DE69837458T2 - Fahrradbremsanlage - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L1/00Brakes; Arrangements thereof
    • B62L1/02Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements
    • B62L1/06Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged
    • B62L1/10Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged by the elements moving substantially parallel to the wheel axis
    • B62L1/14Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged by the elements moving substantially parallel to the wheel axis the elements being mounted on levers pivotable about different axes

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Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein eine Bremsbaugruppe für Fahrräder. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Bremsenbefestigungsmechanismus, um eine Fahrradbremsvorrichtung entweder an der Vorder- oder der Hintergabel eines Fahrrades anzubringen, so dass die Bremsbacken der Bremsvorrichtung bei Betätigung der Bremsbedienvorrichtung gegen die Felge des zugehörigen Laufrades gedrückt werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Fahrrad fahren wird gerade zunehmend populär, sowohl als Form der Erholung als auch als Transportmittel. Außerdem hat sich Fahrradfahren zu einem sehr populären Wettkampfsport entwickelt, und zwar sowohl für Amateure als auch für professionelle Fahrer. Unabhängig davon, ob das Fahrrad für Erholungs-, Transport- oder Wettkampfzwecke verwendet wird, führt die Fahrradindustrie laufend eine Verbesserung von dessen verschiedenen Bauteilen durch. Ein spezielles Fahrradbauteil, das in den vergangenen Jahren umfassend neu gestaltet wurde, ist eine Fahrradbremsvorrichtung.
  • Es gibt mehrere Typen von Fahrradbremsvorrichtungen, die im Moment auf dem Markt verfügbar sind. Beispiele für einige Typen üblicher Fahrradbremsvorrichtungen beinhalten Felgenbremsen und Zangenbremsen. Was die Zangenbremsen betrifft, gibt es hauptsächlich drei Typen von Zangenbremsen: eine Bremse vom Seitenzugtyp, eine vom Mittelzugtyp und eine von Cantilever-Typ. Bei einer Zangenbremsvorrichtung vom Seitenzugtyp sind ein Paar von Bremsarmen miteinander um einen zentralen Befestigungsbolzen schwenkbar verbunden, welcher am Rahmen des Fahrrades angebracht ist. Jeder der Bremsarme weist einen Hebelabschnitt auf, welcher mit dem Bremsdraht verbunden ist, derart, dass, wenn der Fahrer den Bremshebel der Bremsbedienvorrichtung betätigt, die Hebelabschnitte der Bremsarme zueinander hin gezogen werden, wodurch wiederum die an den anderen Enden der Bremsarme angebrachten Bremsbacken zueinander hin gezogen werden, und zwar gegen die Felge des Fahrradlaufrades. Eine Rückstellfeder ist vorgesehen, welche die Bremsarme von der Felge des Fahrradlaufrades weg drückt, wenn der Fahrer den Bremshebel freigibt.
  • Eine Zangenbremsvorrichtung vom Mittelzugtyp arbeitet in ähnlicher Weise wie eine vom Seitenzugtyp, abgesehen davon, dass die Bremsarme typischerweise an einer Bremsarmbrücke angebracht sind, derart, dass jeder Bremsarm an einem an der Bremsarmbrücke angeordneten separaten Schwenkpunkt schwenkbar angebracht ist. Die Bremsarmbrücke ist direkt am Rahmen des Fahrrades befestigt. Ein Überbrückungskabel verbindet die zwei Hebelabschnitte der Bremsarme miteinander, derart, dass ein Hauptbremsdraht, welcher mit dem Überbrückungsdraht verbunden ist, die Hebelabschnitte der Bremsarme zueinander hinzieht.
  • Eine Bremsvorrichtung vom Cantilever-Typ ist für gewöhnlich an Fahrrädern angebracht, die zur Off-Road-Verwendung gestaltet sind, wie beispielsweise Mountainbikes (MTB) und All-Terrain-Bikes (ATB). Insbesondere ist eine Bremsvorrichtung vom Cantilever-Typ ausgelegt, um eine kräftige Bremskraft bereitzustellen. Eine Bremsvorrichtung vom Cantilever-Typ ist mit einem Paar von Bremsarmen ausgerüstet, die in einer Cantilever-Weise an der der Vorder- oder der Hintergabel des Fahrradrahmens drehbar gelagert sind, wobei die Bremsbacken am mittleren oder oberen Abschnitt der Bremsarme befestigt sind. Typischerweise sind die unteren Enden der Bremsarme am Fahrradrahmen drehbar gelagert und das obere Ende ist mit einem Bremskabel oder -draht verbunden. Die Bremsbacken sind einander gegenüberliegend zu beiden Seiten der Fahrradlaufradfelge angeordnet, die sich zwischen den Armen befindet. Mit dieser Bremsvorrichtung vom Cantilever-Typ drehen sich die Bremsarme in Schließrichtung, wenn das Bremskabel durch den Bremshebel eingezogen wird, was wiederum dazu führt, dass die Bremsbacken gegen die Felge gedrückt werden, um eine Bremskraft aufzubringen.
  • Mit einer derartigen Bremsvorrichtung vom Cantilever-Typ besteht keine Notwendigkeit, die Form der Vorrichtung mit der Größe des Fahrrades zu verändern, wie dies bei einer Zangenbremsvorrichtung vom Seitenzugtyp der Fall sein kann. Außerdem bringen Bremsvorrichtungen vom Cantilever-Typ eine gleichmäßigere Bremskraft als eine Zangenbremse vom Seitenzugtyp auf. Jedoch besteht ein Nachteil einer herkömmlichen Bremse vom Cantilever-Typ darin, dass die Orte der Anordnung der Bremsarme auf Schwenkstifte festgelegt sind, die mit dem Rahmen verschweißt sind. Somit können die Abmessungen der Schwenkstifte in Abhängigkeit von der Rahmengestaltung variieren. Außerdem ändert sich die Genauigkeit des Verschweißung des Schwenkstiftes am Fahrradrahmen häufig in Abhängigkeit von der Qualität des Fahrradrahmens. Dies beeinflusst die Leistung der Bremsvorrichtung.
