DE69908468T2 - Gasbrenner für Kochgeräte - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
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  • Pre-Mixing And Non-Premixing Gas Burner (AREA)
  • Manufacture, Treatment Of Glass Fibers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gasbrenner für Kochgeräte. An einem solchen Gasbrenner sind Austrittsöffnungen für ein Luft/Gasgemisch angebracht, in deren Höhe sich Flammen bilden können.
  • Allgemein sind die Brenner so ausgelegt, dass sie unabhängig von der Art des Speisegases funktionieren können: Stadtgas, Erdgas oder Flüssiggas (LPG).
  • Insbesondere ist es zweckmäßig, dass sich die Flammen an den Austrittsöffnungen des Gas/Luftgemisches bilden und stabil bleiben, selbst im Falle einer Veränderung des Luft/Gasgemisches.
  • Mehrere Lösungen wurden bereits vorgeschlagen, um Multigasbrenner zu realisieren.
  • Zunächst seien Brenner „mit Pilotflammen-Stabilisierung" genannt. Diese Brenner umfassen einen Hut, dessen Rand mit Löchern durchbohrt ist und der auf einem Träger ruht.
  • Die Hauptflammen, die sich in Höhe dieser Löcher bilden, werden durch eine kleine Flamme stabilisiert, die an der Basis und gegebenenfalls oberhalb der Hauptflammen, erzeugt wurde. Diese Pilotflamme ermöglicht es, das Luft/Gasgemisch der Hauptflamme zu erwärmen und zündet dauernd die Hauptflamme von neuem.
  • Diese Lösung ist nahe daran, aufgegeben zu werden, da der Brenner von erhöhten Herstellungskosten ist. Im Übrigen kann dieser Brenner nicht bei geringen Gasleistungen funktionieren. In diesem Fall nämlich, hat die Pilotflamme die Tendenz, aus zugehen und die Hauptflammen werden empfindlich für Luftströmungen. Schließlich erzeugt bei erhöhter Leistung der Pilotflamme der Brenner CO.
  • Andere Brenner, sog. „autostabilisierte", sorgen für die Stabilisierung der Flammen dank einer besondere Form des Austrittsquerschnitts des Luft/Gasgemisches. Ein solcher Brenner ist gezeigt in der Patentschrift FR 2 161 354.
  • Ein Beispiel für einen Brenner dieses Typs umfasst einen Hut, der einen Umfangsrand aufweist, über den der Hut auf einem Träger ruht. Schlitze sind in diesem Rand für den Austritt des Luft/Gasgemisches vorgesehen.
  • Diese Schlitze sind eng und ihre Wandungen sind von trapezförmigem Profil. So entspricht dem Teil jedes Schlitzes, der über eine erhebliche Dicke verfügt, eine geringe Austrittsgeschwindigkeit des Gemisches, die es ermöglicht, Flammen aufrecht zu erhalten, während dem Teil des Schlitzes von geringer Dicke ein erheblicher Gemischdurchsatz entspricht.
  • Diese Lösung hat schnell Erfolg gehabt, sie wurde aber peu à peu aufgegeben, da sie nicht für die neuen Techniken unter Verwendung der Aluminiumeinspritzung eingerichtet ist.
  • Tatsächlich umfasst der Hut nämlich die Austrittsöffnungen für das Luft/Gasgemisch und er muss im Übrigen aus einem Material, das gegen erhöhte Temperaturen beständig ist, realisiert werden, was bei Aluminium nicht der Fall ist.
  • Ein anderes Beispiel für einen Brenner dieses Typs wird in zwei Teilen realisiert, einem Hut aus Gusseisen oder emailliertem Stahl, der auf einem Kopf ruht, der aus eingespritztem Aluminium hergestellt wurde.
  • Der Kopf weist eine Basis auf, die eine Umfangsschürze trägt. In eben dieser Schürze sind die Austrittsöffnungen für das Luft/Gasgemisch geformt.
