DE69838320T2 - Methode zur Chloridabsorption mit einem festen Absobtionsmaterial für Chlorid - Google Patents

Methode zur Chloridabsorption mit einem festen Absobtionsmaterial für Chlorid Download PDF

Info

Publication number
DE69838320T2
DE69838320T2 DE69838320T DE69838320T DE69838320T2 DE 69838320 T2 DE69838320 T2 DE 69838320T2 DE 69838320 T DE69838320 T DE 69838320T DE 69838320 T DE69838320 T DE 69838320T DE 69838320 T2 DE69838320 T2 DE 69838320T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chloride
absorbent
weight
porous
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69838320T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69838320D1 (de
Inventor
Tsuneyoshi Catalysts and Chemicals I TAKASE
Nobuyoshi Catalysts and Chemicals In HAYASHI
Yasushi-Catalysts and Chemicals Inc. SHIOYA
Kaoru-Japan Energy Corporation Mizus FUJIWARA
Mitsuhiro-Japan Energy Corporation M OHASHI
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sued Chemie Catalysts Japan Inc
Eneos Corp
Original Assignee
Japan Energy Corp
Sued Chemie Catalysts Japan Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Japan Energy Corp, Sued Chemie Catalysts Japan Inc filed Critical Japan Energy Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69838320D1 publication Critical patent/DE69838320D1/de
Publication of DE69838320T2 publication Critical patent/DE69838320T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G25/00Refining of hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, with solid sorbents
    • C10G25/003Specific sorbent material, not covered by C10G25/02 or C10G25/03
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J20/00Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
    • B01J20/02Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material
    • B01J20/06Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material comprising oxides or hydroxides of metals not provided for in group B01J20/04

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Exhaust Gas Treatment By Means Of Catalyst (AREA)
  • Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Technik zum Entfernen von Chlorid aus in verschiedenen Industrien vorliegenden Fluiden, insbesondere bezieht sie sich auf ein Verfahren, das ein Absorptionsmittel einsetzt zur wirksamen Beseitigung von Chloriden aus einem Strom eines Kohlenwasserstoffes, etwa aus katalytisch reformiertem Benzin, einem katalytisch reformierten Gas oder dergleichen.
  • Das Chlorid, das in dem auf Petroleum basierenden Kohlenwasserstoff enthalten ist, wurde von einem Rohöl abgeleitet oder durch eine katalytische Reaktion gebildet. Es ist weiterhin bekannt, dass das Chlorid in der Form eines anorganischen Chlorids oder eines organischen Chlorids existiert. Die aus dem Rohöl abgeleiteten, anorganischen oder organischen Chloride sind in einem destillierten Kerosin bzw. Benzin oder dergleichen enthalten und dieselben trennen sich in aufeinander folgenden Stufen ab. Solch ein Chlorid verursacht Probleme, etwa die Korrosion der stromabwärts angeordneten Apparate oder dergleichen.
  • Andererseits wird ein katalytischer Reformierkatalysator zum Herstellen eines Ausgangsmaterials für Benzin aus einem schweren Kerosin mit Hilfe des organischen Chlorids aktiviert. Deshalb wird in dem Fall wo solch ein Katalysator verwendet wird, ein Wasserstoffchlorid durch die Zersetzung des organischen Chlorids in einem Reaktionsprozess hergestellt und freigesetzt und alsdann mit einem Produkt aus einem Reaktor heraus entladen. Besonders dann, wenn ein verschlechterter Katalysator mit Hilfe von Chlorid regeneriert wird, werden beträchtlich hohe Konzentrationen an Wasserstoffchlorid und an dem organischen Chlorid aus dem Reaktor heraus nach außen entladen. Ebenfalls ist es so, dass bei einem katalytischen Reformierprozess vom Typ eines Wanderbettes, welcher getrennt einen Reaktionsschritt und einen Regenerationsschritt aufweist, ein durch eine Oxychlorierung regenerierter Katalysator Chlor in den Reaktionsschritt einführt, so dass das Wasserstoffchlorid und das organische Chlorid in dem Reaktor erzeugt werden und dann mit einem Produkt aus dem Reaktor heraus abgeführt werden.
  • Unter derartigen Chloriden wird das Wasserstoffchlorid im Allgemeinen mit Hilfe eines alkalihaltigen Absorptionsmittels oder eines alkalihaltigen Reinigungsmittels entfernt. Als ein Beispiel eines festen Absorptionsmittels wird in JP B-52-35036 ( US 3935295 ) ein Absorptionsmittel beschrieben, zu welchem man gelangt, indem man ein Tonmineral als ein inertes Bindemittel zu Zinkoxid und zu Calciumoxid als ein absorbierendes Ingrediens hinzufügt. JP A-7-506048 lehrt ein Verfahren, um Chlorid in Kohlenwasserstoff mit Hilfe einer aktiven Tonerde zu absorbieren, welche ein Alkalimetall auf sich selbst trägt. Ferner, um eine Korrosion des Apparates zu verhindern, wird in JP A-7-88315 ein Beispiel beschrieben, bei welchem eine Absorptionsmittelschicht unmittelbar anschließend an eine Katalysatorschicht angeordnet wird. Das Absorptionsmittel wird in dem Beispiel derart hergestellt, dass es ein Oxid trägt, etwa Calciumoxid, Natriumoxid oder dergleichen, welches ein absorbiertes Wasserstoffchlorid nicht leicht freisetzt, dies auf einem feuerfesten Oxid wie etwa auf Zeolith oder dergleichen.