  • In Anbetracht des zuvor Gesagten besteht ein Bedarf nach einer Bremsvorrichtung, bei der eine geringere Abhängigkeit vom Rahmen als bei Bremsvorrichtungen des Standes der Technik besteht und die für ausreichende Steifigkeit und Bremskraft sorgt. Die Erfindung zielt auf diesen Mangel des Standes der Technik sowie weitere Mängel ab, wie für Fachleute aus der nachfolgenden Beschreibung klar hervorgeht.
  • US 5 499 699 beschreibt eine bereits bekannte Bremsbaugruppe, über welche die Erfindung charakterisiert ist.
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung wird eine Fahrradbremsbaugruppe gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Gewisse Ausführungsformen der Erfindung stellen eine Bremsvorrichtung bereit, die mittels eines mittigen Befestigungsbolzens am Fahrradrahmen befestigt wird.
  • Gewisse Ausführungsformen der Erfindung stellen eine Bremsvorrichtung bereit, die zwischen den Schwenkpunkten der Bremsarme eine konstante seitliche Abmessung hat.
  • Gewisse Ausführungsformen der Erfindung stellen eine Bremsvorrichtung bereit, die von geringem Gewicht und relativ kostengünstig herzustellen ist.
  • Gewisse Ausführungsformen der Erfindung stellen eine Bremsvorrichtung bereit, die am Rahmen des Fahrrades montiert ist, um das gewünschte Bogenverhältnis der Bremse zu erzielen.
  • Für Fachleute ist es offensichtlich, dass die Fahrradbremsbaugruppe gemäß der Erfindung nicht auf Bremsvorrichtungen vom Cantilever-Typ eingeschränkt sein sollte. Vielmehr kann die Fahrradbremsbaugruppe gemäß der Erfindung mit anderen Typen von Bremsvorrichtungen, wie beispielsweise Zangenbremsen vom Mittelzugtyp und dergleichen verwendet werden. Außerdem kann die Fahrradbremsbaugruppe, je nach Anforderung und/oder Wunsch, entweder mit der Vorder- oder der Hintergabel des Fahrrades verbunden werden. Außerdem kann die Erfindung für eine Verwendung mit anderen Typen von Bremsarmen als den hier dargestellten angepasst werden.
  • Weitere Ziele, Vorteile und hervorstechende Merkmale der Erfindung gehen für Fachleute aus der folgenden detaillierten Beschreibung klar hervor, die in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachfolgend sei Bezug genommen auf die anliegenden Zeichnungen, welche einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden; in diesen sind:
  • 1 eine partielle Seitenansicht eines herkömmlichen Fahrrades, das eine Fahrradbremsbaugruppe der Erfindung verwendet;
  • 2 eine Vorderansicht der Fahrradbremsbaugruppe der Erfindung;
  • 3 eine Seitenansicht von links der in 2 dargestellten Fahrradbremsbaugruppe;
  • 4 eine Seitenansicht von rechts der in 2 und 3 dargestellten Fahrradbremsbaugruppe;
  • 5 eine Vorderansicht der in den 2 bis 4 dargestellten Fahrradbremsbaugruppe, wobei zur Darstellung der Bremsarme das Aussteifungselement entfernt wurde;
  • 6 eine Vorderansicht der in 2 bis 5 dargestellten Fahrradbremsbaugruppe, wobei zu Darstellungszwecken das Aussteifungselement entfernt wurde und gewisse Abschnitte der Bremsarme gebrochen dargestellt sind;
  • 7 eine Seitenansicht von links der in 2 bis 6 dargestellten Fahrradbremsbaugruppe, wobei gewisse Abschnitte gebrochen dargestellt sind, um gewisse Aspekte der Erfindung darzustellen;
  • 8 eine Seitenansicht von rechts der in 2 bis 7 dargestellten Fahrradbremsbaugruppe, wobei zur Darstellung gewisser Aspekte der Erfindung gewisse Abschnitte gebrochen dargestellt sind;
  • 9 eine explodierte Seitenansicht von links der in 2 bis 8 dargestellten Fahrradbremsbaugruppe;
  • 10 eine explodierten Seitenansicht von rechts der in 2 bis 9 dargestellten Fahrradbremsbaugruppe;
  • 11 eine vergrößerte Seitenansicht von vorn der Gehäuse für die Achsenbaugruppe der Fahrradbremsbaugruppe;
  • 12 eine vergrößere Seitenansicht des in 11 dargestellten Gehäuses für die Achsenbaugruppe der Fahrradbremsbaugruppe der Erfindung;
  • 13 eine vergrößerte Seitenansicht von hinten des in den 11 und 12 dargestellten Gehäuses für die Achsenbaugruppe der Fahrradbremsbaugruppe der Erfindung;
  • 14 eine Vorderansicht des Befestigungselementes für die Fahrradbremsbaugruppe der Erfindung;
  • 15 eine Seitenansicht von unten des in 14 dargestellten Befestigungselementes für die Fahrradbremsbaugruppe der Erfindung; und
  • 16 eine Seitenansicht von vorn des Aussteifungselementes für die Fahrradbremsbaugruppe der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGS-FORM
  • Zu Anfang Bezug nehmend auf 1 ist ein herkömmliches Fahrrad 10 dargestellt, das eine Fahrradbremsbaugruppe 12 aufweist, die am Rahmen 14 des Fahrrades 10 fest angebracht ist. Insbesondere ist die Fahrradbremsbaugruppe 12 mit der Vordergabel 16 des Rahmens 14 über drei Verbindungselemente 18, 20a und 20b fest verbunden. Verbindungselemente 18, 20a und 20b sind ausgelegt, um eine Einstellung der Verbindung der Fahrradbremsbaugruppe 12 bezüglich der Felge 22 des Fahrradlaufrades 24 zu ermöglichen, wie später noch detaillierter erläutert wird.
