DE69901182T2 - Windgetriebenes wasserfahrzeug - Google Patents
Windgetriebenes wasserfahrzeugInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft windangetriebene Wasserfahrzeuge.
- Windangetriebene Wasserfahrzeuge, manchmal auch Kiteski genannt, sind aus verschiedenen früheren Druckschriften bekannt, darunter US-Patent Nr. 5.366.182, US-Patent Nr. 4.708.076, US-Patent Nr. 4.220.299, US-Patent Nr. 4.669.407, US-Patentbeschreibung 310.596, US-Patent Nr. 3.085.254, US- Patent Nr. 1.110.710, kanadisches Patent Nr. 1.325.647 und deutsche Patentanmeldung Nr. 2925378.
- Die Erfindung in ihren verschiedenen Aspekten wird in den unabhängigen Ansprüchen unten definiert, auf die im Folgenden Bezug zu nehmen ist. Vorteilhafte Merkmale werden in den anhängigen Ansprüchen dargelegt.
- Unten werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, die die Form einer windangetriebenen Wasserfahrzeugkonstruktion haben, die mit Hilfe einer vom Benutzer getragenen Segelanordnung zum Fahren eines Benutzers an Bord eines Schwimmkörpers auf einer Wasserfläche genutzt werden kann.
- Eine bevorzugte Ausführungsform hat eine Schwimmscheibe mit einer Unterseite mit einer allgemein teilkugelförmigen oder zumindest allgemein kontinuierlich gewölbten Konfiguration. Eine Oberseite der Schwimmscheibe ist mit einer allgemein planaren kreisförmigen Konfiguration versehen. Die Oberseite und die Unterseite der Basis können zum Definieren eines hohlen Inneren entlang einer Peripherie von ihm verbunden sein. Die Oberseite der Basis hat eine Ausnehmung, die in konzentrischem Verhältnis mit ihr gebildet ist. Die Ausnehmung hat eine Bodenplatte mit einer ebenen kreisförmigen Konfiguration und einer oberen gerauhten Oberfläche. Die Oberseite hat ferner einen ringförmigen Flansch, der an einen oberen Umfangsrand der Ausnehmung angeformt ist. Dieser ringförmige Flansch erstreckt sich in koplanarem Verhältnis mit der Oberseite der Scheibe vom oberen Umfangsrand der Ausnehmung radial nach innen. Der ringförmige Flansch ist von der Bodenplatte der Ausnehmung beabstandet, wodurch er eine ringförmige Rinne definiert.
- Außerdem ist eine Segelanordnung mit einem Taillengurt bereitgestellt. Ein Paar vertikal ausgerichteter paralleler Schultergurte sind jeweils an einem unteren Ende mit dem Taillengurt verbunden. Ein Rumpfgurt ist parallel zum Taillengurt mit oberen Teilen der Schultergurte verbunden. Auch ein Paar Armbänder ist bereitgestellt. Die Segelanordnung hat ferner ein Paar Segel, die jeweils eine allgemein dreieckige Konfiguration haben. Jedes Segel ist mit einem linearen oberen Rand versehen, der an einem außenliegenden Ende mit einem der Armbänder verbunden ist. Ein linearer innerer Rand jedes Segels ist an einem oberen Ende mit dem Rumpfgurt verbunden und ein mittlerer Teil ist mit dem Taillengurt verbunden.
- Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielhaft ausführlicher beschrieben. Dabei zeigt:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines neuen windangetriebenen Wasserfahrzeugs nach der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 2 eine Ansicht der Basis des Wasserfahrzeugs von Fig. 1 von oben,
- Fig. 3 eine Seitenansicht der Basis des Wasserfahrzeugs von Fig. 1,
- Fig. 4 eine seitliche Querschnittsansicht der Basis des Wasserfahrzeugs von Fig. 1 entlang Linie 4-4 in Fig. 2,
- Fig. 5 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen windangetriebenen Wasserfahrzeugs, wobei die Basis des Wasserfahrzeugs im Querschnitt dargestellt ist,
- Fig. 6 eine erste modifizierte Basisform,
- Fig. 7 eine zweite modifizierte Basisform.
- Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und im Besonderen auf die Fig. 1 bis 4 davon ein neues windangetriebenes Wasserfahrzeug beschrieben, das die vorliegende Erfindung ausgestaltet und allgemein mit der Bezugsnummer 10 bezeichnet ist.
- Das mit Nummer 10 bezeichnete windangetriebene Wasserfahrzeug hat eine Schwimmscheibe 12, die eine Basis bildet, und eine kugelige Unterseite 14 mit einer allgemein teilkugelförmigen Konfiguration wenigstens über ihren mittleren Teil hat. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, ist diese erste Ausführungsform der Basis an einem zentralen Bereich von ihr gerundeter und verjüngt sich auf eine mehr horizontale oder geradlinige Weise zu einer Peripherie von ihr hin. Eine Oberseite 16 der Schwimmscheibe hat eine allgemein planare kreisförmige Konfiguration. Wie in Fig. 4 gezeigt, sind die Oberseite und die Unterseite der Basis zum Definieren eines hohlen Inneren entlang einer Peripherie von ihr miteinander verbunden. Verbunden definieren die Ränder der Oberseite und der Unterseite einen leicht zu handhabenden ringförmigen Griffbereich 18. Die Schwimmscheibe kann aus Fiberglas oder einem anderen geeigneten schwimmfähigen Material gefertigt sein.
- Wie in den verschiedenen Figuren gezeigt, hat die Oberseite 16 eine Ausnehmung 20, die in konzentrischem Verhältnis mit ihr gebildet ist. Die Ausnehmung hat eine Bodenplatte 22 mit einer planaren kreisförmigen Konfiguration und eine obere gerauhte, d. h. rutschhemmende Oberfläche 24. Der Durchmesser der Bodenplatte 22 der Ausnehmung 20 ist ungefähr halb so groß wie der der Schwimmscheibe.
- Die Oberseite der Scheibe 12 hat ferner einen ringförmigen Flansch 26, der mit einen oberen Umfangsrand der Ausnehmung 20 ganzverbunden ist. Wie in Fig. 4 gezeigt, erstreckt sich ein solcher ringförmiger Flansch in koplanarem Verhältnis mit der Oberseite der Scheibe vom oberen Umfangsrand der Ausnehmung radial nach innen. Der ringförmige Flansch ist von der Bodenplatte der Ausnehmung beabstandet, wodurch eine ringförmige Rinne 28 definiert wird. Im Einsatz wird ein Benutzer von der Scheibe auf einer Wasserfläche getragen. Zu Stabilisierungszwecken kann der Benutzer seine Zehen in die ringförmige Rinne stecken, wie in Fig. 1 gezeigt.
- Ebenfalls vorgesehen ist eine Segelanordnung 29 mit einem Taillengurt 30. Außerdem ist ein Paar vertikal ausgerichteter paralleler Schultergurte 32 vorhanden, die jeweils an einem unteren Ende mit dem Taillengurt verbunden sind. Ein Rumpfgurt 34 ist mit oberen Teilen der Schultergurte parallel zum Taillengurt verbunden. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist auch ein Paar Armbänder 36 vorhanden. Es ist zu beachten, dass der Taillen- und der Rumpfgurt jeweils an einem Seitenteil davon abnehmbar in der Konfiguration einer Schleife verbunden sind.
- Die Segelanordnung hat ferner ein Paar Nylonsegel 38, die jeweils eine allgemein dreieckige Konfiguration mit einem gebogenen Außenrand haben. Jedes Segel, immer noch Bezug nehmend auf Fig. 1, ist mit einem linearen oberen Rand versehen, der an einem außenliegenden Ende mit einem der Armbänder 36 verbunden ist. Ein linearer innerer Rand jedes Segels ist an einem oberen Ende mit dem Rumpfgurt 34 und an einem mittleren Teil mit dem Taillengurt 30 verbunden. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Taillengurt vorzugsweise Bestandteil einer Badehose. Idealerweise wird ein unteres Ende des inneren Rands jedes Segels vor der Benutzung ferner mit einem unteren Teil der Badehose verbunden, wie an 40 gezeigt. In einer alternativen Anordnung können die Segeln einfach an einem konventionellen Ganzkörperschwimmanzug (Neoprenanzug) angebracht werden. Mit dieser Struktur kann der Benutzer auf einer Wasserfläche mittels Wind vorangetrieben werden. Während der Benutzung fungiert der Benutzer als ein Mast des Wasserfahrzeugs. Manövrierbarkeit kann einfach durch Variieren der Ausrichtung der Segel, indem der Benutzer seine Arme bewegt, erreicht werden.
