DE3013326A1 - Rostgasbrenner - Google Patents
RostgasbrennerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/02—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
- F23D14/04—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
- F23D14/06—Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with radial outlets at the burner head
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C3/00—Stoves or ranges for gaseous fuels
- F24C3/08—Arrangement or mounting of burners
- F24C3/085—Arrangement or mounting of burners on ranges
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Description
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft Haushaltsgasgeräte,
und zwar .Rostgasbrenner.
Ks sind ßostgasbrenner verschiedener Bauart be-
kannt« Gewöhnlich enthalten solche Brenner ein Gehäuse,
das eine Mischkammer bildet, in welche das Brenngas zusammen mit der atmosphärischen Luft zur Bildung
eines Gas-Luft-Gemisches zugeführt wird. Im Gehäuse
des Brenners werden zwei Keinen von .Feuerlöchern ausgebildet, die übereinander angeordnet und am .Kreisumfang des Brennergehäuses gegeneinander versetzt sind, wobei die Löcher der Heihen einen konstanten Durchgangsquerschnitt in der .Richtung des Gasaustrittes
aus diesen aufweisen. (S. z.B. die französische Patentschrift Ur. 1402528, Kl. in 24 c, 1965).
des Brenners werden zwei Keinen von .Feuerlöchern ausgebildet, die übereinander angeordnet und am .Kreisumfang des Brennergehäuses gegeneinander versetzt sind, wobei die Löcher der Heihen einen konstanten Durchgangsquerschnitt in der .Richtung des Gasaustrittes
aus diesen aufweisen. (S. z.B. die französische Patentschrift Ur. 1402528, Kl. in 24 c, 1965).
Ein Nachteil des Hostbrenners einer solchen Bauart besteht in einer verhältnismäßig geringen Wirksamkeit
der Gas verbrennung (.Wirkungsgrad nicht mehr als
62%) bei einem relativ hohen GO-Gehalt (etwa 0,02%).
-USiS ist in einem üedeutenden idaße dadurch bedingt, daß
die untere Heihe von Löchern, genauer gesagt, die aus diesen austretende Flamme einen freien Zutritt der
Sekundärluft in die Brennzone verhindert, welche durch
Sekundärluft in die Brennzone verhindert, welche durch
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die Löcher der oberen Reihe gebildet wird.
Der vorliegenden Erfindung wurde die Aufgabe zugrunde
gelegt, die Feuerlöcher derart auszuführen, daß die Bedingungen für das Verbrennen des Gas-Luft-
-Gemisches verbessert sowie auch die Fertigungsgerechtheit des Brenners in hohem Maße gewährleistet werden.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einem Hostgasbrenner mit einer Mischkammer
und mit zwei Reihen von Feuerlöchern »
IQ welche übereinander angeordnet und gegeneinander
versetzt sind, erfindungsgemäß die Feuerlöcher der unteren Reihe eine ^uerschnittsfläche am Austritt
des Gases besitzt, die die i^uerschnittsflache
am Eintritt des Gases übersteigt.
'jip Der Vorteil einer solchen Bauart besteht darin,
daß die Flammen, welche durch die untere Reihe der Feuerlöcher gebildet werden, kürzer sind als die Flammen,
welche durch die Feuerlöcher der oberen Reihe gebildet werden; dadurch werden ein besserer Zutritt
der Sekundärluft in die Brennzone der Flammen der oberen
Reihe und ein stabiles Brennen des Gas-Luft-Gemiirches
in dem gesamten Bereich der Belastungen sichergestellt.
Die summarische Juerschnittsfläche der Löcher
der unteren Reihe beträgt zweckmäßigerweise 0,4- bis OtS der summarischen Querschnittsfläche der Löcher
der oberen Reihe. Wenn die summarische querschnittsflache
die genannten Grenzen überschreitet, kann sich die Betriebswirksamkeit des Brenners vermindern.
Wenn das Gehäuse der Mischkammer durch einen abnehmbaren Deckel und einen Brennerkopf geoildet wird,
werden erfindungsgemäß die obere Reihe der Feuerlöcher
im Deckel und die untere Reihe der Feuerlöcher im Brennerkopf ausgeführt, wobei im Deckel ein ringförmiger
Ansatz vorgesehen wird, der sich innerhalb der Kammer befindet, an der Wand des Brennerkopfes
anliegt und den Querschnitt der Feuerlöcher der unteren Reihe an dem Eintritt des zu verbrennenden
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an
deren Eintrittsseite des Gas-Luft-Gemischs
Gas-Luft-Gemisches in diese teilweise überdeckt.
