DE69837994T2 - Schaltung zur Erfassung der Phase eines empfangenen Signals - Google Patents

Schaltung zur Erfassung der Phase eines empfangenen Signals Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals und insbesondere auf eine Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals, welche in einem Empfänger zum Einsatz kommt, der eine digital modulierte Welle empfängt, die unter einer Mehrzahl von Modulationen mit jeweiligen unterschiedlichen CNRs übertragen wird, die erforderlich sind, und welche einen Phasenwinkel eines empfangenen Signals detektiert.
  • Stand der Technik
  • In einem Rundfunkempfänger, der eine digital modulierte Welle empfängt, die in einem hierarchischen Übertragungssystem verwendet wird, in dem eine Mehrzahl von Modulationen mit jeweiligen unterschiedlichen und erforderlichen CNRs, z.B. 8PSK-Modulation, QPSK-Modulation und BPSK-Modulation, in Bezug auf das Timing kombiniert wird und eine digital modulierte Welle unter solchen Modulationen wiederholt in aufeinanderfolgenden Rahmen übertragen wird, werden Rahmensynchronisationssignale aus demodulierten Basisbandsignalen (nachstehend auch als Symbolstrom bezeichnet) erfasst, ein Phasendrehwinkel eines empfangenen Signals zum gegenwärtigen Zeitpunkt wird anhand einer Signalpunktanordnung des erfassten Rahmensynchronisationssignals gewonnen, und die demodulierten Basisbandsignale werden einer entgegengesetzten Phasendrehung basierend auf dem gewonnenen Phasendrehwinkel des empfangenen Signals unterzogen, wodurch die demodulierten Basisbandsignale mit dem Phasenwinkel des übertragenen Signals zusammenfallen, so dass sie in absoluter Phase sind.
  • Eine herkömmliche Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals, wie in 1 dargestellt, umfasst Folgendes: eine Demodulationsschaltung 1; eine Rahmensynchronisationserfassungsschaltung 2; und einen Rahmensynchronisationssignalgenerator 3; und zusätzlich dazu die Verzögerungsschaltungen 41 und 42, die einen Block zum Detektieren einer Phase eines empfangenen Signals bilden; eine 0°/180°-Phasendrehschaltung 43; Kumulativdurchschnittsberechnungsschaltungen 45 und 46; und eine Schaltung 47 zum Bestimmen der Phase eines empfangenen Signals, die unter Anwendung einer Konvertierungstabelle mittels ROM eine Phasenbestimmung an einem empfangenen Signal vornimmt. Die Rahmensynchronisationserfassungsschaltung 2 und der Rahmensynchronisationssignalgenerator 3 entsprechen der Rahmensynchronisationssignalerfassungseinrichtung zum Erfassen eines Rahmensynchronisationssignals aus den demodulierten Basisbandsignalen, und die Verzögerungsschaltungen 41 und 42 entsprechen einer Extraktionseinrichtung zum Extrahieren von Symbolströmen in der Periode eines Rahmensynchronisationssignals aus den demodulierten Basisbandsignalen zu dem Zeitpunkt, zu dem die Symbolströme mit einem Bitstrom des von der Rahmensynchronisationssignalerfassungseinrichtung erfassten und wiederhergestellten Synchronisationssignals zusammenfallen.
  • Die herkömmliche Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals, dargestellt in 1, nimmt eine Frequenzwandlung einer empfangenen digital modulierten Welle zu einem zuvor bestimmten Zwischenfrequenzsignal vor, leitet das der Frequenzwandlung unterzogene Zwischenfrequenzsignal zwecks Demodulation der Demodulationsschaltung 1 zu, und die Demodulationsschaltung 1 sendet beispielsweise die demodulierten Basisbandsignale I(8) und Q(8) mit 8 Bits, die quantisiert werden (nachstehend auch als Basisbandsignale I und Q bezeichnet unter Verzicht auf die Ziffern in jeder der Klammern, welche die Anzahl der Bits angeben, und auf die Klammern selbst). Die demodulierten Basisbandsignale I(8) und Q(8) werden ebenfalls zur Rahmensynchronisationserfassungsschaltung 2 gesendet, um z.B. ein Rahmensynchronisationssignal zu erfassen, welches BPSK-moduliert worden ist.
  • Nun erfolgt anhand der 2(a) bis (c) eine Beschreibung des Mappings für jedes Modulationsverfahren auf der Übertragungsseite. 2(a) zeigt die Signalpunktanordnung für einen Fall, wo 8PSK-Modulation als Modulationsverfahren eingesetzt wird. Beim 8PSK-Modulationsverfahren kann ein digitales Signal aus 3 Bits (a, b, c) als 1 Symbol übertragen werden, wobei es sich bei den Bitkombinationen, die 1 Symbol darstellen, um (0, 0, 0), (0, 0, 1) bis (1, 1, 1) handelt, also um insgesamt acht Kombinationsmöglichkeiten. Die digitalen Signale, von denen jedes aus 3 Bits besteht, werden auf der Übertragungsseite zu den Signalpunktanordnungen 0 bis 7 auf der in 2(a) veranschaulichten I-Q-Vektorebene gewandelt, und diese Wandlung wird gemeinhin als 8PSK-Mapping bezeichnet.
  • Beim in 2(a) aufgeführten Beispiel wird die Bitsequenz (0, 0, 0) zur Signalpunktanordnung „0" gewandelt, die Bitsequenz (0, 0, 1) zur Signalpunktanordnung „1", die Bitsequenz (0, 1, 1) zur Signalpunktanordnung „2", die Bitsequenz (0, 1, 0) zur Signalpunktanordnung „3", die Bitsequenz (1, 0, 0) zur Signalpunktanordnung „4", die Bitsequenz (1, 0, 1) zur Signalpunktanordnung „5", die Bitsequenz (1, 1, 1) zur Signalpunktanordnung „6" und die Bitsequenz (1, 1, 0) zur Signalpunktanordnung „7".
  • 2(b) zeigt Signalpunktanordnungen für einen Fall, wo QPSK-Modulation als Modulationsverfahren eingesetzt wird, und beim QPSK-Modulationsverfahren kann ein digitales Signal aus 2 Bits (d, e) als 1 Symbol übertragen werden, wobei es sich bei den Bitkombinationen, die das Symbol darstellen, um (0, 0), (0, 1), (1, 0) und (1, 1) handelt, also um insgesamt vier Kombinationsmöglichkeiten. Im Beispiel aus 2(b) wird z.B. die Bitsequenz (1, 1) zu „1" gewandelt, die Bitsequenz (0, 1) zu „3", die Bitsequenz (0,0) zu „5" und die Bitsequenz (1, 0) zu „7". Es sollte beachtet werden, dass das Verhältnis zwischen einer Signalpunktanordnung und einer Anordnungsziffer bei jedem anderen Modulationsverfahren in gleicher Weise als Standard aufrecherhalten wird wie das Verhältnis im Fall der 8PSK-Modulation.
  • 2(c) zeigt Signalpunktanordnungen für einen Fall, wo BPSK-Modulation als Modulationsverfahren eingesetzt wird, und beim BPSK-Modulationsverfahren wird ein digitales Signal (f) aus 1 Bit als 1 Symbol übertragen. Die Wandlung des digitalen Signals (f) geht dergestalt vonstatten, dass beispielsweise (1) zur Signalpunktanordnung „0" und (0) zur Signalpunktanordnung „4" gewandelt wird.
  • Nun erfolgt die Beschreibung eines Rahmensynchronisationssignals. Beim hierarchischen Übertragungssystem wird ein Rahmensynchronisationssignal übertragen, nachdem es einer BPSK-Modulation mit dem niedrigsten CNR unterzogen worden ist, der erforderlich ist. Wenn eine Anordnung so ausfällt, dass es sich bei einem Bitstrom eines aus 16 Bits bestehenden Rahmensynchronisationssignals um (S0, S1, ... S14, S15) handelt, wobei der Bitstrom ausgehend von SO sequentiell gesendet wird, werden eine Bitsequenz (0, 0, 0, 1, 0, 0, 1, 1, 0, 1, 0, 1, 1, 1, 1, 0) oder eine Bitsequenz (0, 0, 0, 1, 0, 0, 1, 1, 1, 0, 1, 0, 0, 0, 0, 1), wobei die letztere der ersteren Sequenz mit den letzten 8 Bits in umgekehrter Reihenfolge entspricht, alternierend in aufeinanderfolgenden Rahmen gesendet. Nachstehend wird der Symbolstrom eines Rahmensynchronisationssignals auch „SYNCPAT" oder „nSYNCPAT" genannt, wobei letztere Bezeichnung den vorgenannten Symbolstrom meint, bei dem die 8 Bits der letzteren Hälfte umgekehrt sind. Die Symbolströme werden auf der Übertragungsseite mit dem in 2(c) veranschaulichten BPSK-Mapping zu einer Signalpunktanordnung „0" oder „4" gewandelt, und der gewandelte Symbolstrom wird übertragen.
  • Wenn durch ein demoduliertes Basisbandsignal in der Rahmensynchronisationserfassungsschaltung 2 bestätigt wird, dass Symbolströme der Rahmensynchronisationssignale „SYNCPAT" und „nSYNCPAT", welche, wie oben erläutert, BPSK-gemappt werden, alternierend und wiederholt in konstanten Rahmenintervallen empfangen werden, wird die Beurteilung getroffen, dass eine Rahmensynchronisation hergestellt ist, und in jeder Rahmenperiode wird ein Rahmensynchronisationsimpuls ausgegeben.
  • Bei einem hierarchischen Übertragungssystem, in dem normalerweise eine Mehrzahl von Modulationsverfahren mit jeweiligen unterschiedlichen CNRs, die erforderlich sind, hinsichtlich des Timings kombiniert werden und eine digital modulierte Welle wiederholt in aufeinanderfolgenden Rahmen übertragen wird, werden Header-Daten, welche die multiplen Kombinationen anzeigen, gemultiplext, und Header-Daten, welche die multiplen Kombinationen anzeigen, werden extrahiert in Reaktion auf ein Timingsignal, das durch einen Rahmensynchronisationsimpuls erzeugt wird, der aus der Rahmensynchronisationserfassungsschaltung 2 ausgegeben wird, nachdem die Beurteilung getroffen worden ist, dass die Rahmensynchronisation hergestellt ist. Als Ergebnis davon werden Bearbeitungsvorgänge für verschiedene Modulationstypen separat aktiviert, nachdem eine Rahmenmehrfachkombination bekannt ist.
