DE69910946T2

DE69910946T2 - Antennenvorrichtung und tragbares elektronisches Funkgerät mit einer solchen Antennenvorrichtung

Info

Publication number: DE69910946T2
Application number: DE69910946T
Authority: DE
Inventors: Toshiyasu Yokohama-shi Kitamura
Original assignee: Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Current assignee: Panasonic Corp
Priority date: 1998-11-12
Filing date: 1999-11-11
Publication date: 2004-05-19
Anticipated expiration: 2019-11-12
Also published as: EP1001484B1; JP3645106B2; CN1131574C; DE69910946D1; EP1001484A1; JP2000151236A; CN1254204A; US6140971A

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antennenvorrichtung gemäß dem mehrere Gattungen umfassenden Anspruch von Anspruch 1, die von der Außenseite eines Gehäuses eines elektronischen Gerätes, beispielsweise eines Funkgerätes oder eines Mobiltelefons, zu montieren ist. Insbesondere betrifft sie eine Konfiguration, die in dem Fall Rippen enthält, um den Austritt einer Zuführfeder zu verhindern.
Eine solche herkömmliche Konfiguration wird in 6 gezeigt, die angepasst wurde, um die Antenne an dem Gehäuse in einer Antennenvorrichtung zu befestigen, die von der Außenseite eines Gehäuses eines elektronischen Gerätes eines Funkgerätes oder eines Mobiltelefons montiert werden soll. Das heißt, wie in 6 gezeigt, eine Antenne 11 wird durch Schrauben durch eine Antenneneinführöffnung in einem Gehäuse 14 mit einer Halterung 12 und einer Zuführfeder 13 verbunden.
Bei einer herkömmlichen Antennenvorrichtung besteht jedoch das Problem, dass da die Halterung 12 und die Zuführfeder 13 durch Schrauben befestigt sind, wenn sich die Schraube aus einem beliebigen Grund löst, die Kontaktstelle der Zuführfeder 13 verschoben wird, so dass die Antennenvorrichtung nicht mehr arbeiten kann.
Von dem Dokument US-A-5603630 ist eine Antennenvorrichtung bekannt, die eine durch eine Bohrung mit einem mit einer Halterung verbundenen Adapter verbunden ist. Der Adapter wird in die Halterung eingeführt.
Von dem Dokument DE 32 33 976 C1 ist eine Vorrichtung mit Rippen bekannt, die in eine Vertiefung einer Schraube eingreifen, um Drehung einer Schraube zu verhindern.
Dementsprechend besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine Antennenvorrichtung ohne Gefahr der Verschiebung oder des Austretens einer Zuführfeder bereitzustellen. Diese Aufgabe wird durch die charakterisierenden Merkmale von Anspruch 1 erfüllt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können das Austreten und die Verschiebung der Zuführfeder erzielt werden.
Weiterhin wird gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Schräge an dem Spitzenbereich der Rippen in der Richtung für den Einbau der Zuführfeder ausgebildet. Als Ergebnis dessen kann eine Vereinfachung der Befestigung der Halterung und der Zuführfeder erreicht werden.
Da weiterhin ein weiterer Aspekt der Erfindung die Antennenvorrichtung gemäß einem des ersten bis dritten Aspekts ist, wobei eine Krümmung an dem Spitzenbereich der Rippen entlang der Antenneneinführrichtung ausgebildet wird, kann eine Vereinfachung der Befestigung der Halterung und der Zuführfeder erreicht werden.
Da weiterhin ein weiterer Aspekt der Erfindung die Antennenvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt ist, wobei die Rippen parallel zu der Antenneneinführrichtung zumindest an einem Punkt einer Seite in der Nähe der Bohrung angeordnet werden, kann das Austreten der Zuführfeder verhindert werden.
Da weiterhin ein weiterer Aspekt der Erfindung die Antennenvorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt ist, wobei die Rippen parallel zu der Antenneneinführrichtung an mindestens einem Punkt einer Seite in der Nähe der Bohrung angeordnet werden, kann das Austreten der Zuführfeder verhindert werden.
Da weiterhin ein weiterer Aspekt der Erfindung ein tragbares elektronisches Funkgerät mit einer Antennenvorrichtung gemäß einem des ersten bis sechsten Aspekts ist, kann das Austreten oder die Drehung der Zuführfeder in dem tragbaren elektronischen Funkgerät verhindert werden.
1 ist eine auseinandergezogene Perspektivzeichnung und zeigt die Konfiguration einer Antennenvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
2 ist eine Draufsicht der Bohrung des Gehäuses in der Antennenvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, von oben gesehen.
3 ist eine Draufsicht und zeigt den Zustand, wobei die Halterung und die Zuführfeder in der Antennenvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung eingebaut sind.
4 ist ein vergrößerter Aufriss und zeigt die Konfiguration der Antennenvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel der Erfindung unmittelbar vor dem Abschluss der Montage, gesehen von der Innenseite des Gehäuses.
5 ist ein vergrößerter Aufriss und zeigt die Konfiguration der Antennenvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel der Erfindung in dem Zustand nach Abschluss der Montage, gesehen von der Innenseite des Gehäuses.
6 ist eine auseinandergezogene Perspektivzeichnung und zeigt die Konfiguration einer herkömmlichen Antennenvorrichtung.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert.
1 ist eine auseinandergezogene Perspektivzeichnung und zeigt die Konfiguration der endungsgemäßen Antennenvorrichtung. In 1 umfasst die Antennenvorrichtung eine Antenne 1, die mit einem Verbindungsstück zum Verbinden mit einer Halterung 2 durch eine Bohrung versehen ist, ein Gehäuse 4 mit Rippen 5 zum Verhindern des Austretens/Drehens der Zuführfeder, die parallel zu der Antenneneinführrichtung in der Nähe der Bohrung angeordnet sind, und eine Zuführfeder 3, die rittlings um die Halterung 2 herum eingreift.
2 ist eine Draufsicht der Nähe der Bohrung des Gehäuses, von oben gesehen. Es ist zu beobachten, dass die Austritts-/Dreh-Verhinderungsrippen 5 parallel zu der Antenneneinführrichtung von dem Gehäuse 4 angeordnet sind. Darüber hinaus ist zu beobachten, dass eine Krümmung R an dem Spitzenbereich der Austritts-/Dreh-Verhinderungsrippen 5 entlang der Antenneneinführrichtung ausgebildet ist. Die Krümmung R ausgebildet, um das Befestigen der Teile zu erleichtern.
3 ist eine Draufsicht und zeigt den Zustand, wobei die Halterung 2 und die Zuführfeder 3 im Vergleich zu dem Zustand in 2 weiter montiert sind. Die gegenseitige Lage der Halterung 2, der Zuführfeder 3 und der Austritts-/Dreh-Verhinderungsrippen 5 ist zu beobachten.
4 ist ein vergrößerter Aufriss und zeigt die Konfiguration der Antenennvorrichtung unmittelbar vor dem Abschluss der Montage, gesehen von der Innenseite des Gehäuses. 4 zeigt den Zustand, wobei die Antenne bereits mit der Halterung 2 verbunden ist und wobei die Zuführfeder 3 durch Aufbringen von Druck gerade an der Halterung 2 befestigt wird. Das heißt, da zum Anbau an die Halterung 2 Druck auf die Zuführfeder 3 aufgebracht wird, kann die Zuführfeder 3 mit dem Spitzenbereich derselben um die Halterung 2 herum wie auch so eingebaut werden, dass der Berührungspunkt der Fläche rittlings auf der Fläche der Halterung 2 sitzt, ohne Berührung der Austritts-/Dreh-Verhinderungsrippen 5. Es ist zu beobachten, dass eine Schräge an dem Spitzenbereich der Austritts-/Dreh-Verhinderungsrippen 5 in der Richtung für den Einbau der Zuführfeder 5 ausgebildet wird.
5 ist ein vergrößerter Aufriss und zeigt die Konfiguration der Antennenvorrichtung in dem Zustand nach Abschluss der Montage, gesehen von der Innenseite des Gehäuses. Da die Montage der Antennenvorrichtung in 5 bereits abgeschlossen ist, kommt die Zuführfeder 3, wenn beispielsweise eine Zugkraft in Pfeilrichtung aufgebracht wird, in Berührung mit den Austritts-/Dreh-Verhinderungsrippen 5 aufgrund der Federkraft der Zuführfeder 3, so dass die Zuführfeder 3 durch die Verhinderungswirkung der Austritts-/Dreh-Verhinderungsrippen 5 nicht herausgezogen werden kann.
Wenn weiterhin eine Drehkraft auf die Zuführfeder 3 aufgebracht wird, kommt die Zuführfeder 3 in Berührung mit den Austritts-/Dreh-Verhinderungsrippen 5 aufgrund der Federkraft der Zuführfeder 3, so dass die Zuführfeder 3 aufgrund der Verhinderungswirkung der Austritts-/Dreh-Verhinderungsrippen 5 nicht gedreht werden kann.