  • Die Fahrradbremsbaugruppe 12 wird vom Fahrer über eine herkömmliche Bremsbedienvorrichtung oder einen -hebel 26 in einer im Wesentlichen herkömmlichen Weise betätigt, der an der Lenkstange 28 des Fahrrades 10 in herkömmlicher Weise angebracht ist. Fahrräder und ihre verschiedenen Bauelemente sind beim Stand der Technik allgemein bekannt, und daher wird das Fahrrad 10 und seine verschiedenen Bauelemente, wie beispielsweise die Bremsbedienvorrichtung 26, hier nicht detailliert erläutert oder dargestellt.
  • Die Fahrradbremsbaugruppe 12 beinhaltet im Wesentlichen eine Bremsvorrichtung 30, die mit der Felge 22 des Fahrradlaufrades 24 in Eingriff kommt und eine Bremskraft auf diese aufbringt, und einen Bremsenbefestigungsmechanismus 32, der die Bremsvorrichtung 30 über Verbindungselemente 18, 20a und 20b mit dem Rahmen 14 verbindet. Zwar ist die Fahrradbremsbaugruppe 12 hier so dargestellt, dass sie mit der Vordergabel 16 des Fahrradrahmens 14 verbunden ist, für Fachleute geht jedoch aus dieser Beschreibung klar hervor, dass die Fahrradbremsbaugruppe 12 mit der Hintergabel des Fahrradrahmens 14 verbunden sein kann.
  • Die Bremsvorrichtung 30 ist mit dem Bremsenbefestigungsmechanismus 32 über ein Paar von Achsenbaugruppen schwenkbar verbunden. Jede der Achsenbaugruppen sind im Wesentlichen identisch. Wie am besten aus den 6 bis 8 zu ersehen, beinhaltet die linke Baugruppe einen Schwenkstift 35a, eine Abstandhalterhülse 36a, eine erste Buchse 37a und eine zweite Buchse 38a. In ähnlicher Weise weist die rechte Achsenbaugruppe einen Schwenkstift 35b, eine Abstandhalterhülse 36b, eine erste Buchse 37b und eine zweite Buchse 38b auf.
  • Vorzugsweise sind die Bremsvorrichtung 30 und der Bremsenbefestigungsmechanismus 32 miteinander über Schwenkstifte 35a und 35b verbunden, derart, dass sie miteinander als eine einzige Einheit verbunden sind. Somit kann die Fahrradbremsbaugruppe 12 als eine einzige Einheit zum Einbauen an den meisten Fahrrädern verkauft werden.
  • Die Bremsvorrichtung 30 ist mit der Bremsbedienvorrichtung 26 über ein Bremskabel funktionsmäßig verbunden, das eine Außenhülle 39a und einen inneren Bremsdraht (Kabelseele) 39b aufweist. Im Wesentlichen betätigt der Fahrer die Bremsenbedienvorrichtung 26, was wiederum bewirkt, dass die Bremsvorrichtung 30 um Schwenkstifte 35a und 35b schwenkt, um eine Bremskraft auf die Felge 22 des Fahrradlaufrades 24 aufzubringen. Beim Freigeben der Bremsbedienvorrichtung 26 gibt die Bremsvorrichtung 30 die Felge 22 frei, um zu ermöglichen, dass sich das Fahrradlaufrad 24 dreht.
  • Die Bremsvorrichtung 30 beinhaltet im Wesentlichen ein Paar von Bremsarmen 40a und 40b, die mit dem Bremsenbefestigungsmechanismus 32 über Schwenkarme 35a und 35b schwenkbar verbunden sind, ein Paar von Vorspannelementen oder Rückstellfederbaugruppen 41a und 41b, die zwischen dem Bremsenbefestigungsmechanismus 32 und den Bremsarmen 40a und 40b angebracht sind, ein Paar von Backenbefestigungsabschnitten 42a und 42b, die mit den Bremsarmen 40a bzw. 40b verbunden sind, ein Paar von Drahtbefestigungsabschnitten 43a und 43b, die mit den Bremsarmen 40a bzw. 40b verbunden sind, und ein Paar von Bremsbacken 44a und 44b, die mit den Backenbefestigungsabschnitten 42a und 42b der Bremsarme 40a bzw. 40b verbunden sind.
  • Die Bremsarme 40a und 40b sind vorzugsweise aus einer einzigen Metalltafel aufgebaut, die ausgestanzt und gebogen wird, um die gewünschte Gestalt zu erzeugen, wie in 7 bis 10 dargestellt. Insbesondere weist der Bremsarm 40a eine vordere Wand oder Platte 46a, eine Seitenwand oder Platte 47a und eine hintere Wand oder Platte 48a auf. Die vordere Platte 46a und die hintere Platte 48a erstrecken sich im Wesentlichen senkrecht zur Seitenplatte 47a, derart, dass der Bremsarm 40a einen im Wesentlichen U-förmigen Transversalquerschnitt hat. In ähnlicher Weise weist der Bremsarm 40b eine vordere Wand oder Platte 46b, eine Seitenwand oder Platte 47b und eine hintere Wand oder Platte 48b auf. Die vordere Platte 46b und die hintere Platte 48b erstrecken sich im Wesentlichen senkrecht zur Seitenplatte 47b. Die vordere Platte 46b und die hintere Platte 48b sind an ihren unteren Enden im Wesentlichen parallel zueinander, laufen jedoch an ihren oberen Enden zusammen. Demgemäß sind die Bremsarme 40a und 40b im Wesentlichen identisch zueinander, abgesehen davon, dass ihre oberen Abschnitte zum Unterbringen der Befestigungsabschnitts 44a bzw. 44b geringfügig modifiziert sind, wie am besten aus 9 und 10 zu ersehen.
