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Die
Erfindung betrifft eine Schaberklingenhaltevorrichtung, welche eine
Aufnahmeeinheit aufweist, die zur Aufnahme einer Schaberklinge vorgesehen
ist.
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Eine
derartige Schaberklingenhaltevorrichtung kann beispielsweise in
einer Papierfabrik im Rahmen der Papierherstellung oder in der Stahlindustrie
verwendet werden. Sie dient üblicherweise zur
Aufnahme einer Schaberklinge zwecks gleichmäßiger Anlage derselben an eine
rotierende Walze bzw. Rolle, um deren Oberfläche während des Betriebes zu reinigen.
Eine derartige Walze kann einen Durchmesser von beispielsweise 1
m – 6
m und eine Länge
von bis zu 10 m aufweisen. Die zur Reinigung einer solchen Walze
vorgesehene Schaberklinge muss über
die gesamte Länge
der Walze möglichst gleichmäßig unter
einem vorgegebenen Winkel an der Walze anliegen. Um dies zu erreichen,
wird die Schaberklinge im Allgemeinen mit einem Liniendruck zwischen
100 und 400 Newton pro Meter an die Walze angelegt. Eine herkömmliche
Schaberklinge hat beispielsweise bis zu 10 m Länge, 7,5 cm Breite und 1,5
mm Dicke. Eine herkömmliche
Schaberklinge besteht beispielsweise aus Kohlefasermaterial.
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Im
Betrieb der Schaberklinge wird der an der Walze anliegende Bereich
der Schaberklinge mehr und mehr abgeschliffen, so dass die verbleibende Breite
der Schaberklinge zunehmend reduziert wird. Hat die Schaberklinge
ein Breite von beispielsweise 6,5 cm erreicht, dann gilt sie als
aufgebraucht und wird durch eine neue Schaberklinge ersetzt.
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Aus
der
JP 09041287 A ist
eine Schabervorrichtung mit einer transportablen Schaberklinge bekannt.
Bei dieser bekannten Vorrichtung besteht die Schaberklinge aus einer
Wechselklinge, welche im Betrieb direkt an die Oberfläche einer
Walze angedrückt
wird, und einer Halteklinge, welche einen Träger für die Wechselklinge bildet.
Bei der Wechselklinge handelt es sich um eine auf einer Rolle aufgewickelte
Endlosklinge, die im Betrieb an die Oberfläche der rotierenden Walze angelegt
wird und deren anderes Ende auf einer Aufnahmerolle aufgewickelt
wird. Dabei ist jeweils ein Teilbereich der Endlosklinge mit der
Walzenoberfläche
im Kontakt. Ist dieser Teilbereich abgenutzt, dann kann die Endlosklinge
weiter aufgerollt werden, so dass ein neuer Teilbereich der Endlosklinge
mit der Walzenoberfläche
kontaktiert werden kann.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Weg aufzuzeigen, wie
die Kosten der Reinigung der Oberfläche einer rotierenden Walze
reduziert werden können.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Schaberklingenhaltevorrichtung mit den im
Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
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Die
Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, dass aufgrund
der Verwendung eines zusätzlichen
Schaberklingenträgers
Schaberklingen mit geringerer Breite verwendet werden können. Da als
Schaberklingenträger
ein Werkstoff verwendet wird, der wesentlich preisgünstiger
ist als der Werkstoff, aus welchem eine Schaberklinge besteht, und da
Schaberklingen mit geringerer Breite verwendet werden können, werden
die Kosten der Reinigung der Oberfläche einer rotierenden Walze
im Vergleich zum Stand der Technik deutlich reduziert.