  • Diese Öffnungen sind gebildet durch mehr oder weniger tiefe Schlitze, die abwechselnd angeordnet sind. Der Hut ruht direkt auf der Schürze des Brennerkopfes.
  • Die kleinen Schlitze schichten bzw. drosseln das Luft/Gasgemisch und erzeugen Flammen, die kürzer sind als die Hauptflammen, die aus den tieferen Schlitzen austreten. Diese Hauptflammen werden somit stabilisiert.
  • Man hat feststellen können, dass mit diesem Brennertyp das Gas sich nicht direkt in Kontakt mit dem Kopf des Brenners entflammte. Da die Brenner empfindlich für das Blasen der Flammen sind, muss der Anteil von Luft im Luft/Gasgemisch begrenzt werden. Aufgrund dieser geringeren Belüftung mit Primärluft erfordern diese Brenner eine gute Sekundärbelüftung.
  • Hierzu müssen die Hauptschlitze weit auseinander angeordnet sein und der Durchmesser des Brennerkopfes ist somit relativ erheblich. Im Übrigen ist es notwendig, eine relativ erhebliche Höhe unter dem Rost vorzusehen, immer um diese Sekundärbelüftung zu begünstigen.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Brenner zu beheben, indem ein Gasbrenner vorgeschlagen wird, der an die verschiedenen Brenngase angepasst ist, dessen Herstellungskosten reduziert sind und der kompatibel mit einer großen Serienproduktion ist und der mit einer verminderten Höhe unter dem Gitter und in einem großen Gasleistungsbereich verwendet werden kann.
  • Somit betrifft die Erfindung einen Gasbrenner für Kochgeräte, die über einen Kopf und einen Hut verfügen, der auf den Kopf gesetzt werden soll und der Kopf eine Basis aufweist, die von einer Öffnung zur Speisung mit dem Luft/Gasgemisch durchbohrt ist und eine Umfangsschürze trägt, in welche Schlitze im Wesentlichen senkrecht zur Ebene der Basis untergebracht sind und zeichnet sich dadurch aus, dass sie eine Vielzahl von Bereichen auf der Oberseite der Schürze umfasst, von denen ein jeder im Wesentlichen gleich der Entfernung zwischen zwei benachbarten Schlitzen ist und wenigstens zum Teil in der unteren Hälfte der Oberseite dieser Schürze angeordnet ist und wobei die Bereiche so einen Raum zwischen Schürze und Kopf belassen, in welchem ein Teil des Luft/Gasgemisches geschichtet oder laminiert wird.
  • Bevorzugt ist die Breite dieser Bereiche kleiner als die Hälfte der Dicke zwischen zwei benachbarten Schlitzen.
  • Ebenfalls bevorzugt ist die Tiefe der Bereiche bzw. Steckstellen kleiner als die Hälfte der Tiefe der Schlitze oder auch der Dicke der Umfangsschürze.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform umfasst jeder Bereich eine Seite, die in der Ebene des unteren inneren Randes der Schürze angeordnet ist.
  • Vorzugsweise steht der Hut des Brenners geringfügig über und umfasst auf dem Umfang seiner Innenfläche einen Schnabel bildenden Rand, der gegen den Kopf gerichtet ist.
  • Vorzugsweise umfasst der Hut ebenfalls eine Auswölbung, die im Wesentlichen auf seiner Innenfläche zentriert ist.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Gasbrenner für einen Kochtisch. In diesem Fall ermöglicht es die in der Basis des Brennerkopfes angeordnete Öffnung, mit Gas zu speisen, das aus einem Injektor stammt und die Basis verfügt über eine geeignete Form, um einen Luft/Gasmischer mit dem Brennerhut zu realisieren.
  • Nach der Erfindung umfasst der Hut ausgehöhlt in seiner Innenseite ein domartiges Gebilde, dessen Konkavität gegen den Kopf des Brenners gewendet ist.
  • Vorteilhaft formt dieses domartige Gebilde eine Kugelfläche, deren Mitte auf dem Injektor angeordnet ist und dessen Radius der Entfernung zwischen Dom und Injektor entspricht.
