DE698824C - - Google Patents
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- DE698824C DE698824C DE1937T0049638 DET0049638D DE698824C DE 698824 C DE698824 C DE 698824C DE 1937T0049638 DE1937T0049638 DE 1937T0049638 DE T0049638 D DET0049638 D DE T0049638D DE 698824 C DE698824 C DE 698824C
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- chain
- bolt
- elastic
- power transmission
- bolts
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G13/00—Chains
- F16G13/18—Chains having special overall characteristics
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C27/00—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
- B60C27/06—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
- B60C27/10—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables having tensioning means
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G13/00—Chains
- F16G13/02—Driving-chains
- F16G13/06—Driving-chains with links connected by parallel driving-pins with or without rollers so called open links
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G15/00—Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein elastisches Kraftübertragungsglied für Zahnrad- und andere
Hülltriebe.
Das Neue besteht in der besonderen Ausbildung der elastischen Glieder und in ihrer
besonderen Anwendung, die sich aus der Elastizität und Verkürzbarkeit der Kette ergeben.
Die Bolzen sind von den Windungen einer Schraubenfeder umschlossen und in
Langlöchern der Zuglaschen zueinander um ein begrenztes Stück unter anpaßbarer Federspannung
verschiebbar gelagert.
Elastische Kraftübertragungen aus in bestimmten Abständen zu Bolzenaufnahmeösen
gewundenem, geknotetem oder gebogenem Federdraht sind bisher mehrfach bekanntgeworden,
desgleichen auch Kraftübertragungsmittel aus einem in sich elastischen und dehnbaren
Werkstoff, wie Gummi usw. Eine wei-
2Q tere bekannte Lösung zeigt zwei parallel zueinander
verlaufende Riemen oder Bänder aus nachgiebigem Material, welche in einem
der Treibradteilung entsprechenden Abstand durch Querbolzen miteinander verbunden
sind, wobei die. Treibradzähne jeweils in die Lücke zwischen zwei Bolzen eingreifen.
Schließlich ist noch eine bekannte Anordnung zu erwähnen, bei der" die Verbindungsbolzen
durch kurze endlose Ringe aus nachgiebigem Werkstoff untereinander verbunden sind. -
Das Neue besteht nun zunächst in: einem
elastischen Kraftübertragungsglied, bei dem auf den Bolzen, welche in mit Langlöchern
versehenen Zuglaschen gelagert sind, Schrau- ■ benfedern angeordnet sind, deren Windungen
zwei benachbarte Kettenbolzen federnd zusammenschließen und diese Bolzen auf. den
Mindestabstand derLaschenteilung zusammenzuhalten bestrebt sind.. ' ,
Bei einer aus solchen neuartigen elastischen <i°
Gliedern bestehenden Kette, sei sie nun für einen Zahnrad- oder einen teilungslosen Hüll-
trieb bestimmt, kann nun zur Verkürzung der Kette um eine Gliedlänge ein mit Ausbuchtungen und Einschnitten versehenes Laschenpaar
eingeschaltet sein, das über zwei Bolzen-. 5 abstände reicht, so daß sich der Bolzen einer
Nachbarlasche in die Einschnitte der Laschen einschwenken läßt und infolge seiner Federbelastung
in dem Einschnitt gehalten wird.
Durch diese Verkürzbarkeit wird die aus
ίο elastischen Gliedern bestehende Kette noch
besonders brauchbar in ihrer Anwendung zum Umschließen zweier benachbarter Fahrzeugräder
als Gleitschutzkette. Durch die Ausbildung der Glieder ergeben sich folgende praktische Vorteile:
Erstens ist die Kette stets in sich elastisch nachgespannt, wodurch Flattern und Schlagen bei überschüssiger Kettenlänge verhindert
oder wenigstens weitgehend vermindert wird. Zweitens können Ungenauigkeiten oder
Unterschiede in der Teilung oder Gestaltung der Treibradzähne in gewissen Grenzen von
der Kette ausgeglichen werden.
Drittens finden die Verbindungsbolzen in den Zuglaschen einen endlichen begrenzten
Anschlag, sowie eine Zugkraft auftritt, die größer ist als die Vorspannung der Kette in
sich. Bei Erreichung des endlichen Anschlages wirkt nämlich die Kette wie eine Laschen-
oder Gliederkette bekannter Art und überträgt dann ohne weiteres die gleichen hohen
Zugkräfte wie starre Laschen- oder Gliederketten.
