DE69835891T2 - Konturbetonschaltung - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Konturbetonungsschaltung, bei der Konturkomponenten in horizontaler Richtung und vertikaler Richtung von einem eingegebenen Videosignal (z. B. einem eingegebenen digitalen Videosignal) detektiert werden, die detektierten Konturkomponenten in den zwei Richtungen addiert werden, die resultierende Summe mit einem Koeffizienten multipliziert wird; das resultierende Produkt zu einem ankommenden Videosignal (z. B. einem ankommenden digitalen Videosignal) addiert wird, um ein konturbetontes Videosignal zu erhalten.
  • HINTERGRUNDTECHNIK
  • Als dünne und leichte Anzeigevorrichtungen werden die PDP (Plasma Display Panel: Plasmaanzeigetafel) und die LCD (Liquid Crystal Display: Flüssigkristallanzeige) bei den Nutzern immer beliebter. Jede von solchen Anzeigevorrichtungen wird direkt durch ein digitales Videosignal angetrieben und umfaßt eine Konturbetonungsschaltung wie diejenige, die in 1 gezeigt ist, um ein konturbetontes Bild auf der Basis des konturbetonten Videosignals zu erhalten, das von einem ankommenden Videosignal erhalten wurde.
  • Die in 1 gezeigte Konturbetonungsschaltung umfaßt eine Vertikalkonturkomponentendetektionsstufe 10, eine Horizontalkonturkomponentendetektionsstufe 12, einen ersten Addierer 14, einen zweiten Addierer 16 und einen Multiplizierer 18. Die Vertikalkonturkomponentendetektionsstufe 10 umfaßt 1-Zeilen-Verzögerungselemente 22 und 24 (z. B. Zeilenspeicher), einen Addierer 26 zum Addieren des Ausgangssignals von dem 1-Zeilen-Verzögerungselement 24 und des Videosignals Y, das dem Eingangsanschluß 20 eingegeben wurde, einen Multiplizierer 28 zum Multiplizieren, zur Ausgabe, der durch den Addierer 26 erhaltenen Summe mit einem Koeffizienten 1/4, einen Multiplizierer 30 zum Multiplizieren, zur Ausgabe, des von dem 1-Zeilen-Verzögerungselement 22 ausgegebenen Signals mit einem Koeffizienten 1/2, einen Subtrahierer 32 zum Subtrahieren des Ausgangssignals des Multiplizierers 28 von dem Ausgangssignal des Multiplizierers 30 und ein 1-Punkt-Verzögerungselement 34 zum Ausgeben des Signals von dem Subtrahierer 32 nach einer gegebenen Zeitverzögerung von 1 Punkt; wobei die Konturkomponente in vertikaler Richtung VE (im folgenden als Vertikalkonturkomponente bezeichnet) zur Ausgabe von einem Bildelement unmittelbar über und einem Bildelement unmittelbar unter einem Referenzbildelement detektiert wird.
  • Die Horizontalkonturkomponentendetektionsstufe 12 umfaßt 1-Punkt-Verzögerungselemente 36 und 38, die jeweils zum sequentiellen Verzögern der Ausgangssignale von dem 1-Zeilen-Verzögerungselement 22 um 1 Punkt dienen, einen Addierer 40 zum Addieren des Ausgangssignals des 1-Zeilen-Verzögerungselementes 22 und des Ausgangssignals des 1-Punkt-Verzögerungselementes 38, einen Multiplizierer 42 zum Multiplizieren, zur Ausgabe, der durch den Addierer 40 erhaltenen Summe mit einem Koeffizienten 1/4, einen Multiplizierer 44 zum Multiplizieren, zur Ausgabe, des Ausgangssignals des 1-Punkt-Verzögerungselementes 36 mit einem Koeffizienten 1/2 und einen Subtrahierer zum Subtrahieren des Ausgangssignals des Multiplizierers 42 von dem Ausgangssignal des Multiplizierers 44; wobei die Konturkomponente in horizontaler Richtung des Referenzbildelementes HE (im folgenden als Horizontalkonturkomponente bezeichnet) zur Ausgabe von dem Bildelement unmittelbar links und einem Bildelement unmittelbar rechts von dem Referenzbildelement detektiert wird.
