DE3206340A1 - Verfahren zur herstellung eines absorbenten aus mordenit enthaltenden rhiolitturfen zur trennung von sauerstoff und stickstoff enthaltenden gasgemischen - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines absorbenten aus mordenit enthaltenden rhiolitturfen zur trennung von sauerstoff und stickstoff enthaltenden gasgemischen

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DE3206340A1
DE3206340A1 DE19823206340 DE3206340A DE3206340A1 DE 3206340 A1 DE3206340 A1 DE 3206340A1 DE 19823206340 DE19823206340 DE 19823206340 DE 3206340 A DE3206340 A DE 3206340A DE 3206340 A1 DE3206340 A1 DE 3206340A1
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Dénes Dipl.-Chem. 1025 Budapest Kalla
János Dipl.-Chem. 1022 Budapest Papp
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György Dipl.-Chem. 1056 Budapest Wilde
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MAGYAR TUDOMANYOS AKADEMIA KOEZPONTI KEMIAI KUTATO INTEZETE
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Magyar Tudomanyos Akademia Kozponti Fizikai Kutato Intezet
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J20/00Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
    • B01J20/02Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material
    • B01J20/10Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material comprising silica or silicate
    • B01J20/16Alumino-silicates

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Adsorbenten aus Mordenit
  • enthaltenden Rhiolitturfen zur Trennung von Sauerstoff und Stickstoff enthaltenden Gasgemischen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Adsorbenten aus Mordenit enthaltenden Rhiolitturfen zur Trennung von Sauerstoff und Stickstoff enthaltenden Gasgemischen.
  • Das erfindungsgemäß umgewandelte Gestein (Turf) adsorbiert intensiver den Stickstoff als den Sauerstoff und ist dadurch geeignet, als Füllung Von Adsorbenten, die zur Herstellung von Sauerstoff und/oder Stickstoff oder von Gasen, welche an Sauerstoff und/cder Stickstoff aus der Luft angereichtert sind, zu dienen.
  • Die Verwendung von Zeoliten als Adsorbent ist bekannt. Solche Stoffe werden schon seit langem zur selektiven Trennung von Molekülen mit verschiedener Teilchengröße infolge deren Molekülsieb-Eigenschaften eingesetzt.
  • Falls Moleküle mit wenig unterschiedlicher Teilchengröße getrennt werden müssen, wie z. B. bei der Trennung von Sauerstoff und Stickstoff, soll ein solcher Adsorbent hergestellt werden, der eine der Gaskomponenten oder einen Teil derselben mehr adsorbiert als die übrigen Romponenten. Einige synthetische Zeolite oder natürliche Zeolit enthaltende Gesteine können zur selektiven Adsorption des Stickstoffs aus der Luft geeignet gemacht werden, wodurch zur Trennung der Komponenten der Luft eine effektive Adsorptionstechnologie ausgearbeitet werden kann Die bekannten Gasadsorptionsnethoden zur Trennung.
  • von Gasgomischen beruhen , in den meisten Fällen auf der Ver nderung der Adsorptionsfahigkeit infolge von Veränderungen der Temperatur oder des Drucks. Die Adsorptionstechnologien der Lufttrennung erzielen den erwünschten Effekt überwiegend durch Druckänderung, im allgemeinen verwendet man Icurze Ad und Desorptionszeiten. Diese Methoden sind als "pressure swing adsorption'^ (PSA) Nethoden bekannt. Die einzelnen, die verschiedenen PSA-Vorrichtungen beschreibenden Patentschriften enthalten auch einen Hinweis auf die in der Lufttrennung verwendbaren Adsorbenten.
  • DE-PS 1 265 724 beschreibt die das Calciumion oder Strontiumion enthaltende Form des synthetischen Molekülsiebes Zeolit vom Typ A zur selektiven Entfernung des Stickstoffes aus der Luft. Nach DE-PS 2 312 710 verwendet man als dsorbenten Zeolite, bevorzugt vom Typ 5A bzw. Natriummordonit.
