DE69905864T2 - Verfahren und system zum auftragen von lack - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftragen von Lack auf Kanten von Platten und Leisten von vorzugsweise poröser Art, die in der Möbelindustrie benutzt werden, unter Benutzung einer Einheit zum Auftragen von Lack, die eine Einheit zur Lackdosierung und eine Walze zum Auftragen von Lack enthält.
  • Die Erfindung betrifft ebenso ein System zum Auftragen von Lack auf die Kanten von Platten und Leisten vorzugsweise von poröser Art, die in der Möbelindustrie benutzt werden, wobei das System eine oder mehrere Einheiten zum Auftragen enthält, von denen jede Einheit zum Auftragen von Lack eine Einheit zur Lackdosierung und eine eine ringförmige Nut aufweisende Walze zum Auftragen von Lack enthält.
  • Die bekannte Technik
  • Bei bekannten Systemen dieser Art sind immer wieder Probleme bei der Dosierung von Lack auf Kanten von porösen Materialien, wie beispielsweise MDF-Platten (MDF = Faserplatte mittlerer Dichte – Medium Density Fiberboard) oder möglicherweise auch Spanplatten aufgetreten. Das größte Problem ist es, eine Lackschicht mit gleicher Dicke und mit gleichmäßiger Trocknung zu erhalten. Beim Auftragen von Lack auf Spanplatten wird der Lack tiefer in den Kern der Platte eindringen, insofern als die Struktur an diesem Punkt weitaus poröser als in den restlichen Teilen der Platte ist. Diese Ansammlung von Lack in der Mitte der Platte ist sehr unzweckmäßig, weil der Lack praktisch nicht aushärtet und somit über einen langen Zeitraum Dämpfe von in dem Lack existierenden Lösungsmitteln emittiert. Dies ist nicht besonders glücklich, besonders wenn die lackierten Platten für Möbel für beispielsweise eine Küche oder ein Kinderzimmer verwendet werden.
  • Es ist bereits seit langem ein Problem gewesen, Kanten verschiedener Gegenstände über einen kurzen Zeitraum zu lackieren. Eines der früher als eine Lösung benutzten Verfahren ist das Sprühen von Lack auf die Gegenstände in einem Stoß. Dies ist ohne die Lackansammlung in Verläufen oder Tropfen schwierig zu bewerkstelligen, wenn die Kante des Gegenstandes keine homogene Struktur aufweist und deshalb wird keine gleichmäßige Absorption des Lackes erreicht. Beim Sicherstellen, dass der Gegenstand die notwendige Menge von Lack über die gesamte Kante erhalten hat, werden einige Stellen stets zu viel bekommen, was zu den unerwünschten Ansammlungen von Lack führt, die nachfolgend beispielsweise durch Schleifen bearbeitet werden müssen.
  • In vielen Fällen muss dieser Vorgang mehrere Male wiederholt werden, was den Lackiervorgang nicht nur teurer macht sondern auch die Bearbeitungszeit verlängert.
  • Ein anderer Ausweg zur Lösung des Problemes kann wie in dem US-Patent Nr. 4,070,987, das eine Vorrichtung beschreibt, die die Kanten mittels eines endlosen Bandes lackiert, beschrieben, ein sog. Kantenband sein. Dieses Verfahren weist u. a. die Nachteile auf, dass das eigentliche Auftragen des Lackes nicht besonders genau ist und dass ein genaues Auftragen auf verschiedene Konturen nicht ohne Schwierigkeiten erreicht werden kann, insoweit als das Verfahren nur zum Auftragen einer letzten Lackschicht auf vorbehandelte Gegenstände bestimmt ist.