  • Bevorzugt haben Kopf und Hut eine im Wesentlichen kreisförmige oder auch ovale Gestalt.
  • Der Brennerkopf wird vorzugsweise durch Injektion von Aluminium realisiert, während der Hut durch Spritzformen oder Formen von Gusseisen oder Stahl erhalten wird.
  • Die Erfindung wird besser verständlich und andere Ziele, Vorteile und Merkmale hiervon ergeben sich klarer beim Lesen der folgenden Beschreibung nicht als begrenzend anzusehender Ausführungsformen der Erfindung, wobei die Beschreibung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erfolgt, in denen
  • 1 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung, teilweise aufgeschnitten, eines Brenners nach der Erfindung ist;
  • 2 ist eine halbe Draufsicht auf den Kopf des Brenners nach der Erfindung;
  • 3 ist eine vergrößerte Darstellung des Details A in 2;
  • 4 ist eine Halbdarstellung im Axialschnitt des Brenners nach der Erfindung mit einer Hauptflamme, die einem erheblichen Luft/Gasdurchsatz entspricht;
  • 5 ist eine Teilansicht von oben des Brennerkopfs nach der Erfindung und zeigt die Zirkulation des Luft/Gasgemisches;
  • 6 ist eine Halbdarstellung im Axialschnitt des Brenners nach der Erfindung, wobei eine Hauptflamme einer reduzierten Menge des Luft/Gasgemisches entspricht und
  • 7 ist ein halber Axialschnitt eines Brenners nach der Erfindung, welcher für einen Kochtisch bzw. eine Herdplatte bestimmt ist.
  • Die den Figuren gemeinsamen Elemente werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen, die partiell die beiden den Gasbrenner nach der Erfindung bildenden Elemente zeigt: den Hut 1 und den Kopf 2, die sich beide in allgemein kreisförmiger Gestalt darstellen. Die Erfindung ist nicht auf diese besondere Ausführungsform begrenzt und der Hut und der Kopf können ebenfalls von ovaler Gestalt sein.
  • Der Hut 1 umfasst am Umfang seiner Innenfläche 11 einen Rand 12, der eine schnabelartige Ausbildung bildet, deren Funktion später erläutert werden wird.
  • Der Hut umfasst auch eine Auswölbung 13 auf seiner Innenseite 11, die im Wesentlichen zentriert ist. Die Funktion dieser Auswölbung und die des Randes 14, der zwischen der Auswölbung 13 und dem Rand 12 vorgesehen ist, werden ebenfalls in der folgenden Beschreibung erläutert.
  • Der Kopf 2 des Brenners umfasst eine Basis 20, die von einer Öffnung 21 zur Speisung mit dem Luft/Gasgemisch versehen ist. Die Basis 20 ist im Wesentlichen plan.
  • Das Gas stammt aus einem Injektor, der in der 1 nicht dargestellt ist.
  • Die Basis 20 trägt eine Umfangsschürze 22, deren Außenumfang gegen die Mitte der Basis gekrümmt ist.
  • In dieser Schürze 22 sind Schlitze 23 vorgesehen, die im Wesentlichen senkrecht zur Ebene der Basis 20 verlaufen. Diese Schlitze erstrecken sich über einen Teil der Höhe der Schürze 22 und sind relativ eng.
  • Auf der Oberseite 24 der Schürze 22 sind Bereiche oder Steckstellen 25 vorgesehen.
  • Wie auch die 2 und 3 erkennen lassen, ist eine Steckstelle zwischen zwei benachbarten Schlitzen 23 vorgesehen.
  • Die Steckstelle 25 ist im Wesentlichen zentriert oder befindet sich auf gleicher Entfernung zwischen zwei benachbarten Schlitzen 23.
  • Im Übrigen ist die Steckstelle 25 gegen den inneren Rand 26 der Schürze 22 angeordnet. So ist die Steckstelle 25 wenigstens zum Teil in der inneren Hälfte 27 der Oberseite 24 der Schürze 22 angeordnet, wie durch die strichpunktierten Linien in 2 begrenzt.
