DE1629964A1 - Universalbrenner,insbesondere fuer gasbeheizte Haushaltsgeraete - Google Patents
Universalbrenner,insbesondere fuer gasbeheizte HaushaltsgeraeteInfo
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Description
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SATJiriER DUVAL, Paris / Frankreich
Universarbreriner, insbesondere für gasbeheizte Haushaltsgeräte
Die Erfindung bezeiht sich auf einen Universalbrenner
für gasbeheizte Haushaltsgeräte, mit Injektor und Mischer, d.h. einen Brenner, der in der Lage ist, mit
den verschiedenen, gewöhnlich fUr die Zwecke des Haushaltes
bereitgestellten Gassorten zu arbeiten, wobei der Übergang im Betrieb von einem Gas zum Betrieb mit einem anderen
Gas in einfacher Vteia® daduroh erfolgt, daß der oder die
Injektoren ausgewechselt werden.
Bei Auslegung und Ausführung eine· sogenannten Universal-
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BAD ORIGSNAL
brenners treten vor allem zwei Schwierigkeiten auf: die erste "besteht darin, daß "bekannte Phänomen zu verhindern,
daß die Injektoren "bei der Verwendung iron Gasen zünden, die eine große Geschwindigkeit der Flammenausbreitung
besitzen; hierzu ist es möglich, den Querschnitt der Austritts-Einzelöffnung der Flamme aus dem
Brenner zu vermindern, derart, daß dieser unter einem kritischen Wert fällt, der eine Funktion der Größe des
ψ Mitreißens von Primärluft durch den Brenner, der Form
der Öffnungen und der Dicke der Wände, indem diese Öffnungen "belassen sind, ist.
Diese "Verminderung des Querschnittes der Elementar-
et
Öffnungen Jßind/in einer Vergrößerung der Austrittsgeschwindigkeit
des Luft-Gasgemisches durch die Öffnungen seinen Niederschlag und diese Erhöhung der Geechwindigkeit
wiederum führt dazu, daß sich ein Abreißen k oder ein Blasen der Flammen einstellt, wenn man mit
Gasen arbeitet, die sich durch eine geringe Flammenfortpflanzungsgeschwindigkeit
auszeichnen.
Die zweite Schwierigkeit besteht in der Tatsache, daß man, um eine vollständige Verbrennung bei nur geringer
Flammenhöhe und mit einem Minimum an Brennerabmessungen erreichen willι einerseits dafür Sorge tragen muß,
das der Brtnner einen, ausreichenden Anteil Primärluft
199811/02*4
mitreißt und andererseits für eine gute Sekundärluftführung
zu den Flammen beim'Austritt aus dem Brenner sorgen muß;um aiser ein günstiges Mitreißen von Primärluft
zu erreichen, ist es erforderlich, daß der Gesamtaustrittsquerschnitt
der Plamme erhöht werden muß, d.h. die Anzahl der Elementaröffnungen muß erhöht werden;
tut man dies aber, so nähert man die einzelnen Öffnungen einander an: die Flamen mischen sich dann beim Austritt
aus den Öffnungen, die sekundäre Luftzuführung wird *
schlecht, und es bleibt einem schließlich nichts weiter übrig, als die Abmessungen des Brenners zu erhöhen.
Verschiedenartigste Lösungen sind bereits Torgeschlagen, um diese beiden Schwierigkeiten zu überwinden. So hat man
das unerwünschte Zünden verhindert, indem man Elementaröffnunpn vorsah, die aus tiefen Löchern oder -schlitzen
oder \\reniger tiefen, aber sehr schmalen Sehlitzen bestanden
und man hat das Blasen durch einen bekannten Kunst-
griff verhindert, indem man eine Sekundärflamme, eine ^
sogenannte Dauerflamme vorsah, das Luft-Gasgemisch an einer Stelle des Austrittsumfanges der Flamme verlangsamte,
ein Hindernis bewußt einbrachte, um örtlich die Turbulenz der Luft-Gasmischung zu erhöhen oder eine
Turbulenzzone durch Zwischenschaltung eines Hindernisses am Austritt des Gemisches oder ein Aufeinandertreffen konvergierender Gasströme vorsah.
- 4 -109811/0284
Der größte Teil dieser "bekannten Lösungen läßt sich be
sonders leicht aus brennerkreisförmiger Gestalt anwenden, deren Leistung verglichen mit ihren Abmessungen gering
ist; diese Lösungen sind vielmehr besonders schwierig auf Brenner geradliniger Form anwendbar, bei denen
es wesentlich ist,eine große Leistung bei geringem Platzbedarf zu erhalten.
h Erfindungsgemäß soll nun ein Brenner geschaffen werden,
bei dem die beiden vorgenannten Schwierigkeiten auf einfachere und billigere Weise als bei bekannten Brennern
überwunden werden.
Erreicht wird dies erfindungsgemäß durch eine Kombination des Kunstgriffes der Stabilisierung gegen das
Blasen, wobei die Konvergenz der beiden Gasstrahlen mit
dem Kunstgriff der Stabilisierung gegen unerwünschtes Zünden des Injektors kombiniert wird, indem schmale
Schlitze geringer Dicke mit zunehmendem Querschnitt vom land zur Achse benutzt werden, derart, daß sich flache
Elementarflammen, ausgehend von dem durch den Brenner gelieferten Luft-Gas-Torgemisch einstellen, d.h. eine
Kombination, bei der jede flache Flamme insgesamt durch die Konvergenz zweier Gasstrahlen besonders ausgewählter
Form erhalten werden, wobei diese flache Form durch Schneiden und Tiefziehen metallischer, gegebenenfalls
gegen die Brennerachse geneigter und paralell in Form
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SAD ORiGiMAL " 5 "
von Stegen angeordneter Bänder herbeigeführt wird.