  • Solch ein Absorptionsmittel kann das anorganische Chlorid auf wirksame Weise absorbieren, unmittelbar nachdem es geladen worden ist, aber viele Absorptionsmittel neigen dazu, dass ihnen auf einer industriellen Skala eine absorbierende Kapazität während der Verwendung fehlt. Besonders ein Absorptionsmittel, das eine aktive Tonerde als ein Hauptingrediens auf sich selbst aufweist, absorbiert schnell und arbeitet wirksam während einer frühen Stufe nach dem Laden, aber es weist nur eine geringe absorbierende Kapazität auf. Weiterhin besteht in dem Fall sich ändernder Arbeitsbedingungen ein Problem hinsichtlich des Freisetzens des absorbierten anorganischen Chlorids wie etwa des Wasserstoffchlorids oder dergleichen. Weiterhin leckt das organische Chlorid aus demselben heraus, dies ab einer beträchtlich frühen Stufe und es besteht eine Gefahr, dass eine Konzentration des organischen Chlorids höher steigt als diejenige in dem Petroleumausgangsmaterial, was nicht einer jeden Person, die Experte auf diesem Gebiet ist, auch gut bekannt ist. Es wird davon ausgegangen, dass in einem Fall des Absorbieren der Chloride durch eine physikalische Absorption in einem Mehrkomponentensystem, das organische Chlorid, das eine nur schwach absorbierende Kraft aufweist, von Salzsäure, die stark in ihrer absorbierenden Kraft ist, ausgewaschen wird. Ein Behandlungsverfahren unter Verwendung eines Absorptionsmittels, welches eine aktive Tonerde aufweist, welche ein Alkalismetall oder dergleichen als ein Hauptingrediens auf derselben trägt, kann die absorbierende Kapazität verbessern, aber es kann nicht das Problem des Freisetzens des absorbierten Chlorids lösen.
  • Andererseits ist das Zinkoxid und Calciumoxid aufweisende Absorbens, so wie es in JP B-52-35036 beschrieben wird, der aktiven Tonerde hinsichtlich der Absorptionsgeschwindigkeit leicht unterlegen, aber es ist dahingehend überlegen, dass es eine hohe theoretische absorbierende Kapazität besitzt und dass es das absorbierte Wasserstoffchlorid oder dergleichen infolge der Absorption durch eine chemische Bindung nicht leicht freisetzt. In einer wirklichen Vorrichtung jedoch kann es dazu kommen, dass das Absorptionsmittel ausgetauscht werden muss, wenn nur einige Prozent der theoretischen Absorptionsmenge erzielt worden sind. Dies liegt daran, dass das Calciumchlorid oder dergleichen, das durch die Reaktion mit dem Chlorid in dem zu behandelnden Fluid hergestellt wird, zerfließend wird infolge einer Spur an Feuchtigkeit, die in dem Kohlenwasserstoff oder dergleichen enthalten ist, um dadurch die Verschlechterung der Festigkeit des Absorptionsmittels extrem zu fördern, derart dass das Absorptionsmittel während des Gebrauchs pulvrig oder weich wird. Deshalb erhöht sich ein Druckverlust auf demselben auf Grund des Verdichtens des Absorptionsmittels selbst und des Verstopfens der daran anschließenden Filter, Katalysatorschichten oder dergleichen. Insbesondere wird das Absorptionsmittel extrem pulvrig oder weich, wenn es bei ungefähr normaler Temperatur verwendet wird oder unter Bedingungen eines relativ hohen Feuchtigkeitsgehaltes.
  • Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren zum Absorbieren von Chloriden zu liefern, welches ein Absorptionsmittel mit dem oben genannten Zinkoxid als ein Hauptingrediens verwendet, ohne dass sich seine Festigkeit auf Grund des Zerfließen mit der Feuchtigkeit aus einem Rohöl verschlechtert oder ohne dass dabei bewirkt wird, dass sich das Absorptionsmittel selbst verdichtet oder dass sich ein nachfolgender Filter, eine nachfolgende Katalysatorschicht oder dergleichen infolge der Pulverbildung oder des Weichwerdens verstopfen. Wenn das Ziel erreicht ist, dann kann das Absorptionsmittel Chloride in einem Rohöl über einen langen Zeitraum hinweg absorbieren und es setzt dieselben nicht wieder frei, so dass Probleme, die durch eine infolge von Chlorid verursachte Korrosion, größtenteils vermindert werden können.