  • Bevorzugt sind die Steckstellen 25 vollständig in dieser inneren Hälfte 27 vorgesehen und umfassen insbesondere eine Seite, die in der Ebene des inneren Randes 26 der Schürze 22 angeordnet ist, wie in den 1 und 2 dargelegt.
  • Es wird jetzt auf 3 Bezug genommen, um die bevorzugten Abmessungen der Steckstellen 25 zu geben.
  • So ist die Tiefe f der Steckstellen bevorzugt kleiner als die Hälfte der Tiefe e der Hauptschlitze 23 oder auch kleiner als die Hälfte der Dicke der Schürze 22. Unter diesen Bedingungen können die Steckstellen 25 vollständig auf der inneren Hälfte 27 der Oberseite 24 der Schürze 22 vorgesehen sein.
  • Im Übrigen ist die Breite d der Steckbereiche 25 bevorzugt kleiner als die Hälfte der Dicke c der Schürze 22, die sich zwischen zwei benachbarten Schlitzen 23 bietet.
  • Es wird nun Bezug auf 4 genommen, die zeigt, dass das Vorhandensein der Bereiche 25 es ermöglicht, einen Raum zwischen dem Kopf des Brenners 2 und dem Hut des Brenners 1 zu belassen.
  • Die 4 zeigt, dass der Rand 14, der auf der Innenfläche des Hutes 1 belassen ist, es ermöglicht, relativ stabil den Hut auf dem Kopf des Brenners zu positionieren.
  • Die Arbeitsweise des Brenners nach der Erfindung wird nun mit Bezug auf die 4 bis 6 erläutert.
  • Ein Luft/Gasgemisch, erzeugt durch einen in den Figuren nicht dargestellten Mischer, gelangt in den Raum, der zwischen dem Kopf und dem Hut des Brenners belassen ist, und zwar über die Öffnung 21, die in der Basis 20 belassen ist. Der entsprechende Strom wird durch den Pfeil F illustriert.
  • Dieser Gas/Luftgemischstrom richtet sich nun gegen die Austrittsöffnungen, die durch die Schlitze 23 und den zwischen den Steckbereichen 25 belassenen Raum gebildet sind.
  • Der wichtigste Teil des Gas/Luftgemisches, dargestellt durch den Pfeil F1, tritt über die Schlitze 23 aus. Gerade in Höhe dieser Schlitze bilden sich die Hauptflammen.
  • Ein Teil des Gas/Luftgemisches, dargestellt durch den Pfeil F2, strömt in den Raum, der zwischen den Steckbereichen und zwischen der Oberseite 24 der Schürze sowie der Innenfläche des Hutes belassen ist.
  • Diese Zirkulation des Luft/Gasgemisches in den Schlitzen 23 und in diesem Raum wird ebenfalls in 5 illustriert.
  • Der Teil des Luft/Gasgemisches, der zwischen den Steckbereichen 25 durchtritt, wird durch den Durchlass geschichtet, der zwischen der Oberseite der Schürze und der Innenseite des Hutes belassen ist.
  • Auf diesem Niveau wird sich eine Pilotflamme entwickeln. Von außen gesehen, weist der Brenner nach der Erfindung also einen ununterbrochenen Schlitz unter dem Hut auf, in dessen Höhe sich die Pilotflamme entwickelt, die so die Hauptflammen von oben stabilisieren wird.
  • Es wurde klargestellt, dass die Positionierung der Steckstellen 25 wichtig war. Insbesondere arbeitet der Brenner nicht in zweckmäßiger Weise, wenn sich die Steckstellen auf dem seitlichen Rand 28 der Schlitze 23 befinden.
  • Ebenfalls wurde gezeigt, dass sich die Arbeitsweise des Brenners im Wesentlichen verbessern ließ, wenn die Steckstellen gegen den Innenrand 26 der Umfangsschürze 22 positioniert waren. Insbesondere arbeitet der Brenner nicht zufriedenstellend, wenn sich die Steckstellen auf dem Außenrand 29 der Umfangsschürze befinden.