Die so durch Sinsehneiden in den Träger gebildeten QaS-austrittsäffnungeii
können einander gegenüber oder leicht versetzt angeordnet sein, wobei die Anzahl der so gebildeten
Slementarflammen gleich der Anzahl der Stege
wird·
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun anhand der beiliegenden ZeichnimgeEjnäher erläutert
werden, in denen
I*!,;;. 1 eine. leilanai ent von oben auf einen rechteckigen
und flachen erfindungsgemäSen Brenner zeigt;
ILz · 2 ist ein Schnitt durch das den Brenneroberteil
bildende Element;
Piο· 3 ist eine Gesamtansicht des Profils des kompletten j|
Brenners;
die KLg, 4j 5 und 6, 7 zeigen mögliche abgeänderteAus-ZUhrungsformen
für die erfindungsgemäße Maßnahme.
Fach den ^eLöhnungen weist der Brenner eine längliche
und flaolie Form auf, und besteht aus einem, aus zwei
tiefgezogansn Halbachalea g gebilcissöri Teil. Der Injektor
dee Brenners ist mit 7» der Mischer oder die Misch-
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strecke mit 6 bezeichnet. Der Oberteil des Brenners, aus dem die 3?lammen austreten, besteht aus einem Teil
1, das aus einem niehfc-rostenden, korrosions- und temperaturbeständigen Metallblech hergestellt ist.
Dieses !eil 1 ist U-profilförmig "gefaltet; die beiden
Schenkel des U-Profils sind leicht an ihren Enden geschlossen
und wirken, wie in derligur dargestellt, mit zwei in den Halbschalen so gebildeter Rippen zusammen,
daß sich durch Zusammenfügen einer Anordnung erheblicher Festigkeit und ausreichender Dichtheit ergibt.
Ober die Gesamtlänge des planen Bereichs des Teiles 1 werden aufeinanderfolgend Steg 2 tiefgezogen, wobei jeder
Steg durch einen vollen, beispielsweise planen, oder vorgeformten Teil 3 getrennt ist. Jeder Steg bildet
zwei Öffnungen, die halbmondförmig oder trapezförmig oder rechteckförmig ausgebildet sein können, derart, daß die
zwei aus jedem Öffnungspaar 4 austretenden Gasgemiaehstrahlen
konvergieren und damit eine Elementarflamme 8 bilden, die in der Symmetrieebene des Öffnungspaares
abgeflacht ist und aufgrund der durch die Konvergenz der Gasstrahlen und die Änderung der Austrittsgeschwindigkeit
vom Band zur Mitte der Öffnungen erzeugten Turbulenz stabilisiert ist.
Die Maximalhöhe der Schlitze muß kleiner als der kribisohe
Durchmesser sein, unkerhalb dessen keinerlei Oefah .-
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mehr besteht, daß die Flamme auf den Injektor übergreift,
wobei der die beiden. Elementarflammen trennende Abstand ebenfalls gleich, der Breite des Steges ist.
jüralich gute Ergebnisse erzielt man im Rahmen der Erfindung
auch dadurch, daß man die Stege, wie beispielsweise in den Pig. 5, 6 und 7 dargestellt, ausbildet. Man kann
darüber hinaus ebenfalls mehrere Mnien oder Reihen von
Stegen oben auf ein und demselben Brenner vorsehen, man kann diese beliebig in geeigneter Weise, der ϊΌπη des
Brennerkopfes anpassen.
Brennerkopfes anpassen.
- Batentansprüche -
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Claims (4)
1. Universalbrenner, insbesondere für gasbeheizte Heushalt
sgeräte, mit Injektor und Mischer, gekennzeichnet durch schmale Öffnungen im Brennerkopf (1) für den
Austritt des vom Brenner erzeugten luft/Gasgemisches,
die durch Schneiden und Tiefziehen einander gegenüberstehender paralleler Stege (2) hergestellt sind, derart,
daß die zwei aus jedem Öffnungspaar 4 austretenden Gasgemischstrahlen
konvergieren und damit eine Elenentarflamme
(8) bilden.
2. Universalbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (2) schräg zum Brennerkopf angeordnet sind.
3. Universalbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprache,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (2) gegeneinander versetzt angeordnet sind.
4. Universalbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege durch eixien vollen
planen oder vorgeformten Teil (3) voneinander getrennt sind.
■x-x-x-*-**
109811/0284' BAD
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR82227A FR1505518A (fr) | 1966-11-02 | 1966-11-02 | Brûleur universel pour appareil d'utilisation domestique des gaz combustibles |
Publications (1)
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ID=8620273
Family Applications (1)
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DE19671629964 Pending DE1629964A1 (de) | 1966-11-02 | 1967-10-31 | Universalbrenner,insbesondere fuer gasbeheizte Haushaltsgeraete |
Country Status (4)
Country | Link |
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DE (1) | DE1629964A1 (de) |
FR (1) | FR1505518A (de) |
GB (1) | GB1123648A (de) |
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1966
- 1966-11-02 FR FR82227A patent/FR1505518A/fr not_active Expired
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1967
- 1967-07-05 GB GB3099667A patent/GB1123648A/en not_active Expired
- 1967-10-18 BE BE705276D patent/BE705276A/xx unknown
- 1967-10-31 DE DE19671629964 patent/DE1629964A1/de active Pending
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Also Published As
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FR1505518A (fr) | 1967-12-15 |
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