DE19704802A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Verbrennen von Brennstoff - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Verbrennen von Brennstoff

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Jevgenij Dimitrijev Vinogradov
Jurij Ivanovic Zacharov
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Karl Dipl Ing Peters
Karl-Heinz Scholz
Erik Dipl Ing Zizow
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/20Non-premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air on arrival at the combustion zone
    • F23D14/22Non-premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air on arrival at the combustion zone with separate air and gas feed ducts, e.g. with ducts running parallel or crossing each other
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2206/00Burners for specific applications
    • F23D2206/10Turbines

Description

Die Erfindung betrifft einen Brenner für zum Versprühen geeignete, insbesondere gasförmige Brennstoffe, mit einem im wesentlichen zylindrischen Flammrohr, einem am stromauf ge­ legenen Ende des Flammrohres angeordneten Flammrohrdeckel, einer zentral im Flammrohrdeckel mündenden Brennstoffdüse und Mitteln zum Einleiten von Verbrennungsluft in das Flamm­ rohr.
Derartige Bauformen finden vor allen Dingen als Stan­ dardbrenner für Gasturbinen Anwendung.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Verbren­ nen von zum Versprühen geeignetem, insbesondere gasförmigem Brennstoff, der zentral in eine Verbrennungszone eingegeben und dort mit Verbrennungsluft gemischt wird.
Ein wesentliches Ziel moderner Verbrennungstechnik be­ steht darin, Abgase mit geringen Schadstoffwerten zu erzeu­ gen. Neben vollständigem Ausbrand zur Vermeidung von Kohlen­ monoxid werden insbesondere niedrige NOx-Werte angestrebt.
Üblicherweise wird im Kopfbereich des Brenners eine Ver­ brennungszone gebildet, in die die Verbrennungsluft durch entsprechende Öffnungen im Flammrohrdeckel und im Flammrohr eingeblasen wird, wobei eine Kühlung des Flammrohrmaterials erfolgt. Weitere Verbrennungsluft wird durch schuppenartige Öffnungen zugeführt, die über das gesamte Flammrohr verteilt sind.
Es wurde gefunden, daß derartige Vorrichtungen und Ver­ fahren noch verbesserungsfähig sind. Der Erfindung liegt da­ her die Aufgabe zugrunde, die Temperaturverteilung im Flamm­ rohr zu vergleichmäßigen und dadurch die Schadstofferzeugung zu vermindern.
Diese Aufgabe wird mit der Vorrichtung der eingangs ge­ nannten Art dadurch gelöst, daß die Mittel zum Einleiten von Verbrennungsluft in das Flammrohr eine Mehrzahl von ersten und zweiten Luftleitstutzen aufweisen, daß die ersten und zweiten Luftleitstutzen in Gegenstromrichtung zur Achse des Flammrohres hin geneigt sind, daß die ersten Luftleitstutzen am Flammrohr enden, während sich die zweiten Luftleitstutzen in das Flammrohr hineinerstrecken, und daß jedem zweiten Luftleitstutzen ein erster Luftleitstutzen stromauf direkt benachbart zugeordnet ist.
Das Verfahren der eingangs genannten Art ist zur Lösung der gestellten Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ brennungsluft derart in die Verbrennungszone eingeblasen wird, daß in einer Ebene senkrecht zur Strömungsrichtung der Verbrennungszone ein hochturbulenter toroidaler Wirbel ent­ steht, dessen Drehrichtung im inneren Bereich gegen die Strömungsrichtung der Verbrennungszone gerichtet ist.
Wesentliche Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
Der im Kopfbereich des Brenners erzeugte toroidale Wir­ bel oder Wirbelring erzeugt eine sehr intensive turbulente Umwälzung und damit eine gute Vermischung von Brennstoff und Luft. Durch die Erhöhung des Homogenitätsgrades des Brenn­ stoff-Luft-Gemisches vermindert sich die Anzahl derjenigen örtlichen Bereiche, die stöchiometrische oder nah-stöchiome­ trische Gemischkonzentrationen aufweisen und aufgrund ihrer extremen Temperaturen die Hauptquellen der NOx-Emissionen bilden.