  • Wie bereits in 1 dargestellt, umfasst der Hut 1 auf der Innenseite 11 einen Rand 12, der eine schnabelartige Gestalt bildet und gegen den Kopf gerichtet ist.
  • Der Hut geht leicht über den Kopf hinaus, selbst wenn der Rand 12 unter Abstand vom Austritt der Hauptflammen und der Hilfsflamme angeordnet ist.
  • Dieser Rand ermöglicht es, eine Turbulenz in der Pilotflamme hervorzurufen. Diese definiert eine Rezirkulationszone der Pilotflamme mit der Höhe der Hauptflammen, dies trägt dazu bei, sie zu stabilisieren.
  • So ermöglicht es dieser Rand 12 der Pilotflamme, die oberhalb der Hauptflammen angeordnet ist, so wirksam wie eine Pilotflamme zu sein, die sich an der Basis der Hauptflamme befindet.
  • 4 illustriert die Form der Hauptflammen, wenn der Durchsatz des Luft/Gasgemisches relativ groß ist.
  • 6 zeigt die Form der Hauptflammen, wenn der Luft/Gasdurchsatz reduziert wird. In diesem Fall wird sich die Hauptflamme unter dem Hut 1 des Brenners einnisten. Aufgrund der Kontinuität des unter dem Hut des Brenners vorgesehenen Schlitzes für die Pilotflamme, stellt diese das Wiederzünden des Teils der Hauptflammen dar, die dabei sind auszugehen, beispielsweise aufgrund einer Luftströmung.
  • Man hat so feststellen können, dass der Brenner nach der Erfindung eine geeignete Arbeitsweise in einem großen Bereich des Durchsatzwertes des Luft/Gasgemisches darstellte. Insbesondere ist die Arbeitsweise des Brenners in einem Verhältnis zwischen dem Minimumdurchsatz und dem Nominaldurchsatz des Luft/Gasgemisches möglich, der in der Größenordnung von 1/10 liegt.
  • Wie bereits in 1 dargestellt, umfasst der Hut 1 des Brenners auch eine Ausbuchtung 13 auf seiner Innenfläche 11.
  • Diese Ausbuchtung vermindert die Geschwindigkeit des Teils des Luft/Gasgemisches, der in den Raum geht, der zwischen den Steckstellen und zwischen der Oberseite der Schürze und der Innenseite des Hutes vorgesehen ist, wie durch die Pfeile F2 in den 4 und 5 verdeutlicht.
  • Diese Ausbuchtung ermöglicht es, wesentlich die Stabilität der Flammen zu verbessern, und zwar mit Gasen, die eine Tendenz ausgeblasen zu werden, haben.
  • Allgemein stellt man fest, dass der Durchlass oder der Schlitz, der zwischen der Oberseite der Schürze und dem Hut belassen ist, zu einer besseren Stabilisierung der Hauptflammen beiträgt. Dies ist insbesondere zurückzuführen auf die Tatsache, dass die Pilotflamme in Praxis mit den Hauptflammen verbunden ist, was es ermöglicht, den Brenner in einem großen Durchsatzbereich des Luft/Gasgemisches zu verwenden.
  • Dieser Brenner kann also stärker mit Primärluft „belüftet" werden, als die Brenner, die über einen solchen Schlitz für die Pilotflamme nicht verfügen.
  • Im Übrigen kann der Brenner nach der Erfindung mit einer Höhe unter dem Grill bzw. Gitter, das heißt mit einer Höhe zwischen der Kochebene und dem Boden eines Gefäßes, die begrenzt ist, funktionieren.
  • Dieser Brenner kann beispielsweise mit einer Höhe unter dem Grill zwischen 25 und 30 mm funktionieren, während die traditionellen Brenner eine Höhe unter dem Grill zwischen 35 und 45 mm erfordern.
  • Diese verminderte Höhe unter dem Grill ist insbesondere möglich, da der Brenner nach der Erfindung weniger Sekundärluft braucht, die Primärluft kann relativ erheblich sein.