  • Die oben erwähnten, die Lufttrennung betreffenden Patentschriften weisen nur auf die handelsüblichen synthetischen Zeolite als verwendbare Adsorbenten hin und beschäftigen sich nicht mit der Erhöhung der Selektivität des Adsorbenten um das Verfahren effektiver zu machen.
  • Es wurde versucht, die relativ teuren synthetischen Zeolite durch billigere Adsorbenten zu ersetzen. Nach JP- 73 151/1965 kann man z.B. zerkleinerte und vorher thermobehandelte Gesteine zur Lufttrennung einsetzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Herstellung eines solchen Adsorbenten, dessen selektive Adsorptionsfähigkeit gegenüber Stickstoff wesentlich besser ist als die der bisher zur Lufttrennung benutzten Adsorbenten; außerdem sollen diese Adsorbenten einfach und ökonomisch aus Mineralgesteinen hergestellt werden können.
  • Die vorstehende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Verfahren zur Verfügung gestellt wird, wonach man ein wenigstens 25 % Mordenit und gegebenenfalls andere Zeolite und/ oder kristalline bzw. amorphe Mineralkomponenten enthaltendes Gestein oder Mordenitmineral, welche bei einem Porendurchmesser von 7,5 nm bis 7.500 nm 0,38 cm3/g Porenvolumen aufweisen, mit einer Natriumionen oder gegebenenfalls auch andere Metallionen enthaltenden Lösung oder Schmelze behandelt und den ionenausgetauschten Stoff bei 600 - 9000K durch Evakuierung oder Gasspülung aktiviert.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß bestimmte auch Mordenit als Mineralkomponente enthaltende Rhiolitturfe - die bei einem Porendurchmesser von von 7,5 nm bis 7.500 m 0,38 cm3/g Porenvolumen aufweisen -durch Behandlung mit einer Natriumionen enthaltenden Lösung oder Schmelze bei 290 - 4000K und durch Dehydratisierung bei 600 - 900 OK in einen zur Trennung der Hauptkomponenten der Luft geeigneten selektiven Adsorbenten übergeführt werden können.
  • Außer Mordenit können die Gesteine Klinoptilolit, Quarz, Montmorillonit und andere Zeolite und/oder kristalline bzw. amorphe Mineralkomponenten enthalten, die die Adsorptionsfähigkeit des Mordenit enthaltenden Gesteins nicht nachteilig beeinflussen.
  • Ein aus den Tokajer Gebirgen stammendes Gesteinsmuster, das erfindungsgemäß verwendet wird, hat die folgende chemische Zusammensetzung: Tabelle I Chemische Zsammensetzung des Gesteinsmusters Komponente Gew. % SiO2 69,0 Al2O3 14,75 Fe2O3 1,20 Na2O 1,50 K2O 1,65 MgO 0,52 CaO 2,02 MnO 0,32 TiO2 0,08 Glühungsverlust 8,80 Die Röntgendiffraktionsangaben des Gesteins werden in Tabelle II zusammengefaßt. AUG dem Röntgendiffraktogramm kann festgestellt werden, daß das Gestein Mordenit enthält.
  • Der Mordenitgehalt ist Voraussetzung zur Herstellung des Adsorbenten gemäB der Erfindung. Das Gestein ist geeignet zur Herstellung des Adsorbenten, wenn der Mordenitgehalt wenigstens 25 % beträgt.
  • Tabelle II Die wichtigsten Röntgendiffraktionslinien des als Grundstoff verwendeten Gesteinmusters d(Å) I/Io* 13,55 20 9,05 60 6,57 50 6,05 10 5,79 20 4,51 40 4,25 3,98 60 3,77 3,64 10 3,47 100 3,39 60 3,35 3,22 80 3,19 2,89 30 * Relative Linienintensitäten charakteristisch für Mordenit Die chemische Zusammensetzung und die Röntgendiffraktograme der erfindungsgemäß verwendbaren Gesteine können nach der mineralischen Zusammensetzung mehr oder weniger von den in den Tabellen 1 oder II angegebenen Werten abweichen.
