DE3150189A1 - Spiel- und/oder trimmgeraet - Google Patents

Spiel- und/oder trimmgeraet

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DE3150189A1
DE3150189A1 DE19813150189 DE3150189A DE3150189A1 DE 3150189 A1 DE3150189 A1 DE 3150189A1 DE 19813150189 DE19813150189 DE 19813150189 DE 3150189 A DE3150189 A DE 3150189A DE 3150189 A1 DE3150189 A1 DE 3150189A1
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standing
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Bernhard Dr. von 6000 Frankfurt Mutius
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/0004Exercising devices moving as a whole during exercise
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B22/00Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
    • A63B22/18Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with elements, i.e. platforms, having a circulating, nutating or rotating movement, generated by oscillating movement of the user, e.g. platforms wobbling on a centrally arranged spherical support
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    • A63B22/00Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
    • A63B22/0025Particular aspects relating to the orientation of movement paths of the limbs relative to the body; Relative relationship between the movements of the limbs
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Description

  • Spiel- und/oder Trimmgerät
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Spiel- und/oder Trimmgerät, vorzugsweise zum Betreiben von spielerischen Dreh- und Fortbewegungen, Balanceübungen sowie von Ski-Gymnastik o.dgl.
  • In letzter Zeit hat das sogenannte Skate-Board einen erheblichen Freizeitwert erhalten. Dieses beliebte Trimm- und Freizeitgerät fördert die körperliche Gewandtheit und erfreut sich steigender Beliebtheit.
  • Nachteilig ist, daß seine Benutzung vor allem für Anfänger nicht nur gefährlich ist, sondern relativ große und glatte Flächen benötigt. Diese sind nur auf Asphaltstraßen bzw. in Anlagen zu finden, die dem Autoverkehr oder einem besonderen Fußgängerstrom unterliegen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spiel- und/oder Trimmgerät zu schaffen, welches innerhalb kurzer Zeit durch seine Benutzung zur gleichen körperlichen Gewandtheit und Geschicklichkeit wie ein Skate-Board führen kann, welches jedoch bei seiner Benutzung einen weitaus geringeren Raumbedarf hat, und welches vor allem weder für den Benutzer noch für andere Personen gefährlich wird.
  • Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe in einfacher Weise lösen läßt durch einen kugelkalottenartigen Unterteil, der an seiner Flachseite mit einer Tritt- bzw. Stehfläche versehen ist.
  • Eine auf diesem Spiel- und/oder Trimmgerät stehende Person ist schon nach kurzer Zeit im Stande, nicht nur sicher die Balance zu halten, sondern auch durch die wechselnde Belastung beider Beine und durch geschickte Schwerpunktverlagerung drehende bzw. fortschreitende Bewegungen auszuführen. Infolge dessen ist dem neuen Gerät ein großer Freizeitwert zu eigen. Das Gerät läßt sich in einfacher Weise transportieren, kann aber auch in Jedem Zimmer, sogar in relativ kleinen Räumen zum Einsatz kommen. Die balancierende Fortbewegung mit dem neuen Gerät durch die wechselnde Belastung der Beine ähnelt dem Bewegungsablauf beim Skifahren. Dabei bewirkt das neue Gerät ein gutes Training der Bein- und Bauchmuskulatur, so daß es sich insbesondere zur Vorbereitung für den Ski-Sport eignet In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der kugelkalottenartige Unterteil einen unteren Wandbereich mit einem unteren Krümmungsradius und einen oberen Wandbereich mit einem oberen Krümmungsradius auf. Bei einem bevorzugten Ausführungsbespiel ist der untere Krümmungsradius kleiner als der obere Krümmungsradius. Hierdurch erreicht man, daß die sogenannte Anfangsstabilität, insbesondere bei Spiel- und/oder Trimmgeraten für Fortgeschrittene, relativ klein ist.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann auch der untere Krümmungsradius größer sein als der obere, so daß an die Geschicklichkeit der Person, die Balanceübungen anstellt, nicht -so hohe Anforderungen gestellt werden.
  • Wenn der untere Wandbereich des Unterteils genügend groß ist, kaen der obere Randbereich des Unterteils auch kegelstumpfartig ausgebildet sein, ohne die Balancierfähigkeit des Gerätes zu beeinträchtigen.