Durch eine solche Bauart wird eine Fertigungsgerechtheit
in hohem Maße gewährleistet, weil der Dekkel und der Brennerkopf zusammen mit den Feuerlöchern
c durch Gießen einer Aluminiumlegierung in irreßforinen
sowie durch Pressen hergestellt werden können.
nis ist möglich, daß die Nuten, welche die Feuerlöcher
der oberen Reihe im Deckel bilden, auch durch den ringförmigen Ansatz verlaufen, wodurch
/]q die Fertigungsgerechtheit des Brenners noch mehr erhöht
wird; daoei muß man am Deckel oder am Brennerkopf eine Drehsicherung zur Gewährleistung der vorgegebenen
Versetzung der Feuerlöcher der oberen und tier unteren Reihe gegeneinander vorsehen.
/je üiine Verbesserung der Bedingungen für das Verbrennen
des Gas-Luft~Gemisohes kann beim Vorhandensein
von mit der Außenluft verbundenen VertikalKanälen
in der Sohle der Nuten, die die Feuerlöcher der unteren iteihe bilden, gewährleistet werden.
Dadurch werden eine zusätzliche Zuführung von Sekundärluft unter der Wirkung des
Ejektoreffekts des stromes des aus den Feuerlöchern
der unteren Reihe austretenden Gas-Luft-Gemisches und
eine Intensivierung des Vermischens desselben sichergestellt, was seinerseits den Gehalt der Gasverbrennung
sprοdukte an toxischen Bestandteilen vermindert.
Im folgenden wird die Erfindung durch die Beschreibung
eines konkreten Ausführungsbeispiels des Gasbrenners und durch die beigefügte Zeichnung erläutert,
die den erfindungsgemäßen Rostgasorenner mit
Teilausschnitt darstellt.
Der Rostorenner, welcher im ganzen mit
1 bezeichnet wird, enthält einen Brennerkopf 2 and einen DecKel 3» der an diesem Brennerkopf aDnehinbar
angeordnet ist. Der Brennerkopf 2 und der Deckel 3 bilden eine inischkammer 4, in welche das Gas-Luft-Gemisch
durch eine iviischvorrichtung 5 zugeführt wird. Der
Brennerkopf 2 weist eine Seitenwand 6 auf, in welcher
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ί Juten 7 vorgesehen sind, welche die untere Keine der
Feuerlöcher Dilden, wie in der Zeichnung zu ersehen
ist.
Im Mittelpunkt der Sohle des Brennerkopfes 2 ist, ,vie bei jedem bekannten Brenner, eine Bohrung vorgesehen
(in Ji1Xg. ist diese nicht wiedergegeoen, um das
Verstehen der Zeichnung zu erleichtern), durch welche die Lischvorricntung 5 i*1 die Mischkammer 4 mündet.
Der Brennerkopf 2 einer solchen Bauart läßt sich durch Gießen einer Aluminiumlegierung in einer
Preßform oder durch Pressen leicht herstellen.
Der Decitel 3 weist eine Seitenwand ό auf, in der
durchgeilende wüten 9 vorgesehen sind, welche die obere
Heine der Feuerlöcher bilden. i)er Deckel 3 besitzt einen ringförmigen Ansatz 10, welcher sich innerhalb
der Kammer 4 befindet, bei dem Aufsetzen des Deckels an der an die obere Stirnfläche der Wand 6 angrenzenden
Innenfläche anliegt und den querschnitt der Feuerlöcher
der unteren Heihe, die durch die Nuten 7 gebildet
sind, an der Stelle des Eintrittes des zu ver-Drennenden uas-Luft-Gemisches in diese teilweise über—
decKt. Die die Feuerlöcüer eier ooeren üeihe bildenden
Wüten 9 sind auch durch den Ansatz 10 geführt, wodurch
die Fertigungsgerechtheit des DecKels 3 erhönt wird.
Am Deckel 3 ist eine Drehsicherung 11 in Form eines
Stiftes vorgesehen, der beim Aufsetzen des Deckels 3 auf den Brennerkopf 2 in eine De1iedige von den Nuten
7 desselben greift, wodurch die vorgegebene Versetzung der Feuerlöcher der oberen Reihe in bezug auf
die untere üeihe gewährleistet wird, wie das aus der Fig. gut zu ersehen ist.