  • Um das oben genannte Ziel zu lösen, stellten die Erfinder experimentell Absorptionsmittel auf der Basis von Zinkoxid mit verschiedenen Zusammensetzungen her und sie untersuchten dieselben. Als ein Ergebnis hat man herausgefunden, dass Calciumoxid als alkalisches Ingrediens nicht wirksam funktioniert, obwohl es bis jetzt als wesentlich betrachtet worden ist wenn es darum ging Chloride wirksam zu absorbieren. Als ein Ergebnis einer weiteren Untersuchung hat man herausgefunden, dass selbst dann, wenn ein Absorptionsmittel mit einem porösen, feuerfesten, anorganischen Material anstatt mit einem Calciumoxidingrediens zusammengestellt wird, eine absorbierende Eigenschaft für Chlorid pro Gewichtseinheit nicht abnimmt, und dass ein Zerbrechen des Absorptionsmittels und eine Verminderung seiner Festigkeit infolge von Feuchtigkeit in dem Rohöl kaum auftreten, sodass die Erfindung tatsächlich verwirklicht worden ist.
  • Das bedeutet, die vorliegende Erfindung liefert ein Verfahren zum Absorbieren von Chloriden, welches ein Absorbieren von Chloriden aus Fluiden bei einer Temperatur von 10–140°C mit Hilfe eines festen Absorbens umfasst, das 2–15 Gewichtsteile eines inerten Bindemittels und 5–25 Gewichtsteile eines porösen, feuerfesten, anorganischen Trägers umfasst, wobei beide auf 10 Gewichtsteilen von Zinkoxid beruhen. Da das Absorbens das poröse, feuerfeste, anorganische Material enthält, verfügt es über Poren von einer Makrodimension mit einem Porenvolumen von 0,35–0,65 cm3/g, wenn dasselbe nach dem Quecksilbereinpressverfahren gemessen wird.
  • Solch eines festen Chloridabsorptionsmittels bedient man sich, um Chloride zu entfernen, etwa Wasserstoffchlorid, das bei einem Verfahren zur Behandlung einer Petroleumfraktion unter Einsatz eines durch Chlorid oder dergleichen aktivierten Katalysators erzeugt wird, und um die Chloride zu entfernen, die von dem Rohöl abgeleitet werden. Zu den oben genannten Verfahren, die den aktivierten Katalysator verwenden, zählt man ein katalytisches Reformierverfahren für die Naphthafraktion, ein Regenerationsverfahren für einen Katalysator wie etwa eine Oxychlorierung in einem katalytischen Reformierverfahren vom Typ eines Wanderbettes, ein Vorbehandlungsverfahren wie etwa eine Katalysatortrocknung, eine Wasserstoffreduktion oder dergleichen, ein Reaktionsverfahren wie etwa eine Aromatisierung und dergleichen. Als eine Petroleumfraktion können schweres Naphtha, leichtes Naphtha und dergleichen erwähnt werden. Als ein Katalysator, der mit Hilfe eines Chlorids aktiviert wird, kann ein Katalysator erwähnt werden zur Herstellung eines Benzinbasismaterials, indem das oben genannte schwere Naphtha katalytisch reformiert wird, ein Katalysator zum Herstellen von Benzol aus dem leichten Naphtha, ein Katalysator zum Herstellen von BTX aus dem schweren Naphtha und dergleichen. Als ein konkretes Beispiel solch eines Katalysators kann ein gewöhnlicher, katalytisch reformierender Katalysator erwähnt werden, ein Katalysator der Edelmetallen aus der achten bis zehnten Spalte des Periodensystems enthält, welcher von verschiedenen Arten von Zeolithen und dergleichen getragen wird.
  • Das Absorbens, das bei einem Verfahren gemäß der Erfindung verwendet wird, umfasst Zinkoxid, das inerte Bindemittel und das poröse, feuerfeste, anorganische Material. Das poröse, feuerfeste, anorganische Material weist notwendigerweise in seiner Struktur viele Poren von einer Makrodimension auf, zum Beispiel können Kieselguhr, poröses Siliziumdioxid, poröses Aluminiumoxid, keramische Partikel oder dergleichen erwähnt werden. Solch ein Zusatzstoff besteht zu 5–25 Gewichtsteilen, vorzugsweise 10–17 Gewichtsteilen, bezogen auf 10 Gewichtsteile der Zinkverbindung als Oxid desselben, aus dem Absorptionsmittel. Wenn dasselbe 25 Gewichtsteile überschreitet, dann wird eine Menge an Zinkoxid als ein Chlorid absorbierendes Ingrediens gesenkt, so dass eine Menge des absorbierten Chlorids in ungünstiger Weise verringert wird. Andererseits, wenn dasselbe kleiner als 5 Gewichtsteile ist, dann kann Zinkoxid innerhalb des Absorptionsmittels nicht wirksam verwendet werden, so dass eine Menge des absorbierten Chlorids in ungünstiger Weise verringert wird.