Viertens läßt sich durch sinngemäße Ausführung der die Bolzen verbindenden Federn
eine progressiv ansteigende Spannung der Kette in sich erzielen, was in vielen Fällen
sehr erwünscht sein kann. ■'
Fünftens lassen sich mit wenigen Haupt-. konstruktionselementen, die auf einfachste
Weise fabrikmäßig herstellbar sind, Ketten für die verschiedensten Zwecke zusammenstellen,
wobei durch Einbau der Laschen mit Einschnitten die Gesamtlänge der Kette verkürzbar
ist bzw. die innere Vorspannung der jeweiligen Beanspruchung entsprechend erhöht
oder vermindert werden kann.
Die Fig. ι der Zeichnung zeigt ein einzelnes in sich federndes Glied von der Seite,
Fig. 2 dasselbe Glied von vorn,
Fig. 3 ein Stück Kette aus den gleichen Gliedern von der Seite,
Fig. 4 dasselbe Stück Kette von vorn. Fig. 5, 6, 7 zeigen in die Kette-eingebaute
Laschen nfit Einschnitten, die eine Verkürzung oder Anspannung der ganzen Kette ermöglichen.
Fig. 8, 9 und 10 zeigen den gleichen verkürzbaren
Teil der Kette, jedoch in einer andersartigen Zusammenstellung der gleichen
Einzelteile. - - -
Fig. 11 zeigt eine Kette für schmale Treibradzähne,
während
Fig. 12 und 13 eine Kette für breite Treibradzähne
darstellt. . Fig. 18 zeigt teilweise ein einzeln über
ein Fahrzeugrad legbares Gleitschutzkettengeschirr als Anwendungsbeispiel für die erfindungsgemäße
Kette mit begrenzter Dehnbarkeit, ν
Fig. 14, 15, 16 und 17 zeigen verschiedene
Ausbildungsmöglichkeiten der Feder.
Fig. 19 zeigt eine bandartig in einem Stück
um zwei hintereinander laufende Fahrzeugräder gelegte Gleitschutzkette, deren Längs-
ketten aus federnden Gliedern nach der Erfindung bestehen. >
In Fig. ι und 2 sind die.Zuglaschen 1 und 2
mit Langlöchern 5 dargestellt, in denen die Bolzen 3 und 4 unter Anspannung der Feder So
10 verschiebbar sind, deren Windungen 9 und
11 die Bolzen umschließen. Statt Nieten 3
können auch schraubenartig geschlitzte Bolzen 4, 8 mit Scheibe 6 verwandt werden.
In Fig. 3 und 4 ist neben der Feder 1.0 noch eine zweite gleiche Feder 13 mit Windungen
12 und 14 eingebaut, während die Kette sich
nach dem einen Ende in Zuglaschen 17, 18
sowie Bolzen 20 fortsetzt, nach dem anderen Ende in Zuglaschen 15, 16 sowie Bolzen 19.
In Fig. 5 schließen, sich an die Enden eines Federgliedes Laschen 21 und 22 mit Löchern
25 und 26 sowie Einschnitten 27 und 28 an, wobei in die durch Pfeile 29 angedeutete
Kreisbahn jeweils Nocken 31 und 32 vorspringen.
In Fig. 6 ist der verkürzbare Kettenteil -nach Fig. S von vorn gezeigt, wodurch ersichtlich
wird, daß die Einschnittlaschen 21 und 22 durch Abstandsröllchen 23 und 24
richtig versetzt zueinander geführt werden.
In Fig. 8, 9 und 10 sind auf dem Bolzen 4
nach der Seite abgewinkelte Laschen 34, 35 drehbar vernietet, während zwecks Richtungswechsels auf einen. Bolzen 39 ein U-förmig »»5
durchgebogenes Stanzteil 36 zur Fortsetzung der Kette aufgesteckt ist, das nach Vernietung
des Bolzens 39 nicht mehr-herausfallen kann.
In Fig. 11 sind schmale Treibradzähne 40 n°
von' oben gesehen dargestellt, während in Fig. 12 und 13 die gleichen Treibradzähne 40
bedeutend breiter gehalten sind, um die anpassungsfähige Ausgestaltungsmöglichfceit der
•Kette besser beispielsweise -dartun zu können.
In Fig. »14, und 15 ist das freie Stück 10
zwischen den Windungen 9 und 11 schräg zu
diesen bzw. stark gekrümmt gezeichnet, während in Fig. 16 und 17 die anfänglich weiten
Windungen 41 sich allmählich bis zu eng die Bolzen 3 und 4 umschließenden Windungen
verjüngen, wodurch die ganze Feder eine
anfänglich sejhr weiche und langsam ansteigende Federkraft erhält.
In Fig. 18 sind zwei über den Reifen eines
Fahrzeuges legbare Gleitschutzketten 43 durch einen aus Rohr und darin selbstsperrend
steckenden Drahthaken bestehenden Abstandhalter 44 zueinander geführt, welcher mit der
am Rad befestigenden Ringöse durch elastische Kettenstücke 45 und 46 verbunden ist.