  • Zwar sind die Bremsarme 40a und 40b so dargestellt, dass sie aus einem steifen Blech aufgebaut sind, für Fachleute geht jedoch aus dieser Beschreibung klar hervor, dass die Bremsarme 40a und 40b aus anderen geeigneten Materialien aufgebaut sein können. Beispielsweise können die Bremsarme aus einem beliebigen geeigneten Material, wie beispielsweise dichtem Kunststoff, Keramik, Acryl etc. durch Gießen hergestellt oder spanend bearbeitet sein. Vorzugsweise sind die Bremsarme 40a und 40b aus einem Material geringen Gewichtes aufgebaut, um das Gewicht der Bremsbaugruppe 12 zu minimieren.
  • Der Bremsarm 40a weist ein oberes Ende 50a, ein mittleres Teilstück 42a und ein unteres Ende 45a auf. Das obere Ende 50a des Bremsarms 40a ist mit dem Bremskabel über einen Drahtbefestigungsabschnitt 43a verbunden. Demgemäß ist die Außenhülle 39a des Bremskabels am Bremsarm 40a über einen Drahtbefestigungsabschnitt 43 derart befestigt, dass eine Anwendung der Bremsbedienvorrichtung 26 bewirkt, dass sich das obere Ende 50a zum Bremsarm 40b hin nach innen bewegt. Das obere Ende 50a des Bremsarms 40a ist ebenfalls mit einem Paar von Befestigungslöchern 57 und 58 zum Befestigen des Drahtbefestigungsabschnittes 43a versehen, wie aus 5 bis 7 zu ersehen. Wie später noch erläutert wird, ist der Drahtbefestigungsabschnitt 43a für ein begrenztes Ausmaß an Drehbewegung relativ zum Bremsarm 40a mit diesem schwenkbar verbunden.
  • Das mittlere Teilstück 52a des Bremsarms 40a weist den integral mit diesem ausgebildeten Backenbefestigungsabschnitt 42a auf. Insbesondere ist der Backenbefestigungsabschnitt 42a bei dieser Ausführungsform lediglich ein in der Platte 47a des Bremsarms 40a ausgebildeter Schlitz, um den Bremsbacken 40a an diesem in herkömmlicher Weise zu befestigen, wie später noch erläutert wird. Selbstverständlich können, je nach Anforderung und/oder Wunsch, andere Typen von Backenbefestigungsabschnitten verwendet werden.
  • Das untere Ende 54a des Bremsarms 40a ist mit dem Bremsenbefestigungsmechanismus 32 derart verbunden, dass sich der Bremsarm 40a um eine durch den Schwenkstift 35a ausgebildete Schwenkachse drehen kann. Insbesondere weist das untere Ende 54a des Bremsarms 40a ein Paar von axial fluchtenden Schwenklöchern 60a auf, die in der vorderen Platte 46a und der hinteren Platte 48a ausgebildet sind, wie aus 7 und 9 zu ersehen, um den Schwenkstift 35a aufzunehmen. Das untere Ende 54a des Bremsarms 40a ist auch mit einem sich nach innen erstreckenden Flansch 62a versehen, welcher mit einem Teil des Vorspannelementes 41a in Eingriff kommt, wie aus 3 zu ersehen, um den Bremsarm 40a im Gegenuhr zeigersinn vorzuspannen, wie aus 2 zu ersehen ist und später noch erläutert wird.
  • In ähnlicher Weise weist der Bremsarm 40b ein oberes Ende 50b, ein mittleres Teilstück 52b und ein unteres Ende 54b auf. Das obere Ende 50b des Bremsarms 40b ist mit dem Bremskabel über einen Drahtbefestigungsabschnitt 43b verbunden. Insbesondere zieht, wenn die Bremsbedienvorrichtung 26 betätigt wird, der Bremsdraht 39b des Bremskabels das obere Ende 50b des Bremsarms 40b nach innen zum Bremsarm 40a hin. Das obere Ende 50b des Bremsarms 40b ist mit einem Loch 57b versehen, um den Drahtbefestigungsabschnitt 43b an diesem anzubringen, und somit das Ende des Bremsdrahtes 39b mit diesem zu verbinden, wie aus 8 zu ersehen ist.
  • Das mittlere Teilstück 52b des Bremsarms 42b weist den integral mit diesem ausgebildeten Backenbefestigungsabschnitt 42b auf. Insbesondere ist der Backenbefestigungsabschnitt 42b bei dieser Ausführungsform lediglich ein Schlitz, der in der Platte 47b des Bremsarms 40b ausgebildet ist, um den Bremsbacken 44b an diesem in herkömmlicher Weise zu befestigen.
  • Das untere Ende 54b des Bremsarms 40b ist an dem Bremsenbefestigungsmechanismus 32 derart angebracht, dass der Bremsarm 40 um eine durch den Schwenkstift 35b gebildete Schwenkachse rotieren kann. Insbesondere weist das untere Ende 54b des Bremsarms 40b ein Paar von axial fluchtenden Schwenklöchern 60b auf, die in der vorderen Platte 46b und der hinteren Platte 48b ausgebildet sind, wie aus 8 und 10 zu ersehen, um den Schwenkstift 35b in diesen aufzunehmen. Das untere Ende 54b des Bremsarms 40b ist ebenfalls mit einem sich nach innen erstreckenden Flansch 62b versehen, der mit einem Teil des Vorspannelementes 41b in Eingriff kommt, wie aus 3 zu ersehen, um den Bremsarm 40b im Uhrzeigersinn vorzuspannen, wie aus 2 zu ersehen ist und wie später noch erläutert wird.
