DE69909256T2 - Lastträger zum Befestigen einer Last, insbesondere eines Fahrrads und/oder Mopeds, an einem Kraftwagen - Google Patents

Lastträger zum Befestigen einer Last, insbesondere eines Fahrrads und/oder Mopeds, an einem Kraftwagen Download PDF

Info

Publication number
DE69909256T2
DE69909256T2 DE69909256T DE69909256T DE69909256T2 DE 69909256 T2 DE69909256 T2 DE 69909256T2 DE 69909256 T DE69909256 T DE 69909256T DE 69909256 T DE69909256 T DE 69909256T DE 69909256 T2 DE69909256 T2 DE 69909256T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
joint means
load carrier
pivot pin
joint
articulation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69909256T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69909256D1 (de
Inventor
Serge Poulet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scambia Industrial Developments AG
Original Assignee
Scambia Industrial Developments AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Scambia Industrial Developments AG filed Critical Scambia Industrial Developments AG
Application granted granted Critical
Publication of DE69909256D1 publication Critical patent/DE69909256D1/de
Publication of DE69909256T2 publication Critical patent/DE69909256T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/08Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear
    • B60R9/10Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear for cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/06Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like at vehicle front or rear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Lastträger zum Befestigen einer Last, insbesondere eines Fahrrads und/oder Mopeds, an einem Kraftfahrzeug.
  • Solche Lastträger haben üblicherweise eine Gelenkvorrichtung mit zum Befestigen am Kraftwagen vorgesehenen ersten Gelenkmitteln und zweiten Gelenkmitteln, die ihrerseits starr mit Haltemitteln zum Tragen von einem Fahrrad oder zwei Fahrrädern und/oder Mopeds verbunden sind sowie mit Sicherungsmitteln zum Sichern der zweiten Gelenkmittel in einer Normal-Stellung. Die zweiten Gelenkmittel und die Haltemittel sind normalerweise, und insbesondere im Fahrzustand, in der Normal-Stellung. Die Gelenkvorrichtung erlaubt hierbei, die Haltemittel von der Normal-Stellung in eine tiefere Position zu kippen, um dadurch den Deckel des Kofferraums oder die Hecktüre des Fahrzeugs zugänglich zu machen.
  • Die ersten Gelenkmittel von bekannten Lastträger besitzen einen Befestigungsteller seinerseits mittels mehreren Schrauben an einem Hinterabschnitt des Kraftfahrzeugs befestigt, und einen Stab, der den Befestigungsteller starr mit zwei am Ende des Stabes angeordneten seitlichen Tellern verbindet. Die zweiten Gelenkmittel weisen zwei winkelförmige Arme auf. Jeder dieser Arme ist verdrehbar an einem der beiden seitlichen Tellern befestigt, und zwar jeweils mittels eines Schwenkzapfens, der ein Loch des dazugehörigen seitlichen Tellers durchstösst. Jeder Schwenkzapfen kann mittels eines ersten Klemmelements inklusive eines auf dem Schwenkzapfen angeordneten Gewindes und einer Mutter oder ähnlichem gesichert werden. Ferner ist jeder Arm mit einem zweiten Klemmelement ausgestattet enthaltend einen Gewindebolzen oder eine Schraube, der bzw. die einen gebogenen Schlitz des dazugehörigen seitlichen Tellers durchstösst. Es sind ferner zwei entfernbare Stifte vorgesehen. Jeder dieser Befestigungsstifte durchstösst Löcher in einem der Arme und in einem der seitlichen Teller, wenn das zweite Gelenkmittel in der Normal-Stellung ist. Die vier Klemmelemente und die zwei Befestigungsstifte bilden zusammen Sicherungsmittel zur Sicherung des zweiten Gelenkmittels und des Haltemittels in der Normal-Stellung. Diese bekannten Lastträger haben den Nachteil, dass die Gelenkvorrichtung und die Sicherungsmittel aus einer grossen Anzahl von einzelnen separaten Teilen gebildet werden, so dass die Herstellung und der Zusammenbau der Gelenkvorrichtung und der Sicherungsmittel sehr teuer sind. Darüber hinaus ist sowohl die Sicherung der zweiten Gelenkmittel und der Haltemittel in der Normal-Stellung als auch deren Herabsenkung in die tiefere Stellung durch die Verwendung mehrerer Klemmelemente und der zwei Befestigungsstifte relativ kompliziert und es benötigen diese Positionsveränderungen viele Operationsschritte.
  • Ein Lastträger gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der US-A-5 303 857 bekannt.