  • Es ist ebenso bekannt, Lack auf Kantenprofile mit einem Walzen benutzenden System aufzutragen, wobei Kantenprofile mittels zweier entsprechender Walzen, einer Dosierungswalze und einer Walze zum Auftragen lackiert werden können. Hier besteht das Problem, dass es ziemlich teuer ist, die Kontur der Einheit zum Auftragen ändern zu müssen, insoweit als die Herstellungskosten eines Satzes von entsprechenden Walzen für das Auftragen von Lack sehr hoch sind. Außerdem sind diese Walzen schwer, was bedeutet, dass es ein langsamer und häufig ein beschwerlicher Vorgang ist, diese durch einen Satz von Walzen mit einer anderen Kontur zu ersetzen.
  • Die neue Technik
  • Diese Probleme werden unter Benutzung des Verfahrens gemäß der Erfindung gelöst, wo die aufgetragene Menge/Dicke des Lackes im Grunde genommen über die Auftragungsoberfläche eines Werkstückes der Aufnahmekapazität des Werkstückes durch Änderung oder Ersetzung einer Kontur der Einheit zur Lackdosierung und/oder der Walze zum Auftragen von Lack derart angepasst wird, dass eine Lackschicht zwischen der Kontur der Dosierungseinheit und der Kontur der Walze zum Auftragen gebildet wird, die im Wesentlichen der zu absorbierenden Lackmenge für die Kontur des einzelnen Werkstücks entspricht.
  • Das Verfahren wird benutzt, um Lack auf Kanten von Platten und Leisten durch ein System gemäß der Erfindung aufzutragen, wo die Einheit zur Lackdosierung vollständig oder teilweise in die ringförmige Nut der Walze zum Auftragen von Lack ausgedehnt ist, um eine Lackschicht zwischen der Einheit zur Lackdosierung und der Walze zum Auftragen von Lack zu bilden, wobei die Lackschicht im Wesentlichen in Form und/oder Dicke dem Unterschied zwischen den Konturen der Walze zum Auftragen von Lack und der Einheit zum Auftragen von Lack, die der Kontur des einzelnen Werkstückes angepasst sind, entspricht.
  • Nach einer Vorbehandlung der Kante, die ein Fräsen und Schleifen einschließen kann, wird eine Schicht von Lack, vorzugsweise ein hochviskoser Acryllack auf die Kante mittels des Systems gemäß der Erfindung zum Auftragen von Lack auf Kantenkonturen aufgetragen. Der Lack wird dann unter Benutzung von bekannten Aushärtungsmethoden, beispielsweise mittels ultravioletten Lichtes ausgehärtet, wonach der Lack Untergrund ist und der Gegenstand/die Kante nun für die obere Beschichtung oder das Auftragen von Folie über thermisches Impräg nieren fertig ist. Bei der oberen Beschichtung wird von einem Lack mit einer geringen Viskosität Gebrauch gemacht, mit dem das System auch betrieben werden kann, insofern als es möglich ist, die Walze zur Lackbeförderung gemäß der Viskosität des benutzten Lackes einzustellen, sofern dies notwendig ist.
  • Der am meisten ausschlaggebende Faktor beim Auftragen von Lack ist die tatsächliche Dosierung von Lack an der zu lackierenden Kantenkontur. Mit dem System gemäß der Erfindung wird eine sehr genaue Dosierung erreicht, so dass der Lack mit Hinsicht auf die sich unterscheidende Aufnahmekapazität der Oberflächenstruktur des Werkstücks aufgetragen werden kann. Zur gleichen Zeit ermöglicht es die Erfindung, dass die Kontur der Walze zum Auftragen und die Einheit zur Dosierung leicht, schnell und auf kostengünstige Art geändert werden können.
  • Die Dosierungseinheit selbst besteht aus einer relativ dünnen Platte, die an dem einen Ende dem Kantenprofil an dem zu lackierenden Gegenstand annähernd gleich geformt ist. Die Kontur der Einheit zur Lackdosierung oder ein CAD-Referenz-Profil ist in einigen Fällen mit dem CAD-Referenz-Profil der Walze zum Auftragen identisch. Die Lack-Druckkammer, die – wenn das System in Betrieb ist – zu jeder Zeit der Einheit zur Lackdosierung Lack mit einem ausreichenden Druck zuführt, hat es gemeinsam mit einem horizontalen Verstellystem möglich gemacht, die Kante mit einer sehr genauen Dosierung von Lack zu versehen.
