DE69909595T2 - Unterdruckaufnahmevorrichtung - Google Patents

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vacuum
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vacuum gripping
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    • B66C1/0287Other shapes, e.g. triangular or oval

Description

  • HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Vakuumgreifvorrichtung zum Bewegen von rollenförmigen Lasten, wobei die Lasten aufeinander gestapelt werden und auf ihren ebenen Endflächen ruhen und wobei die Vakuumgreifvorrichtung eine gegen die Stirnfläche einer Last anzulegende Saugplatte umfasst.
  • Die beschriebene Vakuumgreifvorrichtung kann zum Heben und Bewegen von Rollen verwendet werden, auf denen beispielsweise Papier, Metall, Kunststoff oder Laminat aufgerollt ist. Die Erfindung kann ferner zum Bewegen von zylindrischen Hohlkörpern mit ebenen Stirnseiten verwendet werden. Die Vakuumgreifvorrichtung kann hebbar und senkbar an einer Hebevorrichtung eines Krans aufgehängt sein, wobei auch andere Hebevorrichtungen hierfür verwendet werden können.
  • Eine konventionelle Vakuumgreifvorrichtung aus dem Stand der Technik ist in der Veröffentlichung DE-U 84 35 161 den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 entsprechend beschrieben. Die Vorrichtung weist im unteren Bereich eine ebene Saugplatte mit mehreren konzentrischen Ringdichtungen auf, die auf der Unterseite der Saugplatte beabstandet angeordnet sind, um die Greiffläche zu schaffen. Wenn die Saugplatte durch Absenken auf die die Greif- oder Haltefläche der Last bildende Stirnfläche aufgelegt wird, grenzen die Ringdichtungen voneinander getrennte Vakuumräume zwischen der Saugplatte und der zu bewegenden Last ab. Selbstverständlich müssen die Ringdichtungen nicht unbedingt kreisförmig gestaltet zu sein, sondern können auch beliebige andere Formen aufweisen; sie können beispielsweise elliptisch oder eckig gestaltet sein, vorausgesetzt, dass sie einen geschlossen Ring bilden. Ebenfalls ist es nicht zwingend erforderlich, dass die Ringdichtungen jeweils eine innerhalb der nächsten angeordnet sind. Es ist auch möglich, mehrere voneinander beabstandete Vakuumräume vorzusehen.
  • Über in der Saugplatte ausgebildete Öffnungen und eine mit einem Ventil versehene Verbindungsleitung sind die Vakuumräume mit einer Vakuumquelle verbunden, die einen Vakuumgenerator umfasst. Solange an der Vakuumgreifvorrichtung keine Last hängt, ist die strömungsmäßige Verbindung zu dem Vakuumgenerator getrennt, und der oder die Vakuumräume sind belüftet.
  • Um eine Last zu heben, wird die Vakuumgreifvorrichtung auf die Last abgesenkt und die Ventilvorrichtung in eine Saugstellung versetzt, wodurch eine strömungsmäßige Verbindung zwischen der Vakuumquelle und dem Vakuumraum oder den Vakuumräumen hergestellt wird. Falls mehrere Vakuumräume verwendet werden, können auch mehrere Ventile vorgesehen sein, wobei diese so eingerichtet sind, dass die Verbindung zu der Vakuumquelle erst dann geöffnet wird, wenn der betreffende Vakuumraum vollkommen von der Greiffläche der Last bedeckt ist. Wenn in dem Hebeprozess in dem Vakuumraum oder den Vakuumräumen ein ausreichendes Vakuum hergestellt ist, lässt sich die Last heben oder bewegen.
  • Nachdem die Last gehoben bzw. wieder abgesetzt worden ist, wird die Ventilvorrichtung aus der Saugstellung zurück in die Belüftungsstellung geschaltet. Die Vakuumgreifvorrichtung lässt sich daraufhin durch die Hebevorrichtung von der abgesetzten Last abheben.
  • Die oben beschriebene Vakuumgreifvorrichtung ist oberhalb der Saugplatte mit einem Vakuumbehälter ausgerüstet, wobei sowohl der Behälter als auch die Saugplatte im horizontalen Querschnitt kreisförmig sind. Die obere Fläche des Behälters bildet eine Montagefläche, auf der sich Aggregate und Vorrichtungen unterschiedlicher Art befestigen lassen, die für den Einsatz einer Vakuumhebevorrichtung erforderlich sind.