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Der
Schaberklingenträger
gemäß der Erfindung
ist in einem seiner Endbereiche vorzugsweise ebenso ausgebildet
wie eine herkömmliche
Schaberklinge und ist mit diesem Endbereich in die Aufnahmeeinheit
der Schaberklingenhaltevorrichtung eingesetzt. In dem aus der Aufnahmeeinheit
hinausragenden Bereich des Schaberklingenträgers sind Befestigungsmittel
für eine
Schaberklinge vorgesehen. In diese Befestigungsmittel ist eine Schaberklinge
eingesetzt, die im Vergleich zum Stand der Technik eine wesentlich
geringere Breite aufweisen kann, beispielsweise 3–4 cm. Von
dieser Schaberklinge ragen wiederum beispielsweise etwa 2–3 cm über das
Ende des Schaberklingenträgers
in Richtung der zu bearbeitenden Walze hinaus. Von diesem überstehenden Bereich
der Schaberklinge wird im Betrieb ebenso wie beim Stand der Technik
etwa 1 cm abgeschliffen, bis die Schaberklinge als verbraucht gilt
und ausgewechselt und anschließend
entsorgt wird. Im Unterschied zum Stand der Technik muss jedoch
weit weniger Schaberklingenmaterial entsorgt werden.
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Dadurch
werden die Kosten für
die Reinigung der Oberfläche
einer rotierenden Walze reduziert sowie Umweltressourcen geschont,
da beispielsweise weniger Kohlefasermaterial benötigt wird. Der Schaberklingenträger gemäß der Erfindung,
der in die Aufnahmeeinheit der Schaberklingenhaltevorrichtung eingesetzt
ist, kann im Falle eines Austausches einer Schaberklinge auch im
Zusammenhang mit der neuen Schaberklinge weiter verwendet werden.
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Vorzugsweise
weisen die Befestigungsmittel, mittels welcher die Schaberklinge
an dem Schaberklingenträger
befestigt ist, eine Fixierleiste und eine mit der Fixierleiste verbundene
Fixierfeder auf. Dies erlaubt ein einfaches und schnelles Herausziehen
einer aufgebrauchten Schaberklinge aus der Schaberklingenhaltevorrichtung
sowie ein einfaches und schnelles Einschieben einer neuen Schaberklinge
in die Schaberklingenhaltevorrichtung. Insbesondere kann dieses
Herausziehen und Einschieben ohne Verwendung von Werkzeug erfolgen.
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Ist
der Schaberklingenträger
mit Bohrungen versehen und sind die Befestigungsmittel mittels durch
die Bohrungen geführter
Schrauben mit dem Schaberklingenträger verbunden, dann ist die
für den Reinigungsbetrieb
erforderliche hinreichend feste Fixierung der Schaberklinge sichergestellt.
Andererseits können
bei Bedarf die Schrauben gelöst
und die Befestigungsmittel vom Schaberklingenträger entfernt werden, beispielsweise
zum Zwecke eines Austausches oder einer Reinigung.
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Eine
Verschweißung
der Befestigungsmittel mit dem Schaberklingenträger hat den Vorteil der Sicherstellung
einer hinreichend festen Fixierung der Schaberklinge bei reduziertem
Zeitaufwand für
die Anbringung der Befestigungsmittel am Schaberklingenträger, erlaubt
jedoch kein nach trägliches
Entfernen der Befestigungsmittel vom Schaberklingenträger.
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Ist
die Fixierleiste winkelförmig
ausgebildet, dann kann die Schaberklinge in einfacher Weise zwischen
die Fixierleiste und den Schaberklingenträger eingeschoben werden, bis
sie auf der Fixierleiste aufliegt.
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Vorzugsweise
bestehen die einzelnen Bestandteile der Befestigungsmittel aus rostfreiem Edelstahl,
wodurch ein langjähriger
Gebrauch im Betrieb sichergestellt ist.
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Weitere
vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus deren
beispielhafter Erläuterung
anhand der Figuren. Es zeigt
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1 ein
Ausführungsbeispiel
für eine Schaberklingenhaltevorrichtung
gemäß der Erfindung
und
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2 eine
vergrößerte Darstellung
eines Teils der in der 1 dargestellten Vorrichtung.