  • Vor dem Ionenaustausch oder nachher wird das Gestein zrkleinert, die entsprechende Teilchengröße und Verteilung erreicht,und der Stoff wird gegebenenfalls unter Zugabe eines Bindemittels - z.B. Tonerde - granuliert.
  • Die Gesteine die zur Herstellung des Adsorbenten geeignet sind, können in einer enge von 0,5-2,4 mequ/g solche Kationen enthalten die durch Behandlung mit einer t4H4- oder Metallionen enthaltenden Lösung oder Schmelze durch andere Kationen ersetzt werden können.
  • Wenn eine zweckmäßig ausgewählte Granalienfraktion oder granulierte oder beliebig formulierte Variation des Gesteins mit einer Na-Ionen enthaltenden Lösung oder Schmelze behandelt wird, kann unter bestimmten Umständen erzielt werden, daß sich der Natriumionen-Gehalt des Gesteins gegenüber dem übrigen Alkali- und Erdalkalimetallionen-Gehalt erhöht. dem lonenaustausch können außer Natrium auch Kalium, Calcium, Magnesium, Eisen, Barium, Strontium oder beliebiges Metallion eingeführt werden.
  • Das so vorbehandelte Muster muß vor Verwendung als Adsorbent aktiviert werden. Während der Aktivierung verliert das Gestein und so auch Mordenit Wasser; auf diese Weise können die Poren besser adsorbieren. Die Dehydratation des Gesteins erzielt man durch Erhitzen auf wenigstens 60001<, gegebenenfalls durch gleichzeitige Evakuierung oder durchpülen mit einem inerten Gasstrom. Die Aktivierung soll unter 900°K durchgeführt werden, weil über dieser Temperatur die Struktur des ;4ordenits zerstört werden kann, wodurch die Adsorptionsfähigkeit vermindert wird.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann aus billigen Grundstoffen und mittels einer einfachen Technologie ein Adsorbent hergestellt werden, welcher zur erfolgreichen Trennung der Hauptkomponenten der Luft geeignet ist.
  • Die folgenden Beispiele erläutern näher die günstiqen Eigenschaften des Adsorbenten sowie die wichtigsten Einzelheiten des Verfahrens.
  • Beispiel 1 10 g einer Granalienfraktion von der Teilchengröße 1-1,6 mm eines aus Tokaj-Gebirgen stammenden 50 % Mordenit enthaltenden Rhiolitturfes werden in 60 ml 1 N NaCl-Lösung unter Rückfluß 4 h lang erhitzt; die Lösung wird durch eine frische Salzlösung ersetzt und man erhitzt die Lösung noch 4 Stunden. Die Lösung wird dekantiert und die Probe mit destilliertem Wasser gewaschen.
  • Das so vorbehandelte Gestein wird bei 600°K 8 Stunden bei 10-1 Pa abgesaugt. Die Adsorptionskapazität des erhaltenen Adsorbenten bei 293 °K und 105 Pa betrugt auf Sauerstoff bezogen: 0,16 mMol und auf Stickstoff bezogen: 0,76 mKol 9 9 Beispiel 2 Zu 10 g einer Granalienfraktion mit der Teilchengröße 250-400 um eines 50% Mordenit enthaltenden Rhiolitturfes gibt man 60 ml konzentrierte NaCl-Lösung; die Lösung wird 4 Stunden unter Rückfluß gekocht. Die Lösung wird dekantiert; , man gibt die gleiche enge frische Lösung zu und . . erhitzt weitere 4h lang. Die Probe wird de- -kantiert, getrocknet und auf eine 1,2 m gaschromatographi- sche Kolonne aufgetragen. Die Kolonne wird stufenweise auf 600 1< erhitzt und 4 Stunden bei dieser Temperatur gehalten, wobei man Stickstoff durch die Kolonne leitet. Die den so aktivierten Adsorbenten enthaltende Kolonne wird in einen Gaschromatograph vom Typ CHROM IV gelegt, bei 29301< thermostatisiert, dann fijhrt man 1 ml Luftprobe bei 20 ml/min Helium-Trägergasgeschwindigkeit in den Chromatograph9n.Gomäß der bekannten Formel der Spitzenzerlegung (R5) ist der Wert der Trennung 35 s/mm, dieser Wert ist ist vom Gesichtspunkt der Lufttrennung aus höher als die Werte der Proben, die durch Ionenaustausch behandelt wurden.