  • Die Höhe von Rollenstapeln kann mehr als 12 m betragen, so dass es aus Platzgründen erforderlich ist, diese außerordentlich eng zueinander anzuordnen. Für Rollendurchmesser bis zu 2500 mm kann der minimale freie Abstand zwischen zwei Rollenstapeln beispielsweise 100 mm betragen. Um zu verhindern, dass die Vakuumgreifvorrichtung mit den Rollenstapeln zusammenstößt, wenn die Vorrichtung in einen von den Rollenstapeln umgebenen Freiraum verfahren wird, sollten die Abmessungen der Vorrichtung nicht größer sein als der maximale Durchmesser der aufzunehmenden Rolle.
  • Es wurden vielfältige Lösungen angeboten, um die hieraus entstehenden Probleme der Unterbringung der für die Vakuumgreifvorrichtung erforderlichen Aggregate und sonstigen Vorrichtungen zu lösen. Es wurde vorschlagen, spezielle Aggregate getrennt von der Vakuumgreifvorrichtung auf der Hebevorrichtung anzuordnen. Demgegenüber schlägt das FI-Patent 94615 vor, die Montagefläche in Form eines Sechsecks zu gestalten, da dies eine optimale Nutzung des Raums zwischen den Rollenstapeln ermöglicht, ohne die Gefahr von Zusammenstößen mit den Rollenstapeln zu erhöhen, und dadurch mehr Platz für die Montage der Aggregate zur Verfügung gestellt wird.
  • Falls es erforderlich ist, Rollen mit sehr unterschiedlichen Durchmessern (beispielsweise mit zwei verschiedenen Durchmessern) in ein und demselben Lagerbereich zu lagern, ist die vernünftigste Methode der Raumausnutzung, die Rollen in einem ihren Abmessungen entsprechenden Matrixformat zu lagern. Die momentane Technologie erfordert, dass die Wahl des Durchmessers der Vakuumgreifvorrichtung, und insbesondere der Saugplatte, im Hinblick auf die kleinere (oder die kleinste) Matrix zu treffen ist. Abhängig von dem Gewicht einer Rolle steht dann nicht immer eine ausreichende Saugkraft zur Verfügung, um ein sicheres Heben von Rollen mit größeren Durchmessern zu gewährleisten. Ein kleiner Durchmesser der Saugfläche reicht wiederum nicht aus, um die Stirnfläche von lose gewickelten Rollen zu tragen, und die Form der Rollen kann während des Hebevorgangs nicht aufrechterhalten werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das letzte der oben erwähnten Probleme zu lösen. Die Aufgabe wird durch eine im Anspruchs 1 definierte erfindungsgemäße Vakuumgreifvorrichtung gelöst, bei der der äußere Umfang der Saugplatte mit Eckenbereichen versehen ist, wobei die seitlichen Ränder oder Kanten, die die Ecken der Abschnitte verbinden, nach innen gekrümmt sind, und zwar so, dass der äußere Umfang der Saugplatte die maximalen seitlichen Abmessungen des Aufbaus oberhalb der Saugplatte bestimmt.
  • Die Erfindung basiert, insbesondere was die Saugplatte anbetrifft, auf der Tatsache, dass der minimale Abstand zwischen einem Rollenstapel und den umgebenden Rollenstapeln immer nur an einem einzigen Punkt existiert, nämlich auf der Verbindungslinie der Mitten der Rollenstapel. Zwischen den Verbindungslinien ist der Abstand größer, so dass freie Flächen gebildet sind. Die Erfindung basiert auf der Idee, diese Flächenbereiche insbesondere für die Saugplatte zu nutzen, ohne die Gefahr von Zusammenstößen mit benachbarten Rollenstapeln zu erhöhen. Die einzige Einschränkung in Bezug auf den oberen Aufbau besteht darin, dass dieser über die Ränder der Saugplatte in seitlicher Richtung nicht hinausragt. Der obere Aufbau kann dementsprechend beispielsweise ein Aufbau nach dem Stand der Technik sein oder von der Art sein, wie sie in der Lösung gemäß dem oben erwähnten FI-Patent vorgeschlagen ist. Das Hauptziel besteht daher darin, durch eine Maximierung der Fläche der Saugplatte die Saugkraft zu steigern.
  • Um den Raum zwischen den Rollenstapeln optimal zu nutzen, kann die Anzahl und Gestalt der Eckenbereiche an der Saugplatte im Hinblick auf eine spezielle Anordnung von Rollenstapeln in einem Lager angepasst sein.