  • Der erste Addierer 14 addiert die Vertikalkonturkomponente VE, die durch die Vertikalkonturkomponentendetektionsstufe 10 detektiert wird, zu der Horizontalkonturkomponente HE, die durch die Horizontalkonturkomponentendetektionsstufe 12 detektiert wird; der Multiplizierer 18 multipliziert, zur Ausgabe, die durch den ersten Addierer 14 erhaltene Summe (VE+HE) mit einem variablen Koeffizienten K; der zweite Addierer 16 addiert das Ausgangssignal des Multiplizierers 18 zu dem Ausgangssignal von dem 1-Punkt-Verzögerungselement 36 (zu dem eingegebenen Videosignal Y, das eine Zeitverzögerung von 1 Zeile und eine Zeitverzögerung von 1 Punkt hat) und gibt ein konturbetontes Videosignal (Y+K·(VE+HE)) an den Ausgangsanschluß 48 aus. Die Konturbetonungsrate variiert mit dem variablen Koeffizienten K.
  • Die in 1 gezeigte Konturbetonungsschaltung hat jedoch das Problem, daß der Multiplizierer 18 das Ausgangssignal von dem ersten Addierer 14 mit einem gemeinsamen Koeffizienten K multipliziert, ungeachtet dessen, ob die Konturkomponente (VE oder HE) von der Vertikalkonturkomponentendetektionsstufe 10 oder der Horizontalkonturkomponentendetektionsstufe 12 ausgegeben wird oder ob die Konturkomponenten (VE und HE) von beiden ausgegeben werden, wodurch bewirkt wird, daß die Kontur, die sowohl die Vertikalkonturkomponente als auch die Horizontalkonturkomponente enthält, übermäßigt betont wird, um ein Bild zu ergeben, das einen unnatürlichen Abschnitt enthält.
  • Mit anderen Worten, in solch einem Fall, wie in 2 gezeigt, wenn ein Bild von irgendeinem Objekt auf einem Hintergrundbild angezeigt wird, existiert ein Vertikalkonturkomponentendetektionspunkt (Bildelement, das in dem Diagramm durch O gekennzeichnet ist), wo die Vertikalkonturkomponente VE detektiert wird, ein Horizontalkonturkomponentendetektionspunkt (Bildelement, das in dem Diagramm durch p gekennzeichnet ist), wo die Horizontalkonturkomponente HE detektiert wird, und ein Vertikal- und Horizontal konturkomponentendetektionspunkt (Bildelement, das in dem Diagramm durch
    Figure 00040001
    gekennzeichnet ist), wo sowohl die Vertikalkonturkomponente VE als auch die Horizontalkonturkomponente HE detektiert wird.
  • Die Konturkomponente an dem Vertikal- und Horizontalkonturkomponentendetektionspunkt (Bildelement, das in dem Diagramm durch
    Figure 00040002
    gekennzeichnet ist) ist mit der Summe aus der Vertikalkonturkomponente VE und der Horizontalkonturkomponente HE (VE+HE) äquivalent, wodurch das Problem verursacht wird, daß die Kontur, die diese Detektionspunkte darstellt, übermäßigt betont wird, wodurch sich ein unnatürlicher Abschnitt des Bildes ergibt. In 2 entspricht der mit der gepunkteten Linie gekennzeichnete Block einem Bildelement.
  • US-A-5432563 offenbart eine Konturbetonungsschaltung, die dafür bestimmt ist, die Horizontalkonturkomponente und Vertikalkonturkomponente auszugeben, die detektierte Horizontalkonturkomponente und Vertikalkonturkomponente zu addieren, die resultierende Summe mit einem Koeffizienten zu multiplizieren und das resultierende Produkt zu dem eingegebenen Videosignal zu addieren, um ein konturbetontes Videosignal auszugeben.