  • Es gibt keine spezielle Begrenzung in Bezug auf Zinkoxid, aber von dem Standpunkt einer Chlorid absorbierenden Eigenschaft weist Zinkoxid vorzugsweise eine spezifische Oberflächenausdehnung von 20–100 m2/g auf, stärker bevorzugt 30–80 m2/g, noch starker bevorzugt 40–70 m2/g im Gebrauch. Solch ein Zinkoxid kann erstellt werden durch ein Kalzinieren von Zinkhydroxid, Zinkcarbonat, basischem Zinkcarbonat oder dergleichen bei einer Temperatur von 350–400°C. Dieselben werden vorzugsweise aus ihrer wässrigen Lösung heraus kristallisiert. Zum Beispiel verwendet man vorzugsweise Zinkcarbonat, das aus einer wässrigen Lösung von Ammoniumzinkcarbonat ausgefällt worden ist, Zinkhydroxid, das durch ein homogenes Niederschlagsverfahren erhalten wird, und dergleichen.
  • Mit dem obigen Hauptingrediens des Absorptionsmittels wird ein inertes Bindemittel zusammengemischt. Als das Bindemittel kann Gebrauch gemacht werden von Ton, Kieselsäuresol, Wasserglas, Aluminiumoxidsol, Aluminiumhydroxid, wasserhaltigem Aluminiumoxid vom Boehmit-Typ oder dergleichen Produkte, welche allgemein kommerziell erhältlich sind. Jede Art von Ton kann verwendet werden, wenn derselbe solch eine Plastizität aufweist, wie sie die allgemein erhältlichen Tone besitzen. Zum Beispiel können erwähnt werden Kaolin, Gairomton, Kibushiton, Bentonit oder dergleichen. Unter ihnen werden Kaolin und Bentonit, die leicht erhältlich sind, vorzugsweise verwendet. Sie werden vorzugsweise in der Form von trockenem Pulver verwendet, aber sie können auch in der Form von Ton verwendet werden, der Wasser enthält, wenn er im nassen Zustand gemischt und geknetet wird.
  • Das inerte Bindemittel ist zusammengesetzt aus 2–15 Gewichtsteilen, vorzugsweise aus 5–10 Gewichtsteilen, bezogen auf 10 Gewichtsteile der Zinkverbindung als Oxid desselben in dem Absorptionsmittel. Wenn dasselbe 15 Gewichtsteile überschreitet, dann wird die Menge an Zinkoxid als eine Chlorid absorbierende Komponente klein, so dass eine Menge an absorbierten Chloriden in ungünstiger Weise verringert wird. Das inerte Bindemittel existiert notwendigerweise in dem Absorptionsmittel zur Aufrechterhaltung der Festigkeit des Absorptionsmittels. Deshalb, wenn dasselbe eine kleine Menge von weniger als 2 Gewichtsteilen ausmacht, nimmt die Festigkeit in ungünstiger Weise ab.
  • Das Absorbens, das bei einem Verfahren gemäß der Erfindung verwendet wird, kann hergestellt werden, indem man das Zinkoxid, das inerte Bindemittel und das poröse, feuerfeste, anorganische Material mit Hilfe bekannter, gewöhnlicher Verfahren mischt und formt. Verschiedene Formen und Größen für das Absorptionsmittel werden entsprechend der Form der Verwendung übernommen, und im Allgemeinen werden zylinderförmige Pellets mit einem Durchmesser von ungefähr 1–6 mm und einer Länge von ungefähr 3–20 mm vorzugsweise verwendet. Es gibt jedoch keine besondere Begrenzung, so dass daher Pellets, Tabletten, Körnchen, pulverisierte Teilchen, sprühgetrocknete Feinpartikel oder dergleichen in verschiedenen Größen und Formen verwendet werden können.
  • Bei einem allgemeinen Verfahren zum Herstellen eines extrudierten, zylinderförmigen Pellets werden gegebene Mengen des Zinkoxidpulvers, des porösen, feuerfesten, anorganischen Materials wie etwa Kieselguhrpulver oder dergleichen und des inerten Bindemittelpulvers wie etwa Ton oder dergleichen ausreichend trocken gemischt mit Hilfe einer Misch- und Knetvorrichtung wie etwa einem Kneter, einem Kollergang oder dergleichen, und dann werden 0,2–0,5 Gewichtsteile, vorzugsweise 0,3–0,4 Gewichtsteile Wasser hinzugesetzt, bezogen auf 1 Gewichtsteil des obigen gemischten Pulvers, und dann wird alles gemischt. Beim Hinzufügen des Wassers ist es vorzuziehen, das Hinzuzufügen schrittweise vorzunehmen, um eine ungleichmäßig geknetete Masse zu verhindern. Die erhaltene geknetete Masse wird zu zylinderförmigen Pellets geformt unter Zuhilfenahme eines Extruders oder einer Granuliervorrichtung, die mit einer Düse ausgerüstet sind, welche eine vorgegebene Form aufweist. Die Pellets werden bei einer Temperatur von 200–500°C getrocknet, vorzugsweise bei 250–400°C und dann werden sie, falls es erforderlich ist, auf eine gewünschte Länge geschnitten. Das erhaltene getrocknete Material wird gesiebt und in einer Absorptionsbehandlung verwendet.
