 5 durch den hinteren Schlitz 11b aus dem Ständer 1 aufnimmt und die Platte dann durch den vorderen Schlitz 11a in den Plattenlaufwerkmechanismus abgibt.
  • Die 6 ist eine die Steuerung betreffende Blockdarstellung der Plattenlaufwerkeinrichtung. Die Hauptsteuereinheit 45 besteht aus einem Mikrocomputer und einem Steuerprogramm. Die Hauptsteuereinheit 45 nimmt die Erfassungssignale von Sensoren (in der Zeichnung nicht gezeigt) über eine Eingangs-Ausgangsschaltung (I/O) 47 entsprechend den am Bedienfeld 46 eingegebenen Platten- und Zugriffsinformationen auf und steuert den Ständer-Antriebsmechanismus 7, den Zugriffsmechanismus-Antriebsmechanismus 15 und den Plattentransfermechanismus 19 des Zugriffsmechanismusses 10 sowie vom Armmechanismus 29 den Antriebsmechanismus für den unteren Arm und den Antriebsmechanismus für den oberen Arm und auch die Plattenlaufwerkmechanismen 37 durch Ausführen des Steuerprogramms.
  • Der Ständer-Antriebsmechanismus 7 steuert den Motor 8, so daß der Ständer 1 so gedreht wird, daß der Plattenschlitz 1a mit der gewünschten Platte in die Zugriffsposition kommt (von der die Platte zum Zugriffsmechanismus 10 transferiert wird).
  • Der Antriebsmechanismus 15 für den Zugriffsmechanismus 10 steuert den Motor 17 so, daß das Zugriffsmechanismus-Gehäuse 11 so gedreht wird, daß der vordere Schlitz 11a oder der hintere Schlitz 11b des Zugriffsmechanismusses der Zugriffsposition (in der der Zugriffsmechanismus eine Platte zu und vom Ständer 1 transferiert) oder der Plattentransferposition eines ausgewählten der Plattenlaufwerkmechanismen 47a bis 47f (in der der Zugriffsmechanismus eine Platte zu und vom Plattenlaufwerkmechanismus transferiert) gegenüberliegt.
  • Der Plattentransfermechanismus 19 steuert den Motor so, daß sich die Plattentransferrollen 12a und 12b drehen, damit eine Platte zwischen dem Plattentransfermechanismus und dem Ständer 1 oder einem der Plattenlaufwerkmechanismen 47a bis 47f transferiert wird.
  • Der Armmechanismus 29 steuert den Motor 30 im Antriebsmechanismus für den unteren Arm so, daß sich der untere Arm 6 nach oben bewegt, um eine Platte 5 aus dem Schlitz 1a im Ständer 1 in den Zugriffsmechanismus 10 zu drücken, wenn die Platte 5 vom Ständer 1 zum Zugriffsmechanismus 10 transferiert wird, und er steuert den Motor 34 im Antriebsmechanismus für den oberen Arm so, daß sich der obere Arm 32 nach unten bewegt, um eine Platte 5 vom Zugriffsmechanismus 10 in den Schlitz 1a im Ständer 1 zu übernehmen, wenn die Platte 5 vom Zugriffsmechanismus r zum Ständer 1 transferiert wird.
  • Jeder der Plattenlaufwerkmechanismen 37a bis 37f steuert den Plattentransfermechanismus 39, den Drehtisch 40, den Klemmmechanismus 41 und den Schreib/Lese-Kopf 42 so, daß eine Platte festgehalten oder freigegeben wird und die Platte ausgelesen oder beschrieben wird.
  • Anhand der 1 und 6 bis 12 wird im folgenden beschrieben, wie die Hauptsteuereinheit 45 der erfindungsgemäßen Plattenlaufwerkeinrichtung beim Wechseln vom Platten und bei den Schreib/Lese-Zugriffen auf eine Platte arbeitet.
