DE19933065A1 - Rollsurfer - Google Patents
RollsurferInfo
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C17/00—Roller skates; Skate-boards
- A63C17/004—Roller skates; Skate-boards with auxiliary wheels not contacting the riding surface during steady riding
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- A63C17/06—Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs single-track type
- A63C17/08—Roller skates; Skate-boards with wheels arranged otherwise than in two pairs single-track type single-wheel type with single axis
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- A63C17/00—Roller skates; Skate-boards
- A63C17/22—Wheels for roller skates
- A63C17/24—Wheels for roller skates with ball-shaped or spherical running surfaces
Landscapes
- Rolling Contact Bearings (AREA)
Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung eines Skateboards. Dabei soll, im Gegensatz zum Skateboard, eine Fortbewegung allein durch ausbalancierte Bewegungen des Benutzers erfolgen, ohne daß eine schiefe Ebene bzw. ein Schwungholen mit Hilfe eines gezielten Bodenkontaktes eines Fußes nötig ist. Die hier beschriebene Weiterentwicklung des Skateboards weist ein Standbrett mit einem im wesentlichen mittig gelagerten Kugellagerkranz auf und eine in dem Kugellagerkranz gelagerte Tragkugel. Dadurch, daß der sogenannte Rollsurfer zusätzliche eine Lenkeinrichtung aufweist, sind die Lenkeigenschaften des Rollsurfers deutlich verbessert.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung eines Skateboards. Dabei soll, im
Gegensatz zum Skateboard, eine Fortbewegung allein durch ausbalancierte Bewegungen
des Benutzers erfolgen, ohne daß eine schiefe Ebene bzw. ein Schwungholen mit Hilfe
eines gezielten Bodenkontaktes eines Fußes, ähnlich wie es bei einem Kinderroller erfolgt,
nötig ist.
Die hier beschriebene Weiterentwicklung des Skateboards, im folgenden Rollsurfer genannt,
weist ein Standbrett mit einem im wesentlichen mittig gelagerten Kugellagerkranz auf und
eine in dem Kugellagerkranz gelagerte Tragkugel.
Bei diesem Rollsurfer wird das Standbrett nur durch Ausbalancierung gehalten und bewegt.
Während des Gebrauchs befinden sich beide Füße immer auf dem Standbrett.
Ein solcher Rollsurfer ist bereits aus dem deutschen Gebrauchsmuster
DE 296 15 322 U1 bekannt.
Es hat sich jedoch bei diesem Rollsurfer gezeigt, daß er beim bestimmungsgemäßen
Gebrauch und insbesondere beim schnellen Fortbewegen nur schlechte Lenkeigenschaften
besitzt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rollsurfer zu
entwickeln, der verbesserte Lenkeigenschaften aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung dadurch gelöst, daß der Rollsurfer eine
Lenkeinrichtung aufweist. Dadurch ist ein gezieltes Lenken möglich. Solch eine
Lenkeinrichtung bzw. Lenkunterstützung kann beispielsweise aus einem am Rand des
Standbrettes angebrachten nach unten weisenden Zapfen bestehen, der während der
Fortbewegung bei Bedarf mit dem Boden in Berührung gebracht wird, so daß eine
Richtungsänderung stattfindet. Alternativ dazu kann auch eine Art Windsegel vorgesehen
werden, welches Fahrtwind und/oder natürlich vorhandenen Wind zum Lenken benutzt.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Lenkeinrichtung des Rollsurfers aus einer
außermittig am Standbrett angebrachten Steuerrolle oder Steuerkugel. Dadurch ist eine
einfachere Handhabung der Lenkeinrichtung gewährleistet. Eine Richtungsänderung ist
ähnlich wie bei dem bereits beschriebenen Lenkzapfen dadurch möglich, daß die Steuerrolle
oder Steuerkugel gezielt den Boden berührt. Diese Lenkeinrichtung hat insbesondere
gegenüber dem Lenkzapfen den Vorteil, daß in der Regel gute Lenkeigenschaften auch
dann erreicht werden, wenn die Lenkeinrichtung mit großer Kraft den Boden berührt.