- Das in den Fig. 1 bis 4 illustrierte Wasserfahrzeug hat eine Anzahl von Vorteilen, die es im Vergleich zum Stand der Technik zu einem praktischen Fahrzeug macht. Das Segel hat eine handliche Größe und ist gegenüber der Fähigkeit des Benutzers, es bei einer flauen Brise zu steuern, nicht unverhältnismäßig. Wenn der Benutzer in Schwierigkeiten kommen sollte, dann kann er sehr leicht seine Hände an seine Seiten legen und die aus den Segeln auf ihn wirkende Kraft ist sofort praktisch eliminiert, so dass er seine Stabilität wiedergewinnen kann. Wenn er selbst dann noch unsicher ist, kann er sich einfach auf die Scheibe 12 setzen und in vergleichsweiser Sicherheit auf Rettung warten.
- Das soll heißen, dass der lineare obere Rand des Segels am Arm des Benutzers angebracht werden kann, um längsseits des Armes des Benutzers gehalten zu werden, und der lineare innere Rand des Segels am Körper des Benutzers angebracht werden kann, um längsseits des Körpers des Benutzers gehalten zu werden. Die Segel können dadurch zwischen einer ausgebreiteten Position, indem der Benutzer seine Arme vom Körper weg ausstreckt, wie gezeigt, wobei der Benutzer in dieser ausgebreiteten Position den alleinigen Träger für die Segel bildet, während die Segel sich mit Wind füllen, und einer zusammengefalteten Position, indem der Benutzer seine Arme an die Seiten seines Körpers legt, wobei der Wind in dieser zusammengefalteten Position aus den Segeln abfließt, bewegt werden.
- Wenn die Arme oben und die Segel windgefüllt sind, wird der Druck vom Wind an einer Mehrzahl von Punkten auf den Körper des Benutzers ausgeübt, so dass er auf Arme, Rumpf und Hüften verteilt wird. Das macht es dem Benutzer leichter, sich gegen den Wind zu stellen, und lässt das Fahrzeug sich mit dem Wind bewegen. Das Segel ist fast ein Bestandteil des Körpers und wird zwischen den Armen und dem Körper auf eine relativ natürliche Weise ausgebreitet.
- Wie aus dem Vorangehenden ersichtlich, benötigt das neue Wasserfahrzeug wedern einen Mast noch eine sonstige Struktur zum Tragen der Segel. Der Benutzer bildet den einzigen Träger für die Segel. Der Mast wird durch den menschlichen Körper ersetzt, der in der Scheibe steht und die Scheibe mit in den durch die Rinne 28 an der Scheibe bereitgestellten Fußhalt gesteckten Füßen oder Zehen festhält. Die Windenergie wird von den Segeln direkt auf den Körper übertragen und dann vom Körper auf die Schwimmscheibe, so dass die Scheibe vorangetrieben wird. Die Kreisförmigkeit der Schwimmscheibe macht es möglich, dass der Körper auf ihr steht und leicht balancieren kann, selbst wenn sich die Scheibe in einer statischen Position befindet. Der Fuß- oder Zehenhalt stellt ein weiteres Mittel dar, mit dem der Körper fest an der Scheibe angebracht ist, wenn sich das Fahrzeug bewegt. Gleichzeitig ist der Körper zum Bewegen in jedwede Richtung, horizontal und vertikal, frei, wobei die Segel entsprechend der Art des Winds manipuliert werden und dadurch bewirkt wird, dass sich die Scheibe in einer gewünschten Richtung bewegt. Der menschliche Körper, die Segel und die Scheibe bilden also ein Integral-Segelsystem, bei dem zwischen dem Segelfahrzeug und dem Segler keine Trennung besteht.
- Was eine weitere Besprechung der Nutzungs- und Betriebsweise des vorliegenden Wasserfahrzeugs betrifft, sollte diese aus der obigen Beschreibung offensichtlich sein. Dementsprechend wird keine weitere Besprechung bezüglich der Nutzungs- und Betriebsweise erbracht.
