DE102020004119A1 - Aufstiegs- und Balancierhilfe - Google Patents

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Alexander Falk
Valentin Scholz
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Aufstiegs- und Balancierhilfe (100) für ein Balancierbrett (200), aufweisend:-einen Steg (102)-eine Aufstellfläche (104)wobei der Steg (102) eine Innenseite (103) aufweist, wobei die Innenseite (103) des Stegs (102) eine Begrenzung für eine Kugel (300) ausbildet, sodass eine Bewegung der Kugel (300) durch die Innenseite (103) des Stegs (102) begrenzt ist,wobei die Aufstellfläche (104) dazu eingerichtet ist, das Balancierbrett (200) derart auf der Kugel (300) zu positionieren, sodass ein vereinfachter Aufstieg eines Nutzers des Balancierbretts (200) auf das Balancierbrett (200) durch die Aufstellfläche (104) ermöglicht wird.

Description

  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Aufstiegs- und Balancierhilfe, eine Balanciereinheit und ein Verfahren zur Herstellung einer Aufstiegs- und Balancierhilfe.
  • Hintergrund
  • Die Balanciereinheit bietet die Möglichkeit des Balance- und Krafttrainings für zu Hause. Das Balancierbrett liegt in der Anwendung auf der Kugel, der Anwender steht auf dem Balancierbrett. Ziel ist es das Balancierbrett so auf der Kugel zu balancieren, dass es nicht den Boden berührt. Durch die punktförmige Auflagefläche des Balancierbrett auf der Kugel kann das Balancierbrett in allen Richtungen von der Kugel kippen. Das soll vom Anwender durch Gegensteuern in allen Richtungen verhindert werden. Das Ausbalancieren des Balancierbrett auf der Kugel imitiert das Gefühl eines Surfbretts oder vergleichbarer Sportgeräte auf dem Wasser und eignet sich daher für Trockenübungen zu Hause. Außerdem kann die Balanciereinheit unabhängig von sportartspezifischen Zielsetzungen für das Training von Koordination, Balance und Kraft sowohl im privaten als auch im Fitnessbereich und Gesundheitswesen für präventives, rehabilitatives und/oder ganzheitlich kräftigendes Training verwendet werden. Zudem funktioniert die Balanciereinheit als Funsportgerät. Es wird dabei zu Unterhaltungszwecken ohne konkrete Zielsetzung verwendet.
  • Bei den existierenden Balanciereinheiten besteht das Problem, dass eine vermeintliche erhöhte Sturzgefahr die Anwendung der Balanciereinheit schwieriger erscheinen lässt, da die Kugel nicht in ihrer Bewegung begrenzt ist. Die Kugel kann unkontrolliert unter dem Balancierbrett hervorgeschossen und weggeschleudert werden, wenn das Balancierbrett von der Kugel rutscht.
  • Detaillierte Ausführungsformen
  • Mit Ausführungsformen der Erfindung kann eine verbesserte Aufstiegs- und Balancierhilfe für ein Balancierbrett, bereitgestellt werden.
  • Die Erfindung wird durch die unabhängigen Ansprüche definiert. Weitere Ausführungsformen werden durch die abhängigen Ansprüche und die Beschreibung gezeigt.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft eine Aufstiegs- und Balancierhilfe für ein Balancierbrett, welche einen Steg und eine Aufstellfläche aufweist, wobei der Steg eine Innenseite aufweist, wobei die Innenseite des Stegs eine Begrenzung für eine Kugel ausbildet, sodass eine Bewegung der Kugel durch die Innenseite des Stegs begrenzt ist, wobei die Aufstellfläche dazu eingerichtet ist, das Balancierbrett derart auf der Kugel zu positionieren, sodass ein vereinfachter Aufstieg eines Nutzers des Balancierbretts auf das Batancierbrett durch die Aufsteilfläche ermöglicht wird.
  • Ein Vorteil dieser Ausführungsform kann sein, dass mit Hilfe der Aufstiegs- und Balancierhilfe ein vereinfachter Aufstieg für Nutzer erfolgen kann. Ferner können mit Hilfe der Aufstellfläche das Balancierbrett derart positioniert werden, dass eine Vielzahl an unterschiedlichen Balancierbretter genutzt werden kann, was sich vorteilhaft auf den Absatz des Balancierbrettes auswirken kann.