  • Das Vorspannelement 41a ist am Schwenkstift 35a angebracht und ist mit dem Bremsarm 40a und dem Bremsenbefestigungsmechanismus 32 in Eingriff. Das Vor spannelement 41a beinhaltet ein Gehäuse 70a, eine Torsions- oder Rückstellfeder 72a und eine Einstellschraube 74a. Das Gehäuse 70a und die Rückstellfeder 72a sind beide am Schwenkstift 35a und der Abstandshülse 36a montiert, derart, dass sie sich zwischen der vorderen Platte 46a und der hinteren Platte 48a des Bremsarms 40a befinden. Das Vorspannelement 41a ist so gestaltet, dass es normalerweise den Bremsarm 40a im Gegenuhrzeigersinn vorspannt, wie aus 5 und 6 zu ersehen. Demgemäß ist der Bremsarm 40a durch das Vorspannelement 41a derart vorgespannt, dass sich der Bremsbacken 44a normalerweise von der Felge 22 des Fahrradlaufrades 24 weg bewegt. Insbesondere ist die Rückstellfeder 72a im Gehäuse 70a derart angebracht, dass ein erstes Ende 76a der Rückstellfeder 72a mit einem Teil des Bremsenbefestigungsmechanismus 32 in Eingriff ist und ein zweites Ende 78a der Rückstellfeder 72a mit der Einstellschraube 74a des Vorspannelementes 41a in Eingriff ist, wie aus 6 und 7 zu ersehen.
  • Insbesondere ist das Gehäuse 70a mit einer zylindrischen Aussparung 80a zur Aufnahme des gewendelten Abschnittes der Rückstellfeder 72a, einer unteren Aussparung 82a zur Aufnahme des ersten Endes 76a der Rückstellfeder 72a und eines Abschnittes des Bremsenbefestigungsmechanismus 32, und einer oberen Aussparung 84a zur Aufnahme eines zweiten Endes 78a der Rückstellfeder 72a versehen. Eine Gewindebohrung 86a ist im Gehäuse 70a vorgesehen, in welche eine Einstellschraube 74a einzuschrauben ist. Die Gewindebohrung 86a fluchtet mit der oberen Aussparung 84a, derart, dass das Ende der Einstellschraube 74a mit dem zweiten Ende 78a der Rückstellfeder 72a in Eingriff kommt, um die Größe der Vorspannkraft einzustellen, die durch die Rückstellfeder 72a zwischen dem Bremsarm 40a und dem Bremsenbefestigungsmechanismus 32 aufgebracht wird, um den Bremsarm 40a in die außer Eingriff befindliche Position zurückzustellen.
  • Ähnlich wie das Vorspannelement 41a beinhaltet das Vorspannelement 41b ein Gehäuse 70b, eine Torsions- oder Rückstellfeder 72b und eine Einstellschraube 74b. Das Gehäuse 70b und die Rückstellfeder 72b sind, wie aus den 6 und 8 zu ersehen, beide am Schwenkstift 35b und der Abstandshülse 36b montiert, derart, dass sie sich zwischen der vorderen Platte 46b und der hinteren Platte 48b des Brems arms 40b befinden. Das Vorspannelement 41b ist so gestaltet, dass es normalerweise den Bremsarm 40b im Gegenuhrzeigersinn vorspannt, wie aus 5 und 6 zu ersehen. Demgemäß ist der Bremsarm 40b durch das Vorspannelement 41b derart vorgespannt, dass sich der Bremsbacken 44b normalerweise von der Felge 22 des Fahrradlaufrades 24 weg bewegt. Insbesondere ist die Rückstellfeder 72b im Gehäuse 70b derart angebracht, dass ein erstes Ende 76b der Rückstellfeder 72b mit einem Teil des Bremsenbefestigungsmechanismus 32 in Eingriff ist und ein zweites Ende 78b der Rückstellfeder 72b mit der Einstellschraube 74b des Vorspannelementes 41b in Eingriff ist.
  • Wie aus 11 bis 13 zu ersehen, ist das Gehäuse 70b mit einer zylindrischen Aussparung 80b zur Aufnahme des gewendelten Abschnittes der Rückstellfeder 72b, einer unteren Aussparung 82b zur Aufnahme des ersten Endes 76b der Rückstellfeder 72b und eines Abschnittes des Bremsenbefestigungsmechanismus 32, und einer oberen Aussparung 84b zur Aufnahme eines zweiten Endes 78b der Rückstellfeder 72b versehen. Eine Gewindebohrung 86b ist im Gehäuse 70b vorgesehen, in welche eine Einstellschraube 74b einzuschrauben ist. Die Gewindebohrung 86b fluchtet mit der oberen Aussparung 84b, derart, dass das Ende der Einstellschraube 74b mit dem zweiten Ende 78b der Rückstellfeder 72b in Eingriff kommt, um die Größe der Vorspannkraft einzustellen, die durch die Rückstellfeder 72b zwischen dem Bremsarm 40b und dem Bremsenbefestigungsmechanismus 32 aufgebracht wird, um den Bremsarm 40b in die außer Eingriff befindliche Position zurückzustellen.
  • Wie aus 9 zu ersehen, beinhaltet der Drahtbefestigungsabschnitt 43a, der mit dem Bremsarm 40a verbunden ist, ein Paar von Befestigungselementen oder – platten 90, einen Schwenkstift 92, einen Satz von Buchsen 94 bis 96, eine Torsionsfeder 98, einen Verbindungsstift 99 und einen Anschlagstift 100. Im Wesentlichen ist der Drahtbefestigungsabschnitt 43a mit dem oberen Ende 50a des Bremsarms 40a über einen Schwenkstift 92 schwenkbar verbunden, der durch das Loch 58 im oberen Ende 50a des Bremsarms 40a aufgenommen ist. Insbesondere weisen die Befestigungsplatten 90 jeweils ein in diesen ausgebildetes Schwenkloch 102 zur Aufnahme des Schwenkstiftes 92 auf. Eine der Befestigungsplatten 90 ist benach bart zur vorderen Platte 46a des Bremsarms 40a positioniert, hingegen ist die andere Befestigungsplatte 90 benachbart zur hinteren Platte 48a des Bremsarms 40a positioniert, wie aus 3 und 7 zu ersehen.