Es hat sich gezeigt, daß die Lenkeigenschaften dieses Rollsurfers noch weiter verbessert
werden können, wenn die Lenkeinrichtung aus einer außermittig am Standbrett
angebrachten Steuerkugel besteht, die ihrerseits kugelgelagert ist. Dadurch, daß die
Steuerkugel in allen Richtungen drehbar gelagert ist, kann nun mit Hilfe der auf die
Steuerkugel aufgebrachten Kraft bestimmt werden, wie stark gelenkt werden soll.
Um die bestimmungsgemäße Fortbewegung nicht zu beeinträchtigen, ist es von Vorteil,
wenn die Lenkeinrichtung derart montiert ist, daß sie bei waagerechter Ausrichtung des
Standbrettes außer Funktion ist. Da jede Lenkeinrichtung in den Bewegungsablauf des
Rollsurfers eingreift, ist damit immer eine erhöhte Reibung und/oder ein erhöhter
Windwiderstand verbunden. Da dies aber auf gerader Strecke nicht gewünscht ist, ist es von
Vorteil, wenn die Lenkeinrichtung dann außer Funktion ist.
Besteht die Lenkeinrichtung aus einer Steuerkugel oder Steuerrolle, dann ist dies
vorzugsweise dadurch erreichbar, daß Steuerkugel oder Steuerrolle derart aufgehängt ist,
daß sie bei waagerechter Ausrichtung des Standbrettes nicht den Boden berührt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Rollsurfers sieht vor, daß das Standbrett eine im
wesentlichen längliche Form hat. Die Lenkeinrichtung bzw. die Steuerrolle oder Steuerkugel
ist dann bevorzugt in Richtung der Längsachse möglichst außen am Standbrett montiert.
Dadurch sind die Lenkeigenschaften, aufgrund des großen Abstandes zwischen der
kugelgelagerten Tragkugel und der Lenkeinrichtung, weiter verbessert. Und zum anderen ist
es möglich, mit der Schmalseite des Standbrettes auch enge Wege, insbesondere bei
Gegenverkehr, zu befahren.
Für den Fall, daß besonders enge Kurven mit dem Rollsurfer gefahren werden sollen, ist es
vorteilhaft, wenn das zur Drehung der Steuerkugel oder Steuerrolle notwendige
Drehmoment größer ist als das zur Drehung der Tragkugel notwendige Drehmoment. Zwar
wird durch die schwer gängige Steuerkugel oder Steuerrolle die Fortbewegung des
Rollsurfers während des Lenkens gebremst, es kann jedoch sehr effektiv gelenkt werden.
Eine besonders vielseitige Variante des Rollsurfers sieht vor, daß das Standbrett mehrere
eingelagerte Kugellagerkränze aufweist, in die jeweils eine Tragkugel einlegbar ist. Es hat
sich nämlich gezeigt, daß das bestimmungsgemäße Fortbewegen des Rollsurfers gerade für
ungeübte Menschen nicht immer leicht erlernbar ist. Ein Rollsurfer mit beispielsweise drei
eingelagerten Kugellagerkränzen kann dann mit drei Tragkugeln bestückt werden. Dadurch
wird zwar die Reibung deutlich erhöht, so daß nicht die hohen Geschwindigkeiten wie sie
beispielsweise mit nur einer Tragkugel erzielt werden, erreicht werden können. Durch die
drei Tragkugeln ist aber das Ausbalancieren deutlich einfacher geworden, so daß es auch
Anfängern leicht gelingt, sich mit dem Rollsurfer fortzubewegen. Nach einer gewissen
Einübungszeit können dann die zusätzlichen Tragkugeln wieder entfernt werden. Außerdem
ist es besonders geübten Rollsurfern möglich, bei geeignetem Gelände mit dem Standbrett
von der Tragkugel abzuheben und kurz darauf in einem anderen Kugellagerkranz zu landen.
