DE69831452T2 - Bremsgerät - Google Patents

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Kazuhisa Sakai-shi Yamashita
Daisuke Sakai-shi Nago
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L1/00Brakes; Arrangements thereof
    • B62L1/02Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements
    • B62L1/06Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged
    • B62L1/10Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged by the elements moving substantially parallel to the wheel axis
    • B62L1/14Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged by the elements moving substantially parallel to the wheel axis the elements being mounted on levers pivotable about different axes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein eine Bremsvorrichtung für Fahrräder und dergleichen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Zangenbremsvorrichtung für ein Fahrrad, die in herkömmlicher Weise an der vorderen oder hinteren Gabel eines Fahrrades montiert werden kann, so dass die Bremsbacken der Bremsvorrichtung bei Betätigung einer Bremsbedienvorrichtung mit vergrößerter Bremskraft gegen die Felge des zugehörigen Laufrades gedrückt werden.
  • Fahrrad fahren wird gerade zunehmend populär, sowohl als Form der Erholung als auch als Transportmittel. Außerdem hat sich Fahrradfahren zu einem sehr populären Wettkampfsport entwickelt, und zwar sowohl für Amateure als auch für professionelle Fahrer. Unabhängig davon, ob das Fahrrad für Erholungs-, Transport- oder Wettkampfzwecke verwendet wird, führt die Fahrradindustrie laufend eine Verbesserung von dessen verschiedenen Bauteilen durch. Ein spezielles Fahrradbauteil, das in den vergangenen Jahren umfassend neu gestaltet wurde, ist die Fahrradbremsvorrichtung. Fahrradbremsvorrichtungen werden fortlaufend neu gestaltet, um zusätzliche Bremsleistung bereitzustellen.
  • Es gibt mehrere Typen von Fahrradbremsvorrichtungen, die im Moment auf dem Markt verfügbar sind. Beispiele für einige Typen üblicher Fahrradbremsvorrichtungen beinhalten Felgenbremsen und Zangenbremsen. Was die Zangenbremsen betrifft, gibt es hauptsächlich drei Typen von Zangenbremsen: eine Bremse vom Seitenzugtyp, eine vom Mittelzugtyp und eine von Cantilever-Typ. Bei einer Zangenbremsvorrichtung vom Seitenzugtyp sind ein Paar von Bremsarmen miteinander um einen zentralen Befestigungsbolzen schwenkbar verbunden, welcher am Rahmen des Fahrrades angebracht ist. Jeder der Bremsarme weist einen Hebelabschnitt auf, welcher mit dem Bremsdraht verbunden ist, derart, dass, wenn der Fahrer den Bremshebel der Bremsbedienvorrichtung betätigt, die Hebelabschnitte der Bremsarme zueinander hingezogen werden, wodurch wiederum die an den anderen Enden der Bremsarme angebrachten Bremsbacken zueinander hingezogen werden, und zwar gegen die Felge des Fahrradlaufrades. Eine Rückstellfeder ist vorgesehen, welche die Bremsarme von der Fahrradfelge weg drückt, wenn der Fahrer den Bremshebel freigibt. Zangenbremsvorrichtungen vom Seitenzugtyp werden für gewöhnlich bei Straßenrennrädern verwendet.
  • Eine Zangenbremsvorrichtung vom Mittelzugtyp arbeitet in ähnlicher Weise wie eine vom Seitenzugtyp, abgesehen davon, dass die Bremsarme typischerweise an einer Bremsarmbrücke angebracht sind, derart, dass jeder Bremsarm an einem an der Bremsarmbrücke angeordneten separaten Schwenkpunkt schwenkbar angebracht ist. Die Bremsarmbrücke ist direkt am Rahmen des Fahrrades befestigt. Ein Überbrückungskabel verbindet die zwei Hebelabschnitte der Bremsarme miteinander, derart, dass ein Hauptbremsdraht, welcher mit dem Überbrückungsdraht verbunden ist, die Hebelabschnitte der Bremsarme zueinander hinzieht.
  • Eine Zangenbremsvorrichtung vom Cantilever-Typ ist für gewöhnlich an Fahrrädern angebracht, die zur Off-Road-Verwendung gestaltet sind, wie beispielsweise Mountainbikes (MTB) und All-Terrain-Bikes (ATB). Insbesondere ist eine Bremsvorrichtung vom Cantilever-Typ gestaltet, um eine kräftige Bremskraft bereitzustellen. Eine Bremsvorrichtung vom Cantilever-Typ ist mit einem Paar von Bremsarmen ausgerüstet, welche an der vorderen oder hinteren Gabel des Fahrradrahmens in frei tragender Weise drehbar gehaltert sind, wobei die Bremsbacken an den oberen Abschnitten der Bremsarme angebracht sind. Typischerweise sind die unteren Enden der Bremsarme am Fahrradrahmen drehbar angebracht und die oberen Enden sind mit einem Bremskabel oder -draht verbunden. Die Bremsbacken sind einander gegenüberliegend auf jeder Seite der Fahrradfelge angeordnet, welche sich zwischen den Armen befindet. Mit diesem Cantilever-Typ von Zangenbremsvorrichtung drehen sich die Bremsarme in Schließrichtung, wenn das Bremskabel mittels des Bremshebels gezogen wird, was wiederum dazu führt, dass die Bremsbacken gegen die Felge gedrückt werden, um eine Bremskraft aufzubringen.
  • Bremsvorrichtungen vom Cantilever-Typ haben mehrere Vorteile gegenüber Zangenbremsvorrichtungen vom Seitenzugtyp. Beispielsweise besteht mit einer derartigen Cantilever-Bremsvorrichtung keine Notwendigkeit, die Form der Vorrichtung mit der Größe des Fahrrades zu verändern, wie dies bei einer Zangenbremsvorrichtung vom Seitenzugtyp der Fall sein kann. Außerdem bringen Bremsvorrichtungen vom Cantilever-Typ eine gleichmäßigere Bremskraft auf als eine Zangenbremse vom Seitenzugtyp. Demgemäß zielt die Erfindung insbesondere darauf ab, die Leistung von Bremsen vom Cantilever-Typ zu verbessern.