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Die
in der 1 dargestellte Schaberklingenhaltevorrichtung
geht aus von einer Schaberklingenhaltevorrichtung, wie sie in der
WO 2004/042143 beschrieben ist. Sie weist eine Grundplatte 6 auf,
die im Wesentlichen U-förmig ausgebildet
ist und zwei kurze und eine lange Begrenzungswand aufweist. Im Endbereich
einer der kurzen Begrenzungswände
ist ein Lagerrohr 5 angeordnet, welches Bestandteil der Grundplatte
ist. Das Lagerrohr 5 ist innerhalb eines geschlitzten Vierkantrohres 4 und
um einen kleinen Winkel drehbar zu diesem gelagert. Das Vierkantrohr 4 kann
in Richtung senkrecht zur Zeichenebene segmentförmig aufgebaut sein, um die
Elastizität
der Deckplatte 2 möglichst
wenig zu beeinträchtigen.
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Das
Vierkantrohr ist mit der Deckplatte 2 fest verbunden, vorzugsweise
mittels einer Vielzahl von Schraubverbindun gen, die senkrecht zur
Zeichenebene hintereinander angeordnet sind, in der Zeichnung aber
nicht dargestellt sind. Die Deckplatte 2 besteht vorzugsweise
aus Kohlefasermaterial und kann mehrere Kohlefaserschichten aufweisen.
Dadurch ist die Deckplatte flexibel und kann sich an die Oberfläche der
jeweils zu reinigenden Walze gut anpassen.
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Im
vorderen Endbereich der Deckplatte 2 sind mittels Schraubverbindungen 3a Fingervorrichtungen 3 an
der Deckplatte befestigt, die ebenfalls senkrecht zur Zeichenebene
hintereinander angeordnet sind. Zwischen der Deckplatte 2 und
den Fingervorrichtungen 3, welche eine Aufnahmeeinheit
bilden, in welche üblicherweise
eine Schaberklinge eingesetzt wird, wird im Unterschied zum Stand
der Technik ein Schaberklingenträger 8 eingesetzt.
Dieses Einbringen des Schaberklingenträgers erfolgt vorzugsweise durch
ein Einschieben in Axialrichtung, d. h. in einer Richtung senkrecht
zur Zeichenebene. Der hintere Bereich des Schaberklingenträgers ist ebenso
ausgebildet wie der hintere Bereich einer üblichen Schaberklinge, so dass
keinerlei bauliche Veränderungen
der Aufnahmeeinheit notwendig sind, um anstelle einer üblichen
Schaberklinge einen erfindungsgemäßen Schaberklingenträger aufnehmen
zu können.
Da der hintere Bereich des Schaberklingenträgers 8 mit einer Niete
oder Feder 15 versehen ist, kann der Schaberklingenträger 8 im
Betrieb der Vorrichtung nicht in Richtung der zu reinigenden Walze herausgezogen
werden.
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In
seinem aus der Aufnahmeeinheit 2, 3 hinausragenden
Bereich ist der Schabenklingenträger 8 mit
Befestigungsmitteln 10, 11, 12 für eine Schaberklinge 1 versehen.
Zu diesen Befestigungsmitteln gehören eine winkelförmig ausgebildete
Fixierleiste 11, eine mit der Fixierleiste verbundene Fixierfeder 12 und
Schrauben 10. Diese Schrauben sind durch Bohrungen 13 des
Schaberklingenträgers 8 geführt und in
ein Innengewinde der winkelförmig
ausgebil deten Fixierleiste 11 eingeschraubt, um diese Fixierleiste 11 fest
mit dem Schaberklingenträger 8 zu
verbinden. Die Fixierfeder 12 bildet entweder zusammen
mit der Fixierleiste 11 ein einstückiges Bauteil oder ist mit
der Fixierleiste verschweißt.
Die Fixierfeder ist dazu vorgesehen, eine zwischen dem vorderen
Endbereich des Schaberklingenträgers 8 und
der Fixiereinheit 11 eingeschobene Schaberklinge 1 an
den Schaberklingenträger 8 anzupressen,
so dass die Schaberklinge 1 im Reinigungsbetrieb der Walze
die erforderliche feste Positionierung in einem vorgegebenen Winkel relativ
zur zu reinigenden Walze aufweist.
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Alternativ
zur vorstehend beschriebenen Verschraubung der Fixierleiste 11 mit
dem Schaberklingenträger 8 kann
die Fixierleiste auch mit dem Schaberklingenträger 8 verschweißt sein.