- An der illustrierten Anordnung können verschiedene Modifikationen vorgenommen werden. Im Besonderen könnten die Armbänder 36 durch einen Griff im Stoff des Segels oder durch ein einfaches Stück Schnur, die vom Benutzer gehalten wird anstatt bleibend am Handgelenk des Benutzers anbringbar zu sein, ersetzt werden. Das erlaubt es dem Benutzer, das Segel bei Bedarf vollständig loszulassen, zum Beispiel beim Zurückkehren zu einem Unterstützungsfahrzeug oder dergleichen. Eine weitere Modifikation ist, dass der Anbringungspunkt 40 unten an der Badehose durch einen Oberschenkelgurt ersetzt werden könnte, der um die Oberschenkel des Benutzers herum verläuft, so dass die Notwendigkeit zum Tragen einer speziellen Badehose, was eventuell nicht für alle Benutzer attraktiv ist, vermieden wird. Die Segel und der Schwimmanzug können als ein zusammengesetzter Artikel gefertigt werden.
- Im Folgenden wird ein zweites die Erfindung ausgestaltendes windangetriebenes Wasserfahrzeug mit Bezug auf Fig. 5 der Zeichnungen beschrieben, die eine Seitenansicht des Wasserfahrzeugs mit dem Benutzer auf ihm ist und die Basis im Querschnitt zeigt.
- Das zweite windangetriebene Wasserfahrzeug 50 hat eine schwimmende Basis 52, die in Draufsicht allgemein scheibenförmig ist. Die Basis 52 hat eine konvexe Unterseite 54, die über weitgehend ihr gesamtes Ausmaß teilkugelförmig ist, außer an ihrem Randteil, wo sie steiler gekrümmt ist, um glatt an eine Oberseite 56 der Schwimmscheibe zu stoßen. Die Peripherie der Scheibe, wo Ober- und Unterseite miteinander verbunden sind, bildet einen ringförmigen ergreifbaren Teil 58, mit Hilfe dessen der Benutzer die Scheibe leicht transportieren kann.
- In dieser Ausführungsform ist die Basis massiv anstatt hohl und aus mit einem geeigneten harten Plastikmaterial überzogenem massivem Polystyrol konstruiert. Eine solche Konstruktion ist für die Herstellung von Surfboards und dergleichen gut bekannt und braucht nicht weiter beschrieben zu werden.
- An der Oberseite 56 der kreisförmigen Basis 52 ist ein kreisförmiger starrer Ring 60 mit einem weitgehend L-förmigen Querschnitt bereitgestellt, der angeordnet ist, um konzentrisch auf der Basis eine nach innen weisende Rinne 68 zu bilden. Der Durchmesser des Rings 60 ist ungefähr halb so groß wie der der Basis 52. Die Größe der Rinne 68 ist, wie bei der ersten Ausführungsform, so, dass der Benutzer seinen Fuß oder seine Zehen bequem in sie stecken kann, um auf der Basis eine größere Stabilität zu haben. Die Rinne ist feststehend offen und somit für den Fuß des Benutzers beim Bewegen auf der Scheibe leicht zugänglich. Der Teil 64 der Oberseite 56 der Scheibe, der sich innerhalb des Rings 60 befindet, wird dadurch, dass er gerauht ist oder eine dünne Gummimattenlage auf ihm angebracht ist, rutschhemmend.
- In Anbetracht der Verwendung der Basis, erlaubt die gekrümmte Unterseite 54 Gleichgewicht und Flexibilität. Weil ihr größerer Teil eine durchgehend gekrümmte und tatsächlich teilkreisförmige Form hat, liegt sie in einem breiten Spektrum von Winkeln in jedem Winkel gleich gut im Wasser. Das verleiht der Scheibe verbessertes Gleichgewicht und verbesserte Flexibilität. Etwas Abweichung von einer streng teilkreisförmigen Form kann vielleicht weitgehend das gleiche Ergebnis erzielen, auf jeden Fall sollte die Unterseite aber glatt kontinuierlich gekrümmt sein anstatt einen dreieckigen Querschnitt zu haben, um zu vermeiden, zwei stabile Teile mit einem relativ unstabilen Bereich zwischen ihnen zu haben. Die Zusammensetzung des die Basis formenden Materials kann nichteinheitlich sein oder die Basis kann gewichtet sein, um die Stabilität der Basis zu unterstützen.