Die erfindungsgemäße Brennkammer gehört zu den sogenann­ ten Diffusionskammern, in denen die Geschwindigkeit des Ver­ brennungsprozesses durch die Geschwindigkeit der Brennstoff- Luft-Verwirbelung bestimmt wird und nicht durch die Ge­ schwindigkeit der chemischen Reaktionen. Daher führt die durch den hochturbulenten toroidalen Wirbel im stromauf ge­ legenen Bereich des Flammrohres gesteigerte Vermischungsin­ tensität zu einer kürzeren Verweildauer der Verbrennungspro­ dukte im Hochtemperaturbereich, was sich günstig auf die Re­ duzierung der NOx-Erzeugung auswirkt.
Außerdem führt die Erfindung zu einer verstärkten Durch­ dringung des Brennstoffstroms durch die aus den ersten und zweiten Luftleitstutzen austretenden Luftstrahlen, die vor­ zugsweise einen wesentlichen Anteil der gesamten Verbren­ nungsluft bilden. Insbesondere die ins Innere des Flammroh­ res hineinragenden zweiten Luftleitstutzen tragen zum Aufbau des Wirbels bei. Dadurch wird eine gleichmäßige Luftvertei­ lung über dem Flammrohrquerschnitt erzielt und auf diese Weise eine Verringerung der Ungleichmäßigkeiten des Gastem­ peraturfeldes in der Verbrennungszone. Dies ist insbesondere auch dann von wesentlicher Bedeutung, wenn die Brennkammer als Turbinenbrennkammer eingesetzt wird, worin tatsächlich eines ihrer hauptsächlichen Anwendungsgebiete liegt. Tempe­ raturspitzen stellen eine erhebliche Belastung der Turbinen­ schaufeln dar und verkürzen deren Lebenszeit.
Die aus dem zweiten Luftleitstutzen aus strömenden Luft­ strahlen dringen tief in den Heißgasstrom ein. Sie fühlen dadurch den Hochtemperaturbereich bis zur Achse des Flamm­ rohres.
Zwar ragen die zweiten Luftleitstutzen in die Verbren­ nungszone hinein, jedoch wird die Temperaturbelastung da­ durch beherrscht, daß jedem zweiten Luftleitstutzen ein stromauf gelegener erster Luftleitstutzen und vorzugsweise auch ein stromab gelegener dritter Luftleitstutzen direkt benachbart zugeordnet ist. Die zweiten Luftleitstutzen wer­ den also durch die aus den ersten Luftleitstutzen und ggf. aus den dritten Luftleitstutzen austretende Luft gekühlt. Die Zahl der gleichartigen ersten und dritten Luftleitstut­ zen kann noch durch gleichartige vierte Luftleitstutzen er­ höht werden, die, gesehen in Umfangsrichtung, jeweils zwi­ schen benachbarten zweiten Luftleitstutzen angeordnet sind. Es wurde gefunden, daß die Querschnittsverteilung zwischen den beiden Arten von Luftleitstutzen die Gleichmäßigkeit der Temperaturverteilung am Brennkammerausgang wesentlich er­ höht.
Ein kritischer Wert für die Ausbildung eines optimalen hochturbulenten toroidalen Wirbels ist neben der Anordnung der Luftleitstutzen deren Neigungswinkel gegen die Achse des Flammrohres. Als sehr günstig hat sich ein Neigungswinkel von 55 bis 60° herausgestellt. Von kritischer Bedeutung ist ferner der axiale Abstand der ersten Luftleitstutzen von der Brennstoffdüse. Es wurde gefunden, daß dieser Abstand vom Flammrohrdurchmesser abhängt und vorzugsweise ca. das 0,70- bis 0,85fache des Flammrohrdurchmessers beträgt.