  • Die vorliegende Erfindung ist angesichts der obigen Probleme nach Stand der Technik erdacht worden, und ihre Aufgabe ist es, die übermäßige Betonung der Kontur an dem Vertikal- und Horizontalkonturkomponentendetektionspunkt zu verhindern, wo sowohl die Vertikalkonturkomponente VE als auch die Horizontalkonturkomponente HE detektiert wird. Mit anderen Worten, das Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Ermöglichen einer natürlichen Betonung der Kontur, indem verhindert wird, daß die Kontur an dem Vertikal- und Horizontalkonturkomponentendetektionspunkt in bezug auf andere Abschnitte der Kontur (z. B. Konturen, die durch den Verti kalkonturkomponentendetektionspunkt und den Horizontalkonturkomponentendetektionspunkt repräsentiert werden) überbetont wird.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die Konturbetonungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung ist so konstruiert, daß die Horizontalkonturkomponente HE und die Vertikalkonturkomponente VE von einem eingegebenen Videosignal detektiert werden; die detektierte Horizontalkonturkomponente HE und Vertikalkonturkomponente VE addiert werden; die Summe mit einem Koeffizienten multipliziert wird; das Produkt zu dem eingegebenen Videosignal addiert wird, um ein konturbetontes Videosignal zu erzeugen, während die Konturbetonungsschaltung eine Vergleichs-/Bestimmungsstufe umfaßt, zum Vergleichen der detektierten Horizontalkonturkomponente mit der detektierten Vertikalkonturkomponente, um zu bestimmen, ob der Absolutwert der Differenz zwischen den beiden kleiner als ein vorgegebener Wert S ist oder nicht, und eine koeffizientenselektive Multiplikationsstufe zum Selektieren des Koeffizienten K1 oder K2, wobei 0<K1<K2 ist, zum Multiplizieren der Summe aus der Horizontalkonturkomponente und der Vertikalkonturkomponente in Abhängigkeit von dem Bestimmungssignal von der Vergleichs-/Bestimmungsstufe.
  • Der vorgegebene Wert S der Vergleichs-/Bestimmungsstufe wird so vorgegeben, daß der Absolutwert der Differenz zwischen der Horizontalkonturkomponente HE und der Vertikalkonturkomponente VE kleiner als der vorgegebene Wert S wird, wenn sowohl HE als auch VE detektiert wird, und der Absolutwert der Differenz zwischen der Horizontalkonturkomponente HE und der Vertikalkonturkomponente VE den vorgegebenen Wert S überschreitet, wenn eine von HE und VE detektiert wird.
  • Deshalb wird an dem Detektionspunkt (d. h. dem Bildelement; dasselbe trifft im folgenden zu), wo nur eine von der Horizontalkonturkomponente HE und der Vertikalkonturkomponente VE detektiert wird, der Absolutwert der Differenz zwischen HE und VE nicht kleiner als der vorgegebene Wert S werden, so daß der Koeffizient der Vergleichs-/Bestimmungsstufe K2 wird (z. B. im wesentlichen der gleiche Wert wie K nach Stand der Technik) und die zu betonende Konturkomponente K2·HE oder K2·VE wird, die im wesentlichen gleich K·HE oder K·VE nach Stand der Technik ist.
  • Ferner wird an dem Detektionspunkt, wo sowohl die Horizontalkonturkomponente HE als auch die Vertikalkonturkomponente VE detektiert wird, der Absolutwert der Differenz zwischen HE und VE kleiner als der vorgegebene Wert S, so daß der Koeffizient der koeffizientenselektiven Multiplikationsstufe durch ein Bestimmungssignal (z. B. H-Pegel-Signal) der Vergleichs-/Bestimmungsstufe von K2 in den kleineren K1 verändert wird und die zu betonende Konturkomponente K1·(HE+VE) ergibt und somit ein kleinerer Wert (z. B. 1/2) als K·(HE+VE) nach Stand der Technik ist. Folglich kann verhindert werden, daß die Kontur an dem Punkt, wo sowohl HE als auch VE detektiert wird, überbetont wird, wodurch ein natürliches Betonen der Kontur erfolgt.
  • Zur Vereinfachung des Aufbaus kann die koeffizientenselektive Multiplikationsstufe ferner einen ersten Multiplizierer umfassen, zum Multiplizieren, zur Ausgabe, der Summe aus der Horizontalkonturkomponente HE und der Vertikalkonturkomponente VE mit dem Koeffizienten K1, einen zweiten Multiplizierer zum Multiplizieren, zur Ausgabe, der Summe aus der Horizontalkonturkomponente HE und der Vertikalkonturkomponente VE mit dem Koeffizienten K2 und einen Selektor zum Selektieren, zur Ausgabe, entweder des Ausgangssignals von dem ersten Multiplizierer oder des Ausgangssignals von dem zweiten Multiplizierer.