  • Mit anderen Worten werden, da die Demodulationsschaltung 1 zu dem Zeitpunkt, zu dem die Beurteilung getroffen wird, dass eine Rahmensynchronisation hergestellt worden ist, als 8PSK-Demodulationsschaltung arbeitet, die I- und Q-Achse der I-Q-Vektorebene auf der Empfangsseite einer Phasendrehung um θ = 45° × n mit n als einer der ganzen Zahlen von n = 0 bis 7 unterzogen, und zwar im Vergleich zu jenen auf der Übertragungsseite in Übereinstimmung mit einem Phasenzustand einer demodulierten Trägerwelle, die in einer Trägerwellenwiederherstellungsschaltung der Demodulationsschaltung 1 wiederhergestellt wird. Beispielsweise weisen, in einem Fall eines nach seiner BPSK-Modulation übertragenen Rahmensynchronisationssignals, Symbolströme des Rahmensynchronisationssignals, die BPSK-gemappt werden, um ein Bit „1" und ein Bit „0" zu einer Signalpunktanordnung „0" und einer Signalpunktanordnung „4" zu wandeln, jeweils 8 demodulierte Phasen des Rahmensynchronisationssignals auf in Entsprechung zu einem Phasenzustand einer demodulierten Trägerwelle: Es gibt einen Fall, wo ebenso wie auf der Übertragungsseite ein Anordnen an den Signalpunktanordnungen „0" und „4" erfolgt, einen Fall, wo ein Anordnen an den Signalanordnungen „1" und „5" erfolgt, die eine Phasendrehung um θ = 45° in Bezug auf die Signalpunktanordnungen auf der Übertragungsseite erhalten, und einen Fall, wo ein Anordnen an den Signalpunktanordnungen „2" und „6" erfolgt, die eine Phasendrehung um θ = 90° in Bezug auf die Signalpunktanordnungen auf der Übertragungsseite erhalten.
  • Signale, die übertragen werden, nachdem sie mittels QPSK-Modulation und 8PSK-Modulation moduliert worden sind, werden in ähnlicher Weise wie bei einer BPSK-Modulation durch eine Phasendrehung beeinflusst. Bei Betrachtung eines Falles, wo die maximale Anzahl von Phasen einer PSK-Modulation, bei der eine digital modulierte Welle wiederholt in aufeinanderfolgenden Rahmen mit Bitkombinationen übertragen wird, in Bezug auf das Timing 8 beträgt ist, also in einem Fall der 8PSK-Modulation, sind 8 Phasen eines empfangenen Signals vorhanden, von denen jede gegenüber dem Stadium der benachbarten Phase um 45° verlagert wird.
  • Allerdings kann ein Phasendrehwinkel eines empfangenen Signals durch Vergleich einer Signalpunktanordnung eines Rahmensynchronisationssignals, das auf der Übertragungsseite bereits bekannt ist, mit einer Signalpunktanordnung eines empfangenen Rahmensynchronisationssignals gewonnen werden. Nachstehend erfolgt die Beschreibung des Verfahrens zur Gewinnung des Phasendrehwinkels.
  • In der Demodulationsschaltung 1 (siehe 1) handelt es sich bei einem Symbolstrom eines zu Basisbandsignalen demodulierten Rahmensynchronisationssignals um einen Symbolstrom, der erhalten wird durch BPSK-Mapping von „SYNCPAT" oder „nSYNCPAT", bestehend aus einem Bit „1" oder „0" auf der Übertragungsseite, und es ist anhand der jeweiligen Signalpunktanordnungen offensichtlich, dass sich eine Phasendifferenz zwischen den Symbolen des Bits „1" und des Bits „0" auf 180° beläuft. Deshalb wird, wenn alle Symbole des Bits „0", die in einem Symbolstrom eines empfangenen Rahmensynchronisationssignals enthalten sind, einer Phasendrehung um 180° unterzogen werden, ein aus 16 Symbolen, alle mit Bit „1 ", bestehender Strom erhalten.
  • Der Durchschnittswert des erhaltenen Stroms wird erfasst, und der Wert wird als eine Punktanordnung eines empfangenen Signals für das Bit „1" angenommen. Nun wird, da eine Signalpunktanordnung für das Bit „1" bei BPSK „0" ist, ein Phasendrehwinkel θ eines empfangenen Signals erhalten durch einen Vergleich der Signalpunktanordnung des BSPK-Bits mit der Punktanordnung des empfangenen Signals.
  • Hier wird eine Definition bezüglich eines Verhältnisses zwischen einem Phasendrehwinkel θ eines empfangenen Signals und einem Phasendrehwinkelsignal RT (3), das eine Ausgangsgröße der Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals darstellt, gegeben, wie die folgende Gleichung (1) zeigt: RT(3) = θ/45 (1),in der θ = n × 45° und n eine der ganzen Zahlen von n = 0 bis 7 ist.
  • Die weitere Beschreibung erfolgt basierend auf dem herkömmlichen Beispiel aus
  • 1. Der Rahmensynchronisationssignalgenerator 3 erzeugt einen Bitstrom eines wiederhergestellten Rahmensynchronisationssignals, das den Mustern „SYNCPAT" oder „nSYNCPAT" eines Rahmensynchronisationssignals entspricht, das der Generator 3 in Reaktion auf den Empfang eines aus der Rahmensynchronisationserfassungsschaltung 2 ausgegebenen Rahmensynchronisationsimpulses erfasst hat, und der Bitstrom eines wiederhergestellten Rahmensynchronisationssignals wird in die 0°/180°-Phasendrehschaltung 43 geleitet. Der Rahmensynchronisationssignalgenerator 3 erzeugt ein Rahmensynchronisationssignal-Sektionssignal basierend auf der Sektion eines Rahmensynchronisationssignals, das der Rahmensynchronisationssignalgenerator 3 erfasst hat, und das Rahmensynchronisationssignal-Sektionssignal wird zu den Verzögerungsschaltungen 41 und 42 geleitet.
  • Die Verzögerungsschaltungen 41 und 42, die das Rahmensynchronisationssignal-Sektionssignal empfangen haben, verzögern einen Symbolstrom eines Rahmensynchronisationssignals, das in Basisbandsignale gemultiplext wird, so dass der Symbolstrom eines Rahmensynchronisationssignals, das in durch die Demodulationsschaltung 1 demodulierte Basisbandsignale gemultiplext wird, und ein Bitstrom eines wiederhergestellten Rahmensynchronisationssignals, gesendet aus dem Rahmensynchronisationssignalgenerator 3, im Timing an der Eingangsendposition der 0°/180°-Phasendrehschaltung 43 miteinander zusammenfallen.
  • Durch die Verzögerungsschaltungen 41 und 42 verzögerte Basisbandsignale DI(8) und DQ(8) werden in die 0°/180°-Phasendrehschaltung 43 eingegeben. Die Ausgangsgatter der Verzögerungsschaltungen 41 und 42 werden nur während einer Symbolstromsektion eines Rahmensynchronisationssignals mit 16 Symbolen durch ein aus dem Rahmensynchronisationssignalgenerator 3 ausgegebenes Rahmensynchronisationssignal-Sektionssignal geöffnet. Am Eingang der 0°/180°-Phasendrehschaltung 43 werden ein wiederhergestelltes Rahmensynchronisationssignal, ausgegeben aus dem Rahmensynchronisationssignalgenerator 3, und der Symbolstrom des Rahmensynchronisationssignals durch die Verzögerungsschaltungen 41 und 42, wie oben beschrieben, dazu gebracht, dass sie im Timing miteinander übereinstimmen.
  • An diesem Punkt gibt die 0°/180°-Phasendrehschaltung 43 im Falle einer logischen „0" basierend darauf, ob ein Bit in einem Bitstrom des zugeführten wiederhergestellten Rahmensynchronisationssignals logisch „0" oder logisch „1" ist, ein entsprechendes Symbol in einem Symbolstrom eines Rahmensynchronisationssignals aus, das in demodulierte Basisbandsignale gemultiplext wird, die durch die Verzögerungsschaltungen 41 und 42 zugeleitet werden, nachdem eine Phasendrehung um 180° an ihnen durchgeführt worden ist, wohingegen im Fall von logisch „1" die 0°/180°-Phasendrehschaltung 43 ein entsprechendes Symbol in einem Symbolstrom eines Rahmensynchronisationssignals ausgibt, das in demodulierte Basisbandsignale gemultiplext wird, die durch die Verzögerungsschaltungen 41 und 42 zugeführt werden, ohne dass irgendeine Phasendrehung an ihnen vorgenommen wird.
  • Am Eingang der 0°/180°-Phasendrehschaltung 43 werden ein Symbolstrom eines Rahmensynchronisationssignals, das in demodulierte Basisbandsignale gemultiplext wird, und ein Bitstrom eines wiederhergestellten Rahmensynchronisationssignals, gesendet aus dem Rahmensynchronisationssignalgenerator 3, durch die Verzögerungsschaltungen 41 und 42 dazu gebracht, hinsichtlich des Timings miteinander übereinzustimmen. Die Symbolströme DI(8) und DQ(8) eines Rahmensynchronisationssignals, die aus den Verzögerungsschaltungen 41 und 42 ausgegeben werden, deren Ausgangsgatter durch ein aus dem Rahmensynchronisationssignalgenerator 3 gesendetes Rahmensynchronisationssignal-Sektionssignal geöffnet werden, erhalten in jenem Fall, wo ein Bitstrom des wiederhergestellten Rahmensynchronisationssignals logisch „0" ist, eine Phasendrehung um 180° und werden jeweils zu den Kumulativdurchschnittsberechnungsschaltungen 45 und 46 gesendet.
