DE69902211T2 - Sicherheitssperrvorrichtung für einen Hebelschalter - Google Patents

Sicherheitssperrvorrichtung für einen Hebelschalter

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Betätigungsmechanismus und insbesondere Betätigungsmechanismen zur Verwendung mit einem Bowdenzug an einem Rasenmäher.
  • Kommerziell verfügbare Typen von Rasenmähern weisen eine Schneidplattform auf, die an Rädern oder Rollen montiert ist. Ein Motor ist an der Plattform von dem Mäher montiert, der ein Schneidmesser, das unter der Schneidplattform montiert ist, um eine im wesentlichen vertikale Achse drehend antreibt. Ein Handgriff ist an der Rückseite des Mähers angebracht, mit Hilfe dessen ein Bediener in der Lage ist, den Mäher zu handhaben. Der Handgriff hat häufig die Form von einem hohlen Metallrohr, das in eine geeignete Form gebogen ist, um den Handgriff zu bilden. Der Motor kann entweder ein Elektromotor, der entweder durch eine Batterie oder durch eine Netzstromversorgung gespeist wird, oder ein Verbrennungsmotor sein.
  • Es ist für den Bediener wünschenswert, den Motor während der Handhabung des Rasenmähers durch den Handgriff steuern zu können. Daher ist üblicherweise an dem Handgriff ein Steuermechanismus vorgesehen, der es dem Bediener ermöglicht, den Motor zu steuern, während er den Handgriff des Mähers hält. Solche Steuermechanismen beinhalten einen Hebelkasten, der an dem Handgriff in direkter Nähe zu der Stelle montiert ist, wo ein Bediener den Handgriff greifen würde.
  • Solche Hebelkästen sind aus zwei Gehäuseschalen gebildet, die um den Handgriff herum festgeklemmt sind. Löcher sind durch den Handgriff gestanzt oder gebohrt, durch die Bolzen oder Schrauben geführt sind. Durch die Bolzen oder Schrauben werden die beiden Gehäuseschalen aneinander und an dem Handgriff befestigt. Das Problem bei diesem Verfahren der Montage des Hebelkastens besteht darin, daß der Stanz/Bohr-Prozeß zum Herstellen von dem Loch in dem Handgriff Zeit benötigt und Kosten verursacht, insbesondere hinsichtlich der Tatsache, daß der Handgriff üblicherweise aus einem Metallrohr gebildet ist. Zusätzlich zu der Verlangsamung des Herstellungsprozesses sind zusätzliche maschinelle Vorrichtungen erforderlich, um diese Löcher herzustellen.
  • Die US 4,531,347 offenbart einen Betätigungsmechanismus für einen Rasenmäher. Die US 4,531,347 bildet den nächstliegenden Stand der Technik und beinhaltet die Merkmale, die in dem Oberbegriff von Anspruch 1 genannt sind.
  • Außerdem hat das Gartengerät der Erfindung einen Handgriff, der bei Gebrauch von einem Benutzer gegriffen wird und der einen gekrümmten Bereich hat;
  • einen Betätigungsmechanismus, der an dem Handgriff montiert ist und der ein Gehäuse aufweist, das aus zwei Gehäuseschalen gebildet ist, die um den gekrümmten Bereich zusammengeklemmt sind, wobei das Ausmaß, mit dem ein Pfad, entlang dessen der gekrümmte Bereich durch den Betätigungsmechanismus verläuft, gekrümmt ist, entlang seiner gesamten Länge nicht gleichmäßig ist, so daß die Gehäuseschalen mit dem gekrümmten Bereich zusammenwirken, um den Betätigungsmechanismus an dem Handgriff in seiner Position zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß quer verlaufenden Rippen in dem Gehäuse ausgebildet sind und einen Pfad bilden und dazu ausgestaltet sind, um den gekrümmten Bereich von dem Handgriff aufzunehmen und zu halten.
  • Durch eine derartige Konstruktion des Betätigungsmechanismus wird die Notwendigkeit der Verwendung von Bolzen oder Schrauben vermieden, die durch den Handgriff geführt werden müssen, wodurch die zusätzlichen entstehenden Kosten und die Zeit vermieden wird, die durch das Stanzen oder Bohren von Löchern durch den Handgriff entstehen.