  • Auf modernen Lagerflächen werden Rollenstapel meistens in der Weise angeordnet, dass die Mitten der Rollenstapel die Ecken von gleichseitigen Dreiecken bilden. Die zweckmäßige Gestalt des äußeren Umfangs der Saugplatte gemäß der Erfindung ist ein reguläres Polygon, vorzugsweise ein Hexagon. Bei anderen Anordnungen von Rollenstapeln sind selbstverständlich andere Polygone für eine optimale Nutzung des verfügbaren Raums möglich.
  • Eine besonders große Steigerung der Oberfläche lässt sich erzielen, indem die seitlichen Ränder, die die Ecken der Eckenbereiche verbinden, nach innen gekrümmt sind, und zwar am meisten vorzuziehen in Form eines Bogens. In praktischen Anwendungen wird dies auf angemessene Weise erreicht, wenn die bogenförmigen seitlichen Ränder oder Kanten zu den benachbarten Rollenstapeln konzentrisch verlaufen, so dass die seitlichen Ränder über deren gesamte Länge den zugelassenen Minimalabstand zu dem benachbarten Rollenstapel aufweisen und der freie Raum auf diese Weise optimal genutzt wird. Um scharfkantige Ecken zu vermeiden, sollten die Ränder vorzugsweise abgekantet oder abgeschrägt sein.
  • Um zu ermöglichen, dass die gewonnene Vergrößerung der Oberfläche der Saugplatte zu einer maximalen Steigerung der Saugkraft führt, sollte der äußerste Dichtungsrand der Dichtungsanordnung an der Unterseite der Saugplatte dem Umriss des äußeren Umfangs der Saugplatte folgen, und zwar so nahe wie möglich an der Kante dieses äußeren Umfangs.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels einer bevorzugten Ausführungsform gemäß den beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 veranschaulicht eine erfindungsgemäße Vakuumgreifvorrichtung und eine Papierrolle in einer Seitenansicht;
  • 2 veranschaulicht eine Saugplatte der Vakuumgreifvorrichtung der Erfindung, von unten betrachtet; und
  • 3 und 4 veranschaulichen zwei Matrizen, die aus Rollen mit verschiedenen Maßen geformt sind, d. h. zwei mögliche Anordnungen von Rollen auf einer Lagerfläche.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein unterer Abschnitt einer Vakuumgreifvorrichtung 1, wie sie in 1 gezeigt ist, ist mit einem Vakuumbehälter 2 versehen, der an einen hier nicht gezeigten Vakuumgenerator angeschlossen ist. Eine Saugplatte 3 schließt die Unterseite des Vakuumbehälters 2 ab, wobei oberhalb des Vakuumbehälters 2 eine Gehäuse 4 angeordnet ist, innerhalb dessen die der Vakuumgreifvorrichtung 1 zugeordneten und in diesem Zusammenhang nicht näher erläuterten Aggregate und Vorrichtungen untergebracht sind, wie z. B. der Vakuumgenerator, ein Notbetriebs-Vakuumgenerator, Akkumulatoren, elektrische Schalter etc. Darüber hinaus sind innerhalb des Gehäuses 4 gelenkig gelagerte Führungsrollen 5 gelagert, über die die Vakuumgreifvorrichtung hebbar und senkbar an Seilen 6 einer hier nicht näher beschriebenen Hebevorrichtung aufgehängt ist.
  • Die Unterseite der Saugplatte 3 ist mit Dichtungsringen 7 bis 11 versehen, von denen jeweils einer innerhalb des nächsten angeordnet ist, wobei der äußerste Dichtungsring 11 nahe an dem Rand des äußeren Umfangs 12 dem Umriss des äußeren Umfangs 12 der Saugplatte 3 folgt. Gemeinsam mit einer Oberseite 14 einer Papierrolle 13 bilden die Dichtungsringe 7 bis 11 Vakuumräume 15 bis 18, die dazu dienen, die Papierrolle 13 mittels eines in den Zwischenräumen erzeugten Vakuums anzuheben.