  • In Anbetracht des zuvor Beschriebenen, besteht ein Bedarf nach einer Bremsvorrichtung, welche eine verbesserte Leistungsfähigkeit von Zangenbremsen, wie beispielsweise eine verbesserte Bremskraft, unter Verwendung bestehender Montagepfosten sowie eine vergrößerte Stabilität bietet. Die Erfindung zielt auf diese Mängel des Standes der Technik sowie auch weitere Mängel des Standes der Technik ab, wie für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervorgehen wird.
  • Ausführungsformen der Erfindung stellen eine Bremsvorrichtung bereit, die an einem herkömmlichen Fahrradrahmen montiert werden kann und verbesserte Bremsleistung aufweist.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung stellen eine Bremsvorrichtung bereit, bei der die Schwenkpunkte der Bremsarme sich oberhalb und außerhalb der Montagepfosten des Fahrradrahmens befinden.
  • Gewisse andere Ausführungsformen der Erfindung stellen eine Bremsvorrichtung mit einem Parallelschubmechanismus bereit, welcher ein in Horizontalrichtung breiter dimensioniertes Verbindungsglied aufweist, um ein Taumeln oder Seitenschlag zu verringern.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung stellen eine Bremsvorrichtung bereit, welche von geringem Gewicht und relativ kostengünstig in der Herstellung ist.
  • EP 0 704 371 A offenbart eine Bremsvorrichtung des Standes der Technik, die zur Kennzeichnung der Erfindung verwendet wird.
  • Die vorhergehenden Ziele können im Wesentlichen dadurch erreicht werden, dass eine Bremsvorrichtung gemäß Anspruch 1 bereitgestellt wird.
  • Für Fachleute ist es offensichtlich, dass die Fahrradbremsvorrichtung gemäß der Erfindung nicht auf die hier dargestellte Zangenbremsenvorrichtung eingeschränkt sein sollte. Vielmehr kann die Fahrradbremsvorrichtung gemäß der Erfindung mit weiteren Typen von Bremsvorrichtungen verwendet werden, die ähnliche dynamische Verhältnisse aufweisen. Außerdem kann die Fahrradbremsvorrichtung, je nach Anforderung und/oder Wunsch, sowohl mit der Vorder- als auch mit der Hintergabel des Fahrrades verbunden werden. Außerdem kann die Erfindung zur Verwendung mit weiteren Typen von Bremsarmen außer den hier dargestellten angepasst werden. Weitere Ziele, Vorteile und auffällige Merkmale der Erfindung gehen für Fachleute aus der folgenden detaillierten Beschreibung klar hervor, die in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung offenbart.
  • Nachfolgend sei Bezug genommen auf die anliegenden Zeichnungen, welche einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden; diese zeigen:
  • 1 eine partielle Seitenansicht eines herkömmlichen Fahrrades, das eine Fahrradbremsvorrichtung gemäß der Erfindung verwendet;
  • 2 eine Vorderansicht der Fahrradbremsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei die Bremsvorrichtung mit der Vordergabel des Fahrrades verbunden ist, was diagrammartig dargestellt ist;
  • 3 eine rechte Seitenansicht der in 2 dargestellten Fahrradbremsvorrichtung, wobei die Bremsvorrichtung mit der Vordergabel des Fahrrades verbunden ist, was diagrammartig dargestellt ist;
  • 4 eine Vorderansicht der in den 2 und 3 dargestellten Fahrradbremsvorrichtung, wobei die Verstärkereinrichtung zu Illustrationszwecken entfernt wurde;
  • 5 eine explodierte Vorderansicht von ausgewählten Teilen des rechten Bremsmechanismus für die in den 2 bis 4 dargestellte Fahrradbremsvorrichtung;
  • 6 eine explodierte rechte Seitenansicht von ausgewählten Teilen des rechten Bremsmechanismus für die in den 2 bis 5 dargestellte Fahrradbremsvorrichtung;
  • 7 eine vergrößerte Draufsicht des rechten Montageelementes für die in den 2 bis 6 dargestellte Fahrradbremsvorrichtung;
  • 8 einen vergrößerten Querschnitt des in 7 dargestellten rechten Montageelementes für die in den 2 bis 4 dargestellte Fahrradbremsvorrichtung entlang Schnittlinie 8-8 von 7;
  • 9 eine vergrößerte Vorderansicht des in den 7 und 8 dargestellten rechten Montageelementes für die in den 2 bis 4 dargestellte Fahrradbremsvorrichtung;
  • 10 eine vergrößerte rechte Seitenansicht des in den 7 bis 9 dargestellten rechten Montageelementes für die in den 2 bis 4 dargestellte Fahrradbremsvorrichtung;
  • 11 eine vergrößerte Ansicht von hinten des in den 7 bis 10 dargestellten rechten Montageelementes für die in den 2 bis 4 dargestellte Fahrradbremsvorrichtung;
  • 12 eine vergrößerte Vorderansicht des rechten Fahrradbremsbacken-Befestigungsabschnittes für die in den 2 bis 4 dargestellte Fahrradbremsvorrichtung;
  • 13 eine vergrößerte rechte Seitenansicht des in 12 dargestellten rechten Fahrradbremsschuh-Befestigungsabschnittes für die in den 2 bis 4 dargestellte Fahrradbremsvorrichtung;
  • 14 einen vergrößerten Querschnitt des in den 12 und 13 dargestellten rechten Fahrradbremsbacken-Befestigungsabschnittes für die in den 2 bis 4 dargestellte Fahrradbremsvorrichtung, entlang Schnittlinie 14-14 von 12;
  • 15 eine vergrößerte Ansicht von hinten des in den 12 bis 14 dargestellten rechten Fahrradbremsbacken-Befestigungsabschnittes für die in den 2 bis 4 dargestellte Fahrradbremsvorrichtung;
  • 16 eine Vorderansicht der Fahrradbremsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 17 eine linke Seitenansicht der in 16 dargestellten Fahrradbremsvorrichtung.