  • Weiterhin kann der Koeffizient K1 der koeffizientenselektiven Multiplikationsstufe auf 1/2 des Koeffizienten K2 festgelegt sein, so daß die Betonung der Kontur an dem Punkt, wo sowohl die Horizontalkonturkomponente HE als auch die Vertikalkonturkomponente VE detektiert wird, im wesentlichen der Betonung der Kontur an dem Punkt gleich wird, wo nur eine von der Horizontalkonturkomponente HE und der Vertikalkonturkomponente VE detektiert wird, wodurch eine ausgesprochen natürliche Betonung der Natur ermöglicht wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine herkömmliche Konturbetonungsschaltung zeigt.
  • 2 ist ein Diagramm, das einen Vertikalkonturkomponentendetektionspunkt, einen Horizontalkonturkomponentendetektionspunkt und einen Vertikal- und Horizontalkonturkomponentendetektionspunkt, die jeweilig an der Grenze des Hintergrundbildes und eines Bildes eines Objektes liegen, in dem Fall zeigt, wenn ein Bild eines Objektes auf dem Hintergrundbild an einer Anzeigevorrichtung unter Verwendung einer PDP anzuzeigen ist.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das eine Konturbetonungsschaltung als Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen eingehend beschrieben.
  • 3 zeigt eine Konturbetonungsschaltung als Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, worin jene Teile, die den in 1 gezeigten entsprechen, mit gemeinsamen Bezugszeichen und Symbolen versehen sind.
  • In 3 bezeichnet Bezugszeichen 10 die Vertikalkonturkomponentendetektionsstufe zum Detektieren der Konturkomponente in vertikaler Richtung; bezeichnet Bezugszeichen 12 die Horizontalkonturkomponentendetektionsstufe zum Detektieren der Konturkomponente in horizontaler Richtung; bezeichnen 14 und 16 die ersten und zweiten Addierer; bezeichnet 15 die Vergleichs-/Bestimmungsstufe und 17 die koeffizientenselektive Multiplikationsstufe.
  • Die Vertikalkonturkomponentendetektionsstufe 10 umfaßt, wie im Fall von 1, 1-Zeilen-Verzögerungselemente 22 und 24, einen Addierer 26, Multiplizierer 28 und 30, einen Subtrahierer 32 und ein 1-Punkt-Verzögerungselement 34 und ist so konstruiert, um zur Ausgabe die Vertikalkonturkomponente VE des Referenzbildelementes von den Bildelementen unmittelbar über und unmittelbar unter dem Referenzbildelement zu detektieren.
  • Die Horizontalkonturkomponentendetektionsstufe 12 umfaßt, wie im Fall von 1, 1-Punkt-Verzögerungselemente 36 und 38, einen Addierer 40, Multiplizierer 42 und 44 und einen Subtrahierer 46 und ist so konstruiert, um zur Ausgabe die Horizontalkonturkomponente des Referenzbildelementes von dem Bildelement unmittelbar rechts und dem Bildelement unmittelbar links von dem Referenzbildelement zu detektieren.
  • Der erste Addierer 14 addiert, zur Ausgabe, die Vertikalkonturkomponente VE, die durch die Vertikalkonturkomponentendetektionsstufe 10 detektiert wurde, und die Horizontalkonturkomponente HE, die durch die Horizontalkonturkomponentendetektionsstufe 12 detektiert wurde.
  • Die Vergleichs-/Bestimmungsstufe 15 vergleicht die durch die Vertikalkonturkomponentendetektionsstufe 10 detek tierte Vertikalkonturkomponente mit der durch die Horizontalkonturkomponentendetektionsstufe 12 detektierten Horizontalkonturkomponente, um zu bestimmen, ob der Absolutwert (|VE-HE|) der Differenz zwischen den beiden kleiner als der vorgegebene Wert S1 ist, und gibt ein entsprechendes Bestimmungssignal (z. B. H-Pegel- oder L-Pegel-Signal) aus.