  • 3(a) zeigt Signalpunktanordnungen eines Rahmensynchronisationssignals, wenn der Empfang bei einem Phasendrehwinkel θ = 0° eines empfangenen Signals (absolute Phase) erfolgt, und 3(b) veranschaulicht, wie Signalpunktanordnungen der Symbolströme VI(8) und VQ(8) nach ihrer Wandlung in der 0°/180°-Phasendrehschaltung 43 angeordnet sind. Die Symbolströme VI(8) und VQ(8) werden jeweils zu den Kumulativdurchschnittsberechnungsschaltungen 45 und 46 gesendet, die Kumulativdurchschnittsberechnung erfolgt in einer zuvor bestimmten Sektion, und Symbolströme AVI(8) und AVQ(8), die summiert werden und deren Durchschnitt in jeder zuvor bestimmten Sektion berechnet wird, werden ausgegeben. Die Kumulativdurchschnittsberechnung wird an den Symbolströmen VI(8) und VQ(8) vorgenommen, damit eine Signalpunktanordnung in stabiler Weise erhalten wird, selbst wenn eine winzige Veränderung der Phase und/oder eine Veränderung der Amplitude eines empfangenen Basisbandsignals durch eine Verschlechterung des CNR beim Empfang auftritt bzw. auftreten.
  • Die Punkte empfangener Signale (AVI(8) und AVQ(8)) eines BPSK-gemappten Signals für ein Bit „1" werden in den Kumulativdurchschnittsberechnungsschaltungen 45 und 46 gewonnen. Dann werden die Punkte empfangener Signale AVI(8) und AVQ(8) in die Schaltung 47 zur Bestimmung der Phase empfangener Signale eingeben, und ein Phasendrehwinkelsignal RT(3) mit drei Bits, entsprechend einem durch die Gleichung (1) definierten Phasendrehwinkel, wird basierend auf einer Tabelle zur Bestimmung der Phase eines empfangenen Signals erhalten, die in 4 dargestellt ist. Beispielsweise beläuft sich im Fall des Phasendrehwinkels θ = 0° eines empfangenen Signals ein Phasendrehsignal, das unter Verwendung der Tabelle zur Bestimmung der Phase eines empfangenen Signals mit Bezug auf die Signalpunkte von AVI(8) und AVQ(8) bestimmt worden ist, auf „0". Deshalb wird eine Bitsequenz (0, 0, 0) als Phasendrehwinkelsignal RT(3) gesendet. Ferner ist in einem Fall des Phasendrehwinkels θ = 45° eines empfangenen Signals ein Phasendrehsignal gleichermaßen „1", und deshalb wird die Bitsequenz (0, 0, 1) als das Phasendrehwinkelsignal RT(3) gesendet.
  • Des Weiteren wird bei einem Rundfunkempfänger, der eine digital modulierte Welle empfängt, die beim hierarchischen Übertragungssystem verwendet wird, in dem eine digital modulierte Welle, die durch eine Mehrzahl von Modulationsverfahren mit jeweiligen unterschiedlichen CNRs, die erforderlich sind, übertragen wird, welche Modulationsverfahren in Bezug auf das Timing kombiniert sind, besagte Welle wiederholt in aufeinanderfolgenden Rahmen übertragen; ein Phasendrehwinkelsignal RT(3) wird in der Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals erhalten, und demodulierte Basisbandsignale I(8) und Q(8) werden einer entgegengesetzten Phasendrehung unterzogen unter Verwendung eines Phasendrehwinkelsignals RT(3), so dass sie in absoluter Phase sind.
  • Allerdings beträgt bei Einsatz der oben beschriebenen herkömmlichen Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals die erforderliche Speicherkapazität 128 kBytes (= 216 × 16 Bits), falls die 0°/180°-Phasendrehschaltung 43 in einer Tabellenkonvertierung besteht, und falls die Schaltung zum Bestimmen der Phase eines empfangenen Signals in einer Tabellenkonvertierung besteht, beläuft sich überdies die erforderliche Speicherkapazität auf 216 × 3 Bits. Demnach ist der Umfang der Schaltungen groß, wenn die 0°/180°-Phasendrehschaltung 43 und die Schaltung 47 zur Bestimmung der Phase eines empfangenen Signals in Tabellekonvertierung bestehen, und durch einen derartig großen Umfang ist ein Problem bei der Schaltungsintegration entstanden.
  • DE 34 21 084 A1 bezieht sich auf einen Demodulator für orthogonale Amplitudenmodulation mit dem folgenden Aufbau: Eine Referenzsignalerzeugungssektion erzeugt den um einen vorgeschriebenen Winkel gedrehten Referenzsignalraum. Ein empfangenes Signal, das einer aus einem Equalizer ausgegebenen Leitungsentzerrung unterzogen ist, wird mit dem Referenzsignal aus der Erzeugungssektion verglichen, um einen Schätzwert für das empfangene Signal zu bestimmen. Angewandt wird eine einfache Grenzbestimmungsformel, da der Code des empfangenen Signals unter Verwendung des auf diese Weise phasengedrehten Referenzsignalraums bestimmt wird, und ferner ist das komplizierte Erzeugen des Drehens der Phase des empfangenen Signals nicht erforderlich, wodurch sich der Aufbau des Demodulators vereinfacht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals zu bieten, deren Schaltungsumfang klein ausfällt.
  • Erfindungsgemäß wird die obige Aufgabe durch die Schaltungen zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals nach den Ansprüchen 1 bis 4 erfüllt.
  • Eine Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals, wie in Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung wiedergegeben, umfasst Folgendes:
    eine Rahmensynchronisationssignalerfassungseinrichtung zum Erfassen eines Rahmensynchronisationssignals aus einem demodulierten Basisbandsignal;
    eine Extraktionseinrichtung zum Extrahieren eines Symbolstroms in der Periode eines Rahmensynchronisationssignals aus einem demodulierten Basisbandsignal zu dem Zeitpunkt, zu dem der Symbolstrom mit einem Bitstrom des von der Rahmensynchronisationssignalerfassungseinrichtung erfassten und wiederhergestellten Synchronisationssignals zusammenfällt;
    eine 0°/180°-Phasendreheinrichtung, in die der von der Extraktionseinrichtung extrahierte Symbolstrom eingegeben wird, zum Ausgeben eines entsprechenden Symbols des von der Extraktionseinrichtung extrahierten Symbolstroms nach Durchführung einer Phasendrehung um 180° an dem entsprechenden Symbol, wenn ein Bit eines Bitstroms des wiederhergestellten Synchronisationssignals logisch „0" ist, und zum Ausgeben eines entsprechenden Symbols des von der Extraktionseinrichtung extrahierten Symbolstroms nach Durchführung keiner Phasendrehung an dem entsprechenden Symbol, wenn das Bit eines Bitstroms des wiederhergestellten Synchronisationssignals logisch „1" ist;
    eine Kumulativdurchschnittsberechnungsschaltung zum Summieren von Ausgangsgrößen aus der 0°/180°-Phasendreheinrichtung über einen zuvor bestimmten Zeitraum;
    eine Phasendrehschaltung zum Durchführen einer Phasendrehung einer Ausgangsgröße der Kumulativdurchschnittsberechnungsschaltung um (22.5° + 45° × n), wobei n eine aus n = 0 bis 7 gewählte ganze Zahl ist; und
    eine Phasenbestimmungsschaltung zum Bestimmen einer Phase einer Ausgangsgröße der Phasendrehschaltung.
  • Gemäß der Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals nach Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung wird ein Rahmensynchronisationssignal aus einem demodulierten Basisbandsignal durch die Synchronisationssignalerfassungseinrichtung erfasst, und ein Symbolstrom in der Periode eines Rahmensynchronisationssignals wird aus einem demodulierten Basisbandsignal von der Extraktionseinrichtung zu dem Zeitpunkt extrahiert, zu dem der Symbolstrom mit einem Bitstrom des von der Rahmensynchronisationssignalerfassungseinrichtung erfassten Synchronisationssignals zusammenfällt. Mit dem Empfang des von der Extraktionseinrichtung extrahierten Bitstroms erhält ein entsprechendes Bit des von der Extraktionseinrichtung extrahierten Symbolstroms eine Phasendrehung um 180°, wenn ein Bit des erfassten Synchronisationssignals logisch „0" ist, und wird aus der 0°/180°-Phasendreheinrichtung ausgegeben, und ein entsprechendes Symbol des von der Extraktionseinrichtung extrahierten Symbolstroms erhält keine Phasendrehung, wenn das Bit des Bitstroms des erfassten Synchronisationssignals logisch „1" ist, und wird aus der 0°/-180°-Phasendreheinrichtung ausgegeben. Ausgangsgrößen aus der 0°/180°-Phasendreheinrichtung werden einer Kumulativdurchschnittsberechnung über einen vorbestimmten Zeitraum in der Kumulativdurchschnittsberechnungsschaltung unterzogen und aus derselben ausgegeben, eine Ausgangsgröße aus der Kumulativdurchschnittsberechnungsschaltung erhält in der Phasendrehschaltung eine Phasendrehung von (22.5° + 45° × n), wobei n eine ganze Zahl ist, gewählt aus n = 0 bis 7, und eine Phase einer Ausgangsgröße der Phasendrehschaltung wird durch die Phasenbestimmungsschaltung bestimmt.
  • In diesem Fall verringert sich ein Schaltungsumfang, da eine herkömmliche Schaltung zur Bestimmung der Phase eines empfangenen Signals, die über Tabellenkonvertierung mittels ROM verfügt, durch eine 0°/180°-Phasendreheinrichtung, die sich aus einem Multiplizierer und einem Addierer zusammensetzt, und durch eine Phasenbestimmungsschaltung mit einfacher Konfiguration ersetzt wird.