Die Erfindung ermöglicht nicht nur eine Intensivierung der Brennstoff-Luft-Verwirbelung und damit des Verbrennungs­ prozesses, sondern gleichzeitig auch eine hohe Stabilisie­ rung der Zündflamme in allen Lastbereichen.
Für eine günstige Luftverteilung über dem Flammrohrquer­ schnitt und damit für ein sehr gleichmäßiges Gastemperatur­ feld am Ausgang der Brennkammer ist neben der Anordnung der Luftleitstutzen deren Abstand von der Achse des Flammrohres von kritischer Bedeutung. Auch diese Werte orientieren sich wieder am Flammrohrdurchmesser. Während die Ausströmmündun­ gen der ersten sowie ggf. der dritten und vierten Luft­ leitstutzen mit dem Flammrohr fluchten, sollten die Aus­ strömmündungen der zweiten Luftleitstutzen in einem Abstand zum Flammrohr liegen, der vorzugsweise ca. das 0,15- bis 0,18fache des Flammrohrdurchmessers beträgt. Kritisch ist in diesem Zusammenhang ferner das Verhältnis zwischen den Gesamtquerschnitten der beiden Arten von Luftleitstutzen. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, daß der Gesamtquerschnitt der zweiten Luftleitstutzen ca. das 0,6- bis 0,7fache des Gesamtquerschnitts der ersten so­ wie ggf. der dritten und vierten Luftleitstutzen beträgt.
Zusätzliche Verbrennungsluft kann im Bereich des Flamm­ rohrdeckels zugeführt werden und diesen dabei kühlen. Ferner besteht die Möglichkeit, stromab der Luftleitstutzen Ver­ brennungsluft durch Öffnungen in der Flammrohrwandung zuzu­ führen. Diese Maßnahme erweist sich als vorteilhaft zur Min­ derung der Kohlenmonoxiderzeugung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen axialen Teilschnitt durch einen Brenner nach einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils A in Fig. 1;
Fig. 3 in schematischer Darstellung einen axialen Teilschnitt durch einen Brenner nach einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeils A in Fig. 3.
Der Brenner nach den Fig. 1 und 2 weist einen Flammrohr­ deckel 1 auf, in dessen Zentrum eine an eine Gaslanze ange­ schlossene Brennstoffdüse 2 mündet. An den Flammrohrdeckel 1 schließt sich ein zylindrisches Flammrohr 3 an, dessen Durchmesser mit d angegeben ist.
Am Flammrohr 3 ist eine Mehrzahl von ersten und zweiten Luftleitstutzen 4 bzw. 5 angeordnet. Von diesen bilden die ersten Luftleitstutzen 4 eine stromauf gelegene erste Reihe 6 und die zweiten Luftleitstutzen 5 eine unmittelbar benach­ barte stromab gelegene zweite Reihe 7. Sämtliche Luft­ leitstutzen 4 und 5 sind in Gegenstromrichtung zur Achse des Flammrohres 3 geneigt, und zwar um einen gemeinsamen Winkel ϕ, der im Falle des Ausführungsbeispiels 60° beträgt.
Die Verbrennungsluft wird überwiegend durch die Luft­ leitstutzen 4 und 5 derart in die Verbrennungszone eingelei­ tet, daß sich ein hochturbulenter toroidaler Wirbel oder Wirbelring bildet, der in Fig. 1 durch gestrichelte Pfeilli­ nien angedeutet ist. Die intensive Durchmischung führt zu einer homogenen Verteilung des Brennstoffs in der Verbren­ nungsluft, mit dem Ergebnis verminderter NOx-Bildung auf­ grund reduzierter Aufenthaltszeit in der Verbrennungszone, verbunden mit einer Vergleichmäßigung der Temperaturvertei­ lung bereits im Flammrohr.
Der Abstand x zwischen den Luftleitstutzen 4 der ersten Reihe 6 und der Brennstoffdüse 2 beträgt das 0,70fache des Flammrohrdurchmessers d. Dies trägt zur Stabilisierung des Wirbelrings bei und gewährleistet außerdem ein stabiles Zündverhalten über den gesamten Leistungsbereich.