  • Der vorgegebene Wert S wird gegeben, um den Fall, wenn sowohl die Vertikalkonturkomponente VE als auch die Horizontalkonturkomponente HE detektiert wird, von dem Fall zu unterscheiden, wenn nur eine von der Vertikalkonturkomponente VE und der Horizontalkonturkomponente HE detektiert wird. Der vorgegebene Wert S wird zum Beispiel auf einen Wert festgelegt, bei dem |VE-HE|≤S nicht nur dann gilt, wenn die Kontur so klar wie die eines Buchstabens ist oder wenn sowohl die Vertikalkonturkomponente VE als auch die Horizontalkonturkomponente detektiert wird, wobei ihre Differenz im wesentlichen 0 ist (VE=HE), sondern auch, wenn nur eine von der Vertikalkonturkomponente VE und der Horizontalkonturkomponente HE detektiert wird, selbst wenn die Kontur nicht so klar wie die des Bildes ist, das kontrastreiche dicke und dünne Gradationen aufweist, während der vorgegebene Wert S auf einen Wert festgelegt wird, bei dem |VE-VH|>S gilt, wenn nur eine von der Vertikalkonturkomponente VE und Horizontalkonturkomponente HE detektiert wird und die andere nicht detektiert wird.
  • Die koeffizientenselektive Multiplikationsstufe 17 umfaßt einen ersten Multiplizierer 19 zum Multiplizieren mit einem variablen Koeffizienten (1/2) K, beispielsweise K1, einen zweiten Multiplizierer 19 zum Multiplizieren mit einem variablen Koeffizienten K, beispielsweise K2, und einen selektiven Schalter 23 zum selektiven Ausgeben des Signals von dem ersten Multiplizierer 19 oder des Signals von dem zweiten Multiplizierer 21 in Abhängigkeit von dem bestimmten Signal (z. B. H-Pegel- oder L-Pegel-Signal) von der Vergleichs-/Bestimmungsstufe 15.
  • Der zweite Addierer 16 addiert das Ausgangssignal der koeffizientenselektiven Multiplikationsstufe 17 zu dem eingegebenen Videosignal Y, das von der Ausgangsseite des 1-Punkt-Verzögerungselementes 36 der Horizontalkonturkomponentendetektionsstufe 12 entnommen wurde, und gibt ein konturbetontes Videosignal an den Ausgangsanschluß 48 aus.
  • Als nächstes werden unter Bezugnahme auf 2 die Funktionen der in 3 gezeigten Komponenten beschrieben.
    • (1) Die Vertikalkonturkomponente VE und die Horizontalkonturkomponente HE werden von dem digitalen Videosignal, das am Anschluß 20 eingegeben wurde, durch die Vertikalkonturkomponentendetektionsstufe 10 bzw. die Horizontalkonturkomponentendetektionsstufe 12 detektiert, und die detektierte Vertikalkonturkomponente VE und Horizontalkonturkomponente HE werden durch den ersten Addierer 14 addiert, um dem koeffizientenselektiven Multiplizierer 17 eingegeben zu werden.
    • (2) Die Vergleichs-/Bestimmungsstufe 15 vergleicht die Vertikalkonturkomponente VE und Horizontalkonturkomponente HE, die durch die bei (1) beschriebenen Prozesse detektiert wurden, um zu bestimmen, ob der Absolutwert (|VE-HE|) der Differenz zwischen den beiden kleiner als der vorgegebene Wert S ist oder nicht, und gibt das entsprechende bestimmte Signal an die koeffizientenselektive Multiplikationsstufe 17 aus. Wenn zum Beispiel sowohl VE als auch HE detektiert wurde, um |VE-HE|≤S zu ergeben, wird das H-Pegel-Signal an die koeffizientenselektive Multiplikationsstufe 17 ausgegeben, während das L-Pegel-Signal an dieselbe ausgegeben wird, wenn nur eine von VE und HE detektiert wurde, um |VE-HE|>S zu ergeben.
