DE10053875C1 - Brennerplatte für einen Gasbrenner - Google Patents
Brennerplatte für einen GasbrennerInfo
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- F23D14/04—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
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Abstract
Es wird ein Gasbrenner mit mehreren, im Wesentlichen parallel zueinander angeordneten Brennerelementen (10) vorgeschlagen. Das Brennerelement (10) ist mit einem Mischkörper (12) und einer den Mischkörper (12) zur Brennzone hin abschließenden Brennerplatte (15) mit Gemischaustrittsöffnungen (16) ausgeführt, wobei der Mischkörper (15) und die Brennerplatte (15) jeweils an einem Wandabschnitt (29, 37) Sicken aufweisen. An den Wandabschnitten (29, 37) von Mischkörper (12) und Brennerplatte (15) sind mindestens zwei übereinander liegende Sicken (38, 38', 39, 39') ausgebildet, die mittels einer Linienpressung eine Dichtwirkung zwischen beiden Bauteilen realisieren.
Description
Die Erfindung betrifft einen Gasbrenner gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der EP 769 656 A1 ist ein atmosphärischer Gasbrenner mit
mehreren, parallel nebeneinander angeordneten
Brennerelementen mit einem Mischkörper und einer
Brennerplatte mit Gemischaustrittsöffnungen bekannt. Die
Brennerplatte ist im Wesentlichen halbzylinderförmig
gewölbte ausgeführt und als aufsteckbare Einheit mit dem
Mischkörper verbunden. Der Mischkörper und die Brennerplatte
weisen dabei jeweils eine umlaufende Sicke auf, die im
Zusammenwirken eine Dichtkante zwischen diesen beiden
Bauelementen erzeugen. Der Mischkörper besitzt zwei
Mischrohre, die jeweils den Strömungsquerschnitt verengende
Einschnürungen aufweisen, die in die aus Blechelementen
gebildeten Mischrohre eingeformt sind.
Der erfindungsgemäße Gasbrenner mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass eine
definierte Dichtkante und ein verlängertes Dichtlabyrinth
erzeugt wird, wodurch in allen Betriebszuständen die
erforderliche Brenngasdichtheit zwischen Mischkörper und
Brennerplatte sicherstellt wird. Die Sicken versteifen
außerdem die beiden Bauteile Mischkörper und Brennerplatte.
Diese Art von Verbindung von Mischkörper und Brennerplatte
ermöglicht darüber hinaus eine Relativbewegung in
horizontaler Richtung zwischen Brennerplatte und
Mischkörper, die aufgrund von thermischen Spannungen
auftritt, ohne dass dadurch die Dichtgeometrie beeinflusst
wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands des
Hauptanspruchs möglich. Eine vorteilhafte und ohne großen
Kraftaufwand durchführbare Montage von Mischkörper und
Brennerplatte wird dadurch ermöglicht, wenn die beiden
Sicken in Steckrichtung der Brennerplatte auf das Mischrohr
unterschiedliche Höhen besitzen. Das Verhältnis der beiden
Höhen beträgt dabei zweckmäßigerweise maximal 1 : 2, wobei die
oberen Sicken eine geringere Höhe aufweisen als die unteren
Sicken. Dieses Verhältnis ist bei Mischkörpern und
Brennerplatte gleich. Eine sichere Dichtung wird außerdem
dadurch erzeugt, wenn die obere Sicke der Brennerplatte auf
Nennmass mit einer positiven Toleranz und die untere Sicke
der Brennerplatte auf Pressung ausgelegt ist. Um zusätzlich
die Längsbewegung von Brennerplatte und. Mischkörper, die
aufgrund von hohen Temperaturunterschieden beider Teile
auftreten, zu verbessern, ist es zweckmäßig, in den
längsseitigen Wandabschnitt der Brennerplatte Dehnschlitze
auszubilden. Die Geometrie der Dehnschlitze ist so
ausgeführt, dass keine Unterbrechung der Sicken erfolgt und
somit die Dichtheitsanforderungen gewährleistet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Fig. 1 zeigt eine Ansicht der Breitseite eines
Brennerelements, Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch das
Brennerelement in Fig. 1 nach der Linie II-II, Fig. 3 eine
Seitenansicht einer Brennerplatte, Fig. 4 eine Draufsicht
auf die Brennerplatte in Fig. 3, Fig. 5 einen vergrößerten
Ausschnitt X in Fig. 2 und Fig. 6 eine Schnittdarstellung
durch die Brennerplatte in Fig. 4 nach der Linie VI-VI.