- Die Form der Basis 12 der ersten Ausführungsform von den Fig. 1 bis 4 kann erwünschtermaßen ähnlich der Basis 52 der zweiten Ausführungsform teilkugelförmig sein.
- Die Form der Basis kann wie in Fig. 6 modifiziert werden, um eine konvexe anstatt flache obere Oberfläche zu haben, wobei die die Zehen aufnehmende Rinne entweder unter dieser Oberfläche, wie in Fig. 6 gezeigt, oder über der Oberseite, ähnlich Fig. 5, ist.
- In der zweiten Ausführungsform, wieder Bezug nehmend auf Fig. 5, trägt der Benutzer einen Neoprenanzug 70, der mit Anbringungspunkten für das Segelpaar versehen ist. Die Segel 78 sind ebenfalls aus Nylon und haben jeweils eine allgemein dreieckige Form. Der obere Rand 80 jedes Segels ist mit Hilfe eines geeigneten länglichen Befestigungselements weitgehend kontinuierlich an den Armen des Neoprenanzugs angebracht. Das Befestigungselement kann aus einem Reißverschluss, einem Klettverschluss (z. B. VelcroTM) oder einer Reihe von Haken und Ösen bestehen. Desgleichen ist der innere Rand 82 jedes Segels mit ähnlichen Befestigungselementen weitgehend kontinuierlich am Körper- und oberen Beinteil des Neoprenanzugs angebracht.
- Das Wasserfahrzeug der zweiten Ausführungsform wird ähnlich wie die erste Ausführungsform benutzt. Der Benutzer hat, wie bei der ersten Ausführungsform, auf Grund der Fähigkeit, die Arme zu senken und den Wind teilweise oder vollständig aus den Segeln abfließen zu lassen, einen hohen Grad an Kontrolle.
- Eine weitere modifizierte Basisform ist in Fig. 7 illustriert. Hier ist die Basisform schüsselförmig, wobei ihre Unterseite einen weniger gekrümmten mittleren Bereich, einen mehr gekrümmten kreisförmigen Teil und einen weniger gekrümmten Randbereich hat.
- Das beschriebene und illustrierte Wasserfahrzeug kann leicht und effizient hergestellt und transportiert werden und hat eine dauerhafte und zuverlässige Konstruktion. Es kann zu relativ niedrigen Kosten hergestellt werden. Es ist in vielen verschiedenen Windverhältnissen leicht handzuhaben und relativ sicher in der Benutzung. Die Segel lassen sich leicht manipulieren.
- Bezüglich der obigen Beschreibung ist zu beachten, dass die Maßverhältnisse für die Teile des Wasserfahrzeugs sowie Größe, Materialien, Form, Art, Funktion und Methode von Betrieb, Anbringung und Verwendung von den beschriebenen spezifischen Beispielen abweichen kann. Der Fachperson fallen auch wirklich leicht zahlreiche Modifikationen und Änderungen ein. Beispielsweise könnte das Material, aus dem die Basis hergestellt ist, anstelle von Fiberglas oder überzogenem Polystyrol alternativ aus Holz, Gummi, anderen Kunststoffen oder Metall oder aus einer Kombination von diesen bestehen. Es ist zu beachten, dass die Merkmale der zwei Ausführungsformen in anderen Kombinationen als den gezeigten und im Besonderen beschriebenen verwendet werden können.