  • Um jedoch die Sekundärluft zu begünstigen, bevorzugt man, dass die Schlitze 23 des Brennerkopfes unter relativ großem Abstand zu einander stehen.
  • Darüber hinaus stellt man fest, dass das Vorhandensein einer Pilotflamme oberhalb der Hauptflammen und nicht an ihrer Basis die Verbrennungshygiene unter Betriebsgrenzbedingungen des Brenners verbessert.
  • Bezug genommen wird jetzt auf 7, die einen Brenner nach der Erfindung zeigt, der für einen Kochtisch bzw. eine Herdplatte ausgelegt ist.
  • In diesem Fall ist der verfügbare Raum für den Gasinjektor und den Luft/Gasmischer relativ begrenzt, bezogen auf die klassische Küche bzw. den Küchenherd.
  • Darum ist der Brenner also so ausgelegt, dass das Gas/Luftgemisch im Brenner selbst realisiert wird.
  • Der Brenner umfasst einen Hut 3 und einen Kopf 4.
  • Die Basis 40 des Kopfes ist nicht vollständig plan. Ihr zentraler Teil, der eine Öffnung 41 zum Speisen mit Gas umfasst, ist geringfügig, bezogen auf die Basis der Schlitze 43, überhöht und läuft so fort, indem er in Richtung der Schürze 42 abfällt.
  • Das Bezugszeichen 5 steht für den Gasinjektor, dieses Gas wird dem Brenner über die Öffnung 41 zugeführt.
  • Diese besondere Form der Basis 40 ermöglicht es, das Luft/Gasgemisch in dem zwischen Hut und Basis definierten Raum zu realisieren.
  • Man stellt fest, dass dieser Typ von Mischer sehr empfindlich für die Positionsgenauigkeit des Injektors, bezogen auf die Achse 6 des Brenners, ist. Wenn beispielsweise der Winkel α, den der Injektor mit der Achse 6 des Brenners bildet, in der Größenordnung von 1° liegt, wird dies eine sichtbare Asymmetrie der Hauptflammen nach sich ziehen, was auf lokale Veränderungen des Luft/Gasverhältnisses in dem Gemisch zurückzuführen ist.
  • Darum umfasst nach der Ausführungsform des in 7 dargestellten Brenners der Hut 3 einen Dom 35, der hohl in dem Wölbungsteil 33 ausgespart ist, welches auf der Innenseite 31 des Hutes 3 vorgesehen ist.
  • Dieser Dom verfügt über eine gegen die Basis 40 des Brennerkopfes gerichtete Konkavität. Bevorzugt definiert dieser Dom 35 einen Kugelflächenteil, dessen Zentrum sich in Höhe des Injektors 5 befindet und dessen Radius der Entfernung zwischen Dom und Injektor entspricht.
  • Das Vorhandensein dieses Doms 35 ermöglicht es, ein korrektes Funktionieren des Brenners sicherzustellen, selbst wenn der Winkel α bei etwa 3° liegt und wenn die Achse des Injektors um etwa 2 mm, bezogen auf die Achse 6 des Brenners, versetzt ist (Bezugszeichen p).
  • Dieser Dom 35 ermöglicht es also, die Elastizität der Montage des Brenners nach der Erfindung zu verbessern.
  • Als Beispiel werden jetzt funktionelle Abmessungen für einen Brenner nach der Erfindung mit einer Nennleistung von 3500 W gegeben.
  • Diese Abmessungen sind in der nachstehenden Tabelle angegeben, die in der Tabelle erwähnten Maße/Koten sind in den 3, 6 und 7, um das Verständnis zu erleichtern, eingesetzt.
  • Figure 00130001
  • Obwohl die Erfindung in Verbindung mit besonderen Ausführungsformen beschrieben wurde, ist sie auf diese Ausführungsform nicht begrenzt und umfasst sämtliche technischen Äquivalente der beschriebenen Mittel sowie ihre Kombination, wenn diese in den Rahmen der Erfindung eingehen.