  • Auch weist jede der Befestigungsplatten 90 ein Verbindungsloch 104 zur Aufnahme eines Verbindungsstiftes 99, um das Bremskabel über ein Verbindungsstück 101 zu befestigen, und ein Verbindungsloch 105 zur Aufnahme des Anschlagstiftes 100 auf, wie aus 5 und 6 zu ersehen. Die unteren Enden der Befestigungsplatte 90 sind auch mit einem Schlitz 106 versehen, der ein Paar von Anschlagflächen 108 zur Aufnahme des Anschlagstiftes 100 bildet. Demgemäß arbeitet der Anschlagstift 100 mit Anschlagflächen 108 des Schlitzes 106 zusammen, um das Ausmaß der Drehbewegung der Befestigungsplatten 90 bezüglich des Bremsarms 40a zu begrenzen. Der Anschlagstift 100 ist im Loch 57 im oberen Ende 50a des Bremsarms 40a fest aufgenommen.
  • Buchsen 94 und 95 sind um den Schwenkstift 92 koaxial angebracht, derart, dass die Torsionsfeder 98 ebenfalls um den Schwenkstift 92 koaxial montiert ist. Buchsen 94 und 95 sind ausgelegt, um eine geeignete Trennung zwischen den Befestigungsplatten 90 aufrechtzuerhalten, sowie auch um jegliche Störung zwischen der Drehbewegung der Befestigungsplatte 90 relativ zur Torsionsfeder 98 und/oder dem oberen Ende 50a des Bremsarms 40a zu verhindern. Die Torsionsfeder 98 weist ein erstes Ende 110, das mit dem Anschlagstift 100 in Eingriff ist, und ein zweites Ende 112 auf, das mit dem Verbindungsstift 99 in Eingriff ist, derart, dass die Befestigungsplatten 90 normalerweise im Gegenuhrzeigersinn um den Schwenkstift 92 vorgespannt werden, wie aus 2 zu ersehen. Selbstverständlich ist, wie zuvor erwähnt, die linke Anschlagfläche 108 mit dem Anschlagstift 100 in Eingriff, um die Drehbewegung der Befestigungsplatten 90 zu begrenzen.
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf 8 und 10 weist der Drahtbefestigungsabschnitt 43b eine Klemmplatte 114, eine Klemmschraube 116 und eine Klemmmutter 118 auf. Der Draht vom Bremskabel ist zwischen der Oberseite des unteren Endes 50b des Bremsarms 40b und der Unterseite der Klemmplatte 114 aufgenommen, um den Bremsdraht zwischen diesen zu befestigen. Insbesondere wird die Klemmschraube 116 derart festgespannt, dass die Klemmplatte 114 den Bremsdraht am oberen Ende 50b des Bremsarms 40b befestigt. Die Mutter 118 ist zwischen den Seitenwänden des Bremsarms 40b derart aufgenommen, dass eine Rotation der Klemmschraube 116 kein Rotieren der Klemmmutter 118 bewirkt. Mit anderen Worten begrenzen die Wände der Bremsarme 40a die Bewegung der Mutter 118.
  • Bremsbacken 44a sind an dem Backenbefestigungsabschnitt oder Schlitz 42a befestigt, derart, dass der Bremsbacken 40a vertikal eingestellt werden kann, um einen geeigneten Eingriff zwischen dem Bremsbacken 44a und der Felge 22 des Fahrradlaufrades 24 zu gewährleisten. Der Bremsbacken 44a weist einen Backenbefestigungsstift 120a, einen Backenhalter 122a, der an dem einen Ende des Backenbefestigungsstiftes 120a angebracht ist, eine Mutter 124a, die mit dem freien Ende des Backenbefestigungsstiftes 120 verschraubbar verbunden ist, und einen (aus einem geeigneten Reibungsmaterial aufgebauten) Reibbelag 126a auf, der am Backenhalter 122a befestigt ist, wie aus 2 zu ersehen.
  • Bremsbacken 44b sind an dem Backenbefestigungsabschnitt oder Schlitz 42b befestigt, derart, dass der Bremsbacken 40b vertikal eingestellt werden kann, um einen geeigneten Eingriff zwischen dem Bremsbacken 44b und der Felge 22 des Fahrradlaufrades 24 zu gewährleisten. Der Bremsbacken 44b weist einen Backenbefestigungsstift 120a, einen Backenhalter 122a, der am äußeren Ende des Backenbefestigungsstiftes 120b angebracht ist, eine Mutter 124a, die mit dem freien Ende des Backenbefestigungsstiftes 120 verschraubbar verbunden ist, und einen (aus einem geeigneten Reibungsmaterial aufgebauten) Reibbelag 126b auf, der am Backenhalter 122b befestigt ist, wie aus 2 zu ersehen.
  • Der Bremsenbefestigungsmechanismus 32 beinhaltet im Wesentlichen ein Befestigungselement oder eine Basisplatte 130 und ein Aussteifungselement oder eine Verstärkungsplatte 132. Die Bremsvorrichtung 30 ist zwischen dem Befestigungselement 130 und dem Aussteifungselement 132 über Schwenkstifte 35a und 35b fest verbunden, derart, dass die Bremsarme 40a und 40b um Schwenkstifte 35a und 35b schwenken. Wie zuvor erwähnt, sind die Schwenkstifte 35a und 35b vorzugsweise Nieten, derart, dass die Bremsvorrichtung 30 und der Bremsenbefestigungsmechanismus 32 miteinander als eine einzige Einheit verbunden sind. Vorzugsweise sind das Befestigungselement 130 und das Aussteifungselement 132 beide aus im Wesentlichen ebenen Platten eines geeigneten Materials von geringem Gewicht ausgebildet. Beispielsweise können das Befestigungselement 130 und das Aussteifungselement 132 aus einem metallischen Material von geringem Gewicht ausgebildet sein, beispielsweise einer Aluminiumlegierung oder Titan. Außerdem sind das Befestigungselement 130 und das Aussteifungselement 132 vorzugsweise beide im Wesentlichen U-förmige Elemente, derart, dass sie nicht in Konflikt mit dem Fahrradlaufrad 24 kommen.