  • Zuerst wird die Behandlung einer einseitigen Platte (mit nur einer Seite A) erläutert. Wenn der Bediener eine gewünschte Platte 5 auswählt und deren Adressennummer am Bedienfeld 46 eingibt, steuert die Hauptsteuereinheit 45 den Motor 8 des Ständer-Antriebsmechanismusses 7 so, daß der Ständer 1 so gedreht wird, daß der Schlitz 1a mit der gewünschten Platte 5 dem vorderen Schlitz 11a des Zugriffsmechanismusses 10 gegenüberliegt (siehe 1).
  • Dann steuert die Hauptsteuereinheit 45 den Motor 30 im Antriebsmechanismus für den unteren Arm des Armmechanismusses 29 so, daß sich der untere Arm 6 nach oben bewegt (wie es in der 7 gezeigt ist), um durch die Öffnung 1b des Ständers 1 die Platte 5 aus dem Schlitz 1a im Ständer 1 zu drücken. Dabei gelangt die Platte 5 in den vorderen Schlitz 11a des Zugriffsmechanismusses 10, drückt die Rollenarme 21a und 21b (mit dem Paar von Plattentransferrollen 12a) des Zugriffsmechanismusses 10 auseinander und wird von den Plattentransferrollen 12a festgehalten. Synchron dazu versetzt der Plattentransfermechanismus 19 die Plattentransferrollen 12a und 12b in Drehung, um die Platte 5 in den Zugriffsmechanismus 10 aufzunehmen, und hält die Rollen an, wenn sich die Platte vollständig im Zugriffsmechanismus 10 befindet.
  • Dann steuert die Hauptsteuereinheit 45 den Antriebsmechanismus 15 des Zugriffsmechanismusses 10 so, daß sich der Zugriffsmechanismus 10 in Pfeilrichtung dreht (wie es in der 8 gezeigt ist), so daß der vordere Schlitz 11a des Zugriffsmechanismusses 10 dem Schlitz 38 des ausgewählten Plattenlaufwerkmechanismusses 37a gegenüberliegt.
  • Wie in der 9(A) gezeigt, steuert die Hauptsteuereinheit 45 dann den Plattentransfermechanismus 19 so, daß sich die Plattentransferrollen 12a und 12b drehen, um die Platte 5 in den Plattenlaufwerkmechanismus 37a herauszurollen. Die Platte wird durch den Schlitz 38 des Plattenlaufwerkmechanismusses 37a in den Plattenlaufwerkmechanismus 39 eingeführt.
  • Synchron dazu steuert die Hauptsteuereinheit 45 den Plattentransfermechanismus 39 des Plattenlaufwerkmechanismusses 37a an. Wie in der 9(B) gezeigt, wird die Platte 5 in den Plattenlaufwerkmechanismus 37a aufgenommen, bis die Mitte der Platte über der Spindel des Drehtisches 40 liegt, woraufhin dann die Platte durch den Klemmmechanismus 41 auf den Drehtisch 40 gedrückt wird. Gleichzeitig öffnet sich der Plattentransfermechanismus 39, um die Platte freizugeben.
  • Der Plattenlaufwerkmechanismus treibt den Drehtisch 40 an, um die Platte 5 in Drehung zu versetzen, und er steuert den Schreib/Lese-Kopf 42 an, die Platte auszulesen bzw. zu beschreiben.
  • Diese Operationen werden umgekehrt ausgeführt, um die Platte 5, auf die zugegriffen wurde, in den vorgegebenen Schlitz 1a des Ständers 1 zurückzubringen. Dabei bewegt sich dann der obere Arm 32 des Armmechanismusses 29 nach unten, um die Platte wieder in den Schlitz 1a des Ständers 1 zurückzusetzen.