  • Der Aufstieg ist vereinfacht durch eine Fixierung in Querrichtung - das Balancierbrett kippt nicht von der Kugel, der Anwender kann also, ohne das Balancierbrett vorher in Position zu bringen/halten auf das Balancierbrett aufsteigen und es im Anschluss auf die Kugel balancieren.
  • Der Aufstieg ist außerdem vereinfacht und sicherer da der Winkel zwischen Boden und Balancierbrett durch die höher als der Boden liegende Aufstellfläche verkleinert ist. Je steiler der Winkel zwischen Balancierbrett und Kugel ist, desto schwieriger und unsicherer ist der Aufstieg auf die Kugel, da mehr Schwung aufgewendet werden muss und dadurch ein kontrollierter Bewegungsablauf erschwert ist. Das Balancierbrett liegt am aufliegenden Ende auf der erhöhten Aufstellfläche auf. Durch die im Vergleich zum Boden erhöhte Auflagefläche verkleinert sich der Winkel zwischen Balancierbrett und Boden. Der Aufstieg aus der Ruhelage auf die Kugel ist dadurch wesentlich vereinfacht. Außerdem können dadurch auch Kugeln mit größerem Durchmesser verwendet werden, ohne dass der Winkel zwischen Balancierbrett und Boden zu groß wird. Große Kugeln unterscheiden sich in der Anwendung von kleineren Kugeln. Da die Begrenzung für die Kugel im Gegensatz zu bereits existierenden Varianten nicht am Balancierbrett angebracht werden muss, kann das Balancierbrett auch mit anderen Körpern darunter verwendet werden. Beispielsweise mit einem zylindrischen Körper, einer Halbkugel o.ä. Die Balancierhilfe kann somit von Bestandskunden als Erweiterung zugekauft werden. Unterschiedliche Körper unter dem Balancierbrett machen im Hinblick auf Schwierigkeitsgrad und gewünschtem Trainingseffekt für unterschiedliche Leute Sinn. Das Produktportfolio kann durch das flexibel einsetzbare Balancierbrett auch in Zukunft noch erweitert werden durch unterschiedliche Körper unter dem immergleichen Balancierbrett. Die Fläche innerhalb derer sich die Kugel bewegen kann ist durch den Steg begrenzt. Dadurch wird das Risiko unkontrollierter Bewegungen und Stürzen minimiert und vor allem Anfängern, fällt das Balancieren dadurch leichter. Außerdem verhindert der Steg ein Wegrollen der Kugel, sollte der Anwender doch einmal unkontrolliert von der Kugel rutschen. Ohne Steg wird die Kugel unter dem Balancierbrett mit großem Druck herausgeschleudert und rollt dann unkontrolliert und teils mit großer Geschwindigkeit durch den Raum. Diese Gefahr wird durch den umlaufenden Steg minimiert.
  • In anderen Worten umfasst die Aufstiegs- und Balancierhilfe einen Steg. Der Steg kann eine umlaufende Begrenzung für eine Kugel ausbilden. Der Steg kann dabei einen dreieckigen, quadratischen und/oder rechteckigen Querschnitt aufweisen. Ferner können dabei die Kanten des Stegs abgerundet sein, was zu einer sicheren Nutzung der Aufstiegs- und Balancierhilfeführen kann. Ferner kann der Steg einen Kreis, ein Quadrat, ein Rechteck, ein Oval, und/oder ein Vieleck ausbilden, sodass die Begrenzung durch den Steg die Kugel in einem Kreis, einem Quadrat, einem Rechteck, einem Oval, und/oder einem Vieleck hält Die Aufstellfläche kann durch eine Ausnehmung, eine Ebene und/oder ein Plateau gebildet werden. Beispielsweise wird in einen Rohling eine Ausnehmung eingebracht, sodass eine Aufstellfläche entsteht, auf der die Aufstiegs- und Balancierhilfe aufliegen kann. Dabei ist die Aufstellfläche derart orientiert, dass das Balancierbrett möglichst plan auf der Aufstellfläche aufliegt, wenn das Balancierbrett auf einer Kugel und der Aufstellfläche aufliegt. Bspw. ist die Aufstiegs- und Balancierhilfe aus einem Multilayer Holzfurnier Rohling aus welchem eine Ausnehmung herausgefräst und/oder gesägt wird, sodass ein Steg entsteht. Alternativ kann die Aufstiegs- und Balancierhilfe aus einem Kunststoffverbund (bspw. PA6 GF20), Metall und/oder Kork gefertigt werden, wobei aber jeder Werkstoff verwendet werden kann, welche sich für eine Aufstiegs- und Balancierhilfe eignet. Ferner wird aus dem Rohling eine weitere Ausnehmung gefräst, welche die Aufstellfläche ausbildet.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Aufstiegs- und Balancierhilfe eine Aufstellebene auf, welche auf einem Boden aufliegt, wobei die Aufstellfläche zu der Aufstellebene schräg angeordnet ist.