  • Idealerweise ist das Ausmaß, mit dem der Pfad, entlang dessen der gekrümmte Bereich durch den Betätigungsmechanismus verläuft, gekrümmt ist, entlang seine gesamten Länge nicht gleichmäßig. Dies trägt dazu bei, zu verhindern, daß der Betätigungsmechanismus an dem Handgriff entlanggleitet. Durch Vorsehen eines variablen Ausmaßes an Krümmung für den Pfad des gekrümmten Bereiches des Handgriffs durch den Hebelkasten kann der gekrümmte Bereich in dem Betätigungsmechanismus nur in einer bestimmten Position angeordnet werden, wodurch die Position des Betätigungsmechanismus relativ zu dem Handgriff feststehend ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht von einem Rasenmäher ist;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht von einem Bowdenzug-Hebelkasten ist;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht von dem Bowdenzug-Hebelkasten ist, wobei die äußere Gehäuseschale abgenommen ist, mit Blick von der gegenüberliegenden Seite relativ zu der in Fig. 2;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Hebels gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
  • Fig. 5 eine Querschnittsansicht des Sicherheitsverriegelungsmechanismus in der Richtung ist, die durch Pfeile A in Fig. 3 angegeben ist, wenn sich der Hebel und die Sicherheitsverriegelungstaste in ihrem gelösten Zustand befinden;
  • Fig. 6 eine Querschnittsansicht des Sicherheitsverriegelungsmechanismus in der Richtung ist, die durch Pfeile A in Fig. 3 angegeben ist, wenn die Sicherheitsverriegelungstaste gedrückt ist;
  • Fig. 7 eine Querschnittsansicht des Sicherheitsverriegelungsmechanismus in der Richtung ist, die durch Pfeile A in Fig. 3 angegeben ist, wenn die Sicherheitsverriegelungstaste gedrückt und der Hebel aktiviert ist; und
  • Fig. 8 eine Querschnittsansicht des Sicherheitsverriegelungsmechanismus in der Richtung ist, die durch Pfeile A in Fig. 3 angegeben ist, wenn der Hebel aktiviert ist, ohne daß die Sicherheitsverriegelungstaste gedrückt ist.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 enthält der Rasenmäher eine Schneidplattform 2, die an vier Schwenkrollenbaugruppen 4 montiert ist. Ein Elektromotor (nicht gezeigt) ist an der Plattform 2 montiert und treibt ein Schneidmesser (nicht gezeigt), das an der Ausgangswelle des Motors montiert ist, drehend um eine im wesentlichen vertikale Achse unter der Schneidplattform 2 an. Eine Batterie (nicht gezeigt) ist an der Schneidplattform montiert und ist mit dem Motor über einen Schaltermechanismus (nicht gezeigt) elektrisch verbunden, der an dem Motor montiert ist. Die Batterie speist den Motor, wenn der Schaltermechanismus aktiviert ist. Eine Haube 6 umschließt die Batterie, den Motor und den Schaltermechanismus. Ein Grasbehälter 16 ist an der Rückseite des Mähers angebracht, um geschnittenes Gras aufzusammeln, das durch die Schneidwirkung des Mähers erzeugt wird. Ein Bowdenzug 8 verläuft von dem Schaltermechanismus zu einem Hebelkasten 10, der an einem Handgriff 12 montiert ist, der an der Rückseite des Rasenmähers angebracht ist. Ein schwenkbarer Hebel 14 steht durch ein Loch 30 in dem Hebelkasten 10 vor. Durch eine Bewegung des Seils 18, das sich in der Hülse 20 von dem Bowdenzug 8 befindet, wird der Schaltermechanismus betätigt, um den elektrischen Schaltkreis zwischen der Batterie und dem Motor zu schließen oder zu öffnen, um den Motor ein- bzw. auszuschalten.