  • Es ist demzufolge Aufgabe der Erfindung, Nachteile der bekannten Lastträger zu vermeiden. Es ist insbesondere Aufgabe der Erfindung, einen Lastträger vorzuschlagen, der eine Gelenk- und Haltevorrichtung besitzt, die nur aus einer kleinen Anzahl von separaten Teilen bestehen und mit geringen Kosten produziert und zusammengebaut werden können. Ferner sollen die Sicherungsmittel so ausgestaltet sein, dass das Sichern und Freigeben der zweiten Gelenkmittel und Haltemittel durch ein einfaches und schnelles Handling möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäss Erfindung durch einen Lastträger mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Lastträgers sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird nun nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine Schrägansicht eines Motorfahrzeuges und eines Lastträgers, wobei sich die zweiten Gelenkmittel und die Haltemittel des Lastträgers in Normal-Stellung befinden,
  • 2 den gleichen Teil wie 1, aber mit tiefgestellten zweiten Gelenkmitteln und Haltemitteln,
  • 3 einen vertikalen Schnitt durch den Lastträger in Längsrichtung des Motorfahrzeuges in Normal-Stellung der zweiten Gelenkmittel und Haltemittel,
  • 4 einen schematischen Schnitt durch die Gelenkvorrichtung des Lastträgers entlang der Linie IV-IV der 3,
  • 5 ein Detail der 4 in vergrössertem Massstab,
  • 6 eine Draufsicht auf den Support der ersten Gelenkmittel,
  • 7 einen Schnitt durch den Support entlang der Linie VII-VII der 6,
  • 8 eine Endansicht des Supports,
  • 9 eine Seitenansicht des Schwenkkörpers der zweiten Gelenkmittel,
  • 10 eine Endansicht des Schwenkkörpers,
  • 11 eine Draufsicht auf den Schwenkkörper,
  • 12 ein Detail der 3 in vergrössertem Massstab, wobei sich die zweiten Gelenkmittel und die Haltemittel in Normal-Stellung befinden,
  • 13 einen analogen Ausschnitt wie 12, aber mit zweiten Gelenkmitteln und Haltemitteln, die sich in einer Zwischenstellung befinden,
  • 14 einen analogen Ausschnitt wie 12, aber mit zweiten Gelenkmitteln und Haltemitteln, die sich in einer anderen Zwischenstellung befinden, und
  • 15 einen analogen Ausschnitt wie 12, aber mit zweiten Gelenkmitteln und Haltemitteln, die sich in der Tiefstellung befinden.
  • Das in den 1 und 2 dargestellte Kraftfahrzeug 1 besitzt einen Zughalter 3, der starr am Wagengehäuse und/oder Rahmen des Kraftfahrzeugs 1 befestigt ist, und zwar am hinteren Ende desselben. Der Zughalter 3 ist auch in der 3 dargestellt und besitzt eine winkelförmige oder gebogene Stange 5 mit einem im allgemeinen horizontalen und sich vom Fahrzeug weg erstreckenden Abschnitt 5a und einem sich nach oben erstreckenden hinteren Abschnitt 5b. Der Zughalter 3 besitzt ferner eine Kugel 7, die starr mit dem hinteren Abschnitt 5b der Stange 5 verbunden ist. Die Kugel 7 hat an ihrer von der Stange 5 weg gerichteten Aussenseite eine glatte Oberfläche.
  • Ein Lastträger 11 ist lösbar an einem Element an der Rückseite des Kraftfahrzeugs befestigt, d. h. am Zughalter 3. Der Lastträger 11 besitzt eine Gelenkvorrichtung 13 und Haltemittel 15 zum Halten einer Last. Die Last kann zum Beispiel ein Fahrrad 17 sein, wie in den 1 und 2 dargestellt, kann aber auch aus zwei Fahrräder oder aus einem oder zwei Mopeds bestehen.
  • Die Gelenkvorrichtung 13 und Teile davon sind auch in den 3 bis 15 dargestellt. Die Gelenkvorrichtung 13 weist erste Gelenkmittel 19 und zweite Gelenkmittel 21 auf, sowie mindestens einen Schwenkzapfen, nämlich zwei Schwenkzapfen 23. Die ersten Gelenkmittel 19 sind starr und lösbar am Zughalter 3 befestigt, also am Gehäuse des Kraftfahrzeugs 1. Die zweiten Gelenkmittel 21 sind starr mit der Haltevorrichtung 15 verbunden und mittels zwei Schwenkzapfen 23 verschwenkbar an den ersten Gelenkmittel 19 befestigt. Die zwei Schwenkzapfen 23 sind zueinander ausgerichtet und definieren zusammen eine Schwenkachse 25. Die Schwenkachse 25 verläuft zumindest ungefähr senkrecht zur Längsachse des Kraftfahrzeuges 1 und – wenn letzteres auf einer ebenen, horizontalen Grundfläche steht – horizontal.