  • Ein Vorteil dieser Ausführungsform kann sein, dass das Balancierbrett eine maximal große Auflagefläche im Ruhezustand hat, da der Winkel der Aufstellfläche zur Aufstellebene dem Winkel von Balancierbrett zu Aufstellebene entspricht, sofern das Balancierbrett auf der Kugel liegt. Dadurch kippt das Balancierbrett nicht von der Kugel. Infolgedessen ist der Aufstieg erleichtert, da der Anwender aus einer stabilen Position heraus startet und das Balancierbrett nicht mit den Händen platziert/fixiert werden muss. Außerdem ist eine Ablage des Balancierbrett bei Beendigung des Trainings auf der Aufstellfläche möglich, ohne dass das Balancierbrett beim Absteigen von der Kugel kippt.
  • In anderen Worten handelt es sich bei der schrägen Aufstellfläche um eine Fläche, welche einen Winkelversatz zur Aufstellebene der Aufstiegs- und Balancierhilfe aufweist. Dabei kann die Aufstellfläche von der Aufstellebene vertikal beabstandet sein. Beispielsweise kann der Punkt der Aufstellfläche, welcher der Aufstellebene am nächsten liegt, ca. 1 bis 25 cm beabstandet sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Aufstellfläche zur Aufstellebene einen Winkelversatz von 10°-15° auf.
  • Ein Vorteil dieser Ausführungsform kann sein, dass das Balancierbrett im Ruhezustand bei entsprechender Kugelgröße vollflächig auf der Aufstellfläche aufliegt. Außerdem ist der Winkel zwischen 10-15 Grad von Balancierbrett zu Aufstellebene am geeignetsten, um einfach und sicher auf die Kugel aufzusteigen.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Aufstellfläche zumindest an einer Seite der Aufstellfläche einen Anschlag auf, wobei der Anschlag dazu eingerichtet ist, eine Bewegung der des Balancierbretts zu begrenzen.
  • Ein Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass das Balancierbrett beim Aufstieg in Längsrichtung einen Widerstand hat. So kann der Anwender sich beim Aufstieg nach hinten abstoßen, um sich auf die Kugel hochzuschieben.
    Außerdem verhindert der Anschlag ein Herunterrutschen des Balancierbrett von der Kugel im Ruhezustand in Längsrichtung und ein Kippen des Balancierbrett in Querrichtung durch Reibung zwischen Balancierbrett und Anschlag bzw. halten des Balancierbretts durch einen Hinterschnitt des Niederhalters.
    Dadurch muss der Anwender sich nicht immer zuerst bücken, um das Balancierbrett auf der Rolle zu platzieren, sondern kann direkt auf das Balancierbrett aufsteigen, ohne seine Hände benutzen zu müssen.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der Steg aus einem Basisteil, einer ersten Leiste, einer zweiten Leiste und einem Verbinder besteht, wobei die erste Leiste und die zweite Leiste am Basisteil angeordnet sind, wobei das Basisteil die Aufstellfläche aufweist, wobei die erste Leiste und die zweite Leiste mittels des Verbinders verbunden sind, sodass ein umlaufender Steg entsteht.
  • Ein Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass die Einzelteile verschnittoptimiert produziert werden können, sodass möglichst wenig Abfall entsteht. Außerdem können die Einzelteile kompakter verpackt weiden und somit Transportkosten und Emissionen minimiert werden. Außerdem können dadurch Materialkombinationen realisiert werden, die dem Steg andere Eigenschaften verleihen (Z.B. Flexibler Steg o.ä.).
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der Steg eine Vielzahl von Aufstellflächen auf.