  • Fig. 2 und 3 zeigen den Hebelkasten 10, der zwei Kunststoff-Gehäuseschalen aufweist, die miteinander verbunden sind. Der hintere Handgriff 12, der ein hohles Metallrohr enthält, führt durch den Hebelkasten 10. Ein Vielzahl von Rippen 70 ist integriert an der Innenseite von beiden Gehäuseschalen ausgebildet und sind geformt, um das Metallrohr von dem Handgriff aufzunehmen und zu halten, wenn die Gehäuseschalen miteinander verbunden sind. Das Ausmaß, mit dem der durch die Rippen 70 gebildete Pfad gekrümmt ist, ist entlang seiner gesamten Länge nicht gleichmäßig, wobei der Pfad anfänglich in einer im wesentlichen horizontalen Richtung geradlinig, dann gekrümmt und dann wieder in einer nach unter zeigenden Richtung geradlinig ist, wie in Fig. 3 gezeigt. Die beiden Gehäuseschalen sind unter Verwendung von drei Schrauben 72 (wie in Fig. 2 gezeigt) miteinander verbunden, die in drei Basisbereiche 74 geschraubt sind (gezeigt in Fig. 3). Wenn der Hebelkasten an dem Rohr montiert ist, dann ist das Rohr zwischen den beiden Gehäuseschalen eingeklemmt. Die Rippen 70 plazieren das Rohr innerhalb der Gehäuseschalen und greifen das Rohr. Eine Krümmung 76 in dem Rohr befindet sich innerhalb der Rippen von dem Hebelkasten. Die Gestalt der Krümmung von dem Rohr entspricht der von dem durch die Rippen gebildeten Pfad, wobei der Pfad, entlang dessen das Rohr durch den Hebelkasten geführt ist, durch die Rippen 70 gebildet ist. Die Krümmung wirkt mit den Rippen zusammen, um so zu verhindern, daß sich der Hebelkasten relativ zu dem Rohr bewegt. Keine der drei Schrauben 72 führt durch das hohle Metallrohr.
  • Der Hebel 14 ist um eine Achse 22 schwenkbar. Die Hülse 20 von dem Bowdenzug 8 endet in einem kreisförmigen Flansch 24, der einen Durchmesser hat, der größer ist als die Hülse 20. Der Flansch sitzt in einer Aussparung 26, die in den Gehäuseschalen ausgebildet ist und den Flansch 24 und die Hülse 20 bezüglich des Hebelkastens 10 festhält: Das Seil 18 in dem Bowdenzug 8 ist an dem Hebel 14 an einer von dessen Schwenkachse 22 entfernten Stelle angebracht, so daß eine Schwenkbewegung des Hebels 14 zu einer Gleitbewegung des Seils 18 in der Hülse 20 führt. Eine Feder (nicht gezeigt) ist an dem Schaltermechanismus montiert, der an dem anderen Ende von dem Bowdenzug 8 angebracht ist, die das Seil 18 relativ zu der Hülse 20 vorspannt, so daß das Seil an dem am Hebelkasten 10 befindlichen Ende des Bowdenzugs 8 in Richtung auf ein Hineinziehen in die Hülse 20 vorgespannt ist. Eine Taste 28 ist an der Seite des Hebelkastens 10 angeordnet, die in den Hebelkasten gedrückt werden kann. Die Taste 28 wirkt mit der Verbindung zwischen dem Ende von dem Seil 18 und dem Hebel 14 zusammen.
  • Fig. 4 zeigt eine Zeichnung von dem Hebel 14 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Hebel 14 enthält einen Griffabschnitt 32, der sich außerhalb des Hebelkastens 10 befindet, wenn dieser zusammengebaut ist, und der durch einen Bediener gegen die Vorspannkraft der Feder gegriffen, bewegt und gehalten wird, wenn der Hebel betätigt wird. Eine Aussparung 34 hat einen kreisförmigen Querschnitt und nimmt einen Stift auf, der integriert mit der Gehäuseschale des Hebelkastens 10 ausgebildet ist, wenn der Hebel 14 in dem Hebelkasten 10 montiert ist, und um den der Hebel 14 in dem Hebelkasten 10 verschwenkt wird. Eine zweite Aussparung 36 ist entfernt von der ersten Aussparung 34 entlang des Hebels ausgebildet, die ebenfalls einen kreisförmigen Querschnitt hat. Ein Schlitz 38 erstreckt sich von der zweiten Aussparung 36 zu der Kante des Hebels. Die Breite von dem Schlitz 38 ist kleiner als der Durchmesser von dem Querschnitt der zweiten Aussparung 36.