  • Eine Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals nach Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung umfasst Folgendes:
    eine Rahmensynchronisationssignalerfassungseinrichtung zum Erfassen eines Rahmensynchronisationssignals aus einem demodulierten Basisbandsignal;
    eine Extraktionseinrichtung zum Extrahieren eines Symbolstroms in der Periode eines Rahmensynchronisationssignals aus einem demodulierten Basisbandsignal zu dem Zeitpunkt, zu dem der Symbolstrom mit einem Bitstrom eines von der Rahmensynchronisationssignalerfassungseinrichtung erfassten und wiederhergestellten Synchronisationssignals zusammenfällt;
    eine Kumulativ-Additions-/Subtraktions-Durchschnittsberechnungsschaltung, in die der von der Extraktionseinrichtung extrahierte Symbolstrom eingegeben wird und in der, wenn ein Bit in einem Bitstrom des wiederhergestellten Synchronisationssignals logisch „1" ist, ein entsprechendes Symbol im von der Extraktionseinrichtung extrahierten Symbolstrom addiert wird, und wenn das Bit in einem Bitstrom des wiederhergestellten Synchronisationssignals logisch „0" ist, ein entsprechendes Symbol im von der Extraktionseinrichtung extrahierten Symbolstrom subtrahiert wird und Ergebnisse kumulativer Addition/Subtraktion über einen vorbestimmten Zeitraum im Durchschnitt berechnet werden;
    eine Phasendrehschaltung zum Durchführen einer Phasendrehung einer Ausgangsgröße der Kumulativ-Additions-/Subtraktions-Durchschnittsberechnungsschaltung um (22.5° + 45° × n), wobei n eine aus n = 0 bis 7 gewählte ganze Zahl ist; und
    eine Phasenbestimmungsschaltung zum Bestimmen einer Phase einer Ausgangsgröße der Phasendrehschaltung.
  • Gemäß der Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals nach Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung wird ein Rahmensynchronisationssignal aus einem demodulierten Basisbandsignal durch die Synchronisationssignalerfassungseinrichtung erfasst, und ein Symbolstrom in der Periode eines Rahmensynchronisationssignals wird aus einem demodulierten Basisbandsignal durch die Extraktionseinrichtung zu dem Zeitpunkt extrahiert, zu dem das Symbol mit einem Bitstrom des von der Rahmensynchronisationssignalerfassungseinrichtung erfassten Synchronisationssignals zusammenfällt. In der Kumulativ-Additions-/Subtraktions-Durchschnittsberechnungsschaltung wird, wenn ein Bit in einem Bitstrom des erfassten Synchronisationssignals logisch „1" ist, ein entsprechendes Symbol im von der Extraktionseinrichtung extrahierten Symbolstrom addiert, und wenn das Bit in einem Bitstrom des erfassten Synchronisationssignals logisch „0" ist, wird ein entsprechendes Symbol im von der Extraktionseinrichtung extrahierten Symbolstrom subtrahiert, und der Durchschnitt von Ergebnissen der kumulativen Addition/Subtraktion wird über einen zuvor bestimmten Zeitraum berechnet. Eine Ausgangsgröße der Kumulativdurchschnittsberechnungsschaltung erhält in der Phasendrehschaltung eine Phasendrehung von (22.5° + 45° × n), wobei n eine aus n = 0 bis 7 gewählte ganze Zahl ist, und eine Phase einer Ausgangsgröße der Phasendrehschaltung wird durch die Phasenbestimmungsschaltung bestimmt.
  • Gemäß der Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals nach Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung werden die 0°/180°-Phasendreheinrichtung und die Kumulativdurchschnittsberechnungsschaltung, die in der Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals nach Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung genutzt werden, durch die Kumulativ-Additions-/Subtraktions-Durchschnittsberechnungsschaltung ersetzt, und die 0°/180°-Phasendrehschaltung ist überflüssig, wodurch sich der Umfang einer Schaltung reduziert.
  • In der Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals nach Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung kann eine Phase eines empfangenen Signals in einer Phasenbestimmungsschaltung, die in einer Stufe angeordnet ist, die der Extraktionseinrichtung vorangeht, basierend auf einer Ausgangsgröße einer Kumulativ-Additions-/Subtraktions-Durchschnittsberechnungsschaltung bestimmt werden.
  • Die Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals nach Anspruch 4 der vorliegenden Erfindung umfasst Folgendes:
    eine Rahmensynchronisationssignalerfassungseinrichtung zum Erfassen eines Rahmensynchronisationssignals aus einem demodulierten Basisbandsignal;
    eine Phasendrehschaltung zum Durchführen einer Phasendrehung eines demodulierten Basisbandsignals um (22.5° + 45° × n), wobei n eine aus n = 0 bis 7 gewählte ganze Zahl ist;
    eine Extraktionseinrichtung zum Extrahieren eines Symbolstroms in der Periode eines Rahmensynchronisationssignals aus einem Basisbandsignal, das von der Phasendrehschaltung phasengedreht ist, zu dem Zeitpunkt, zu dem der Symbolstrom mit einem Bitstrom des von der Rahmensynchronisationssignalerfassungseinrichtung erfassten und wiederhergestellten Synchronisationssignals zusammenfällt;
    eine Codeinvertiereinrichtung, in die der von der Extraktionseinrichtung extrahierte Symbolstrom eingegeben wird, zum Invertieren eines Codes eines entsprechenden Symbols im von der Extraktionseinrichtung extrahierten Symbolstrom, um das entsprechende Symbol nach der Inversion nur dann auszugeben, wenn ein Bit in einem Bitstrom des wiederhergestellten Synchronisationssignals logisch „0" ist;
    eine Phasenbestimmungsschaltung, die eine Phase einer Ausgangsgröße der Codeinvertierschaltung bestimmt;
    einen Gray-Code-Wandler, der eine Gray-Code-Wandlung einer Ausgangsgröße der Phasenbestimmungsschaltung durchführt;
    eine Mehrheitsbestimmungseinrichtung zum Empfangen einer Ausgangsgröße des Gray-Code-Wandlers und zum Durchführen von Mehrheitsbestimmung; und
    einen Binärcodewandler, der eine Binärcodewandlung einer Ausgangsgröße der Mehrheitsbestimmungseinrichtung durchführt,
    wobei eine Ausgangsgröße des Binärcodewandlers als ein Phasendrehwinkelsignal des empfangenen Signals übernommen wird.
  • Gemäß der Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals der vorliegenden Erfindung wird ein Rahmensynchronisationssignal aus einem demodulierten Basisbandsignal durch die Synchronisationssignalerfassungseinrichtung erfasst, das demodulierte Basisbandsignal erhält durch die Phasendrehschaltung eine Phasendrehung um (22.5° + 45° × n), wobei n eine ganze Zahl ist, die aus n = 0 bis 7 gewählt wird, und ein Symbolstrom in der Periode eines Rahmensynchronisationssignals wird aus dem Basisbandsignal, das die Phasendrehung erhalten hat, durch die Extraktionseinrichtung zu dem Zeitpunkt extrahiert, zu dem der Symbolstrom mit einem Bitstrom des von der Rahmensynchronisationssignalerfassungseinrichtung erfassten Synchronisationssignals zusammenfällt. Wenn das Bit eines Bitstroms des erfassten Synchronisationssignals logisch „0" ist, wird ein entsprechendes Symbol im von der Extraktionseinrichtung extrahierten Symbolstrom von der Codeinvertiereinrichtung invertiert, eine Phase einer Ausgangsgröße der Codeinvertiereinrichtung wird durch die Phasenbestimmungsschaltung bestimmt, eine Ausgangsgröße der Phasenbestimmungsschaltung erhält vom Gray-Code-Wandler eine Codewandlung zu einem Gray-Code, eine Mehrheitsbestimmung wird an einer Ausgangsgröße des Gray-Code-Wandlers durch die Mehrheitsbestimmungseinrichtung vorgenommen, welche die Ausgangsgröße des Gray-Code-Wandlers erhält, eine Ausgangsgröße der Mehrheitsbestimmungseinrichtung erhält eine Codewandlung durch den Binärcodewandler, und schließlich wird ein Phasendrehwinkel eines empfangenen Signals basierend auf einer Ausgangsgröße des Binärcodewandlers bestimmt.
  • Gemäß einer Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals der vorliegenden Erfindung werden eine 0°/180°-Phasendrehschaltung und eine Kumulativdurchschnittsberechnungsschaltung, die herkömmlich zum Einsatz kommen, durch die 22.5°-Phasendrehschaltung und die Codeinvertiereinrichtung ersetzt, und die 0°/180°- Phasendrehschaltung und die Kumulativdurchschnittsberechnungsschaltung sind überflüssig, wodurch sich der Schaltungsumfang verringert.
  • Da gemäß einer Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals der vorliegenden Erfindung zusätzlich der Schaltungsumfang durch die Verwendung von Mehrheitsbestimmungsschaltungen reduziert werden kann und sich ein Unterschied zweier zueinander benachbarter Phasenbestimmungswerte durch Gray-Kodierung auf ein Bit beschränkt, können selbst in einem Fall, wo eine winzige Veränderung der Phase und eine Veränderung der Amplitude eines empfangenen Basisbandsignals bedingt durch die Verschlechterung des CNR beim Empfang auftreten, was wiederum eine falsche Phasenbestimmung nach sich zieht, die Auswirkungen davon minimiert und die Zuverlässigkeit verbessert werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer herkömmlichen Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals zeigt;
  • 2(a) bis 2(c) sind bildliche Darstellungen von Signalpunktanordnungen, die zur Beschreibung von BPSK-Mapping benutzt werden;
  • 3(a) und 3(b) sind bildliche Darstellungen von Signalpunktanordnungen eines Rahmensynchronisationssignals nach Durchlaufen einer 0°/180°-Phasendrehschaltung in einer Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals;
  • 4 ist eine bildliche Darstellung, die zur Beschreibung einer Bestimmungstabelle für die Phase eines empfangenen Signals verwendet wird;
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals veranschaulicht, die einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht;
  • 6 ist eine bildliche Darstellung, die zur Beschreibung der Funktionsweise einer Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals genutzt wird, die der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht;
  • 7 ist eine Tabelle, die zur Beschreibung der Funktionsweise einer Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals verwendet wird, die der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht;
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer ersten Modifikation einer Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals zeigt, die der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht;
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer zweiten Modifikation einer Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals veranschaulicht, die der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht;
  • 10 ist eine Tabelle, die zur Beschreibung der Funktionsweise benutzt wird, wenn es sich bei einem Phasendrehwinkel einer Phasendrehschaltung in einer Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals, die der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht, um einen anderen Drehwinkel handelt;
  • 11 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals zeigt, die einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht;
  • 12(a) und 12(b) sind Tabellen, die zur Beschreibung von Operationen mit Gray-Code-Wandlung und Binärcodewandlung in einer Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals gebraucht werden, die der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht; und
  • 13 ist eine Tabelle, die zur Beschreibung des Vorgangs der Phasenbestimmung in einer Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals dient, die der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nachstehend wird eine Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals gemäß der vorliegenden Erfindung basierend auf einer Ausführungsform derselben beschrieben. Bei 5 handelt es sich um ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals veranschaulicht, die der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Eine Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst Folgendes: eine Demodulationsschaltung 1; eine Rahmensynchronisationserfassungsschaltung 2; einen Rahmensynchronisationssignalgenerator 3; und zusätzlich dazu Verzögerungsschaltungen 41 und 42, aus denen sich ein Block zur Detektion der Phase eines empfangenen Signals zusammensetzt; eine 0°/180°-Phasendrehschaltung 43; Kumulativdurchschnittsberechnungsschaltungen 45 und 46; eine 22.5°-Phasendrehschaltung 48; und eine Phasenbestimmungsschaltung 49.