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Vorzugsweise
bestehen der Schaberklingenträger 8,
die Fixierleiste 11 und die Fixierfeder 12 aus rostfreiem
Edelstahl, so dass ein langjähriger
Gebrauch dieser Bauteile sichergestellt ist. Der Schaberklingenträger 8 hat
beispielsweise eine Länge
von bis zu 10 m, eine Breite von 5 cm und eine Dicke von 1,5 mm.
Er ist federnd ausgebildet, so dass Durchmesserabweichungen der
Walze ausgeglichen werden können.
Die Länge
des Schaberklingenträgers erstreckt
sich in Axialrichtung der Walze bzw. senkrecht zur Zeichenebene.
Die Breite b des Schaberklingenträgers und die Dicke d des Schaberklingenträgers sind
in der 2 gekennzeichnet.
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Die
mittels der Befestigungsmittel 10, 11, 12 am
Schaberklingenträger 8 befestigte
Schaberklinge 1 kann im Vergleich zu den aus dem Stand
der Technik bekannten Schaberklingen eine wesentlich geringere Breite
aufweisen. Die aus dem Stand der Technik bekannten Schaberklingen
weisen – wie
bereits oben ausgeführt
wurde – beispielsweise
eine Breite von 7,5 cm auf. Die Rückseite bzw. Un terseite dieser bekannten
Schaberklingen ist direkt in die Aufnahmeeinheit der bekannten Schaberklingenhaltevorrichtung
eingesetzt. Da nach einem während
des Reinigungsbetriebes erfolgenden Abschleifen der Schaberklinge
um ca. 1 cm, d. h. beim Erreichen einer Breite von ca. 6,5 cm, die
Schaberklinge als verbraucht angesehen wird und entsorgt wird, muss beim
Stand der Technik ein vergleichsweise großer Teil der Schaberklinge
entsorgt werden. Diese Vorgehensweise ist kostenaufwendig und schont
die Umweltressourcen nicht. Bei der vorliegenden Erfindung kann
eine Schaberklinge verwendet werden, deren Breite beispielsweise
nur 3,5 cm beträgt.
Die Unterseite dieser Schaberklinge ist nicht in die Aufnahmeeinheit
der Schaberklingenhaltevorrichtung eingesetzt, sondern mittels Befestigungsmitteln
an einem Schaberklingenträger
befestigt, der seinerseits in die Aufnahmeeinheit der Schaberklingenhaltevorrichtung
eingesetzt ist. Der Schaberklingenträger kann auch nach einem Ersetzen
einer verbrauchten Schaberklinge weiterverwendet werden. Die Schaberklinge,
die bei der Erfindung zur Anwendung kommt, wird im Betrieb ebenso
wie eine bekannte Schaberklinge um etwa 1 cm abgeschliffen und dann
als verbraucht angesehen und durch eine neue Schaberklinge ersetzt.
Der zu entsorgende Teil der verbrauchten Schaberklinge hat bei diesem
Ausführungsbeispiel nur
noch eine Breite von etwa 2,5 cm, so dass im Vergleich zum Stand
der Technik wesentlich weniger Schaberklingenmaterial entsorgt werden
muss.
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Um
den jeweils gewünschten
Anpressdruck der Schaberklinge an die Oberfläche der zu reinigenden Walze
einzustellen, ist im Innenbereich der U-förmigen Grundplatte 6 ein
pneumatischer Luftschlauch 14 vorgesehen. Dieser ist an
seinem einen Ende mit einem Luftanschluss versehen, durch welchen
Luft in den Schlauch gepresst werden kann und auch wieder Luft aus
dem Schlauch ausgelassen werden kann. Das andere Ende des Schlauches 14 ist
verschlossen. Zwischen dem Schlauch 14 und der langen Begrenzungswand
der U-förmigen
Grundplatte 6 ist eine Kunststoffeinlage 7 vorgesehen.
Diese ist auf die Innenseite der Grundplatte lose eingelegt, aufgeklebt
oder angeschraubt und verhindert, dass im Betrieb der Vorrichtung
der Schlauch 14 mit einer möglicherweise heißen Begrenzungswand
in Berührung
kommt.