Wie deutlich aus Fig. 1 ersichtlich, fluchten die Mün­ dungen der ersten Luftleitstutzen 4 der ersten Reihe 6 mit dem Flammrohr, während die zweiten Luftleitstutzen 5 der zweiten Reihe 7 in das Flammrohr hineinragen, und zwar um einen Abstand y, der das 0,17fache des Flammrohrdurchmes­ sers d beträgt. Die aus den zweiten Luftleitstutzen 5 aus­ tretenden Luftstrahlen dringen also bis zur Achse des Flamm­ rohres 3 in die Verbrennungszone ein, erfassen den zentralen Bereich der Verbrennungszone und bilden dann im Zuge ihrer stromaufwärts gerichteten Bewegung zusammen mit den aus den ersten Luftleitstutzen 4 austretenden Luftstrahlen den er­ wähnten hochturbulenten toroidalen Wirbel. Diese Art der Eindüsung der Verbrennungsluft über die ausgewogene Kombina­ tion der Luftleitstutzen 4 und der Luftleitstutzen 5 gewähr­ leistet eine sehr gleichmäßige Verteilung über den Quer­ schnitt der Verbrennungszone, was zur Vergleichmäßigung der Temperaturverteilung beiträgt. Der Hauptlufteintrag erfolgt durch die ersten Luftleitstutzen 4.
Die Anordnung der Luftleitstutzen 4 und 5 ist so getrof­ fen, daß sich stromauf jedes zweiten Luftleitstutzens 5 ein erster Luftleitstutzen 4 befindet. Die in die Verbrennungs­ zone hineinragenden zweiten Luftleitstutzen 5 werden also durch die aus den zugeordneten ersten Luftleitstutzen 4 aus­ tretende Verbrennungsluft zuverlässig gekühlt.
Ein weiteres Merkmal, das zur Wirbelbildung bzw. Ge­ mischbildung und zur Homogenisierung des Gemisches und damit zur Senkung der Temperatur und Vergleichmäßigung der Temperaturverteilung beiträgt, besteht darin, daß der Querschnitt der ersten Luftleitstutzen 4 - im Gegensatz zu dem zylindrischen Querschnitt der zweiten Luftleitstutzen 5 - in Richtung der Flammrohrachse langgestreckt ist, so daß sich also der Lufteintritt über eine gewisse axiale Länge erstreckt. Zwei Leitschaufeln 8 in den ersten Luftleitstutzen 4 tragen dazu bei, die Verbrennungsluft gezielt in das Flammrohr 3 einzuleiten.
Zur günstigen Strömungsführung trägt ferner bei, daß die jeweilige Austrittsmündung der zweiten Luftleitstutzen 5 der zweiten Reihe 7 in einer Ebene senkrecht zur Achse des zuge­ hörigen Luftleitstutzens liegt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, bildet der Flammrohrdeckel 1 in­ nenseitig eine von der Brennstoffdüse 2 ausgehende konische Erweiterung bis zum Flammrohr 3 hin. Diese Gestaltung des Flammrohrdeckelbereichs trägt zur Stabilisierung der Wirbel­ strömung bei. In diese wird das Gas schräg nach außen hin eingeblasen, wozu die Brennstoffdüse Austrittsöffnungen 9 aufweist, die in Strömungsrichtung fort von der Achse des Flammrohres 3 geneigt sind.
Die Fig. 3 und 4 stellen eine ganz besonders vorteil­ hafte Ausführungsform des Brenners dar, die sich von der nach den Fig. 1 und 2 im wesentlichen dadurch unterschei­ det, daß den zweiten Luftleitstutzen 5 stromab dritte Luft­ leitstutzen 4' zugeordnet sind. Letztere liefern also einen anteiligen Luftstrahl, der sich an der stromab gelegenen Seite des zugehörigen Luftleitstutzens 5 entlangerstreckt. Dies verstärkt den Kühleffekt und unterstützt im übrigen die Ausbildung des hochturbulenten toroidalen Wirbels.