  • Ein Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass das Balancierbrett im Ruhezustand auf unterschiedlichen Aufstellflächen liegen kann. Dadurch kann der Anwender das Balancierbrett in verschiedenen Richtungen absetzen. Da das Balancierbrett sich auf der Kugel drehen kann, ist es wahrscheinlich, dass das Balancierbrett nicht auf der zum Start verwendeten Aufstellfläche abgesetzt werden kann.
    Außerdem können die unterschiedlichen Aufstellflächen unterschiedliche Winkel aufweisen. Dadurch können unterschiedliche Kugelgrößen verwendet werden, und das Balancierbrett liegt an den passenden Aufstellflächen trotzdem noch vollflächig auf.
    Dabei können die Vielzahl der Aufsteifflächen beispielsweise zwei gegenüberliegende Aufstellfläche bilden, welche am Steg angeordnet sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Aufstiegs- und Balancierhilfe einen Niederhalter auf, wobei der Niederhalter dazu eingerichtet ist, das Balancierbrett auf der Aufstellfläche zumindest temporär zu halten, bspw. mittels eines Formschlusses.
  • Ein Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass das Balanciefbrett im Ruhezustand in einer Position auf der Kugel gehalten wird, ohne zu kippen. Dabei spielt die Position der Kugel unter dem Balancierbrett durch den Formschluss eine geringere Rolle als bei der Ausführungsform ohne Niederhalter, bei der die Reibung zwischen Balancierbrett und Anschlag das Balancierbrett in Position auf der Kugel hält.
  • Ein weiterer Aspekt ist eine Balanciereinheit, aufweisend:
    • -eine Aufstiegs- und Balancierhilfe wie voranstehend und nachfolgend beschrieben,
    • -ein Balancierbrett,
    • -eine Kugel,

    wobei die Kugel innerhalb einer Innenseite der Aufstiegs- und Balancierhilfe positionierbar ist,
    wobei das Balancierbrett auf der Kugel und auf einer Aufstellfläche der Aufstiegs- und Balancierhilfe positionierbar ist,
    wobei das Balancierbrett im Wesentlichen parallel zur Aufstellfläche der Aufstiegs- und Balancierhilfe aufliegt, wenn das Balancierbrett auf der Kugel und der AufsteHfläche aufliegt, sodass ein vereinfachter Aufstieg eines Nutzers auf das Balancierbrett durch die Aufstellfläche ermöglicht wird.
  • Ein Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass das Balancierbrett in Ruhe in Position gehalten wird und der Anwender es nicht mit den Händen fixieren oder mühsam ausbalancieren muss bevor er sich mit den Füßen daraufstellt. Außerdem ist das Balancierbrett durch den Anschlag nach hinten fixiert. Der Anwender kann sich dadurch nach hinten abdrücken, um sich abzustoßen und den nötigen Impuls nach vorne zu bekommen, um auf die Kugel aufzusteigen. Außerdem ist der Winkel zwischen Balancierbrett und Boden durch die im Vergleich zum Boden erhöht liegende Aufstellfläche verkleinert. Beim Aufsteigen muss daher ein kleiner Winkel überwunden werden, um das Balancierbrett in Balancierposition, sprich parallel zum Boden zu versetzen. Das erleichtert den Aufstieg, da weniger Schwung aufgewendet werden muss und dadurch ein kontrollierter Bewegungsablauf möglich ist. Außerdem kann das Balancierbrett mit anderen Körpern als der Kugel verwendet werden, da nichts am Balancierbrett selbst montiert werden muss. Der Steg begrenzt die Fläche, in der sich die Kugel bewegen kann. Außerdem gibt der Steg der Kugel einen Impuls in Richtung Mitte der Fläche, wenn sie an diesem anstößt. Dadurch wird der Anwender unterstützt beim Balancieren, da es leichter ist das Balancierbrett auf der Kugel zu balancieren, wenn diese Mittig unter dem Balancierbretts ist. Die Kugel kann durch den begrenzenden Steg zudem nicht unkontrolliert unter dem Balancierbrett hervorgeschossen werden, wenn der Anwender das Balancierbrett unkontrolliert von der Kugel kippen lässt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Aufstellfläche schräg zu einer Aufstellebene der Aufstiegs- und Balancierhilfe in Abhängigkeit der Kugel und des Balancierbretts angeordnet, sodass, das Balancierbrett tangential zur Kugel angeordnet ist, und im Wesentlichen parallel zur Aufstellfläche.