Claims

Antennenvorrichtung, umfassend: eine Antenne (11) ausgestattet mit einem Verbindungsteil zum Verbinden mit einer Halterung (2; 12) durch eine Öffnung, ein Gehäuse (4; 14) mit einer Halterung (2; 12), die mit dem durch die Öffnung des Gehäuses (4; 14) eingeführten Verbindungsteil verbunden werden soll, und einer Zuführteder (3; 13), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) Zuführtederaustritt und Drehverhinderungsrippen (5) hat, die parallel zu der Antenneneinführrichtung in der Nähe der Öffnung bereit gestellt sind; und die Zuführteder (3) rittlings um die Halterung (2) eingreift, so dass in der montierten Vorrichtung die Zuführteder in Berührung mit dem Zuführfederaustritt- und Drehverhinderungsrippen (5) steht.
Antennenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei an dem Spitzenteil der Rippen (5) in Einbaurichtung der Zuführteder (3) eine Schräge ausgebildet ist.
Antennenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei an dem Spitzenteil der Rippen entlang der Antenneneinführrichtung eine Krümmung (R) ausgebildet ist.
Antennenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Rippen (5) zumindest an einer Stelle einer Seite in der Nähe der Öffnung parallel zu der Antenneneinführrichtung bereit gestellt sind.
Antennenvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Rippen (5) zumindest an einer Stelle einer Seite in der Nähe der Öffnung parallel zu der Antenneneinführrichtung bereit gestellt sind.
Tragbares elektronisches Funkgerät mit der Antennenvorrichtung nach Anspruch 1 bzw. 2.