  • In manchen Ausführungsbeispielen reicht es aus, wenn der Rand der Tritt- bzw. Stehfläche nicht über den Umfang der Flachseite des Unterteils hinausreicht. In bevorzugten Ausführungsbeispielen ist, vorzugsweise um Gewicht zu sparen und die Größe des Gerätes nicht über ein erträgliches Maß anwachsen zu lassen, der Rand der Tritt- bzw. Stehfläche so ausgebildet, daß er über den Umfang der Flachseite des Unterteils hinausragt.
  • Die Trittflächen können kreisförmig, vieleckig, vorzugsweise achteckig ausgebildet sein. Es genügt auch, wenn die Stehfläche nach Art eines Standbrettes ausgebildet ist.
  • Um die Standsicherheit auf dem Gerät zu erhöhen, ist in einzelnen Ausführungsbeispielen die Tritt- und/oder Stehfläche mit einem nach unten gewölbten Mittelteil ausgebildet.
  • Bei manchen Anwendungsformen der Geräte ist es von Vorteil, wenn der Unterteil zusammen mit der Tritt- bzw. Stehfläche einstückig ausgebildet sind. Hierbei liegen massive Geräte vor.
  • In anderen Ausführungsbeispielen werden das Unterteil und die Tritt- bzw. Stehfläche zweistuckig ausgebildet und zusammengefügt. Dieses Zusammenfügen kann lösbar, beispielsweise mittels Schrauben oder auch mittels eines Verrastmechanismusses o.dgl. erfolgen.
  • Sollen Unterteil und die Tritt- bzw. Stehfläche dauernd miteinander verbunden werden, können beide Teile auch zusammen geschweißt oder zusammengeklebt werden.
  • Einteilig ausgebildete Geräte sind in der Regel aus Kunststoff, Holz, ggf. auch aus Hartgummi massiv hergestellt, Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können aber auch zweiteilige Geräte aus Kunststoff bzw. Holz bestehen.
  • Einteilig bzwo zweiteilig ausgebildete Geräte lassen sich auch aus Metall herstellen. Als Material empfiehlt sich Leichtmetall, beispielsweise Alluminium-Spritzguss.
  • Aus herstellungstechnischen und Gewichtsersparnisgründen lassen sich die Unterteile auch als Formteile mit Aussparungen bzw. Streben in der Außenwand und einem umgebogenen Außenrand zum Befestigen der Tritt- bzw. Stehfläche ausbilden. Hierbei können Blechstanzteile aber auch Kunststofformteile zum Einsatz kommen.
  • In manchen Anwendungsfällen empfiehlt es sich, das Gerät mit einem Tritt- bzwe StehaufBatz aus rutschfestem Material zu versehen, auf dem Farbmarkierungen, beispielsweise andersfarbige Fußmarkierungen vorgesehen sein können.
  • Die konstruktive Ausbildung des Gerätes gestattet es, dieses mit einem ausgeprägten Gewichtsschwerpunkt in seinem Unterteil zu versehene Aus diesem Grunde kann das Gerät auch beispielsweise als dichter Hohlkörper ausgebildet werden, der eine Füllung, vorzugsweise aus Sand oder Wasser aufweist.
  • Zu den unterschiedlichen Variationsmöglichkeiten, die das Gerät zuläßt gehört es auch, daß die Oberfläche des Unterteils entweder glatt ausgebildet sein kann, oder daß die Oberfläche des Unterteils wenigstens in zwei Zonen mit unterschiedlicher Rauhigkeit aufgeteilt ist.
  • Insbesondere bei aus Kunststoff bzw. Holz hergestellten Geräten empfiehlt es sich, den kugelkalottenartigen Unterteil mit einem verschleißfesten Laufeinsatz zu versehen. Dieser Laufeinsatz kann auswechselbar gestaltet sein.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
  • Es zeigt: Figur 1 schematisch eine perspektivische Ansicht des Gerätes, Figur 2 einen Querschnitt entlang einer Mittellinie gemäß Figur 1, Figur 3 eine Draufsicht auf das Gerät, Figur 4 eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel des Gerätes, Figur 5 einen Querschnitt durch ein Gerät, welches als Hohlkörper ausgebildet ist, Figur 6 ein weiteres AusführungsbeipiEl eines Unterteiles des Gerätes, Figur 7 ein Konstruktionsdetail und Figur 8 ein weiteres Konstruktionsdetail Figur 1 zwigt ein allgemein mit 1 bezeichnetes Spiel- und/ oder Trimmgerät in perspektivischer Ansicht. Es besteht aus einem Unterteil 2 von kugelkalottenartiger Gestalt, auf dessen Flachseite 9 eine Trittfläche 11 angeordnet ist,deren Rand 13 über den Umfang 10 der Flachseite 9 hinausragt. Die Trittfläche 11 und damit das Unterteil 2 sind so groß ausgebildet, daß eine erwachsene Person Platz genug hat, auf der Trittfäche 11 zu stehen.