Eine besondere Ausführungsform des Rollsurfers sieht vor, daß mindestens ein
Kugellagerkranz derart eingelagert ist, daß eine in diesen Kugellagerkranz eingelegte
Tragkugel teilweise durch eine Öffnung in dem Standbrett hervorragt. Dadurch ist es
möglich, den Rollsurfer sehr effektiv zu bremsen. Es muß dazu nur ein Fuß an dem Punkt
auf das Standbrett gesetzt werden, an dem die eingelegte Tragkugel teilweise durch eine
Öffnung in dem Standbrett hervorragt. Die Reibungskraft zwischen Fuß und Tragkugel
bremst dann den Rollsurfer. Dies ist insbesondere bei Verwendung des Rollsurfers im
Straßenverkehr von Vorteil, da es hier sehr oft auf ein schnelles Bremsen ankommt.
Dadurch ist diese Ausführungsform des Rollsurfers den bekannten Inlineskatern deutlich
überlegen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Rollsurfers sieht vor, daß mindestens ein
Kugellagerkranz mindestens drei Kugeln aufweist. Dadurch ist eine sichere Aufnahme der
Tragkugel in dem Kugellager gewährleistet.
Eine andere Variante der vorliegenden Erfindung sieht anstelle eines Kugellagerkranzes zur
Aufnahme der Tragkugel eine Auflagerung der Tragkugel auf mindestens drei Kugeln vor,
die jeweils in einem eigenen Kugellagerkranz gehalten sind. Die mindestens drei Kugeln
sind dabei vorzugsweise mit gleichen Abständen zueinander anzuordnen.
Es kann für manche Anwendung überdies von Vorteil sein, wenn die Tragkugeln, die jeweils
in einen Kugellagerkranz eingelegt werden, mit einem elastischen Material beschichtet sind.
Dies hat zum einen für Dritte den Vorteil, daß die Geräuschbelastung, die bei Reibung von
Metall auf Metall nicht unerheblich sein kann, deutlich reduziert wird und zum anderen bei
häufigem Gebrauch des Rollsurfers eine Schonung der Knie- und Sprunggelenke auftritt.
Für besonders geübte Benutzer des Rollsurfers kann es von Vorteil sein, wenn die
Tragkugeln, die in die Kugellagerkränze eingelegt werden, aus einem elastischen Material
hergestellt sind. Dadurch ist es möglich, mit dem Rollsurfer akrobatische Kunststücke
durchzuführen, da nun ein Ablösen des Standbrettes und/oder der elastischen Tragkugel
vom Boden leicht möglich ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten werden deutlich anhand der
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und den dazugehörigen Figuren. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt des Rollsurfers und
Fig. 2 eine Unteransicht des Rollsurfers.
Wie in Fig. 1 zu sehen, weist der Rollsurfer ein Standbrett 1 auf, in das ein Kugellagerkranz
2 eingelagert ist. Das Standbrett 1 liegt mit dem Kugellagerkranz 2 auf einer Tragkugel 3
auf. An der Außenseite des Standbrettes ist eine Steuerkugel 4 montiert. Deutlich zu
erkennen ist, daß bei waagerechter Ausrichtung des Standbrettes 1 die Steuerkugel 4 nicht
den Boden berührt.
Bei der hier gezeigten Ausführungsform liegt der Kugellagerkranz lose auf der Tragkugel
auf. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, eine Halteeinrichtung vorzusehen, so daß
die Tragkugel beim Anheben des Standbrettes, z. B. beim Transport, nicht aus dem
Kugellagerkranz fallen kann.
In Fig. 2 ist eine Unteransicht des Rollsurfers gezeigt. Deutlich zu erkennen ist hier der
Kugellagerkranz 2. Er besteht in der hier gezeigten Ausführungsform aus 14 Kugeln. Es
versteht sich aber, daß die Anzahl der Kugeln variiert werden kann. Durch die Wahl eines
Kugellagerkranzes mit vielen Kugeln wird zwar die Bewegung der Tragkugel ruhiger und
gleichmäßig, zugleich wird aber auch die Reibung zwischen Tragkugel und Kugellagerkranz
erhöht. Es muß daher je nach Anwendungsfall ein Kompromiß zwischen gleichmäßigen
Rolleigenschaften und geringer Reibung gefunden werden.