  • Beispiel 3 Auf einem nach Beispiel 1 ionenausgetauschten, bei 650°K und 100 kP in trockener Luft aktivierten Rhiolitturf wurde bei Raumtemperatur mittels einer nach dem PSA-Prinzip arbeitenden Vorrichtung ein 95 , Sauerstoff enthaltendes Gasgemisch hergestellt.
  • Die Säule der PSA-Vorrichtung ist 2 m hoch und der innere Durchmesser der Säule beträgt 3 cm. Die Masse des Adsorbenten beträgt 3 kg. Die Vorrichtung arbeitet im kontinuierlichen Betrieb wie folgt: die Säule und der Adsorbens werden zum Enddruck von 1 kPa evakuiert, dann bis 400 kPa mit vorgetrockneter Luft aufgofüllt, und dann bis 350 kpa das an Sauerstoff angereichertes Gas abgeblasen.
  • Die Verwendung des erfindungsgemäßen Adsorbenten hat den unerwarteten Vorteil gegenüber den bekannten ,adsorbenten, daß infolge der eigenartigen Textur des Adsorbenten die Adsorption und Desorption viel schneller abläuft.
  • Das erfindungsgemäSe Verfahren ermöglicht die Herstellung von Sauerstoff oder von mit Sauerstoff angereicherter Luft, die für verschiedene industrielle, landwirtschaftliche und umweltschützende Aufgaben eingesetzt werden.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Adsorbenten aus Mordenit enthaltenden Rhiolitturfen zur Trennung von Sauerstoff und Stickstoff enthaltenden Gasgemischen P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Herstellung eines Adsorbenten aus Mordenit enthaltenden Rhiolitturfen zur Trennung von Sauerstoff und Stickstoff enthaltenden Gasgemischen, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß man wenigstens 25% Mordenit und gegebenenfalls andere Zeolithe und/oder kristalline bzw. amorphe Mineralkomponenten enthaltendes Gestein oder Mordenitmineral, welches bei einem Porendurchmesser von 7,5 nm bis 7.500 nm 0,38 cm3/g Porenvolumen aufweisen, mit einer Natriumionen oder gegebenenfalls auch andere Metallionen enthaltenden Lösung oder Schmelze behandelt und den ionenausgetauschten Stoff bei 600 - 9000K durch Evakuierung oder Gasspülung aktiviert.
  2. 2. Verfanren nach Anspruch 1, dadurch y e k e n n z e i c h n e t , daß man als Gestein außer Mordenit Klinoptilolit oder andere Zeolithe und/oder kristalline bzw. amorphe Nineralkomponenten enthaltendes Gestein verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man das Mordenit enthaltende Gestein oder das Mordenitmineral vor dem Ionenaustausch oder nachher zerkleinert, die entsprechende Teilchengröße und Verteilung sichert und den Stoff mit Bindemittel oder ohne Bindemittel granuliert.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i'c h n e t , daß man den Ionenaustausch mit der wäßrigen Lösung eines beliebigen Natriumsalzes bei einer Temperatur von 290 - 4000K durchführt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis .4, dadurch g ek e n n z e i c h n e t , daß man in das Gestein außer dem Natriumion durch Ionenaustausch Kalium-, Calcium-, Magnesium-, Eisen-, Barium-, Strontium-oder anderes Metallion einführt.
DE19823206340 1981-02-24 1982-02-22 Verfahren zur herstellung eines absorbenten aus mordenit enthaltenden rhiolitturfen zur trennung von sauerstoff und stickstoff enthaltenden gasgemischen Withdrawn DE3206340A1 (de)

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