Claims (17)
1. Windangetriebenes Wasserfahrzeugsystem, das Folgendes
umfasst:
eine Schwimmscheibe (12; 52) allgemein kreisförmiger
Konfiguration mit einer Unterseite (14; 54) allgemein
kontinuierlich gewölbter Konfiguration, die an ihrem Umfang
mit einer Oberseite (16; 56) verbunden ist, um der Scheibe
eine ergreifbare ringförmige Peripherie (18; 58) zu verleihen,
wobei die Oberseite mit Elementen (26; 60) versehen ist, die
eine radial nach innen weisende feste Rinne (28; 68) zum
Aufnehmen der Zehen eines Benutzers definieren, und wobei von
der Rinne nach innen eine rutschhemmende Oberfläche (24; 64)
gebildet ist, und
eine Segelanordnung (29; 78) zum Antreiben des Benutzers
auf der Schwimmscheibe mittels Wind, wobei die Segelanordnung
ein Paar allgemein dreieckiger Segel (38; 78), die jeweils
einen oberen linearen Rand (80), einen inneren linearen Rand
(82) und einen Außenrand haben, umfasst, wobei der obere
lineare Rand mit ersten Anbringungselementen versehen ist,
wodurch der obere lineare Rand im Gebrauch längsseits des Arms
des Benutzers gehalten wird, und wobei der innere lineare Rand
mit zweiten Anbringungselementen versehen ist, wodurch der
innere lineare Rand im Gebrauch längsseits des Körpers des
Benutzers gehalten wird, und wobei die Segel (38; 78) zwischen
einer ausgebreiteten Position, indem der Benutzer seine Arme
ausstreckt, wobei der Benutzer den alleinigen Träger für die
Segel bildet und die Segel sich mit Wind füllen können, und
einer zusammengefalteten Position, indem der Benutzer seine
Arme an die Seiten seines Körpers legt, wobei der Wind aus den
Segeln abfließt, bewegt werden können.
2. Windangetriebenes Wasserfahrzeugsystem nach Anspruch 1,
bei dem die Unterseite (14; 54) der Schwimmscheibe allgemein
teilkugelförmig ist.
3. Windangetriebenes Wasserfahrzeugsystem nach Anspruch 1
oder Anspruch 2, bei dem die Segel mit Hilfe einer Mehrzahl
von Gurten (30, 32, 34, 36) am Benutzer befestigt werden.
4. Windangetriebenes Wasserfahrzeugsystem nach Anspruch 1
oder Anspruch 2, bei dem die Segel (78) am Benutzer befestigt
werden, indem sie mit den ersten und zweiten
Anbringungselementen an einem vom Benutzer getragenen Anzug
(70) angebracht werden.
5. Windangetriebenes Wasserfahrzeugsystem nach Anspruch 4,
bei dem die ersten und zweiten Anbringungselemente weitgehend
kontinuierliche Anbringungselemente sind.
6. Windangetriebenes Wasserfahrzeugsystem, das in
Kombination Folgendes umfasst:
eine Schwimmscheibe (12) mit einer Unterseite (14) und
einer Oberseite (16) mit einer allgemein planaren
kreisförmigen Konfiguration, die mit der Unterseite verbunden
ist zum Definieren eines hohlen Inneren, wobei die Oberseite
eine Ausnehmung (20) hat, die in konzentrischem Verhältnis mit
ihr gebildet ist, und eine Bodenplatte (22) mit einer planaren
kreisförmigen Konfiguration und einer oberen rutschhemmenden
Oberfläche (24) aufweist, wobei die Oberseite (12) ferner
einen ringförmigen Flansch (26) hat, der mit einen oberen
Umfangsrand der Ausnehmung ganzverbunden ist und sich in
koplanarem Verhältnis mit der Oberseite der Scheibe und von
der Bodenplatte der Ausnehmung beabstandet von ihm radial nach
innen erstreckt, wodurch er eine ringförmige Rinne (28) zum
Aufnehmen der Zehen eines Benutzers definiert; und
eine Segelanordnung (29) mit einem Taillengurt (30),
einem Paar vertikal ausgerichteter paralleler Schultergurte
(32), die jeweils an einem unteren Ende mit dem Taillengurt
verbunden sind, einem Rumpfgurt (34), der mit oberen Teilen
der Schultergurte parallel zum Taillengurt verbunden ist, und
einem Paar Armbänder (36), wobei die Segelanordnung ferner ein
Paar Segel (38) hat, die jeweils eine allgemein dreieckige
Konfiguration mit einem linearen oberen Rand, der an einem
außenliegenden Ende mit einem der Armbänder (36) verbunden
ist, und einem linearen inneren Rand, der an einem oberen Ende
mit dem Rumpfgurt (34) verbunden ist, und einem mit dem
Taillengurt (30) verbundenen mittleren Teil haben.