  • Figur 2 zeigt das Gerät gemäß Figur 1 im Schnitt. Deutlich ist erkeenbars daß der Unterteil 2 eine gestrichelt angedeutete Flachseite 9 mit einem Umfang 10 aufweist, auf welcher die Trittfläche 11 angeordnet ist, deren Rand 13 über den Umfang 10 der Flachseite 9 hinausragt.
  • Um die Standsicherheit zu erhöhen, weist das Spiel- und/oder Trimmgerät 10 eimn nach unten gewölbten Mittelteil 16 auf, auf welchem ein Tritt- bzw. Stehaufsatz 25, vorzugsweise aus rutschfestem Material, aufgebracht ist.
  • Im unteren Bereich des Unterteils 2 ist ein Laufeinsatz 3 vorgesehen, der ein zu rasches Abnutzen der Oberfläche des Unterteils verhindern soll. Der Laufeinsatz 3 kann fest mit dem Unterteil 2, aber auch lösbar mit diesem verbunden sein Die Trittfläche 11 hat im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 kreisförmige Gestalt. In Figur 3 ist eine Trittfläche 12 mit vieleckiger Gestalt, beispielsweise in achteckiger Ausbildung dargestellt. Auch hier ragt der Rand 19 dieser Trittfläche über den gestrichelt angedeuteten Umfang 10 der Flachseite hinaus. Die Trittfläche 12 ist größer als die Flachseite 9 des Unterteils 2.
  • Figur 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer brettförmig ausgebildeten Stehfläche 14, deren Rand 15 ebenfalls über den Umfang 10 des Unterteils 2 hinausragt.
  • Die Längsseiten der Stehfläche 14 schneiden mit dem Umfang 10 der Flachseite des Unterteils 2 ab.
  • Auf der Stehfläche 14 können Farbmarkierungen bzw. Reklameaufdrucke o.dgl., aber auch Fußmarkierungen 26 vorgesehen sein.
  • Figur 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Spiel- und/oder Trimmgerät 1a, welches als dichter Hohlkörper ausgebildet ist. Dieser Hohlkörper setzt sich aus einem Unterteil 20 zusammen, welches eine nach außen umgebogenen Außenrand 24 aufweist, der zum Befestigen einer Tritt-und/oder Stehfläche 28 dient. Die Verbindung zwischen dem Unterteil 20 und der Tritt- und/oder Stehfläche 28 kann fest oder lösbar erfolgen. Feste Verbindungen-werden durch Verschweißen (Punktschweißen) oder Verklebungen hergestellt, lösbare Verbindungen können beispielsweise Schrauben 27 aufweisen.
  • Eine besondere Art der lösbaren Verbindung zwischen dem Unterteil 20 und der Tritt- und/oder Stehfläche 28 ist in-Figur 7 angedeutet. Ein Rastmechanismus 17 besteht aus Aufnahmen 19, die aus der Tritt- und/oder Stehfläche 28 von oben nach unten ausgeklinkt sind. Diese Aufnahmen19 19 nehmen Arme 18 auf, die am Unterteil 20 befestigt sind. Durch Relativverschwenkung zwischen der Tritt- und/oder Stehfläche 28 und dem Unterteil 20 kann man die Rastverbindung 17 zusammenfügen bzw. lösen.
  • Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können ähnliche, an sich bekannte Verbindungsmittel zum Verbinden zum Unterteil 20 und der Tritt- und/oder Stehfläche 28 zum Einsatz kommen.
  • In dem als dichter Hohlkörper la ausgebildeten Spiel- und/ oder Trimmgerät kann eine Füllung 29, beispielsweise aus Sand oder Wasser, vorgesehen werden, um die Schwerpunktlage des Gerätes günstig zu beeinflussen. Es hat sich herausgestellt, daß das Gerät seinen Verwendungszweck am besten erhüllen kann, wenn eine recht tiefe Schwerpunktlage innerhalb des Unterteils 2 bzw. 20 angestrebt wird.
