DE2626065A1 - Clinoptilolith, verfahren zur herstellung und dessen verwendung - Google Patents
Clinoptilolith, verfahren zur herstellung und dessen verwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Molekularsiebe für die Entfernung von sauren Gasen wie SO2 oder Stickoxide aus Abgasen, die
in die Atmosphäre abgeblasen werden sollen. In derartigen Abgasen beträgt die Konzentration an SO2 oder Stickoxiden
im allgemeinen 1 % bis 2000 ppm oder darunter.
Die Anwendung von festen Sorbentien für Umweltschutz wurde in vielen Fällen zugunsten von flüssigen Sorptionssystemen
zurückgestellt. Ein Grund für die Zurückstellung der festen Sorbentien ist ihre geringe Sorptionskapazität gegenüber
anderen Systemen und ihre begrenzte Arbeitsfähigkeit (Abnahme der Sorptionskapazität während der Anwendung).
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Clinoptilolith ist ein natürlicher Zeolith, der sich
in verschiedenen Lage'rstellen im Westen der USA und sonstwo
findet. Seine Sorptionsfähigkeit für SOpUnd andere Gase wurde bereits mitgeteilt (J. K. Tamboli and L.B. Sand in
"Procedings of the Second International Clean Air Congress", S. 861-864, Verio Academic Press, New York, 1971). Aus diesen Untersuchungen geht hervor, daß natürlich vorkommender
Clinoptilolith nach einer Säurebehandlung etwa 75 % der statischen Kapazität für SOp bei einem Partialdruck von
0,5 atm von der des synthetischen Mordenits besitzt« Aus diesen Untersuchungen wurde der Schluß gezogen, daß natürlich
vorkommende silicatische Zeolithe, wie Clinoptilolith, im Rahmen des Umweltschutzes angewandt werden können insbesondere
wo eine gewisse Säurestabilität erforderlich ist. Aus R.M. Barrer and M.B.Makki, Canadian Journal of Chemistry,
Bd. 42 (1964), S. 1481-1487 gehen die Sorptionseigenschaften' von mit Säure behandeltem, natürlich vorkommendem Clinoptilolith
für Stickstoff, Wasser und verschiedene organische Verbindungen hervor. Soweit bekannt, fand jedoch der Clinoptilolith
noch keine Anwendung in der Praxis für die Sorption von sauren Gasen.
Es ist bekannt, daß eine Säurebehandlung von natürlich vorkommendem
Clinoptilolith die Sorptionskapazität verbessern kann, jedoch zeigte sich, daß ein solches mit Säure behandeltes
Material nur eine begrenzte Lebensdauer während des Betriebes besitzt.
Es zeigte sich nun nach der Erfindung, daß ein Austausch von
Ammoniumionen in Verbindung mit der Säurebehandlung ein Sorptionsmittel mit verbesserter. Lebensdauer in der Praxis
ergibt, verbunden mit hoher Sorptionskapazität, insbesondere bei geringen Partialdrucken des zu sorbierenden Gases.
Es wurde erfindungsgemäß festgestellt, daß ein im wesent-
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lichen vollständiger Ammoniumionenaustausch (z.B. zumindest 98 % Austausch der austauschfähigen Metallionen) und eine
anschließende milde Säurebehandlung zu der gewünschten Kapazi tät und Lebensdauer führt. Unter einer milden Säurebehandlung
versteht man ein ausreichendes Ansteigen des Verhältnisses SiO2 : Al2O^ im Zeülith, jedoch soll dieses Verhältnis nicht
über 11,5 : 1 ansteigen.
Obwohl der Ammoniumionenaustausch vorzugsweise vor der Säurebehandlung stattfindet, kann man auch umgekehrt vorgehen
oder man kann andere Behandlungen oder Austauschmaßnahmen an dem natürlichen Clinoptilolith vor dem erfindungsgemäß
angewandten Ammoniumionenaustausch vornehmen. Vor der Anwendung wird das Materi al gebrannt, was zur Wasserstoffform
führt, selbst wenn der Ammoniumionenaustausch der letzte Verfahrensschritt gewesen ist.