Fig. 1 zeigt ein Brennerelement 10 eines nicht näher
dargestellten atmosphärischen Gasbrenners. Der
atmosphärische Gasbrenner besteht aus einer Anzahl von
parallel nebeneinander angeordneten Brennerelementen 10.
Über die Anordnung einer entsprechenden Anzahl von
Brennerelementen 10 lässt sich die Brennerleistung beliebig
erhöhen. Jedes Brennerelement 10 weist einen Mischkörper 12
mit zwei Mischrohren 13 und einer Brennerplatte 15 auf. Der
Mischkörper 12 wird gemäß Fig. 2 beispielsweise aus zwei
schalenförmigen Blechhälften 17, 18 ausgeführt, die ein
Gehäuse 19 bilden.
Die Mischrohre 13 haben jeweils eine Lufteintrittsöffnung
21, der jeweils eine nicht näher dargestellte Gasdüse
zugeordnet ist. Die Gasdüsen leiten Brenngas in die
Mischrohre 13 ein, das über die Lufteintrittsöffnungen 21
Primärluft in das Mischrohr 13 mitreißt, so dass sich in den
Mischrohren 13 ein Brenngas-Luft-Gemisch bildet. Zwischen
den nebeneinander angeordneten Brennerelementen 10 ist ein
nicht dargestellter Spalt vorhanden, durch den zusätzlich
Sekundärluft in eine sich oberhalb der Brennerplatte 15
ausbildende Brennzone strömt.
An die Mischrohre 13 schließen sich jeweils
Diffusorabschnitte 24 an, die in eine gemeinsame
Verteilkammer 25 münden. Zur gleichmäßigen Verteilung des
Brenngas-Luft-Gemischs ist der Strömungskanal des
Diffusorabschnitts 24 mit einer deltaförmigen Verengung 27
ausgebildet. Im Bereich der Verteilkammer 25 bilden die
Blechhälften 17, 18 einen umlaufenden, gehäuseseitigen
Wandabschnitt 29 aus (Fig. 5).
Die Brennerplatte 15 hat eine im Wesentlichen ebene
Brennerfläche 35, in die Gemischaustrittsöffnungen 16
eingebracht sind. Die Gemischaustrittsöffnungen 16 sind
beispielsweise als in zwei Reihen abwechselnd versetzt
angeordnete Schlitze ausgebildet. (Fig. 4).
Die Brennerfläche 35 ist von einem rahmenförmigen
Wandabschnitt 37 umgeben, in den gemäß Fig. 5 und 6
beispielsweise zwei übereinanderliegende und nach außen
weisende brennerplattenseitige Sicken 38, 38' eingearbeitet
sind. Den Sicken 38, 38' sind gemäß Fig. 5 im
gehäuseseitigen Wandabschnitt 29 des Mischkörpers 12 zwei
ebenfalls nach außen weisende gehäuseseitige Sicken 39, 39'
zugeordnet. Die gehäuseseitigen Sicken 39, 39' greifen im
montierten Zustand von Mischkörper 12 und Brennerplatte 15
in die brennerplattenseitigen Sicken 38, 38' ein.
Die Sicken 38, 38', 39, 39' besitzen in Steckrichtung der
Brennerplatte auf das Mischrohr unterschiedliche Höhen. Die
zu den Gasdurchtrittsöffnungen 16 weisenden oberen Sicken
38, 39 weisen dabei eine geringere Höhe auf als die von den
Gasdurchtrittsöffnungen 16 entfernt angeordneten unteren
Sicken 38', 39', wobei das Verhältnis der beiden Höhen
zueinander maximal 1 : 2 betragen kann. Dieses Verhältnis ist
bei Mischkörper 12 und Brennerplatte 15 gleich. Eine sichere
Dichtung wird außerdem dadurch erzeugt, wenn die obere Sicke
38 der Brennerplatte 15 auf Nennmass mit einer positiven
Toleranz und die untere Sicke 38' der Brennerplatte auf
Pressung ausgelegt ist. Dadurch sind die Sicken 38, 38', 39,
39' derart aufeinander abgestimmt, dass diese im
Zusammenwirken eine definierte Linienpressungen erzeugen,
die jeweils Dichtkanten ausbilden. Dadurch wird in allen
Betriebszuständen die geforderte Brenngasdichtheit
gewährleistet.