  • Die ersten Gelenkmittel 19 besitzen einen Tragteil 27 mit einem einstückigen Support 29, seinerseits dargestellt in den 6, 7, 8. Der Support 29 besitzt eine Bodenwand 29a, eine Deckwand 29b, eine Vorderwand oder ein Gitter 29c, die bzw. das die Aussenkanten der Wände 29a und 29b miteinander verbindet, und zwei seitliche Wände 29d, welche mit einem rückseitigen Teil der Deckwand verbunden sind. Die verschiedenen Wände sind im wesentlichen flach, aber über bogenförmige Übergänge miteinander verbunden. Die Bodenwand und Deckwand sind zueinander parallel und mindestens ungefähr horizontal, wenn das Kraftfahrzeug auf einer horizontalen Grundfläche steht. Die seitlichen Wände 29d sind an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Boden- und Deckwand angeordnet, sie stehen parallel zueinander und sind vertikal, erstrecken sich im wesentlichen in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges und in Richtung nach hinten von der Boden- und Deckenwand weg. Die Bodenwand 29a ist mit einem Einschnitt 29e versehen, der im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Kraftfahrzeugs verläuft und in einem der seitlichen Ecken der Bodenwand endet. Die Deckwand 29b ist mit einem Loch 29f, d. h. einer durchgehenden Bohrung versehen. Jede seitliche Wand 29d ist mit einem Lagerungs- und Führungsschlitz 29g versehen. Jeder Lagerungs- und Führungsschlitz 29g hat einen gestreckten, im wesentlichen horizontalen Hauptabschnitt 29h und einen Endabschnitt 29i, der einen stumpfen Winkel mit dem Hauptabschnitt 29h bildet, von letzterem ausgehend geneigt ist und das Vorderende des Spaltes bildet, d. h. das Spaltende, das näher der Frontwand 29c bzw. dem Gitter 29c liegt. Jedes Ende eines jeden Schlitzes 29g wird durch einen Bogen gebildet, nämlich einen Halbkreis. Die Schlitze 29g sind hinter der Bodenwand 29a und der Deckwand 29b angeordnet und zwar deutlich unter der Deckwand 29b und knapp oberhalb der Bodenwand 29a.
  • Der Tragteil 27 besitzt ebenfalls einen Bügel 31, der oberhalb der Deckwand 29b des Supports 29 angeordnet ist und in den 3 und 12 bis 15 dargestellt ist. Der Bügel ist mit zwei Armen starr an der Deckwand 29b befestigt, und zwar durch Schweissung oder etwas ähnlichem. Der Bügel besitzt ein Loch 31a, d. h. eine durchgehende Bohrung, das bzw. die koaxial zum Loch 29f der Deckwand 29b ist. Ein Klemmelement 33 enthaltend eine Schraube oder einen Gewindebolzen durchstösst die Löcher 29f und 31a. Zwei Muttern 35 und 37 sind auf dem Aussengewinde des Klemmelements 33 aufgedreht. Die Mutter 35 ist zwischen Deckwand 29b und Bügel 31 angeordnet. Die Mutter 37 ist oberhalb des Bügels angeordnet.
  • Die Kugel 7 des Zughalters 3 ist im Zwischenraum zwischen Bodenwand 29a und Deckwand 29b des Supports angeordnet. Der unter der Kugel 7 liegende hintere Abschnitt 5b der Stange 5 durchstösst den Einschnitt 29e der Bodenwand 29a. Das untere Ende des Klemmelements 33 greift auf die flache Oberseite der Kugel 7, wobei die Muttern 35 und 37 derart angeordnet sind, dass das Klemmelement 33 den Support 39 starr, aber lösbar am Zughalter 3 festklemmt. Es bilden daher das Klemmelement 33 und die beiden Muttern 35, 37 Befestigungsmittel um den Support 29 und die kompletten ersten Gelenkmittel 19 am Zughalter und somit am Kraftfahrzeug zu befestigen.
  • Zur Befestigung des Lastträgers 11 am Kraftfahrzeug 1 kann der Support 29 entlang des Einschnitts 29e auf den Zughalter 3 geführt und dann mittels Klemmelementen 33 an diesem festgeklemmt werden. Der Support kann selbstverständlich vom Zughalter wieder entfernt werden, falls gewünscht. Die ersten Gelenkmittel können daher einfach und schnell durch Festschrauben oder Loslösen des ein Gewinde aufweisenden Klemmelements 33 am Kraftfahrzeug befestigt und von diesem gelöst werden.