  • Um denjenigen Situationen entgegenzuwirken, wo beispielsweise ein Kantenprofil ein geneigtes Profil sein kann und hiermit eine große entfaltete Oberfläche in der Kernschicht aufweist, die mehr Lack als eine Außenschicht absorbieren wird, kann die Einheit zur Lackdosierung selber mit sich verändernden CAD-Referenz-Abmessungen hergestellt werden, wobei in Betracht gezogen wird, dass in den oben erwähnten Situationen und mit größerer Gegenstandsdicke mehr Lack auf die Kernschicht aufgetragen werden kann. Dies wird der Fall für ungefähr 50% der MDF- und Spanplatten-Kantenprofile sein, die auf dem gegenwärtigen Markt bekannt sind.
  • Zusätzlich ist es ebenfalls möglich, das CAD-Referenz-Profil in der Walze zum Auftragen zu verändern oder in einigen Fällen sogar sowohl die Kontur an der Walze zum Auftragen und an der Einheit zur Lackdosierung zu verändern, um eine sich entlang der Kontur des Gegenstandes unterscheidende Lackdosierung zu erreichen, beispielsweise in der Kernschicht von Gegenständen einer größeren Dicke mehr Lack aufzutragen und wo beispielsweise eine Kantenkontur einen Gradienten von ungefähr 30–45° in Bezug auf die Vertikale haben könnte und hiermit eine große ausgebreitete Oberfläche in der Kernschicht mit nachfolgend größerer lokaler Aufnahme haben könnte.
  • Eine Bedingung dafür, dass diese genaue Dosierung erfolgen kann, ist es, dass dort eine Einheit, die die notwendige Menge von Lack und den notwendigen Druck liefern kann, vorhanden ist. Dafür wird Sorge durch eine Lacktransportwalze getragen. Diese Lacktransportwalze ist aus einer Vielzahl von Druckkammern gemacht, die sicherstellen, dass der notwendige Druck vorherrscht.
  • Das System kann zu der Lackierung von aus beispielsweise MDF, HDF (Faserplatte hoher Dichte – High Density Fibreboard), aus einer Holzfaserplatte, aus einer Spanplatte usw. hergestellten Kantenprofile benutzt werden. Diese Arten sind nicht als Begrenzungen erwähnt, sondern weil sie die Arten von Kanten enthalten, die äußerst schwierig mit einer korrekten Kantenlackierung zu versehen sind. Das System wird eine Benutzung zu der Lackierung von allen normalen Arten von Materialien, die für Kantenprofile benutzt werden, ermöglichen.
  • Für Gegenstände, wo die äußere Schicht und die Kernschicht mehr oder weniger die gleiche Aufnahmekapazität aufweisen, ist die Kontur der Kantendosierungskontur identisch mit der Kantenkontur-Nut in der Walze zum Lackauftragen. Die Einheit zur Lackdosierung ist über Muffen zur Einstellung in der horizontalen und vertikalen Richtung montiert. Das trägt dazu bei, sicherzustellen, dass eine einheitliche und konstante Lackmenge über der Kante des Gegenstandes aufgebracht wird.
  • Ein anderer Vorteil des Systems dieser Art ist es, dass es sehr wenig Raum zur Montage benötigt.
  • In dem Fall eines möglichen Stillstands der Materialzufuhrleitung bewegt sich die Einheit zum Auftragen von Lack automatisch von der Kante des Gegenstandes weg, so dass Lack nicht auf der Oberfläche des Gegenstandes verschwendet wird, und die Einheit wird automatisch wieder angekoppelt, wenn die Materialzufuhrleitung wieder gestartet wird.