  • Jetzt wird die Funktion von dem Sicherheitsverriegelungsmechanismus unter Bezugnahme auf Fig. 5 und 8 beschrieben, der einen Hebel gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält. Das Ende von dem Seil 18 endet in einer sphärischen Metallkugel 40. Der Durchmesser der Kugel 40 ist etwas kleiner als der von der zweiten Aussparung 36, die im Hebel 14 ausgebildet ist, aber etwas größer als die Breite von dem Schlitz 38, der in dem Hebel 14 ausgebildet ist.
  • Die Taste 28 enthält einen ovalförmigen Fingereingriffsabschnitt 44, der in einer entsprechenden ovalen Aussparung 42 angeordnet ist, die in der Seite des Hebelkastens 10 ausgebildet ist. Der ovalförmige Fingereingriffsabschnitt 44 ist integriert mit einem Stift 46 ausgebildet, der einen kreisförmigen Querschnitt hat. Der Stift 46 befindet sich in einer Öffnung 48, die einen kreisförmigen Querschnitt hat, der etwas größer ist als der von dem Stift 46, aber den gleichen Durchmesser wie die zweite Aussparung 36, die in dem Hebel 14 ausgebildet ist, und eine Verbindung zwischen der Aussparung 42 für den Fingereingriffsabschnitt und dem inneren Raum 50 bildet, der durch den Hebelkasten 10 gebildet ist. Ein Schlitz 52 mit ähnlicher Breite wie die von dem Schlitz 38, der in dem Hebel 14 ausgebildet ist, erstreckt sich von Seite der Öffnung 48. Einrichtungen (nicht gezeigt) verhindern, daß die Taste aus dem Hebelkasten 10 herausfällt.
  • Eine Feder (nicht gezeigt) spannt den Hebel in eine nach vorne gerichtete Position vor, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt.
  • Fig. 5 zeigt den Hebelkasten, wenn weder der Hebel noch die Taste durch den Bediener aktiviert sind. Der Hebel befindet sich wegen der Vorspannkraft der Feder in einer nach vorne gerichteten Position. Die zweite Aussparung 36 befindet sich mit der in der Wand des Hebelkastens 10 ausgebildeten Öffnung 48 in Ausrichtung und verläuft zu dieser koaxial. Der Schlitz 38 in dem Hebel 14 befindet sich ebenfalls mit dem Schlitz 52 in der Wand des Hebelkastens 10 in Ausrichtung.
  • Die sphärische Kugel 40 kann entweder in der zweiten Aussparung 36 des Hebels 14 oder in der Öffnung 48 in der Wand des Hebelkastens 10 angeordnet sein. Die Schlitze 38 bzw. 52, die in dem Hebel 14 bzw. dem Gehäuse ausgebildet sind, sind ausreichend schmal, um zu verhindern, daß sich die sphärische Kugel durch die Schlitze bewegt. Das Seil 18, das an der sphärischen Kugel 40 angebracht ist, wird durch die Vorspannkraft der Feder an dem Schaltermechanismus, der an dem Motor montiert ist, unter Zugspannung gehalten.
  • Eine Schraubenfeder 54 ist in der zweiten Aussparung 36 des Hebels 14 angeordnet und steht mit der Unterseite der Aussparung 36 und der sphärischen Kugel 40 in Eingriff. Wenn die zweite Aussparung und die Öffnung 48 ausgerichtet sind, wie in Fig. 5 gezeigt ist, drückt die Feder 54 die sphärische Kugel in die Öffnung 48, die ihrerseits gegen den Stift 46 der Taste 28 drückt und diesen nach außen gerichtet vorspannt, wodurch die Taste 28 in ihre äußerste Position gedrückt wird.
  • Um den Schalter des Mähers zu aktivieren, muß das Seil 18 aus der Hülse 20 von dem Bowdenzug 8 in den Hebelkasten 10 herausgezogen werden. Dies wird durch die Schwenkbewegung des Hebels 14 erreicht. Jedoch muß vor der Schwenkbewegung des Hebels die sphärische Kugel 14 so bewegt werden, daß sie mit dem Hebel 14 eingreift.