  • Jede seitliche Wand 29d besitzt einen Arm, der oberhalb des Schlitzes 29g angeordnet ist und sich aufwärts erstreckt. Der Tragteil 27 besitzt ferner ein flaches Kreuzglied 39, das am oberen Ende der genannten Arme der seitlichen Wände 29d befestigt, beispielsweise angeschweisst ist. Das Kreuzglied 39 hat eine durchgehende Bohrung 39a mit einem Innengewinde. Ein Sicherungselement 41 besitzt ein befestigbares Sperrelement 43. Letzteres weist einen Bolzen 45 mit einem Aussengewinde und einen Rändelknopf 47 auf, der starr mit dem oberen Teil des Bolzens verbunden ist. Der Bolzen 45 ist beispielsweise in eine Gewindebohrung des Rändelknopfs 47 eingeschraubt und durch die Mutter 49n gesichert. Auch können der Bolzen und der Rändelknopf durch eine einstückige Schraube gebildet sein. Der Bolzen 45 durchstösst die Bohrung 39a. Die Gewindegänge der Bohrung 39a und der Bolzen 45 passen hierbei zueinander. Eine Schutzkappe 51 aus Kunststoff ist am unteren Ende des Bolzens 45 befestigt. Die Bohrung 39a und der Bolzen 45 haben eine gemeinsame Achse, nachfolgend auch Sicherungs achse 53 genannt, welche mindestens ungefähr vertikal ist. Das Sperrelement 43 ist drehbar und daher entlang der Sicherungsachse 53 verschiebbar. Eine helikale Feder 55 ist über dem Bolzen 45 vorgesehen, und zwar zwischen der oberen Fläche des Kreuzglieds 39 und der Mutter 49.
  • Die zweiten Gelenkmittel 21 bestehen im wesentlichen aus einem einstückigen Drehkörper 61, der in den 9, 10 und 11 einzeln dargestellt ist. Der Drehkörper 61 ist im allgemeinen U-förmig und besitzt eine im wesentlichen flache Deckwand 61a bzw. ein Gitter 61a, die bzw. das zwei im wesentlichen vertikale, flache Seitenwände 61b und 61c miteinander verbindet. Die Deckwand 61a bzw. das Gitter 61a hat an seiner Längsachse einen randseitig offen Einschnitt 61d. Jede Seitenwand 61b, 61c besitzt ein Loch 61e, d. h. eine durchgehende Bohrung. Die beiden Löcher 61e fluchten zueinander und halten die beiden Schwenkzapfen 23, so dass die Löcher 61e und Schwenkzapfen 23 zusammen die Schwenkachse 25 definieren. Jeder Schwenkzapfen 23 besitzt eine hexagonale Schraubenkappe 63 mit einem Kopf 63a und einem Gewindebolzen, der eines der Löcher 61e durchdringt. Der Kopf 63a ist auf der Aussenseite der dazugehörenden Seitenwand 61b oder 61c angeordnet und besitzt eine im wesentlichen zylindrische, glatte Umfangsfläche, welche auch als Gleitfläche dient. Jede Schraube 63 ist an der dazugehörenden Seitenwand 61b, 61c befestigt, und zwar via einer Mutter 65 und eines Verschlussringes, der an der Innenseite der Seitenwand, d. h. zwischen den beiden Wänden 61b, 61c angeordnet ist.
  • Der Schwenkkörper 61 ist an der Rückseite des Supports 29 angeordnet und liegt mit wenig Spiel teilweise zwischen den beiden Seitenwänden 29d des Supports. Jeder Schwenkzapfen 23 dringt in einen Schlitz 23g ein und hält so den Support 29 verstellbar. Präziser, der Kopf 63a jeder Schraube 63 sitzt mit geringem radialen Spiel in einem der Trag- und Führungs schlitze 29g des Supports 29, und zwar so, dass die Köpfe 63a um die Schwenkachse 25 verschwenkt werden können. Es sei hier vermerkt, dass die Muttern 65 in den 12 bis 15 aus Gründen der Klarheit weggelassen wurden.
  • Die Haltemittel 15 besitzen ein U-förmiges Gerüst 71, das durch Schweissung oder etwas ähnlichem starr an der Hinterseite des Schwenkkörpers 61 befestigt ist. Zwei V-förmige und/oder U-förmige Schienen 73 erstrecken sich transversal entlang der Längsrichtungen des Kraftfahrzeuges, sind an der Unterseite der beiden Beine des Gerüsts 71 befestigt und dienen zum Halten der beiden Räder eines Fahrrads 17 oder Mopeds. Ferner ist ein Kreuzgestänge 75 an den beiden Beinen des Gerüsts 71 befestigt; dieses trägt eine nach oben gerichtete Stütze 77. Die Stütze 77 ist mit zwei Klammern 79 versehen. Jede dieser Klammern 79 ist ausgebildet, um ein Pedal des Fahrrads 17 festzuklemmen. Das Gestell des (oder jedes) Fahrrads ist darüber hinaus mittels eines flexiblen Bandes oder einer flexiblen Gurte 81 (nur in den 3 und 4 dargestellt) oder etwas ähnlichem an der Stütze 77 befestigt.