  • Figur 6 schließlich zeigt eine weitere Ausbildung eines Unterteils 20, in dessen Außenwand 23 Aussparungen 21 bzw.
  • Streben 22 vorgesehen sind.
  • Insbesondere Figur 5 läßt erkennen, daß der Unterteil skmtlicher Ausführungsbeispiele mit einer bestimmten Wandausbildung versehen sein kann. Ein unterer Wandbereich 4 weist einen unteren Krümmungsradius 5 auf, wo hingegen ein oberer Wandbereich 6 mit einem oberen Krümmungsradius 7 ausgebildet ist Gemäß der rechten Seite in Figur 5 kann der obere Randbereich 8 auch als Kegelstumpfmantel ausgebildet sein. Durch die Variation der Krümmungsradien läßt sich die Standfestigx keit bzw. die Stabilität des Gerätes variieren. Hinzu kommt, daß normalerweise die Oberfläche des Unterteils 2 bzw. 20 glatt ist. Um die Variation der Einsatzmöglichkeiten zu erhöhen, können die einzelnen Wandbereiche 4 bzw. 5 auch mit unterschiedlichen Oberflächenbeschaffenheiten bzw.Rauhigkeitsgraden ausgebildet werden0 Die erfindungsgemäßen Geräte können aus jedem beliebigen geeigneten Werkstoff hergestellt sein. Es kommen Massivgeräte aus Holz bzw. Kunststoff oder Leichtmetall zum Einsatz.
  • Die Hohlkörper gemäß Figur 5 bzw. die Unterteile gemäß Figur 6 können aus Kunststoff oder aus Blech hergestellt sein.
  • Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können die Einzelteile auch aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen, So läßt sich beispielsweise ein Unterteil 20, welches aus Metall hergestellt ist, mit einer Tritt- und/oder Stehfläche 28 kombinieren, die ihrerseits aus Kunststoff besteht oder umgekehrt.
  • Der Rand 13, 15 der Tritt- bzw. Stehfläche 11, 12, 14, 28 kann nach unten als Wulst 30 ausgebildet sein. Hierdurch läßt sich der optische Reiz des Gerätes erhöhen und unter Umständen auch das Schwungmoment des Gerätes beeinflussen.
  • Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, kann der Erfindungsgegenstand auch ganz oder teilweise aus Hartgummi bestehen.
  • Liste der verwendeten Bezeichnungen 1. Spiel- und/oder Trimmgerät 1a. Spiel- und/oder Trimmgerät (dichter Hohlkörper) 2. Unterteil 3. Lauf einsatz 40 unterer Randbereich 5. unterer Krümmungsradius 6. oberer Wandbereich 7. oberer Krümmungsradius 8. oberer Wandbereich 9. Flachseite 10. Umfang der Flachseite 11. Trittfläche 12. Trittfläche 13. Rand der Trittfläche 14. Stehfläche 15. Rand der Stehfläche 16. nach unten gewölbter Mittelteil 17. Verrastmechanismus 18. Arm 19. Aufnahme 200 Unterteil 21. Aussparung 22. Strebe 23. Außenwand 24e umgebogener Außenrand 25. Tritt- bzw. Stehaufsatz 26. Fußmarkierung 27. Schraube 28. Tritt- und/oder Stehfläche 29. Füllung 30. Wulst L e e r s e i t e

Claims (25)

  1. Patentansprüche 1. Spiel- und/oder Trimmgerät, vorzugsweise zum Betrieben von spielerischen Dreh- und Fortbewegungen, Balanceübungen sowie von Ski-Gymnastik o.dgl., gekennzeichnet durch einen kugelkalottenartigen Unterteil (2, 20), der an seiner Flachseite (9) mit einer Tritt- bzw. Stehfläche (11, 12, 14, 28) versehen ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der kugelkalottenartige Unterteil (2, 20) einen unteren Wandbereich (4) mit einem unteren Krümmungsradius (5) und einen oberen Wandbereich (6) mit einem oberen Krümmungsradius (7) aufweist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der untere Krummungsradius (5) kleiner ist als der obere Krümmungsradius (7).
  4. 4. Gerät nacn Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, Qa der obere Wandbereich (8) des Unterteils (2, 20) ktg@@stumpfartig ausgebildet ist.
  5. So Gerät nach den Ansprüchen 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (13, 15) der Tritt- bzw. Stehfläche (11, 12, 14, 28) über den Umfang (10) der Flachseite (9) des Unterteils (2, 20) hinausragt.