  • Zu Anfang Bezug nehmend auf 1, ist ein herkömmliches Fahrrad 10 dargestellt, welches eine Fahrradbremsvorrichtung 12 aufweist, die am Rahmen 14 des Fahrrades 10 fest angebracht ist, gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Die Fahrradbremsvorrichtung 12 ist mit der Vordergabel 16 verbunden und kommt in Eingriff mit einer Felge 18 des Fahrradlaufrades 19 und bringt eine Bremskraft auf diese auf. Die Bremsvorrichtung 12 weist gegenüber Bremsvorrichtungen des Standes der Technik eine vergrößerte Bremskraft auf, wie später noch erläutert wird.
  • Auch wenn die Fahrradbremsvorrichtung 12 so dargestellt ist, dass sie mit der Vordergabel 16 des Fahrradrahmens 14 verbunden ist, geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass die Fahrradbremsvorrichtung 12 mit der (nicht dargestellten) Hintergabel des Fahrradrahmens 14 verbunden werden kann. Bei dieser speziellen Ausführungsform ist die Vordergabel 16 als Gabel vom Aufhängungstyp dargestellt, welche von der Straße kommende Stöße absorbiert, wie in 1 dargestellt. Beispielsweise kann es sich bei der Vordergabel 16 um eine Aufhängungsgabel vom herkömmlichen Luft/Öl- oder vom Elastomertyp handeln. Wie am besten aus den 3 und 6 zu ersehen, ist die Fahrradbremsvorrichtung 12 mit der Vordergabel 16 des Rahmens 14 über einen Bremsbogen 20 fest verbunden. Insbesondere, Bezug nehmend auf die 1 und 3, ist der Bremsbogen oder das Befestigungselement 20 ein umgekehrt U-förmiges Element mit einem Paar von Schenkelabschnitten. Der Bremsbogen oder das Befestigungselement 20 ist vorzugsweise integral als einstückiges unitäres Element aus einem geeigneten steifen Material ausgebildet, wie es beim Stand der Technik bekannt ist. Der Bremsbogen 20 ist mit der Vordergabel 16 in herkömmlicher Weise verbunden. Ein Paar von Befestigungspfosten oder Verbindungselementen (lediglich das Verbindungselement 22a ist in den Figuren dargestellt) sind auf dem Bremsbogen 20 ausgebildet, welcher seinerseits fest an der Gabel 16 angebracht ist. Selbstverständlich geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass gewisse Typen von Fahrradmontagepfosten direkt mit den Vordergabeln verbunden sein können, z. B. bei Fahrrädern, die keine Aufhängungs-Vordergabeln aufweisen.
  • Die Fahrradbremsvorrichtung 12 wird in einer im Wesentlichen herkömmlichen Weise mittels einer herkömmlichen Bremsbedienvorrichtung oder einem -hebel 26 bedient, der an der Lenkstange 28 des Fahrrades 10 in herkömmlicher Weise angebracht ist. Das Fahrrad und seine verschiedenen Bestandteile sind beim Stand der Technik allgemein bekannt, und daher werden das Fahrrad 10 und seine verschiedenen Bestandteile, wie beispielsweise eine Bremsbedienvorrichtung 26, hier nicht detailliert erläutert oder dargestellt.
  • Wie am besten aus den 1 und 4 gemeinsam zu ersehen, ist die Bremsvorrichtung 12 mit der Bremsbedienvorrichtung 26 über ein Bremskabel 30 verbunden, das eine Kabelseele 30a und eine Kabelhülle 30b aufweist. Die Kabelhülle 30b ist in ein Führungsrohr 31 eingesetzt, wie beim Stand der Technik bekannt ist. Im Wesentlichen führt der Fahrer eine Bedienung der Bremsbedienvorrichtung 26 durch, was wiederum bewirkt, dass die Bremsvorrichtung 12 eine Bremskraft gegen die Felge 18 des Fahrradlaufrades 19 aufbringt. Beim Freigeben der Bremsbedienvorrichtung 26 löst die Bremsvorrichtung 12 die Bremskraft von der Felge 18, um ein Rotieren des Fahrradlaufrades 19 zu ermöglichen.
  • Wie am besten aus 4 zu ersehen, beinhaltet die Bremsvorrichtung 12 im Wesentlichen ein Paar von Bremsmechanismen 34a und 34b, die im Wesentlichen spiegelbildlich zueinander sind, abgesehen von ihren Verbindungen zum Bremskabel 30. Demgemäß wird, wenn man auf die Vorderseite des Fahrrades 10 blickt, lediglich der rechte Bremsmechanismus 34a nachfolgend detailliert dargestellt und beschrieben. Optional wird eine Verstärkereinrichtung 36 verwendet, um die Bremsmechanismen 34a und 34b miteinander zu verbinden, wie aus den 2 und 3 zu ersehen.
  • Wie am besten aus den 2, 3 und 4 zu ersehen, beinhaltet der rechte Bremsmechanismus 34a im Wesentlichen ein Montageelement 38a, eine Verstärkereinrichtungs-Befestigungsplatte 39a, einen Bremsarm 40a, eine Rückstellfeder 41a, einen Bremsbacken-Befestigungsabschnitt 41a, einen Bremsbacken-Befestigungsabschnitt 42a, ein Verbindungsglied 43a und eine Bremsbacke 44a, hingegen beinhaltet der linke Bremsmechanismus 34b im Wesentlichen ein Montageelement 38b, eine Verstärkereinrichtungs-Befestigungsplatte 39b, einen Bremsarm 40b, eine Rückstellfeder 41b, einen Bremsbacken-Befestigungsabschnitt 41b, einen Bremsbacken-Befestigungsabschnitt 42b, ein Verbindungsglied 43b und eine Bremsbacke 44b. Die Montageelemente 38a und 38b bilden eine Montagebaugruppe, welche die Bremsvorrichtung 12 über Montagestifte 22a und 22b mit dem Bremsbogen 20 verbinden (3).
  • Die Bremsarme 40a und 40b sind mit den Montageelementen 38a bzw. 38b schwenkbar verbunden. Die Rückstellfedern 41a und 41b (3) sind zwischen den Montageelementen 38a und 38b und den Bremsarmen 40a bzw. 40b angebracht, um die Bremsarme 40a und 40b von den Bremspositionen in die Freigabepositionen zurück zu bewegen. Die Backen-Befestigungsabschnitte 42a und 42b sind mit den Bremsarmen 40a bzw. 40b schwenkbar verbunden. Die Verbindungsglieder 43a und 43b sind mit den Bremsarmen 40a bzw. 40b an ihrem einen Ende und mit den Montageelementen 38a bzw. 38b an ihrem anderen Ende verbunden. Die Bremsbacken 44a und 44b sind mit den Backen-Befestigungsabschnitten 42a bzw. 42b der Bremsarme 40a bzw. 40b fest verbunden.
  • Bezug nehmend auf die 7 bis 11 ist das Befestigungselement 38a vorzugsweise ein einstückiges unitäres Element, das aus einem harten, steifen Material aufgebaut ist. Beispielsweise kann das Befestigungselement 38a ein leichtes metallisches Material sein, wie beispielsweise Aluminium, Titan etc. Das Befestigungselement 38a weist einen Rahmenverbindungsabschnitt 46a auf, welcher das Montageelement 38a an einem Montagepfosten 22a (3) anbringt, und einen Schwenkabschnitt 48a, der den Bremsarm 40a schwenkbar mit diesem verbindet.
  • Insbesondere weist das Montageelement 38a einen Körperabschnitt 50a auf, mit dem ein Paar von parallelen Platten 52a und 54a verbunden sind. Ein Paar von axial fluchtenden Bohrungen 56a und 58a sind in den Platten 52a bzw. 54a ausgebildet, welche einen Teil des Rahmenverbindungsabschnittes 46a zur Aufnahme des Montagepfostens 22a bilden. Ein Verbindungselement oder eine Befestigungseinrichtung 60A ist durch die Bohrungen 56a und 58a hindurch eingeführt, um in der Gewindebohrung des Montagepfostens 22a aufgenommen zu werden, um das Montageelement 38a am Montagepfosten 22a fest anzubringen, wie am besten aus den 3, 5 und 6 zu ersehen. Das Montageelement 38a ist mit dem Bremsbogen 20 über ein Verbindungselement 60a nicht drehbar verbunden.
  • Der Durchmesser der Bohrung 56a ist geringfügig größer als der Außendurchmesser des Montagepfostens 22a, derart, dass der Montagepfosten 22a eng anliegend in die Bohrung 56a eingepasst ist. Andererseits ist die Bohrung 58a gestuft, wobei die Größe des ersten Abschnittes geringfügig größer als der Durchmesser des Montagepfostens 22a ist, um den Montagepfosten 22a eng anliegend aufzunehmen, und die Größe eines zweiten Abschnittes geringer ist als die des Montagepfostens 22a, jedoch groß genug, um die Befestigungseinrichtung 60A aufzunehmen. Auch wenn die Bohrungen 56a und 58a mit runden Querschnitten dargestellt sind, ist es für Fachleute offensichtlich, dass die Bohrungen 56a und 58a nicht-kreisförmige Querschnitte haben können. Vorzugsweise ist das Verbindungselement 60a ein Bolzen, der in den Montagepfosten 22a eingeschraubt ist, um das Montageelement 38a mit dem Bremsbogen 20 fest zu verbinden. Selbstverständlich geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass das Montageelement 38a direkt mit der Vordergabel oder mit einem weiteren Zwischenmontageelement und dann mit dem Rahmen 14 des Fahrrades 10 verbunden sein kann.
  • Die Platten 52a und 54a weisen ebenfalls ein Paar von Löchern 61a und 62a auf, die sich durch diese hindurch erstrecken, um einen Stift 64a (4) aufzunehmen, um das eine Ende eines Verbindungsgliedes 43a an diesem fest anzubringen. Demgemäß ist das Verbindungsglied 43a an seinem unteren Ende mit dem Montageelement 38a über einen Stift 64a schwenkbar verbunden. Vorzugsweise ist der Stift 64a ein Bolzen und das Loch 60a ist mit einem Gewinde versehen, um den Stift 64a mit dem Montageelement 38a fest zu verbinden.
  • Der Schwenkabschnitt 48a ist durch ein Paar von Löchern 66a und 68a gebildet, die sich durch die Platten 52a bzw. 54a hindurch erstrecken, um einen Schwenkstift 70a aufzunehmen, um den Bremsarm 40a mit dem Montageelement 38a schwenkbar zu verbinden. Wie aus 4 zu ersehen, befindet sich die Schwenkachse des Schwenkstiftes 40a oberhalb und außerhalb des Verbindungselementes 60a, welches das Montageelement 38a am Montagepfosten 22a befestigt. Wie aus 6 zu ersehen, ist der Schwenkstift 70a aus einer ersten Befestigungseinrichtung 71a und einer zweiten Befestigungseinrichtung 72a aufgebaut. Die Befestigungseinrichtung 71a weist einen mit einem Gewinde versehenen Kopfabschnitt und einen Schaftabschnitt mit einer sich in axialer Richtung erstreckenden Gewindebohrung auf, die den Gewindeschaft der Befestigungseinrichtung 72a aufnimmt. Der Durchmesser des Loches 66a ist geringer als der des Loches 68a zur Aufnahme des Schaftes der Befestigungseinrichtung 71a. Das Loch 68a ist andererseits größer und mit einem Gewinde versehen, um den Kopfabschnitt der Befestigungseinrichtung 71a aufzunehmen.
  • Die Vorderplatte 54a des Montageelementes 38a weist einen Block 73a auf, der sich von ihrer Vorderfläche nach außen erstreckt, wobei ein Gewindeloch 74a in dieser positioniert ist. In ähnlicher Weise weist das Montageelement 38a einen Block 73b auf, der sich von dessen Vorderfläche nach außen erstreckt, wobei eine Gewindebohrung 74b in dieser positioniert ist. Die Gewindelöcher 74a und 74b sind ausgebildet, um Schrauben 76a und 76b aufzunehmen, wie aus 2 zu ersehen, um Befestigungsplatten 39a und 39b an diesen zu befestigen, um die Arme 36a und 36b einer Verstärkereinrichtung 36 in herkömmlicher Weise anzubringen.
  • Wie am besten aus den 8 und 10 zu ersehen, weist der Körperabschnitt 50a des Montageelementes 38a eine Gewindebohrung 78a zur Aufnahme einer Schraube 80a auf. Die Schraube 80a befestigt das untere Ende einer Rückstellfeder 41a am Montageelement 38a, hingegen ist das obere Ende der Rückstellfeder 41a mit dem Bremsarm 40a verbunden, um den Bremsarm im Uhrzeigersinn (in der Ansicht von 4) um den Schwenkstift 70a vorzuspannen.
  • Erneut Bezug nehmend auf 4, sind die Bremsarme 40a und 40b vorzugsweise aus einem geeigneten steifen Material aufgebaut. Beispielsweise können die Bremsarme durch Gießen oder spanende Bearbeitung aus einem beliebigen geeigneten Material, wie beispielsweise Aluminium, Titan, dichtem Kunststoff, Keramik, Acryl etc., hergestellt sein. Vorzugsweise sind die Bremsarme 40a und 40b aus einem leichten Material aufgebaut, um das Gewicht der Bremsvorrichtung 12 zu minimieren. Insbesondere weist der Bremsarm 40a, wie am besten aus den 4 und 5 zu ersehen, ein erstes oder unteres Ende 90a, eine Innenseite 91a, eine Außenseite 92a und ein zweites oder oberes Ende 93a auf. In ähnlicher Weise weist der Bremsarm 40b ein erstes oder unteres Ende 90b, eine Innenseite 91b, eine Außenseite 92b und ein zweites oder oberes Ende 93b auf, wie am besten aus 4 zu ersehen. Die Bremsarme 40a und 40b weisen obere Abschnitte 94a oder 94b und untere Abschnitte 95a oder 95b auf. Demgemäß sind die Bremsarme 40a und 40b im Wesentlichen identisch zueinander, abgesehen davon, dass ihre obere Enden 93a und 93b geringfügig modifiziert sind, um herkömmliche Kabelverbindungen oder Drahtbefestigungsabschnitte aufzunehmen, wie aus 4 zu ersehen. In Anbetracht dieser Ähnlichkeiten wird lediglich der Bremsarm 40a hier detailliert erläutert und dargestellt.
  • Der obere Abschnitt 94a des Bremsarms 40a ist mit dem Bremsdraht 30a über einen Verriegelungsbolzen 97a verbunden, der in einem Gewindeloch 98a aufgenommen ist. Der Verriegelungsbolzen 97a klemmt den Bremsdraht 30a gegen den oberen Abschnitt 94a des Bremsarms 40a fest. Das Führungsrohr 31 und die Kabelhülle 30b sind mit dem oberen Abschnitt 94b des Bremsarms 40b verbunden. Insbesondere ist, wie am besten aus 4 zu ersehen, ein Verbindungsarm 96b mit dem obe ren Abschnitt 94b des Bremsarms 40b und dem Führungsrohr 31 schwenkbar verbunden. Eine Betätigung der Bremsbedienvorrichtung 26 bewirkt, dass sich die oberen Abschnitte 94a und 94b nach innen zueinander hin bewegen.
  • Die Bremsarme 40a und 40b weisen Backenbefestigungsabschnitte 42a und 42b auf, die mit diesen schwenkbar verbunden sind. Selbstverständlich geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass die Backenbefestigungsabschnitte 42a und 42b integral mit den Bremsarmen 40a und 40b ausgebildet sein können oder anderweitig verbunden sein können, um die Bremsbacken 44a und 44b an diesen in herkömmlicher Weise, wie in der Technik bekannt, mit oder ohne Schwenkeinrichtungen zu befestigen. Selbstverständlich können, je nach Anforderung und/oder Wunsch, andere Typen von Backenbefestigungsabschnitten verwendet werden. Bei dieser Ausführungsform sind die Bremsarme 40a und 40b mit Löchern 10a, 10b versehen, um die Schuhbefestigungsabschnitte 42a und 42b mit diesen über Schwenkstifte 99a und 99b schwenkbar zu verbinden. Wie in 5 dargestellt, weist der Bremsarm 40a ein Loch 100a zur Aufnahme des Schwenkstiftes 99a auf. In ähnlicher Weise ist der Bremsarm 40b mit einem (nicht dargestellten) ähnlichen Loch zur Aufnahme des Schwenkstiftes 99b versehen.
  • Der untere Abschnitt 95a des Bremsarms 40a ist mit dem Befestigungselement 38a schwenkbar verbunden, derart, dass der Bremsarm 40a um eine durch einen Schwenkstift 70a gebildete Schwenkachse rotieren kann. Insbesondere weist der untere Abschnitt 95a des Bremsarms 40a ein in diesem ausgebildetes Schwenkloch 102a auf, wie aus 5 zu ersehen, um einen Schwenkstift 70a aufzunehmen. Der untere Abschnitt 95a des Bremsarms 40a passt zwischen Platten 52a und 54a, derart, dass der Mittelpunkt des Schwenkloches 102a mit den Mittelpunkten der Löcher 66a und 68a zur Aufnahme des Schwenkstiftes 70a fluchtet.
  • Die Rückstellfeder oder das Vorspannelement 41a ist an dem einen Ende mit dem Montageelement 38a über eine Befestigungseinrichtung oder Schraube 80a verbunden und mit einem Pfosten oder einer Schraube 104a des Bremsarms 40a in Eingriff, wie am besten aus 3 zu ersehen. Die Rückstellfeder 41a ist ausgelegt, um normalerweise den Bremsarm 40a im Uhrzeigersinn vorzuspannen, wie aus den 2 und 4 zu ersehen. Demgemäß ist der Bremsarm 40a durch die Rückstellfeder 41a derart vorgespannt, dass sich die Bremsbacke 44a normalerweise von der Felge 18 des Fahrradlaufrades 19 weg bewegt.
  • Die Rückstellfeder oder das Vorspannelement 41b ist in ähnlicher Weise gestaltet, um normalerweise den Bremsarm 40b in eine Freigabeposition vorzuspannen. Insbesondere ist der Bremsarm 40b durch die Rückstellfeder 41b im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt, wie in den 2 und 4 dargestellt. Demgemäß ist der Bremsarm 40b durch die Rückstellfeder 41b derart vorgespannt, dass sich die Bremsbacke 44b normalerweise von der Felge 18 des Fahrradlaufrades 19 weg bewegt.
  • Wie aus den 12 bis 15 zu erkennen, weist der Bremsbacken-Befestigungsabschnitt 42a ein U-förmiges Teilstück 110a mit einem Paar von Wangen 111a und 112a auf, und ein ebenes Teilstück 113a mit einem in diesem ausgebildeten länglichen Schlitz 114a. Das Teilstück 110a ist ausgebildet, um einen Abschnitt des Bremsarms 40a zwischen seinen Wangen 111a und 112a aufzunehmen, um den Bremsbacken-Befestigungsabschnitt 42a mit dem Bremsarm 40a schwenkbar zu verbinden. Insbesondere weist die vordere Wange 111a eine in dieser ausgebildete Bohrung 115a auf, die gestuft ist, um den Kopf des Schwenkstiftes 99a aufzunehmen. Die hintere Wange 112a weist eine Gewindebohrung 116a auf, in welche ein Teil des Schwenkstiftes 99a eingeschraubt wird.
  • Die vordere Wange 111a und die hintere Wange 112a weisen beide zusätzliche Bohrungen 117a bzw. 118a zum Aufnehmen des Stiftes 119a auf. Insbesondere hat die Bohrung 117a eine solche Größe, um ein Einführen des Stiftes 119 zu ermöglichen, hingegen ist die Bohrung 118a ein mit einem Gewinde versehenes Sackloch, in welches der Stift 119a eingeschraubt wird. Der Stift 119a verbindet das obere Ende des Verbindungsgliedes 43a schwenkbar mit dem Bremsbacken-Befestigungsabschnitt 42a. Das Verbindungsglied 43a ist vorzugsweise gestaltet, um zwischen die Wangen 111a und 112a eingesetzt zu werden.
  • Die Bremsbacke 44a ist an dem Backenbefestigungsabschnitt 42a derart befestigt, dass die Bremsbacke 44a in vertikaler Richtung (mittels des Schlitzes 114a) eingestellt werden kann, um für ein korrektes Eingreifen zwischen den Bremsbacken 44a und der Felge 18 des Fahrradlaufrades 19 zu sorgen. Die Bremsbacke 44a weist einen Backenbefestigungsstift 120a, eine Backenhalteeinrichtung 122a, die an dem einen Ende des Backenbefestigungsstiftes 120a befestigt ist, eine Mutter 124a, die mit dem freien Ende eines Backenbefestigungsstiftes 120a verschraubbar verbunden ist, und einen (aus einem geeigneten Reibmaterial aufgebauten) Reibbelag 126a auf, der an der Backenhalteeinrichtung 122a befestigt ist, wie aus 5 zu ersehen.
  • In ähnlicher Weise ist die Bremsbacke 44b ist an dem Backenbefestigungsabschnitt 42b derart befestigt, dass die Bremsbacke 44b in vertikaler Richtung eingestellt werden kann, um für ein korrektes Eingreifen zwischen den Bremsbacken 44b und der Felge 18 des Fahrradlaufrades 19 zu sorgen. Die Bremsbacke 44b weist einen (nicht in den Figuren dargestellten) Backenbefestigungsstift, eine Backenhalteeinrichtung 122b, die an dem Vorderende des Backenbefestigungsstiftes befestigt ist, eine Mutter 124b, die mit dem freien Ende eines Backenbefestigungsstiftes verschraubbar verbunden ist, und einen (aus einem geeigneten Reibmaterial aufgebauten) Reibbelag 126b auf, der an der Backenhalteeinrichtung 122b befestigt ist, wie aus den 2 und 4 zu ersehen.
  • Das Verbindungselement 43a hat, wie aus den 4 bis 6 zu ersehen, einen ungefähr U-förmigen Querschnitt mit einem Paar von Verbindungsabschnitten 130a, die miteinander durch einen mittleren Abschnitt 132a verbunden sind. Jeder der Verbindungsabschnitte 130a weist ein Loch 134a an seinem unteren Ende und ein Loch 136a an seinem oberen Ende auf, um die Stifte 64a bzw. 119a aufzunehmen, um das Montageelement 38a mit dem Bremsbacken-Befestigungsabschnitt 42a zu verbinden. Insbesondere wird der erste Stift 64a verwendet, um das untere Ende des Verbindungsgliedes 43a mit dem Montageelement 38a zu verbinden. Der Stift 119a wird verwendet, um das obere Ende des Verbindungsgliedes 43a mit dem Bremsbacken-Befestigungsabschnitt 42a zu verbinden.
  • Das Verbindungsglied 43a zusammen mit dem Bremsarm 40a, dem Bremsbacken-Befestigungsabschnitt 42a und dem Montageelement 48a bildet einen parallelen Schubmechanismus in Form eines Parallelogramms, derart, dass sich die Bremsbacke 44a in einer im Wesentlichen geradlinigen Bewegung bewegt, um mit der Felge 18 des Fahrradlaufrades 19 in Eingriff zu kommen. Dieser Typ von Parallelschubmechanismus ist im US-Patent Nr. 5,636,716 von Sugimoto et al. offenbart, auf das hiermit vollinhaltlich Bezug genommen wird.
  • Im Wesentlichen ist der Abstand der Achse des Stiftes 64a zur Achse des Stiftes 119a gleich groß wie der Abstand der Achse des Schwenkstiftes 70a zur Achse des Stiftes 99a. Ebenfalls ist der Abstand von der Achse des Stiftes 64a zur Achse des Schwenkstiftes 70a gleich groß wie der Abstand von der Achse des Stiftes 119a zur Achse des Stiftes 99a. Insbesondere sind diese vier Stifte 64a, 70a, 99a und 119a derart angeordnet, dass sie die Spitzen eines Parallelogramms bilden, und ein Gelenkmechanismus ist zwischen diesen ausgebildet.
  • Die Bremskraft der Fahrradbremsvorrichtung 12 sowie anderer Zangenbremsvorrichtungen wird typischerweise als Bogenverhältnis gemessen, welches dem Abstand A (3 und 4) von der Achse des Schwenkstiftes 70a des Bremsarms 40a zur Anschlussstelle des Bremskabels 30 (Achse des Verriegelungsbolzens 97a), geteilt durch den Abstand B von der Achse des Befestigungspunktes des Bremsbacken-Befestigungsabschnittes 42a (Stift 99a) am Bremsarm 40a zur Achse des Schwenkstiftes 70a des Bremsarms 40a. Die Bremsvorrichtung 12 weist eine vergrößerte Bremskraft auf, dadurch, dass der Abstand B zwischen dem Bremsbacken-Befestigungsabschnitt 42a und der Achse des Schwenkpunktes des Bremsarms 40a verringert wird, wie später noch erläutert wird. Bei der dargestellten Ausführungsform ist es möglich, den Abstand B des Bogenverhältnisses unterhalb 28 mm zu halten, d.h. der Abstand B des Bogenverhältnisses beträgt ca. 23,5 mm. Bremsvorrichtungen des Standes der Technik haben einen Abstand B der Bogenverhältnisse in der Größenordnung von 28 mm und mehr.
  • In Gebrauch wird, wenn der Fahrer die Bremsbedienvorrichtung 26 betätigt, die Drahtseele 30a des Bremskabels 30 in die Kabelhülle 30b hineingezogen, so dass die oberen Abschnitte 94a und 94b der Bremsarme 40a und 40b nach innen gezogen werden. Danach werden die Reibbeläge 126a und 126b der Bremsbacken-Halteeinrichtungen oder Belagträger 122a oder 122b gegen die Seitenfläche der Felge 18 gedrückt, was das Durchführen einer Bremswirkung verursacht. Mit anderen Worten dreht sich der Bremsarm 40a im Gegenuhrzeigersinn um den Schwenkzapfen 70a entgegen der Kraft der Rückstellfeder 41a, und der Bremsarm 40b dreht sich im Uhrzeigersinn um den Schwenkstift 70b entgegen der Kraft der Rückstellfeder 41b. Sobald der Fahrer die Bremsbedienvorrichtung 26 freigibt, wird der Bremsdraht 30a des Bremskabels 30 nachgelassen, so dass die Rückstellfedern 41a und 41b bewirken, dass die Bremsarme 40a und 40b in ihre Öffnungsrichtungen schwenken. Demzufolge werden die vorderen Enden der an den Bremsbacken-Halteeinrichtungen 122a und 122b befindlichen Reibbeläge 126a und 126b von den Seitenflächen der Felge 18 zurückgezogen, so dass die Bremswirkung gelöst wird.
  • Nachfolgend Bezug nehmend auf die 16 und 17 ist eine Bremsvorrichtung 212 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Diese zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass anstelle einer Verwendung eines Gelenkvierecks zur Steuerung der Bewegung der Bremsbeläge ein Dreiecksgelenkmechanismus verwendet wird. In Anbetracht dieser Ähnlichkeiten zwischen den beiden Ausführungsformen werden lediglich die Hauptunterschiede zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsform hier erläutert und dargestellt. Da außerdem viele Teile der zweiten Ausführungsform den Teilen der ersten Ausführungsform entsprechen, sind diese Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Wie aus 16 und 17 zu ersehen, sind ein Paar von Verbindungsabschnittes 243a und 243b integral mit den Bremsbacken-Befestigungsabschnitten 242a bzw. 242b ausgebildet. Die oberen Enden der Verbindungsabschnitte 243a und 243b sind durch einen Schwenkstift 245 verbunden, um die Bewegung der Bremsbacken zu steuern. Auch wenn die Verbindungsabschnitte 243a und 243b so dargestellt sind, dass sie ein mit den Bremsbacken-Befestigungsabschnitten 242a bzw. 242b einstückiges unitäres Element sind, geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass diese Teile separat sein können, wie bei der ersten Ausführungsform. Insbesondere können die unteren Enden der Verbindungsabschnitte 243a und 243b mit den Bremsbacken-Befestigungsabschnitten 242a bzw. 242b durch Befestigungseinrichtungen, wie beispielsweise Bolzen, lösbar verbunden sein. Beispielsweise können die unteren Enden der Verbindungsabschnitte 243a und 243b mit den Backenbefestigungsabschnitten 242a, 242b mittels Schwenkstiften verbunden sein, beispielsweise den Schwenkstiften 99a und 99b der ersten Ausführungsform.
  • Die verbleibenden Teile der Bremsvorrichtung 212 sind im Wesentlichen identisch zu der zuvor erläuterten Bremsvorrichtung 12 und können mit dem Bremsbogen 20 und der Verstärkungseinrichtung 36 verbunden sein, wie zuvor erläutert.
  • Auch wenn hier lediglich zwei Ausführungsformen der Erfindung beschrieben und dargestellt wurden, geht für Fachleute aus dieser Beschreibung klar hervor, dass verschiedene Modifikationen, Änderungen, Verbesserungen und Variationen vorgenommen werden können, ohne von Gedanken und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, der in den folgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (14)

  1. Bremsvorrichtung aufweisend: einen ersten Bremsarm (40a), welcher erste und zweite Enden (90a, 93a) aufweist, wobei sich ein erster Schwenkabschnitt am ersten Ende (90a) befindet und sich ein erster Bremsbacken-Befestigungsabschnitt (42a) zwischen dem ersten und dem zweiten Ende (90a, 93a) des ersten Bremsarms (40a) befindet; einen zweiten Bremsarm (40b), welcher erste und zweite Enden (90b, 93b) aufweist, wobei sich ein zweiter Schwenkabschnitt am ersten Ende (90b) befindet und sich ein zweiter Bremsbacken-Befestigungsabschnitt (42b) zwischen dem ersten und dem zweiten Ende (90b, 93b) des zweiten Bremsarms (40b) befindet; wobei sich jeder Bremsarm (40a, 40b) zwischen einer Freigabeposition, in der sich ein Bremsbacken (44a, 44b) in einem Abstand von einer Felge (18) eines Laufrades (19) befindet, und einer Bremsposition schwenkend beweglich ist, in der sich der Bremsbacken (44a, 44b) in Eingriff mit der Felge (18) des Laufrades (19) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass eine Montagebaugruppe mit dem ersten und dem zweiten Bremsarm (40a, 40b) verbunden ist, wobei die Montagebaugruppe beinhaltet: ein erstes Montageelement (38a), welches einen ersten Rahmenverbindungsteil (46a) mit einem ersten Verbindungselement (60a) und einen ersten Schwenkteil (48a) aufweist, der mit dem ersten Schwenkabschnitt des ersten Bremsarms (40a) über einen ersten Schwenkstift (70a) schwenkend verbunden ist, wobei der erste Schwenkstift (70a) in einem solchen Abstand von dem ersten Rahmenverbindungsteil (46a) angeordnet ist, dass der erste Schwenkstift (70a) in einem größeren Abstand von der Felge (18) angeordnet ist als der erste Rahmenverbindungsteil (46a); ein zweites Montageelement (38b), welches einen zweiten Rahmenverbindungsteil (46b) mit einem zweiten Verbindungselement (60b) und einen zweiten Schwenkteil (48b) aufweist, der mit dem zweiten Schwenkabschnitt des zweiten Bremsarms (40b) über einen zweiten Schwenkstift (70b) schwenkend verbunden ist, wobei der zweite Schwenkstift (70b) in einem solchen Abstand von dem zweiten Rahmenverbindungsteil (46b) angeordnet ist, dass der zweite Schwenkstift (70b) in einem größeren Abstand von der Felge (18) angeordnet ist als der zweite Rahmenverbindungsteil (46b);
  2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die ersten und zweiten Bremsbacken-Befestigungsabschnitte (42a, 42b) mit den ersten und zweiten Bremsarmen (40a, 40b) durch erste bzw. zweite Befestigungsstifte (99a, 99b) verbunden sind.