  • Für einen Schreib/Lese-Zugriff auf die Seite B einer doppelseitigen Platte bewirkt die Hauptsteuerung 45 eine Drehung des Zugriffsmechanismusses so, daß der hintere Schlitz 11b des Zugriffsmechanismusses 10 dem Plattenlaufwerkmechanismus 37a gegenüberliegt und die Platte 5 wie in der 10(A) gezeigt in den Plattenlaufwerkmechanismus 37a gedrückt wird, oder sie bewirkt, daß sich der Zugriffsmechanismus so dreht, daß der hintere Schlitz 11b des Zugriffsmechanismusses 10 dem Plattenlaufwerkmechanismus 37d gegenüberliegt und die Platte 5 wie in der 10(B) gezeigt in den Plattenlaufwerkmechanismus 37d gedrückt wird. Dabei wird die Platte 5 mit der Seite B auf den Drehtisch 40 gesetzt und darauf vom Schreib/Lese-Kopf ein Schreib/Lese-Zugriff ausgeführt.
  • Damit der Plattenlaufwerkmechanismus 37a die andere Seite (Seite B) der Platte auslesen oder beschreiben kann, nachdem vom Plattenlaufwerkmechanismus 37a die eine Seite (Seite A) der Platte gelesen oder beschrieben wurde, schickt der Plattenlaufwerkmechanismus 37a die Platte nach dem Auslesen oder Beschreiben der Seite A zum Zugriffsmechanismus 10 zurück, wie es in der 11(A) gezeigt ist. Die Hauptsteuereinheit 45 bewirkt dann, daß sich der Zugriffsmechanismus 10 um 180 Grad dreht (wie es in der 11(B) gezeigt ist), damit der hintere Schlitz 11b des Zugriffsmechanismusses 10 dem Plattenlaufwerkmechanismus 37a gegenüberliegt, und die Platte 5 wird anschließend wieder in der Plattenlaufwerkmechanismus 37a eingeführt. Die Platte liegt dann so auf dem Drehtisch 40, daß ihre Seite B dem Schreib/Lese-Kopf 42 gegenüberliegt, so daß die Seite B gelesen und beschrieben werden kann.
  • Wie beschrieben läßt sich der Plattenwechsel zum Lesen/Beschreiben der beiden Seiten einer Platte leicht durch eine Drehung des Zugriffsmechanismusses 10 ausführen.
  • Es gibt noch eine andere Möglichkeit, die andere Seite (Seite B) der Platte nach dem Auslesen oder Beschreiben der einen Seite (Seite A) durch einen Plattenlaufwerkmechanismus auszulesen oder zu beschreiben. Diese Möglichkeit ist zwar hier nicht gezeigt, sie umfaßt jedoch das Einführen einer Platte 5 in einen Plattenlaufwerkmechanismus 37a durch den vorderen Schlitz 11a des Zugriffsmechanismusses 10, den Schreib/Lese-Zugriff auf die eine Seite (Seite A) der Platte im Plattenlaufwerkmechanismus 37a, das Zurückgeben der Platte 5 in den Zugriffsmechanismus 10 durch den vorderen Schlitz 11a, das Drehen des Zugriffsmechanismusses 10 so, daß der hintere Schlitz 11b des Zugriffsmechanismusses 10 dem nächsten Plattenlaufwerkmechanismus 37f gegenüberliegt, das Einführen der Platte in den Plattenlaufwerkmechanismus 37f durch den hinteren Schlitz 11b des Zugriffsmechanismusses 10 und das Auslesen/Beschreiben der anderen Seite (Seite B) der Platte 5 durch den Plattenlaufwerkmechanismus 37f. Dieser Plattenwechsel geht am schnellsten, da sich der Zugriffsmechanismus 10 am wenigsten dreht.
  • Die Plattenwechselzeit läßt sich erheblich verringern, wenn eine Gruppe von Plattenlaufwerkmechanismen 37a bis 37c einer anderen Gruppe von Plattenlaufwerkmechanismen 37d bis 37f die alle um die Mittelachse 13 des Zugriffsmechanismusses 10 angeordnet sind, einander diametral gegenüberliegen, da bei dieser Anordnung der Plattenlaufwerkmechanismen sich der Zugriffsmechanismus nicht zum nächsten Plattenlaufwerkmechanismus drehen braucht.