Beiden Ausführungsformen ist gemeinsam, daß, wie aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich, vierte Luftleitstutzen 4'' vor­ gesehen sind. Diese liegen, in Axialrichtung gesehen, je­ weils zwischen benachbarten zweiten Luftleitstutzen 5. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 befinden sie sich auf der Höhe der ersten Luftleitstutzen 4. Bei der Aus­ führungsform nach den Fig. 3 und 4 fluchten sie, in Um­ fangsrichtung gesehen, mit den ersten und dritten Luft­ leitstutzen 4 und 4'. Im übrigen entsprechen sie nach Nei­ gungswinkel und Anordnung den ersten und dritten Luft­ leitstutzen.
Betrachtet man die beiden Arten der Luftleitstutzen, so ist die Anzahl der zweiten Luftleitstutzen geringer als die der andersartigen Luftleitstutzen. Dies gilt auch für das Querschnittsverhältnis. So beträgt der Gesamtquerschnitt der zweiten Luftleitstutzen 5 das 0,6- bis 0,7fache des Gesamt­ querschnitts der ersten und vierten Luftleitstutzen 4, 4'' (Fig. 1 und 2) bzw. des Gesamtquerschnitts der ersten, drit­ ten und vierten Luftleitstutzen 4, 4', 4'' (Fig. 3 und 4).
Im übrigen weist das Flammrohr 3 beider Ausführungsbei­ spiele stromab der Luftleitstutzen weitere Öffnungen für Verbrennungsluft auf, um die CO-Bildung zu vermindern. Eben­ falls nicht dargestellt sind Öffnungen im Flammrohrdeckel 1 und im stromauf gelegenen Bereich des Flammrohres 3, wobei die hier eintretende Verbrennungsluft vorwiegend der Kühlung von Flammrohrdeckel und Flammrohr dient.
Im Rahmen der Erfindung sind durchaus Abwandlungsmög­ lichkeiten gegeben. So können die Luftleitstutzen unter un­ terschiedlichen Winkeln geneigt sein. Ferner besteht die Möglichkeit, den Brennstoff axial in das Flammrohr einzufüh­ ren. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Verbren­ nungsluft vorrangig über die beiden Arten von Luftleitstut­ zen zugeführt. Alternativ dazu besteht die Möglichkeit, Teilluftmengen von stromauf an stromab gelegene Stellen zu verlagern.
Die Erfindung wurde anhand eines Gasbrenners beschrie­ ben, da hier ihr bevorzugtes Anwendungsgebiet liegt. Sie läßt sich jedoch auch auf Brenner für dampfförmige, flüssige oder fließfähige feste Brennstoffe anwenden.

Claims (18)

1. Brenner für zum Versprühen geeignete, insbesondere gasförmige Brennstoffe, mit
  • - einem im wesentlichen zylindrischen Flammrohr (3),
  • - einem am stromauf gelegenen Ende des Flammrohres (3) angeordneten Flammrohrdeckel (1),
  • - einer zentral im Flammrohrdeckel (1) mündenden Brenn­ stoffdüse (2) und
  • - Mitteln zum Einleiten von Verbrennungsluft in das Flammrohr,
    dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Mittel zum Einleiten von Verbrennungsluft in das Flammrohr (3) eine Mehrzahl von ersten und zweiten Luft­ leitstutzen (4 bzw. 5) aufweisen,
  • - daß die ersten und zweiten Luftleitstutzen (4 bzw. 5) in Gegenstromrichtung zur Achse des Flammrohres (3) hin ge­ neigt sind,
  • - daß die ersten Luftleitstutzen (4) am Flammrohr (3) enden, während sich die zweiten Luftleitstutzen (5) in das Flammrohr hineinerstrecken, und
  • - daß jedem zweiten Luftleitstutzen (5) ein erster Luft­ leitstutzen (4) stromauf direkt benachbart zugeordnet ist.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem zweiten Luftleitstutzen (5) ein dritter Luftleitstut­ zen (4') stromab direkt benachbart zugeordnet ist, wobei die dritten Luftleitstutzen (4') in Gegenstromrichtung zur Achse des Flammrohres (3) hin geneigt sind und am Flammrohr enden.
3. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß, gesehen in Axialrichtung, zwischen je zwei benach­ barten zweiten Luftleitstutzen (5) ein vierter Luftleitstut­ zen (4") angeordnet ist, wobei die vierten Luftleitstutzen (4'') in Gegenstromrichtung zur Achse des Flammrohres (3) hin geneigt sind und am Flammrohr enden.
4. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die ersten Luftleitstutzen (4) in einer ersten achssenkrechten Reihe (6) angeordnet sind und daß der axiale Abstand (x) zwischen der Brennstoffdüse (2) und den Mündungen der ersten Luftleitstutzen (4) ca. das 0,70- bis 0,85fache des Flammrohrdurchmessers (d) beträgt.
5. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Luftleitstutzen (4, 5, 4', 4'') um denselben Winkel (ϕ) gegen die Achse des Flammrohres (3) ge­ neigt sind.
6. Brenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitstutzen (4, 5, 4', 4'') um ca. 55 bis 60° gegen die Achse des Flammrohres (3) geneigt sind.
7. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mündungen der in das Flammrohr (3) hineinragenden zweiten Luftleitstutzen (5) in einem Abstand (y) zum Flammrohr (3) liegen, der ca. das 0,15- bis 0,18fache des Flammrohrdurchmessers (d) beträgt.
8. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Gesamtquerschnitt der zweiten Luft­ leitstutzen (5) ca. das 0,6- bis 0,7fache des Gesamtquer­ schnitts der ersten und ggf. dritten und vierten Luft­ leitstutzen (4, 4', 4'') beträgt.
9. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die ersten und ggf. die dritten und vier­ ten Luftleitstutzen (4) unterschiedliche Querschnitte auf­ weisen, von denen mindestens einige in Richtung der Achse des Flammrohres (3) langgestreckt sind.
10. Brenner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und ggf. die vierten Luftleitstutzen (4, 4'') je­ weils höchstens zwei Leitbleche (8) enthalten, die vorzugs­ weise quer zur Achse des Flammrohres (3) ausgerichtet sind.
11. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Austrittsmündung der zwei­ ten Luftleitstutzen (5) in einer Ebene senkrecht zur Achse des zugehörigen Luftleitstutzens (5) liegt.
12. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Flammrohrdeckel (1) innensei­ tig, ausgehend von der Brennstoffdüse (2), konisch zum Flammrohr (3) hin erweitert.
13. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffdüse (2) einen Ring von Austrittsöffnungen (9) aufweist, die in Strömungsrichtung fort von der Achse des Flammrohres (3) geneigt sind.
14. Brenner nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Austrittsöffnungen (9) der Brenn­ stoffdüse (2) zur Achse des Flammrohres (3) 40-45° be­ trägt.
15. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Flammrohr (3) stromab der Luft­ leitstutzen (4, 5, 4', 4'') mit mehreren kreisringförmig an­ geordneten Öffnungen für Verbrennungsluft versehen ist.
16. Verfahren zum Verbrennen von zum Versprühen geeigne­ tem, insbesondere gasförmigem Brennstoff, der zentral in ei­ ne Verbrennungszone eingegeben und dort mit Verbrennungsluft gemischt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Verbrennungsluft derart in die Verbrennungszone ein­ geblasen wird, daß in einer Ebene senkrecht zur Strömungs­ richtung der Verbrennungszone ein hochturbulenter toroidaler Wirbel entsteht, dessen Drehrichtung im inneren Bereich ge­ gen die Strömungsrichtung der Verbrennungszone gerichtet ist.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoff im wesentlichen in Form eines sich öff­ nenden Kegels in den toroidalen Wirbel eingegeben wird.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der hochturbulente toroidale Wirbel das Zen­ trum der Verbrennungszone erfaßt.
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