7. Windangetriebenes Wasserfahrzeugsystem, das Folgendes
umfasst:
eine Schwimmscheibe (12; 52) mit einer gewölbten
Unterseite (14; 54) und einer Oberseite (16; 56) mit einer
allgemein planaren kreisförmigen Konfiguration, die mit der
Oberseite verbunden ist, um eine ergreifbare ringförmige
Peripherie (18; 58) bereitzustellen, wobei die Oberseite mit
einer Ausnehmung (20; 60) versehen ist, die in konzentrischem
Verhältnis mit ihr gebildet ist, und eine Bodenplatte (22; 62)
mit einer ebenen kreisförmigen Konfiguration und einer oberen
rutschhemmenden Oberfläche (24; 64) aufweist, wobei die
Oberseite ferner einen ringförmigen Flansch (26; 60) hat, der
an einen oberen Umfangsrand der Ausnehmung angeformt ist und
sich in koplanarem Verhältnis mit der Oberseite der Scheibe
und von der Bodenplatte der Ausnehmung beabstandet von ihm
radial nach innen erstreckt, wodurch er eine ringförmige Rinne
(28; 68) zum Aufnehmen der Zehen des Benutzers definiert; und
eine Segelanordnung (29; 78) zum Antreiben des Benutzers
auf der Schwimmscheibe durch Wind.
8. Windangetriebenes Wasserfahrzeugsystem nach Anspruch 7,
bei dem die Segelanordnung ein vom Benutzer zu tragendes Paar
Segel (38; 78) aufweist.
9. Windangetriebenes Wasserfahrzeugsystem nach Anspruch 8,
bei dem die Segel mit Hilfe einer Mehrzahl von Gurten (30, 32,
34, 36) am Benutzer befestigt werden.
10. Windangetriebenes Wasserfahrzeugsystem nach Anspruch 8
oder Anspruch 9, bei dem die Segel (38; 78) an den Armen und
am Rumpf des Körpers des Benutzers angebracht werden.
11. Windangetriebenes Wasserfahrzeugsystem, das Folgendes in
Kombination umfasst:
Schwimmvorrichtung (12) zum Tragen eines Benutzers auf
einer Wasserfläche und
eine Segelanordnung (29) mit einem Taillengurt (30),
einem Paar vertikal ausgerichteter paralleler Schultergurte
(32), die jeweils an einem unteren Ende mit dem Taillengurt
verbunden sind, einem Rumpfgurt (34), der mit oberen Teilen
der Schultergurte parallel zum Taillengurt verbunden ist, und
einem Paar Armbänder (36), wobei die Segelanordnung ferner ein
Paar Segel (38) hat, die jeweils eine allgemein dreieckige
Konfiguration mit einem linearen oberen Rand, der an einem
außenliegenden Ende mit einem der Armbänder verbunden ist, und
einem linearen inneren Rand, der an einem oberen Ende mit dem
Rumpfgurt verbunden ist, und einem mit dem Taillengurt
verbundenen mittleren Teil haben, wobei die Segel an einem
unteren Ende davon an einer unteren Peripherie einer Badehose
angebracht sind.
12. Windangetriebenes Wasserfahrzeugsystem nach Anspruch 11,
bei dem die Schwimmvorrichtung eine Scheibe (12) aufweist.
13. Windangetriebenes Wasserfahrzeugsystem nach Anspruch 11
oder Anspruch 12, bei dem die Schwimmvorrichtung eine
Vorrichtung (26) zum Sichern der Füße des Benutzers hat.
14. Windangetriebenes Wasserfahrzeugsystem nach Anspruch 13,
bei dem die Vorrichtung zum Sichern der Füße des Benutzers
eine bleibend offene ringförmige Rinne (28) bildet.
15. Windangetriebenes Wasserfahrzeugsystem nach Anspruch 13,
bei dem die Vorrichtung zum Sichern der Füße des Benutzers
eine Ausnehmung (20) mit einer gerauhten oberen Oberfläche
(24) hat.
16. Windangetriebenes Wasserfahrzeugsystem nach einem der
Ansprüche 11 bis 15, bei dem die Schwimmvorrichtung eine
Scheibe mit einer kugeligen Unterseite (14) aufweist.
17. Windangetriebenes Wasserfahrzeugsystem nach Anspruch 7,
bei dem der ringförmige Flansch als eine Fortsetzung der
Oberseite der Scheibe geformt ist und bei dem die Bodenplatte
der Ausnehmung unterhalb der Oberseite der Scheibe angeordnet
ist.
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