Der Deckel 3 der oben beschriebenen Bauart wie auch der Brennerkopf 2 können unter Verwendung von
hoch fertigungsgerechten Verfahren, z.B. in einem G-ießverfahren in Preßformen oder durch Pressen hergestellt
werden.
ael der Herstellung des Brennerkopfes 2 und des
Deckels 3 soll man üerücksichtigen, daß es zweckmäßig
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— C ■—
ist, wenn die summarische .^uerschnitbsf lache der
Feuerlöcher der unteren Leihe an Eintritt von Gas in diese O, , bis 0,1 der sumi;i&risohen -.„uerccnnittsfläclie
der Feuerlöcher der ooexen Leihe ausmacht, wodurch optimale Bedingungen für das Vei'bremien des Ges-Luft-
-Gemisclies gewährleistet werden, weil eine bedeutende
Gesmenge durch die Löcher der unteren Leihe strömt,
wooei das Gas-Luft-Gemisch in mehrere Flammen unterteilt
wird und die untere Leihe den Zutritt der Sekundärluft zu der oberen Leihe nicht verhindert.
Eine Vei'besserung der Bedingungen für die Zuführung
von Sekundärluft wird eusserdeiü durch die Ausführung
von Vertikalkanälen 12 erreicht, welche die Muten 7 mit der atmosphärischen Luft vex'binden.
1p Der erf indungsgeiuässe Brenner hat im χάάηζχρ dieselbe
Arbeitsweise wie die bekannten Bi-eniier. Desnalb
gehen wir nur auf einige grundsätzliche Besondex-heiten des Betriebes dieses hostbrenners ein.
Das Ges-Luft-Gemisch wird in die LischKain^er 4
durch die L.ischvorxichtung ^ und weiter durch die Feuerlöcher
7 und 9 geleitet, indem es zwei Leihen von gegeneinöiidex'
versetzten !-"lamLien uildet. Dabei ist dxe untere
i'lamiiiejireihe kürzer als die obere 3?laiuii.eni'eihe, weil
das Gas-Luft-Gemisch, welches durch die hüten 7
strömt, am Austritt des btromes einen gx*össeren querschnitt,
als am Eintritt durch eine teilweise Überdectmng
des Querschnittes der Hüten 7 mit ö.em ringförmigen
Ansatz 10 aufweist, was zu einer Verminderur.g der Geschwindigivoit führt, miü welcher das Gas-
$0 -Luft-Gemiiih aus den j;uten 7 ausströmt. Dadurch
werden günstige Bedingungen für die Suführuiig der
Sekundärluft zu den I-'lsmiüen sowohl der untei*en, als
auch der oberen Leihe geschaffen. Dabei wird die ^eiiundärluft
von dem Gas-Luft-Gemisch, welches aus den Luten 7 ausströmt, sowie auch von den heissen GasverbrermungsjJiOdukten
durch die Vertikalkanäle 12 angesiugt,
wodurch eine zusätzliche Zuführung der bexcun-
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3Q13326
Järluft in die .Brennzone gewährleistet wird, und es
werden Bedingungen für das Vermischen des Gas-Luft- -Gemi£3clies mit der Sekundärluft verbessert. All das
trägt zu einer Verminderung des Gehaltes der Gasverurennungsprodukte
an toxischen bestandteilen bei.
üben wurde ein bevorzugtes Ausführungsoeispiel
des Rostbrenners, und zwar des Brenners mit einem abnehmbaren
L/ecKel des Brennerkopfes beschrieben. ü/S
ist jedoch auch eine solche Ausführungsform möglich,
oei der der Deckel und der Brennerkopf·als ein Ganzes
ausgebildet sind, Mn solcher Brenner kann im Ausschmelzverfahren
hergestellt werden. In diesem Fall werden die Löcher der oberen und der unteren Reihe
durch 3ohren hergestellt, wobei es lediglich notvvendig
ist, daß die Feuerlöcher der unteren Iteihe eine
Querschnittsfläche am Austritt des Gas-Luft-Gexaisches
aus diesen aufweisen, die die ^uerschnittsflache am
Eintritt des Gas-Luft-Geinisciies in diese übersteigt.
Die verwendung des erfindungs&emäßen ßostgasorenners
gestattet es, einen iVirkungsgrad von etwa
66% bei einem Üü-Gehalt der Verorennungsprodukte von
etwa 0,01% zu erzielen.