  • Ein Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass zwischen Aufstellfläche und Balancierbrett eine maximal große Reibungsfläche entsteht, die dazu beiträgt, das Balancierbrett in Position auf der Kugel zu halten.
  • Ein weiterer Aspekt betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Aufstiegs- und Balancierhilfe, aufweisend die Schritte:
    • -Bereitstellen eines Rohlings,
    • -Berechnen eines Winkelversatzes zwischen einer Aufstellebene der Aufstiegs- und Balancierhilfe und einer Aufstellfläche der Aufstiegs- und Balancierhilfe in Abhängigkeit eines Durchmessers einer Kugel und eines Balancierbrettes,
    • -Ausbilden eines Stegs aus dem Rohling,
    • -Ausbilden der berechneten Aufstellfläche aus dem Rohling,

    wobei der Steg dazu eingerichtet ist, eine Bewegung der Kugel zu begrenzen.
  • Ein Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass mit Hilfe des Verfahrens die Produktion der Aufstiegs- und Balancierhilfe aus Vollmaterial erfolgen kann. Dadurch ist die Balancier- und Aufstiegshilfe stabil und hat keine Schwachstellen durch Verbindungsstellen.
  • Außerdem kann aus dem Rohling der Steg, die Aufstellfläche und der Anschlag in einem Verfahren und ohne Zwischenschritte produziert werden. Dadurch ist der Prozess hochgradig automatisiert, kostengünstig und kann problemlos skaliert werden.
  • Dabei können Schritte und Merkmale des Verfahrens auf die Aufstiegs- und Balancierhilfe angewendet werden und umgekehrt. Ferner können die Schritte des Verfahrens in jeder beliebigen Reihenfolge oder in der genannten Reihenfolge durchgeführt werden.
  • Ferner werden in den Figuren nicht einschränkende Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigen:
    • 1 zeigt eine Aufstiegs- und Balancierhilfe gemäß einer Ausführungsform
    • 2 zeigt eine Aufstiegs- und Balancierhilfe gemäß einer Ausführungsform
    • 3 zeigt eine Balanciereinheit gemäß einer Ausführungsform
    • 4 zeigt eine Balanciereinheit gemäß einer Ausführungsform
    • 5 zeigt eine Aufstiegs- und Balancierhilfe gemäß einer Ausführungsform
    • 6 zeigt ein Flussdiagramm zur Darstellung von Schritten eines Verfahrens gemäß einer Ausführungsform
  • 1 zeigt eine Aufstiegs- und Balancierhilfe 100 für ein Balancierbrett 200, aufweisend:
    • -einen Steg 102
    • -eine Aufstellfläche 104

    wobei der Steg 102 eine Innenseite 103 aufweist, wobei die Innenseite 103 des Stegs 102 eine Begrenzung für eine Kugel 300 ausbildet, sodass eine Bewegung der Kugel 300 durch die Innenseite 103 des Stegs 102 begrenzt ist,
    wobei die Aufstellfläche 104 dazu eingerichtet ist, das Balancierbrett 200 derart auf der Kugel 300 zu positionieren, sodass ein vereinfachter Aufstieg eines Nutzers des Balancierbretts 200 auf das Balancierbrett 200 durch die Aufstellfläche 104 ermöglicht wird.