  • Speziell Bezug nehmend auf 14 und 15, weist das Befestigungselement 130 einen mittleren Abschnitt 134 und ein Paar von Schenkelabschnitten 136a und 136b auf. Der mittlere Abschnitt 134 ist mit einem vertikal angeordneten Schlitz 138 versehen, um das Befestigungselement 130 mit der Vordergabel 16 des Fahrradrahmens über ein Verbindungselement 16 zu verbinden. Vorzugsweise ist das Verbindungselement 18 ein herkömmlicher mittlerer Schwenkstift, der einen Bolzen 140, eine Abstandshülse 142, eine Unterlegscheibe 144 und eine Verriegelungsmutter 146 aufweist. Selbstverständlich geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass andere Typen von Befestigungseinrichtungen verwendet werden können. Demgemäß kann das Befestigungselement 130 über den Schlitz 138 vertikal relativ zur Vordergabel eingestellt werden.
  • Der Schenkelabschnitt 136a ist mit dem unteren Ende 54a des Bremsarms 40a über den Schwenkstift 35a fest verbunden, hingegen ist der zweite Schenkelabschnitt 136b mit dem unteren Ende 54b des Bremsarms 40b über einen Schwenkstift 35b fest verbunden. Die Schenkelabschnitte 136a und 136b sind mit Schwenklöchern 150a und 150b zur Aufnahme von Schwenkstiften 35a bzw. 35b versehen. Die Schenkelabschnitte 136a und 136b weisen auch einen sich nach hinten erstreckenden 152a bzw. 152b und einen sich nach vorn erstreckenden Streifen 154a bzw. 154b auf.
  • Die Befestigungsstreifen 152a und 152b sind jeweils mit einem Loch 156a bzw. 156b versehen, um Verbindungselemente 20a und 20b an diesen zu befestigen. Insbesondere sind die Verbindungselemente 20a und 20b vorzugsweise Bandklemmen mit Befestigungsschrauben 158a und 158b, die in Löcher 156a und 156b der Befestigungsstreifen 152a und 152 eingeschraubt sind, um den Schenkelabschnitt 136a und 136b des Befestigungselementes 130 an einem Teil der Gabel 16 des Fahrradrahmens zu befestigen.
  • Der Streifen 154a erstreckt sich vom unteren freien Ende des Schenkelabschnittes 136a nach vorn, derart, dass er sich im Wesentlichen senkrecht zur Ebene des Befestigungselementes 130 erstreckt. Der Streifen 154 weist einen Schlitz 160a zum Aufnehmen des ersten Endes 76a der Rückstellfeder 72a auf, derart, dass das erste Ende 76a der Rückstellfeder 72a eine Vorspannkraft auf den Streifen 154a aufbringt, um den Bremsbacken 44a des Bremsarms 40a von der Felge 22 des Fahrradlaufrades 24 weg vorzuspannen. Insbesondere erstreckt sich der Streifen 154a in die untere Aussparung 82a des Gehäuses 70a, um mit dem ersten Ende 76a der Rückstellfeder 72a in Eingriff zu kommen. In ähnlicher Weise erstreckt sich der Streifen 154b vom unteren freien Ende des Schenkelabschnittes 136b nach vorne, derart, dass er sich im Wesentlichen senkrecht zur Ebene des Befestigungselementes 130 erstreckt. Der Streifen 154b weist einen Schlitz 160b zum Aufnehmen des ersten Endes 76b der Rückstellfeder 72b auf, derart, dass das erste Ende 76b der Rückstellfeder 72b eine Vorspannkraft auf den Streifen 154b aufbringt, um den Bremsbacken 44b des Bremsarms 40b von der Felge 22 des Fahrradlaufrades 24 weg vorzuspannen. Insbesondere erstreckt sich der Streifen 154b in die untere Aussparung 82b des Gehäuses 70b, um mit dem ersten Ende 76b der Rückstellfeder 72b in Eingriff zu kommen.
  • Das Aussteifungselement 132 ist, wie zuvor erwähnt, im Wesentlichen U-förmig und weist ein Paar von freien Enden 162a und 162b auf. Das freie Ende 162a ist mit einem Loch 164a zur Aufnahme des Schwenkstiftes 35a versehen, hingegen weist das freie Ende 162b ein Loch 164b zur Aufnahme des Schwenkstiftes 35b auf. Wie zuvor erwähnt, sind die Schwenkstifte 35a und 35b Nieten, derart, dass das Aussteifungselement 132 mit dem Befestigungselement 130 über Schwenkstifte oder Nieten 35a und 35b fest verbunden ist. Da Schwenkstifte 35a und 35b an dem einen Ende über das Befestigungselement 130 fest verbunden sind und am anderen Ende über das Aussteifungselement 132 fest verbunden sind, sind Bremsarme 40a und 40b der Bremsvorrichtung 30 zwischen diesen sicher gelagert.
  • Da die Verbindungselemente 20a und 20b nicht an der Gabel befestigt sind, kann die Befestigungsplatte 130 an einer großen Vielfalt von Fahrrädern angebracht werden. Außerdem kann das Bremsbogenverhältnis der Bremsarme 40a und 40b konstant bleiben.