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BAD ORIGINAL
KOS'JJGASdfiJSJMÖSR
Kurzfassung
Kurzfassung
uie löschkammer des Brenners (1) besitzt ein
Gehäuse, in dem zwei Keinen von i'euerlöcnern (9 und
7) vorgesenen sind. Die neihen der Löcher sind übereinander
angeordnet, und die Löcher einer iteihe sind
den Löchern der anderen Reihe ^e^enüber versetzt,
uemäß der ürl'indun^ weisen die Löcher (7) der unteren
keine eine ^uerschnittsfiäche am Austritt; des
üas-Lui'fc-Geiiiisches aus diesen auf, die die querschnitt
sf lache am eintritt des Jas-Luft—Gemisches
in diese übersteigt.
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-U-
Leerseite
Claims (1)
1332©
Ji A T S ü I A δ ü i·1 E Ü C H E
Ύ), Kostgasbreimer, bei dem im Gehäuse der Mischjsismiaer
zwei übereinander angeordneten Keinen von Feuerlöchern vorgesehen sind, wobei die Löcher einer
Keine den Löchern der anderen Leihe gegenüber versetzt sind, dadurch gekennzeichnet,
dass die Feuerlöcher (7) der unteren Keihe eine .uuerschnibtsfläche
am Austritt des Gas-JjUft-Geiaisciies aus
diesen besitzen, die die ^uerschnittsflache am Eintritt
des Ges- Luft-Gemisches in diese tioersteigt.
2. Kostgas or eimer nach Anspruch 1, dadurch, ge iv e η ii ζ; e i c h η e t, dasb die summarische .v~ierschiiiubüx'l'iclie
der Löcher der unteren Keihe an der LintriüLisseite des Gas-Lui't-GemiscLes 0,4 ois ü,b der
summarischen .^uerschnibcsf lache der ji'euerlöciier (9)
der oberen Keihe ausmacht.
5. Kostgasbreimer nach Anspruch 1 oaer 2, in dem
das Gehäuse des Gasbrenners durcii einen abnehmbaren
Deckel (3) und einen Breniierüopi (2) gebildet ist,
d ε d u r c £. gekennzeichnet, dass im
Deckel ein ringförmiger Ansatz (10) vorgesehen ist, der in den Brennerkopf unter dichtem Anliegen an
der Innenfläche desseluen ragt und den ^,uerschnitt
2i? der Feuerlöcher der unteren Keihe am Eintritt des
ges-Luft-Gemisches in diese teilweise üDerdeoiit.
4. Küstgasbrenner nach Anspruch p, dadurch
g e ken η ze i chnet, dass die liuten im Decüel,
welche die Feuerlöcher bilden, auch durch den ring-
^O förmigen Ansatz gefülirt sind, und am Deckel oder am
Brennerkopf eine Drehsicherung (11) zur Festlegung der
gegenseitigen Anordnung derseluen vorgesehen ist, um
ciie vorgegebene Versetzung der Keinen der Feuerlöcher
gegeneinander zu gewährleisten.
p. Kostgasbrenner nach Ansprüchen 1 bis 4, d a durch
gekennzeichnet, dass in der
Sohle der liuten, welche die Feuerlöcher der unteren Reihe bilden, Vertikalkanäle ausgebildet sind, die mit
der Atmosphäre verbunden sind.
030042/0844
BAD ORIGINAL '
Anmelder und Erfinder:
1. Efim Semenovich Bluvshtein,
Ingenieur, UdSSR, Voronezh, ulica Lizjukova 9, kv.
2. Viktor Vasilievich Labazov, Ingenieur,
UdSSR, Voronezh, ulica Hlkitinskaya 38-a, kv.
3. Jury Valerianovich Panov, Ingenieur, UdSSR, Voronezh, ulica Pushkinskaya 18, kv,
4. Viktor Ivanovich Tomashentsev, Ingenieur, UdSSR, Voronezh, ulica Juzhno-Moravskaya 34, kv.
5. Anatoly Petrovich Popov, Ingenieur, UdSSR, Voronezh, ulica Marshaka 19, kv.
6. Yakov Filippovich Soloviev, Ingenieur, UdSSR, Voronezh, ulica Moiseeva 40, kv.
G30042/Q8U
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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SU792747092A SU1038713A1 (ru) | 1979-04-05 | 1979-04-05 | Газова горелка |
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Family Applications (1)
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DE19803013326 Withdrawn DE3013326A1 (de) | 1979-04-05 | 1980-04-05 | Rostgasbrenner |
Country Status (6)
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FR (1) | FR2453357A1 (de) |
IT (1) | IT8021234A0 (de) |
PL (1) | PL128580B1 (de) |
SU (1) | SU1038713A1 (de) |
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