  • Dies bedeutet, dass in der Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals, die der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht, Ausgangsgrößen AVI(8) und AVQ(8) aus den Kumulativdurchschnittsberechnungsschaltungen 45 und 46 zur 22.5°-Phasendrehschaltung 48 geleitet werden, damit an ihnen eine Phasendrehung vorgenommen wird; und die Phasendrehungsausgangsgrößen RVI(8) und RVQ(8) werden der Phasenbestimmungsschaltung 49 zugeführt, um ein Phasedrehwinkelsignal RT(3) zu erhalten. Hierbei wird die Schaltung 47 zur Bestimmung der Phase eines empfangenen Signals mittels Tabellenkonvertierung unter Verwendung eines ROM in einem herkömmlichen Beispiel durch die 22.5°-Phasendrehschaltung 48, die aus einem Multiplizierer, einem Addierer oder dergleichen aufgebaut ist, und eine Phasenbestimmungsschaltung 49 ersetzt, die aus einer Bestimmungsschaltung oder Ähnlichem, wie z.B. einem Komparator oder dergleichen, besteht. Die übrigen Teile der Konfiguration sind die gleichen wie beim herkömmlichen Beispiel.
  • Mithilfe einer solchen Konfiguration werden in der Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals, die der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht, Ausgangsgrößen AVI(8) und AVQ(8) aus den Kumulativdurchschnittsberechnungsschaltungen 45 und 46 zur 22.5°-Phasendrehschaltung 48 geleitet, und eine Phasendrehung um einem Winkel von 22.5° wird nach den folgenden Gleichungen (2) und (3) durchgeführt. Es sollte beachtet werden, dass Operationen der Demodulationsschaltung 1, der Rahmensynchronisationserfassungsschaltung 2, eines Rahmensynchronisationssignalgenerators 3, der Verzögerungsschaltungen 41 und 42, aus denen ein Block zur Detektion der Phase eines empfangenen Signals aufgebaut ist, der 0°/180°-Phasendrehschaltung 43 und der Kumulativdurchschnittsberechnungsschaltungen 45 und 46 jeweils die gleichen sind wie jene im herkömmlichen Fall und deswegen auf ihre Beschreibung verzichtet wird. RVI = AVIcos(22.5°) – AVQsin(22.5°) (2) RVQ = AVIsin(22.5°) + AVQcos(22.5°) (3)
  • Ausgangsgrößen der Phasendrehung in Übereinstimmung mit den Gleichungen (2) und (3) werden in die Phasenbestimmungsschaltung 49 eingegeben; ihre Phasendrehwinkel werden in der Phasenbestimmungsschaltung 49 bestimmt; und schließlich wird ein Phasendrehwinkelsignal RT(3) ausgegeben. Nun erfolgt eine Beschreibung der Phasendrehung und der Phasenbestimmung mittels der 22.5°-Phasendrehschaltung 48 und der Phasenbestimmungsschaltung 49 anhand von 6 und 7. Herkömmlicherweise wird ein Phasenwinkel eines empfangenen Signals anhand (AVI(8) und AVQ(8)) bestimmt, die unter Verwendung der Schwellenwinkel Φ = 22.5° + 45° × n eingegeben werden, wobei n eine ganze Zahl ist, die aus n = 0 bis 7 gewählt wird, was aus einer in 4 gezeigten Tabelle zur Bestimmung der Phase eines empfangenen Signals hervorgeht; dadurch wird ein Drehphasensignal RT(3) erhalten.
  • Da die Ausgangsgrößen (AVI(8) und AVQ(8)) um 22.5° phasengedreht werden, kann jedoch bei der Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offensichtlich Φ = 22.5° + 45° × n angewandt werden, wobei n eine ganze Zahl ist, die aus n = 0 bis 7 gewählt wird, während an einem Schwellenwinkel eine Phasendrehung von 22.5° vorgenommen wird, was in 6 veranschaulicht ist. Als Ergebnis davon werden die Ausgangsgrößen (RVI und RVQ) der 22.5°-Phasendrehschaltung 48 in die Phasenbestimmungsschaltung 49 eingegeben, und daraufhin muss nur noch bestimmt werden, in welchen der in 6 gezeigten Phasenbereiche sich die Eingangsgrößen (RVI und RVQ) befinden.
  • Deshalb kann die Bestimmung eines Phasenwinkels eines empfangenen Signals einfach unter Verwendung der Eingangssignale (RVI und RVQ) mit einem Komparator oder Ähnlichem und ohne Einsatz von Tabellenkonvertierung erfolgen. Die Bestimmung, in welchem der 4 Quadranten auf der I-Q-Vektorebene aus 6 sich der Phasenwinkel des empfangenen Signals befindet, lässt sich anhand eines Vorzeichens eines Signals (RVI und RVQ) vornehmen. Ferner werden Größen absoluter Werte der jeweiligen Signale (RVI und RVQ) benutzt zwecks Durchführung der Bestimmung in Verbindung mit Schwellenwinkeln von 45° × n, mit n als ganzer, aus n = 1, 3, 5, 7 gewählter Zahl, wobei jeder Quadrant beispielsweise durch zwei geteilt wird, der Bestimmung auf einem Phasendrehwinkelsignal RT(3) = 0 oder einem Phasendrehwinkelsignal RT(3) = 1. Eine Bestimmung auf einem in 6 gezeigten Phasenwinkel kann mittels der Phasenbestimmungsschaltung 49 realisiert werden, welche die in 7 veranschaulichte Bestimmung basierend auf den oben erläuterten Verhältnissen vornimmt.
  • In Übereinstimmung mit den oben dargelegten Verfahren wird die Schaltung 47 zum Bestimmen der Phase eines empfangenen Signals, die herkömmlich so gestaltet ist, dass eine Tabellenkonvertierung mittels eines ROM erfolgt, durch die 22.5°-Phasendrehschaltung 48, die sich aus einem Multiplizierer und einem Addierer zusammensetzt, und durch die Phasenbestimmungsschaltung 49 ersetzt, die aus einer einfachen Bestimmungsschaltung aufgebaut ist, wodurch sich der Umfang einer Schaltung bei Eingliederung in eine integrierte Schaltungsanordnung erheblich verringert.
  • Nun erfolgt eine Beschreibung einer ersten Modifikation der Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals, die der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Bei der ersten Modifikation der Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ersetzen, wie aus 8 hervorgeht, die Kumulativ-Additions-/Subtraktions-Durchschnittsberechnungschaltungen 45A und 46A die 0°/180°-Phasendrehschaltung 43 und die Kumulativdurchschnittsberechungsschaltungen 45 und 46 in der Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und Ausgangsgrößen DI(8) und DQ(8) der Verzögerungsschaltungen 41 und 42 werden zu den Kumulativ-Additions-/Subtraktions-Durchschnittsberechnungsschaltungen 45A und 46A geleitet. Wenn ein Bitstrom eines wiederhergestellten Rahmensynchronisationssignals, ausgegeben aus dem Rahmensynchronisationssignalgenerator 3, logisch „1" ist, werden entsprechende Symbole in Symbolströmen, ausgegeben aus den Verzögerungsschaltungen 41 und 42, jeweils in kumulativer Addition über der Sektion eines Rahmensynchronisationssignal-Sektionssignals bearbeitet; wenn der Bitstrom eines wiederhergestellten Rahmensynchronisationssignals, ausgegeben aus dem Rahmensynchronisationssignalgenerator 3 logisch „0" ist, werden entsprechende Symbole in Symbolströmen, ausgegeben aus den Verzögerungsschaltungen 41 und 42, jeweils in kumulativer Subtraktion über der Sektion eines Rahmensynchronisationssignal-Sektionssignals bearbeitet. In den selben Schaltungen 45A und 46A wird, im Anschluss an den Vorgang der kumulativen Addition oder den Vorgang der kumulativen Subtraktion, eine Durchschnittsberechnungsbearbeitung durchgeführt, und Ausgangsgrößen AVI(8) und AVQ(8) aus den Kumulativ-Additions-/Subtraktions-Durchschnittsberechungsschaltungen 45A und 46A werden zur 22.5°-Phasendrehschaltung 48 geleitet.
  • An diesem Punkt ist, bei Betrachtung einer Operation der 0°/180°-Phasendrehschaltung 43 in der Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, eine 180°-Phasendrehung äquivalent zur Umkehrung eines Codes auf jeder der jeweiligen Achsen. Deshalb ist die kumulative Addition eines empfangenen Symbols, phasengedreht um 180° auf jeder Achse, gleich der kumulativen Subtraktion desselben auf jeder Achse. Folglich können die 0°/180°-Phasendrehschaltung 43 und die Kumulativdurchschnittsberechnungsschaltungen 45 und 46 durch die Kumulativ-Additions-/Subtraktions-Durchschnittsberechnungsschaltungen 45A und 46A ersetzt werden. Der Grund dafür, warum an den Ergebnissen aus kumulativer Addition und Subtraktion eine Durchschnittsberechnungsbearbeitung vorgenommen wird, besteht darin, dass sich eine Signalpunktanordnung in stabiler Weise erhalten lässt, selbst wenn eine winzige Veränderung der Phase oder eine Veränderung der Amplitude eines empfangenen Basisbandsignals aufgrund der Verschlechterung des CNR beim Empfang auftritt.