  • Ein Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass der Steg 102 mit der Innenseite 103 die Fläche, in der sich die Kugel 300 bewegt begrenzt, wodurch die Anwendung vereinfacht wird, da das Balancierbrett 200 zentrierter auf der Kugel 300 bleibt, als ohne Begrenzung. Rollt die Kugel 300 zu weit nach außen stößt sie gegen den Steg 102. Der Aufprall gibt der Kugel 300 einen Impuls in Richtung Mitte der vom Steg 102 begrenzten Fläche. Das Balancierbrett 200 ist wieder zentrierter auf der Kugel 300 und kann so einfacher balanciert werden. Außerdem verhindert der Steg 102, dass das Balancierbrett 200 unkontrolliert von der Kugel 300 rollt. Die Anwendung ist sicherer. Zudem verringert der Steg 102 die Wahrscheinlichkeit, dass die Kugel 300 unkontrolliert unter dem Balancierbrett 200 weggeschleudert wird, sollte der Anwender doch einmal unkontrolliert vom Balancierbrett 200 absteigen müssen. Die Aufstellfläche. 104 bildet eine Auflagefläche für das Balancierbrett 200in Ruheposition (Balancierbrett 200 liegt an einem Ende auf Aufstellfläche 104 auf und in der Mitte auf der Kugel 300) bietet. Der Winkel der Aufstellfläche 104 ist dabei so ausgebildet, dass das Balancierbrett 200 in Ruheposition eine maximal große Auflagefläche auf der Aufstellfläche 104 hat. Durch die so ausgebildete Aufstellfläche 104 wird zusammen mit dem Anschlag 110 verhindert, dass das Balancierbrett 200 von der Kugel 300 kippt. So muss der Anwender das Balancierbrett 200 nicht in Position halten, sondern kann, ohne seine Hände benutzen zu müssen, auf das Balancierbrett 200 aufsteigen und es im Anschluss auf die Kugel 300 balancieren und am Ende der Anwendung wieder auf der Aufstellfläche 104 platzieren. Außerdem liegt die die Aufstellfläche 104 höher als die Aufstellebene 106 und verringert auf diese Weise den Winkel von Balancierbrett 200 zum Boden. Der Aufstieg auf die Kugel 300 ist dadurch wesentlich einfacher und sicherer, da weniger Schwung benötigt wird und dadurch eine kontrollierter Bewegung möglich ist. Das Balancierbrett 200 wird außerdem in Ruheposition schön präsentiert. Der Anschlag 110 hält das Balancierbrett 200 in der Ruhelage in Längsrichtung in Position sodass es nicht von der Kugel 300 rutscht. Außerdem bietet der Anschlag 110 dem Anwender die Möglichkeit sich beim Aufstieg auf die Kugel 300 nach hinten abzudrücken und so Schwung zu holen. Der vom Anwender gegebene Impuls wird also optimal als Schwung nach vorne übertragen, ohne dass das Balancierbrett 200 beim Schwung holen in die falsche Richtung von der Kugel 300 rutscht. Der Aufstieg ist dadurch wesentlich erleichtert.
  • 2 zeigt eine Aufstiegs- und Balancierhilfe 100 für ein Balancierbrett 200, aufweisend: einen Anschlag 110, der das Balancierbrett 200 in Längsrichtung in Ruhelage in Position hält und Abstoßen des Anwenders nach hinten zulässt. Ein Winkelversatz 108 der dem Winkel zwischen Balancierbrett 200 und Boden in Ruhelage auf der Kugel 300 entspricht. Eine Aufstellebene 106, die auf dem Boden aufliegt und für Reibung sorgt. Eine Aufstellfläche 104, die das Balancierbrett 200 in Ruhelage in Position hält.
  • Die Aufstellebene 106 bildet eine Reibungsfläche zwischen der Aufstiegs- und Balancierhilfe 100 und dem Boden. Die Aufstiegs- und Balancierhilfe 100, wird dadurch beim Schwung holen und beim Kontakt mit der Kugel 300 in Position gehalten. Der Winkelversatz 108 ist so berechnet, dass das Balancierbrett 200, wenn es auf der Kugel 300 liegt möglichst vollflächig auf der Aufstellfläche 104 aufliegt.
  • 3 zeigt eine Aufstiegs- und Balancierhilfe 100 zusammen mit der Kugel 300. Die Kugel 300 ist dabei innerhalb des Stegs 102 der Aufstiegs- und Balancierhilfe 100 angeordnet.
  • 4 zeigt eine Balanciereinheit 400 bestehend aus Aufstiegs- und Balancierhilfe 100, einem Balancierbrett 200 und einer Kugel 300, wobei das Balancierbrett 200 in Ruhelage auf der Kugel 300 liegt und vom Niederhalter 120 in Position gehalten wird, sodass das Balancierbrett 200 nicht von der Kugel 300 rutscht. Aufweisend einen Niederhalter 120, der das Balancierbrett 200 in Ruhelage auf der Kugel 300 hält.