  • Die Saugplatte 3 ist hier als ein im Wesentlichen reguläres Sechseck gestaltet, das Eckenbereiche 19 aufweist, die mit Abschrägungen 20 versehen sind, um scharfe Ecken zu vermeiden. Seitliche Ränder oder Kanten 21, die an den Ecken der Abschrägungen 20 beginnen, sind nach innen konkav ausgebildet, und, um die seitlichen Ränder zu benachbarten Papierrollenstapeln 22 und 23 (3 und 4) passend auszurichten, sind die seitlichen Ränder 21 konzentrisch mit den benachbarten Papierrollenstapeln 22 und 23 ausgebildet. Hierdurch steht die größtmögliche Oberfläche für die Saugplatte 3 zur Verfügung, wobei gleichzeitig der zugelassene Abstand zwischen den seitlichen Rändern 21 und den Deckflächen der Papierrollenstapel 22 und 23 eingehalten wird, insbesondere in dem in 3 gezeigten Fall.
  • Die Gestalt des Vakuumbehälters 2 und des Gehäuses 4 kann beliebig sein, vorausgesetzt, dass sich deren Umrisse in seitlicher Richtung nicht über den äußeren Umfang 12 der Saugplatte 3 hinaus erstrecken und dass die Erzeugung eines Vakuums im Bedarfsfall in sämtlichen Vakuumräumen 15 bis 18 möglich ist. In dem betreffenden Beispiel ist es vorstellbar, dass der horizontale Querschnitt des beschriebenen Vakuumbehälters 2 und des Gehäuses 4 im Wesentlichen mit demjenigen der Saugplatte 3 übereinstimmt.
  • In 3 und 4 wird die Vakuumgreifvorrichtung 1 zwischen Papierrollenstapel 22 bzw. 23 dirigiert, wobei die Saugplatte die äußeren Umrisse der Vakuumgreifvorrichtung darstellt. Die Papierrollenstapel 22 und 23 sind so angeordnet, dass deren Mittelpunkte die Ecken eines gleichseitigen Dreiecks bilden, wodurch eine maximale Lagerdichte erzielt wird. Da die Vakuumgreifvorrichtung 1 mit der Saugplatte 3 der Erfindung ausgestattet ist, ist die Saugplatte in der Lage, Rollen mit sehr unterschiedlichen Maßen zu heben, da sie einerseits zwischen die einen kleineren Durchmesser aufweisenden Papierrollenstapel 22 hineinpasst und andererseits über eine ausreichende Saugkraft verfügt, um Rollen in dem Papierrollenstapel 23 zu heben, deren Durchmesser beträchtlich größer ist.
  • Obige Beschreibung soll lediglich dazu dienen, die Erfindung zu veranschaulichen. Dem Fachmann ist es möglich, Einzelheiten der Erfindung innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Patentansprüche in vielfältiger Weise zu verändern.

Claims (8)

  1. Vakuumgreifvorrichtung zur Bewegung rollenartiger Lasten (13), wobei die Lasten übereinander gestapelt werden und auf ihren Stirnseiten ruhen, wobei die Vakuumgreifvorrichtung (1) eine gegen eine Stirnseite einer Last anzulegende Saugplatte (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Umfang (12) der Saugplatte (3) mit Eckbereichen (19) ausgebildet ist, wobei die seitlichen Kanten (21), die die Ecken der Bereiche verbinden, nach innen gekrümmt sind, wobei die maximalen seitlichen Abmessungen des Aufbaus oberhalb der Saugplatte (3) so bemessen sind, dass sie den äußeren Umfang (12) der Saugplatte (3) nicht überschreiten.
  2. Vakuumgreifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Umfang (12) der Saugplatte (3) in Form eines regulären Polygons ausgebildet ist.
  3. Vakuumgreifvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Umfang (12) der Saugplatte (3) sechs gleichmäßig beabstandete Kanten aufweist.
  4. Vakuumgreifvorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Kanten (21) der Saugplatte (3) bogenförmig gekrümmt sind.
  5. Vakuumgreifvorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckbereiche (19) abgekantet sind.
  6. Vakuumgreifvorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der äußerste Umfang der Vakuumgreifvorrichtung (1) den äußeren Umfang (12) der Saugplatte (3) einschließt.
  7. Vakuumgreifvorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Umfang (12) der Saugplatte (3) den äußersten Umfang der Vakuumgreifvorrichtung (1) bildet.
  8. Vakuumgreifvorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Saugplatte (3) mit einer Dichtungsanordnung (7 bis 11) versehen ist, deren äußerstes Dichtungselement (11) den Umrissen des äußeren Umfangs (12) der Saugplatte (3) folgt.
DE69909595T 1998-10-23 1999-10-22 Unterdruckaufnahmevorrichtung Expired - Lifetime DE69909595T2 (de)

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