  • Im Betrieb wird, wenn der Fahrer den Bremshebel der Bremsbedienvorrichtung 30 betätigt, der in der Außenhülle des Bremskabels befindliche innere Draht des Bremskabels eingezogen, so dass die oberen Enden 50a und 50b der Bremsarme 40a und 40b nach innen gezogen werden. Danach werden die Reibbeläge 126a und 126b gegen die Seitenflächen der Felge 22 gedrückt, was bewirkt, dass eine Bremswirkung erfolgt. Mit anderen Worten rotiert der Bremsarm 40a entgegen der Kraft der Rückstellfeder 72a im Uhrzeigersinn um den Schwenkstift 35a und der Bremsarm 40b rotiert entgegen der Kraft der Rückstellfeder 72b im Gegenuhrzeigersinn um den Schwenkstift 35b. Sobald der Fahrer den Bremshebel der Bremsbedienvorrichtung 30 freigibt, wird der Bremsdraht 39b des Bremskabels nachgelassen, so dass die Rückstellfedern 72a und 72b im Inneren der Bremsarme 40a und 40b bewirken, dass die Bremsarme 40a und 40b in Öffnungsrichtung schwenken. Als Ergebnis werden die vorderen Enden der Reibbeläge 126a und 126b an den Bremsbackenhalteeinrichtungen 122a und 122b von den Seitenflächen der Felge 22 zurückgezogen, so dass die Bremswirkung aufgehoben wird.
  • Es wurde hier zwar lediglich eine einzige Ausführungsform der Erfindung beschrieben und erläutert, jedoch geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass verschiedene Modifikationen, Änderungen, Verbesserungen und Varia tionen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, der in den folgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (18)

  1. Fahrradbremsbaugruppe (12) zur Befestigung an einem Abschnitt eines Fahrradrahmens, aufweisend: ein Paar von Bremsarmen (40), wobei jeder der Bremsarme (40) ein oberes Ende, ein unteres Ende und einen Drehpunkt aufweist, wobei ein Drehzapfen (35) durch jeden der Bremsarme (40) hindurch verläuft; ein Paar von Backenbefestigungsabschnitten (42), die mit den Bremsarmen (40) jeweils an Orten verbunden sind, die von den Drehpunkten der Bremsarme (40) beabstandet sind; ein Befestigungselement (130), das ausgebildet ist, um mit dem Fahrradrahmen mittels mindestens eines Verbindungselementes (18, 20) verbunden zu werden; und ein im Wesentlichen U-förmiges Aussteifungselement (132), das ein Paar von freien Enden (162) aufweist, wobei die Bremsarme (40) mit diesen jeweils an den Drehpunkten der Bremsarme (40) schwenkbar verbunden sind, derart, dass sich die Bremsarme (40) zwischen dem Befestigungselement (130) und dem Aussteifungselement (132) befinden, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (130) einen Mittelabschnitt (134) und ein Paar von sich von diesem aus erstreckenden Schenkelabschnitte (136) aufweist, wobei die Bremsarme (40) an den Drehpunkten der Bremsarme (40) jeweils mit den Schenkelabschnitten (136) durch die Drehzapfen (35) schwenkbar verbunden sind, und wobei die Drehzapfen (35) Befestigungseinrichtungen sind, welche die Bremsarme (40), das Befestigungselement (130) und das Aussteifungselement (132) miteinander fest verbinden, um eine einzige befestigbare Einheit zu bilden, die vom Fahrradrahmen separat ist und die so ausgebildet ist, dass sie mittels des mindestens einen Befestigungselementes (18, 20) an dem Fahrradrahmen anpassbar zu befestigen ist.
  2. Fahrradbremsbaugruppe nach Anspruch 1, bei welcher der Mittelabschnitt (134) des Befestigungselementes (130) ein mit diesem verbundenes Verbindungselement (18) aufweist.
  3. Fahrradbremsbaugruppe nach Anspruch 2, bei der das Verbindungselement (18) ein Bolzen ist, der ein mit einem Gewinde versehenes Ende mit einer mit diesem verschraubbar verbundenen Mutter aufweist.
  4. Fahrradbremsbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Mittelabschnitt (134) ein Loch (138) aufweist, das in diesem zur Befestigung am Fahrradrahmen ausgebildet ist.
  5. Fahrradbremsbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der jeder der Schenkelabschnitte (136) ein mit diesem verbundenes Verbindungselement (20) aufweist, um das Befestigungselement (130) am Fahrradrahmen anpassbar zu befestigen.
  6. Fahrradbremsbaugruppe nach Anspruch 5, bei der die Verbindungselemente (20) Bandklemmeinrichtungen sind.
  7. Fahrradbremsbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Drehpunkte sich benachbart zu den unteren Enden der Bremsarme (40) befinden.
  8. Fahrradbremsbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die oberen Enden der Bremsarme (40) miteinander durch einen Bremsdraht (39) beweglich verbunden sind.
  9. Fahrradbremsbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der Drehzapfen (35) mit den Drehpunkten verbunden sind und sich zwischen dem Befestigungselement (130) und dem Versteifungselement (132) erstrecken.
  10. Fahrradbremsbaugruppe nach Anspruch 9, bei welcher die Drehzapfen (35) eine Abstandhalterhülse (36) aufweisen, die auf diesen koaxial montiert sind, um das Befestigungselement (130) vom Aussteifungselement (132) zu trennen.
  11. Fahrradbremsbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche ein Vorspannelement (41) aufweist, das zwischen jedem der Bremsarme (40) und entweder dem Befestigungselement (130) oder dem Aussteifungselement (132) funktionsmäßig verbunden ist, um die Backenbefestigungsabschnitte (42) normalerweise voneinander weg vorzuspannen.
  12. Fahrradbremsbaugruppe nach Anspruch 11, bei der die Vorspannelemente (41) Torsionsfedern beinhalten.
  13. Fahrradbremsbaugruppe nach Anspruch 11, bei der die Vorspannelemente (41) Torsionsfedern beinhalten, die sich auf den Drehzapfen (35) befinden.
  14. Fahrradbremsbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Befestigungselement (130) eine im Wesentlichen planare Platte ist.
  15. Fahrradbremsbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Aussteifungselement (132) eine im Wesentlichen planare Platte ist.
  16. Fahrradbremsbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der ein Paar von Bremsbacken (44) jeweils mit den Backenbefestigungsabschnitten (42) verbunden sind.
  17. Fahrradbremsbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Befestigungseinrichtungen Niete sind.
  18. Fahrradbremsbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Bremsarme (40) aus einem Blechmaterial aufgebaut sind.
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