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Wird
der Luftdruck im Schlauch 14 erhöht, dann dehnt sich dieser
aus. Dies bewirkt, dass im Bereich des Schlauches 14 die
Deckplatte 2 von der Grundplatte 6 weggedrückt wird.
Dies wiederum hat zur Folge, dass die Schaberklinge 1 sich
in Richtung des Pfeiles x bewegt bzw. in Richtung x gedrückt wird.
Dadurch wird die Schaberklinge an die zu reinigende Walzenoberfläche angelegt
und der gewünschte
Anpressdruck über
ein Druckregelventil eingestellt.
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Weiterhin
weist die in der 1 dargestellte Schaberklingenhaltevorrichtung
in der Nähe
des Lagerrohres 5 ein erstes Federblech 16 auf,
dessen einer Endbereich an der Grundplatte 6 befestigt
ist, beispielsweise angeschweißt.
Der andere Endbereich des Federbleches 16 stützt sich
an der Deckplatte 2 ab. Das Federblech 16 dient
unter anderem als Staubschutz, so dass kein Staub in den Schlitz
des geschlitzten Vierkantrohres 4 eindringen kann.
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In
ihrem von der Schaberklinge 1 entfernt gelegenen Endbereich
ist an der Deckplatte 2 mittels einer Schraub- oder Nietverbindung 20 ein
zweites Federblech 18 befestigt, das den Bereich zwischen
dem Ende der Begrenzungswand 9 der Grundplatte 6 und der
Deckplatte 2 überbrückt und
sich auf der Außenseite
der Begrenzungswand 9 der Grundplatte 6 abstützt. Auch
dieses Federblech 18 dient als Staubschutz bzw. Schmutzabdichtung.
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Das
Federblech 18 gleitet sowohl bei einer Erhöhung als
auch bei einer Erniedrigung des Luftdrucks im Schlauch 14 an
der Außenfläche der
Begrenzungswand 9 entlang.
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Um
die Schaberklingenhaltevorrichtung zusammen mit verschiedenen, am
Markt vorhandenen Schaberhaltersystemen verwenden zu können, ist mit
dem Federblech 16 und/oder der Grundplatte 6 eine
Adapterleiste 17 fest verbunden, beispielsweise unter Verwendung
von Schrauben 21. Diese Adapterleiste 17 ist auf
der von der Deckplatte 2 abgelegenen Außenseite des Federbleches 16 bzw.
der Grundplatte 6 positioniert.
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In
der 1 ist nach alledem eine Schaberklingenhaltevorrichtung
gezeigt, bei der die Schwenkebene der Schaberklingenhaltevorrichtung
in spezieller Weise ausgebildet und angeordnet ist. Die in der 1 dargestellte
Schaberklingenhaltevorrichtung benötigt nur einen Luftschlauch,
da das Herbeiführen der
Ausgangsstellung der Deckplatte durch die Kraft des Federbleches 16 erfolgt.
Vorzugsweise bildet das aus der Grundplatte 6, dem Federblech 18,
einem Teil der Deckplatte 2, dem Vierkantrohr 4 und dem
Federblech 16 gebildete System eine im wesentlichen staubdichte
Einheit.
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- 1
- Schaberklinge
- 2
- Deckplatte
- 3
- Fingervorrichtung
- 3a
- Schraube
- 4
- geschlitztes
Vierkantrohr
- 5
- Lagerrohr
- 6
- Grundplatte
- 7
- Kunststoffeinlage
- 8
- Schaberklingenträger
- 9
- Begrenzungswand
der Grundplatte
- 10
- Schraube
- 11
- Fixierleiste
- 12
- Fixierfeder
- 13
- Bohrung
- 14
- Luftschlauch
- 15
- Niete
oder Feder an der Schaberklinge
- 16
- Federblech
- 17
- Adapterleiste
- 18
- Federblech
- 19
- Schraube
- 20
- Schraube
oder Niete
- 21
- Schraube
oder Stehbolzen