  • Bei dem Aufbau des Systems ist eine einfache Reinigung der Einheit zum Auftragen von Lack insofern beachtet worden, als eine begrenzte Reinigung einer Sicherstellung, dass der Teil zum Lackauftragen zum Schutz gegen Licht bedeckt ist, entspricht.
  • Die Erfindung wird im Detail im Folgenden mit Bezug auf die Zeichnung erklärt, wobei
  • 1 das System zum Auftragen von Lack von außen gesehen zeigt,
  • 2 das System zum Auftragen von Lack ohne Antriebseinheit und Lackbehälter von dem Gegenstand aus gesehen zeigt,
  • 3 das System zum Auftragen von Lack ohne Antriebseinheit und Lackbehälter von oben gesehen zeigt,
  • 4 eine Rolle zum Auftragen zusammen mit einem Gegenstand und einer Kontur-Dosierungseinheit von Lack,
  • 5 eine Walze zum Auftragen mit einer geschnittenen Profilnut und einem Gegenstand und
  • 6 eine Ausführungsform, wo Gebrauch von mehreren Einheiten gemacht wird, von denen eine in entgegengesetzter Richtung umläuft.
  • Ein System zum Auftragen von Lack auf Kanten von Platten gemäß der Erfindung ist aus einer Antriebseinheit 1 aufgebaut, die eine Motoreinheit sein kann, die Frequenz-gesteuert oder in einer anderen Art gesteuert ist, und die ihre Antriebsleistung mittels einer Übertragungs-Einheit überträgt. Ein Lackreservoir 3 enthält den auf die Gegenstände 18 aufzutragenden Lack, wobei der Lack durch einen Lack-Zufuhr-Kanal 4 zu einer Reibungs-Transportwalze 5 für Lack geleitet wird, die den innersten Teil einer untersten Reibungskammer 6 für Lack bildet, die in einem Abstand zwischen der Transportwalze 5 und einer äußeren Wand in der Reibungskammer einen Transport von Lack, vorzugsweise eines hochviskosen Acryllackes erlaubt, wobei der Abstand von der Viskosität des für den entsprechenden Gegenstand 18 benutzten Lackes abhängig ist, über einen im Wesentlichen nach oben gewundenen Zuführkanal, der durch Vorbearbeitung in der äußeren Wand der Reibungskammer 6 bis zu einer obersten Druckkammer 7, der Haupt-Druckkammer für den Lack, gebildet ist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Transportwalze mit geringer Reibung aus Stahl und mit einer glatten Oberfläche gestaltet. Zuoberst in der Haupt-Druckkammer 7 für den Lack befindet sich ein Überdruck-Kanal 8 für den Lack, der sicherstellt, dass der Lack einen einheitlichen Druck in der Hauptdruck-Kammer hat und dass überschüssiger Lack in das Lackreservoir 3 zurückläuft. Eine Walze 9 zum Auftragen von Lack ist an derselben Achse wie die Transportwalze 5 angeordnet. Die zylindrische Oberfläche dieser Walze 9 zum Auftragen von Lack entspricht in der Kontur 10 der Kante, auf die der Lack aufzubringen ist, so dass die Kontur 10 in der Walze dem CAD-Referenz-Profil der behandelten Kante des Gegenstands 18 angepasst ist. Zur Übertragung von Lack auf die Walze 9 zum Aufbringen von Lack ist eine Kantenkontur-Dosierungseinheit für Lack gebildet, wobei im idealen Fall die CAD-Referenz dieser Dosierungskontur 11 identisch mit der Kantenkontur-Nut 10 in der Walze 9 zum Auftragen von Lack ist. In Fällen, die nicht als ideal betrachtet werden können, wird eine Kompensation durch eine Veränderung des CAD-Referenz-Profils der Walze, der Dosierungseinheit oder der beiden durchge führt. Solche Fälle sind, z. B. wenn Lack auf eine poröse Platte 18, beispielsweise die Kante einer Spanplatte aufgebracht werden soll. Da ein Teil des Lackes in der Kernschicht absorbiert werden wird, wird die Oberfläche nicht gleichmäßig bedeckt. Daher ist es notwendig, die sich über den Querschnitt der Kontur gesehen unterscheidende Auftragungsmenge auszugleichen. Mit dem Verfahren gemäß der Erfindung ist die Lösung dazu, die Abmessung der CAD-Referenz der Einheit zur Lackdosierung derart zu verändern, dass die Lackschicht, die auf die Kernschicht des Gegenstandes 18 aufgetragen wird, mit abnehmender Dicke zu der horizontalen Oberfläche des Gegenstandes hin dicker wird. Die Lackkontur-Dosierungseinheit wird vorzugsweise aus einem Material hergestellt, das leicht vorbearbeitet werden kann, das in einigen Fällen ein spezielles Messing ist, in anderen Fällen aber beispielsweise Kunststoff, Nylon, Stahl oder Ähnliches sein kann.