  • Deswegen kann, falls die 0°/180°-Phasendrehschaltung 43 in der Tabellenkonvertierung mittels eines ROMs besteht, eine Speicherkapazität von 128 kBytes (= 216 × 16 Bits) des die 0°/180°-Phasendrehschaltung 43 bildenden ROMs eingespart werden, und der Schaltungsumfang lässt sich bei der ersten Modifikation im Vergleich zur Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weiter reduzieren.
  • Als Nächstes erfolgt eine Beschreibung einer zweiten Modifikation der Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals, die der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht.
  • Bei der zweiten Modifikation der Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in 9 veranschaulicht, wird an Phasen demodulierter Basisbandsignalausgangsgrößen der Demodulationsschaltung 1 eine Phasendrehung um 22.5° durch die 22.5°-Phasendrehschaltung 48 aus der ersten Modifikation der Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgenommen, Phasendrehungsausgangsgrößen der 22.5°-Phasendrehschaltung 48 werden den Verzögerungsschaltungen 41 und 42 gesendet, Ausgangsgrößen der Verzögerungsschaltungen 41 und 42 werden zu den Kumulativ-Additions-/Subtraktions-Durchschnittsberechnungsschaltungen 45A und 46A geleitet, und Ausgangsgrößen der Kumulativ-Additions-/Subtraktions-Durchschnittsberechnungsschaltungen 45A und 46A werden der Phasenbestimmungsschaltung 49 gesendet. Dies bedeutet, dass bei der zweiten Modifikation der Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die 22.5°-Phasendrehschaltung 48 aus der ersten Modifikation der Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu einer Stufe verlagert wird, die den Verzögerungsschaltungen 41 und 42 vorangeht.
  • Da bei der zweiten Modifikation der Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die oben erläuterte Konfiguration Anwendung findet, sind die Ausgangsgrößen RVI(8) und RVQ(8), die dadurch erhalten werden, dass in der 22.5°-Phasendrehschaltung 48 an Ausgangsgrößen der Kumulativ-Additions-/Subtraktions-Durchschnittsberechnungsschaltungen 45A und 46A aus der in 8 dargestellten ersten Modifikation der Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals gemäß der Ausführungsform der Erfindung eine Phasendrehung um 22.5° vorgenommen wird, gleich den Ausgangsgrößen AVI und AVQ, die gewonnen werden, indem eine Kumulativ-Additions-/Subtraktions-Durchschnittsberechnungsoperation in den Kumulativ-Additions-/Subtraktions-Durchschnittsberechnungsschaltungen 45A und 46A an um 22.5° phasengedrehten Rahmensignalen durchgeführt wird, die dadurch erhalten wurden, dass in der 22.5°-Phasendrehschaltung 48 eine Phasendrehung um 22.5° an demodulierten Basisbandsignalen I(8) und Q(8) erfolgt ist.
  • Folglich kann die in 8 veranschaulichte 22.5°-Phasendrehschaltung 48 problemlos so angeordnet werden, dass se sich in einer Stufe befindet, die den Verzögerungsschaltungen 41 und 42 vorangeht, wie 9 zeigt.
  • Es gibt jenen Fall, bei dem eine Schaltung, die eine Phasendrehung um 22.5° an demodulierten Basisbandsignalen I(8) und Q(8) durchführt, in der Demodulationsschaltung 1 aus 9 enthalten ist, und in diesem Fall können Ausgangsgrößen aus dieser verwendet werden, wodurch die Konfiguration aus 9 weiter vereinfacht wird.
  • Entsprechend der zweiten Modifikation der Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die 0°/180°-Phasendrehschaltung 43 und die Kumulativdurchschnittsberechnungsschaltungen 45 und 46, die herkömmlich zum Einsatz kommen, durch die Kumulativ-Additions-/Subtraktions-Durchschnittsberechnungsschaltungen 45A und 46A ersetzt. Falls außerdem die 0°/180°-Phasendrehschaltung 43 über Tabellenkonvertierung mittels ROM verfügt, kann eine Speicherkapazität von 128 kBytes (= 216 × 16 Bits) eingespart werden, wodurch ein geringerer Schaltungsumfang ermöglicht wird.
  • Es sollte beachtet werden, dass bei der Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und in der ersten und der zweiten Modifikation derselben exemplifiziert ist, dass sich eine Bestimmung bei einer einfachen Schaltungskonfiguration vornehmen lässt, indem die 22.5°-Phasendrehschaltung 48 anstelle der Tabellenkonvertierung eingesetzt wird, welche die Bestimmung an einer Phase eines aktuellen empfangenen Signals vornimmt, während ein Winkel, um den eine Phasendrehung erfolgt, sich nicht nur auf 22.5°, sondern auch auf die folgenden Winkel belaufen kann: 67.5°, 112.5°, 157.5°, 202.5°, 247.5°, 292.5° und 337.5°.
  • In jenen Fällen muss ein Phasendrehwinkelsignal RT(3) in der Schaltung zum Bestimmen der Phase eines empfangenen Signals lediglich entsprechend einem Phasendrehwinkel verändert werden, dessen Implementierung erwünscht ist. Phasendrehwinkelsignale RT(3) für Drehungen um die obengenannten 67.5°, 112.5°, 157.5°, 202.5°, 247.5°, 292.5° und 337.5° sind in 10 dargestellt. Bei 11 handelt es sich um ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Eine Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst Folgendes: eine Demodulationsschaltung 1; eine Rahmensynchronisationserfassungsschaltung 2; und einen Rahmensynchronisationssignalgenerator 3 und zusätzlich dazu eine 22.5°-Phasendrehschaltung 48, die einen Block für die Detektion der Phase eines empfangenen Signals bilden; Verzögerungsschaltungen 41 und 42; einen Code-Inverter 59; eine Phasenbestimmungsschaltung 49; einen Gray-Code-Wandler 51; Mehrheitsbestimmungsschaltungen 52A bis 52C; und einen Binärcodewandler 53.
  • Das bedeutet, dass in der Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in der Demodulationsschaltung 1 demodulierte Basisbandsignale der Rahmensynchronisationserfassungsschaltung 2 zugeführt werden, dass ein Rahmensynchronisationssignal in der Rahmensynchronisationserfassungsschaltung 2 erfasst wird und ein auf dem Rahmensynchronisationssignal basierender Rahmensynchronisationsimpuls dem Rahmensynchronisationssignalgenerator 3 zugeleitet wird. Ein Rahmensynchronisationssignal-Periodensignal und ein wiederhergestelltes Rahmensynchronisationssignal werden jeweils aus dem Rahmensynchronisationssignalgenerator 3, der den Rahmensynchronisationsimpuls erhalten hat, an die Verzögerungsschaltungen 41 und 42 und den Code-Inverter 59 gesendet.
  • Demgegenüber werden in der Demodulationsschaltung 1 demodulierte Basisbandsignale I(8) und Q(8) zur 22.5°-Phasendrehschaltung 48 geleitet, wo an den Signalen eine Phasendrehung um 22.5° vorgenommen wird. Die Phasendrehungsausgangsgrößen RI(8) und RQ(8) der 22.5°-Phasendrehungsschaltung 48 werden den Verzögerungsschaltungen 41 und 42 zugeführt.
  • Zunächst erfolgt die Beschreibung der Phasendrehung der Basisbandsignale I(8) und Q(8) um 22.5°. Die Phasendrehung in der 22.5°-Phasendrehungsschaltung 48 wird nach den folgenden Gleichungen (4) und (5) durchgeführt: RI = Icos(22.5°) – Qsin(22.5°) (4) RQ = Isin(22.5°) + Qcos(22.5°) (5)
  • Die Verzögerungsschaltungen 41 und 42, die ein Rahmensynchronisationssignal-Sektionssignal empfangen haben, verzögern einen Symbolstrom eines Rahmensynchronisationssignals, das in Basisbandsignale gemultiplext wird, die eine Phasendrehung um 22.5° ausgehend von Ausgangsgrößen RI(8) und RQ(8) erhalten haben, die nach den Gleichungen (4) und (5) in der 22.5°-Phasendrehungsschaltung 48 phasengedreht sind, so dass der Symbolstrom eines Rahmensynchronisationssignals, das in Basisbandsignale gemultiplext wird, und ein Bitstrom eines wiederhergestellten Rahmensynchronisationssignals, das aus dem Rahmensynchronisationssignalsgenerator 3 gesendet wird, hinsichtlich des Timings an der Eingangsendposition des Code-Inverters 59 zusammenfallen.
  • Die Basisbandsignale DI(8) und DQ(8), die von den Verzögerungsschaltungen 41 und 42 verzögert worden sind, werden in den Code-Inverter 59 eingegeben. Die Ausgangsgatter der Verzögerungsschaltungen 41 und 42 werden nur während einer Symbolstromsektion eines Rahmensynchronisationssignals mit 16 Symbolen durch ein Rahmensynchronisationssignal-Sektionssignal geöffnet, das aus dem Rahmensynchronisationssignalgenerator 3 ausgegeben wird. Überdies werden ein wiederhergestelltes Rahmensynchronisationssignal, ausgegeben aus dem Rahmensynchronisationssignalgenerator 3, und der Symbolstrom des Synchronisationssignals, wie oben beschrieben, hinsichtlich des Timings durch die Verzögerungsschaltungen 41 und 42 am Eingang des Code-Inverters 59 miteinander in Übereinstimmung gebracht.
  • Dann werden aus dem Code-Inverter 59 in jenem Fall, wo ein Bit des wiederhergestellten Rahmensynchronisationssignals logisch „0" ist, die entsprechenden Symbole der Symbolströme DI(8) und DQ(8) des in den Code-Inverter 59 eingegebenen Rahmensynchronisationssignals nach ihrer jeweiligen Inversion ausgegeben, wohingegen in jenem Fall, wo das Bit des wiederhergestellten Rahmensynchronisationssignals logisch „1" ist, die entsprechenden Symbole der Symbolströme DI(8) und DQ(8) des in den Code-Inverter 59 eingegebenen Rahmensynchronisationssignals ohne Inversion, also unverändert, ausgegeben werden.