  • Die sphärische Kugel wird durch Drücken der Taste 28 durch den Bediener bewegt (wie in Fig. 6 gezeigt). Wenn die Taste 28 gedrückt wird, drückt der Stift 46 die sphärische Kugel gegen die Vorspannkraft der Feder 54 aus der Öffnung 48 in die zweite Aussparung 36. Wenn die Taste vollständig gedrückt ist, befindet sich das Ende von dem Stift mit der Innenseite der Wand des Hebelkastens 10 in Ausrichtung. Der Hebel 14 wird dann um seine Schwenkachse 22 geschwenkt. Wenn der Hebel 14 verschwenkt wird, wird die sphärische Kugel 40 von der Hülse 20 des Bowdenzugs 8 wegbewegt, wodurch das Seil 18 gegen die Vorspannkraft der Feder, die an dem Schaltermechanismus montiert ist, aus der Hülse 20 herausgezogen wird (wie in Fig. 7 gezeigt). Die sphärische Kugel 40 ist daran gehindert, wegen der Feder 54 aus der zweiten Aussparung 36 herausgedrückt zu werden, und zwar durch die innere Seitenwand des Hebelkastens 10, die sich in geringer Nähe zu dem Eingang in die Aussparung 36 befindet. Die Taste ist in der Lage, sich unabhängig von der Position des Hebels in ihrer Halterung frei zu bewegen, da sie nicht mehr der Vorspannkraft der Feder 54 ausgesetzt ist. Wenn das Seil 18 aus der Hülse 20 herausgezogen wird, dann wird der an dem Motor angeordnete Schaltermechanismus aktiviert, wodurch der Mäher aktiviert wird.
  • Wenn der Hebel 14 vor dem Drücken der Taste 28 verschwenkt wird, bewegt sich der Hebel 14 ohne die sphärische Kugel 40, die in der Öffnung 48 verbleibt, wobei die Feder von der sphärischen Kugel 40 abgleitet und an den Wänden des Hebelkastens entlanggleitet. Daher, obwohl der Hebel 14 verschwenkt wird, bleiben die sphärische Kugel und somit das Seil 18 stationär, wodurch der Schaltermechanismus ausgeschaltet bleibt (wie in Fig. 8 gezeigt). Die Taste 28 wird wegen der sphärischen Kugel 40, die infolge der Seite des Hebels 14 an einem Verlassen der Öffnung 48 gehindert wird (der Schlitz 38 ist zu klein, um die sphärische Kugel 40 aufzunehmen), daran gehindert, eingedrückt zu werden.
  • Es ist daher offensichtlich, daß die Taste 28 vor der Schwenkbewegung des Hebels gedrückt werden muß, um den Schaltermechanismus des Mähers zu betätigen. Wenn daher der Bowdenzug mit dem Hebel 14 eingreift, hat die Taste keine Wirkung auf die Verbindung zwischen dem Hebel und dem Bowdenzug.

Claims (1)

1. Gartengerät, mit einem Handgriff (12), der bei Gebrauch von einem Benutzer gegriffen wird und der einen gekrümmten Bereich (76) hat;
einem Betätigungsmechanismus (10), der an dem Handgriff (12) montiert ist und der ein Gehäuse aufweist, das aus zwei Gehäuseschalen gebildet ist, die um den gekrümmten Bereich (76) zusammengeklemmt sind, wobei das Ausmaß, mit dem ein Pfad, entlang dessen der gekrümmte Bereich (76) durch den Betätigungsmechanismus (10) verläuft, gekrümmt ist, entlang seiner gesamten Länge nicht gleichmäßig ist, so daß die Gehäuseschalen mit dem gekrümmten Bereich zusammenwirken, um den Betätigungsmechanismus (10) an dem Handgriff (12) in seiner Position zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß quer verlaufende Rippen (70) in dem Gehäuse ausgebildet sind und einen Pfad bilden und dazu ausgestaltet sind, um den gekrümmten Bereich (76) von dem Handgriff (12) aufzunehmen und zu halten.
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