  • Wenn die zweiten Gelenkmittel 21, der Schwenkkörper 61 und die Haltemittel 15 in der Normal-Stellung sind, wie in den 1, 3 bis 5 und 12 gezeigt, ragt der Vorderteil des Schwenkkörpers 61 zwischen der Bodenwand 29a und der Deckwand 29b des Supports 29 hindurch. Die Köpfe 63a der die Schwenkzapfen 23 bildenden Schrauben 63 sind in den geneigten Endabschnitten 29i der Lagerungs- und Führungsschlitze 29g vorgesehen. Die durch das Sperrelement 43 definierte Sicherungsachse 53 ist mindestens ungefähr rechtwinklig zur Schwenkachse 25. Trotzdem schneidet die Sicherungsachse nicht die Schwenkachse 25 und sie verläuft in der Normal-Stellung hinter der letzteren und hinter den Schwenkzapfen 23 hindurch. Wenn das Sperrelement 43 des Sicherungselements 41 hinunter geschraubt und angezogen ist, wirkt dieses gegen die Deckwand 61a des Schwenkkörpers 61 und erzeugt auf diesen eine Druckkraft. Diese Druckkraft ist entlang der Sicherungsachse 53 nach unten gerichtet und drückt die Schwenkzapfen 23 gegen die unteren Enden der Endabschnitte 29i der Schlitze 29g, und demzufolge gegen die Vorderenden der Schlitze. Die Oberseiten des Supports 29, welche die Vorderenden der Schlitze miteinander verbinden, bilden ein erstes Halteelement des Supports und des Tragteils 27. Die durch das Sperrelement 43 auf den Schwenkkörper 61 wirkende Kraft erzeugt auch eine Drehkraft in Bezug auf die Schwenkachse. Diese Drehkraft drückt die Deckwand 61a des Schwenkkörpers 61 aufwärts und in Richtung der Unterseite der Deckwand 29b des Supports 29. Die Deckwand 29b bildet daher ein zweites Halteelement des Supports 29 und des Tragteils. Das einzelne Sperrelement 43 befestigt und sichert die zweiten Gelenkmittel 21 in der Normal-Stellung. Die Feder 55 ist hierbei zwischen dem Kreuzglied 39 und der Mutter 49 zusammengepresst und verhindert, dass das Sperrelement 43 unbeabsichtigt verloren geht. Das Gerüst 71 der Haltemittel ist in der Normal-Stellung in Richtung nach hinten leicht nach oben geneigt, so dass der komplette Lastträger in einer genügend hohen Position über der Strasse oder über einer anderen Grundfläche liegt, auf welcher das Kraftfahrzeug steht und/oder fährt. Das Gerüst 71 und die Stütze 77 sind hierbei der Einfachheit halber in der 4 in horizontaler bzw. vertikaler Ausrichtung dargestellt.
  • Das Kraftfahrzeug 1 besitzt im hinteren Wagenbereich einen Kofferraum. Wenn das Kraftfahrzeug still steht und wenn eine Person beabsichtigt, den Deckel des Kofferraums zu öffnen, so kann die Person manuell den Knopf 47 des Sperrelements 43 drehen, so dass sich das Sperrelement vom Schwenkkörper entfernt und letzterer und das Sperrelement freigelegt werden. Die Feder 55 kann sich hierbei ausdehnen und sie entspannt sich. Die Person kann dann die Haltemittel 15 und die zweiten Gelenkmittel 21 leicht nach oben verschwenken, so dass diese Teile 15 und 21 in die in der 13 dargestellte Zwischenposition gelangen. Die Schwenkzapfen 23 sind hierbei weiterhin in den geneigten Endabschnitten 29i der Schlitze 29g angeordnet.
  • Anschliessend kann die Person die Haltemittel 15 und die zweiten Gelenkmittel 21 nach hinten stossen, so dass diese Teile die in der 14 gezeigten Positionen erreichen. Die Schwenkzapfen 23 gleiten dabei entlang der Schlitze 23g nach hinten. Alsdann kommt die Deckwand 61a des Schwenkkörpers 61 hinter die Deckwand 29b des Supports 29 zu liegen.