  • Das Absorbens, das bei dem Verfahren gemäß der Erfindung verwendet wird, kann nur durch ein Nasskneten ohne einen Trockenmischvorgang hergestellt werden. In diesem Fall, da Ton oder dergleichen schwierig zu dispergieren ist, wird es notwendig sein, ausreichend zu dispergieren vor dem Hinzufügen im Hinblick auf das Kneten. Deshalb ist es wirkungsvoll, wenn dasselbe ausreichend dispergiert wird in einer großen Menge an Wasser. Wenn die Dispersion nicht ausreichend ist, dann kann eine gleichmäßige Mischung nicht erzielt werden und die Festigkeit gegenüber einem Kompressionsbruch nimmt ab.
  • Das auf diese Weise erhaltene Absorptionsmittel weist ein Porenvolumen von 0,35–0,65 cm3/g auf, wenn dasselbe nach dem Quecksilbereinpressverfahren gemessen wird. Vom Standpunkt einer Chlorid absorbierenden Eigenschaft her gesehen beträgt das Porenvolumen vorzugsweise 0,40–0,60 cm3/g, stärker bevorzugt 0,42–0,60 cm3/g. Wenn dasselbe kleiner als 0,35 cm3/g ist, dann weist das Zinkoxid eine niedrige Nutzungseffizienz auf und gleichzeitig neigt das Absorptionsmittel dazu, sich zu pulverisieren oder zu erweichen. Andererseits, wenn es 0,65 cm3/g überschreitet, dann weist das Absorbers eine extrem niedrige Packungsdichte und eine kurze Lebensdauer auf.
  • Das Absorptionsmittel kann Chlorid bei einer relativ hohen Temperatur und sogar bei ungefähr der Raumtemperatur absorbieren, wenn das Chlorid ein gasförmiges Wasserstoffchlorid oder dergleichen ist. Daher kann es über einen großen Temperaturbereich von 10–140°C, besonders von 10–130°C verwendet werden. Das Absorptionsmittel absorbiert chemisch Chloride wie etwa Wasserstoffchlorid und dergleichen und es fixiert dieselben als eine stabile Verbindung auf demselben, so dass die absorbierten Chloride schwierig freizusetzen sind.
  • Die Erfindung wird weitgehender unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele und auf das vergleichende Beispiel beschrieben werden.
  • BEISPIEL 1
  • 6,7 kg eines Tonpulvers, 10 kg Zinkoxidpulver und 16,7 kg Kieselguhrpulver werden mit Hilfe eines Kneters während einer Zeitdauer von 10 Minuten trocken gemischt. Nach der Trockenmischung werden 10 kg Wasser schrittweise in den Kneter über eine Zeitdauer von 10 Minuten hinweg zugeführt, und dann wird das Kneten während einer Zeitdauer von weiteren 10 Minuten durchgeführt. Die so erhaltene geknetete Masse wird extrudiert, um Pellets mit einer Größe von 3/16 Zoll zu bilden, bevor sie bei 270°C während einer Zeitdauer von 1 Stunde getrocknet werden. Nach der Trocknung wird ein Absorptionstest für Chloride durchgeführt, die in den gasförmigen Kohlenwasserstoffen enthalten sind (katalytisch reformierte Gase von schwerem Naphtha) und die Ergebnisse werden in der Tabelle 1 gezeigt.
  • BEISPIEL 2
  • Ein Test wird auf die gleiche Art und Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt, außer dass das Tonpulver 5 kg, das Zinkoxidpulver 10 kg und das Kieselguhrpulver 10 kg betragen. Die Ergebnisse werden in der Tabelle 1 gezeigt.
  • VERGLEICHENDES BEISPIEL 1
  • Ein Absorptionstest für Chloride wird durch ein Herstellen von Pellets auf die gleichen Art und Weise wie in dem Beispiel 1 durchgeführt, außer dass das Tonpulver 4 kg, das Zinkoxidpulver 10 kg und das Calciumhydroxid 8 kg als Calciumoxid betragen. Die Ergebnisse werden in der Tabelle 1 gezeigt.
  • ABSORPTIONSTEST IN BEZUG AUF GASFÖRMIGEN KOHLENWASSERSTOFF
  • Ein Absorptionsmittel mit einer Pelletgröße von 3/16 Zoll wird in einen Absorptionsturm mit einem Volumen von 1 m3 geladen. Dieses wird einem kontinuierlichen Test unterworfen, dies unter den Bedingungen von GHSV von 2300 h–1, einer Temperatur von 30°C und einem Druck von 3,4 × 106 Pa. Die Messung wird alle fünf Tage durchgeführt, und die Messdaten sind ein Differentialdruck zwischen einem Eingang in den Absorptionsturm und einem Auslass eines Filters, der auf einen Ausgang aus dem Absorptionsturm folgt, und eine absorbierende Kapazität für anorganische oder organische Chloride.
  • Die absorbierende Kapazität für die anorganischen Chloride wird erzielt als eine Beseitigungsgeschwindigkeit, die von einem Konzentrationsunterschied der Chloridionen zwischen vor und nach einer absorbierenden Behandlung berechnet wird, indem jeweils veranlasst wird, dass eine Alkalilösung (eine wässrige Lösung aus Natriumcarbonat und Natriumhydrogencarbonat) das Gas absorbiert, bevor oder nach der absorbierenden Behandlung, um die Chloridionenkonzentration in derselben durch eine Ionenchromatographie zu messen.