  • Die Walze 9 zum Auftragen von Lack kann aus verschiedenen Materialien hergestellt sein und die Walze kann ebenso eine unterschiedliche Oberflächenrauigkeit abhängig von der Art von auf den Gegenständen 18 gewünschtem Abschluss. Die Größe der Walze kann abhängig von der Form des Gegenstandes 18 variieren und nachfolgend die notwendige Tiefe und Höhe der Nut 10 in der Walze.
  • Um die bestmögliche Dosierung von Lack zu erhalten, sind Mittel zur Einstellung der vertikalen und der horizontalen Richtung 12, 13 in Verbindung mit einer Befestigung der Dosierungseinheit 11 an dem System vorgesehen. Lager 14 sind an einem Ende der Haupt-Druckkammer 7 und an entgegengesetzten Enden der untersten Druckkammer 6 oder den Lack-Reibungskammern vorgesehen. Die tatsächliche Dosierung von Lack findet an einem Übergangspunkt 15 statt, wo der Lack von der Haupt-Druckkammer 7 über die Kontur-Dosierungseinheit 11 zu der Kontur-Nut 10 in der Walze zum Auftragen 9 übertragen wird.
  • Um das Auseinandernehmen und Montieren der Haupt-Druckkammer 7, wenn möglicherweise die Walze 9 zum Auftragen ersetzt wird, zu erleichtern, kann zwischen den Einheiten, welche die Lack-Transport-Walze 5 bzw. die profilierte Walze 9 zum Auftragen von Lack enthalten, eine gewisse Form von Führung 16 vorgesehen sein. Außerdem ist die oberste der Einheiten enthaltend die Druckkammer 7, die Walze zum Auftragen 9 und die Dosierungseinheit 11 mit einer Anzahl von Befestigungselementen 17 für eine schnelle Demontage und Montage versehen.
  • Das ganze System kann möglicherweise auf einer Maschinensäule mit vertikal und horizontal schwebender Bewegung befestigt sein. Überdies kann das ganze System in anderen Winkeln als in der horizontalen Position arbeiten, insofern als es als geschlossenes System arbeitet.
  • Das System zum Auftragen von Lack kann selbst auch aus mehreren Abschnitten zum Auftragen von Lack aufgebaut sein, die in der gleichen oder entgegengesetzten Richtungen oder mit individuell variablen Geschwindigkeiten laufen.
  • In einer besonderen Ausführungsform, wie in 6 gezeigt, kann das Lack-Auftragen von einer besonderen Kalibrierung des Lackes gefolgt werden, d. h. eine geglättete profilierte Walze kann benutzt werden, um einen Teil des Lackes, der aufgetragen worden ist, zu entfernen und hierbei dem Gegenstand eine besonders wohl definierte Lackdicke zu geben. Der Überschusslack wird über die Kontur-Dosierungseinheit für den Lack, die in diesem Fall zusammen mit der profilierten Walze in unterschiedlicher Richtung läuft, in einen Sammelkessel oder zurück zu dem Lackreservoir 3 geleitet.
  • In der Beschreibung des Systems ist Gebrauch von Ausdrücken wie Lack und Farbe gemacht worden, aber es ist beabsichtigt, dass es in einem größeren Ausmaß in Verbindung mit dem Aufbringen von flüssigen Materialien auf Kanten, z. B. dem Aufbringen von Klebstoff oder dergleichen auf Kantenoberflächen benutzt werden kann.
  • Das System wird besonders zum Auftragen von Lack auf Kanten von Platten und Leisten benutzt, wobei Leisten als geglättete oder profilierte Leisten verstanden werden, die möglicherweise eine Lackierung an allen Seiten und/oder Kanten benötigen.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Auftragen von Lack auf Kanten von Platten und Leisten von vorzugsweise poröser, in der Möbelindustrie benutzter Art, unter Benutzung einer Einheit zum Auftragen von Lack, die eine Einheit (11) zur Lackdosierung und eine Walze (9) zum Auftragen von Lack enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die aufgetragene Menge/Dicke des Lackes über die Auftragoberfläche eines Werkstückes (18) der Aufnahmekapazität des Werkstückes (18) im Wesentlichen durch Ändern oder Ersetzen einer Kontur der Einheit zur Lackdosierung (11) und/oder der Walze (9) zum Auftragen von Lack derart angepasst wird, dass eine Lackschicht zwischen der Kontur der Dosierungseinheit (11) und der Kontur der Walze (9) zum Auftragen gebildet wird, die im Wesentlichen der von der Kontur des einzelnen Werkstückes (18) zu absorbierenden Menge von Lack entspricht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Lackschicht im Wesentlichen der Aufnahmekapazität des Werkstückes entspricht.
  3. System zum Auftragen von Lack auf Kanten von Platten und Leisten, von vorzugsweise poröser, in der Möbelindustrie benutzter Art, wobei das System eine oder mehrere Einheiten zum Auftragen enthält, von denen jede Einheit zum Auftragen von Lack eine Einheit zur Lackdosierung (11) und eine eine ringförmige Nut (10) aufweisende Walze zum Auftragen von Lack (9) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einheit zur Lackdosierung (11) vollständig oder teilweise in die ringförmige Nut (10) der Walze (9) zum Auftragen von Lack ausdehnt, um eine Lackschicht zwischen der Einheit zur Lackdosierung (11) und der Walze (9) zum Auftragen von Lack zu bilden, wobei die Lackschicht im Wesentlichen in Form und/oder Dicke dem Unterschied zwischen den Konturen der Walze (9) zum Auftragen von Lack und der Einheit zur Lackdosierung (11), die der Kontur des einzelnen Werkstücks (18) angepasst sind, entspricht.
  4. System gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (10) in der Oberfläche der einzelnen Walze (9) in Abschnitten gebildet ist, die der Kontur des Werkstückes (18) entsprechen.
  5. System gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine mögliche Nut (10) in der Oberfläche der einzelnen Walze (9) der Kontur entspricht, auf die Lack aufzutragen ist.
  6. System gemäß den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es mehr als eine Einheit zur Lackdosierung (11) enthält und dass die zuletzt in der Bearbeitungsfolge auf der Einheit zur Lackdosierung (11) angebrachte Walze (9) in entgegengesetzter Richtung läuft.
  7. System gemäß den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Richtung und/oder Geschwindigkeit einer Drehung der einzelnen Walze (9) zum Auftragen abhängig von dem gewünschten Ergebnis und der Art des zu behandelnden Werkstückes (18) variiert werden kann. Ha/mr-bk
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