  • Nun kann die Person die Haltemittel 15 und die zweiten Gelenkmittel 21 in die in den 2 und 15 gezeigte abgesenkte Position kippen. Der Bolzen 45 und die Kappe 51 können dabei in die Einschnitte 61d dringen. Das Gewicht der Haltemittel 15 und das gehaltene Fahrrad 17 erzeugen nun eine Kraft und eine Drehkraft auf die zweiten Gelenkmittel 21 und den Schwenkkörper 61. Diese Kraft und Drehkraft stossen die Schwenkzapfen gegen das rückseitige Ende der Schlitze und drücken die tiefer gelegenen Teile der Vorderkanten der Seitenwände 61b, 61c gegen die Kanten an der Rückseite der Bodenwand 29a des Supports 29. Es bilden daher die an den rückseitigen Enden der Schlitze gelegenen Oberseiten des Supports 29 ein drittes Halteelement des Supports und es dient die genannte Kante der Bodenwand 29a als viertes Halteelement des Supports. Das dritte und vierte Halteelement halten die zweiten Gelenkmittel und die Haltemittel in ihrer Tiefenposition. Die Schwenkachse 25 kann in dieser Position die Sicherungsachse 53 schneiden. In der Tiefenstellung ist das Gerüst 71 in Richtung nach hinten nach unten geneigt. Trotzdem weist der am tiefsten gelegene Teil der Haltemittel 15 immer noch einen beachtlichen Abstand zur Oberfläche auf, auf welcher das Kraftfahrzeug steht.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung und der Zeichnung kann gefolgert werden, dass die Gelenkvorrichtung 13, die Sicherungsmittel 41 und auch die Befestigungsmittel zur Befestigung der ersten Gelenkmittel 19 am Zughalter aus einer relativ kleinen Anzahl von einzelnen Teilen bestehen. Der einstückige Support 29 der ersten Gelenkmittel 19 und der einstückige Schwenkkörper 61 der zweiten Gelenkmittel können beispielsweise aus einzelnen flachen Metallplatten, beispielsweise Stahlplatten, hergestellt werden, welche zuerst auf eine bestimmte Grösse zugeschnitten und dann gebogen und/oder gekrümmt werden. Darüber hinaus bestehen die Befestigungsmittel, Schwenkzapfen und Sicherungselemente meistens aus einfachen und/oder herkömmlich erhältlichen Teilen, wie Schrauben, Muttern, Knöpfen, Gewindebolzen und ähnlichem. Auch die Haltemittel 15 sind relativ einfach ausgebildet. Es können daher die Gelenkvorrichtung, die Befestigungsmittel, die Sicherungsmittel und der komplette Lastträger mit geringen Kosten hergestellt und zusammengebaut werden.
  • Der Lastträger kann auf verschiedene Arten modifiziert werden. Die zwei Schraubenzapfen 23 können beispielsweise durch einen Schraubenzapfen mit einem einstückigen Bolzen ersetzt werden, der beide Schlitze 23g durchdringt. Die zwei seitlichen Wände 29d, welche die beiden Schlitze 29g aufweisen, können ferner durch ein relativ dickes Supportelement ersetzt werden, das zwischen die beiden Seitenwände des Schwenkkörpers ragt und nur einen Lagerungs- und Führungsschlitz aufweist.
  • Das Kraftfahrzeug kann an seiner Rückseite anstelle eines Kofferraums auch eine Hecktüre aufweisen. In diesem Fall würden die Gelenkmittel dann die Hecktüre zugänglich machen, wenn sich die zweiten Gelenkmittel und die Haltemittel in der Tiefstellung befinden. Die Haltemittel können auch ausgebil det sein, um anstelle eines Fahrrades oder zwei Fahrräder und/oder anstelle von Mopeds eine andere Last zu tragen, beispielsweise mindestens ein Paar Skier und/oder mindestens ein Snowboard oder etwas ähnliches.

Claims (8)

  1. Lastträger zum Befestigen einer Last, insbesondere eines Fahrrads (17) und/oder Mopeds, an einem Kraftwagen (1), wobei der Lastträger erste, zum Befestigen am Kraftwagen (1) vorgesehene Gelenkmittel (19), zweite Gelenkmittel (19), die durch mindestens einen Schwenkzapfen (23) schwenkbar mit den ersten Gelenkmitteln (19) verbunden sind und mit Haltemitteln (15) zum Halten der Last verbunden sind, und Sicherungsmittel (41) zum Sichern der zweiten Gelenkmittel (21) in einer Normal-Stellung aufweist, wobei der bzw. jeder Schwenkzapfen (23) entlang einem Schlitz (29g) der ersten Gelenkmittel (19) verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsmittel (41) ausgebildet sind, um in der Normal-Stellung derart an den zweiten Gelenkmitteln (21) anzugreifen, dass der bzw. jeder Schwenkzapfen (23) gegen erste Anschlagmittel gedrückt wird und dass die zweiten Gelenkmittel (21) durch ein Drehmoment gegen zweite Anschlagmittel gedrückt werden.
  2. Lastträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten, ersten Gelenkmittel (19) zwei Wände (29d) aufweisen, die in Abstand voneinander stehen und von denen jede den oder einen Schlitz (29g) aufweist, der den oder einen Schwenkzapfen (23) führt, wobei die zwei Wände (29d) vorzugsweise aus Abschnitten eines einstückigen Supports (29) bestehen.
  3. Lastträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten, zweiten Gelenkmittel (21) zwei voneinander in Abstand stehende Wände (61b, 61c) haben und dass der oder ein Schwenkzapfen (23) an jeder dieser Wände (61b, 61c) der genannten, zweiten Gelenkmittel (21) befestigt ist.
  4. Lastträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. jeder Schlitz (29g) einen End abschnitt (29i) hat, der in der Normal-Stellung mindestens einen Abschnitt des mindestens einen Schwenkzapfens (23) aufnimmt und die genannten, ersten Anschlagsmittel bildet und dass die genannten, ersten Gelenkmittel (19) einen die genannten, zweiten Anschlagmittel bildenden Abschnitt, beispielsweise eine Deckwand (29b), aufweisen.
  5. Lastträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Schwenkzapfen (23) eine Schwenkachse (25) definiert und dass die ersten Gelenkmittel (19) ein Sperrelement (43) der Sicherungsmittel (41) derart halten, dass das Sperrelement (43) entlang einer Sicherungsachse (53) verstellbar ist, die senkrecht zur Schwenkachse (25) ist und von der Schwenkachse (25) in Abstand steht, wenn sich die zweiten Gelenkmittel (21) in der Normal-Stellung befinden.
  6. Lastträger nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Schlitz (29g) einen geraden Hauptabschnitt (29h) hat und dass der genannte Endabschnitt (29i) vom Hauptabschnitt (29h) weg auf die denn Sperrelement (43) abgewandte Seite abgewinkelt und/oder abgebogen ist.
  7. Lastträger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Gelenkmittel (19) eine Bohrung (39a) mit einem Innengewinde aufweisen und dass das Sperrelement (43) einen Bolzen (45) aufweist, der die Bohrung (39a) durchdringt und ein in das Innengewinde der Bohrung (39a) eingreifendes Aussengewinde hat.
  8. Lastträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Gelenkmittel (19) für die Befestigung an einem Zugarm (3) des Kraftwagens (1) ausgebildet sind, dass der Zugarm (3) eine Stange (5) und eine an einem Ende der Stange (5) angeordnete Kugel (7) hat, dass die er sten Gelenkmittel (19) eine Bodenwand (29a) und eine Deckwand (29b) haben, dass die Bodenwand (29a) und die Deckwand (29b) zusammen einen Zwischenraum zum Aufnehmen der Kugel (7) begrenzen, dass die Bodenwand (29a) einen das Einführen und Aufnehmen eines sich unter der Kugel (7) befindenden Stangenabschnitts (5b) ermöglichenden Einschnitt (29e) hat und dass die Deckwand (29b) ein Loch (29f) hat, das von einem Klemmelement (33) zum Festklemmen der ersten Gelenkmittel (19) an der Kugel (7) durchdrungen ist.
DE69909256T 1999-06-07 1999-06-07 Lastträger zum Befestigen einer Last, insbesondere eines Fahrrads und/oder Mopeds, an einem Kraftwagen Expired - Fee Related DE69909256T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP99810497A EP1059205B1 (de) 1999-06-07 1999-06-07 Lastträger zum Befestigen einer Last, insbesondere eines Fahrrads und/oder Mopeds, an einem Kraftwagen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69909256D1 DE69909256D1 (de) 2003-08-07
DE69909256T2 true DE69909256T2 (de) 2004-05-27

Family

ID=8242868

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69909256T Expired - Fee Related DE69909256T2 (de) 1999-06-07 1999-06-07 Lastträger zum Befestigen einer Last, insbesondere eines Fahrrads und/oder Mopeds, an einem Kraftwagen

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1059205B1 (de)
AT (1) ATE244168T1 (de)
DE (1) DE69909256T2 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20214388U1 (de) * 2002-09-16 2002-11-14 Eufab Handelsgesellschaft Fuer Lastenträger, insbesondere Fahrradträger
SE526924C2 (sv) * 2004-07-07 2005-11-22 Thule Sweden Ab Anordning för upp- och nedfällning av en vid ett fordon fäst lastbärare
DE202005004043U1 (de) 2005-03-10 2005-05-19 Eufab Gmbh Lastenträger, insbesondere Fahrradträger
SE0500852L (sv) 2005-04-15 2006-02-28 Thule Sweden Ab Anordning för en vid ett fordon fäst lastbärare
US7815083B2 (en) * 2006-10-27 2010-10-19 Softride, Inc. Hitch mounted carrier
ATE549209T1 (de) 2007-03-23 2012-03-15 Westfalia Automotive Gmbh Lastenträger für ein kraftfahrzeug
US9555744B1 (en) 2013-08-06 2017-01-31 Allfab, Inc. Bicycle rack for a vehicle
US9096182B1 (en) 2013-08-06 2015-08-04 Allfab, Inc. Bicycle rack for a vehicle
EP2995505B1 (de) 2014-09-09 2018-03-07 Thule Sweden AB Fahrzeughalter mit modularer konstruktion mit aussenliegendem handgriff und schnellauslöser
US9663039B2 (en) 2015-01-13 2017-05-30 Discount Ramps.com, LLC Folding hitch

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8402676A (nl) * 1984-09-03 1986-04-01 Spinder B V Bagagerek ter bevestiging aan een motorvoertuig, in het bijzonder een rijwielrek op een trekhaak.