  • Die Plattenlaufwerkeinrichtung kann auch als Nur-Lese oder Nur-Schreib-Plattenlaufwerkeinheit arbeiten.
  • Wie beschrieben ist erfindungsgemäß der Zugriffsmechanismus zum Transferieren einer Platte zwischen dem Ständer und einer Anzahl von Plattenlaufwerkmechanismen drehbar an einer Mittelachse angeordnet, die annähernd parallel zu der Mittelachse des Ständers verläuft. Eine Plattentransfereinrichtung kann selektiv dem Ständer und einem der Plattenlaufwerkmechanismen gegenüberliegen, um eine Platte dazwischen zu transferieren. Die Anzahl von Plattenlaufwerkmechanismen ist radial um die Mittelachse des Zugriffsmechanismusses angeordnet und liegt dem sich drehenden Zugriffsmechanismus in einem vorgegebenen Abstand gegenüber. Der Zugriffsmechanismus nimmt eine Platte aus dem Ständer auf, dreht sich so, daß er einem ausgewählten Plattenlaufwerkmechanismus gegenüberliegt, und transferiert die Platte zu und vom ausgewählten Plattenlaufwerkmechanismus. Durch diese Merkmale wird die Plattenlaufwerkeinrichtung kleiner, und der Plattenwechsel erfolgt auch bei einer Vielzahl von Plattenlaufwerkmechanismen schneller.

Claims (5)

  1. Plattenlaufwerkeinrichtung mit einem auf einer ersten Mittelachse (3) um eine erste Drehachse rotierenden Ständer (1), an dem radial um die Mittelachse (3) herum eine Vielzahl von Platten (5) angeordnet ist, mit einer Anzahl von Plattenlaufwerkmechanismen (37(a)–(f)), deren jeder zum Lesen oder Lesen/Schreiben auf eine Platte zugreift, mit einem Zugriffsmechanismus (10), der zwischen dem Ständer (1) und den Plattenlaufwerkmechanismen (37) angeordnet ist, um die Platten dazwischen zu transferieren, und mit einer Steuereinheit; dadurch gekennzeichnet, daß der Zugriffsmechanismus (10) auf einer zu der ersten Mittelachse (3) ungefähr parallelen zweiten Mittelachse (13) um eine von der ersten Achse verschiedene zweite Drehachse schwenkbar gelagert und mit einer Plattentransferiereinrichtung (19, 2027) versehen ist, die selektiv dem Ständer (1) und jedem der Plattenlaufwerkmechanismen (37) gegenüber angeordnet werden kann, wobei die Plattenlaufwerkmechanismen (37) radial um die zweite Mittelachse (13) herum so angeordnet sind, daß sie dem rotierenden Zugriffsmechanismus (10) in vorgegebenem Abstand gegenüberstehen.
  2. Plattenlaufwerkeinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Plattentransferiereinrichtung (19, 2027 ) eine Platte an der dem Ständer zugewandten Seite aufnimmt und an derselben Seite in den Plattenlaufwerkmechanismus (27) ausschiebt.
  3. Plattenlaufwerkeinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Plattentransferiereinrichtung (19, 2027) eine Platte an einer dem Ständer (1) zugewandten Seite aufnimmt und an der anderen Seite in den Plattenlaufwerkmechanismus (37) ausschiebt.
  4. Plattenlaufwerkeinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Plattenlaufwerkmechanismen (37) um die zweite Mittelachse (13) herum diametral einander gegenüber angeordnet sind und der Zugriffsmechanismus (10) eine Platte (5) an seinem einen Ende von dem Plattenlaufwerkmechanismus (37) aufnimmt und an seinem anderen Ende in den gegenüberliegenden Plattenlaufwerkmechanismus einführt.
  5. Plattenlaufwerkeinrichtung nach Anspruch 4, wobei der Zugriffsmechanismus (10) eine Platte an seinem einen Ende von dem Plattenlaufwerkmechanismus (37) annimmt und an seinem anderen Ende in den gegenüberliegenden Plattenlaufwerkmechanismus schiebt.
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