  • Während herkömmlich die 0°/180°-Phasendrehschaltung 43 mit Tabellenkonvertierung mittels ROM eingesetzt wird, besteht nun die Möglichkeit, die Schaltung durch den Code-Inverter 59 zu ersetzen, weil eine Operation der 0°/180°-Phasendrehschaltung 43 einer Codeinvertieroperation auf jeder der Achsen entspricht.
  • Die Ausgangsgrößen RVI und RVQ aus dem Code-Inverter 59 werden in die Phasenbestimmungsschaltung 49 eingegeben, und eine Phasenbestimmung wird unter Verwendung von Schwellenwinkeln vorgenommen, wie aus 6 ersichtlich. Die Phasenbestimmung in dieser Schaltung unterscheidet sich von der herkömmlichen, in 4 dargestellten Phasenbestimmung, und da zu bestimmende Eingangssignale in der 22.5°-Phasendrehschaltung 48, die in einer vorangehenden Stufe eingerichtet ist, eine Phasendrehung um 22.5° erhalten haben, ist es offensichtlich, dass Schwellenwinkel, die zur Empfangsphasenbestimmung genutzt werden, ebenfalls um 22.5° phasengedreht und danach so eingerichtet werden können, dass die Winkel Φ = 45° × n sind mit n als ganzer, aus n = 0 bis 7 gewählter Zahl. Dies ist in 6 veranschaulicht. Als Ergebnis davon muss bezüglich der Eingangsgrößen RVI und RVQ in der Phasenbestimmungsschaltung 49 lediglich bestimmt werden, auf welcher der in 6 gezeigten Phasenbereiche sich die Eingangsgrößen befinden.
  • Deshalb wird, ähnlich wie bei der Ausführungsform aus 5, die herkömmliche Schaltung 47 zur Bestimmung der Phase eines empfangenen Signals mit Tabellenkonvertierung mittels ROM durch die Phasenbestimmungsschaltung 49 ersetzt, welche die 22.5°-Phasendrehschaltung 48, die sich aus einem Multiplizierer und einem Addierer zusetzt, und eine einfache Bestimmungsschaltung umfasst, wodurch der Umfang einer Schaltung bei Eingliederung in eine integrierte Schaltungsanordnung um ein beachtliches Maß verringert wird.
  • Ein Phasendrehwinkelsignal R(3), das auf einem Phasendrehwinkel basiert, dessen Bestimmung in der Phasenbestimmungsschaltung 49 erfolgt, wird dem Gray-Code-Wandler 51 zugeführt, damit es entsprechend 12(a) Gray-kodiert wird. Die Bits G0 bis G2 einer Gray-kodierten Ausgangsgröße werden jeweils in die Mehrheitsbestimmungsschaltungen 52A, 52B und 52C eingegeben, und Mehrheitsbestimmungen hinsichtlich dessen, ob ein Bit „0" oder „1" ist, werden während eines zuvor bestimmten Zeitraums in den Schaltungen vorgenommen.
  • Derartige Bearbeitungsvorgänge ersetzen die an den Symbolströmen VI(8) und VQ(8) vorgenommene Kumulativdurchschnittsberechnung aus dem herkömmlichen Beispiel, die so durchgeführt wird, dass Signalanordnungen in stabiler Weise gewonnen werden können, selbst wenn eine winzige Veränderung der Phase oder eine Veränderung der Amplitude eines empfangenen Basisbandsignals aufgrund einer Verschlechterung des CNR beim Empfang auftritt. Die Ausgangsgrößen G00 bis G02 der Mehrheitsbestimmungsschaltungen 52A, 52B und 52C werden in den Binärcodewandler 53 eingegeben, und eine Inversion der durch den Gray-Code-Wandler 51 erfolgten Wandlung wird entsprechend 12(b) durchgeführt. Eine Ausgangsgröße des Binärcodewandlers 53 wird als Phasendrehwinkelsignal RT(3) ausgegeben.
  • Jede der Mehrheitsbestimmungsschaltungen 52A bis 52C kann beispielsweise aus nur einem 4-Bit-Zähler aufgebaut sein, wenn es sich bei einer Sektion zur Mehrheitsbestimmung um eine Rahmensynchronisationssymbolperiode, also um 16 Symbole handelt. Wenn z.B. ein Eingangssignal G0 eingegeben wird, um den Anschluss eines Zählers zu aktiveren, und eine Ausgangsgröße QD an der höchsten Stelle des Zählers als Mehrheitsbestimmungsausgangsgröße G00 verwendet wird, wird eine Mehrheitsausgangsgröße von „1" erhalten, falls die Anzahl an „1" Bits in einem Bitstrom G0 acht überschreitet. Allerdings sind der Bearbeitungsvorgang bei gleicher Anzahl von „0" Bits und „1" Bits und andere Bearbeitungsvorgänge separat durchzuführen, aber der Schaltungsumfang nimmt infolge der Erfordernisse für solche separaten Bearbeitungsvorgänge nicht zu. Bei den Mehrheitsbestimmungsschaltungen in den Schaltungen zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind, da Bestimmungsoperationen an jeweiligen Bits der 3-Bit-Phasenbestimmungsausgangsgröße R(3) durchgeführt werden, drei 4-Bit-Zähler und periphere Schaltungen für die oben erläuterten Bearbeitungsvorgänge zweckgemäß ausreichend.
  • Der Begriff „Sektion für Mehrheitsbestimmung" bezeichnet eine Gruppe von Symbolen eines Rahmensynchronisationssignals. Das heißt, dass die zu diesem Begriff gehörende obige Beschreibung so ausgefallen ist, dass 16 Symbole eine Basis bilden und die Mehrheitsbestimmung während eines zuvor bestimmten Zeitraums stattfindet. Allerdings können anderen Überlegungen zufolge verschiedene Arten von Bearbeitungsmethoden zur Verfügung stehen: Aus den 16 Symbolen jedes Rahmensynchronisationssignals wird ein beliebiges Symbol herausgenommen, und solche beliebigen Symbole werden über mehrere Rahmen (zuvor bestimmte Rahmen) Mehrheitsbestimmungen unterzogen; mehrere beliebige Bits werden anstelle eines beliebigen Symbols herausgenommen, und gleichfalls werden Mehrheitsbestimmungen über mehrere Rahmen (zuvor bestimmte Rahmen) vorgenommen; und um den in 11 dargestellten Code-Inverter 59 zu entfernen, werden die Ausgangsgatter nur dann geöffnet, wenn ein Bit eines wiederhergestellten Rahmensignals „1" ist, und ein Abschnitt eines „0" Bits wird vernachlässigt.
  • Dagegen sind beim herkömmlichen Beispiel die Basisbandsignale I und Q mit jeweils 8 Bits notwendig, um eine kumulative Addition jeweils 16 Mal zu erhalten. Wenn Gruppen von 8 Bits summiert werden, um insgesamt 16 Mal eine kumulative Addition durchzuführen, besitzt eine sich daraus ergebende Zahl eine Breite von maximal 12 Bits, was einen Addierer mit 12 Bits als der niedrigsten Stellenzahl und mindestens 12 Latch-Schaltungen erforderlich macht. Die Gruppe ist für jedes der Basisbandsignale I und Q erforderlich, wodurch der Schaltungsumfang zunimmt.
  • Ebenso wie bei der herkömmlichen Methode werden die Basisbandsignale I(8) und Q(8) bei Signalbearbeitungen in Stufen nach dem Binärcodewandler 53 einer entgegengesetzten Phasendrehung unterzogen, so dass sie in absoluter Phase sind, und zwar basierend auf einem Phasendrehwinkelsignal RT(3), das eine Ausgangsgröße des Binärcodewandlers 53 ist.
  • Bezüglich der obigen Beschreibung ist es ebenfalls akzeptabel, dass die Ausgangsgröße R(3) der Phasenbestimmungsschaltung direkt in die Mehrheitsbestimmungsschaltungen eingegeben wird und Ausgangsgrößen der Mehrheitsbestimmungsschaltungen als das Phasendrehwinkelsignal RT(3) angenommen werden. Da sich jedoch der Unterschied an Bits zwischen zwei benachbarten Phasenbestimmungswerten bei einer Gray-Kodierung auf 1 Bit beläuft, können, selbst wenn bei der Phasenbestimmung aufgrund einer winzigen Veränderung der Phase oder einer Veränderung der Amplitude eines empfangenen Basisbandsignals infolge der Verschlechterung des CNR beim Empfang eine falsche Bestimmung erfolgt, die Auswirkungen davon auf ein Minimum beschränkt werden. Dies bedeutet, dass sich mit einer Kombination aus dem Gray-Code-Wandler 51 und den Mehrheitsbestimmungsschaltungen 52A, 52B und 52C eine größere Verbesserung hinsichtlich der Zuverlässigkeit eines Vorgangs erzielen lässt.
  • Ferner gibt es auch jenen Fall, dass eine Schaltung, in der demodulierte Basisbandsignale I(8) und Q(8) um 22.5° phasengedreht werden, in der Demodulationsschaltung 1 enthalten ist, und in diesem Fall können Ausgangsgrößen aus der Schaltung verwendet werden, und die Konfiguration der Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals gemäß der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung vereinfacht sich.
  • Während die Ausgangsgröße R(3) der Phasenbestimmungsschaltung 49 im Gray-Code-Wandler 51 zu G0 bis G2 gewandelt wird, können die Ausgangsgrößen der Phasenbestimmungsschaltung 49 direkt G0 bis G2 sein. Bei der in diesem Fall von der Phasenbestimmungsschaltung 49 vorgenommenen Phasenbestimmung kann es sich um die in 13 gezeigte handeln.
  • Es sollte beachtet werden, dass, während in der Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung exemplifiziert wird, dass die Bestimmung durch eine einfache Schaltungskonfiguration anstatt durch eine Tabellenkonvertierung ermöglicht wird, bei der eine Phase eines aktuellen empfangenen Signals mithilfe der 22.5°-Phasendrehschaltung 48 bestimmt wird, Winkel, um welche eine Phasendrehung erfolgt, in diesem Fall nicht nur 22.5° sondern auch 67.5°, 112.5°, 157.5°, 202.5°, 247.5°, 292.5° und 337.5° betragen können.