Die Sicken 38, 38', 39, 39' versteifen außerdem beide
Bauteile und ermöglichen somit kleinere Toleranzen. Es sind
jedoch auch Ausführungsformen denkbar, die mehr als zwei
übereinander liegende Sicken benutzen.
Der Wandabschnitt 37 der Brennerplatte 15 weist ferner gemäß
Fig. 3 beispielsweise an vier gegenüberliegenden Stellen
jeweils zwei Rasthaken 40 auf, die jeweils als aus dem
Wandabschnitt 37 ausgeformte Blechlaschen 41 ausgebildet
sind. Die Blechlaschen 41 besitzen eine federnde
Vorspannung. Das Ausformen der Blechlaschen 41 erfolgt
beispielsweise durch Ausstanzen eines Blechstreifens aus dem
Blech des Wandabschnitts 37 und nach innen Biegen dieses
Blechstreifens.
Die Rasthaken 40 befinden sich an Stellen, an denen die
Blechhälften 17, 18 des Gehäuses 19 mit den Verengungen 27
ausgeführt sind. Durch diese Verengungen 27 bilden die
Blechhälften 17, 18 jeweils zurückgesetzte Gehäuseabschnitte
32 aus. Die Blechlaschen 41 sind so weit nach innen gebogen,
dass sie den zurückgesetzten Gehäuseabschnitt 32 im
montierten Zustand rastend hintergreifen (Fig. 5). Die
federnde Wirkung der Blechlaschen 41 ermöglicht eine sichere
Verbindung zwischen Mischkörper 12 und Brennerplatte 15.
Darüber hinaus ermöglicht diese Art der Verbindung eine
Relativbewegung zwischen Mischkörper 12 und Brennerplatte
15, wodurch ein Ausgleich bei thermischen Spannungen möglich
ist.
Um zusätzlich die Längsbewegung zwischen Brennerplatte 15
und Mischkörper 12, die auf Grund von hohen
Temperaturunterschieden entstehen, zu verbessern, sind in
die Wandabschnitte 37 beispielsweise Dehnschlitze 43
eingebracht (Fig. 3). Die Geometrie der Dehnschlitze 43 ist
so ausgeführt, dass keine Unterbrechung der Sicken 38, 38'
erfolgt und somit die Dichtheitsanforderungen gewährleistet
sind. Die Wandabschnitte 37 sind ferner an den beiden
Schmalseiten mit jeweils einem Schlitz 45 versehen, durch
den die Bördelstellen des Gehäuses 19 greifen können (Fig.
6).
Claims (6)
1. Gasbrenner mit mehreren, im Wesentlichen parallel
zueinander angeordneten Brennerelementen mit einem
Mischkörper und einer den Mischkörper zur Brennzone hin
abschließenden Brennerplatte mit Gemischaustrittsöffnungen,
wobei der Mischkörper und die Brennerplatte jeweils an einem
Wandabschnitt Sicken aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass
an den Wandabschnitten (29, 37) von Mischkörper (12) und
Brennerplatte (15) mindestens zwei übereinander liegende
Sicken (38, 38', 39, 39') ausgebildet sind, die mittels
einer Linienpressung eine Dichtwirkung zwischen beiden
Bauteilen realisieren.
2. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Höhe der zu den Gemischaustrittsöffnungen weisenden
oberen Sicken (38, 39) geringer ist als die Höhe der von den
Gemischaustrittsöffnungen entfernteren unteren Sicken (38',
39').
3. Gasbrenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
das Verhältnis der Höhe der beiden Sicken (38, 38', 39, 39')
maximal 1 : 2 beträgt.
4. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die zu den Gemischaustrittsöffnungen weisende obere Sicke
(38) der Brennerplatte (15) auf Nennmass mit einer positiven
Toleranz und die von den Gemischaustrittsöffnungen
entferntere untere Sicke (38') der Brennerplatte (15) auf
Pressung ausgelegt ist.
5. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
in den beiden gegenüberliegenden Wandabschnitten (37)
jeweils mindestens ein Dehnschlitz (43) eingebracht ist.
6. Gasbrenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
der Dehnschlitz (43) außerhalb der Sicken (38, 38') liegt.
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