GB8624854D0 (en) * 1986-10-16 1986-11-19 Adams A N Article carrying device
DE9109650U1 (de) * 1991-08-08 1991-10-17 Guni, Stefan, Wels, At
CA2077917C (en) * 1992-09-10 1995-11-28 Bruce C. Hewson Swing-down bicycle carrier for vehicles
US5330084A (en) * 1993-04-12 1994-07-19 Peters Mark R Bicycle rack apparatus
US5527055A (en) * 1994-07-28 1996-06-18 U-Haul International, Inc. Hitch-utility item coupling device
DE9413102U1 (de) * 1994-08-16 1995-03-30 Goebl Werner Klappbarer Fahrradständer für Wohnwagendeichseln (klappbar durch Pedaldruck, ohne Schraubarbeiten)
US5775560A (en) * 1996-02-22 1998-07-07 Hosco Incorporated Multi-functional, hitch mounted carrying apparatus
JPH09328040A (ja) * 1996-06-11 1997-12-22 Toyota Autom Loom Works Ltd 車両用リヤバンパーガード
FR2750376B1 (fr) * 1996-06-26 1998-09-04 Bosal Thorigny Sur Marne Btm Dispositif pour la fixation d'un porte-charge sur une boule d'attelage normalisee d'un vehicule automobile

Also Published As

Publication number Publication date
EP1059205A1 (de) 2000-12-13
ATE244168T1 (de) 2003-07-15
DE69909256D1 (de) 2003-08-07
EP1059205B1 (de) 2003-07-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1808138C3 (de) Tischkreissägemaschine
DE69909256T2 (de) Lastträger zum Befestigen einer Last, insbesondere eines Fahrrads und/oder Mopeds, an einem Kraftwagen
DE2854454A1 (de) Sattelstuetze fuer fahrraeder u.ae. fahrzeuge
DE3340564C2 (de)
DE3010382A1 (de) Fahrradgestell
DE3728392C2 (de)
DE3406431C2 (de)
EP0263974A2 (de) Schnellverschluss mit einem Anschlussteil eines Anbauteils für transportable Grossbehälter, insbesondere eines Anbauteils von einer Hub- bzw. Absetzvorrichtung für solche Grossbehälter, z.B. Container, Shelter, Kabinen oder dergleichen
EP0280096B1 (de) Trägeranordnung für ein Sichtgerät
EP1599370A1 (de) Vorrichtung zum befestigen eines gurtschlosses eines sicherheitsgurtes an einem fahrzeugsitz
DE4328852C2 (de) Lösbar an einem Kraftfahrzeugdach festlegbare Tragstrebenhalterung
CH688106A5 (de) Fahrrad-Pflege- und Montagestaender.
DE3127110A1 (de) Staender, insbesondere fuer einen sonnenschirm
DE19509754C1 (de) Halterungsvorrichtung für Dachkoffer
DE60005632T2 (de) Kraftfahrzeugfahrradträger
DE10005767B4 (de) Ersatzradhalteeinrichtung
DE19718554B4 (de) Konsolenstütze
DE2505357B2 (de) Antennenmast für Wohnwagen oder Boote
DE3001528A1 (de) Rudergeraet fuer ein segelbrett, sowie zugehoerige teile
DE10224097A1 (de) Zentriereinrichtung, insbesondere für ein Faltverdeck eines Kraftfahrzeugs
DE3128780C2 (de)
DE69907086T2 (de) Zusammenklappbarer Fahrradständer
DE3034137A1 (de) Kugelkopfkupplung fuer kraftfahrzeuge
DE3242723A1 (de) Vorrichtung zum befestigen eines sicherheitsgurtes an einem fahrzeug
DE4039723A1 (de) Fahrrad- und gepaeckhalter fuer die heckklappe bei fahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SCAMBIA INDUSTRIAL DEVELOPMENTS AKTIENGESELLSCHAFT

8339 Ceased/non-payment of the annual fee