  • 5 zeigt eine Aufstiegs- und Balanciereinheit 100, die aus einzelnen Teilen gefertigt ist. Sie besteht aus der ersten Leiste 114, der zweiten Leiste 116, dem Basisteil 112 und dem Verbinder 118. Durch den Aufbau aus Einzelteilen, lässt sich die Aufstiegs- und Balancierhilfe 100 einfach zerlegen und zusammensetzen, wodurch Kosten und Emissionen in Transport und Herstellung gespart werden können. Außerdem können für die unterschiedlichen Teile unterschiedliche Materialien verwendet werden.
  • Das Basisteil 112 kann als Einzelteil aus einem beliebigen Material gefertigt werden, unabhängig vom Material des Stegs 102. Außerdem kann es so gefertigt werden, dass es höher liegt als der Steg 102. So kann die Verwendung einer größeren Kugel 300 realisiert werden und der Aufstieg auf die Kugel 300 erleichtert werden, ohne dickeres Material für den Steg 102 aufwenden zu müssen. Die erste Leiste 114 kann getrennt von der zweiten Leiste 116 und dem Basisteil 112 produziert und versendet werden kann. So kann die Produktion im Hinblick auf Verschnitt optimiert werde, wenn die Aufstiegs- und Balancierhilfe 100 aus einem Vollmaterial herausgetrennt werden soll. Außerdem können die Teile zu Transportzwecken kleiner zusammengepackt werden, wodurch Transportkosten und Emissionen eingespart werden können. Die erste Leiste 114 und die zweite Leiste 116 können durch den Verbinder 118 verbunden werden können. Der Niederhalter 120, hindert das Balancierbrett 200 durch den ausgeprägten Hinterschnitt noch effektiver an einem Herunterkippen von der Kugel 300. Die Position der Kugel 300 unter dem Balancierbrett 200 ist durch den Niederhalter 120 beliebig innerhalb der durch den Steg 102 begrenzten Fläche positionierbar, ohne dass das Balancierbrett 200 von der Kugel 300 kippt.
  • 6 zeigt ein Flussdiagram zur Illustration der Schritte des Verfahrens 500 zur Herstellung einer Aufstiegs- und Balancierhilfe 100 für ein Balancierbrett 200.
  • S1 bezeichnet das Bereitstellen eines Rohlings. Ein Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass durch das Bereitstellen eines Rohlings, die Aufstiegs- und Balancierhilfe 100 aus einem Stück gefräst werden kann, wodurch Schwachpunkte an Verbindungspunkten vermieden werden können. Außerdem kann die gesamte Aufstiegs- und Balancierhilfe 100 auf diese Weise aus einem Vollmaterial und in einem Arbeitsschritt auf der CNC-Fräse hergestellt werden, ohne noch, dass der Rohling zwischendurch angefasst werden muss. S2 bezeichnet die Berechnung des Winkels der Aufstellfläche 104. Ein Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass durch auf die Kugel 300 angepassten Winkel der Aufstellfläche, das Board eine maximal große Auflagefläche auf der Aufstellfläche hat. S3 bezeichnet das Ausbilden eines Stegs, welches bspw. mit einem Säge- oder Fräsverfahren ausgeführt werden kann. S4 bezeichnet das Ausbilden der Aufstellfläche, welches bspw. mit einem Säge- oder Fräsverfahren ausgeführt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Aufstiegs- und Balancierhilfe
    102
    Steg
    103
    Innenseite
    104
    Aufstellfläche
    106
    Aufstellebene
    108
    Winkelversatz
    110
    Anschlag
    112
    Basisteil
    114
    erste Leiste
    116
    zweite Leiste
    118
    Verbinder
    120
    Niederhalter
    200
    Balancierbrett
    300
    Kugel
    302
    Kugelmittelpunkt
    400
    Balanciereinheit
    500
    Verfahren
    S1
    Bereitstellen
    S2
    Berechnen
    S3
    Ausbilden eines Stegs
    S4
    Ausbilden der berechneten Aufstellfläche

Claims (10)

  1. Aufstiegs- und Balancierhilfe (100) für ein Balancierbrett (200), aufweisend: -einen Steg (102) -eine Aufstellfläche (104) wobei der Steg (102) eine Innenseite (103) aufweist, wobei die Innenseite (103) des Stegs (102) eine Begrenzung für eine Kugel (300) ausbildet, sodass eine Bewegung der Kugel (300) durch die Innenseite (103) des Stegs (102) begrenzt ist, wobei die Aufstellfläche (104) dazu eingerichtet ist, das Balancierbrett (200) derart auf der Kugel (300) zu positionieren, sodass ein vereinfachter Aufstieg eines Nutzers des Balancierbretts (200) auf das Balancierbrett (200) durch die Aufstellfläche (104) ermöglicht wird.