    • (3) Deshalb wird, wenn sowohl VE als auch HE detektiert wurde, um |VE-HE|<S zu ergeben, ein in der koeffizientenselektiven Multiplikationsstufe 17 inkorporierter Selektor 23 mit der Seite verbunden, die durch die gepunktete Linie gekennzeichnet ist; wird die Summe, die durch den ersten Addierer 14 erhalten wurde, mittels des ersten Multiplizierers 19 in der koeffizientenselektiven Multiplikationsstufe 17 mit dem Koeffizienten K/2 multipliziert und wird das Produkt an dem zweiten Addierer 16 ausgegeben, um zu dem eingegebenen Videosignal Y addiert zu werden, und wird das konturbetonte Videosignal an den Ausgangsanschluß 48 ausgegeben. Wenn ferner nur eine von VE und HE detektiert wird, um |EVE-HE|>S zu ergeben, wird der Selektor 23 der koeffizientenselektiven Multiplikationsstufe 17 mit der Seite verbunden, die durch die durchgehende Linie gekennzeichnet ist; wird die Summe, die durch den ersten Addierer 14 erhalten wurde, mittels des zweiten Multiplizierers 21 der koeffizientenselektiven Multiplikationsstufe 17 mit dem Koeffizienten K multipliziert, um dem zweiten Addierer 16 eingegeben zu werden, wo das Produkt zu dem eingegebenen Videosignal Y addiert wird, um als konturbetontes Videosignal an den Anschluß 48 ausgegeben zu werden.
    • (4) Wenn ein Bild angezeigt wird, das ein Bild eines Objektes auf dem Hintergrund enthält, treten deshalb die Fälle (a), (b) und (c) auf, wie in 2 gezeigt. (a) An dem Vertikalkonturkomponentendetektionspunkt (d. h., Bildelement, das in dem Diagramm durch O gekennzeichnet ist), wo nur die Vertikalkonturkomponente zu detektieren ist, gilt |VE-HE|>S, so daß das Videosignal, dessen Kontur betont ist und das an den Ausgangsanschluß 48 aus zugeben ist, Y+K·VE ergibt und mit dem Fall nach Stand der Technik äquivalent ist, der in 1 gezeigt ist. (b) An dem Horizontalkonturkomponentendetektionspunkt (d. h., Bildelement, das in dem Diagramm durch p gekennzeichnet ist), wo nur die Horizontalkonturkomponente HE detektiert wird, gilt |VE-HE|>S, so daß das Videosignal, dessen Kontur betont ist und das an den Anschluß 48 auszugeben ist, Y+K·HE ergibt und mit dem Fall nach Stand der Technik äquivalent ist, der in 1 gezeigt ist. (c) An dem Vertikal- und Horizontalkonturkomponentendetektionspunkt (d. h., dem Bildelement, das in dem Diagramm durch
      Figure 00120001
      gekennzeichnet ist), gilt |VE-HE|≤S, so daß das Videosignal, dessen Kontur betont ist und das an den Ausgangsanschluß 48 auszugeben ist, Y+(1/2)K·(VE+HE) ergibt und die konturbetonte Komponente im wesentlichen halb so groß wie (K·(VE+HE)) nach Stand der Technik von 1 wird.
  • Im allgemeinen ist VE im wesentlichen gleich HE, so daß (1/2)K·(VE+HE) im wesentlichen gleich K·VE oder K·HE ist.
  • Deshalb wird die Betonung der Kontur an dem Vertikal- und Horizontalkonturkomponentendetektionspunkt (der in dem Diagramm durch
    Figure 00120002
    gekennzeichnet ist) jener an dem Vertikalkonturkomponentendetektionspunkt (der in dem Diagramm durch O gekennzeichnet ist) und jener an dem Horizontalkonturkomponentendetektionspunkt (der in dem Diagramm durch p gekennzeichnet ist) im wesentlichen gleich, so daß eine sehr natürliche Betonung der Kontur erreicht werden kann.
  • In Verbindung mit der obigen Ausführungsform betrifft die Beschreibung den Fall, wenn der Koeffizient K1 der koeffizientenselektiven Multiplikationsstufe auf 1/2 von K2 festgelegt wird, um die Konturbetonung an dem Detektionspunkt, wo sowohl die Vertikalkonturkomponente VE als auch die Horizontalkonturkomponente HE detektiert wird, und die Konturbetonung an dem Detektionspunkt, wo nur eine der Vertikalkonturkomponente und der Horizontalkonturkomponente detektiert wird, im wesentlichen zu egalisieren, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diesen Fall begrenzt und auf einen beliebigen Fall anwendbar, bei dem die Bedingung 0<K1<K2 erfüllt wird, um die Überbetonung der Kontur an dem Punkt zu verhindern, wo sowohl die Vertikalkonturkomponente als auch die Horizontalkonturkomponente detektiert wird.
  • In Verbindung mit der obigen Ausführungsform betrifft die Beschreibung den Fall, wenn zur Vereinfachung des Aufbaus die koeffizientenselektive Multiplikationsstufe den ersten Multiplizierer, den zweiten Multiplizierer und den Selektor umfaßt; aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diesen Fall begrenzt und ist auf einen beliebigen Fall anwendbar, bei dem die koeffizientenselektive Multiplikationsstufe den Koeffizienten K1 oder den Koeffizienten K2, unter der Bedingung, daß 0<K1<K2 ist, in Abhängigkeit von dem Bestimmungssignal von der Vergleichs-/Bestimmungsstufe selektieren kann.
  • VERWENDBARKEIT IN DER INDUSTRIE
  • Die vorliegende Erfindung betrifft, wie oben beschrieben, eine Konturbetonungsschaltung, die so konstruiert ist, um die Horizontalkonturkomponente HE und Vertikalkonturkomponente VE zu detektieren, die detektierte Horizontalkonturkomponente und Vertikalkonturkomponente zu addieren, die resultierende Summe mit einem Koeffizienten zu multiplizieren und das resultierende Produkt zu dem eingegebenen Videosignal zu addieren, um ein konturbetontes Videosignal auszugeben, und ist zum Verhindern einer Überbetonung der Kontur des Bildelementes anwendbar, wenn sowohl die Vertikalkonturkomponente als auch die Horizontalkonturkomponente davon in solch einem Fall detektiert wird, wenn ein Bild eines Objektes auf einem Hintergrundbild anzuzeigen ist, das an einer PDP-Anzeigevorrichtung angezeigt wird.

Claims (3)

  1. Konturbetonungsschaltung, die konstruiert ist, um die Horizontalkonturkomponente und Vertikalkonturkomponente auszugeben, die detektierte Horizontalkonturkomponente und Vertikalkonturkomponente zu addieren, die resultierende Summe mit einem Koeffizienten zu multiplizieren und das resultierende Produkt zu dem eingegebenen Videosignal zu addieren, um ein konturbetontes Videosignal auszugeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Konturbetonungsschaltung eine Vergleichs-/Bestimmungsstufe umfaßt, zum Bestimmen, ob der Absolutwert der Differenz zwischen der detektierten Horizontalkonturkomponente und Vertikalkonturkomponente kleiner als ein vorgegebener Wert ist oder nicht, und eine koeffizientenselektive Multiplikationsstufe, zum Selektieren des Koeffizienten K1 oder K2, wobei 0<K1<K2 ist, zum Multiplizieren der Summe aus der Horizontalkonturkomponente und der Vertikalkonturkomponente in Abhängigkeit von dem Bestimmungssignal von der Vergleichs-/Bestimmungsstufe.
  2. Konturbetonungsschaltung nach Anspruch 1, bei der die koeffizientenselektive Multiplikationsstufe einen ersten Multiplizierer umfaßt, zum Multiplizieren der Summe aus der Horizontalkonturkomponente und der Vertikalkonturkomponente mit dem Koeffizienten K1, um das resultierende Produkt auszugeben, einen zweiten Multiplizierer, zum Multiplizieren der Summe aus der Horizontalkonturkomponente und der Vertikalkonturkomponente mit dem Koeffizienten K2, um das resultierende Produkt auszugeben, und einen Selektor zum selektiven Ausgeben des Ausgangssignals von dem ersten Multiplizierer oder des Ausgangssignals von dem zweiten Multiplizierer in Abhängigkeit von dem Bestimmungssignal von der Vergleichs-/Bestimmungsstufe.
  3. Konturbetonungsschaltung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der der Koeffizient K1 auf 1/2 von K2 festgelegt ist.
DE69835891T 1997-07-25 1998-07-24 Konturbetonschaltung Expired - Fee Related DE69835891T2 (de)

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