In Fig. 19 ist eine um zwei an der Wagenfeder S ι angelenkte Lauf räder 4,9 mit Reifen
48 in einem Stück band- oder riemenartig herumgelegte Gleitschutzkette gezeigt, welche
aus den über den Reifen geführten Querketten 47 besteht, die durch aus federnden
Gliedern 50 bestehende Längsketten untereinander verbunden sind.
Die in Fig. 5, 6, 7, 8, 9 und 10 gezeigten
verkürzbaren Teile der Kette, die durch Betätigung eines als Spannhebel dienenden
Rundeisen 37, 38 selbstsperrend ineinandergeklinkt werden können, stellen bereits ein
Anwendungsbeispiel der Dehnbarkeit der
, Kette dar.
Bei dem Gleitschutzkettengeschirr nach
Fig. 18 bezweckt die Einschaltung zweier federnder Kettenstücke im besonderen die
federnde Aufspannung des Kettengeschirrs auf den Laufreifen und die Ausgleichung von
Unterschieden in der Reifengröße sowie der Reifenabnutzung. Wirken auf- die Gleitschutzketten
43 starke Triebkräfte ein, -so " dehnen sich die Kettenstücke 45, 46 bis zum
Anschlag und wirken dann weiter als starre Ketten.
Ein besonders deutliches Anwendungsbeispiel stellt die in Fig.. 19 gezeigte, in sich
elastische Gleitschutzkette insofern dar, als hier bei Streckung der Wagenfeder 51 eine
Veränderung des Mittenabstandes der beiden Laufräder voneinander eintritt, welche eine
starre Kette nicht mitmachen könnte. In diesem Anwendungsfall stellt aber die Gleitschutzkette
noch eine zusätzliche, elastische Kraftübertragung von einem Rad zum anderen
her und kann schließlich mit ihrem über dem Erdboden frei gespannten Stück
zwischen den beiden Laufrädern in grundlosem Gelände noch als zusätzlich die Wagenlast
tragende Fläche bei entsprechender Ausbildung herangezogen werden.
Claims (1)
- Patentansprüche:i. Elastisches Kraftübertragungsglied mit einer den Treibradzähnen entsprechenden Gliederteilung, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Bolzen (3,4) der mit Langlöchern (5) versehenen Zuglaschenkette (1) Schraubenfedern (10) angeordnet sind, deren Windungen (9, 11) zwei benachbarte Kettenbolzen (3,4) federnd zusammenschließen und diese Bolzen auf den Mindestabstand der Laschenteilung zusammenzuhalten bestrebt sind.■ 2. Elastische Kraftübertragungskette, . dadurch gekennzeichnet, daß in eine aus Gliedern nach Anspruch 1 bestehende^ Kette ein über zwei Bolzenabstände reichendes Glied eingeschaltet ist, dessen Laschen (21) einerseits Ausbuchtungen und andererseits Einschnitte haben, in welche der Bolzen (4) des benachbarten Federgliedes (1) eingeschwenkt werden kann zum Zwecke der Verkürzung der Kette um das Maß einer Teilung.3. Elastisches Kraftübertragungsglied nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung als bandartig zwei hintereinander laufende Fahrzeugräder in einem-Stück nach Art eines Hülltriebes umschließende Gleitschutzkette.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937T0049638 DE698824C (de) | 1937-12-10 | 1937-12-10 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937T0049638 DE698824C (de) | 1937-12-10 | 1937-12-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE698824C true DE698824C (de) | 1940-11-18 |
Family
ID=7563189
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937T0049638 Expired DE698824C (de) | 1937-12-10 | 1937-12-10 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE698824C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE930183C (de) * | 1952-11-18 | 1955-07-11 | Alexander Flocke | In sich bzw. in ihren Einzelgliedern federnde Antriebskette fuer Antriebsvorrichtungen und Antriebsraeder |
EP1033508A3 (de) * | 1999-03-04 | 2003-08-27 | JOH. WINKLHOFER & SÖHNE GmbH & Co KG | Treib- bzw. Förderkette |
-
1937
- 1937-12-10 DE DE1937T0049638 patent/DE698824C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE930183C (de) * | 1952-11-18 | 1955-07-11 | Alexander Flocke | In sich bzw. in ihren Einzelgliedern federnde Antriebskette fuer Antriebsvorrichtungen und Antriebsraeder |
EP1033508A3 (de) * | 1999-03-04 | 2003-08-27 | JOH. WINKLHOFER & SÖHNE GmbH & Co KG | Treib- bzw. Förderkette |
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