  • Die absorbierende Kapazität für das organische Chlorid wird erzielt als eine Beseitigungsgeschwindigkeit, die auf die gleiche Art und Weise wie oben berechnet wird, indem jeweils veranlasst wird, dass ein organisches Lösungsmittel das Gas absorbiert, bevor oder nach der absorbierenden Behandlung, um die Chloridkonzentration in demselben durch ein Verbrennungsverfahren zu messen.
  • Das getestete Gas ist ein katalytisch reformierendes Gas aus einem schweren Naphtha, während des Testzeitraums beträgt eine durchschnittliche anorganische Chloridkonzentration 6 ppm als Chlor, eine durchschnittliche organische Chlorkonzentration 1 ppm als Chlor und die Feuchtigkeitskonzentration 100 ppm.
  • MESSUNG DES PORENVOLUMENS
  • Ein Porenvolumen wird mit Hilfe eines Auto-Pore III 9420 gemessen, hergestellt von Shimazu Corp. Ein messbarer Bereich für einen Radius einer Pore beträgt etwa 25-70000 Ångström mit einem leichten Unterschied in Abhängigkeit von der Messbedingung. TABELLE 1
    Kieselguhr (Gewichts = teil) Ton (Gewichts = teil) Andere Komponente (Gewichts = teil) Poren = volumen (cm3/g) Zeitraum vor Differen = tialdruck von mehr als 1,0 × 104 Pa (Tag) Zeitraum vor einer Chlorident = fernungs = geschwin = digkeit von weniger als 90 % (Tag)
    Beispiel 1 16,7 6,7 0,47 140 ou plus 140
    Beispiel 2 10,0 5,0 0,42 140 ou plus 140
    Vergleich = endes Beispiel 1 4,0 8,0 (CaO) 0,31 50 (180)
    • Bemerkung: 10 Gewichtsteile von Zinkoxid werden zusammengesetzt.
  • Bei dem in den Beispielen 1 und 2 verwendeten Absorptionsmittel wird eine Zunahme eines Differentialdruckes während eines gewissen Zeitraums so lange nicht beobachtet, bis sich eine Chloridentfernungsgeschwindigkeit von weniger als 90 % einstellt. Dies zeigt, dass ein Bruch des Absorptionsmittels viel kleiner ist. Im Gegensatz dazu weist das in dem Vergleichenden Beispiel 1 verwendete herkömmliche Absorptionsmittel eine relativ hohe Packungsdichte auf, nämlich 890 kg/m3, im Vergleich zu der Packungsdichte des Absorptionsmittels in dem Beispiel 1, nämlich 720 kg/m3, oder mit jener in dem Beispiel 2, nämlich 730 kg/m3; deshalb weist dasselbe eine hohe Menge an Zink pro Volumeneinheit auf, so dass der Zeitraum mit einer Chloridentfernungsgeschwindigkeit von weniger als 90 % lang ist, aber die absorbierende Kraft pro Zinkoxidgewicht in dem Absorptionsmittel nimmt um ungefähr 5–40 % ab. Weiterhin, da eine Zunahme eines Differentialdruckes beobachtet wird, geht man davon aus, dass das Absorptionsmittel damit beginnt, sich ab dem Beginn der Absorptionsbehandlung zu verschlechtern, und dann leckt das pulverisierte Absorptionsmittel in die Richtung auf die anschließenden Stufen hin.
  • Das feste Chloridabsorptionsmittel gemäß der Erfindung wird zur Entfernung von Chlorid angewandt, welches in einem Verfahren zur Behandlung einer Petroleumfraktion mit Hilfe eines Katalysators erzeugt wird, der von Chloriden oder dergleichen aktiviert wird, oder zur Entfernung von Chlorid, das aus Rohöl abgeleitet ist. Das Absorptionsmittel weist eine hohe Festigkeit auf und es nimmt in seiner Festigkeit kaum ab oder es wird auf Grund der Feuchtigkeit in dem Rohpetroleum nicht pulvrig.
  • Deshalb kann das Absorptionsmittel nicht nur während einer langen Zeitdauer bis zu einem nahezu theoretischen Wert der Absorptionskapazität verwendet werden, sondern es setzt auch kaum die absorbierten Chloride frei, so dass es eine hohe Arbeitseffektivität aufweist.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Absorbieren von Chloriden, welches ein Absorbieren von Chlorid aus Fluiden bei einer Temperatur von 10–140°C mit Hilfe eines festen Absorbens umfasst, das 10 Gewichtsteile Zinkoxid, 2–15 Gewichtsteile eines inerten Bindemittels und 5–25 Gewichtsteile eines porösen, feuerfesten, anorganischen Trägen enthält, der in seiner Struktur viele Poren von einer Makrodimension mit einem Porenvolumen von 0,35–0,65 cm3/g aufweist, das nach dem Quecksilbereinpressverfahren gemessen wird.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das inerte Bindemittel ausgewählt wird aus der Gruppe bestehend aus Ton, Kieselsäuresol, Wasserglas, Aluminiumoxidsol, Aluminiumhydroxid und aus wasserhaltigem Aluminiumoxid vom Boehmit-Typ.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ton ausgewählt wird aus der Gruppe bestehend aus Kaolin, Gairomton, Kibushiton und Bentonit.