  6. 6. Gerät nach den Ansprüchen 1 - 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Trittfläche (11, 28) kreisförmig ausgebildet ist.
  7. 7. Gerät nach den Ansprüchen 1 - 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Trittfläche (12, 28) vieleckig, vorzugsweise achteckig ausgebildet ist.
  8. 8. Gerät nach den Ansprüchen 1 - 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Stehfläche (14) nach Art eines Standbrettes ausgebildet ist.
  9. 9.. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Tritt- und /oder Stehfläche (11, 12, 14, 28) einen nach unten gewölbten Mittelteil (i6) aufweist.
  10. 10. Gerät nach den Ansprüchen 1 - 9 dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (2) zusammen mit der Tritt- bzw. Stehfläche (11, 12) einstückig ausgebildet sind.
  11. 11. Gerät nach den Ansprüchen 1 - 9 dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (20) und die Tritt- bzw. Stehfläche (28) zweistückig ausgebildet und zusammengefügt sind.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (20) und die Tritt- bzw. Stehfläche (28) lösbar miteinander verbunden sind.
  13. 13. Gerät nach den Ansprüchen 11 und 12 dadurch gekennzeichnet, daß zum lösbaren Verbinden von Unterteil (20) und Tritt-bzw. Stehfläche (28) ein Verrastmechanismus (17) vorgesehen ist.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß der Verrastmechanismus (17) am Unterteil (20) vorgesehen Arme (18) aufweist, die in Folge einer Relativver-Schwenkung zwischen dem Unterteil (20) sowie der Tritt-bzw, Stehfläche (28) in Je eine Aufnahme (19) an der Unterseite der Tritt- bzw. Stehfläche (28) ein- oder aus dieser ausrastbar sind.
  15. 15o Gerät nach den Ansprüchen 11 und 12 dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (28) und die Tritt- bzw. Stehfläche (28) mittels Schrauben (27') miteinander verbunden sind.
  16. 169 Gerät nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (20) und die Tritt- bzw. Stehfläche (28) zusammen geschweißt bzw. zusammengeklebt sind.
  17. 17. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß es (1, 1a) bzw. seine Teile (20, 28) aus Kunststoff bzw. Hartgummi bestehen.
  18. 18. Gerät nach den Ansprüchen 1 - 16 dadurch gekennzeichnet, daß es (1, 1a) bzw. seine Teile (20, 28) aus Holz bestehen.
  19. 19o Gerät nach den Ansprüchen 1 - 16 dadurch gekennzeichnet, aaß es (1, 1a) bzw. seine Teile (20, 28) aus Metall bestehen.
  20. 20. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (20) ein Formteil mit Aussparungen (21) bzw. Streben (22) in der Außenwand (23) und einem umgebogenen Außenrand (24) zum Befestigen der Tritt- bzw.
    Stehfläche (28) ist.
  21. 21. Gerät nach den Ansprüchen 1 - 20 gekennzeichnet durch einen Tritt- bzw. Stehaufsatz (25) aus rutschfestem Material.
  22. 22. Gerät nach den Ansprüchen 1 - 20 dadurch gekennzeichnet, daß auf dem rutschfesten Tritt- bzw. Stehaufsatz (25) andersfarbige Markierungen (26) vorgesehen sind.
  23. 23. Gerät nach den Ansprüchen 1 - 22 dadurch gekennzeichnet, daß es einen ausgeprägten Gewichtsschwerpunkt in seinem Unterteil (2, 20) aufweist.
  24. 24. Gerät nach den Ansprüchen 1 - 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Unterteils (2, 20) glatt ist,
  25. 25. Gerät nach den Ansprüchen 1 - 23 dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Unterteils (2, 20) wenigstens 2 Zonen mit unterschiedlicher Rauhigkeit aufweist.
    26. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß es als dichter Hohlkörper (la) ausgebildet ist, der eine Füllung (29), vorzugsweise aus Sand oder Wasser, aufweist.
    27. Gerät nach den Ansprüchen 1 - 26 dadurch gekennzeichnet, daß der kugelkalottenartige Ur,xerteil (2, 20) einen verschleißfesten Laufeinsatz aufweist.
    284 Gerät nach den Ansprüchen 1 - 27 dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (13, 15) der Tritt- bzw. Stehfläche (11, 12, 14, 28) nach unten als Wulst (30) ausgebildet ist.
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