Das Standbrett 1 hat eine längliche Form ähnlich einem Surfbrett. Die Steuerrolle 4 ist in
Längsrichtung am Außenbereich des Brettes angebracht. Dadurch ist gewährleistet, daß der
Rollsurfer hervorragende Lenkeigenschaften aufweist.
Claims (12)
1. Rollsurfer mit einem Standbrett (1), wobei das Standbrett (1) einen im wesentlichen
mittig gelagerten Kugellagerkranz (2) aufweist, und einer in dem Kugellagerkranz (2)
gelagerten Tragkugel (3), dadurch gekennzeichnet, daß der Rollsurfer eine
Lenkeinrichtung aufweist.
2. Rollsurfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkeinrichtung aus
einer außermittig am Standbrett (1) angebrachten Steuerrolle oder Steuerkugel (4)
besteht.
3. Rollsurfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkeinrichtung aus
einer außermittig am Standbrett (1) angebrachten Steuerkugel (4) besteht, die
kugelgelagert ist.
4. Rollsurfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lenkeinrichtung derart montiert ist, daß sie bei waagerechter Ausrichtung des
Standbrettes (1) außer Funktion ist.
5. Rollsurfer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkugel
(4) oder Steuerrolle derart aufgehängt ist, daß sie bei waagerechter Ausrichtung des
Standbrettes (1) nicht den Boden berührt.
6. Rollsurfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Standbrett (1) eine im wesentlichen längliche Form hat.
7. Rollsurfer nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zur
Drehung der Steuerkugel (4) oder Steuerrolle notwendige Drehmoment größer ist als
das zur Drehung der Tragkugel (3) notwendige Drehmoment.
8. Rollsurfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Standbrett (1) mehrere eingelagerte Kugellagerkränze aufweist, in die jeweils eine
Tragkugel (2) einlegbar ist.
9. Rollsurfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Kugellagerkranz (2) in der Art eingelagert ist, daß eine in diesen
Kugellagerkranz (2) eingelegte Tragkugel (3) teilweise durch eine Öffnung in dem
Standbrett (1) hervorragt.
10. Rollsurfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle
des Kugellagerkranzes (2) mindestens drei Kugeln, die jeweils in Kugellagern
aufgenommen sind, für die Aufnahme der Tragkugel (3) vorgesehen sind.
11. Rollsurfer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragkugeln (3) mit einem elastischen Material beschichtet sind.
12. Rollsurfer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragkugeln (3) aus einem elastischen Material hergestellt sind.
Priority Applications (4)
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AT99116042T ATE286770T1 (de) | 1998-08-18 | 1999-08-16 | Rollsurfer |
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ID=7877812
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19933065A Withdrawn DE19933065A1 (de) | 1998-08-18 | 1999-07-15 | Rollsurfer |
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Family Applications After (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (2) | DE19933065A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2454532A (en) * | 2007-11-12 | 2009-05-13 | Justin Chieffo | Apparatus incorporating rolling balls in place of wheels |
US8062199B2 (en) | 2006-06-16 | 2011-11-22 | Nicholas David Smith | Balance board |
US20210227984A1 (en) * | 2020-01-28 | 2021-07-29 | Samantha Lee | Knee Pad With Rollers |
-
1999
- 1999-07-15 DE DE19933065A patent/DE19933065A1/de not_active Withdrawn
- 1999-08-16 DE DE59911429T patent/DE59911429D1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8062199B2 (en) | 2006-06-16 | 2011-11-22 | Nicholas David Smith | Balance board |
US8360943B2 (en) | 2006-06-16 | 2013-01-29 | Nicholas David Smith | Balance board |
GB2454532A (en) * | 2007-11-12 | 2009-05-13 | Justin Chieffo | Apparatus incorporating rolling balls in place of wheels |
US20210227984A1 (en) * | 2020-01-28 | 2021-07-29 | Samantha Lee | Knee Pad With Rollers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59911429D1 (de) | 2005-02-17 |
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