  4. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der poröse, feuerfeste, anorganische Träger ausgewählt wird aus der Gruppe bestehend aus Kieselguhr, porösem Siliziumdioxid, porösem Aluminiumoxid und aus keramischen Partikeln.
DE69838320T 1997-07-22 1998-07-22 Methode zur Chloridabsorption mit einem festen Absobtionsmaterial für Chlorid Expired - Lifetime DE69838320T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP19571997A JP3781871B2 (ja) 1997-07-22 1997-07-22 塩化物吸収剤
JP19571997 1997-07-22
PCT/JP1998/003281 WO1999004899A1 (fr) 1997-07-22 1998-07-22 Absorbant de chlorures solide

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69838320D1 DE69838320D1 (de) 2007-10-11
DE69838320T2 true DE69838320T2 (de) 2008-05-15

Family

ID=16345838

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69838320T Expired - Lifetime DE69838320T2 (de) 1997-07-22 1998-07-22 Methode zur Chloridabsorption mit einem festen Absobtionsmaterial für Chlorid

Country Status (11)

Country Link
US (2) US20010054707A1 (de)
EP (1) EP0933127B1 (de)
JP (1) JP3781871B2 (de)
KR (1) KR100331349B1 (de)
AU (1) AU720207B2 (de)
CA (1) CA2266384C (de)
DE (1) DE69838320T2 (de)
ID (1) ID21846A (de)
MY (1) MY114597A (de)
TW (1) TWI226844B (de)
WO (1) WO1999004899A1 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TW200843840A (en) * 2007-05-09 2008-11-16 Pao-Chu Liu Catalysts for treating acid and halogen gases and production methods thereof
KR101152656B1 (ko) * 2010-03-17 2012-06-05 한국과학기술연구원 알루미나 졸 바인더가 첨가된 부정형 내화물
KR101297663B1 (ko) * 2011-04-06 2013-08-21 에쓰대시오일 주식회사 탄화수소류 또는 수소 내의 산가스 제거용 흡착제 및 이의 제조방법
RU2527091C2 (ru) * 2012-08-07 2014-08-27 Общество с ограниченной ответственностью "Компания "Новые технологии" Адсорбент для очистки газов от хлора и хлористого водорода и способ его приготовления
US9839897B2 (en) 2013-05-30 2017-12-12 Chevron U.S.A. Inc. Method for reducing organic halide contamination in hydrocarbon products using a metal chloride
RU2578691C1 (ru) * 2014-12-05 2016-03-27 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Ивановский государственный химико-технологический университет" (ФГБОУ ВПО "ИГХТУ") Способ получения гранулированного сорбента
EP3334691B1 (de) * 2015-08-12 2023-11-15 Uop Llc Zusammensetzung und verfahren zur beseitigung von chloriden aus einem gasstrom
US20190143294A1 (en) * 2016-07-15 2019-05-16 Ptt Public Company Limited A process for preparing metal oxide-based chloride absorbent using natural binder and product obtained therefrom
CN109824288B (zh) * 2019-03-19 2021-09-07 武汉理工大学 一种水泥基材料固氯剂及其制备方法
EP4284547A1 (de) 2021-01-29 2023-12-06 Sud Chemie India Pvt. Ltd. Kostengünstiges neues adsorbens mit hoher chloridentfernungskapazität
WO2024195568A1 (ja) * 2023-03-23 2024-09-26 クラリアント触媒株式会社 液体炭化水素から塩素化合物を除去するための塩素化合物除去剤

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3935295A (en) * 1973-01-23 1976-01-27 Catalysts And Chemicals, Inc. Process for removing chlorine-containing compounds from hydrocarbon streams
FR2295782A1 (fr) * 1974-12-27 1976-07-23 Inst Francais Du Petrole Procede d'epuration d'un gaz contenant du sulfure d'hydrogene et masses de contact utilisables a cet effet
JPS5252041A (en) * 1975-10-24 1977-04-26 Hitachi Ltd Carbureter
IT8167097A0 (it) * 1981-01-26 1981-01-26 Unilever Nv Composizione cosmetica per il trattamento della pelle o dei capelli
US4542116A (en) * 1982-03-29 1985-09-17 The Standard Oil Company Catalyst for removing sulfur oxides from a gas
JPH0252041A (ja) * 1988-08-15 1990-02-21 Showa Denko Kk 液相炭化水素の脱硫剤
US5143706A (en) * 1990-06-25 1992-09-01 Phillips Petroleum Company Sulfur absorbants
US5378444A (en) * 1991-12-11 1995-01-03 Japan Pionics Co., Ltd. Process for cleaning harmful gas
JP3073321B2 (ja) * 1991-12-11 2000-08-07 日本パイオニクス株式会社 有害ガスの浄化方法
ZA93401B (en) * 1992-01-27 1993-08-24 Phillips Petroleum Co Composition useful as sulfur absorption for fluid streams.