  • In diesen Fällen ist lediglich die Veränderung eines Phasendrehwinkelsignals R(3) in der Phasenbestimmungsschaltung 49 erforderlich. Phasendrehwinkelsignale R(3) sind in 10 für jene Fälle dargestellt, wo die obengenannten 67.5°, 112.5°, 157.5°, 202.5°, 247.5°, 292.5° und 337.5° bei der Phasendrehung verwendet werden.
  • Entsprechend der Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Phasenbestimmungsschaltung 49, welche die 22.5°-Phasendrehschaltung 48, die sich aus einem Multiplizierer und einem Addierer zusammensetzt, und eine einfache Bestimmungsschaltung umfasst, anstelle der Phasenbestimmungsschaltung mit Tabellenkonvertierung mittels ROM eingesetzt, wodurch eine beachtliche Verringerung des Schaltungsumfangs bei Eingliederung in eine integrierte Schaltungsanordnung ermöglicht wird.
  • Da die herkömmlich eingesetzte 0°/180°-Phasendrehschaltung 43 durch den Code-Inverter 59 ersetzt wird, wenn die 0°/180°-Phasendrehschalfung 43 über eine Tabellenkonvertierung mittels ROM verfügt, lässt sich eine Speicherkapazität von 128 kBytes (= 216 × 16 Bits) einsparen. Außerdem werden die Mehrheitsbestimmungsschaltungen 52A bis 52C, die jeweils eine Breite von 3 Bits besitzen, anstelle der Kumulativdurchschnittsberechnungsschaltungen 45 und 46 benutzt, die jeweils eine Breite von 8 Bits aufweisen und ihre Funktion auf den jeweiligen Achsen erfüllen; dadurch wird eine beachtliche Verringerung des Schaltungsumfangs realisiert.
  • Vorteile der Erfindung
  • Wie oben dargelegt, besitzt eine Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals gemäß der vorliegenden Erfindung die vorteilhaften Wirkungen, dass im Fall einer Eingliederung der Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals in eine integrierte Schaltungsanordnung der Umfang der Schaltung verringert und ein Chipbereich effizient genutzt werden kann.

Claims (4)

  1. Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals, umfassend: eine Rahmensynchronisationssignalerfassungseinrichtung (2) zum Erfassen eines Rahmensynchronisationssignals aus einem demodulierten Basisbandsignal; eine Extraktionseinrichtung (41, 42) zum Extrahieren eines Symbolstroms in der Periode eines Rahmensynchronisationssignals aus einem demodulierten Basisbandsignal zu dem Zeitpunkt, zu dem der Symbolstrom mit einem Bitstrom des von der Rahmensynchronisationssignalerfassungseinrichtung erfassten und wiederhergestellten Synchronisationssignals zusammenfällt; eine 0°/180°-Phasendreheinrichtung (43), in die der von der Extraktionseinrichtung extrahierte Symbolstrom eingegeben wird, zum Ausgeben eines entsprechenden Symbols des von der Extraktionseinrichtung extrahierten Symbolstroms nach Durchführung einer 180°-Phasendrehung an dem entsprechenden Symbol, wenn ein Bit eines Bitstroms des wiederhergestellten Synchronisationssignals logisch „0" ist, und zum Ausgeben eines entsprechenden Symbols des von der Extraktionseinrichtung extrahierten Symbolstroms nach Durchführung keiner Phasendrehung an dem entsprechenden Symbol, wenn das Bit eines Bitstroms des wiederhergestellten Synchronisationssignals logisch „1" ist; eine Kumulativdurchschnittsberechnungsschaltung (45, 46) zum Summieren von Ausgangsgrößen aus der 0°/180°-Phasendreheinrichtung über einen vorbestimmten Zeitraum; eine Phasendrehschaltung (48) zum Durchführen einer Phasendrehung einer Ausgangsgröße aus der Kumulativdurchschnittsberechnungsschaltung um (22.5° + 45° × n), wobei n eine aus n = 0 bis 7 ausgewählte ganze Zahl ist; und eine Phasenbestimmungsschaltung (49) zum Bestimmen einer Phase einer Ausgangsgröße aus der Phasendrehschaltung.
  2. Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals, umfassend: eine Rahmensynchronisationssignalerfassungseinrichtung (2) zum Erfassen eines Rahmensynchronisationssignals aus einem demodulierten Basisbandsignal; eine Extraktionseinrichtung (41, 42) zum Extrahieren eines Symbolstroms in der Periode eines Rahmensynchronisationssignals aus einem demodulierten Basisbandsignal zu dem Zeitpunkt, zu dem der Symbolstrom mit einem Bitstrom eines von der Rahmensynchronisationssignalerfassungseinrichtung erfassten und wiederhergestellten Synchronisationssignals zusammenfällt; eine Kumulativ-Additions-/Subtraktions-Durchschnittsberechnungsschaltung (45A, 46A), in die der von der Extraktionseinrichtung extrahierte Symbolstrom eingegeben wird und in der, wenn ein Bit in einem Bitstrom des wiederhergestellten Synchronisationssignals logisch „1" ist, ein entsprechendes Symbol im von der Extraktionseinrichtung extrahierten Symbolstrom addiert wird, und wenn das Bit in einem Bitstrom des wiederhergestellten Synchronisationssignals logisch „0" ist, ein entsprechendes Symbol im von der Extraktionseinrichtung extrahierten Symbolstrom subtrahiert wird und Ergebnisse kumulativer Addition/Subtraktion über einen vorbestimmten Zeitraum im Durchschnitt berechnet werden; eine Phasendrehschaltung (48) zum Durchführen einer Phasendrehung einer Ausgangsgröße aus der Kumulativ-Additions-/Subtraktions-Durchschnittsberechnungsschaltung um (22.5° + 45° × n), wobei n eine aus n = 0 bis 7 ausgewählte ganze Zahl ist; und eine Phasenbestimmungsschaltung (49) zum Bestimmen einer Phase einer Ausgangsgröße aus der Phasendrehschaltung.
  3. Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals, umfassend: eine Rahmensynchronisationssignalerfassungseinrichtung (2) zum Erfassen eines Rahmensynchronisationssignals aus einem demodulierten Basisbandsignal; eine Phasendrehschaltung (48) zum Durchführen einer Phasendrehung eines demodulierten Basisbandsignals um (22.5° + 45° × n), wobei n eine aus n = 0 bis 7 ausgewählte ganze Zahl ist; eine Extraktionseinrichtung (41, 42) zum Extrahieren eines Symbolstroms in der Periode eines Rahmensynchronisationssignals aus einer Ausgangsgröße der Phasendrehschaltung zu dem Zeitpunkt, zu dem der Symbolstrom mit einem Bitstrom des von der Rahmensynchronisationssignalerfassungseinrichtung erfassten und wiederhergestellten Synchronisationssignals zusammenfällt; eine Kumulativ-Additions-/Subtraktions-Durchschnittsberechnungsschaltung (45A, 46A), in die der von der Extraktionseinrichtung extrahierte Symbolstrom eingegeben wird und in der, wenn ein Bit in einem Bitstrom des wiederhergestellten Synchronisationssignals logisch „1" ist, ein entsprechendes Symbol im von der Extraktionseinrichtung extrahierten Symbolstrom addiert wird, und wenn das Bit in einem Bitstrom des wiederhergestellten Synchronisationssignals logisch „0" ist, ein entsprechendes Symbol im von der Extraktionseinrichtung extrahierten Symbolstrom subtrahiert wird und Ergebnisse kumulativer Addition/Subtraktion über einen vorbestimmten Zeitraum im Durchschnitt berechnet werden; und eine Phasenbestimmungsschaltung (49) zum Bestimmen einer Phase einer Ausgangsgröße aus der Kumulativ-Additions-ISubtraktions-Durchschnittsberechnungsschaltung.
  4. Schaltung zum Detektieren der Phase eines empfangenen Signals, umfassend: eine Rahmensynchronisationssignalerfassungseinrichtung (2) zum Erfassen eines Rahmensynchronisationssignals aus einem demodulierten Basisbandsignal; eine Phasendrehschaltung (48) zum Durchführen einer Phasendrehung eines demodulierten Basisbandsignals um (22.5° + 45° × n), wobei n eine aus n = 0 bis 7 ausgewählte ganze Zahl ist; eine Extraktionseinrichtung (41, 42) zum Extrahieren eines Symbolstroms in der Periode eines Rahmensynchronisationssignals aus einem Basisbandsignal, das von der Phasendrehschaltung phasengedreht ist, zu dem Zeitpunkt, zu dem der Symbolstrom mit einem Bitstrom des von der Rahmensynchronisationssignalerfassungseinrichtung erfassten und wiederhergestellten Synchronisationssignals zusammenfällt; eine Codeinvertiereinrichtung (49), in die der von der Extraktionseinrichtung extrahierte Symbolstrom eingegeben wird, zum Invertieren eines Codes eines entsprechenden Symbols im von der Extraktionseinrichtung extrahierten Symbolstrom, um das entsprechende Symbol nach der Inversion nur dann auszugeben, wenn ein Bit in einem Bitstrom des wiederhergestellten Synchronisationssignals logisch „0" ist; eine Phasenbestimmungsschaltung (50), die eine Phase einer Ausgangsgröße aus der Codeinvertierschaltung bestimmt; einen Gray-Code-Wandler (51), der eine Gray-Code-Wandlung einer Ausgangsgröße aus der Phasenbestimmungsschaltung durchführt; eine Mehrheitsbestimmungseinrichtung (52) zum Empfangen einer Ausgangsgröße des Gray-Code-Wandlers und zum Durchführen von Mehrheitsbestimmung; und einen Binärcodewandler (53), der eine Binärcodewandlung einer Ausgangsgröße aus der Mehrheitsbestimmungseinrichtung durchführt, wobei eine Ausgangsgröße aus dem Binärcodewandler als ein Phasendrehwinkelsignal des empfangenen Signals übernommen wird.
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