  • Insbesondere ist in den beschriebenen Beispielen eine Steckstelle systematisch zwischen zwei Schlitzen für die Hauptflammen vorgesehen. Ein Brenner nach der Erfindung kann eine begrenzte Anzahl von Steckstellen (plots) umfassen, in dem Ausmaß, wie die Steckstellen wirksam die Erzeugung einer Pilotflamme unterschiedlich zur Hauptflamme ermöglichen.
  • Im Übrigen könnte die Ausführungsform des in 7 dargestellten Brennerhutes einen Dom auf der Innenseite des Hutes umfassen und mit einem beliebigen Brennerkopf verwendet werden, der nicht notwendigerweise über Steckstellen zwischen den Schlitzen für die Hauptflammen verfügen würde.
  • Schließlich haben die nach den technischen Merkmalen in den Ansprüchen eingefügten Bezugszeichen allein das Ziel, das Verständnis dieser letzteren zu erleichtern und sollen auf keinen Fall deren Tragweite begrenzen.

Claims (11)

  1. Gasbrenner für Kochvorrichtungen, welche einen Kopf (2) und einen Deckel (1) vorgesehen, um auf dem Kopf angeordnet zu sein, umfasst, welche eine Fußplatte (20), die zur Versorgung an Luft-/ Gasgemisch mit einer Öffnung (21) durchbrochen ist, und eine Ringverkleidung (22) umfasst, in welcher im wesentlichen zur Ebene der Befestigungsplatte senkrechte Spalte (23) ausgespart sind, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vielzahl von Steckstellen (25) auf der Oberseite (24) der Verkleidung umfasst, deren Breite (d) kleiner als die Dicke (c) zwischen zwei aneinander liegenden Spalten (23) ist, wobei jede von ihnen im wesentlichen bei gleichem Abstand zwischen zwei aneinander liegenden Spalten steht und wenigstens teilweise in der inneren Hälfte (27) der Oberseite der Verkleidung angeordnet ist, wobei die Steckstellen so einen Raum zwischen dem Deckel und dem Kopf aussparen, in welchen ein Teil des Luft-/ Gasgemisches ausgebreitet ist.
  2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (d) der Steckstellen (25) kleiner als die Hälfte der Dicke (c) zwischen zwei aneinander liegenden Spalten (23) ist.
  3. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe (F) der Steckstellen (25) kleiner als die Hälfte der Tiefe (E) der Spalte (23) ist.
  4. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Steckstelle (25) eine Seite umfasst, die in der Innenrandfläche (26) der Verkleidung (22) angeordnet ist.
  5. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (1) leicht ausufernd ist und an dem Rand seiner Innenfläche (11) eine Stoßkante (12) umfasst, welche einen Schnabel formt und zum Kopf (2) gerichtet ist.
  6. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (1) einen Nabenwulst (13) umfasst, der im wesentlichen auf dessen Innenseite (11) zentriert ist.
  7. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 6 für eine Herdplatte, umfassend einen Deckel (3) und einen Kopf (4), wobei die Fußplatte (40) des Kopfs eine Öffnung (41) zur Versorgung an Gas, das von einem Injektor (5) kommt und eine geeignete Form aufweist, um eine Luft-/Gasmischung mit dem Deckel des Brenners zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) hohl in seiner Innenseite (11) eine Kuppel (33) umfasst, deren Concavität vor allem zur Kopf (4) hingedreht ist.
  8. Gasbrenner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kuppel (33) einen Kugelflächenteil bildet, dessen Zentrum auf dem Injektor (5) angeordnet ist und dessen Radius dem Abstand zwischen der Kuppel und dem Injektor entspricht.
  9. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (2, 4) und der Deckel (1, 3) eine im wesentlichen kreisförmige oder ovale Form haben.
  10. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (2, 4) durch Spritzen von Aluminium verdichtet wird.
  11. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (1, 3) durch Gießen oder Schmelzformen oder aus Stahl erhalten ist.
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