Soll der Clinoptilolith pelletisiert werden gegebenenfalls unter Zugabe anderer Zeolithe mit Hilfe einer säurestabilen
Tonerde/Silicat-Keramikbindung, so wird der Ammoniumionenaustausch und die Säurebehandlung vor dem Binden und Pelletisieren
stattfinden.
Das Verhältnis SiO2 : Al2O^ liegt im natürlich vorkommenden
Clinoptilolith zwischen 8,5 und 9,5. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren soll das Verhältnis zwischen 9»7 und 11,5 liegen,
ausschließlich von Kieselsäure oder Silicat, welche man zur Bindung bei der Pelletisierung zufügt.
Es wurde festgestellt, daß durch den Ammoniumionenaustausch die Entfernung von austauschfähigen Kaliumionen aus dem Zeolith
erreicht wird, die man sonst nicht durch Säurebehandlung oder mit anderen Austauschvorgängen nach dem Stand der Technik entfernen
kann. Obwohl Spuren von Kalium zurückbleiben, ist es eine Forderung nach der Erfindung, daß alle austauschfähigen
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Kaliumionen durch den Ammoniumionenaustausch aus dem
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Zeolith entfernt werden. Es kann angenommen werden, daß dadurch die verbesserte Lebensdauer des Materials
gegenüber den üblicherweise behandelten Stoffen z.B. durch Auslaugen mit einer Säure beruht.
Clinoptilolith aus dem Nordwesten der Vereinigten Staaten von Amerika wurde auf eine Körnung<0,149 gemahlen und
dann zum Austausch gegaAmmoniumionen mit 4 cnr/g Feststoff
einer 3n Ammoniumnitratlösung behandelt und zwar 3 derartige Extraktionen mit frischen Lösungen durchgeführt, wobei jede
dieser Extraktionen 3 h dauerte„ Das Material wurde dann
mit Wasser gewaschen und dann noch 2 mal diese Extraktionen wiederholt. Anschließend wurden die Feststoffe mit einer
0,5n Salzsäure 4 h unter Rückfluß ausgelaugt, wobei 4 cm Säure/g Feststoffe kamen. Anschließend wurde das Pulver
bei 1QO0C mit Wasser gewaschen, mit einem Tonbinder gemischt,
zu Pellets geformt, diese an der Luft getrocknet und 5 h bei 5380C gebrannt.
f Es zeigte sich, daß der erfindungsgemäße Zeolith bei einem
Schnelltest auf Betriebsfähigkeit im wesentlichen keine Abnahme der SO -Adsorptionskapazität nach mehr als 700 Zyklen
der Adsorption und Regeneration zeigteβ
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Claims (4)
- Patentan s ρ r ü c h e(T) Clinoptilolith in der Wasserstofform, gekennzeichnet durch ein Verhältnis SiOp : AIpO von maximal 11,5, enthaltend keine austauschbaren Alkalioder Erdalkalikationen.
- 2. Verfahren zur Herstellung des Clinoptiloliths nach Anspruch 1 durch Säurebehandlung und Brennen, dadurch gekennzeichnet, daß man einen natürlich vorkommenden Clinoptilolith mit einer Ammoniumsalzlösung zum Austausch der Kationen gegen Ammoniumionen behandelt, zur Einstellung des angestrebten Verhältnisses SiOp
in. Berührung bringt und brennt,,AIpO, mit einer Säurelösung - 3. Verwendung des Clinoptiloliths nach Anspruch 1, gegebenenfalls in Form von mit säurebeständiger iteramikbindung gebundenen Pellets, zur Sorption saurer Gase.
- 4. Verwendung nach Anspruch 3 in Form von Pellets, deren keramischer, alumino-silicatischer Binder 3 bis 8 Gew.-% ausmacht.8183609883/1101
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