  3. Bremsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche weiter aufweist: erste und zweite Befestigungsstifte (99a, 99b), welche die ersten und zweiten Bremsbacken-Befestigungsabschnitte (42a, 42b) mit den ersten bzw. zweiten Bremsarmen (40a, 40b) verbinden, und erste und zweite Parallelschubmechanismen, die mit den ersten bzw. zweiten Bremsbacken-Befestigungsabschnitten (42a, 42b) verbunden sind.
  4. Bremsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die ersten und zweiten Bremsarme (40a, 40b) jeweils zwischen ihren ersten und zweiten Schwenkteilen und den an den zweiten Enden (93a, 93b) der Bremsarme (40a, 40b) befindlichen ersten bzw. zweiten Kabelverbindungsstücken eine Länge A aufweisen und sich die ersten und zweiten Bremsbacken-Befestigungsabschnitte in einem Abstand B von den ersten und zweiten Schwenkteilen angeordnet sind, wobei B kleiner oder gleich 28 mm ist.
  5. Bremsvorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher der erste Parallelschubmechanismus ein erstes Verbindungselement (43a) beinhaltet, das an seinem ersten Ende mit dem ersten Bremsbacken-Befestigungsabschnitt (42a) schwenkend verbunden ist und an seinem zweiten Ende mit dem ersten Montageelement (38a) schwenkend verbunden ist, und der zweite Parallelschubmechanismus ein zweites Verbindungselement (43b) beinhaltet, das an seinem ersten Ende mit dem zweiten Bremsbacken-Befestigungsabschnitt (42b) schwenkend verbunden ist und an seinem zweiten Ende mit dem zweiten Montageelement (38b) schwenkend verbunden ist.
  6. Bremsvorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher die ersten und zweiten Parallelschubmechanismen erste und zweite Verbindungselemente (243a, 243b) beinhalten, wobei das erste Verbindungselement (243a) an seinem ersten Ende mit dem ersten Bremsbacken-Befestigungsabschnitt (242a) fest verbunden ist und das zweite Verbindungselement (243b) an seinem ersten Ende mit dem zweiten Bremsbacken-Befestigungsabschnitt (242b) fest verbunden ist, wobei die ersten und zweiten Verbindungselemente (243a, 243b) schwenkbar miteinander verbundene zweite Enden aufweisen.
  7. Bremsvorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher das erste Ende des ersten Verbindungselementes (243a) mit einem Teil des ersten Bremsbacken-Befestigungsabschnittes (242a) nicht trennbar verbunden ist, und das erste Ende des zweiten Verbindungselementes (243b) mit dem zweiten Bremsbacken-Befestigungsabschnitt (242b) nicht trennbar verbunden ist.
  8. Bremsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Montagebaugruppe eine U-förmige Verstärkereinrichtung (36a) beinhaltet, welche erste und zweite Enden mit ersten und zweiten Befestigungslöchern aufweist, wobei das erste Ende mit dem ersten Montageelement (38a) über das erste Befestigungsloch und das zweite Ende mit dem zweiten Montageelement (38b) über das zweite Befestigungsloch verbunden ist.
  9. Bremsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die ersten und zweiten Rahmenverbindungsteile (46a, 46b) erste und zweite Bohrungen (56a, 58a) zur Aufnahme der ersten bzw. zweiten Verbindungselemente (60a, 60b) beinhalten.
  10. Bremsvorrichtung nach Anspruch 9, bei welcher die Montagebaugruppe weiter eine U-förmige Verstärkereinrichtung (36) beinhaltet, welche erste und zweite Enden mit ersten und zweiten Befestigungslöchern aufweist, wobei das erste Ende mit der ersten Bohrung des ersten Montageelementes mittels der ersten Befestigungseinrichtung (76a) verbunden ist, die sich durch die erste Bohrung und das erste Befestigungsloch hindurch erstreckt, und wobei das zweite Ende mit der zweiten Bohrung des zweiten Montageelementes mittels der zweiten Befestigungseinrichtung (76b) verbunden ist, die sich durch die zweite Bohrung und das zweite Befestigungsloch hindurch erstreckt,
  11. Bremsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche weiter beinhaltet: ein Vorspannelement (41a, 41b), das zwischen einem jeweiligen von den ersten und zweiten Bremsarmen (40a, 40b) und einem jeweiligen von den ersten bzw. zweiten Montageelementen (38a, 38b) funktionsmäßig verbunden ist.
  12. Bremsvorrichtung nach Anspruch 11, bei welcher jedes der Vorspannelemente eine Rückstellfeder (41a, 41b) beinhaltet.
  13. Bremsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher ein Bremsbacken (44a, 44b) mit jedem der ersten und zweiten Bremsbacken-Befestigungsabschnitten (42a, 42b) verbunden ist.
  14. Bremsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Schwenkstifte (70a, 70b) sich oberhalb und außerhalb ihrer jeweiligen Koppelelemente (60a, 60b) befinden.
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