  2. Aufstiegs- und Balancierhilfe gemäß Anspruch 1, wobei die Aufstiegs- und Balancierhilfe (100) eine Aufstellebene (106) aufweist, welche auf einem Boden aufliegt, wobei die Aufstellfläche (104) zu der Aufstellebene (106) schräg angeordnet ist.
  3. Aufstiegs- und Balancierhilfe gemäß Anspruch 2, wobei die Aufstellfläche (104) zur Aufstellebene (106) einen Winkelversatz (108) von 10°-15° aufweist.
  4. Aufstiegs- und Balancierhilfe gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Aufstellfläche (104) zumindest an einer Seite der Aufstellfläche (104) einen Anschlag (110) aufweist, wobei der Anschlag (110) dazu eingerichtet ist, eine Bewegung der des Balancierbretts (200) zu begrenzen.
  5. Aufstiegs- und Balancierhilfe gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Steg aus einem Basisteil (112), einer ersten Leiste (114), einer zweiten Leiste (116) und einem Verbinder (118) besteht, wobei die erste Leiste (114) und die zweite Leiste (116) am Basisteil (112) angeordnet sind, wobei das Basisteil (112) die Aufstellfläche (104) aufweist, wobei die erste Leiste (114) und die zweite Leiste (116) mittels des Verbinders (118) verbunden sind, sodass ein umlaufender Steg (102) entsteht.
  6. Aufstiegs- und Balancierhilfe gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Steg (102) eine Vielzahl von Aufstellflächen (104) aufweist.
  7. Aufstiegs- und Balancierhilfe gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Aufstiegs- und Balancierhilfe (100) einen Niederhalter (120) aufweist, wobei der Niederhalter (120) dazu eingerichtet ist, das Balancierbrett (200) auf der Aufstellfläche (104) zumindest temporär zu halten, bspw. mittels eines Formschlusses.
  8. Balanciereinheit (400), aufweisend: -eine Aufstiegs- und Balancierhilfe (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, -ein Balancierbrett (200), -eine Kugel (300), wobei die Kugel (300) innerhalb einer Innenseite (103) der Aufstiegs- und Balancierhilfe (100) positionierbar ist, wobei das Balancierbrett (200) auf der Kugel (300) und auf einer Aufstellfläche (104) der Aufstiegs- und Balancierhilfe (100) positionierbar ist, wobei das Balancierbrett (200) im Wesentlichen parallel zur Aufstellfläche (103) der Aufstiegs- und Balancierhilfe (100) aufliegt, wenn das Balancierbrett (200) auf der Kugel (300) und der Aufstellfläche (104) aufliegt, sodass ein vereinfachter Aufstieg eines Nutzers auf das Balancierbrett (200) durch die Aufstellfläche (104) ermöglicht wird.
  9. Balanciereinheit nach Anspruch 8, wobei die Aufstellfläche (104) schräg zu einer Aufstellebene (106) der Aufstiegs- und Balancierhilfe (100) in Abhängigkeit der Kugel (300) und des Balancierbretts (200) angeordnet ist, sodass das Balancierbrett (200) tangential zur Kugel (300) angeordnet ist, und im Wesentlichen parallel zur Aufstellfläche (104) angeordnet ist.
  10. Verfahren (500) zur Herstellung einer Aufstiegs- und Balancierhilfe (100), aufweisend die Schritte: -Bereitstellen (S1) eines Rohlings, -Berechnen (S2) eines Winkelversatzes (108) zwischen einer Aufstellebene (106) der Aufstiegs- und Balancierhilfe (100) und einer Aufstellfläche (104) der Aufstiegs- und Balancierhilfe (100) in Abhängigkeit eines Durchmessers einer Kugel (300) und eines Balancierbrettes (200), -Ausbilden (S3) eines Stegs (102) aus dem Rohling, -Ausbilden (S4) der berechneten Aufstellfläche (104) aus dem Rohling, wobei der Steg dazu eingerichtet ist, eine Bewegung der Kugel zu begrenzen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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