US5254516A (en) * 1992-03-26 1993-10-19 Research Triangle Institute Fluidizable zinc titanate materials with high chemical reactivity and attrition resistance
US5316998A (en) * 1992-05-05 1994-05-31 Discovery Chemicals, Inc. HCl adsorbent and method for making and using same
JP3381739B2 (ja) * 1993-09-21 2003-03-04 出光興産株式会社 ハロゲンの吸着除去方法
US5439867A (en) * 1994-03-04 1995-08-08 Phillips Petroleum Company Fluidizable sulfur sorbent and fluidized sorption process
US5866503A (en) * 1994-03-23 1999-02-02 The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy Durable regenerable sorbent pellets for removal of hydrogen sulfide coal gas
US5494880A (en) * 1994-03-23 1996-02-27 The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy Durable zinc oxide-containing sorbents for coal gas desulfurization
US5972835A (en) * 1995-09-13 1999-10-26 Research Triangle Institute Fluidizable particulate materials and methods of making same
US6200544B1 (en) * 1999-01-27 2001-03-13 Porocell Corporation Process for removing HCI from fluids with novel adsorbent

Also Published As

Publication number Publication date
JP3781871B2 (ja) 2006-05-31
AU8356598A (en) 1999-02-16
US20010054707A1 (en) 2001-12-27
EP0933127B1 (de) 2007-08-29
MY114597A (en) 2002-11-30
CA2266384A1 (en) 1999-02-04
KR100331349B1 (ko) 2002-04-06
JPH1133396A (ja) 1999-02-09
DE69838320D1 (de) 2007-10-11
EP0933127A1 (de) 1999-08-04
US20020060308A1 (en) 2002-05-23
CA2266384C (en) 2003-02-18
TWI226844B (en) 2005-01-21
US6432374B1 (en) 2002-08-13
ID21846A (id) 1999-08-05
EP0933127A4 (de) 2000-12-20
AU720207B2 (en) 2000-05-25
KR20000068599A (ko) 2000-11-25
WO1999004899A1 (fr) 1999-02-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69526375T2 (de) Herstellungsmethode für eine multifunktionelle, komplexe molekularsiebzusammensetzung in granulatform
DE69218133T2 (de) Verfahren zum Reinigen eines schädlichen Gases
DE69917041T2 (de) Molekularsiebadsorbens zur gasreinigung und seine herstellung
DE2656803C2 (de) Verfahren zur Entfernung von in einem Gas oder in einer Flüssigkeit vorhandenem Quecksilber
DE2016838C3 (de) Verfahren zur Herstellung von granulierten, abriebfesten, bindemittelfreien Molekularsiebzeolithen
EP0487913B1 (de) Hochreaktive Reagentien und Zusammensetzungen für die Abgas- und Abwasserreinigung, ihre Herstellung und ihre Verwendung
DE69521226T2 (de) Reinigungsverfahren für schädliche Gase
DE60129626T2 (de) Verfahren zum Reinigen von einem Wasserstoff enthaltenden Gasgemisch
DE69838320T2 (de) Methode zur Chloridabsorption mit einem festen Absobtionsmaterial für Chlorid
DE102009045278B4 (de) Mineralisches, granuliertes Entschwefelungsmittel auf Basis von Calciumhydroxid, Verfahren zu seiner Herstellung sowie seine Verwendung
EP2978523B1 (de) Granulat zur absorption von schadgasen und verfahren zu dessen herstellung
DE69606582T2 (de) Verfahren zur Herstellung von sorbierenden Zusammenstellungen
EP0226983B1 (de) Eisenhaltiger Katalysator zur Verringerung des Stickoxidgehalts von Verbrennungsabgasen
EP2753413B1 (de) Gasabsorptionsgranulat
DE102006050987B4 (de) Kohlenstoffhaltiges Sorbens und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3400764C2 (de)
DE2617697A1 (de) Verfahren zum herstellen freifliessender koerniger massen
EP0211224B1 (de) Verwendung eines Katalysators zur Verminderung des Stickoxidgehalts von Verbrennungsabgasen
DE2626065A1 (de) Clinoptilolith, verfahren zur herstellung und dessen verwendung
DE60319212T2 (de) Filterelemente
DE3219475A1 (de) Agglomerierter gegenstand aus modifiziertem zeolith
DE69409423T2 (de) Verfahren zur Reinigung von Schadgas
DE60011944T2 (de) Absorptionsmaterial zur entfernung von verunreinigungen aus kohlenwasserstoffströmen
DE2449845C3 (de) Mittel zum Abtrennen von Stickstoffoxiden aus Gasen sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE2109192A1 (de) Verfahren zum Trocknen polymerisationsempfindlicher gasförmiger Verbindungen mit ungesättigten Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindungen unter Verhinderung der Polymerisation dieser Verbindungen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition