DE4415222C2 - Helligkeits/Chrominanz-Weiche zum Trennen des Helligkeits- und Farbartsignals - Google Patents

Helligkeits/Chrominanz-Weiche zum Trennen des Helligkeits- und Farbartsignals

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    • H04N9/00Details of colour television systems
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Helligkeits/- Chrominanz-Weiche zum Trennen des Helligkeits- und Farbartsignals von beispielsweise einem zusammenge­ setzten NTSC-Farbfernsehsignal gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie sie aus der DE 41 24 698 A1 bekannt ist.
Fig. 43 zeigt diese bekannte Hellig­ keits/Chrominanz-Weiche (YC-Weiche) mit einem an ei­ nen Eingangsanschluß 11 angelegten zusammengesetzten NTSC-Farbfernsehsignal. Ein A/D-Wandler 12 wandelt das über den Eingangsanschluß 11 eingegebene analoge zusammengesetzte Farbfernsehsignal in ein digitales Signal um. Das Ausgangssignal des A/D-Wandlers 12 wird zu einer ersten Einzeilen-Verzögerungsschaltung 13 geführt.
Das bekannte System weist weiterhin eine zweite Ein­ zeilen-Verzögerungsschaltung 14, eine kompensierende Verzögerungsschaltung 19, eine Vertikalchrominanz
(V-C)-Weiche 15, eine Horizontalchrominanz (H-C)-Wei­ che 16, eine Horizontal- und Vertikalchrominanz
(HV-C)-Weiche 17, eine Bild-Nichtkorrelations-Ent­ scheidungsschaltung 18, kompensierende Verzögerungs­ schaltungen 19 bis 22, eine mit einem Ausgangsan­ schluß 26 versehene Auswahlschaltung 23 und ein mit einem Ausgangsanschluß 28 versehenes Subtrahierglied 27 auf.
Fig. 11 zeigt ein Beispiel der Bild-Nichtkorrela­ tions-Entscheidungsschaltung 18 in Fig. 43. Wie dar­ gestellt ist, umfaßt die Bild-Nichtkorrelations-Ent­ scheidungsschaltung 18 eine Horizontalchrominanz
(HC)-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 29, eine Horizontalhelligkeits(H-Y)-Nichtkorrela­ tions-Energieextraktionsvorrichtung 30, eine Verti­ kalchrominanz(V-C)-Nichtkorrelations-Energieextrak­ tionsvorrichtung 31, eine Vertikalhelligkeits(V-Y)- Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 32, Maximalwertschaltungen 33 bis 36, Komparatoren 37 bis 39, eine Entscheidungsschaltung 40, Multiplizier­ schaltungen 71, 72, 73a, 73b, 74a, 77, 78, 79a, 79b und 80 sowie Verzögerungsschaltungen 86 bis 89.
Das Ausgangssignal 101 des A/D-Wandlers 12 in Fig. 43 wird der Horizontalhelligkeits-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung 30, der Vertikalchromi­ nanz-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 31 und der Vertikalhelligkeits-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung 32 zugeführt.
Der vorstehende Begriff "Nichtkorrelations-Energie" bezieht sich auf die Signalhochfrequenzkomponente, die in Abhängigkeit vom Grad der Veränderung auf­ tritt. Wenn die Signalveränderung erhöht oder schär­ fer wird, wird die Hochfrequenzkomponente in der Richtung der Veränderung erhöht. Somit stellt die "Nichtkorrelations-Energie" die Signalhochfrequenz­ komponenten-Energie dar, die durch Herausziehen der geforderten Bandkomponente (Hochfrequenzband) durch einen zweidimensionalen (oder eindimensionalen) Fil­ tervorgang (Energieextraktion) erhalten werden kann. Das geforderte Band kann auf einer zweidimensionalen Frequenzebene ausgedrückt werden, wie beispielsweise in den Fig. 44 bis 47 gezeigt ist.
Das Ausgangssignal 102 der ersten Einzeilen-Verzöge­ rungsschaltung 13 wird zur Horizontalchrominanz- Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 29, zur Horizontalhelligkeits-Nichtkorrelations-Energie­ extraktionsvorrichtung 30 und zur Vertikalhellig­ keits-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 32 geführt.
Das Ausgangssignal 103 der zweiten Einzeilen-Verzöge­ rungsschaltung 14 wird zur Horizontalhelligkeits- Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 30, zur Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieex­ traktionsvorrichtung 31 und zur Vertikalhelligkeits- Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 32 geführt.
Das Ausgangssignal DCH der Horizontalchrominanz- Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 29 wird auf drei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Signal von der Multiplizierschaltung 72 mit einem Koeffizienten b multipliziert und das sich ergebende Signal wird zur Maximalwertschaltung 33 gesandt. Auf dem zweiten Weg wird das Signal durch die Multipli­ zierschaltung 74a mit einem Koeffizienten f1 multi­ pliziert und das sich ergebende Signal wird zur Maxi­ malwertschaltung 34 gesandt. Auf dem dritten Weg wird das Signal von der Multiplizierschaltung 74b mit ei­ nem Koeffizienten f2 multipliziert und das sich erge­ bende Signal wird zur Maximalwertschaltung 35 ge­ sandt.
Das Ausgangssignal DYH der Horizontalhelligkeits- Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 30 wird auf drei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 71 mit einem Koeffizienten a multipliziert und das sich er­ gebende Signal wird zur Maximalwertschaltung 34 ge­ sandt. Auf dem zweiten Weg wird das Signal von der Multiplizierschaltung 73a mit einem Koeffizienten e1 multipliziert und das sich ergebende Signal wird zur Maximalwertschaltung 34 gesandt. Auf dem dritten Weg wird das Signal von der Multiplizierschaltung 73b mit einem Koeffizienten e2 multipliziert und das sich ergebende Signal wird zur Maximalwertschaltung 35 gesandt.
Das Ausgangssignal DCV der Vertikalchrominanz-Nicht­ korrelations-Energieextraktionsvorrichtung 31 wird in zwei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Si­ gnal zum Komparator 38 gesandt. Auf dem zweiten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 78 mit einem Koeffizienten d multipliziert und das sich ergebende Signal wird zur Maximalwertschaltung 36 gesandt.
Das Ausgangssignal DYV der Vertikalhelligkeits-Nicht­ korrelations-Energieextraktionsvorrichtung 32 wird in zwei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Si­ gnal zum Komparator 39 gesandt. Auf dem zweiten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 77 mit einem Koeffizienten c multipliziert und das sich ergebende Signal wird zur Maximalwertschaltung 36 gesandt.
Das Ausgangssignal der Maximalwertschaltung 33 wird als eine erste Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH1 zum Komparator 37 geführt.
Das Ausgangssignal der Maximalwertschaltung 34 wird als eine zweite Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH21 durch die Multiplizierschaltung 79a mit einem Koeffizienten m1 multipliziert und dann zum Kompara­ tor 38 gesandt.
Das Ausgangssignal der Maximalwertschaltung 35 wird als eine dritte Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH22 durch die Multiplizierschaltung 79b mit einem Koeffizienten m2 multipliziert und dann zum Kompara­ tor 39 gesandt.
Das Ausgangssignal der Maximalwertschaltung 36 wird als eine Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV mit einem Koeffizienten n multipliziert und dann zum Kom­ parator 37 gesandt.
Der Komparator 37 vergleicht die erste Horizontal- Nichtkorrelations-Energie DH1 und das Produkt n·DV, das durch Multiplikation der Vertikal-Nichtkorrela­ tions-Energie DV mit dem Koeffizienten n erhalten wurde, und erzeugt ein Ausgangssignal 116 mit hohem Pegel, wenn DH1 < n·DV ist, und zu den anderen Zeiten ein Ausgangssignal 116 mit niedrigem Pegel.
Der Komparator 38 vergleicht die Vertikalchrominanz- Nichtkorrelations-Energie DCV mit dem Produkt m1·DH21, das durch Multiplikation der zweiten Hori­ zontal-Nichtkorrelations-Energie DH21 mit dem Koeffi­ zienten m1 erhalten wurde, und erzeugt ein Ausgangs­ signal 117 mit hohem Pegel, wenn DCV < m1·DH21 ist, und zu den anderen Zeiten ein Ausgangssignal 117 mit niedrigem Pegel.
Der Komparator 39 vergleicht die Vertikalhelligkeits- Nichtkorrelations-Energie DYV mit dem Produkt m2·DH22, das durch Multiplikation der dritten Hori­ zontal-Nichtkorrelations-Energie DH22 mit dem Koeffi­ zienten m2 erhalten wurde, und erzeugt ein Ausgangs­ signal 118 mit hohem Pegel, wenn DYV < m2·DH22 ist, und zu den anderen Zeiten ein Ausgangssignal 118 mit niedrigem Pegel.
Das Ausgangssignal 116 des Komparators 37 wird zur Verzögerungsschaltung 86 und das Ausgangssignal 117 des Komparators 38 zur Verzögerungsschaltung 87 ge­ führt.
Das Ausgangssignal 118 des Komparators 39 wird zur Verzögerungsschaltung 88 und zum UND-Glied 90 ge­ führt; das Ausgangssignal 121 der Verzögerungsschal­ tung 88 wird zur Verzögerungsschaltung 89 und zum UND-Glied 90 geführt.
Das Ausgangssignal 122 der Verzögerungsschaltung 89 wird zum UND-Glied 90 geführt. Das Ausgangssignal 119 der Verzögerungsschaltung 86, das Ausgangssignal 120 der Verzögerungsschaltung 87 und das Ausgangssignal 124 des UND-Glieds 90 werden zur Entscheidungsschal­ tung 40 geführt. Das Ausgangssignal 110 der Entschei­ dungsschaltung 40 wird dann als Ausgangssignal der Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 aus­ gegeben.
Fig. 48 zeigt ein Beispiel der Entscheidungsschaltung 40 in Fig. 11. Die Schaltung umfaßt UND-Glieder 41 und 42, ein NICHT-Glied 43 und ein NOR-Glied 44. Das Ausgangssignal 119 der Verzögerungsschaltung 86 wird zu einem Eingang des UND-Glieds 42 und zu dem Eingang des NICHT-Glieds 43 geführt. Die jeweiligen Ausgangs­ signale 120 und 123 der Verzögerungsschaltung 87 und des UND-Glieds 90 werden zum NOR-Glied 44 geführt.
Das Ausgangssignal der NOR-Glieds 44 wird zu dem an­ deren Eingang des UND-Glieds 42 und zu einem Eingang des UND-Glieds 41 geführt. Das Ausgangssignal des NICHT-Glieds 43 wird zu dem anderen Eingang des UND- Glieds 41 geführt.
Die Ausgangssignale der UND-Glieder 41 und 42 bilden das Ausgangssignal 110 der Entscheidungsschaltung 40.
Fig. 49 zeigt ein Beispiel der Horizontalchrominanz- Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 29 in Fig. 11. Die Vorrichtung umfaßt eine Verzögerungs­ schaltung 45 mit einer Verzögerung entsprechend einer Periode (1/fsc) des Farbhilfsträgers mit einer Fre­ quenz fsc, ein Subtrahierglied 46 und eine Absolut­ wertschaltung 47.
Das Ausgangssignal 102 der ersten Einzeilen-Verzöge­ rungsschaltung 13 wird zu der Verzögerungsschaltung 45 und einem Eingang des Subtrahierglieds 46 geführt. Das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 45 wird zu dem anderen Eingang des Subtrahierglieds 46 ge­ führt. Das Ausgangssignal des Subtrahierglieds 46 wird zur Absolutwertschaltung 47 geführt.
Das Ausgangssignal dieser Absolutwertschaltung 47 bildet die Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie.
Fig. 50 zeigt ein Beispiel der Horizontalhelligkeits- Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 30 nach Fig. 11. Die Vorrichtung umfaßt ein Vertikal­ richtungs-Tiefpaßfilter 48, Verzögerungsschaltungen 49 und 50 mit jeweils einer Verzögerung entsprechend einer halben Periode (1/2fsc) des Farbhilfsträgers, Subtrahierglieder 51 und 52, Absolutwertschaltungen 53 und 54 sowie eine Maximalwertschaltung 55.
Die jeweiligen Ausgangssignale 101, 102 und 103 des A/D-Wandlers 12, der ersten Einzeilen-Verzögerungs­ schaltung 13 und der zweiten Einzeilen-Verzögerungs­ schaltung 14 werden zum Vertikalrichtungs-Tiefpaßfil­ ter 48 geführt.
Das Ausgangssignal des Vertikalrichtungs-Tiefpaßfil­ ters 48 wird zur Verzögerungsschaltung 49 und zu ei­ nem Eingang des Subtrahierglieds 51 geführt. Das Aus­ gangssignal der Verzögerungsschaltung 49 wird zur Verzögerungsschaltung 50, zum anderen Eingang des Subtrahierglieds 51 und zu einem Eingang des Subtra­ hierglieds 52 geführt. Das Ausgangssignal der Verzö­ gerungsschaltung 50 wird zu dem anderen Eingang des Subtrahierglieds 52 geführt.
Das Ausgangssignal des Subtrahierglieds 51 wird zu der Absolutwertschaltung 53 und das Ausgangssignal der Absolutwertschaltung 53 wird zur Maximalwert­ schaltung 55 geführt. Das Ausgangssignal des Subtra­ hierglieds 52 wird zur Absolutwertschaltung 54 und das Ausgangssignal der Absolutwertschaltung 54 wird zur Maximalwertschaltung 55 geführt.
Das Ausgangssignal der Maximalwertschaltung 55 bildet das Ausgangssignal DYH der Horizontalhelligkeits- Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 30.
Fig. 51 zeigt ein Beispiel der Vertikalchrominanz- Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 31 nach Fig. 11. Die Vorrichtung umfaßt Horizontal-Band­ paßfilter 56 und 57, ein Subtrahierglied 58 und eine Absolutwertschaltung 59.
Das Ausgangssignal 101 des A/D-Wandlers 12 wird zum Horizontal-Bandpaßfilter 56 geführt. Das Ausgangssi­ gnal 103 der zweiten Einzeilen-Verzögerungsschaltung 14 wird zum Horizontal-Bandpaßfilter 57 geführt. Das Ausgangssignal des Horizontal-Bandpaßfilters 56 wird zu einem Eingang des Subtrahierglieds 58 geliefert, während das Ausgangssignal des Horizontal-Bandpaßfil­ ters 57 zu dem anderen Eingang des Subtrahierglieds 58 geführt wird. Das Ausgangssignal des Subtrahier­ glieds 58 wird zu der Absolutwertschaltung 59 ge­ führt. Das Ausgangssignal der Absolutwertschaltung 59 bildet das Ausgangssignal DCV der Vertikalchrominanz- Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 31.
Fig. 52 zeigt ein Beispiel für die Vertikalhellig­ keits-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 32 nach Fig. 11. Die Vorrichtung umfaßt Horizontal- Tiefpaßfilter 60, 61 und 62, Subtrahierglieder 63 und 64, Absolutwertschaltungen 65 und 66 sowie eine Maxi­ malwertschaltung 67.
Das Ausgangssignal 101 des A/D-Wandlers 12 wird zum Horizontal-Tiefpaßfilter 60 geführt. Das Ausgangssi­ gnal 102 der ersten Einzeilen-Verzögerungsschaltung 13 wird zum Horizontal-Tiefpaßfilter 61 geführt. Das Ausgangssignal 103 der zweiten Einzeilen-Verzöge­ rungsschaltung 14 wird zum Horizontal-Tiefpaßfilter 62 geführt.
Das Ausgangssignal des Horizontal-Tiefpaßfilters 60 wird zu einem Eingang des Subtrahierglieds 63 ge­ führt. Das Ausgangssignal des Horizontal-Tiefpaßfil­ ters 61 wird zu dem anderen Eingang des Subtrahier­ glieds 63 und zu einem Eingang des Subtrahierglieds 64 geführt. Das Ausgangssignal des Horizontal-Tief­ paßfilters 62 wird zu dem anderen Eingang des Subtra­ hierglieds 64 geführt.
Das Ausgangssignal des Subtrahierglieds 63 wird zu der Absolutwertschaltung 65 und das Ausgangssignal des Subtrahierglieds 64 wird zu der Absolutwertschal­ tung 66 geführt.
Die Ausgangssignale der Absolutwertschaltungen 65 und 66 werden zu der Maximalwertschaltung 67 geführt. Das Ausgangssignal der Absolutwertschaltung 67 bildet das Ausgangssignal DYV der Vertikalhelligkeits-Nichtkor­ relations-Energieextraktionsvorrichtung 32.
Es folgt eine Beschreibung des Prinzips und der Ar­ beitsweise der bekannten YC-Weiche, die in den Fig. 43, 11 und 48 bis 52 wiedergegeben ist.
Wenn die Achsen der Horizontalfrequenz µ und der Ver­ tikalfrequenz ν auf einer zweidimensionalen Ebene aufgezeichnet werden, erscheint die Verteilung des zusammengesetzten NTSC-Farbfernsehsignals wie in Fig. 44 gezeigt. Diese Signalverteilung nimmt unterschied­ liche Formen an entsprechend der zweidimensionalen Korrelation des Bildes. Wenn beispielsweise die Kor­ relation in der vertikalen Richtung schwach, aber in der horizontalen Richtung stark ist, erscheint die Signalverteilung wie in Fig. 45 angezeigt. In diesem Fall kann das Farbartsignal durch Verwendung eines Horizontalchrominanz-Extraktionsfilters herausgezogen werden, das einen durch die schattierten Rechtecke in der Figur angezeigten Durchlaßbereich aufweist.
Wenn die Korrelation in vertikaler Richtung stark, jedoch in horizontaler Richtung schwach ist, er­ scheint die Signalverteilung wie in Fig. 46 ange­ zeigt. In diesem Fall kann das Farbartsignal durch Verwendung eines Vertikalchrominanz-Extraktionsfil­ ters herausgezogen werden, das einen durch die schat­ tierten Rechtecke in der Figur angezeigten Durchlaß­ bereich aufweist.
Wenn die Korrelation in beiden Richtungen stark ist, erscheint die Signalverteilung wie in Fig. 47 darge­ stellt. In diesem Fall kann das Chrominanzsignal durch Verwendung eines Horizontal- und Vertikalchro­ minanz-Extraktionsfilters herausgezogen werden, das einen durch die schattierten Rechtecke in der Figur angezeigten Durchlaßbereich hat.
Wie in Fig. 43 dargestellt ist, erfolgt im Fall die­ ser YC-Weiche die Auswahl gemäß dem Ausgangssignal der Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 versehen mit dem Vertikalchrominanz-Extraktionsfilter 15, dem Horizontalchrominanz-Extraktionsfilter 16 und dem Horizontal- und Vertikalchrominanz-Extraktions­ filter 17.
Es ist aus Fig. 45 ersichtlich, daß der Zustand, bei welchem das Horizontalchrominanz-Extraktionsfilter ausgewählt wird, derart ist, daß eine starke Verti­ kal-Hochfrequenzkomponente des Farbsignals (es ist eine starke Farbkomponente in den schattierten Recht­ ecken) und eine schwache Horizontal-Hochfrequenzkom­ ponente des Helligkeitssignals (es ist eine schwache Farbkomponente in den schattierten Rechtecken) vor­ handen sind.
Es ist aus Fig. 46 ersichtlich, daß der Zustand, bei welchem das Vertikalchrominanz-Extraktionsfilter aus­ gewählt wird, derart ist, daß eine starke Horizontal- Hochfrequenzkomponente des Farbartsignals (es ist eine starke Farbkomponente in den schattierten Recht­ ecken) und eine schwache Vertikal-Hochfrequenzkompo­ nente des Helligkeitssignals (es ist eine schwache Helligkeitskomponente in den schattierten Rechtecken) vorhanden sind.
Wenn keiner der Zustände vorliegt, bei denen die Aus­ wahl entweder des Horizontal- oder des Vertikal-Chro­ minanzsignal-Extraktionsfilters durchgeführt wird, wird das Horizontal- und Vertikalchrominanz-Extrak­ tionsfilter ausgewählt.
Es folgt eine Beschreibung des Vorgangs der Ableitung dieser Bedingungen für die Filterauswahl.
Wenn ein zusammengesetztes NTSC-Farbfernsehsignal über den Eingangsanschluß 11 zugeführt wird, tastet der A/D-Wandler 12 dieses zusammengesetzte Farbfern­ sehsignal mit einer Abtastfrequenz fs = 4·fsc (fsc ist die Farbhilfsträger-Frequenz) ab. Das abge­ tastete zusammengesetzte Farbfernsehsignal bildet eine zweidimensionale Anordnung auf dem Schirm, wie in Fig. 53 angezeigt ist. Da fsc = (455/2) fH ist, wird die Phase des Chrominanzsignals C bei jeder Zeile um 180° umgekehrt und es werden vier Abtastungen pro Periode durchgeführt.
In der Figur bezeichnen Y das Helligkeitssignal und C1 und C2 Farbartsignale mit einer Phasendifferenz von 180°. Leere Kreise bedeuten Y + C1, schattierte Kreise Y-C1, leere Dreiecke Y + C2 und schattierte Dreiecke Y-C2. Durch den Durchgang dieses zusammen­ gesetzten Farbfernsehsignals durch die erste und zweite Einzeilen-Verzögerungsschaltung 13 und 14 wer­ den der Abtastwert an einem bestimmten Abtastpunkt und zwei Bezugs-Abtastpunkte eine Zeile oberhalb bzw. eine Zeile unterhalb des bestimmten Abtastpunktes auf dem Schirm gleichzeitig herausgezogen. Hier bedeutet der Ausdruck "bestimmter Abtastpunkt" den Abtast­ punkt, für den die Signalverarbeitung erfolgt, und der Ausdruck "Bezugsabtastpunkt" bedeutet Abtastpunk­ te, die sich in der Nähe des bestimmten Abtastpunkts befinden, wenn die Abtastpunkte auf einer zweidimen­ sionalen Ebene entsprechend einem Anzeigeschirm, der für die Anzeige des Bildes verwendet wird, angeordnet sind.
Mit anderen Worten, in dem Zeitpunkt, in welchem das zusammengesetzte Farbfernsehsignal (Abtastwert) S (m, n) an der Position b der Koordinate (m, n) am Ausgang 102 der ersten Einzeilen-Verzögerungsschal­ tung 13 erscheint, erscheinen das Signal (m, n-1) am Ausgang 103 der zweiten Einzeilen-Verzögerungsschal­ tung 13 und das Signal (m, n+1) am Ausgang 101 des A/D-Wandlers 12.
Das Signal 102 wird dann dem Horizontalchrominanz- Extraktionsfilter 16 zugeführt. Dieses Signal 102 und die anderen beiden Signalen 101 und 103 werden je­ weils dem Vertikalchrominanz-Extraktionsfilter 15, dem Horizontal- und Vertikalchrominanz-Extraktions­ filter 17 und der Bild-Nichtkorrelations-Entschei­ dungsschaltung 18 zugeführt.
Durch Verwendung der Z-Umwandlung können die Verzöge­ rung um eine Abtastung und die Einzeilen-Verzögerung durch Z-1 bzw. Z-L ausgedrückt werden. In diesem Fall ist
Z-1 = exp (-j2π f/4 fsc).
Auch ist L = 910, da fsc = (455/2) ist.
Beispielsweise wird in diesem Fall die Übertragungs­ funktion des Vertikalchrominanz-Extraktionsfilters 15 wie folgt ausgedrückt:
Cv(Z) = (-1/4) (1-Z-L)².
Die Übertragungsfunktion des Horizontalchrominanz- Extraktionsfilters 16 wird wie folgt ausgedrückt:
Ch(Z) = (-1/4) (1-Z-2)².
Die Übertragungsfunktion des Horizontal- und Verti­ kalchrominanz-Extraktionsfilters 17 wird wie folgt ausgedrückt:
Chv(Z) = (-1/4) (1-Z-2)2.(-1/4) (1-Z-L)².
Das Ausgangssignal 106 des Vertikalchrominanz-Extrak­ tionsfilters 15 wird als das Ausgangssignal 107 der kompensierenden Verzögerungsschaltung 20 zur Auswahl­ schaltung 23 geliefert. Das Ausgangssignal 108 des Horizontalchrominanz-Extraktionsfilters 16 wird als das Ausgangssignal 109 der kompensierenden Verzöge­ rungsschaltung 21 zur Auswahlschaltung 23 geliefert. Das Ausgangssignal 110 des Horizontal- und Vertikal­ chrominanz-Extraktionsfilters 17 wird als das Aus­ gangssignal 111 der kompensierenden Verzögerungs­ schaltung 22 zu der Auswahlschaltung 23 geliefert.
Die Vertikal- und Horizontal-Bild-Nichtkorrelation eines bestimmten Abtastpunktes wird erfaßt und die Auswahlschaltung 23 arbeitet in der folgenden Weise.
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation besonders stark ist, wird das Ausgangssignal 107 der kompensierenden Verzögerungsschaltung 20, zu der das Ausgangssignal 106 des Vertikalchrominanz-Extraktionsfilters 15 ge­ liefert wird, ausgewählt. Wenn die Vertikal-Nichtkor­ relation besonders stark ist, wird das Ausgangssignal 109 der kompensierenden Verzögerungsschaltung 21, zu der das Ausgangssignal 108 des Horizontalchrominanz- Extraktionsfilters 16 geliefert wird, ausgewählt. Zu anderen Zeiten wird das Ausgangssignal 111 der kom­ pensierenden Verzögerungsschaltung 22, zu welcher das Ausgangssignal 110 des Horizontal- und Vertikalchro­ minanz-Extraktionsfilters 17 geliefert wird, ausge­ wählt.
Die Erfassung der Bild-Nichtkorrelation und die Steu­ erung der Auswahlschaltung 23 werden durch die Bild- Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 durchge­ führt. Diese Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungs­ schaltung 18 arbeitet in der folgenden Weise, um die Auswahlschaltung zu steuern.
Die Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie DCH(Z), die Horizontalhelligkeits-Nichtkorrelations- Energie DYH(Z), die Vertikalchrominanz-Nichtkorrela­ tions-Energie DCV(Z) und die Vertikalhelligkeits- Nichtkorrelations-Energie DYV(Z) können wie folgt ausgedrückt werden:
DCH(Z) = |1-Z-4|
DYH(Z) = max {|(1/4)·(1+Z-L)2.(1-Z-2)|,
|(1/4)·(1 + Z-L)²)·(Z-2-Z-4)|}
DCV(Z) = (-1/4)·(1-Z-2)2.(1-Z-2L)|
DYV = max {|(1/4)·(1 + Z-2)²(1-Z-L)|,
|(1/4)·(1 + Z-2)²)·(Z-L-Z-2L)|}.
Die erste Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH1, die zweite Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH21, die dritte Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH22 und die Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV können wie folgt ausgedrückt werden:
DH1 = max (a·DYH, b·DCH)
DH21 = max (e1·DYH, f2·DCH)
DH22 = max (e2·DYH, f2·DCH)
DV = max (c·DYV, d·DCV).
Im Komparator 37 werden DH1 und n·DV verglichen. Wenn DH1 < n·DV ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als stark angenommen und das Signal 116 mit dem Wert "1" wird zur Verzögerungsschaltung 86 gesandt. Wenn DH1 < n·DV ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als schwach angenommen und das Signal 116 mit dem Wert "0" wird zur Verzögerungsschaltung 86 gesandt. Dieses Signal 116 wird durch die Verzögerungsschal­ tung 86 um 1/2fsc verzögert und als das Signal 119 zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt.
Im Komparator 38 werden DCV und m1·DH21 verglichen. Wenn DCV < m1·DH21 ist, wird die Vertikal-Nichtkorre­ lation als stark angenommen und das Signal 117 mit dem Wert "1" wird zur Verzögerungsschaltung 87 ge­ sandt. Wenn DCV < m1·DH21 ist, wird die Horizontal- Nichtkorrelation als schwach angenommen und das Si­ gnal 117 mit dem Wert "0" wird zu der Verzögerungs­ schaltung 87 gesandt. Das Signal 117 wird durch die Verzögerungsschaltung 87 um 1/2fsc verzögert und als ein Signal 120 zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt.
Im Komparator 39 werden DYV und m2·DH22 verglichen. Wenn DYV < m2·DH22 ist, wird die Vertikal-Nichtkorre­ lation als stark angenommen und das Signal 118 mit dem Wert "1" wird zu der Verzögerungsschaltung 88 und dem UND-Glied 90 gesandt. Wenn DYV < m2·DH22 ist, wird die Vertikal-Nichtkorrelation als schwach ange­ nommen und das Signal 118 mit dem Wert "0" wird zu der Verzögerungsschaltung 88 und dem UND-Glied ge­ sandt.
Das Ausgangssignal 121 der Verzögerungsschaltung 88 wird zur Verzögerungsschaltung 89 und zum UND-Glied 90 gesandt. Das Ausgangssignal 122 der Verzögerungs­ schaltung 89 wird zum UND-Glied 90 gesandt. Das Aus­ gangssignal 123 des UND-Glieds 90 wird der Entschei­ dungsschaltung 40 zugeführt.
Gemäß den Ergebnissen der obigen Korrelationserfas­ sung steuert die Entscheidungsschaltung 40 die Aus­ wahlschaltung 23 in der folgenden Weise. Das heißt, die Beziehung zwischen den Eingangssignalen 119, 120 und 123 der Entscheidungsschaltung 40 und der Auswahl des Chrominanz-Ausgangssignals 107, 109 oder 111 in der Auswahlschaltung 23 ist wie in Tabelle 1 gezeigt.
Wenn das Ausgangssignal 110a des UND-Glieds 41 und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 beide den Wert "0" haben, wählt die Auswahlschaltung 23 das Ausgangssignal 109 der kompensierenden Verzögerungs­ schaltung 21 aus. Wenn das Ausgangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "0" hat und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert "1", wählt die Aus­ wahlschaltung 23 das Ausgangssignal 107 der kompen­ sierenden Verzögerungsschaltung 20 aus. Wenn das Aus­ gangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "1" und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert "0" hat, wählt die Auswahlschaltung 23 99999 00070 552 001000280000000200012000285919988800040 0002004415222 00004 99880 das Ausgangs­ signal 111 der kompensierenden Verzögerungsschaltung 22 aus.
Demgemäß wird in diesem Beispiel das Gesamtansprech­ verhalten C(Z) des Filters zum Herausziehen des Chro­ minanzsignals, das am Ausgangsanschluß 26 ausgegeben werden soll, wie folgt entsprechend der An- oder Ab­ wesenheit von Korrelation geschaltet.
Wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist:
C(Z) = Ch(Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist:
C(Z) = Cv(Z).
Wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist:
C(Z) = Chv(Z).
Bei der vorgeschriebenen bekannten YC-Weiche werden das Helligkeitssignal Y und das Chrominanzsignal C getrennt durch geeignete Auswahl des Horizontalrich­ tungsfilters, des Vertikalrichtungsfilters oder des Horizontal- und Vertikalrichtungsfilters. Als Folge tritt in Bereichen, in denen die Bildhorizontal- oder -vertikalhelligkeits- oder Chrominanzsignalverände­ rung scharf ist, zum Beispiel in Bereichen an der Grenzen zwischen unterschiedlichen Farbbereichen wie an einer Kante eines Farbbalkensignals eine Bildqua­ litätsverschlechterung wie der Crawl-Effekt (aufgrund eines Abwanderns der Chrominanzsignalkomponente in das Helligkeitssignal) nicht auf. Jedoch ist die vor­ beschriebene YC-Weiche mit den Problemen eines be­ trächtlichen Übersprechens des Helligkeitssignals in das Farbsignal (aufgrund eines Abweichens von HeIlig­ keits-Hochfrequenzkomponenten in Chrominanzsignalbe­ reiche) behaftet, insbesondere in den Bereichen, in denen das Bild geneigte feine Streifen oder Gitter enthält, und die diagonale Auflösung ist unzureichend hoch.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die vorerwähnten Probleme zu lösen. Insbesondere ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Helligkeits/Chrominanz-Weiche zu schaffen, die eine genaue Helligkeits/Chrominanz- Trennung selbst bei scharfen Änderungen im Fernsehsi­ gnal durchführen kann und mit der ein geringes Über­ sprechen des Helligkeitssignals in das Farbsignal und eine nicht so große Verschlechterung der diagonalen Auflösung verbunden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfin­ dungsgemäßen Helligkeits/Chrominanz-Weiche ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach der vorlie­ genden Erfindung dient zum Trennen eines zusammenge­ setzten Farbfernsehsignals in ein Helligkeitssignal und ein Chrominanzsignal, und sie weist auf:
eine Vorrichtung zum Erzeugen von Abtastwerten eines bestimmten Abtastpunkts und von mehreren Bezugsab­ tastpunkten des zusammengesetzten Farbfernsehsignals, wobei die Bezugsabtastpunkte sich in der Nähe der Abtastpunkte befinden, wenn die Abtastpunkte auf ei­ ner zweidimensionalen Ebene entsprechend einem Anzei­ geschirm angeordnet sind;
ein erstes Horizontalchrominanz-Extraktionsfilter zum Herausziehen von Frequenzkomponenten aus den Abtast­ werten des bestimmten Abtastpunkts und der Bezugsab­ tastpunkte, die Komponenten eines Farbhilfsträgers in einer horizontalen Richtung entsprechen, zur Erzeu­ gung eines ersten Chrominanzsignals;
ein Vertikalchrominanz-Extraktionsfilter zum Heraus­ ziehen von Frequenzkomponenten aus den Abtastwerten des bestimmten Abtastpunkts und der Bezugsabtastpunk­ te, die Komponenten eines Farbhilfsträgers in einer vertikalen Richtung entsprechen, zur Erzeugung eines zweiten Chrominanzsignals;
ein Horizontal- und Vertikalchrominanz-Extraktions­ filter zum Herausziehen von Frequenzkomponenten aus den Abtastwerten des bestimmten Abtastpunkts und der Bezugsabtastpunkte, die Komponenten eines Farbhilfs­ trägers in einer horizontalen und einer vertikalen Richtung entsprechen, zur Erzeugung eines dritten Chrominanzsignals;
ein erstes Auswahlglied zur Auswahl von einem aus dem ersten, zweiten und dritten Chrominanzsignal;
ein zweites Horizontalchrominanz-Extraktionsfilter, das das ausgewählte Chrominanzsignal empfängt und eine schmalere Bandbreite als das erste Horizontal­ chrominanz-Extraktionsfilter hat; und
ein zweites Auswahlglied, das die Ausgangssignale des zweiten Horizontalchrominanz-Extraktionsfilters und des ersten Auswahlglieds empfängt und das das Aus­ gangssignal des zweiten Horizontalchrominanz-Extrak­ tionsfilters auswählt, wenn das erste Auswahlglied entweder das erste oder das dritte Chrominanzsignal auswählt, und das Ausgangssignal des ersten Auswahl­ glieds auswählt, wenn das erste Auswahlglied das zweite Chrominanzsignal auswählt.
Die Helligkeits/Chrominanz-Weiche kann weiterhin auf­ weisen:
eine Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung, die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunkts und der Bezugsabtastpunkte anspricht zum Erfassen einer Nichtkorrelation in horizontaler Richtung und einer Nichtkorrelation in vertikaler Richtung der Abtastwerte und zur Ausgabe eines Chrominanzsignal- Ausgangssignals, wobei das erste Auswahlglied eines aus dem ersten bis dritten Chrominanzsignal auf der Grundlage des Chrominanzsignal-Auswahlsignals aus­ wählt und wobei die Bild-Nichtkorrelations-Entschei­ dungsschaltung aufweist;
eine Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie­ extraktionsvorrichtung, die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht zum Herausziehen von Horizontalchrominanz- Nichtkorrelations-Energie (DCH), die primär aus dem sich in horizontaler Richtung erstreckenden Chromi­ nanzsignal besteht;
eine Horizontalhelligkeits-Nichtkorrelations-Energie­ extraktionsvorrichtung, die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht zum Herausziehen von Horizontalhelligkeits- Nichtkorrelations-Energie (DYH), die primär aus dem sich in horizontaler Richtung erstreckenden Hellig­ keitssignal besteht;
eine Vertikalchrominanz -Nichtkorrelations-Energieex­ traktionsvorrichtung, die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte anspricht zum Erfassen von Verti­ kalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie (DCV), die primär aus dem sich in vertikaler Richtung erstrec­ kenden Chrominanzsignal besteht;
eine Vertikalhelligkeits-Nichtkorrelations-Energieex­ traktionsvorrichtung, die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht zum Erfassen von Vertikalhelligkeits-Nicht­ korrelations-Energie (DYV), die primär aus dem sich in vertikaler Richtung erstreckenden Helligkeitssi­ gnal besteht; und
eine Beurteilungsvorrichtung, die auf die Ausgangs­ signale der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung, der Horizontalhellig­ keits-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrich­ tung, der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Ener­ gieextraktionsvorrichtung und der Vertikalhellig­ keits-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung anspricht zum Bestimmen, ob die horizontale oder ver­ tikale Nichtkorrelation stärker ist, zum Einwirken auf das erste Chrominanzsignal-Auswahlglied derart, daß das erste Chrominanzsignal ausgewählt wird, wenn die vertikale Nichtkorrelation stark ist, daß das zweite Chrominanzsignal ausgewählt wird, wenn die horizontale Nichtkorrelation stark ist, und daß das dritte Chrominanzsignal ausgewählt wird, wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, und zum Einwirken auf das zweite Chrominanzsignal-Auswahlglied derart, daß das Ausgangssignal des zweiten Horizontalchrominanz- Extraktionsfilters gewählt wird, wenn das erste Aus­ wahlglied entweder das erste oder das dritte Chromi­ nanzsignal auswählt.
Mit der vorgenannten Anordnung wird der Crawl-Effekt in Bereichen, in denen die Veränderung des Bildes in der horizontalen oder vertikalen Richtung scharf ist, vermieden.
Das Ausgangssignal des zweiten Auswahlglieds kann zur Berechnung mit dem zusammengesetzten Fernsehsignal verwendet werden, um ein Ausgangshelligkeitssignal zu erzeugen. Die Berechnung kann mittels eines Subtra­ hierglieds zum Subtrahieren des Ausgangssignals des zweiten Auswahlglieds vom zusammengesetzten Fernseh­ signal durchgeführt werden, um das Ausgangshellig­ keitssignal zu erzeugen.
Mit der vorgenannten Anordnung wird das zweite Hori­ zontalchrominanz-Nichtkorrelations-Extraktionsfilter zur weiteren Bandbegrenzung des für die Bestimmung des Helligkeitssignals verwendeten Chrominanzsignals verwendet, so daß die diagonale Auflösung verbessert werden kann.
Das Ausgangssignal des zweiten Auswahlglieds kann alternativ als ein Ausgangschrominanzsignal verwendet werden. In solch einem Fall kann weiterhin ein Sub­ trahierglied zum Subtrahieren des Ausgangssignals des ersten Auswahlglieds vom zusammengesetzten Fernsehsi­ gnal vorgesehen sein, um ein Ausgangshelligkeitssi­ gnal zu erzeugen.
Bei der vorgenannten Anordnung wird das zweite Hori­ zontalchrominanz-Nichtkorrelations-Extraktionsfilter zur weiteren Bandbegrenzung des Ausgangschrominanzsi­ gnals verwendet, so daß das Übersprechen des Hellig­ keitssignals in das Farbsignal weiter verringert wer­ den kann.
Die Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieex­ traktionsvorrichtung kann eine erste und eine zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak­ tionsvorrichtung aufweisen.
Bei der vorgenannten Anordnung kann ein Übersprechen des Helligkeitssignals in das Farbsignal, das in den geneigten Streifen oder Gittern erscheint, unter­ drückt werden.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung kann zusätzlich mit Verzögerungsschaltungen und einem UND-Glied versehen sein, um die Ausgangssignale der die Nichtkorrelations-Energien miteinander verglei­ chenden Komparatoren zu empfangen.
Bei der vorgenannten Anordnung ist es möglich, eine Verschlechterung in der horizontalen Auflösung zu verhindern.
Die Beurteilungsvorrichtung kann vier Maximalwert­ schaltungen aufweisen. Mit der vorgenannten Anordnung kann die Nichtkorrelation erfaßt werden, ohne durch die Störkomponenten beeinträchtigt zu werden.
Die Beurteilungsvorrichtung kann alternativ eine oder mehr Maximalwertschaltungen und einen oder mehrere Addierer in Kombination aufweisen. Mit der vorgenann­ ten Anordnung wird eine genaue Nichtkorrelations-Er­ fassung erreicht, wenn sowohl die Nichtkorrelation des Helligkeitssignals als auch die Nichtkorrelation des Chrominanzsignals stark sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Hellig­ keits/Chrominanz-Weiche nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Hellig­ keits/Chrominanz-Weiche nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der zweiten Hori­ zontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung,
Fig. 4 ein Blockschaltbild der zweiten Ver­ tikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung,
Fig. 5A bis 5C Diagramme, die die Frequenzverteilun­ gen der eine Nichtkorrelations-Energie darstellenden Signale an den Ausgängen verschiedener Schaltungen darstellen,
Fig. 6A bis 6C Diagramme, die die Frequenzverteilun­ gen der eine Nichtkorrelations-Energie darstellenden Signale an den Ausgängen verschiedener Schaltungen zeigen,
Fig. 7A bis 7D Diagramme, die die Frequenzverteilun­ gen der eine Nichtkorrelations-Energie darstellenden Signale an den Ausgängen verschiedener Schaltungen zeigen,
Fig. 8 ein Diagramm, das die Frequenzvertei­ lung des Signals aufgrund diagonaler Streifen oder diagonaler Gitter wie­ dergibt,
Fig. 9 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung, die bei den Ausführungsbeispielen 1 und 2 verwendet wird,
Fig. 10 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung 18, die in den Ausführungsbeispielen 3 und 4 verwendet wird,
Fig. 11 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung, die in den Ausführungsbeispielen 5 und 6 verwendet wird,
Fig. 12 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung, die in den Ausführungsbeispielen 7 und 8 verwendet wird,
Fig. 13 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung, die in den Ausführungsbeispielen 9 und 10 verwendet wird,
Fig. 14 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung, die in den Ausführungsbeispielen 11 und 12 verwendet wird,
Fig. 15 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung, die in den Ausführungsbeispielen 13 und 14 verwendet wird,
Fig. 16 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung, die in den Ausführungsbeispielen 15 und 16 verwendet wird,
Fig. 17 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung, die in den Ausführungsbeispielen 17 und 18 verwendet wird,
Fig. 18 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung, die in den Ausführungsbeispielen 19 und 20 verwendet wird,
Fig. 19 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung, die in den Ausführungsbeispielen 21 und 22 verwendet wird,
Fig. 20 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung, die in den Ausführungsbeispielen 23 und 24 verwendet wird,
Fig. 21 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung, die in den Ausführungsbeispielen 25 und 26 verwendet wird,
Fig. 22 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung, die in den Ausführungsbeispielen 27 und 28 verwendet wird,
Fig. 23 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung, die in den Ausführungsbeispielen 29 und 30 verwendet wird,
Fig. 24 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung, die in den Ausführungsbeispielen 31 und 32 verwendet wird,
Fig. 25 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung, die in den Ausführungsbeispielen 32 und 34 verwendet wird,
Fig. 26 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung, die in den Ausführungsbeispielen 35 und 36 verwendet wird,
Fig. 27 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung, die in den Ausführungsbeispielen 37 und 38 verwendet wird,
Fig. 28 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung, die in den Ausführungsbeispielen 39 und 40 verwendet wird,
Fig. 29 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung, die in den Ausführungsbeispielen 41 und 42 verwendet wird,
Fig. 30 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung, die in den Ausführungsbeispielen 43 und 44 verwendet wird,
Fig. 31 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung, die in den Ausführungsbeispielen 45 und 46 verwendet wird,
Fig. 32 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung, die in den Ausführungsbeispielen 47 und 48 verwendet wird,
Fig. 33 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung, die in den Ausführungsbeispielen 49 und 50 verwendet wird,
Fig. 34 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung, die in den Ausführungsbeispielen 51 und 52 verwendet wird,
Fig. 35 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung, die in den Ausführungsbeispielen 53 und 54 verwendet wird,
Fig. 36 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung, die in den Ausführungsbeispielen 55 und 56 verwendet wird,
Fig. 37 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung, die in den Ausführungsbeispielen 57 und 58 verwendet wird,
Fig. 38 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung, die in den Ausführungsbeispielen 59 und 60 verwendet wird,
Fig. 39 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung, die in den Ausführungsbeispielen 61 und 62 verwendet wird,
Fig. 40 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung, die in den Ausführungsbeispielen 63 und 64 verwendet wird,
Fig. 41 ein Blockschaltbild einer Hellig­ keits/Chrominanz-Weiche nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung,
Fig. 42 ein Blockschaltbild einer Hellig­ keits/Chrominanz-Weiche nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Er­ findung,
Fig. 43 ein Blockschaltbild einer bekannten Helligkeits/Chrominanz-Weiche,
Fig. 44 ein Diagramm, das die Frequenzvertei­ lung des zusammengesetzten NTSC-Farb­ fernsehsignals auf einer zweidimensio­ nalen Ebene zeigt,
Fig. 45 ein Diagramm, das die Frequenzvertei­ lung des zusammengesetzten NTSC-Farb­ fernsehsignals eines Bildes mit einer starken horizontalen Korrelation und einer schwachen vertikalen Korrelation auf einer zweidimensionalen Ebene wie­ dergibt,
Fig. 46 ein Diagramm, das die Frequenzvertei­ lung des zusammengesetzten NTSC-Farb­ fernsehsignals eines Bildes mit einer starken vertikalen Korrelation und einer schwachen horizontalen Korrela­ tion wiedergibt,
Fig. 47 ein Diagramm, das die Frequenzvertei­ lung des zusammengesetzten NTSC-Farb­ fernsehsignals eines Bildes mit einer starken horizontalen Korrelation und einer starken vertikalen Korrelation wiedergibt,
Fig. 48 ein Blockschaltbild eines Beispiels einer Entscheidungsschaltung, die in den Helligkeits/Chrominanz-Weichen nach Fig. 43 und Fig. 1 verwendet wird,
Fig. 49 ein Blockschaltbild eines Beispiels für eine Horizontalchrominanz-Nicht­ korrelations-Energieextraktionsvor­ richtung, die in den Helligkeits/Chro­ minanz-Weichen nach Fig. 43 und Fig. 1 verwendet wird,
Fig. 50 ein Blockschaltbild eines Beispiels für eine Horizontalhelligkeits-Nicht­ korrelations-Energieextraktionsvor­ richtung, die in den Helligkeits/Chro­ minanz-Weichen nach Fig. 43 und Fig. 1 verwendet wird,
Fig. 51 ein Blockschaltbild eines Beispiels für eine Vertikalchrominanz -Nichtkor­ relations-Energieextraktionsvorrich­ tung, die in den Helligkeits/Chromi­ nanz-Weichen nach Fig. 43 und Fig. 1 verwendet wird,
Fig. 52 ein Blockschaltbild eines Beispiels für eine Vertikalhelligkeits-Nichtkor­ relations-Energieextraktionsvorrich­ tung, die in den Helligkeits/Chromi­ nanz-Weichen nach Fig. 43 und Fig. 1 verwendet wird, und
Fig. 53 ein Diagramm, das die Anordnung der Abtastpunkte für die Abtastwerte wie­ dergibt, die durch Abtasten des zusam­ mengesetzten NTSC-Farbfernsehsignals mit der vierfachen Frequenz des Farb­ hilfsträgers erhalten wurden.
Es folgt die Beschreibung der Ausführungsbeispiele 1 bis 64.
Ausführungsbeispiel 1
Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer YC-Weiche nach Ausführungsbeispiel 1. Hierin wird ein zusammengesetztes NTSC-Farbfernsehsignal zu einem Ein­ gangsanschluß 11 geführt. Das zugeführte zusammen­ gesetzte Farbfernsehsignal, das ein analoges Signal ist, wird durch einen A/D-Wandler 12 in ein digitales Signal umgewandelt. Die A/D-Wandlung im A/D-Wandler 12 wird bei einer Frequenz 4fsc durchgeführt, die das Vierfache der Frequenz des Farbhilfsträgers ist, und der A/D-Wandler 12 erzeugt daher eine Folge von digi­ talen Signalen, die Abtastwerte entsprechend Abtast­ punkten darstellen, deren Lage wie in Fig. 53 gezeigt ist, wenn die Abtastpunkte auf einer zweidimensiona­ len Ebene entsprechend einem für die Anzeige des Bil­ des verwendeten Anzeigeschirm angeordnet sind. Das Ausgangssignal des A/D-Wandlers 12 wird zu einer er­ sten Einzeilen-Verzögerungsschaltung 13 geführt.
Es sind weiterhin eine zweite Einzeilen-Verzögerungs­ schaltung 14, ein Vertikalchrominanz (V-C)-Extrak­ tionsfilter 15, ein Horizontalchrominanz (H-C)-Extrak­ tionsfilter 16, ein Horizontal- und Vertikalchromi­ nanz (HV-C) -Extraktionsfilter 17, eine Bild-Nichtkor­ relations-Entscheidungsschaltung 18, kompensierende Verzögerungsschaltungen 19, 20, 21 und 22, ein erstes Auswahlglied 23, ein Horizontalchrominanz-Extrak­ tionsfilter 24 zum Empfang des Ausgangssignals des Auswahlglieds 23, ein zweites Auswahlglied 25, ein Ausgangsanschluß 26 für ein Ausgangschrominanzsignal, ein Subtrahierglied 27 und ein Ausgangsanschluß 28 für ein Helligkeitssignal vorgesehen.
Fig. 9 zeigt die Bild-Nichtkorrelations-Entschei­ dungsschaltung 18 nach dem Ausführungsbeispiel 1 in Fig. 1. Wie dargestellt ist, umfaßt sie eine Horizon­ talchrominanz(H-C)-Nichtkorrelations-Energieextrak­ tionsvorrichtung 29, eine Horizontalhelligkeits(H-Y)- Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 30, eine Vertikalchrominanz(V-C)-Nichtkorrelations-Ener­ gieextraktionsvorrichtung 31, eine Vertikalhellig­ keits(V-Y)-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvor­ richtung 32, Komparatoren 37, 38 und 39, Multipli­ zierschaltungen 71, 72, 73a, 73b, 74a, 74b, 77, 78, 79a, 79b und 80 sowie Maximalwertschaltungen 33 bis 36.
Die Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieex­ traktionsvorrichtung 29 empfängt das Ausgangssignal 102 von der ersten Einzeilen-Verzögerungsschaltung 13 in Fig. 1.
Die Horizontalhelligkeits-Nichtkorrelations-Energie­ extraktionsvorrichtung 30 empfängt das Ausgangssignal 101 des A/D-Wandlers 12, das Ausgangssignal 102 der ersten Einzeilen-Verzögerungsschaltung 13 und das Ausgangssignal 103 der zweiten Einzeilen-Verzöge­ rungsschaltung 14 in Fig. 1.
Die Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieex­ traktionsvorrichtung 31 empfängt das Ausgangssignal 101 des A/D-Wandlers 12 und das Ausgangssignal 103 der zweiten Einzeilen-Verzögerungsschaltung 14 in Fig. 1.
Die Vertikalhelligkeits-Nichtkorrelations-Energieex­ traktionsvorrichtung 32 empfängt das Ausgangssignal 101 des A/D-Wandlers 12, das Ausgangssignal 102 der ersten Einzeilen-Verzögerungsschaltung 13 und das Ausgangssignal 103 der zweiten Einzeilen-Verzöge­ rungsschaltung 14 in Fig. 1.
Das Ausgangssignal DCH der Horizontalchrominanz- Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 29 wird in drei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 72 mit einem Koeffizienten b multipliziert und das sich er­ gebende Signal wird zur Maximalwertschaltung 33 ge­ sandt. Auf dem zweiten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 74a mit einem Koeffizienten f1 multipliziert und das sich ergebende Signal wird zur Maximalwertschaltung 34 gesandt. Auf dem dritten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 74b mit einem Koeffizienten f2 multipliziert und das sich ergebende Signal wird zur Maximalwertschaltung 35 gesandt.
Das Ausgangssignal DYH der Horizontalhelligkeits- Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 30 wird in drei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 71 mit einem Koeffizienten a multipliziert und das sich er­ gebende Signal wird zur Maximalwertschaltung 33 ge­ sandt. Auf dem zweiten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 73a mit einem Koeffizienten e1 multipliziert und das sich ergebende Signal wird zur Maximalwertschaltung 34 gesandt. Auf dem dritten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 73b mit einem Koeffizienten e2 multipliziert und das sich ergebende Signal wird zur Maximalwertschaltung 35 gesandt.
Das Ausgangssignal DCV der Vertikalchrominanz-Nicht­ korrelations-Energieextraktionsvorrichtung 31 wird in zwei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Si­ gnal zum Komparator 38 geführt. Auf dem zweiten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 78 mit einem Koeffizienten d multipliziert und das sich ergebende Signal wird zur Maximalwertschaltung 36 gesandt.
Das Ausgangssignal DYV der Vertikalhelligkeits-Nicht­ korrelations-Energieextraktionsvorrichtung 32 wird in zwei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Si­ gnal zum Komparator 39 geführt. Auf dem zweiten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 77 mit einem Koeffizienten c multipliziert und das sich ergebende Signal wird zur Maximalwertschaltung 36 gesandt.
Das Ausgangssignal der Maximalwertschaltung 33 wird als die erste Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH1 zum Komparator 37 geführt. Das Ausgangssignal der Maximalwertschaltung 34 wird durch die Multiplizier­ schaltung 79a mit einem Koeffizienten m1 multipli­ ziert und das sich ergebende Signal wird als die zweite Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH21 zum Komparator 38 gesandt. Das Ausgangssignal der Maxi­ malwertschaltung 35 wird als die dritte Horizontal- Nichtkorrelations-Energie DH22 durch die Multipli­ zierschaltung 79b mit einem Koeffizienten m2 multi­ pliziert und das sich ergebende Signal wird zum Kom­ parator 39 gesandt. Das Ausgangssignal der Maximal- Wertschaltung 36 als die Vertikal-Nichtkorrelations- Energie DV wird durch die Multiplizierschaltung 80 mit einem Koeffizienten n multipliziert und das sich ergebende Signal wird zum Komparator 37 gesandt.
Der Komparator 37 vergleicht die erste Horizontal- Nichtkorrelations-Energie DH1 und das Produkt n·DV aus der Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV und dem Koeffizienten n, und er erzeugt ein Ausgangssignal 116 mit hohem Pegel, wenn DH1 < n·DV ist und zu ande­ ren Zeiten ein Ausgangssignal 116 mit niedrigem Pe­ gel.
Der Komparator 38 vergleicht die Vertikalchrominanz- Nichtkorrelations-Energie DCV und das Produkt m1·DH21 aus der zweiten Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH21 und dem Koeffizienten m1, und er erzeugt ein Ausgangssignal 117 mit hohem Pegel, wenn DCV < m1·DH21 ist, und ein Ausgangssignal 117 mit niedri­ gem Pegel zu anderen Zeiten.
Der Komparator 39 vergleicht die Vertikalhelligkeits- Nichtkorrelations-Energie DYV und das Produkt m2·DH22 aus der dritten Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH22 und dem Koeffizienten m2, und er erzeugt ein Ausgangssignal 118 mit hohem Pegel, wenn DYV < m2·DH22 ist, und ein Ausgangssignal 118 mit niedrigem Pegel zu anderen Zeiten.
Die jeweiligen Ausgangssignale 116, 117 und 118 der Komparatoren 37, 38 und 39 werden zu der Entschei­ dungsschaltung 40 geführt. Das Ausgangssignal 110 der Entscheidungsschaltung 40 dient als das Ausgangssi­ gnal der Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschal­ tung 18.
Die in Fig. 9 gezeigte Entscheidungsschaltung 40 kann identisch mit der in Fig. 48 gezeigten sein. Jedoch wird das Ausgangssignal 116 des Komparators 37 zu einem Eingang des UND-Glieds 42 und zum NICHT-Glied 43 geführt. Die jeweiligen Ausgangssignale 117 und 118 der Komparatoren 38 und 39 werden zum NOR-Glied 44 geführt.
Die Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieex­ traktionsvorrichtung 29, die Horizontalhelligkeits- Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 30, die Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieex­ traktionsvorrichtung 31 und die Vertikalhelligkeits- Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 32 nach Fig. 9 können identisch mit den in Fig. 49, Fig. 50, Fig. 51 bzw. Fig. 52 gezeigten sein.
Es folgt eine Beschreibung der Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels mit Bezug auf Fig. 1, Fig. 9, Fig. 48 bis Fig. 52 sowie auf Fig. 5A bis 5C und Fig. 6A bis 6C, die die Frequenzverteilung der Nichtkorrelations-Energie an den Ausgängen der ver­ schiedenen Schaltungen auf einer zweidimensionalen Ebene darstellen.
Wenn ein zusammengesetztes NTSC-Farbfernsehsignal über den Eingangsanschluß 11 zugeführt wird, tastet der A/D-Wandler 12 dieses zusammengesetzte Farbfern­ sehsignal mit einer Abtastfrequenz fs = 4fsc ab. In­ dem das abgetastete zusammengesetzte Farbfernsehsi­ gnal durch die erste und die zweite Einzeilen-Verzö­ gerungsschaltung 13 bzw. 14 hindurchgeht, werden die Abtastwerte an einem bestimmten spezifischen Abtast­ punkt und an Bezugsabtastpunkten, die eine Zeile über und eine Zeile unter diesem bestimmten Abtastpunkt auf dem Schirm liegen, gleichzeitig herausgezogen. Demgemäß erscheinen in dem Zeitpunkt, in welchem das zusammengesetzte Farbfernsehsignal (Abtastwert) S (m, n) an der Koordinatenposition (m, n) auf dem Schirm als das Ausgangssignal 102 der ersten Einzei­ len-Verzögerungsschaltung 13 erscheint, ein Signal (m, n - 1) als das Ausgangssignal 103 der zweiten Einzeilen-Verzögerungsschaltung 14 und ein Signal S (m, n + 1) als das Ausgangssignal 101 des A/D-Wand­ lers 12, wie in Fig. 53 dargestellt ist.
Das Signal 102 wird zum Horizontalchrominanz-Extrak­ tionsfilter 16 geführt. Dieses Signal 102 und die anderen beiden Signale 101 und 103 werden jeweils zum Vertikalchrominanz-Extraktionsfilter 15, zum Horizon­ tal- und Vertikalchrominanz-Extraktionsfilter 17 und zur Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 geführt.
Beispielsweise wird die Übertragungsfunktion des Ver­ tikalchrominanz-Extraktionsfilters 15 wie folgt aus­ gedrückt:
Cv(Z) = (-1/4) (1-Z-L)².
Die Übertragungsfunktion des Horizontalchrominanz- Extraktionsfilters 16 wird wie folgt ausgedrückt:
Ch1(Z) = (-1/4) (1-Z-2)².
Die Übertragungsfunktion des Horizontal- und Verti­ kalchrominanz-Extraktionsfilters 17 wird wie folgt ausgedrückt:
Chv(Z) = (-1/4) (1-Z-2)2.(-1/4) (1-Z-L)².
Das Ausgangssignal 107 der kompensierenden Verzöge­ rungsschaltung 20, das Ausgangssignal 109 der kompen­ sierenden Verzögerungsschaltung 21 und das Ausgangs­ signal 110 der kompensierenden Verzögerungsschaltung 22 werden jeweils zum Auswahlglied 23 geführt.
Die vertikale und horizontale Bild-Nichtkorrelation eines bestimmten Abtastpunkts wird erfaßt und gemäß dem Ergebnis der Erfassung der Nichtkorrelation gibt das Auswahlglied 23 wahlweise eines seiner Eingangs­ signale wie folgt aus:
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation besonders stark ist, wird das Ausgangssignal 107 der kompensierenden Verzögerungsschaltung 20, der das Ausgangssignal 106 des Vertikalchrominanz-Extraktionsfilters 15 zuge­ führt wird, ausgewählt. Wenn die Vertikal-Nichtkorre­ lation besonders stark ist, wird das Ausgangssignal 109 der kompensierenden Verzögerungsschaltung 21, der das Ausgangssignal 108 des Horizontalchrominanz-Ex­ traktionsfilters 16 zugeführt wird, ausgewählt. Zu anderen Zeiten wird das Ausgangssignal 111 der kom­ pensierenden Verzögerungsschaltung 22, der das Aus­ gangssignal 110 des Horizontal- und Vertikalchromi­ nanz-Extraktionsfilters 17 zugeführt wird, ausge­ wählt.
Die Arbeitsweise des zweiten Auswahlglieds 25 ist wie folgt. Wenn das vom Auswahlglied 23 ausgewählte Chro­ minanzsignal das Ausgangssignal 109 der kompensieren­ den Verzögerungsschaltung 21 oder das Ausgangssignal 111 der kompensierenden Verzögerungsschaltung 22 ist, wählt das Auswahlglied 25 das Ausgangssignal 1132 des Horizontalchrominanz-Extraktiongsfilters 24 aus, und wenn das vom Auswahlglied 23 ausgewählte Chrominanz­ signal das Ausgangssignal 107 der kompensierenden Verzögerungsschaltung 20 ist, wählt das Auswahlglied 25 das Ausgangssignal 1131 der kompensierenden Ver­ zögerungsschaltung 91 aus.
Das Horizontalchrominanz-Extraktionsfilter 24 hat eine engere Durchlaßbreite und die zur Bandbegrenzung des Ausgangssignals 113 des Auswahlglieds 23.
Die Übertragungsfunktion des Horizontalchrominanz- Extraktionsfilters 24 wird beispielsweise wie folgt ausgedrückt:
Ch2(Z) = (-1/16) (1-Z-2)⁴.
Die Erfassung der Bild-Nichtkorrelation und die Steu­ erung der Auswahlglieder 23 und 25 wird von der Bild- Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 durchge­ führt. Die Arbeitsweise der Bild-Nichtkorrelations- Entscheidungsschaltung 18 in Bezug auf die Steuerung der Auswahlglieder 23 und 25 ist wie folgt:
Die Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie DCH(Z), die Horizontalhelligkeits-Nichtkorrelations- Energie DYH(Z), die Vertikalchrominanz-Nichtkorrela­ tions-Energie DCV(Z) und die Vertikalhelligkeits- Nichtkorrelations-Energie DYV(Z) werden wie folgt ausgedrückt:
DCH(Z) = |1-Z-4|
DYH(Z) = max {|(1/4)·(1 + Z-L)2.(1-Z-2)|,
|(1/4)·(1 + Z-L)2.(Z-2-Z-4)|}
DCV(Z) = |(-1/4)·(1-Z-2)2.(a-Z-2L)|
DYV(Z) = max {|(1/4)·(1 + Z-2)2.(1-Z-L)|,
|(l/4)·(1 + Z-2)2.(Z-L-Z-2L)|}.
Die Frequenzverteilungen von dDCH(Z), DYH(Z), DCV(Z) und DYV(Z) werden jeweils auf einer zweidimensionalen Ebene in Fig. 5B, Fig. 5A, Fig. 6B und Fig. 6A darge­ stellt.
Die erste Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH1, die zweite Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH21, die dritte Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH22 und die Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV können wie folgt ausgedrückt werden:
DH1 = max (a·DYH, b·DCH)
DH21 = max (e1·DYH, f1·DCH)
DH22 = max (e2·DYH, f2·DCH)
DV = max (c·DYV, d·DCV).
Die Frequenzverteilungen von DH1 und DV werden je­ weils auf der zweidimensionalen Ebene in den Fig. 5C und 6C dargestellt.
Im Komparator 37 werden DH1 und n·DV verglichen. Wenn DH1 < n·DV ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als stark angenommen und ein Signal 116 mit dem Wert "1" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Wenn DH1 < n·DV ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als schwach angenommen und ein Signal 116 mit dem Wert "0" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Im Komparator 38 werden DCV und m1·DH21 verglichen. Wenn DCV < m1·DH21 ist, wird die Vertikal-Nichtkorre­ lation als stark angenommen und es wird ein Signal 117 mit dem Wert "1" zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Wenn DCV < m1·DH21 ist, wird die Horizontal- Nichtkorrelation als schwach angenommen und ein Si­ gnal 117 mit dem Wert "0" wird zur Verzögerungsschal­ tung 87 gesandt. Im Komparator 39 werden DYV und m2·DH22 verglichen. Wenn DYV < m2·DH22 ist, wird die Vertikal-Nichtkorrelation als stark angenommen und ein Signal 118 mit dem Wert "1" wird zur Entschei­ dungsschaltung 40 gesandt. Wenn DYV < m2·DH22 ist, wird die Vertikal-Nichtkorrelation als schwach ange­ nommen und ein Signal 118 mit dem Wert "0" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Auf der Grundlage der Ergebnisse der vorbeschriebenen Erfassung der Korrelation steuert die Entscheidungsschaltung 40 das Auswahlglied 23 in der folgenden Weise. Die Beziehung zwischen den Eingangssignalen 116, 117 und 118 der Entscheidungsschaltung 40 und ihrem Ausgangssignal 110, der Auswahl des Chrominanzausgangssignals 107, 109 oder 111 im Auswahlglied 23 und der Auswahl des Chrominanzausgangssignals 1131 oder 1132 im Auswahl­ glied 25 ist wie in Tabelle 2 gezeigt.
Wenn die Ausgangssignale 110a und 110b der UND-Glie­ der 41 und 42 beide den Wert "0" haben, wählt das Auswahlglied 23 das Ausgangssignal 109 der kompensie­ renden Verzögerungsschaltung 21 aus. Wenn das Aus­ gangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "0" und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert "1" haben, wird das Ausgangssignal 107 der kompensie­ renden Verzögerungsschaltung 20 ausgewählt. Wenn das Ausgangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "1" und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert "0" haben, wird das Ausgangssignal 111 der kom­ pensierenden Verzögerungsschaltung 22 ausgewählt.
Wenn das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert "1" hat, wählt das Auswahlglied 25 das Ausgangs­ signal 1131 der kompensierenden Verzögerungsschaltung 91 aus. Wenn das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert "0" hat, wählt das Auswahlglied 25 das Ausgangssignal 1132 des Horizontalchrominanz-Extrak­ tionsfilters 24 aus.
Demgemäß haben beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 das Ansprechverhalten C11(Z) des Filters zum Heraus­ ziehen des über den Anschluß 26 ausgegebenen Chromi­ nanzsignals und das Ansprechverhalten C12(Z) des Chrominanzsignal-Extraktionsfilters zum Herausziehen des über den Anschluß 28 ausgegebenen Helligkeitssi­ gnals die folgende Beziehung:
Wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C11(Z) = Ch1(Z)
C12(Z) = Ch1(Z)·Ch2(Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C11(Z) = C12(Z) = Cv(Z).
Wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, sind
C11(Z) = Chv(Z)
C12(Z) = Chv(Z)·CH2(Z).
Ausführungsbeispiel 2
Fig. 2 zeigt eine YC-Weiche nach Ausführungsbeispiel 2. Die YC-Weiche nach Fig. 2 ist ähnlich der nach Fig. 1, jedoch sind anstelle des Horizontalchromi­ nanz-Extraktionsfilters 24, der kompensierenden Ver­ zögerungsschaltung 91 und der Auswahlschaltung 25 ein Horizontalchrominanz-Extraktionsfilter 24a, eine kom­ pensierende Verzögerungsschaltung 91a und eine Aus­ wahlschaltung 25a vorgesehen. Das Horizontalchromi­ nanz-Extraktionsfilter 24a und die kompensierende Verzögerungsschaltung 91a sind gekoppelt, um das Aus­ gangssignal der Auswahlschaltung 23 zu empfangen, und die Auswahlschaltung 25a ist gekoppelt, um die Aus­ gangssignale des Horizontalchrominanz-Extraktionsfil­ ters 24a und der kompensierenden Verzögerungsschal­ tung 91a zu empfangen, und sie wählt eines ihrer Ein­ gangssignale entsprechend dem Ausgangssignal der Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18. Der Ausgang der Auswahlschaltung 25a ist mit dem Aus­ gangsanschluß verbunden. Das Subtrahierglied 27 emp­ fängt das Ausgangssignal der Auswahlschaltung 23.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 kann die in Fig. 9 gezeigte sein. Der Auswahlvorgang der YC-Weiche nach Fig. 2 ist derselbe wie der der YC-Weiche nach Fig. 1. Demgemäß ist die Beziehung zwischen den Eingangssignalen 116, 117 und 118 der Entscheidungsschaltung 40 und ihrem Ausgangssignal 110, der Auswahl des Chrominanzausgangssignals 107, 109 oder 111 in der Auswahlschaltung 23 und die Aus­ wahl des Chrominanzausgangssignals 1131 oder 1132 in der Auswahlschaltung 25a die in Tabelle 2 gezeigte.
Das heißt, wenn die Ausgangssignale 110a und 110b der UND-Glieder 41 und 42 beide den Wert "0" haben, wählt die Auswahlschaltung 23 das Ausgangssignal 109 der kompensierenden Verzögerungsschaltung 21 aus. Wenn das Ausgangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "0" hat und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert "1", wird das Ausgangssignal 107 der kompen­ sierenden Verzögerungsschaltung 20 ausgewählt. Wenn das Ausgangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "1" und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert "0" haben, wird das Ausgangssignal 111 der kom­ pensierenden Verzögerungsschaltung 22 ausgewählt.
Wenn das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert "1" hat, wählt das Auswahlglied 25a das Aus­ gangssignal 1131 der kompensierenden Verzögerungs­ schaltung 91a aus. Wenn das Signal 110b den Wert "0" hat, wird das Ausgangssignal 1132 des Horizontalchro­ minanz-Extraktionsfilters 24a ausgewählt.
Demgemäß werden im Fall des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2 das Ansprechverhalten C21(Z) des Filters zum Herausziehen des über den Anschluß 26 ausgegebenen Chrominanzsignals und das Ansprechverhalten C22(Z) des Filters zum Herausziehen des zum Herausziehen des Helligkeitssignals verwendeten Chrominanzsignals wie folgt gegeben:
Das heißt, wenn die Vertikal-Nichtkor­ relation stark ist, sind
C21(Z) = Ch1(Z)·Ch2(Z)
C22(Z) = Ch1(Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C21(Z) = C22(Z) = Cv(Z).
Wenn keine dieser Bedingungen gegeben ist, sind
C21(Z) = Chv(Z)·CH2(Z)
C22(Z) = Chv(Z).
Die Anordnung nach Fig. 2 ist vorteilhaft gegenüber der Anordnung nach Fig. 1 insoweit, als das Überspre­ chen des Helligkeitssignals in das Farbsignal weiter reduziert wird. Auf der anderen Seite hat die Anord­ nung nach Fig. 1 den Vorteil gegenüber der Anordnung nach Fig. 2 insoweit, als die Auflösung höher ist.
Ausführungsbeispiel 3
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 10 verwendet. Die Bild-Nichtkorrelations- Entscheidungsschaltung 18 ist ähnlich der in Fig. 9 gezeigten. Jedoch werden die Horizontalchrominanz- Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 29 und die Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie­ extraktionsvorrichtung 31 in Fig. 9 durch ein Hori­ zontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak­ tionsvorrichtung und eine Vertikalchrominanz-Nicht­ korrelations-Energieextraktionsvorrichtung 131 er­ setzt.
Die Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieex­ traktionsvorrichtung 129 weist eine erste Horizontal­ chrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvor­ richtung 29a und eine zweite Horizontalchrominanz- Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 29b auf. Die Ausbildung der ersten Horizontalchrominanz- Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 29a ist identisch mit der der Horizontalchrominanz-Nicht­ korrelations-Energieextraktionsvorrichtung 29 nach Fig. 49. Die Ausbildung der zweiten Horizontalchromi­ nanz Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 29b kann wie in Fig. 3 gezeigt sein.
Die Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieex­ traktionsvorrichtung 131 weist eine erste Vertikal­ chrominanz Nichtkorrelations-Energieextraktionsvor­ richtung 31a und eine zweite Vertikalchrominanz- Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 31b auf. Die Ausbildung der ersten Vertikalchrominanz- Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 31a ist identisch mit der der Vertikalchrominanz-Nicht­ korrelations-Energieextraktionsvorrichtung 31 nach Fig. 51. Die Ausbildung der zweiten Vertikalchromi­ nanz Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 31b kann wie in Fig. 4 gezeigt sein.
Die zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung 29b nach Fig. 3 umfaßt ein Vertikalrichtungs-Bandpaßfilter 151, Verzöge­ rungsschaltungen und 152, 153 und 156, Multiplizier­ schaltungen 154 und 158, Subtrahierglieder 155 und 157 sowie eine Absolutwertschaltung 159.
Das Ausgangssignal 101 des A/D-Wandlers 12, das Aus­ gangssignal 102 der ersten Einzeilen-Verzögerungs­ schaltung 13 und das Ausgangssignal 103 der zweiten Einzeilen-Verzögerungsschaltung 14 werden zum Verti­ kalrichtungs-Bandpaßfilter 151 geführt. Das Ausgangs­ signal des Vertikalrichtungs-Bandpaßfilters 151 wird zur Verzögerungsschaltung 152 und zum Subtrahierglied 155 geführt.
Das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 152 wird zur Verzögerungsschaltung 153 und zur Multiplizier­ schaltung 154 geführt. Das Ausgangssignal der Verzö­ gerungsschaltung 153 wird zum Subtrahierglied 155 geführt. Das Ausgangssignal der Multiplizierschaltung 154 wird zum Subtrahierglied 155 geführt.
Das Ausgangssignal des Subtrahierglieds 155 wird zur Verzögerungsschaltung 156 und zum Subtrahierglied 157 geführt. Das Ausgangssignal des Subtrahierglieds 157 wird zur Multiplizierschaltung 158 geführt. Das Aus­ gangssignal der Multiplizierschaltung 158 wird zur Absolutwertschaltung 159 geführt.
Das Ausgangssignal der Absolutwertschaltung 159 bil­ det das Ausgangssignal DCH2 der Horizontalchrominanz- Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 29b.
Die in Fig. 4 gezeigte Vertikalchrominanz-Nichtkorre­ lations-Energieextraktionsvorrichtung 31b umfaßt ein Subtrahierglied 160 und eine Absolutwertschaltung 161.
Das Ausgangssignal 101 des A/D-Wandlers 12 und das Ausgangssignal 103 der zweiten Einzeilen-Verzöge­ rungsschaltung 13 werden zum Subtrahierglied 160 ge­ führt. Das Ausgangssignal des Subtrahierglieds 160 wird zur Absolutwertschaltung 161 geführt. Das Aus­ gangssignal der Absolutwertschaltung 161 bildet das Ausgangssignal DCV2 der Vertikalchrominanz-Nichtkor­ relations-Energieextraktionsvorrichtung 31b.
Das Ausgangssignal DCH1 (dessen Frequenzband iden­ tisch mit der von DCH und wie in Fig. 5B gezeigt ist) der ersten Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung 29a wird durch die Mul­ tiplizierschaltung 74a mit dem Koeffizienten f1 mul­ tipliziert und das Produkt f1·DCH1 und das Ausgangs­ signal e1·DYH der Multiplizierschaltung 73a werden zur Maximalwertschaltung 34 geführt, um DH21 zu er­ fassen. Somit wird in diesem Fall die folgende Bezie­ hung erhalten:
DH21 = max (e1·DYH, f1·DCH1).
Der Komparator 38 vergleicht das Ausgangssignal DCV1 (dessen Frequenzband identisch mit dem von DCV und wie in Fig. 6B gezeigt ist) der Vertikalchrominanz- Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 31a und das Produkt m1·DH21 aus dem vorerwähnten Wert DH21 und dem Koeffizienten m1. Wenn
DCV1 < m1·max (e1·DYH, f1·DCH1)
ist, wird die Vertikal-Nichtkorrelation als stark angenommen und das Ausgangssignal des Horizontalchro­ minanz-Extraktionsfilters 16 wird durch das Auswahl­ glied 23 unter der Steuerung der Entscheidungsschal­ tung 40 ausgewählt.
Das Ausgangssignal DCH1 der Horizontalchrominanz- Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 29a wird durch die Multiplizierschaltung 74b auch mit dem Koeffizienten f2 multipliziert und die Produkte f2·DCH1 und e2·DYH werden zu der Maximalwertschaltung 35 geführt, um das größere von ihnen zu erhalten, nämlich DH22. Das heißt, es ist
DH22 = max (e2·DYH, f2·DCH1).
Der Komparator 39 vergleicht das Ausgangssignal DYV (Fig. 6A) der Vertikalhelligkeits-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung 32 und das Produkt m2·DH22 des vorerwähnten Wertes DH22 und des Koeffi­ zienten m2. Somit wird, wenn
DYV < m2·max (e2·DYH, f2·DCH1)
ist, die Vertikal-Nichtkorrelation wieder als stark angenommen und die Entscheidungsschaltung 40, die auf das Ergebnis dieser Annahme anspricht, bewirkt, daß das Ausgangssignal des Horizontalchrominanz-Extrak­ tionsfilters 16 ausgewählt wird.
Das Ausgangssignal des Vertikalchrominanz-Extrak­ tionsfilters 15 wird auf der Grundlage der folgenden Beurteilung ausgewählt.
Das Ausgangssignal DCH2 (Fig. 7A) der zweiten Hori­ zontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak­ tionsvorrichtung 29b wird durch die Multiplizier­ schaltung 72 mit dem Koeffizienten b multipliziert, um ein Produkt b·DCH2 zu bilden. Das Ausgangssignal DYH (Fig. 5A) der Horizontalhelligkeits-Nichtkorrela­ tions-Energieextraktionsvorrichtung 30 wird durch die Multiplizierschaltung 71 mit dem Koeffizienten a mul­ tipliziert, um ein Produkt a·DYH zu bilden. Die Maxi­ malwertschaltung 33 erhält das größere der Produkte b·DCH2 und a·CYH, um DH1 zu bilden. Das heißt, es ist
DH1 = max (a·DYH, b·DCH2).
Das Frequenzband von DH1 auf der zweidimensionalen Ebene ist wie in Fig. 7B gezeigt und unterscheidet sich von dem in Fig. 5C gezeigten.
Das Ausgangssignal DCV2 (Fig. 7C) der Vertikalchromi­ nanz-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 31b wird mit dem Koeffizienten d multipliziert, um d·DCV2 zu bilden. Das Ausgangssignal DYV der Verti­ kalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktions­ vorrichtung 32 wird durch die Multiplizierschaltung 77 mit dem Koeffizienten c multipliziert, um das Pro­ dukt c·DYV zu bilden. Die Maximalwertschaltung 36 erhält das größere der Produkte d·DCV2 und c·DYV, um DV zu bilden. Das heißt, es ist
DV = max (c·DYV, d·DCV2).
Das Frequenzband von DV auf der zweidimensionalen Ebene ist wie in Fig. 7D gezeigt und gegenüber dem in Fig. 6C gezeigten unterschiedlich.
Das Ausgangssignal DV der Maximalwertschaltung 36 wird durch die Multiplizierschaltung 80 mit dem Koef­ fizienten n multipliziert, um das Produkt n·DV zu bilden.
Der Komparator 37 vergleicht DH1 = max (a·DYH, b·DCH2) mit n·DV = n·max (c·CYV, d·DCV2). Wenn
max (a·DYH, b·DCH2) < n·max (c·DYV, d·DCV2)
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als stark angenommen und die Entscheidungsschaltung 40, die auf das Ergebnis dieser Annahme anspricht, bewirkt, daß das Ausgangssignal des Vertikalchrominanz-Extrak­ tionsfilters 15 ausgewählt wird.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach diesem Ausführungsbeispiel teilt dasselbe Kon­ zept wie die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungs­ schaltung 18 nach Fig. 9 in der Auswahl zwischen dem Horizontalchrominanz-Extraktionsfilter 16 und dem Vertikalchrominanz-Extraktionsfilter 15, jedoch un­ terscheidet sich die erstgenannte von der zweitge­ nannten dadurch, daß die Auswahl des Ausgangssignals des Horizontalchrominanz-Extraktionsfilters 16 auf DCV1 anstatt auf DCV und auf DCH1 anstatt auf DCH und die Auswahl des Ausgangssignals des Vertikalchromi­ nanz-Extraktionsfilters 15 auf DCH2 anstatt auf DCH und auf DCV2 anstatt auf DCV basieren.
Wenn DCH2 und DCV2 so eingestellt sind, daß die linke Seite der die Bedingung für die Auswahl des Vertikal­ chrominanz-Extraktionsfilters 15 ausdrückenden Bezie­ hung, d. h. max (a·DYH, b·DCH2) eine geringere Extrak­ tion ergibt, verglichen mit dem Gegenstück im Ausfüh­ rungsbeispiel 1, max (a·DYH, b·DCH) von Helligkeits­ signal-Diagonalkomponenten, die durch Kreuzschraffur DIA in Fig. 8 angezeigt sind (beispielsweise aufgrund der schrägen Streifen im Bild), und die rechte Seite in der obigen Beziehung, max (c·DYV, d·DCV2) eine stärkere Extraktion ergibt, verglichen mit dem Gegen­ stück im Ausführungsbeispiel 1 max (c·DYV, d·DCV) von solchen Helligkeitssignal-Diagonalkomponenten, dann ist es demgemäß möglich, eine unangebrachte Auswahl des Vertikalchrominanz-Extraktionsfilters 15 zu ver­ hindern und daher ein Übersprechen des Helligkeits­ signals in das Farbsignal aufgrund eines Abweichens der sich vertikal erstreckenden Helligkeitssignalkom­ ponenten (der horizontalen und vertikalen Frequenz­ komponente, die von Helligkeitssignal-Diagonalkompo­ nenten herrühren) in den Farbsignalbereich zurückzu­ halten.
Diese Steuerung der Auswahl durch die Auswahlglieder 23 und 25 auf der Grundlage des Ausgangssignals 110 der Entscheidungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 2 gezeigt.
Ausführungsbeispiel 4
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 41, doch wird anstelle der Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 10 verwendet. Der Auswahlvorgang des auf das Ausgangssignal der Entscheidungsschaltung 40 an­ sprechenden Auswahlglieds 23 ist wie in Tabelle 2 gezeigt.
Ausführungsbeispiel 5
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 11 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 11 ist ähnlich der nach Fig. 9, jedoch sind zusätzlich Verzögerungsschaltungen 86, 87, 88 und 89 sowie ein UND-Glied 90 zusätzlich zwischen den Kom­ paratoren 37, 38 und 39 und der Entscheidungsschal­ tung 40 vorgesehen. Die Verzögerungszeit jeder der Verzögerungsschaltungen 86, 87, 88 und 89 beträgt 1/2fsc.
Insbesondere wird das Ausgangssignal 116 des Kompara­ tors 37 zur Verzögerungsschaltung 86 geführt, das Ausgangssignal 117 des Komparators 38 wird zur Ver­ zögerungsschaltung 87 geführt und das Ausgangssignal 118 des Komparators 39 wird zur Verzögerungsschaltung 88 geführt, deren Ausgangssignal 121 zu einer anderen Verzögerungsschaltung 89 geführt wird. Die Ausgangs­ signale 118, 121 und 122 des Komparators 39 und der Verzögerungsschaltungen 88 und 89 werden zum UND- Glied 90 geführt. Die Entscheidungsschaltung 40 emp­ fängt die Ausgangssignale 119, 120 und 123 der Ver­ zögerungsschaltungen 86 und 87 sowie des UND-Glieds 90.
Es folgt eine Beschreibung der Arbeitsweise des Aus­ führungsbeispiels nach Fig. 11. Die Arbeitsweise bis zu den Komparatoren 37, 38 und 39 ist dieselbe wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 9.
Das Signal 116 wird durch die Verzögerungsschaltung 86 um 1/2fsc und das Signal 117 durch die Verzöge­ rungsschaltung 87 um 1/2fsc verzögert und diese Si­ gnale werden dann jeweils zur Entscheidungsschaltung 40 geführt. Das Signal 118 wird durch die Verzöge­ rungsschaltung 88 um 1/2fsc verzögert. Deren Aus­ gangssignal 121 wird weiterhin durch die Verzöge­ rungsschaltung 89 um 1/2fsc verzögert und zum UND- Glied geführt. Die Signale 118 und 121 werden eben­ falls zum UND-Glied 90 geführt.
Die Ausgangssignale 119, 120 und 123 der Verzöge­ rungsschaltungen 86 und 87 sowie des UND-Glieds 90 werden jeweils zur Entscheidungsschaltung 40 geführt.
Wie in Verbindung mit der Bild-Nichtkorrelations-Ent­ scheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 beschrieben wurde, steuert die Entscheidungsschaltung 40 den Auswählvor­ gang der Auswahlglieder 23 und 25 entsprechend dem Ergebnis der Korrelationserfassung. Die Steuerung der Auswahl durch die Auswahlglieder 23 und 25 gemäß dem Ausgangssignal 110 der Entscheidungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 2 gezeigt.
Wenn die Ausgangssignale 110a und 110b der UND-Glie­ der 41 und 42 beide den Wert "0" haben, wählt das Auswahlglied 23 das Ausgangssignal 109 der kompensie­ renden Verzögerungsschaltung 21 aus. Wenn das Aus­ gangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "0" und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert "1" haben, wird das Ausgangssignal 107 der kompensie­ renden Verzögerungsschaltung 20 ausgewählt. Wenn das Ausgangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "1" und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert "0" haben, wird das Ausgangssignal 111 der kom­ pensierenden Verzögerungsschaltung 22 ausgewählt.
Wenn das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert "1" hat, wählt das Auswahlglied 25 das Ausgangs­ signal 1131 der kompensierenden Verzögerungsschaltung 91 aus. Wenn das Signal 110b den Wert "0" hat, wird das Ausgangssignal 1132 des Horizontalchrominanz-Ex­ traktionsfilters 24 ausgewählt.
Demgemäß sind bei diesem Ausführungsbeispiel das An­ sprechverhalten C11(Z) des Filters zum Herausziehen des über den Anschluß 26 ausgegebenen Chrominanzsi­ gnals und das Ansprechverhalten C12(Z) des Filters zum Herausziehen des zum Herausziehen des Hellig­ keitssignals verwendeten Chrominanzsignals entspre­ chend der An- oder Abwesenheit von Korrelation in der folgenden Weise gegeben.
Wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C11(Z) = Ch1(Z)
C12(Z) = Ch1(Z) · Ch2(Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C11(Z) = C12(Z) = Cv(Z).
Wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, sind
C11(Z) = Chv(Z)
C12(Z) = Chv(Z) · CH2(Z).
Ausführungsbeispiel 6
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 11 verwendet.
Die Beziehung zwischen den Eingangssignalen 119, 120 und 123 der Entscheidungsschaltung 40 und ihrem Aus­ gangssignal 110 (siehe Fig. 48), der Auswahl des Chrominanzausgangssignals 107, 109 oder 111 des Aus­ wahlglieds 23 und der Auswahl des Chrominanzausgangs­ signals 1131 oder 1132 durch das Auswahlglied 25a ist wie in Tabelle 2 gezeigt.
Wenn die Ausgangssignale 110a und 110b der UND-Glie­ der 41 und 42 beide den Wert "0" haben, wählt das Auswahlglied 23 das Ausgangssignal 109 der kompensie­ renden Verzögerungsschaltung 21 aus. Wenn das Aus­ gangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "0" und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert "1" haben, wird das Ausgangssignal 107 der kompensie­ renden Verzögerungsschaltung 20 ausgewählt. Wenn das Ausgangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "1" und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert "0" haben, wird das Ausgangssignal 111 der kom­ pensierenden Verzögerungsschaltung 22 ausgewählt.
Wenn das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert "1" hat, wählt das Auswahlglied 25a das Aus­ gangssignal 1131 der kompensierenden Verzögerungs­ schaltung 91a. Wenn das Signal 110b den Wert "0" hat, wird das Ausgangssignal 1132 des Horizontalchromi­ nanz-Extraktionsfilters 24a ausgewählt.
Demgemäß sind bei diesem Ausführungsbeispiel das An­ sprechverhalten C21(Z) des Filters zum Herausziehen des über den Anschluß 26 ausgegebenen Chrominanzsignals und das Ansprechverhalten C22(Z) des Filters zum Herausziehen des zum Herausziehen des Hellig­ keitssignals verwendeten Chrominanzsignals wie folgt gegeben:
Wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C21(Z) = Ch1(Z) · Ch2(Z)
C22(Z) = Ch1(Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C21(Z) = C22(Z) = Cv(Z).
Wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, sind
C21(Z) = Chv(Z) · CH2(Z)
C22(Z) = Chv(Z).
Ausführungsbeispiel 7
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 12 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach diesem Ausführungsbeispiel ist grundsätzlich ähnlich der nach Fig. 9, aber es werden sowohl die mit Bezug auf Fig. 10 als auch die mit Bezug auf Fig. 11 beschriebenen Modifikationen angewendet. Das heißt im Vergleich mit der Bild-Nichtkorrelations-Entschei­ dungsschaltung nach Fig. 11, daß die Bild-Nichtkorre­ lations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 12 mit der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak­ tionsvorrichtung 129, die die erste und die zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak­ tionsvorrichtungen 29a und 29b aufweist, und mit der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak­ tionsvorrichtung 131, die die erste und die zweite Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak­ tionsvorrichtung 31a und 31b aufweist, versehen ist. Das Ausgangssignal DCH1 der ersten Horizontalchromi­ nanz-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 29a wird durch die Multiplizierschaltung 24a mit dem Koeffizienten f1 multipliziert, um das Produkt f1·DCH1 zu bilden, welches zusammen mit e1·DYH zur Maximalwertschaltung 34 geführt wird, um den größeren Wert von diesen zu erfassen, nämlich DH21. Das Aus­ gangssignal DCH1 wird auch durch die Multiplizier­ schaltung 74b mit dem Koeffizienten f2 multipliziert, um das Produkt f2·DCH1 zu bilden, welches zusammen mit dem Produkt e2·DYH zur Maximalwertschaltung 35 geführt wird, um das größere von ihnen zu erfassen, nämlich DH22.
Das Ausgangssignal DCH2 der zweiten Horizontalchromi­ nanz-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 29b wird durch die Multiplizierschaltung 72 mit dem Koeffizienten b multipliziert, um das Produkt b·DCH2 zu bilden, welches zusammen mit a·DYH zur Maximal­ wertschaltung 33 geführt wird, um den größeren Wert von diesen zu erfassen, nämlich DH1. Das Ausgangssi­ gnal DCV2 der zweiten Vertikalchrominanz-Nichtkorre­ lations-Energieextraktionsvorrichtung 31b wird durch die Multiplizierschaltung 78 mit dem Koeffizienten d multipliziert, um das Produkt d·DCV2 zu bilden, wel­ ches zusammen mit dem Produkt c·DYV zur Maximalwert­ schaltung 36 geführt wird, um das größere von diesen zu erfassen, nämlich DV.
Die Signale DH1 und n·DV werden im Komparator 37 ver­ glichen, die Signale DCV1 und m1·DH21 werden im Kom­ parator 38 verglichen und die Signale DYV und m2·DH22 werden im Komparator 39 verglichen.
Die Steuerung der Auswahl durch die Auswahlglieder 23 und 25 entsprechend dem Ausgangssignal der Entschei­ dungsschaltung 40 nach dem Ausführungsbeispiel in Fig. 12 ist dieselbe wie in Tabelle 2 angegebene.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel wird das Signal 118 durch zwei Verzögerungsschaltungen gesandt, und wenn die Abtastwerte von Bezugsabtastpunkten jeweils um eins vor und um eins nach dem bestimmten Abtast­ punkt beide den Wert "1" haben, hat das Signal 123 den Wert "1". Jedoch kann die Anzahl der Bezugsab­ tastpunkte von zwei unterschiedlich sein, jedoch ist erforderlich, daß die Anzahl der Bezugsabtastpunkte vor und nach den bestimmten Abtastpunkten einander gleich ist, um eine Nichtkorrelation zu ermöglichen. Wenn die Anzahl der Bezugsabtastpunkte gleich R (gan­ ze Zahl) ist, wird dieselbe Anzahl R von Verzöge­ rungsschaltungen benötigt, um die Signale 116 und 117 zu verzögern.
Ausführungsbeispiel 8
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild- Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 12 verwendet.
Die Steuerung der Auswahl durch die Auswahlglieder 23 und 25 entsprechend dem Ausgangssignal der Entschei­ dungsschaltung 40 ist dieselbe wie die in Tabelle 2 wiedergegebene.
Ausführungsbeispiel 9
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 13 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 13 ist ähnlich der nach Fig. 9 in der Wei­ se, daß sie die Nichtkorrelations-Energieextraktions­ vorrichtungen 29 bis 31 die Maximalwertschaltungen 33 bis 36, die Komparatoren 37 bis 39 und die Entschei­ dungsschaltung 40 aufweist. Jedoch sind sie unter­ schiedlich über einen unterschiedlichen Satz von Mul­ tiplizierschaltungen 71, 72, 75, 76b, 77a, 77b, 78a, 78b, 79, 80a und 80b miteinander verbunden. Das Aus­ gangssignal DCH der Horizontalchrominanz-Nichtkorre­ lations-Energieextraktionsvorrichtung 29 ist in zwei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Signal direkt zum Komparator 36 geführt. Auf dem zweiten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 72 mit dem Koeffizienten f multipliziert und das sich ergebende Signal wird zur Maximalwertschaltung 33 gesandt.
Das Ausgangssignal DYH der Horizontalhelligkeits- Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 30 wird in zwei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Signal direkt zum Komparator 39 geführt. Auf dem zweiten Weg wird das Signal durch die Multiplizier­ schaltung 71 mit dem Koeffizienten e multipliziert und das sich ergebende Signal wird zur Maximalwert­ schaltung 33 gesandt.
Das Ausgangssignal DCV der Vertikalchrominanz-Nicht­ korrelations-Energieextraktionsvorrichtung 31 wird in drei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Si­ gnal durch die Multiplizierschaltung 76 mit dem Koef­ fizienten h multipliziert und das sich ergebende Si­ gnal wird zur Maximalwertschaltung 34 gesandt. Auf dem zweiten Weg wird das Signal durch die Multipli­ zierschaltung 78a mit dem Koeffizienten d1 multipli­ ziert und das sich ergebende Signal wird zur Maximal­ wertschaltung 35 gesandt. Auf dem dritten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 78b mit dem Koeffizienten d2 multipliziert und das sich erge­ bende Signal wird zur Maximalwertschaltung 36 ge­ sandt.
Das Ausgangssignal DYV der Vertikalhelligkeits-Nicht­ korrelations-Energieextraktionsvorrichtung 32 wird in drei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Si­ gnal durch die Multiplizierschaltung 75 mit dem Koef­ fizienten g multipliziert und das sich ergebende Si­ gnal wird zur Maximalwertschaltung 34 gesandt. Auf dem zweiten Weg wird das Signal durch die Multipli­ zierschaltung 77a mit dem Koeffizienten c1 multipli­ ziert und das sich ergebende Signal wird zur Maximal­ wertschaltung 35 gesandt. Auf dem dritten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 77b mit dem Koeffizienten c2 multipliziert und das sich erge­ bende Signal wird zur Maximalwertschaltung 36 ge­ sandt.
Die Multiplizierschaltung 79 multipliziert das Aus­ gangssignal der Maximalwertschaltung 33 mit einem Koeffizienten m und sendet das Produkt zum Komparator 37 als die Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH.
Das Ausgangssignal der Maximalwertschaltung 34 wird als eine erste Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV1 zum Komparator 37 geführt.
Das Ausgangssignal der Maximalwertschaltung 35 wird als eine zweite Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV21 durch die Multiplizierschaltung 80a mit einem Koeffizienten n1 multipliziert und das Produkt wird zum Komparator 38 gesandt.
Das Ausgangssignal der Maximalwertschaltung 36 wird als eine dritte Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV22 durch die Multiplizierschaltung 80b mit einem Koeffizienten n2 multipliziert und das Produkt wird zum Komparator 39 gesandt.
Der Komparator 37 vergleicht die erste Vertikal- Nichtkorrelations-Energie DV1 und das Produkt aus der Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH und dem Koef­ fizienten m, und erzeugt ein Ausgangssignal 116 mit hohem Pegel, wenn DV1 < m·DH ist, und ein Ausgangs­ signal 116 mit niedrigem Pegel zu anderen Zeiten.
Der Komparator 38 vergleicht die Horizontalchromi­ nanz-Nichtkorrelations-Energie DCH und das Produkt aus der zweiten Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV21 und dem Koeffizienten n1, und erzeugt ein Aus­ gangssignal 117 mit hohem Pegel, wenn DCH < n1·DV21, und ein Ausgangssignal 117 mit niedrigem Pegel zu anderen Zeiten.
Der Komparator 39 vergleicht die Horizontalhellig­ keits-Nichtkorrelations-Energie DYH und das Produkt aus der dritten Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV22 und dem Koeffizienten n2, und erzeugt ein Aus­ gangssignal 118 mit hohem Pegel, wenn DYH < n2·DV22 ist, und ein Ausgangssignal 118 mit niedrigem Pegel zu anderen Zeiten.
Die jeweiligen Ausgangssignale 116, 117 und 118 der Komparatoren 37, 38 und 39 werden zur Entscheidungs­ schaltung 40 geführt. Das Ausgangssignal 110 der Ent­ scheidungsschaltung 40 dient als das Ausgangssignal der Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18.
Es folgt eine Beschreibung der Arbeitsweise der Bild- Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach die­ sem Ausführungsbeispiel.
Die Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH, die er­ ste Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV1, die zwei­ te Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV21 und die dritte Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV22 können wie folgt ausgedrückt werden:
DH = max (e·DYH, f·DCH)
DV1 = max (g·DYV, h·DCV)
DV21 = max (c1·DYV, d1·DCV)
DV22 = max (c2·DYV, d2·DCV).
Im Komparator 37 werden DV1 und m·DH verglichen. Wenn
DV1 < m·DH
ist, wird die Vertikal-Nichtkorrelation als stark angenommen und ein Signal 116 mit dem Wert "1" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Wenn
DV1 < m·DH
ist, wird die Vertikal-Nichtkorrelation als schwach angenommen und ein Signal 116 mit dem Wert "0" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt.
Im Komparator 38 werden DCH und n1·DV21 verglichen. Wenn
DCH < n1·DV 21
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als stark angenommen und ein Signal 117 mit dem Wert "1" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Wenn
DCH < n1·DV21
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als schwach angenommen und ein Signal 117 mit dem Wert "0" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt.
Im Komparator 39 werden DYH und n2·DV22 verglichen. Wenn
DYH < n2·DV22
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als stark angenommen und ein Signal 118 mit dem Wert "1" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Wenn
DYH < n2·DV22
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als schwach angenommen und ein Signal 118 mit dem Wert "0" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt.
Entsprechend den Ergebnissen der vorstehenden Korre­ lationserfassung steuert die Entscheidungsschaltung 40 das Auswahlglied 23 in der folgenden Weise. Das heißt, die Beziehung der Eingangssignale 116, 117 und 118 der Entscheidungsschaltung 40 und ihres Ausgangs­ signals 110, der Auswahl des Chrominanzausgangssig­ nals 107, 109 oder 111 im Auswahlglied 23 und der Auswahl des Chrominanzausgangssignals 1131 oder 1132 im Auswahlglied 25 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Wenn die Ausgangssignale 110a und 110b der UND-Glie­ der 41 und 42 beide den Wert "0" haben, wählt das Auswahlglied 23 das Ausgangssignal 107 der kompensie­ renden Verzögerungsschaltung 20 aus. Wenn das Aus­ gangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "0" und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert "1" haben, wird das Ausgangssignal 109 der kompensie­ renden Verzögerungsschaltung 21 ausgewählt. Wenn das Ausgangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "1" und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert "0" haben, wird das Ausgangssignal 111 der kom­ pensierenden Verzögerungsschaltung 22 ausgewählt.
Wenn die Ausgangssignale 110a und 110b der UND-Glie­ der 41 und 42 beide den Wert "0" haben, wählt das Auswahlglied 25 das Ausgangssignal 1131 der kompen­ sierenden Verzögerungsschaltung 91 aus. Zu anderen Zeiten wählt das Auswahlglied 25 das Ausgangssignal 1132 des Horizontalchrominanz-Extraktionsfilters 24 aus.
Demgemäß sind bei diesem Ausführungsbeispiel das An­ sprechverhalten C11(Z) des Filters zum Herausziehen des über den Anschluß 26 ausgegebenen Chrominanzsignals und des Ansprechverhaltens C12(Z) des Filters zum Herausziehen des zum Herausziehen des Hellig­ keitssignals verwendeten Chrominanzsignals entspre­ chend der An- oder Abwesenheit von Korrelation der folgenden Weise gegeben:
Wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C11(Z) = Ch1(Z)
C12(Z) = Ch1(Z)·Ch2(Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C11(Z) = C12(Z) = Cv(Z).
Wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, sind
C11(Z) = Zhv(Z)
C12 (Z) = Chv(Z)·CH2 (Z).
Ausführungsbeispiel 10
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild- Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 13 verwendet.
Die Arbeitsweise der in diesem Ausführungsbeispiel verwendeten Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungs­ schaltung 18 ist ähnlich der nach Ausführungsbeispiel 9.
Die Beziehung der Eingangssignale 116, 117 und 118 der Entscheidungsschaltung 40 und ihres Ausgangssi­ gnals 110, der Auswahl des Chrominanzausgangssignals 107, 109 oder 111 im Auswahlglied 23 und der Auswahl der Chrominanzausgangssignals 1131 oder 1132 im Aus­ wahlglied 25a ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Wenn die Ausgangssignale 110a und 110b der UND-Glie­ der 41 und 42 beide den Wert "0" haben, wählt das Auswahlglied 23 das Ausgangssignal 107 der kompensie­ renden Verzögerungsschaltung 20 aus. Wenn das Aus­ gangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "0" und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert "1" haben, wird das Ausgangssignal 109 der kompensie­ renden Verzögerungsschaltung 21 ausgewählt. Wenn das Ausgangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "1" und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert "0" haben, wird das Ausgangssignal 111 der kom­ pensierenden Verzögerungsschaltung 22 ausgewählt.
Wenn die Ausgangssignale 110a und 110b der UND-Glie­ der 41 und 42 beide den Wert "0" haben, wählt das Auswahlglied 25a das Ausgangssignal 1131 der kompen­ sierenden Verzögerungsschaltung 91a aus. Zu anderen Zeiten wählt das Auswahlglied 25a das Ausgangssignal 1132 des Horizontalchrominanz-Extraktionsfilters 24a aus.
Demgemäß sind in diesem Ausführungsbeispiel das An­ sprechverhalten C21(Z) des Filters zum Herausziehen des über den Anschluß 26 ausgegebenen Chrominanzsignals und das Ansprechverhalten C22(Z) des Filters zum Herausziehen des zum Herausziehen des Hellig­ keitssignals verwendeten Chrominanzsignals wie folgt gegeben:
Wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C21(Z) = Ch1(Z)·Ch2(Z)
C22(Z) = Ch1(Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C21(Z) = C22(Z) = Cv(Z).
Wenn keine von diesen Bedingungen erfüllt ist, sind
Ch21(Z) = Chv(Z)·CH2(Z)
C22(Z) = CHv(Z).
Ausführungsbeispiel 11
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 14 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach diesem Ausführungsbeispiel ist grundsätzlich ähnlich der nach Fig. 13, jedoch in derselben Weise wie in Verbindung mit Fig. 10 beschrieben modifi­ ziert. Das heißt, sie unterscheidet sich von der Schaltung nach Fig. 13 dahingehend, daß sie mit der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak­ tionsvorrichtung 129, die die erste und die zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak­ tionsvorrichtung 29a und 29b aufweist, und mit der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak­ tionsvorrichtung 131, die die erste und die zweite Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak­ tionsvorrichtung 31a und 31b aufweist, versehen ist. Die Steuerung der Schaltungen 23 und 25 gemäß dem Signal 110 der Entscheidungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Ausführungsbeispiel 12
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild- Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 14 verwendet.
Die Arbeitsweise der Bild-Nichtkorrelations-Entschei­ dungsschaltung 18 ist dieselbe wie im Ausführungsbei­ spiel 11 und die Steuerung der Auswahlglieder 23 und 25a entsprechend dem Ausgangssignal 110 der Entschei­ dungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Ausführungsbeispiel 13
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 15 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach diesem Ausführungsbeispiel ist grundsätzlich ähnlich der nach Fig. 13, jedoch in derselben Weise wie in Verbindung mit Fig. 11 beschrieben modifi­ ziert. Das heißt, sie unterscheidet sich von der Schaltung nach Fig. 13 darin, daß die Verzögerungs­ schaltungen 86 bis 89 und das UND-Glied 90 ähnlich denen in Fig. 11 zwischen den Komparatoren 37 bis 39 und der Entscheidungsschaltung 40 vorgesehen sind.
Die Arbeitsweise dieser zusätzlichen Schaltungen ist dieselbe wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 11. Die Entscheidungsschaltung 40 steuert die Auswahl­ glieder 23 und 25 auf der Grundlage der Eingangssi­ gnale 119, 120 und 123 entsprechend den Ergebnissen der beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 beschriebe­ nen Korrelationserfassung. Die Steuerung der Auswahl­ glieder 23 und 25a gemäß dem Ausgangssignal 110 der Entscheidungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 3 ge­ zeigt.
Ausführungsbeispiel 14
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild- Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 15 verwendet.
Die Arbeitsweise der Bild-Nichtkorrelations-Entschei­ dungsschaltung 18 ist dieselbe wie beim Ausführungs­ beispiel 13 und die Steuerung der Auswahlglieder 23 und 25a gemäß dem Ausgangssignal 110 der Entschei­ dungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Ausführungsbeispiel 15
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 16 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach diesem Ausführungsbeispiel ist grundsätzlich ähnlich der nach Fig. 15, jedoch weiterhin in dersel­ ben Weise wie in Verbindung mit Fig. 10 beschrieben modifiziert.
Somit unterscheidet sich die Bild-Nichtkorrelations- Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 16 von der nach Fig. 15 derart, daß sie mit der Horizontalchrominanz- Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 129, die die erste und die zweite Horizontalchrominanz- Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 29a und 29b aufweist, und mit der Vertikalchrominanz- Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 131, die die erste und die zweite Vertikalchrominanz- Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 31a und 31b aufweist, versehen ist. Die Steuerung der Auswahlglieder 23 und 25 entsprechend dem Ausgangs­ signal 110 der Entscheidungsschaltung 40 ist dieselbe wie in Tabelle 3 gezeigt.
Ausführungsbeispiel 16
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild- Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 16 verwendet.
Die Arbeitsweise der Bild-Nichtkorrelations-Entschei­ dungsschaltung 18 nach diesem Ausführungsbeispiel ist dieselbe wie beim Ausführungsbeispiel 15 und die Steuerung der Auswahlglieder 23 und 25a entsprechend dem Ausgangssignal 110 der Entscheidungsschaltung 40 ist dieselbe wie in Tabelle 3 gezeigt.
Ausführungsbeispiel 17
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 17 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach diesem Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen ähnlich der nach Fig. 9, jedoch wird die Maximalwert­ schaltung 9 durch einen Addierer 84 ersetzt.
Das heißt, daß das Ausgangssignal DCH der Horizontal­ chrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvor­ richtung 29 in drei Wege verzweigt wird. Auf dem er­ sten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschal­ tung 72 mit einem Koeffizienten b multipliziert und das sich ergebende Signal wird zur Maximalwertschal­ tung 33 gesandt. Auf dem zweiten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 74a mit einem Koeffi­ zienten f1 multipliziert und das sich ergebende Si­ gnal wird zur Maximalwertschaltung 34 gesandt. Auf dem dritten Weg wird das Signal durch die Multipli­ zierschaltung 74b mit einem Koeffizienten f2 multi­ pliziert und das sich ergebende Signal wird zur Maxi­ malwertschaltung 35 gesandt.
Das Ausgangssignal DYH der Horizontalhelligkeits- Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 30 wird in drei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 71 mit einem Koeffizienten a multipliziert und das sich er­ gebende Signal wird zur Maximalwertschaltung 33 ge­ sandt. Auf dem zweiten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 73a mit einem Koeffizienten e1 multipliziert und das sich ergebende Signal wird zur Maximalwertschaltung 34 gesandt. Auf dem dritten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 73b mit einem Koeffizienten e2 multipliziert und das sich ergebende Signal wird zur Maximalwertschaltung 35 gesandt.
Das Ausgangssignal DCV der Vertikalchrominanz-Nicht­ korrelations-Energieextraktionsvorrichtung 31 wird in zwei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Si­ gnal direkt zum Komparator 38 geführt. Auf dem zwei­ ten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschal­ tung 78 mit einem Koeffizienten d multipliziert und das sich ergebende Signal wird zum Addierer 84 ge­ sandt.
Das Ausgangssignal DYV der Vertikalhelligkeits-Nicht­ korrelations-Energieextraktionsvorrichtung 32 wird in zwei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Si­ gnal direkt zum Komparator 39 geführt. Auf dem zwei­ ten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschal­ tung 77 mit einem Koeffizienten c multipliziert und das sich ergebende Signal wird zum Addierer 84 ge­ sandt.
Das Ausgangssignal der Maximalwertschaltung 33 wird als eine erste Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH1 zum Komparator 37 geführt. Das Ausgangssignal der Maximalwertschaltung 34 als eine zweite Horizontal- Nichtkorrelations-Energie DH21 wird durch die Multi­ plizierschaltung 79a mit einem Koeffizienten m1 mul­ tipliziert und das Produkt wird zum Komparator 38 gesandt. Das Ausgangssignal der Maximalwertschaltung 35 als eine dritte Horizontal-Nichtkorrelations-Ener­ gie DH22 wird durch die Multiplizierschaltung 79b mit dem Koeffizienten m2 multipliziert und das Produkt wird zum Komparator 39 gesandt.
Das Ausgangssignal des Addierer 84 als die Vertikal- Nichtkorrelations-Energie DV wird durch die Multipli­ zierschaltung 80 mit einem Koeffizienten n multipli­ ziert und das Produkt wird zum Komparator 37 gesandt.
Der Komparator 37 vergleicht die erste Horizontal- Nichtkorrelations-Energie DH1 und das Produkt n·DV aus der Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV und dem Koeffizienten n und erzeugt ein Ausgangssignal 116 mit hohem Pegel, wenn DH1 < n·DV ist, und ein Aus­ gangssignal 116 mit niedrigem Pegel zu anderen Zei­ ten.
Der Komparator 38 vergleicht die Vertikalchrominanz- Nichtkorrelations-Energie DCV und das Produkt m1·DH21 aus der zweiten Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH21 und dem Koeffizienten m1 und erzeugt ein Aus­ gangssignal 117 mit hohem Pegel, wenn DCV < m1·DH21 ist, und ein Ausgangssignal 117 mit niedrigem Pegel zu anderen Zeiten.
Der Komparator 39 vergleicht die Vertikalhelligkeits- Nichtkorrelations-Energie DYV und das Produkt m2·DH22 aus der dritten Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH22 und dem Koeffizienten m2, und erzeugt ein Aus­ gangssignal 118 mit hohem Pegel, wenn DYV < m2·DH22 ist, und ein Ausgangssignal 117 mit niedrigem Pegel zu anderen Zeiten.
Die jeweiligen Ausgangssignale 116, 117 und 118 der Komparatoren 37, 38 und 39 werden zur Entscheidungs­ schaltung 40 geführt. Das Ausgangssignal 110 der Ent­ scheidungsschaltung 40 dient als das Ausgangssignal der Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18.
Es folgt eine Beschreibung der Arbeitsweise der Bild- Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach die­ sem Ausführungsbeispiel.
Die erste Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH1, die zweite Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH21, die dritte Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH22 und die Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV können wie folgt ausgedrückt werden:
DH1 = max (a·DYH, b·DCH)
DH21 = max (e1·DYH, f1·DCH)
DH22 = max (e2·DYH, f2·DCH)
DV = max (c·DYV + d·DCV).
Im Komparator 37 werden DH1 und n·DV verglichen. Wenn
DH1 < n·DV
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als stark angenommen und ein Signal 116 mit dem Wert "1" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Wenn
DH1 <n·DH
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als schwach angenommen und ein Signal 116 mit dem Wert "0" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt.
Im Komparator 38 werden DCV und m1·DH21 verglichen. Wenn
DCV < m1·DH21
ist, wird die Vertikal-Nichtkorrelation als stark angenommen und ein Signal 117 mit dem Wert "1" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Wenn
DCV < m1·DH21
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als schwach angenommen und ein Signal 117 mit dem Wert "0" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt.
Im Komparator 39 werden DYV und m2·DH22 verglichen. Wenn
DYV < m2·DH22
ist, wird die Vertikal-Nichtkorrelation als stark angenommen und ein Signal 118 mit dem Wert "1" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Wenn
DYV < m2 · DH22
ist, wird die Vertikal-Nichtkorrelation als schwach angenommen und ein Signal 118 mit dem Wert "0" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt.
Entsprechend den Ergebnissen der vorstehenden Korre­ lationserfassung steuert die Entscheidungsschaltung 40 die Auswahlglieder 23 und 25 in der folgenden Wei­ se.
Die Beziehung zwischen den Eingangssignalen 116, 117 und 118 der Entscheidungsschaltung 40 und ihrem Aus­ gangssignal 110, der Auswahl des Chrominanzausgangs­ signals 107, 109 oder 111 im Auswahlglied 23 und der Auswahl des Chrominanzausgangssignals 1131 oder 1132 im Auswahlglied 25 ist wie in Tabelle 2 gezeigt.
Wenn die Ausgangssignale 110a und 110b der UND-Glieder 41 und 42 beide den Wert "0" haben, wählt das Aus­ wahlglied 23 das Ausgangssignal 109 der kompensieren­ den Verzögerungsschaltung 21 aus. Wenn das Ausgangs­ signal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "0" und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert "1" haben, wird das Ausgangssignal 107 der kompensieren­ den Verzögerungsschaltung 20 ausgewählt. Wenn das Ausgangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "1" und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert "0" haben, wird das Ausgangssignal 111 der kom­ pensierenden Verzögerungsschaltung 22 ausgewählt.
Wenn d 99999 00070 552 001000280000000200012000285919988800040 0002004415222 00004 99880as Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert "1" hat, wählt das Auswahlglied 25 das Ausgangs­ signal 1131 der kompensierenden Verzögerungsschaltung 91 aus. Wenn das Ausgangssignal 110b den Wert "0" hat, wählt das Auswahlglied 25 das Ausgangssignal 1132 des Horizontalchrominanz-Extraktionsfilters 24 aus.
Demgemäß sind bei diesem Ausführungsbeispiel das An­ sprechverhalten C11(Z) des Filters zum Herausziehen des über den Anschluß 26 ausgegebenen Chrominanz­ signals und das Ansprechverhalten C12(Z) des Filters zum Herausziehen des zum Herausziehen des Hellig­ keitssignals verwendeten Chrominanzsignals wie folgt gegeben:
Wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C11(Z) = Ch1(Z)
C12(Z) = Ch1(Z)·Ch2(Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C11(Z) = C12(Z) = Cv(Z).
Wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, sind
C11(Z) = Chv(Z)
C12(Z) = Chv(Z)·CH2(Z).
Ausführungsbeispiel 18
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild- Nichtkorrelation-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 17 verwendet. Die Arbeitsweise der Bild- Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 ist die­ selbe wie beim Ausführungsbeispiel 17.
Gemäß den Ergebnissen der vorbeschriebenen Korrela­ tionserfassung steuert die Entscheidungsschaltung 40 die Auswahlglieder 23 und 25a in der folgenden Weise.
Die Beziehung der Eingangssignale 116, 117 und 118 der Entscheidungsschaltung 40 und ihres Ausgangssi­ gnals 110, der Auswahl des Chrominanzausgangssignals 107, 109 oder 111 im Auswahlglied 23 und der Auswahl des Chrominanzausgangssignals 1131 oder 1132 im Aus­ wahlglied 25a ist wie in Tabelle 2 gezeigt.
Wenn die Ausgangssignale 110a und 110b der UND-Glie­ der 41 und 42 beide den Wert "0" haben, wählt das Auswahlglied 23 das Ausgangssignal 109 der kompensie­ renden Verzögerungsschaltung 21 aus. Wenn das Aus­ gangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "0" und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert "1" haben, wird das Ausgangssignal 107 der kompensie­ renden Verzögerungsschaltung 20 ausgewählt. Wenn das Ausgangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "1" und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert "0" haben, wird das Ausgangssignal 110 der kom­ pensierenden Verzögerungsschaltung 22 ausgewählt.
Wenn das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert "1" hat, wählt das Auswahlglied 25a das Aus­ gangssignal 1131 der kompensierenden Verzögerungs­ schaltung 91a aus. Wenn das Signal 110b den Wert "0" hat, wählt das Auswahlglied 25a das Ausgangssignal 1132 des Horizontalchrominanz-Extraktionsfilters 24a aus.
Demgemäß sind in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 das Ansprechverhalten C21(Z) des Filters zum Heraus­ ziehen des über den Anschluß 26 auszugebenden Chromi­ nanzsignals und das Ansprechverhalten C22(Z) des Fil­ ters zum Herausziehen des zum Herausziehen des Hel­ ligkeitssignals verwendeten Chrominanzsignals wie folgt gegeben:
Wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C21(Z) = Ch1(Z)·Ch2(Z)
C22(Z) = Ch1(Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C21(Z) = C22(Z) = Cv(Z).
Wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, sind
C21(Z) = Chv(Z)·CH2(Z)
C22(Z) = Chv(Z).
Ausführungsbeispiel 19
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 18 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich der nach Fig. 17, jedoch in der mit Bezug auf die Fig. 10 oder Fig. 14 beschriebenen Weise modifiziert. Das heißt, sie ist mit der Horizontalchrominanz-Nichtkorrela­ tions-Energieextraktionsvorrichtung 129, die die er­ ste und die zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrela­ tions-Energieextraktionsvorrichtung 29a und 29b auf­ weist, und mit der Vertikalchrominanz-Nichtkorrela­ tions-Energieextraktionsvorrichtung 131, die die er­ ste und die zweite Vertikalchrominanz-Nichtkorrela­ tions-Energieextraktionsvorrichtung 31a und 31b auf­ weist, versehen. Die Steuerung der Auswahl durch die Auswahlglieder 23 und 25 entsprechend dem Ausgangs­ signal 110 der Entscheidungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 2 gezeigt.
Ausführungsbeispiel 20
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild- Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 18 verwendet.
Die Arbeitsweise der Bild-Nichtkorrelations-Entschei­ dungsschaltung 18 ist dieselbe wie beim Ausführungs­ beispiel 19. Die Steuerung der Auswahl durch die Aus­ wahlglieder 23 und 25a entsprechend dem Ausgangssi­ gnal 110 der Entscheidungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 2 gezeigt.
Ausführungsbeispiel 21
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 19 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich der nach Fig. 17, jedoch ist sie in derselben Weise wie mit Bezug auf Fig. 11 beschrieben modifiziert. Das heißt, die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 19 unterscheidet sich von der nach Fig. 17 darin, daß die Verzögerungsschaltungen 86 bis 89 und das UND-Glied 90 wie in Fig. 11 zwischen den Kompara­ toren 37 bis 39 und der Entscheidungsschaltung 40 beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 17 vorgesehen sind. Die Arbeitsweise dieser zusätzlichen Teile ist die gleiche wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 11. Die Entscheidungsschaltung 40 steuert die Aus­ wahlglieder 23 und 25 auf der Grundlage der Eingangs­ signale 119, 120 und 123 gemäß den Ergebnissen der beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 17 beschriebenen Korrelationserfassung.
Die Beziehung der Eingangssignale 119, 120 und 123 der Entscheidungsschaltung 40 und ihres Ausgangssi­ gnals 110, der Auswahl des Chrominanzausgangssignals 107, 109 oder 111 im Auswahlglied 23 und der Auswahl des Chrominanzausgangssignals 1131 oder 1132 im Aus­ wahlglied 25 ist wie in Tabelle 2 gezeigt.
Ausführungsbeispiel 22
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild- Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 19 verwendet.
Die Arbeitsweise der Bild-Nichtkorrelations-Entschei­ dungsschaltung 18 ist dieselbe wie beim Ausführungs­ beispiel 21.
Die Beziehung der Eingangssignale 119, 120 und 123 der Entscheidungsschaltung 40 und ihres Ausgangssi­ gnals 110, der Auswahl des Chrominanzausgangssignals 107, 109 oder 111 im Auswahlglied 23 und der Auswahl des Chrominanzausgangssignals 1131 oder 1132 im Aus­ wahlglied 25a ist wie in Tabelle 2 gezeigt.
Ausführungsbeispiel 23
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 20 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich der nach Fig. 19, jedoch in derselben Weise wie in Fig. 10 modifiziert. Das heißt, sie ist mit der Horizontal­ chrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvor­ richtung 129, die die erste und die zweite Horizon­ talchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktions­ vorrichtung 29a und 29b aufweist, und der Vertikal­ chrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvor­ richtung 131, die die erste und die zweite Vertikal­ chrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvor­ richtung 31a und 31b aufweist, versehen. Die Steue­ rung der Auswahl durch die Auswahlglieder 23 und 25 entsprechend dem Ausgangssignal 110 der Entschei­ dungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 2 gezeigt.
Ausführungsbeispiel 24
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild- Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 20 verwendet.
Die Arbeitsweise der Bild-Nichtkorrelations-Entschei­ dungsschaltung 18 ist dieselbe wie beim Ausführungs­ beispiel 23. Die Steuerung der Auswahl durch die Aus­ wahlglieder 23 und 25a entsprechend dem Ausgangssi­ gnal 110 der Entscheidungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 2 gezeigt.
Ausführungsbeispiel 25
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 21 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich der nach Fig. 9, jedoch wird die Maximalwertschaltung 33 nach Fig. 9 durch einen Addierer 81 ersetzt.
Das heißt, das Ausgangssignal DCH der Horizontalchro­ minanz-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrich­ tung 29 wird in zwei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Signal direkt dem Komparator 38 zuge­ führt. Auf dem zweiten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 72 mit einem Koeffizienten f multipliziert und das sich ergebende Signal wird zum Addierer 81 gesandt.
Das Ausgangssignal DYH der Horizontalhelligkeits- Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 30 wird in zwei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Signal direkt zum Komparator 39 geführt. Auf dem zweiten Weg wird das Signal durch die Multiplizier­ schaltung 71 mit einem Koeffizienten e multipliziert und das sich ergebende Signal wird zum Addierer 81 gesandt.
Das Ausgangssignal DCV der Vertikalchrominanz-Nicht­ korrelations-Energieextraktionsvorrichtung 31 wird in drei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Si­ gnal in der Multiplizierschaltung 36 mit einem Koef­ fizienten h multipliziert und das sich ergebende Si­ gnal wird zur Maximalwertschaltung 34 gesandt. Auf dem zweiten Weg wird das Signal durch die Multipli­ zierschaltung 38a mit einem Koeffizienten d1 multi­ pliziert und das sich ergebende Signal wird zur Maxi­ malwertschaltung 35 gesandt. Auf dem dritten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 78b mit einem Koeffizienten d2 multipliziert und das sich ergebende Signal wird zu Maximalwertschaltung 36 ge­ sandt.
Das Ausgangssignal DYV der Vertikalhelligkeits-Nicht­ korrelations-Energieextraktionsvorrichtung 32 wird in drei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Si­ gnal durch die Multiplizierschaltung 75 mit einem Koeffizienten g multipliziert und das sich ergebende Signal wird zur Maximalwertschaltung 34 gesandt. Auf dem zweiten Weg wird das Signal durch die Multipli­ zierschaltung 77a mit einem Koeffizienten c1 multi­ pliziert und das sich ergebende Signal wird zur Maxi­ malwertschaltung 35 gesandt. Auf dem dritten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 77b mit einem Koeffizienten c2 multipliziert und das sich ergebende Signal wird zur Maximalwertschaltung 36 gesandt.
Das Ausgangssignal des Addierers 81 als die Horizon­ tal-Nichtkorrelations-Energie DH wird durch die Mul­ tiplizierschaltung 79 mit einem Koeffizienten m mul­ tipliziert, deren Ausgangssignal zum Komparator 37 gesandt wird. Das Ausgangssignal der Maximalwert­ schaltung 34 wird als eine erste Vertikal-Nichtkorre­ lations-Energie DV1 zum Komparator 37 geführt. Das Ausgangssignal der Maximalwertschaltung 35 wird als eine zweite Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV21 durch die Multiplizierschaltung 80a mit einem Koeffi­ zienten n1 multipliziert und zum Komparator 38 ge­ sandt. Das Ausgangssignal der Maximalwertschaltung 36 wird als eine dritte Vertikal-Nichtkorrelations-Ener­ gie DV22 durch die Multiplizierschaltung 80 mit einem Koeffizienten n1 multipliziert und zum Komparator 39 gesandt.
Der Komparator 37 vergleicht die erste Vertikal- Nichtkorrelations-Energie DV1 und das Produkt m·DH aus der Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH und dem Koeffizienten m, und erzeugt ein Ausgangssignal 116 mit hohem Pegel, wenn DV1 < m·DH ist, und ein Ausgangssignal 116 mit niedrigem Pegel zu anderen Zeiten.
Der Komparator 38 vergleicht die Horizontalchromi­ nanz-Nichtkorrelations-Energie DCH und das Produkt n1·DV21 aus der zweiten Vertikal-Nichtkorrelations- Energie DV21 und dem Koeffizienten n1, und erzeugt ein Ausgangssignal 117 mit hohem Pegel, wenn DCH < n1·DV21 ist, und ein Ausgangssignal mit niedri­ gem Pegel zu anderen Zeiten.
Der Komparator 39 vergleicht die Horizontalhellig­ keits-Nichtkorrelations-Energie DYH und das Produkt n2·DV22 aus der Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV22 und dem Koeffizienten n2, und erzeugt ein Aus­ gangssignal 118 mit hohem Pegel, wenn DYH < n2·DV22 ist, und ein Ausgangssignal 118 mit niedrigem Pegel zu anderen Zeiten.
Die jeweiligen Ausgangssignale 116, 117 und 118 der Komparatoren 37, 38 und 39 werden zur Entscheidungs­ schaltung 40 geführt. Das Ausgangssignal 110 der Ent­ scheidungsschaltung 40 dient als das Ausgangssignal der Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18.
Es folgt eine Beschreibung der Bild-Nichtkorrela­ tions-Entscheidungsschaltung 18 nach diesem Ausfüh­ rungsbeispiel.
Die erste Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV1, die zweite Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV21, die dritte Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV22 und die Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH können wie folgt ausgedrückt werden:
DH = max (e·DYH + f·DCH)
DV1 = max (g·DYV, h·DCV)
DV21 = max (c1·DYV, d1·DCV)
DV22 = max (c2·DYV + d2·DCV).
Im Komparator 37 werden DV1 und m·DH verglichen. Wenn
DV1 < m·DH
ist, wird die Vertikal-Nichtkorrelation als stark angenommen und ein Signal 116 mit dem Wert "1" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Wenn
DV1 <m·DV
ist, wird die Vertikal-Nichtkorrelation als schwach angenommen und ein Signal 116 mit dem Wert "0" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt.
Im Komparator 38 werden DCH und n1·DV21 verglichen. Wenn
DCH < n1·DV21
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als stark angenommen und ein Signal 117 mit dem Wert "1" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Wenn
DCH < n1·DV21
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als schwach angenommen und ein Signal 117 mit dem Wert "0" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt.
Im Komparator 39 werden DYH und n2·DV22 verglichen. Wenn
DYH < n2·DV22
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als stark angenommen und ein Signal 118 mit dem Wert "1" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Wenn
DYH < n2·DV22
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als schwach angenommen, wie unten angezeigt ist, und ein Signal 118 mit dem Wert "0" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt.
Gemäß den Ergebnissen der obigen Korrelationserfas­ sung steuert die Entscheidungsschaltung 40 die Aus­ wahlglieder 23 und 25 in der folgenden Weise. Die Beziehung zwischen den Eingangssignalen 116, 117 und 118 der Entscheidungsschaltung 40 und ihrem Ausgangs­ signal 110, der Auswahl des Chrominanzausgangssignals 107, 109 oder 111 im Auswahlglied 23 und die Auswahl des Chrominanzausgangssignals 1131 oder 1132 im Aus­ wahlglied 25 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Wenn die Ausgangssignale 110a und 110b der UND-Glie­ der 41 und 42 beide den Wert "0" haben, wählt das Auswahlglied 23 das Ausgangssignal 107 der kompensie­ renden Verzögerungsschaltung 20 aus. Wenn das Aus­ gangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "0" und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert "1" haben, wird das Ausgangssignal 109 der kompensie­ renden Verzögerungsschaltung 21 ausgewählt. Wenn das Ausgangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "1" und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert "0" haben, wird das Ausgangssignal 111 der kom­ pensierenden Verzögerungsschaltung 22 ausgewählt.
Wenn die Ausgangssignale 110a und 110b der UND-Glie­ der 41 und 42 beide den Wert "1" haben, wählt das Auswahlglied 25 das Ausgangssignal 1131 der kompen­ sierenden Verzögerungsschaltung 91 aus. Zu anderen Zeiten wählt das Auswahlglied 25 das Ausgangssignal 1132 des Horizontalchrominanz-Extraktionsfilters 24 aus.
Demgemäß sind in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 das Ansprechverhalten C11(Z) des Filters zum Heraus­ ziehen des über den Anschluß 26 auszugebenden Chromi­ nanzsignals und das Ansprechverhalten C12(Z) des Fil­ ters zum Herausziehen des zum Herausziehen des Hel­ ligkeitssignals verwendeten Chrominanzsignals wie folgt gegeben:
Wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C11(Z) = Ch1(Z)
C12(Z) = Ch1(Z)·Ch2(Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C11(Z) = C12(Z) = Cv(Z).
Wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, sind
C11(Z) = Chv(Z)
C12(Z) = Chv(Z)·CH2(Z).
Ausführungsbeispiel 26
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild- Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 21 verwendet.
Die Arbeitsweise der Bild-Nichtkorrelations-Entschei­ dungsschaltung 18 ist dieselbe wie beim Ausführungs­ beispiel 25.
Die Beziehung zwischen den Eingangssignalen 116, 117 und 118 der Entscheidungsschaltung 40 und ihrem Aus­ gangssignal 110, der Auswahl des Chrominanzausgangs­ signals 107, 109 oder 111 im Auswahlglied 23 und der Auswahl des Chrominanzausgangssignals 1131 oder 1132 im Auswahlglied 25a ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Ausführungsbeispiel 27
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 22 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich der nach Fig. 21, jedoch ist sie in derselben Weise wie in Fig. 10 modifiziert. Das heißt, sie ist mit der Hori­ zontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak­ tionsvorrichtung 129, die die erste und die zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak­ tionsvorrichtung 29a und 29b aufweist, und der Ver­ tikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktions­ vorrichtung 131, die die erste und die zweite Verti­ kalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktions­ vorrichtung 31a und 31b aufweist, versehen. Die Steu­ erung der Auswahl durch die Auswahlglieder 23 und 25 entsprechend dem Ausgangssignal 110 der Entschei­ dungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Ausführungsbeispiel 28
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild- Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 22 verwendet.
Die Arbeitsweise dieser Bild-Nichtkorrelations-Ent­ scheidungsschaltung 18 ist dieselbe wie beim Ausfüh­ rungsbeispiel 27. Die Steuerung der Auswahl durch die Auswahlglieder 23 und 25a entsprechend dem Ausgangs­ signal 110 der Entscheidungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Ausführungsbeispiel 29
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 23 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 23 ist ähnlich der nach Fig. 21, jedoch in derselben Weise wie in Fig. 11 modifiziert. Das heißt, Verzögerungsschaltungen 86 bis 89 und das UND- Glied 90 ähnlich denen in Fig. 11 sind zwischen den Komparatoren 37 bis 39 und der Entscheidungsschaltung 40 vorgesehen. Die Arbeitsweise dieser zusätzlichen Schaltkreise ist dieselbe wie beim Ausführungsbei­ spiel nach Fig. 11. Die Entscheidungsschaltung 40 steuert die Auswahlglieder 23 und 25 auf der Grundla­ ge der Eingangssignale 119, 120 und 123 entsprechend den Ergebnissen der beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 21 beschriebenen Korrelationserfassung. Die Steuerung der Auswahlglieder 23 und 25 gemäß dem Aus­ gangssignal 110 der Entscheidungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Ausführungsbeispiel 30
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild- Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 23 verwendet.
Die Arbeitsweise dieser Bild-Nichtkorrelations-Ent­ scheidungsschaltung 18 ist dieselbe wie beim Ausfüh­ rungsbeispiel 29, und die Steuerung der Auswahlglie­ der 23 und 25a entsprechend dem Ausgangssignal 110 der Entscheidungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Ausführungsbeispiel 31
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 24 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich der nach Fig. 23, jedoch ist sie in derselben Weise wie in Fig. 10 modifiziert. Das heißt, sie ist mit der Hori­ zontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak­ tionsvorrichtung 129, die die erste und die zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak­ tionsvorrichtung 29a und 29b aufweist, und der Ver­ tikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktions­ vorrichtung 131, die die erste und die zweite Verti­ kalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktions­ vorrichtung 31a und 31b aufweist, versehen. Die Steu­ erung der Auswahl durch die Auswahlglieder 23 und 25 gemäß dem Ausgangssignal 110 der Entscheidungsschal­ tung 40 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Ausführungsbeispiel 32
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild- Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 24 verwendet.
Die Arbeitsweise dieser Bild-Nichtkorrelations-Ent­ scheidungsschaltung 18 ist dieselbe wie beim Ausfüh­ rungsbeispiel 31, und die Steuerung der Auswahlglie­ der 23 und 25a gemäß dem Ausgangssignal 110 der Ent­ scheidungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Ausführungsbeispiel 33
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 25 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich der nach Fig. 9, jedoch sind die Maximalwertschaltung 34 nach Fig. 9 durch einen Addierer 82 und die Maximalwert­ schaltung 35 nach Fig. 9 durch einen Addierer 83 er­ setzt.
Das Ausgangssignal DCH der Horizontalchrominanz- Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 29 wird in drei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 72 mit einem Koeffizienten b multipliziert und das sich er­ gebende Signal wird zur Maximalwertschaltung 33 ge­ sandt. Auf dem zweiten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 74a mit einem Koeffizienten f1 multipliziert und das sich ergebende Signal wird zum Addierer 82 gesandt. Auf dem dritten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 74b mit einem Koeffizienten f2 multipliziert und das sich ergebende Signal wird zum Addierer 83 gesandt.
Das Ausgangssignal DYH der Horizontalhelligkeits- Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 30 ist in drei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 71 mit einem Koeffizienten a multipliziert und das sich er­ gebende Signal wird zur Maximalwertschaltung 33 ge­ sandt. Auf dem zweiten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 73a mit einem Koeffizienten e1 multipliziert und das sich ergebende Signal wird zum Addierer 82 gesandt. Auf dem dritten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 73b mit einem Koeffizienten e2 multipliziert und das sich ergebende Signal wird zum Addierer 83 gesandt.
Das Ausgangssignal DCV der Vertikalchrominanz-Nicht­ korrelations-Energieextraktionsvorrichtung 31 wird in zwei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Si­ gnal direkt zum Komparator 38 geführt. Auf dem zwei­ ten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschal­ tung 78 mit einem Koeffizienten d multipliziert und das sich ergebende Signal wird zur Maximalwertschal­ tung 36 gesandt.
Das Ausgangssignal DYV der Vertikalhelligkeits-Nicht­ korrelations-Energieextraktionsvorrichtung 32 ist in zwei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Si­ gnal direkt zum Komparator 39 geführt. Auf dem zwei­ ten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschal­ tung 77 mit einem Koeffizienten e multipliziert und das sich ergebende Signal wird zur Maximalwertschal­ tung 36 geführt.
Das Ausgangssignal der Maximalwertschaltung 33 wird als eine erste Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH1 zum Komparator 37 geführt. Das Ausgangssignal des Addierers 82 wird als eine zweite Horizontal-Nicht­ korrelations-Energie DH21 durch die Multiplizier­ schaltung 79a mit einem Koeffizienten m1 multipli­ ziert und das Produkt wird zum Komparator 38 gesandt. Das Ausgangssignal des Addierers 83 wird als eine dritte Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH22 durch die Multiplizierschaltung 79b mit einem Koeffi­ zienten m2 multipliziert und das Produkt wird zum Komparator 39 gesandt.
Das Ausgangssignal der Maximalwertschaltung 36 wird als die Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV durch die Multiplizierschaltung 80 mit einem Koeffizienten n multipliziert und das Produkt wird zum Komparator 37 gesandt.
Der Komparator 37 vergleicht die erste Horizontal- Nichtkorrelations-Energie DH1 und das Produkt n·DV aus der Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV und dem Koeffizienten n, und erzeugt ein Ausgangssignal 116 mit hohem Pegel, wenn DH1 < n·DV ist, und ein Aus­ gangssignal 116 mit niedrigem Pegel zu anderen Zei­ ten.
Der Komparator 38 vergleicht die Vertikalchrominanz- Nichtkorrelations-Energie DCV und das Produkt m1·DH21 aus der zweiten Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH21 und dem Koeffizienten m1, und erzeugt ein Aus­ gangssignal 117 mit hohem Pegel, wenn DCV < m1·DH21 ist, und ein Ausgangssignal 117 mit niedrigem Pegel zu anderen Zeiten.
Der Komparator 39 vergleicht die Vertikalhelligkeits- Nichtkorrelations-Energie DYV und das Produkt m2·DH22 aus der dritten Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH22 und dem Koeffizienten m2, und erzeugt ein Aus­ gangssignal 118 mit hohem Pegel, wenn DYV < m2·DH22 ist, und ein Ausgangssignal 118 mit niedrigem Pegel zu anderen Zeiten.
Die jeweiligen Ausgangssignale 116, 117 und 118 der Komparatoren 37, 38 und 39 werden zur Entscheidungs­ schaltung 40 geführt. Das Ausgangssignal 110 der Ent­ scheidungsschaltung 40 dient als das Ausgangssignal der Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18.
Es folgt eine Beschreibung der Arbeitsweise der Bild- Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach die­ sem Ausführungsbeispiel.
Die erste Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH1, die zweite Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH21, die dritte Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH22 und die Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV können wie folgt ausgedrückt werden:
DH1 = max (a·DYH, b·DCH)
DH21 = e1·DYH + f1·DCH
DH22 = e2·DYH + f2·DCH
DV = max (c·DYV, d·DCV).
Im Komparator 37 werden DH1 und n·DV verglichen. Wenn
DH1 < n·DV
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als stark angenommen und ein Signal 116 mit dem Wert "1" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Wenn
DH1 < n·DV
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als schwach angenommen und ein Signal 116 mit dem Wert "0" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt.
Im Komparator 38 werden DCV und m1·DH21 verglichen. Wenn
DCV < m1·DH21
ist, wird die Vertikal-Nichtkorrelation als stark angenommen und ein Signal 117 mit dem Wert "1" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Wenn
DCV < m1·DH21
ist, wird die Vertikal-Nichtkorrelation als schwach angenommen und ein Signal 117 mit dem Wert "0" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt.
Im Komparator 39 werden DYV und m2·DH22 verglichen. Wenn
DYV < m2·DH22
ist, wird die Vertikal-Nichtkorrelation als stark angenommen und ein Signal 118 mit dem Wert "1" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Wenn
DYV < m2·DH22
ist, wird die Vertikal-Nichtkorrelation als schwach angenommen und ein Signal 118 mit dem Wert "0" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt.
Gemäß den Ergebnissen der obigen Korrelationserfas­ sung steuert die Entscheidungsschaltung 40 die Aus­ wahlglieder 23 und 25 in der folgenden Weise.
Die Beziehung zwischen den Eingangssignalen 116, 117 und 118 der Entscheidungsschaltung 40 und ihrem Aus­ gangssignal 110, der Auswahl des Chrominanzausgangs­ signals 107, 109 oder 111 im Auswahlglied 23 und der Auswahl des Chrominanzausgangssignals 1131 oder 1132 im Auswahlglied 25 ist wie in Tabelle 2 gezeigt.
Wenn die Ausgangssignale 110a und 110b der UND-Glie­ der 41 und 42 beide den Wert "0" haben, wählt das Auswahlglied 23 das Ausgangssignal 109 der kompensie­ renden Verzögerungsschaltung 21 aus. Wenn das Aus­ gangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "0" und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert "1" haben, wird das Ausgangssignal 107 der kompensie­ renden Verzögerungsschaltung 20 ausgewählt. Wenn das Ausgangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "1" und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert "0" haben, wird das Ausgangssignal 111 der kom­ pensierenden Verzögerungsschaltung 22 ausgewählt.
Wenn das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert "1" hat, wählt das Auswahlglied 25 das Ausgangs­ signal 1131 der kompensierenden Verzögerungsschaltung 91 aus. Zu anderen Zeiten wählt das Auswahlglied 25 das Ausgangssignal 1132 des Horizontalchrominanz- Extraktionsfilters 24 aus.
Demgemäß sind im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 das Ansprechverhalten C11(Z) des Filters zum Herausziehen des über den Anschluß 26 auszugebenden Chrominanzsi­ gnals und das Ansprechverhalten C12(Z) des Filters zum Herausziehen des zum Herausziehen des Hellig­ keitssignals verwendeten Chrominanzsignals wie folgt gegeben:
Wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C11(Z) = Ch1(Z)
C12(Z) = Ch1(Z)·Ch2(Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C11(Z) = C12(Z) = Cv(Z).
Wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, sind
C11(Z) = Chv(Z)
C12(Z) = Chv(Z)·CH2(Z).
Ausführungsbeispiel 34
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild- Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 25 verwendet.
Die Arbeitsweise dieser Bild-Nichtkorrelations-Ent­ scheidungsschaltung 18 ist dieselbe wie beim Ausfüh­ rungsbeispiel 33.
Die Beziehung zwischen den Eingangssignalen 116, 117 und 118 der Entscheidungsschaltung 40 und ihrem Aus­ gangssignal 110, der Auswahl des Chrominanzausgangs­ signals 107, 109 oder 111 im Auswahlglied 23 und die Auswahl des Chrominanzausgangssignals 1131 oder 1132 im Auswahlglied 25a ist wie in Tabelle 2 gezeigt.
Wenn die Ausgangssignale 110a und 110b der UND-Glie­ der 41 und 42 beide den Wert "0" haben, wählt das Auswahlglied 23 das Ausgangssignal 109 der kompen­ sierenden Verzögerungsschaltung 21 aus. Wenn das Aus­ gangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "0" und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert "1" haben, wird das Ausgangssignal 107 der kompensie­ renden Verzögerungsschaltung 20 ausgewählt. Wenn das Ausgangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "1" und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert "0" haben, wird das Ausgangssignal 111 der kom­ pensierenden Verzögerungsschaltung 22 ausgewählt.
Wenn das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert "1" hat, wählt das Auswahlglied 25 das Ausgangs­ signal 1131 der kompensierenden Verzögerungsschaltung 91 aus. Zu anderen Zeiten wählt das Auswahlglied 25 das Ausgangssignal 1132 des Horizontalchrominanz-Ex­ traktionsfilters 24 aus.
Demgemäß sind im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 das Ansprechverhalten C21(Z) des Filters zum Herausziehen des über den Anschluß ausgegebenen Chrominanzsignals und das Ansprechverhalten C22(Z) des Filters zum Her­ ausziehen des zum Herausziehen des Helligkeitssignals verwendeten Chrominanzsignals wie folgt gegeben:
Wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C21(Z) = Ch1(Z)·Ch2(Z)
C22(Z) = Ch1(Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C21(Z) = C22(Z) = Cv(Z).
Wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, sind
C21(Z) = Chv(Z)·CH2(Z)
C22(Z) = Chv(Z).
Ausführungsbeispiel 35
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 26 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich der nach Fig. 25, jedoch ist sie in derselben Weise wie in Fig. 10 modifiziert. Das heißt, sie ist mit der Hori­ zontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak­ tionsvorrichtung 129, die die erste und die zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak­ tionsvorrichtung 29a und 29b aufweist, und der Ver­ tikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktions­ vorrichtung 131, die die erste und die zweite Verti­ kalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktions­ vorrichtung 31a und 31b aufweist, versehen. Die Steu­ erung der Auswahl durch die Auswahlglieder 23 und 25 entsprechend dem Ausgangssignal 110 der Entschei­ dungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 2 gezeigt.
Ausführungsbeispiel 36
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild- Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 26 verwendet.
Die Arbeitsweise dieser Bild-Nichtkorrelations-Ent­ scheidungsschaltung 18 ist dieselbe wie im Ausfüh­ rungsbeispiel 35, und die Steuerung der Auswahlglie­ der 23 und 25a gemäß dem Ausgangssignal 110 der Ent­ scheidungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 2 gezeigt.
Ausführungsbeispiel 37
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 27 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich der nach Fig. 25, jedoch in derselben Weise wie in Fig. 11 modifiziert. Das heißt, die Verzögerungsschaltungen 86 bis 89 und das UND-Glied 90 sind zwischen den Kom­ paratoren 37 bis 39 und der Entscheidungsschaltung 40 vorgesehen. Die Arbeitsweise dieser zusätzlichen Tei­ le ist dieselbe wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 11. Die Entscheidungsschaltung 40 steuert die Auswahlglieder 23 und 25 auf der Grundlage von Ein­ gangssignalen 119, 120 und 123 entsprechend den Er­ gebnissen der beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 21 beschriebenen Korrelationserfassung. Die Steuerung der Auswahlglieder 23 und 25 gemäß dem Ausgangssignal 110 der Entscheidungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 2 gezeigt.
Ausführungsbeispiel 38
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild- Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 27 verwendet.
Die Arbeitsweise dieser Bild-Nichtkorrelations-Ent­ scheidungsschaltung 18 ist dieselbe wie beim Ausfüh­ rungsbeispiel 37 und die Steuerung der Auswahlglieder 23 und 25a entsprechend dem Ausgangssignal 110 der Entscheidungsschaltung ist wie in Tabelle 2 gezeigt.
Ausführungsbeispiel 39
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 28 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich der nach Fig. 27, jedoch ist sie in derselben Weise wie in Fig. 10 modifiziert. Das heißt, sie ist mit der Hori­ zontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak­ tionsvorrichtung 129, die die erste und die zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak­ tionsvorrichtung 29a und 29b aufweist, und der Ver­ tikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktions­ vorrichtung 131, die die erste und die zweite Verti­ kalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktions­ vorrichtung 31a und 31b aufweist, versehen. Die Steu­ erung der Auswahl durch die Auswahlglieder 23 und 25 entsprechend dem Ausgangssignal 110 der Entschei­ dungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 2 gezeigt.
Ausführungsbeispiel 40
Dieses Ausführungsbeispiel ist entsprechend dem Aus­ führungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild- Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 28 verwendet.
Die Arbeitsweise dieser Bild-Nichtkorrelations-Ent­ scheidungsschaltung 18 ist dieselbe wie die nach dem Ausführungsbeispiel 39, und die Steuerung der Aus­ wahlglieder 23 und 25a gemäß dem Ausgangssignal 110 der Entscheidungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 2 gezeigt.
Ausführungsbeispiel 41
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die in Fig. 29 gezeigte Bild-Nichtkorrelations-Ent­ scheidungsschaltung verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich der nach Fig. 25, jedoch sind die Eingänge von Addierern 82 und 83 über Multiplizierschaltungen 75, 76, 77a und 78a mit den Ausgängen der Vertikalhelligkeits-Nicht­ korrelations-Energieextraktionsvorrichtung 32 bzw. der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieex­ traktionsvorrichtung 31 gekoppelt.
Darüber hinaus ist der Ausgangs der Horizontalhellig­ keits-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 30 direkt mit einem der Komparatoren, nämlich 39, gekoppelt. Dies ist im Gegensatz zu Fig. 25, in wel­ cher der Ausgang der Vertikalchrominanz-Nichtkorrela­ tions-Energieextraktionsvorrichtung 31 direkt mit einer der Maximalwertschaltungen, nämlich 38, gekop­ pelt ist. Einzelheiten der Verbindungen bei dem Aus­ führungsbeispiel nach Fig. 29 sind folgende:
Das Ausgangssignal DCH der Horizontalchrominanz- Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 29 ist in zwei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Signal direkt zum Komparator 38 geführt. Auf dem zweiten Weg wird das Signal durch die Multiplizier­ schaltung 72 mit einem Koeffizienten f multipliziert und das sich ergebende Signal wird zur Maximalwert­ schaltung 33 gesandt.
Das Ausgangssignal DYH der Horizontalhelligkeits- Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 30 wird in zwei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Signal direkt zum Komparator 39 geführt. Auf dem zweiten Weg wird das Signal durch die Multiplizier­ schaltung 71 mit einem Koeffizienten c multipliziert und das sich ergebende Signal wird zur Maximalwert­ schaltung 33 gesandt.
Das Ausgangssignal DCV der Vertikalchrominanz-Nicht­ korrelations-Energieextraktionsvorrichtung 31 ist in drei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 76 mit einem Koeffizienten h multipliziert und das sich ergebende Signal wird zum Addierer 82 gesandt. Auf dem zweiten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 78a mit einem Koeffizienten d1 multipliziert und das sich ergebende Signal wird zum Addierer 83 gesandt. Auf dem dritten Weg wird das Signal durch die Multi­ plizierschaltung 78b mit einem Koeffizienten d2 mul­ tipliziert und das sich ergebende Signal wird zur Maximalwertschaltung 36 gesandt.
Das Ausgangssignal DYV der Vertikalhelligkeits-Nicht­ korrelations-Energieextraktionsvorrichtung 32 ist in drei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Si­ gnal durch die Multiplizierschaltung 75 mit einem Koeffizienten g multipliziert und das sich ergebende Signal wird zum Addierer 82 gesandt. Auf dem zweiten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 77a mit einem Koeffizienten c multipliziert und das sich ergebende Signal wird zum Addierer 83 gesandt. Auf dem dritten Weg wird das Signal durch die Multi­ plizierschaltung 77b mit einem Koeffizienten c2 mul­ tipliziert und das sich ergebende Signal wird zur Maximalwertschaltung 36 gesandt.
Das Ausgangssignal der Maximalwertschaltung 33 wird als die Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Ener­ gie DH durch die Multiplizierschaltung 79 mit einem Koeffizienten m multipliziert und das Produkt wird zum Komparator 37 gesandt. Das Ausgangssignal des Addierers 82 wird als eine erste Vertikal-Nichtkorre­ lations-Energie DV1 zum Komparator 37 geführt. Das Ausgangssignal des Addierers 83 wird als eine zweite Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV21 durch die Multiplizierschaltung 80a mit einem Koeffizienten n1 multipliziert und das Produkt wird zum Komparator 38 gesandt. Das Ausgangssignal der Maximalwertschaltung 36 wird als eine dritte Vertikal-Nichtkorrelations- Energie DV22 durch die Multiplizierschaltung 80b mit einem Koeffizienten n2 multipliziert und das Produkt wird zum Komparator 39 gesandt.
Der Komparator 37 vergleicht die erste Vertikal- Nichtkorrelations-Energie DV1 und das Produkt m·DH aus der Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH und dem Koeffizienten m, und erzeugt ein Ausgangssignal 116 mit hohem Pegel, wenn DV1 < m·DH ist, und ein Ausgangssignal 116 mit niedrigem Pegel zu anderen Zeiten.
Der Komparator 38 vergleicht die Horizontalchromi­ nanz-Nichtkorrelations-Energie DCH und das Produkt n1·DV21 aus der zweiten Vertikalchrominanz-Nichtkor­ relations-Energie DV21 und dem Koeffizienten n1, und erzeugt ein Ausgangssignal 117 mit hohem Pegel, wenn DCH < n1·DV21 ist, und ein Ausgangssignal 117 mit niedrigem Pegel zu anderen Zeiten.
Der Komparator 39 vergleicht die Horizontalhellig­ keits-Nichtkorrelations-Energie DYH und das Produkt n2·DV22 aus der dritten Vertikal-Nichtkorrelations- Energie DV22 und dem Koeffizienten n2, und erzeugt ein Ausgangssignal 118 mit hohem Pegel, wenn DYH < n2·DV22 ist, und ein Ausgangssignal 118 mit niedrigem Pegel zu anderen Zeiten.
Die jeweiligen Ausgangssignale 116, 117 und 118 der Komparatoren 37, 38 und 39 werden zu der Entschei­ dungsschaltung 40 geführt. Das Ausgangssignal 110 der Entscheidungsschaltung 40 dient als das Ausgangs­ signal der Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschal­ tung 18.
Es folgt eine Beschreibung der Arbeitsweise der Bild- Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach die­ sem Ausführungsbeispiel.
Die erste Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV1, die zweite Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV21, die dritte Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV22 und die Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH können wie folgt ausgedrückt werden:
DH = max (e·DYH, f·DCH)
DV1 = g·DYV + h·DCV
DV21 = c1·DYV + d1·DCV
DV22 = max (c2·DYV, d2·DCV).
Im Komparator 37 werden DV1 und m·DH verglichen. Wenn
DV1 < m·DH
ist, wird die Vertikal-Nichtkorrelation als stark angenommen und ein Signal 116 mit dem Wert "1" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Wenn
DV1 < m·DH
ist, wird die Vertikal-Nichtkorrelation als schwach angenommen, wie unten angezeigt ist, und ein Signal 116 mit dem Wert "0" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt.
Im Komparator 38 werden DCH und n1 · DV21 verglichen. Wenn
DCH < n1·DV21
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als stark angenommen und ein Signal 117 mit dem Wert "1" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Wenn
DCH < n1·DV21
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als schwach angenommen und ein Signal 117 mit dem Wert "0" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt.
Im Komparator 39 werden DYH und n2·DV22 verglichen. Wenn
DYH < n2·DV22
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als stark angenommen und ein Signal 118 mit dem Wert "1" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Wenn
DYH <n 2·DV22
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als schwach angenommen und ein Signal 118 mit dem Wert "0" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt.
Entsprechend den Ergebnissen der obigen Korrelations­ erfassung steuert die Entscheidungsschaltung 40 die Auswahlglieder 23 und 25 in der folgenden Weise.
Die Beziehung zwischen den Eingangssignalen 116, 117 und 118 der Entscheidungsschaltung 40 und ihrem Aus­ gangssignal 110, der Auswahl der Chrominanzausgangs­ signal 107, 109 oder 111 im Auswahlglied 23 und der Auswahl des Chrominanzausgangssignals 1131 oder 1132 im Auswahlglied 25 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Wenn die Ausgangssignale 110a und 110b der UND-Glie­ der 41 und 42 beide den Wert "0" haben, wählt das Auswahlglied 23 das Ausgangssignal 107 der kompensie­ renden Verzögerungsschaltung 20 aus. Wenn das Aus­ gangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "0" und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert "1" haben, wird das Ausgangssignal 109 der kompensie­ renden Verzögerungsschaltung 21 ausgewählt. Wenn das Ausgangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "1" und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert "0" haben, wird das Ausgangssignal 111 der kom­ pensierenden Verzögerungsschaltung 22 ausgewählt.
Wenn die Ausgangssignale 110a und 110b der UND-Glie­ der 41 und 42 beide den Wert "1" haben, wählt das Auswahlglied 25 das Ausgangssignal 1131 der kompen­ sierenden Verzögerungsschaltung 91 aus. Zu anderen Zeiten wählt das Auswahlglied 25 das Ausgangsglied 1132 des Horizontalchrominanz-Extraktionsfilters 24 aus.
Demgemäß sind in diesem Ausführungsbeispiel das An­ sprechverhalten C11(Z) des Filters zum Herausziehen des über den Anschluß 26 ausgegebenen Chrominanzsi­ gnals und das Ansprechverhalten C12(Z) des Filters zum Herausziehen des zum Herausziehen des Hellig­ keitssignals verwendeten Chrominanzsignals wie folgt gegeben:
Wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C11(Z) = Ch1(Z)
C12(Z) = Ch1(Z)·Ch2(Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C11(Z) = C22(Z) = Cv(Z).
Wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, sind
C11(Z) = Chv(Z)
C12(Z) = Chv(Z)·CH2(Z).
Ausführungsbeispiel 42
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild- Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 29 verwendet.
Die Arbeitsweise dieser Bild-Nichtkorrelations-Ent­ scheidungsschaltung 18 ist dieselbe wie die beim Aus­ führungsbeispiel 41.
Die Beziehung zwischen den Eingangssignalen 116, 117 und 118 der Entscheidungsschaltung 40 und ihrem Aus­ gangssignal 110, der Auswahl des Chrominanzausgangs­ signals 107, 109 oder 111 durch das Auswahlglied 23 und der Auswahl des Chrominanzausgangssignals 1131 oder 1132 durch das Auswahlglied 25a ist wie in Ta­ belle 3 gezeigt.
Ausführungsbeispiel 43
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 30 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich der nach Fig. 29, jedoch ist sie in derselben Weise wie in Fig. 10 modifiziert. Das heißt, sie ist mit der Hori­ zontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak­ tionsvorrichtung 129, die die erste und die zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak­ tionsvorrichtung 29a und 29b aufweist, und der Ver­ tikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktions­ vorrichtung 131, die die erste und die zweite Verti­ kalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktions­ vorrichtung 31a und 31b aufweist, versehen. Die Steu­ erung der Auswahl durch die Auswahlglieder 23 und 25 gemäß dem Ausgangssignal 110 der Entscheidungsschal­ tung 40 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Ausführungsbeispiel 44
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild- Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 30 verwendet.
Die Arbeitsweise dieser Bild-Nichtkorrelations-Ent­ scheidungsschaltung 18 ist dieselbe wie die nach dem Ausführungsbeispiel 43, und die Steuerung der Aus­ wahlglieder 23 und 25a gemäß dem Ausgangssignal 110 der Entscheidungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Ausführungsbeispiel 45
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 31 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 31 ist ähnlich der nach Fig. 29, jedoch ist sie in derselben Weise wie in Fig. 11 modifiziert. Das heißt, daß die Verzögerungsschaltungen 86 bis 89 und das UND-Glied 90 zwischen den Komparatoren 37 bis 39 und der Entscheidungsschaltung 40 vorgesehen sind. Die Arbeitsweise dieser zusätzlichen Schaltkreise ist dieselbe wie die beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 11. Die Entscheidungsschaltung 40 steuert die Aus­ wahlglieder 23 und 25 auf der Grundlage der Eingangs­ signale 119, 120 und 123 entsprechend den Ergebnissen der bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 29 be­ schriebenen Korrelationserfassung. Die Steuerung der Auswahlglieder 23 und 25 gemäß dem Ausgangssignal 110 der Entscheidungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Ausführungsbeispiel 46
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild- Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 31 verwendet.
Die Arbeitsweise dieser Bild-Nichtkorrelations-Ent­ scheidungsschaltung 18 ist dieselbe wie beim Ausfüh­ rungsbeispiel 45, und die Steuerung der Auswahlglie­ der 23 und 25a entsprechend dem Ausgangssignal 110 der Entscheidungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Ausführungsbeispiel 47
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 32 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich der nach Fig. 31, jedoch ist sie in derselben Weise wie in Fig. 11 modifiziert. Das heißt, sie ist mit der Hori­ zontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak­ tionsvorrichtung 129, die die erste und die zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak­ tionsvorrichtung 29a und 29b aufweist, und der Ver­ tikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktions­ vorrichtung 131, die die erste und die zweite Verti­ kalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktions­ vorrichtung 31a und 31b aufweist, versehen. Die Steu­ erung der Auswahl durch die Auswahlglieder 23 und 25 entsprechend dem Ausgangssignal 110 der Entschei­ dungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Ausführungsbeispiel 48
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 32 verwendet.
Die Arbeitsweise dieser Bild-Nichtkorrelations-Ent­ scheidungsschaltung 18 ist dieselbe wie beim Ausfüh­ rungsbeispiel 47, und die Steuerung der Auswahlglie­ der 23 und 25a gemäß dem Ausgangssignal 110 der Ent­ scheidungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Ausführungsbeispiel 49
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 33 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich der nach Fig. 25, jedoch wird eine andere der Maximalwert­ schaltungen, nämlich 36, durch einen Addierer 84 er­ setzt. Das heißt, die Verbindung der Schaltkreise des Ausführungsbeispiels nach Fig. 33 ist wie folgt:
Das Ausgangssignal DCH der Horizontalchrominanz- Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 29 ist in drei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 72 mit einem Koeffizienten b multipliziert und das sich er­ gebende Signal wird zur Maximalwertschaltung 33 ge­ sandt. Auf dem zweiten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 74a mit einem Koeffizienten f1 multipliziert und das sich ergebende Signal wird zum Addierer 82 gesandt. Auf dem dritten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 74b mit einem Koeffizienten f2 multipliziert und das sich ergebende Signal wird zum Addierer 83 gesandt.
Das Ausgangssignal DYH der Horizontalhelligkeits- Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 30 ist in drei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 71 mit einem Koeffizienten a multipliziert und das sich er­ gebende Signal wird zur Maximalwertschaltung 33 ge­ sandt. Auf dem zweiten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 73a mit einem Koeffizienten e1 multipliziert und das sich ergebende Signal wird zum Addierer 82 gesandt. Auf dem dritten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 73b mit einem Koeffizienten e2 multipliziert und das sich ergebende Signal wird zum Addierer 83 gesandt.
Das Ausgangssignal DCV der Vertikalchrominanz-Nicht­ korrelations-Energieextraktionsvorrichtung 31 ist in zwei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Si­ gnal direkt zum Komparator 38 geführt. Auf dem zwei­ ten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschal­ tung 78 mit einem Koeffizienten d multipliziert und das sich ergebende Signal wird zum Addierer 84 ge­ sandt.
Das Ausgangssignal DYV der Vertikalhelligkeits-Nicht­ korrelations-Energieextraktionsvorrichtung 32 wird in zwei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Si­ gnal direkt zum Komparator 39 geführt. Auf dem zwei­ ten Weg wird das Signal durch Multiplizierschaltung 77 mit einem Koeffizienten c multipliziert und das sich ergebende Signal wird zum Addierer 80 gesandt.
Das Ausgangssignal der Maximalwertschaltung 33 wird als eine erste Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH1 zum Komparator 37 geführt. Das Ausgangssignal des Addierers 82 wird als eine zweite Horizontal-Nicht­ korrelations-Energie DH21 durch die Multiplizier­ schaltung 79a mit einem Koeffizienten m1 multipli­ ziert und das Produkt wird zum Komparator 38 gesandt. Das Ausgangssignal des Addierers 83 wird als eine dritte Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH22 durch die Multiplizierschaltung 79b mit einem Koeffi­ zienten m2 multipliziert und das Produkt wird zum Komparator 39 gesandt.
Das Ausgangssignal der Maximalwertschaltung 36 wird als die Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV durch die Multiplizierschaltung 80 mit einem Koeffizienten n multipliziert und das Produkt wird zum Komparator 37 gesandt.
Der Komparator 37 vergleicht die erste Horizontal- Nichtkorrelations-Energie DH1 und das Produkt n·DV aus der Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV und dem Koeffizienten n, und erzeugt ein Ausgangssignal 116 mit hohem Pegel, wenn DH1 < n·DV ist, und ein Aus­ gangssignal 116 mit niedrigem Pegel zu anderen Zei­ ten.
Der Komparator 38 vergleicht die Vertikalchrominanz- Nichtkorrelations-Energie DCV und das Produkt m1·DH21 aus der zweiten Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH21 und dem Koeffizienten m1, und erzeugt ein Aus­ gangssignal 117 mit hohem Pegel, wenn DCV < m1·DH21 ist, und ein Ausgangssignal 117 mit niedrigem Pegel zu anderen Zeiten.
Der Komparator 39 vergleicht die Vertikalhelligkeits- Nichtkorrelations-Energie DYV und das Produkt m2·DH22 aus der dritten Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH22 und dem Koeffizienten m2, und erzeugt ein Aus­ gangssignal 118 mit hohem Pegel, wenn DYV < m2·DH22 ist, und ein Ausgangssignal 118 mit niedrigem Pegel zu anderen Zeiten.
Die jeweiligen Ausgangssignale 116, 117 und 118 der Komparatoren 37, 38 und 39 werden zur Entscheidungs­ schaltung 40 geführt. Das Ausgangssignal 110 der Ent­ scheidungsschaltung 40 dient als das Ausgangssignal der Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18.
Es folgt eine Beschreibung der Arbeitsweise der Bild- Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 gemäß diesem Ausführungsbeispiel.
Die erste Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH1, die zweite Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH21, die dritte Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH22 und die Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV können
wie folgt ausgedrückt werden:
DH1 = max (a·DYH, b·DCH)
DH21 = e1·DYH + f1·DCH
DH22 = e2·DYH + f2·DCH
DV = c·DYV + d·DCV.
Im Komparator 37 werden DH1 und n·DV verglichen. Wenn
DH1 < n·DV
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als stark angenommen und ein Signal 116 mit dem Wert "1" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Wenn
DH1 < n·DV
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als schwach angenommen und ein Signal 116 mit dem Wert "0" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt.
Im Komparator 38 werden DCV und m1·DH21 verglichen. Wenn
DCV < m1·DH21
ist, wird die Vertikal-Nichtkorrelation als stark angenommen und ein Signal 117 mit dem Wert "1" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Wenn
DCV < m1·DH21
ist, wird die Vertikal-Nichtkorrelation als schwach angenommen und ein Signal 117 mit dem Wert "0" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt.
Im Komparator 39 werden DYV und m2·DH22 verglichen. Wenn
DYV < m2·DH22
ist, wird die Vertikal-Nichtkorrelation als stark angenommen und ein Signal 118 mit dem Wert "1" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Wenn
DYV < m2·DH22
ist, wird die Vertikal-Nichtkorrelation als schwach angenommen und ein Signal 118 mit dem Wert "0" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt.
Gemäß den Ergebnissen der obigen Korrelationserfas­ sung steuert die Entscheidungsschaltung 40 die Aus­ wahlglieder 23 und 25 in der folgenden Weise.
Die Beziehung zwischen den Eingangssignalen 116, 117 und 118 der Entscheidungsschaltung 40 und ihrem Aus­ gangssignal 110, der Auswahl des Chrominanzausgangs­ signals 107, 109 oder 111 im Auswahlglied 23 und der Auswahl des Chrominanzausgangssignals 1131 oder 1132 im Auswahlglied 25 ist wie in Tabelle 2 gezeigt.
Wenn die Ausgangssignale 110a und 110b der UND-Glie­ der 41 und 42 beide den Wert "0" haben, wählt das Auswahlglied 23 das Ausgangssignal 109 der kompensie­ renden Verzögerungsschaltung 21 aus. Wenn das Aus­ gangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "0" und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert "1" haben, wird das Ausgangssignal 107 der kompensie­ renden Verzögerungsschaltung 20 ausgewählt. Wenn das Ausgangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "1" und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert "0" haben, wird das Ausgangssignal 111 der kompensie­ renden Verzögerungsschaltung 22 ausgewählt.
Wenn das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert "1" hat, wählt das Auswahlglied 25 das Ausgangs­ signal 1131 der kompensierenden Verzögerungsschaltung 91 aus. Zu anderen Zeiten wählt das Auswahlglied 25 das Ausgangssignal 1131 des Horizontalchrominanz-Ex­ traktionsfilters 24 aus.
Demgemäß sind in diesem Ausführungsbeispiel das An­ sprechverhalten C11(Z) des Filters zum Herausziehen des über den Anschluß 26 ausgegebenen Chrominanz­ signals und das Ansprechverhalten C12(Z) des Filters zum Herausziehen des zum Herausziehen des Hellig­ keitssignals verwendeten Chrominanzsignals wie folgt gegeben:
Wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C11(Z) = Ch1(Z)
C12(Z) = Ch1(Z)·Ch2(Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C11(Z) = C12(Z) = Cv(Z).
Wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, sind
C11(Z) = Chv(Z)
C12(Z) = Chv(Z)·CH2(Z).
Ausführungsbeispiel 50
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild- Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 33 verwendet. Die Arbeitsweise dieser Bild- Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 ist die­ selbe wie beim Ausführungsbeispiel 49.
Die Beziehung zwischen den Eingangssignalen 116, 117 und 118 der Entscheidungsschaltung 40 und ihrem Aus­ gangssignal 110, der Auswahl des Chrominanzausgangs­ signals 107, 109 oder 111 im Auswahlglied 23 und der Auswahl des Chrominanzausgangssignals 1131 oder 1132 im Auswahlglied 25a ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Wenn die Ausgangssignale 110a und 110b der UND-Glie­ der 41 und 42 beide den Wert "0" haben, wählt das Ausgangsglied 23 das Ausgangssignal 109 der kompen­ sierenden Verzögerungsschaltung 21 aus. Wenn das Aus­ gangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "0" und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert "1" haben, wird das Ausgangssignal 107 der kompensie­ renden Verzögerungsschaltung 20 ausgewählt. Wenn das Ausgangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "1" und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert "0" haben, wird das Ausgangssignal 111 der kom­ pensierenden Verzögerungsschaltung 22 ausgewählt.
Wenn das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert "1" hat, wählt das Auswahlglied 25a das Aus­ gangssignal 1131 der kompensierenden Verzögerungs­ schaltung 91a aus. Zu anderen Zeiten wählt das Aus­ wahlglied 25a das Ausgangssignal 1132 des Horizontal­ chrominanz-Extraktionsfilters 24a aus.
Demgemäß sind in diesem Ausführungsbeispiel das An­ sprechverhalten C21(Z) des Filters zum Herausziehen des über den Anschluß 26 ausgegebenen Chrominanzsi­ gnals und das Ansprechverhalten C22(Z) des Filters zum Herausziehen des zum Herausziehen des Hellig­ keitssignals verwendeten Chrominanzsignals wie folgt gegeben:
Wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C21(Z) = Ch1(Z)·Ch2(Z)
C22(Z) = Ch1/Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C21(Z) = C22(Z) = Cv(Z).
Wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, sind
C21(Z) = Chv(Z)
C22(Z) = Chv(Z).
Ausführungsbeispiel 51
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 34 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich der nach Fig. 33, jedoch ist sie in derselben Weise wie in Fig. 10 modifiziert. Das heißt, sie ist mit der Hori­ zontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak­ tionsvorrichtung 129, die die erste und die zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak­ tionsvorrichtung 29a und 29b aufweist, und der Ver­ tikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktions­ vorrichtung 131, die die erste und die zweite Verti­ kalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktions­ vorrichtung 31a und 31b aufweist, versehen. Die Steu­ erung der Auswahl durch die Auswahlglieder 23 und 25 entsprechend dem Ausgangssignal 110 der Entschei­ dungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 2 gezeigt.
Ausführungsbeispiel 52
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild- Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 34 verwendet.
Die Arbeitsweise dieser Bild-Nichtkorrelations-Ent­ scheidungsschaltung 18 ist dieselbe wie beim Ausfüh­ rungsbeispiel 51, und die Steuerung der Auswahlglie­ der 23 und 25a gemäß dem Ausgangssignal 110 der Ent­ scheidungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Ausführungsbeispiel 53
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 35 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich der nach Fig. 33, jedoch ist sie in derselben Weise wie in Fig. 11 modifiziert. Das heißt, daß die Verzögerungs­ schaltungen 86 bis 89 und das UND-Glied 90 zwischen den Komparatoren 37 bis 39 und der Entscheidungs­ schaltung 40 vorgesehen sind.
Die Entscheidungsschaltung 40 steuert die Auswahl­ glieder 23 und 25 auf der Grundlage der Eingangssi­ gnale 119, 120 und 123 entsprechend den Ergebnissen der bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 33 be­ schriebenen Korrelationserfassung. Die Steuerung der Auswahlglieder 23 und 25 entsprechend den Ausgangs­ signalen 110a und 110b der Entscheidungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 2 gezeigt.
Ausführungsbeispiel 54
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild- Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschal­ tung nach Fig. 35 verwendet.
Die Arbeitsweise dieser Bild-Nichtkorrelations-Ent­ scheidungsschaltung 18 ist dieselbe wie beim Ausfüh­ rungsbeispiel 53 und die Steuerung der Auswahlglieder 23 und 25a gemäß dem Ausgangssignal 110 der Entschei­ dungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Ausführungsbeispiel 55
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 36 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich der nach Fig. 35, jedoch ist sie in derselben Weise wie in Fig. 10 modifiziert. Das heißt, sie ist mit der Hori­ zontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak­ tionsvorrichtung 129, die die erste und die zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak­ tionsvorrichtung 29a und 29b aufweist, und der Ver­ tikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktions­ vorrichtung 131, die die erste und die zweite Verti­ kalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktions­ vorrichtung 31a und 31b aufweist, versehen. Die Steu­ erung der Auswahl durch die Auswahlglieder 23 und 25 gemäß dem Ausgangssignal 110 der Entscheidungsschal­ tung 40 ist wie in Tabelle 2 gezeigt.
Ausführungsbeispiel 56
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild- Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 36 verwendet.
Die Arbeitsweise dieser Bild-Nichtkorrelations-Ent­ scheidungsschaltung 18 ist dieselbe wie beim Ausfüh­ rungsbeispiel 55, und die Steuerung der Auswahlglie­ der 23 und 25a entsprechend dem Ausgangssignal 110 der Entscheidungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Ausführungsbeispiel 57
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 37 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich der nach Fig. 29, jedoch ist die Maximalwertschaltung 33 durch einen Addierer 81 ersetzt und die Verbindung ist wie folgt:
Das Ausgangssignal DCH der Horizontalchrominanz- Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 29 ist in zwei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Signal direkt zum Komparator 38 geführt. Auf dem zweiten Weg wird das Signal durch die Multiplizier- Schaltung 72 mit einem Koeffizienten f multipliziert und das resultierende Signal wird zum Addierer 81 gesandt.
Das Ausgangssignal DYH der Horizontalhelligkeits- Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 30 ist in zwei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Signal direkt zum Komparator 39 geführt. Auf dem zweiten Weg wird das Signal durch die Multiplizier­ schaltung 71 mit einem Koeffizienten e multipliziert und das sich ergebende Signal wird zum Addierer 81 gesandt.
Das Ausgangssignal DCV der Vertikalchrominanz-Nicht­ korrelations-Energieextraktionsvorrichtung 31 ist in drei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Si­ gnal durch die Multiplizierschaltung 76 mit einem Koeffizienten h multipliziert und das sich ergebende Signal wird zum Addierer 82 gesandt. Auf dem zweiten Weg wird das Signal in der Multiplizierschaltung 78a mit einem Koeffizienten d1 multipliziert und das sich ergebende Signal wird zum Addierer 83 gesandt. Auf dem dritten Weg wird das Signal durch die Multipli­ zierschaltung 78b mit einem Koeffizienten d2 multi­ pliziert und das sich ergebende Signal wird zur Maxi­ malwertschaltung 36 gesandt.
Das Ausgangssignal DYV der Vertikalhelligkeits-Nicht­ korrelations-Energieextraktionsvorrichtung 32 wird in drei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 75 mit einem Koeffizienten g multipliziert und das sich ergebende Signal wird zum Addierer 82 gesandt. Auf dem zweiten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 77a mit einem Koeffizienten c1 multipliziert und das sich ergebende Signal wird zum Addierer 83 gesandt. Auf dem dritten Weg wird das Signal durch die Multi­ plizierschaltung 77b mit einem Koeffizienten c2 mul­ tipliziert und das sich ergebende Signal wird zur Maximalwertschaltung 36 gesandt.
Das Ausgangssignal des Addierers 81 wird als die Ho­ rizontal-Nichtkorrelations-Energie DH1 durch die Mul­ tiplizierschaltung 79 mit einem Koeffizienten m mul­ tipliziert und das Produkt wird zum Komparator 37 geführt. Das Ausgangssignal des Addierers 82 wird als eine erste Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV21 zum Komparator 37 geführt. Das Ausgangssignal des Addierers 83 wird als eine zweite Vertikal-Nichtkor­ relations-Energie DV21 durch die Multipliziervorrich­ tung 80a mit einem Koeffizienten n1 multipliziert und das Produkt wird zum Komparator 38 geführt. Das Aus­ gangssignal der Maximalwertschaltung 36 wird als eine dritte Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV22 durch die Multiplizierschaltung 80b mit einem Koeffizienten n2 multipliziert und das Produkt wird zum Komparator 39 geführt.
Der Komparator 37 vergleicht die erste Vertikal- Nichtkorrelations-Energie DV1 und das Produkt m·DH aus der Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH und dem Koeffizienten m, und erzeugt ein Ausgangssi­ gnal 116 mit hohem Pegel, wenn DV1 < m·DH ist, und ein Ausgangssignal 116 mit niedrigem Pegel zu anderen Zeiten.
Der Komparator 38 vergleicht die Horizontalchromi­ nanz-Nichtkorrelations-Energie DCH und das Produkt n1·DV21 aus der zweiten Vertikal-Nichtkorrelations- Energie DV21 und dem Koeffizienten n1, und erzeugt ein Ausgangssignal 117 mit hohem Pegel, wenn DCH < n1·DV21 ist, und ein Ausgangssignal 117 mit niedrigem Pegel zu anderen Zeiten.
Der Komparator 39 vergleicht die Horizontalhellig­ keits-Nichtkorrelations-Energie DYH und das Produkt n2·DV22 aus der dritten Vertikal-Nichtkorrelations- Energie DV22 und dem Koeffizienten n2, und erzeugt ein Ausgangssignal 118 mit hohem Pegel, wenn DYH < n2·DV22 ist, und ein Ausgangssignal 118 mit niedrigem Pegel zu anderen Zeiten.
Die jeweiligen Ausgangssignale 116, 117 und 118 der Komparatoren 37, 38 und 39 werden zu der Entschei­ dungsschaltung 40 geführt. Das Ausgangssignal 110 der Entscheidungsschaltung 40 dient als das Ausgangssi­ gnal der Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschal­ tung 18.
Es folgt eine Beschreibung der Arbeitsweise der Bild- Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 gemäß diesem Ausführungsbeispiel.
Die erste Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV1, die zweite Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV21, die dritte Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV22 und die Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH können wie folgt ausgedrückt werden:
DH = e·DYH + f·DCH
DV1 = g·DYV + h·DCV
DV21 = c1·DYV + d1·DCV
DV22 = max (c2·DYV, d2·DCV).
Im Komparator 37 werden DV1 und m·DH verglichen. Wenn
DV1 < m·DH
ist, wird die Vertikal-Nichtkorrelation als stark angenommen und ein Signal 116 mit dem Wert "1" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Wenn
DV1 < m·DH
ist, wird die Vertikal-Nichtkorrelation als schwach angenommen und ein Signal 116 mit dem Wert "0" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt.
Im Komparator 38 werden DCH und n1·DV21 verglichen. Wenn
DCH < n1·DV21
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als stark angenommen, wie unten angezeigt ist, und ein Signal 117 mit dem Wert "1" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Wenn
DCH < n1·DV21
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als schwach angenommen, wie unten angezeigt ist, und ein Signal 117 mit dem Wert "0" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt.
Im Komparator 39 werden DYH und n2·DV22 verglichen. Wenn
DYH < n2·DV22
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als stark angenommen, wie unten angezeigt ist, und ein Signal 118 mit dem Wert "1" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Wenn
DYH < n2·DV22
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als schwach angenommen, wie unten angezeigt ist, und ein Signal 118 mit dem Wert "0" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt.
Entsprechend den Ergebnissen der obigen Korrelations­ erfassung steuert die Entscheidungsschaltung 40 die Auswahlglieder 23 und 25 in der folgenden Weise.
Die Beziehung zwischen den Eingangssignalen 116, 117 und 118 der Entscheidungsschaltung 40 und ihrem Aus­ gangssignal 110, der Auswahl des Chrominanzausgangs­ signals 107, 109 oder 111 im Auswahlglied 23 und der Auswahl des Chrominanzausgangssignals 1131 oder 1132 im Auswahlglied 25 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Wenn die Ausgangssignale 110a und 110b der UND-Glie­ der 41 und 42 beide den Wert "0" haben, wählt das Auswahlglied 23 das Ausgangssignal der kompensieren­ den Verzögerungsschaltung 20 aus. Wenn das Ausgangs­ signal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "0" und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert "1" haben, wird das Ausgangssignal 109 der kompensieren­ den Verzögerungsschaltung 21 ausgewählt. Wenn das Ausgangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "1" und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert "0" haben, wird das Ausgangssignal 111 der Ver­ zögerungsschaltung 22 ausgewählt.
Wenn die Ausgangssignale 110a und 110b der UND-Glie­ der 41 und 42 beide den Wert "1" haben, wählt das Auswahlglied 25 das Ausgangssignal 1131 der kompen­ sierenden Verzögerungsschaltung 91 aus. Zu anderen Zeiten wählt das Auswahlglied 25 das Ausgangssignal 1132 des Horizontalchrominanz-Extraktionsfilters 24 aus.
Demgemäß sind in diesem Ausführungsbeispiel das An­ sprechverhalten C11(Z) des Filters zum Herausziehen des über den Anschluß 26 ausgegebenen Chrominanzsi­ gnals und das Ansprechverhalten C12(Z) des Filters zum Herausziehen des zum Herausziehen des Hellig­ keitssignals verwendeten Chrominanzsignals wie folgt gegeben:
Wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C11(Z) = Ch1(Z)
C12(Z) = Ch1(Z)·Ch2(Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C11(Z) = C22(Z) = Cv(Z).
Wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, sind
C11(Z) = Chv(Z)
C12(Z) = Chv(Z)·CH2(Z).
Ausführungsbeispiel 58
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild- Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 37 verwendet.
Die Arbeitsweise dieser Bild-Nichtkorrelations-Ent­ scheidungsschaltung 18 ist dieselbe wie beim Ausfüh­ rungsbeispiel 57.
Die Beziehung zwischen den Eingangssignalen 116, 117 und 118 der Entscheidungsschaltung 40 und ihrem Aus­ gangssignal 110, der Auswahl des Chrominanzausgangs­ signals 107, 109 oder 111 im Auswahlglied 23 und der Auswahl des Chrominanzausgangssignals 1131 oder 1132 im Auswahlglied 25a ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Ausführungsbeispiel 59
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 38 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich der nach Fig. 37, jedoch ist sie in derselben Weise wie in Fig. 10 modifiziert. Das heißt, sie ist mit der Hori­ zontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak­ tionsvorrichtung 129, die die erste und die zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak­ tionsvorrichtung 29a und 29b aufweist, und der Ver­ tikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktions­ vorrichtung 131, die die erste und die zweite Verti­ kalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktions­ vorrichtung 31a und 31b aufweist, versehen. Die Steu­ erung der Auswahl durch die Auswahlglieder 23 und 25a entsprechend dem Ausgangssignal 110 der Entschei­ dungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Ausführungsbeispiel 60
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild- Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 38 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach diesem Ausführungsbeispiel ist dieselbe wie im Ausführungsbeispiel 59, und die Steuerung der Aus­ wahlglieder 23 und 25a entsprechend dem Ausgangssi­ gnal 110 der Entscheidungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Ausführungsbeispiel 61
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 39 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich der nach Fig. 37, jedoch ist sie in derselben Weise wie in Fig. 11 modifiziert. Das heißt, daß die Verzögerungs­ schaltungen 86 bis 89 und das UND-Glied 90 zwischen den Komparatoren 37 bis 39 und der Entscheidungs­ schaltung 40 vorgesehen sind.
Die Arbeitsweise dieser zusätzlichen Schaltkreise ist dieselbe wie die der entsprechenden Schaltkreise in Fig. 11. Die Entscheidungsschaltung 40 steuert die Auswahlglieder 23 und 25 auf der Grundlage der Ein­ gangssignale 119, 120 und 123 gemäß den Ergebnissen der beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 37 beschriebe­ nen Korrelationserfassung. Die Steuerung der Auswahl­ glieder 23 und 25 entsprechend dem Ausgangssignal 110 der Entscheidungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Ausführungsbeispiel 62
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild- Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die in Fig. 39 gezeigte Bild-Nichtkorrelations-Ent­ scheidungsschaltung verwendet.
Die Arbeitsweise dieser Bild-Nichtkorrelations-Ent­ scheidungsschaltung 18 ist dieselbe wie beim Ausfüh­ rungsbeispiel 61, und die Steuerung der Auswahlglie­ der 23 und 25a gemäß dem Ausgangssignal 110 der Ent­ scheidungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Ausführungsbeispiel 63
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht­ korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 40 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich der nach Fig. 39, jedoch ist sie in derselben Weise wie in Fig. 10 modifiziert. Das heißt, sie ist mit der Hori­ zontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak­ tionsvorrichtung 129, die die erste und die zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak­ tionsvorrichtung 29a und 29b aufweist, und der Ver­ tikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktions­ vorrichtung 131, die die erste und die zweite Verti­ kalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktions­ vorrichtung 31a und 31b aufweist, versehen. Die Steu­ erung der Auswahl durch die Auswahlglieder 23 und 25 entsprechend dem Ausgangssignal 110 der Entschei­ dungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Ausführungsbeispiel 64
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild- Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 40 verwendet.
Die Arbeitsweise dieser Bild-Nichtkorrelations-Ent­ scheidungsschaltung 18 ist dieselbe wie im Ausfüh­ rungsbeispiel 63, und die Steuerung der Auswahlglie­ der 23 und 25a gemäß dem Ausgangssignal 110 der Ent­ scheidungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen wurde das zusammengesetzte Farbfernsehsignal mit einer Fre­ quenz abgetastet, die das Vierfache der Farbhilfsträ­ gerfrequenz beträgt, die mit der horizontalen Abtast­ frequenz synchronisiert ist. Jedoch kann die Abtastung mit einer anderen als der vierfachen Farb­ hilfsträgerfrequenz erfolgen, wenn diese so durchge­ führt wird, daß die Abtastpunkte in e 00982 00070 552 001000280000000200012000285910087100040 0002004415222 00004 00863inem Gittermu­ ster auf dem Schirm angeordnet sind.
Die in den vorgenannten Ausführungsbeispielen verwen­ deten digitalen Filter sind nur beispielhaft und es ist auch annehmbar, beispielsweise Filter mit höheren Ordnungen zu konstruieren. Zusätzlich sind in den vorstehenden Ausführungsbeispielen die digitalen Fil­ ter FIR-Filter, jedoch können auch IIR-Filter verwen­ det werden.
Obgleich in den vorstehenden Ausführungsbeispielen eine YC-Weiche für ein NTSC-System beschrieben wurde, kann durch Ersetzen der Einzeilen-Verzögerungsschal­ tungen 13 und 14 nach den Fig. 1 oder 2 durch Zwei­ zeilen-Verzögerungsschaltungen 13a und 14a, wie in den Fig. 41 oder 42 angezeigt ist, die Erfindung auch auf eine YC-Weiche für ein PAL-System angewendet werden.

Claims (23)

1. Helligkeits/Chrominanz-Weiche zum Trennen eines zusammengesetzten Fernsehsignals in ein Hellig­ keitssignal und ein Chrominanzsignal, mit
einer Einrichtung (12, 13, 14, 13a, 14a) zur Bildung von Abtastwerten eines bestimmten Abtastpunktes und mehrerer Bezugsabtastpunkte des zusammenge­ setzten Farbfernsehsignals, wobei sich die Be­ zugsabtastpunkte in der Nähe des bestimmten Ab­ tastpunktes befinden, wenn die Abtastpunkte auf einer zweidimensionalen Ebene entsprechend einem Anzeigeschirm angeordnet sind,
einem ersten Horizontalchrominanz-Extraktions­ filter (16) zum Herausziehen von Frequenzkompo­ nenten aus den Abtastwerten des bestimmten Ab­ tastpunktes und der Bezugsabtastpunkte, die Kom­ ponenten eines Farbhilfsträgers in einer hori­ zontalen Richtung entsprechen, zur Erzeugung eines ersten Chrominanzsignals (108),
einem Vertikalchrominanz-Extraktionsfilter (15) zum Herausziehen von Frequenzkomponenten aus den Abtastwerten des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte, die Komponenten eines Farbhilfsträgers in einer vertikalen Richtung entsprechen, zur Erzeugung eines zweiten Chro­ minanzsignals (106),
einem Horizontal- und Vertikalchrominanz-Extrak­ tionsfilter (17) zum Herausziehen von Frequenz­ komponenten aus den Abtastwerten des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte, die Komponenten eines Farbhilfsträgers in horizonta­ ler und vertikaler Richtung entsprechen, zur Erzeugung eines dritten Chrominanzsignals (110)
einer Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschal­ tung (18), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine Nichtkorrelation in der hori­ zontalen Richtung und eine Nichtkorrelation in der vertikalen Richtung der Abtastwerte zu er­ fassen und ein Chrominanzsignal-Auswahlsignal auszugeben,
einem ersten Auswahlglied (23) zur Auswahl eines der drei Chrominanzsignale abhängig vom Chro­ minanzsignal-Auswahlsignal, und
einer Helligkeitssignal-Erzeugungsschaltung (24, 91, 25, 27), die ein Ausgangshelligkeits­ signal abhängig von dem Ausgangssignal des ersten Auswahlgliedes (23) und des zusammengesetzten Farbfernsehsignals erzeugt,
gekennzeichnet durch
ein zweites Horizontalchrominanz-Extraktionsfil­ ter (24, 24a), das das ausgewählte Chrominanzsignal empfängt und eine schmalere Bandbreite als das erste Horizontalchrominanz-Extraktionsfilter (16) aufweist, und
ein zweites Auswahlglied (25, 25a), das das Aus­ gangssignal des zweiten Horizontalchrominanz- Extraktionsfilters (24, 24a) und das Ausgangssignal des ersten Auswahlglieds (23) empfängt, und das das Ausgangssignal des zweiten Horizontalchromi­ nanz-Extraktionsfilters (24, 24a) auswählt, wenn das erste Auswahlglied (23) entweder das erste oder das dritte Chrominanzsignal auswählt, und das das Ausgangssignal des ersten Auswahlgliedes (23) auswählt, wenn das erste Auswahlglied (23) das zweite Chrominanzsignal auswählt (Fig. 1, 2, 41, 42).
2. Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bild-Nichtkorre­ lations-Entscheidungsschaltung (18) aufweist:
eine Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (29, 129), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine Hori­ zontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie (DCH) herauszuziehen, die primär aus dem Chrominanzsignal in horizontalen Richtung besteht,
eine Horizontalhelligkeits-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (30), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine Horizon­ talhelligkeits-Nichtkorrelations-Energie (DYH) herauszuziehen, die primär aus dem Helligkeits­ signal in horizontaler Richtung besteht,
eine Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Ener­ gieextraktionsvorrichtung (31, 131), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Ener­ gie (DCV) zu erfassen, die primär aus dem Chro­ minanzsignal in vertikaler Richtung besteht,
eine Vertikalhelligkeits-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (32), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine Vertikal­ helligkeits-Nichtkorrelations-Energie (DYV) zu erfassen, die primär aus dem Helligkeitssignal in vertikalen Richtung besteht, und
eine Beurteilungsvorrichtung, die auf die Aus­ gangssignale der Horizontalchrominanz-Nichtkor­ relations-Energieextraktionsvorrichtung (29, 129), der Horizontalhelligkeits-Nichtkorre­ lations-Energieextraktionsvorrichtung (30), der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieex­ traktionsvorrichtung (31, 131) und der Vertikal­ helligkeits-Nichtkorrelations-Energieextrak­ tionsvorrichtung (32) anspricht, um zu bestim­ men, ob die Horizontal- oder Vertikal-Nichtkor­ relation stärker ist, um zu bewirken, daß das erste Chrominanzsignal-Auswahlglied (23) das erste Chrominanzsignal auswählt, wenn die Ver­ tikal-Nichtkorrelation stark ist, das zweite Chrominanzsignal auswählt, wenn die Horizontal- Nichtkorrelation stärker ist, und das dritte Chrominanzsignal auswählt, wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, und zu bewirken, daß das zweite Chrominanzsignal-Auswahlglied (25, 25a) das Ausgangssignal des zweiten Horizon­ talchrominanz-Extraktionsfilters (24, 24a) aus­ wählt, wenn das erste Auswahlglied entweder das erste oder das dritte Chrominanzsignal auswählt (Fig. 1, 2, 9, 10, 41, 42).
3. Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Auswähl­ glied (25) ein Teil der Helligkeitssignal- Erzeugungsschaltung ist und das Ausgangssignal des zweiten Auswahlgliedes (25) für die Berech­ nung mit dem zusammengesetzten Farbfernsehsignal verwendet wird, um ein Ausgangshelligkeitssignal zu bilden (Fig. 1, 41).
4. Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Helligkeitssignal- Erzeugungsschaltung ein Subtrahier­ glied (27) zum Subtrahieren des Ausgangssignals des zweiten Auswahlglieds (25) vom zusammenge­ setzten Farbfernsehsignal aufweist, um das Ausgangs­ helligkeitssignal zu bilden (Fig. 1, 41).
5. Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des zweiten Auswahlglieds (25a) als ein Aus­ gangschrominanzsignal verwendet wird (Fig. 2, 42).
6. Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Helligkeitssignal- Erzeugungsschaltung ein Subtrahierglied (27) zum Subtrahieren des Ausgangssignals des ersten Auswahlglieds (23) vom zusammengesetzten Farbfernsehsignal aufweist, um das Ausgangshellig­ keitssignal zu bilden (Fig. 2, 42).
7. Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beurtei­ lungsvorrichtung aufweist:
eine erste Maximalwertschaltung (33) zum Empfang der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Ener­ gie (DCH) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (b) und der Horizontalhelligkeits- Nichtkorrelations-Energie (DYH) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (a), und zur Bildung des größeren Wertes von diesen als Ausgangssignal,
eine zweite Maximalwertschaltung (34) zum Emp­ fang der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie (DCH) multipliziert mit einem vorbe­ stimmten Koeffizienten (f1) und der Horizontal­ helligkeits-Nichtkorrelations-Energie (DYH) mul­ tipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (e1), und zur Bildung des größeren Wertes von diesen als Ausgangssignal,
eine dritte Maximalwertschaltung (35) zum Emp­ fang der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie (DCH) multipliziert mit einem vorbe­ stimmten Koeffizienten (f2) und der Horizontal­ helligkeits-Nichtkorrelations-Energie (DYH) mul­ tipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (e2), und zum Bilden des größeren Wertes von diesen als Ausgangssignal,
eine vierte Maximalwertschaltung (36) zum Emp­ fang der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie (DCV) multipliziert mit einem vorbe­ stimmten Koeffizienten (d) und der Vertikalhel­ ligkeits-Nichtkorrelations-Energie (DYV) multi­ pliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (c), und zum Bilden des größeren Wertes von die­ sen als Ausgangssignal,
einen ersten Komparator (37) zum Vergleich des Ausgangssignals (DH1) der ersten Maximalwert­ schaltung (33) und des Ausgangssignals (DV) der vierten Maximalwertschaltung (36) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (n), und zum Bilden eines Ausgangssignals, welches an­ zeigt, daß die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, wenn das erste größer ist, und welches an­ zeigt, daß die Horizontal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist,
einen zweiten Komparator (38) zum Vergleich der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie (DCV) mit dem Ausgangssignal (DH21) der zweiten Maximalwertschaltung (34) multipliziert mit ei­ nem vorbestimmten Koeffizienten (m1), und zum Bilden eines Ausgangssignals, welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, wenn das erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist,
einen dritten Komparator (39) zum Vergleich der Vertikalhelligkeits-Nichtkorrelations-Energie (DYV) mit dem Ausgangssignal (DH22) der dritten Maximalwertschaltung (35) multipliziert mit ei­ nem vorbestimmten Koeffizienten (m2), und zum Bilden eines Ausgangssignals, welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist, und
eine Entscheidungsschaltung (40), die die Aus­ gangssignale des ersten bis dritten Komparators (37, 38, 39) empfängt und deren Pegel vergleicht und bewirkt, daß das erste Chrominanzsignal-Aus­ wahlglied das erste Chrominanzsignal auswählt, wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, das zweite Chrominanzsignal auswählt, wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, und das dritte Chrominanzsignal auswählt, wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, und die bewirkt, daß das zweite Chrominanzsignal-Auswahlglied (25) das Ausgangssignal des zweiten Horizontal­ chrominanz-Extraktionsfilters (24) auswählt, wenn das erste Auswahlglied entweder das erste oder das dritte Chrominanzsignal auswählt (Fig. 9).
8. Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalchro­ minanz-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvor­ richtung (129) aufweist:
eine erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrela­ tions-Energieextraktionsvorrichtung (29a), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie (DCH1) zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der horizontalen Richtung besteht, und
eine zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrela­ tions-Energieextraktionsvorrichtung (29b), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie (DCH2) zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der horizontalen Richtung besteht,
daß die Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (131) aufweist:
eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (31a), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie (DCV1) zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der vertikalen Richtung be­ steht, und
eine zweite Vertikalchrominanz-Nichtkorrela­ tions-Energieextraktionsvorrichtung (31b), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte an­ spricht, um eine zweite Vertikalchrominanz- Nichtkorrelations-Energie (DCV2) zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der ver­ tikalen Richtung besteht,
daß die erste Maximalwertschaltung (33) gekoppelt ist, um die zweite Horizontalchrominanz-Nicht­ korrelations-Energie (DCH2) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (b) und die Horizontal­ helligkeits-Nichtkorrelations-Energie (DYH) multipli­ ziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (a) zu empfangen und den größeren Wert von diesen als Ausgangssignal zu bilden,
daß die zweite Maximalwertschaltung (34) gekoppelt ist, um die erste Horizontalchrominanz-Nichtkor­ relations-Energie (DCH1) multipliziert mit einem vor­ bestimmten Koeffizienten (f1) und die Horizontalhel­ ligkeits-Nichtkorrelations-Energie (DYH) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (e1) zu empfan­ gen und den größeren Wert von diesen als Aus­ gangssignal zu bilden,
daß die dritte Maximalwertschaltung (35) gekoppelt ist, um die erste Horizontalchrominanz-Nichtkor­ relations-Energie (DCH1) multipliziert mit einem vor­ bestimmten Koeffizienten (f2) und die Horizontalhel­ ligkeits-Nichtkorrelations-Energie (DYH) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (e2) zu empfan­ gen und den größeren Wert von diesen als Aus­ gangssignal zu bilden,
daß die vierte Maximalwertschaltung (36) gekoppelt ist, um die zweite Vertikalchrominanz-Nichtkor­ relations-Energie (DCV2) multipliziert mit einem vor­ bestimmten Koeffizienten (d) und die Vertikalhellig­ keits-Nichtkorrelations-Energie (DYV) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (c) zu empfan­ gen und den größeren Wert von diesen als Aus­ gangssignal zu bilden, und
daß der zweite Komparator (38) gekoppelt ist, um die erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie (DCV1) und das Ausgangssignal der zweiten Maxi­ malwertschaltung (34) multipliziert mit einem vorbe­ stimmten Koeffizienten (m1) zu empfangen und ein Aus­ gangssignal zu bilden, welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist (Fig. 10).
9. Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beurtei­ lungsvorrichtung aufweist:
eine erste Maximalwertschaltung (33) zum Empfang der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Ener­ gie multipliziert mit einem vorbestimmten Koef­ fizienten (f) und der Horizontalhelligkeits-Nicht­ korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (e), und zum Bilden des größeren Wertes von diesen als Ausgangssignal,
eine zweite Maximalwertschaltung (34) zum Emp­ fang der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (h) und der Vertikalhelligkeits-Nicht­ korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (g), und zum Bilden des größeren Wertes von diesen als Ausgangssignal,
eine dritte Maximalwertschaltung (35) zum Emp­ fang der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (d1) und der Vertikalhelligkeits-Nicht­ korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (c1), und zum Bilden des größeren Wertes von diesen als Ausgangssignal,
eine vierte Maximalwertschaltung (36) zum Emp­ fang der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (d2) und der Vertikalhelligkeits-Nicht­ korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (c2), und zum Bilden des größeren Wertes von diesen als Ausgangssignal,
einen ersten Komparator (37) zum Vergleich des Ausgangssignals der zweiten Maximalwertschaltung (34) mit dem Ausgangssignal der ersten Maximalwert­ schaltung (33) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden eines Ausgangssi­ gnals, welches anzeigt, daß die Vertikal-Nicht­ korrelation stark ist, wenn das erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Vertikal- Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist,
einen zweiten Komparator (38) zum Vergleich der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie mit dem Ausgangssignal der dritten Maximalwert­ schaltung (35) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden eines Ausgangssi­ gnals, welches anzeigt, daß die Horizontal- Nichtkorrelation stark ist, wenn die erste grö­ ßer ist, und welches anzeigt, daß die Horizon­ tal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zwei­ te größer ist,
einen dritten Komparator (39) zum Vergleich der Horizontalhelligkeits-Nichtkorrelations-Energie mit dem Ausgangssignal der vierten Maximalwert­ schaltung (36) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden eines Ausgangssi­ gnals, welches anzeigt, daß die Horizontal- Nichtkorrelation stark ist, wenn die erste grö­ ßer ist, und welches anzeigt, daß die Horizon­ tal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zwei­ te größer ist, und
eine Entscheidungsschaltung (40), die die Aus­ gangssignale der drei Komparatoren (37, 38, 39) empfängt und deren Pegel vergleicht und be­ wirkt, daß das erste Chrominanzsignal-Auswahl­ glied das erste Chrominanzsignal ausgibt, wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, das zweite Chrominanzsignal ausgibt, wenn die Hori­ zontal-Nichtkorrelation stark ist, und das drit­ te Chrominanzsignal ausgibt, wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, und die bewirkt, daß das zweite Chrominanzsignalauswahlglied (25) das Ausgangssignal des zweiten Horizontalchrominanz­ extraktionsfilters (24) auswählt, wenn das erste Auswahlglied entweder das erste oder das dritte Chrominanzsignal auswählt (Fig. 13).
10. Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalchro­ minanz-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvor­ richtung (129) aufweist:
eine erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrela­ tions-Energieextraktionsvorrichtung (29a), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie (DCH1) zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der horizontalen Richtung besteht, und
eine zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrela­ tions-Energieextraktionsvorrichtung (29b), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie (DCH2) zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der horizontalen Richtung besteht,
daß die Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (131) aufweist:
eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (31a), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der Vertikalrichtung be­ steht, und
eine zweite Vertikalchrominanz-Nichtkorrela­ tions-Energieextraktionsvorrichtung (31b), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte an­ spricht, um eine zweite Vertikalchrominanz- Nichtkorrelations-Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der ver­ tikalen Richtung besteht,
daß die erste Maximalwertschaltung (33) gekoppelt ist, um die erste Horizontalchrominanz-Nichtkor­ relations-Energie multipliziert mit einem vor­ bestimmten Koeffizienten und die Horizontalhel­ ligkeits-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfan­ gen und den größeren Wert von diesen als Aus­ gangssignal zu bilden,
daß die zweite Maximalwertschaltung (34) gekoppelt ist, um die erste Vertikalchrominanz-Nichtkorre­ lations-Energie multipliziert mit einem vorbe­ stimmten Koeffizienten und die Vertikalhellig­ keits-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfan­ gen und den größeren Wert von diesen als Aus­ gangssignal zu bilden,
daß die dritte Maximalwertschaltung (35) gekoppelt ist, um die zweite Vertikalchrominanz-Nichtkor­ relations-Energie multipliziert mit einem vor­ bestimmten Koeffizienten und die Vertikalhellig­ keits-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfan­ gen und den größeren Wert von diesen als Aus­ gangssignal zu bilden,
daß die vierte Maximalwertschaltung (36) gekoppelt ist, um die zweite Vertikalchrominanz-Nichtkor­ relations-Energie multipliziert mit einem vor­ bestimmten Koeffizienten und die Vertikalhellig­ keits-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfan­ gen und den größeren Wert von diesen als ein Ausgangssignal zu bilden,
daß der erste Komparator (37) gekoppelt ist, um das Ausgangssignal der zweiten Maximalwertschaltung (34) und das Ausgangssignal der ersten Maximalwert­ schaltung (33) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfangen und ein Ausgangssi­ gnal zu bilden, welches anzeigt, daß die Verti­ kal-Nichtkorrelation stark ist, wenn das erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Verti­ kal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zwei­ te größer ist,
daß der zweite Komparator (38) gekoppelt ist, um die zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie und das Ausgangssignal der dritten Maxi­ malwertschaltung (35) multipliziert mit einem vorbe­ stimmten Koeffizienten zu empfangen und ein Aus­ gangssignal zu bilden, welches anzeigt, daß die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Horizontal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist, und
daß der dritte Komparator (39) gekoppelt ist, um die Horizontalhelligkeits-Nichtkorrelations- Energie und das Ausgangssignal der vierten Maxi­ malwertschaltung (36) multipliziert mit einem vorbe­ stimmten Koeffizienten zu empfangen und ein Aus­ gangssignal zu bilden, welches anzeigt, daß die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Horizontal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist (Fig. 14).
11. Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beurtei­ lungsvorrichtung umfaßt:
eine erste Maximalwertschaltung (33) zum Empfang der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Ener­ gie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi­ zienten und der Horizontalhelligkeits-Nichtkor­ relations-Energie multipliziert mit einem vor­ bestimmten Koeffizienten, und zur Bildung des größeren Wertes von diesen als Ausgangssignal,
eine zweite Maximalwertschaltung (34) zum Emp­ fang der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und der Horizontalhelligkeits- Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit ei­ nem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden des größeren Wertes von diesen als Ausgangssi­ gnal,
eine dritte Maximalwertschaltung (35) zum Emp­ fang der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und der Horizontalhelligkeits- Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit ei­ nem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden des größeren Wertes von diesen als Ausgangssi­ gnal,
einen Addierer (84) zum Addieren der Vertikal­ chrominanz-Nichtkorrelations-Energie multipli­ ziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und der Vertikalhelligkeits-Nichtkorrelations-Ener­ gie multipliziert mit einem vorbestimmten Koef­ fizienten, und zum Bilden der Summe von diesen als Ausgangssignal,
einen ersten Komparator (37) zum Vergleich des Ausgangssignals der ersten Maximalwertschaltung (33) mit dem Ausgangssignal des Addierers (84) multipli­ ziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden eines Ausgangssignals, welches an­ zeigt, daß die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, wenn das erste größer ist, und welches an­ zeigt, daß die Horizontal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist,
einen zweiten Komparator (38) zum Vergleich der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie mit dem Ausgangssignal der zweiten Maximalwertschal­ tung (34) multipliziert mit einem vorbestimmten Koef­ fizienten, und zum Bilden eines Ausgangssignals, welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrela­ tion stark ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrela­ tion schwach ist, wenn das zweite größer ist,
einen dritten Komparator (39) zum Vergleich der Vertikalhelligkeits-Nichtkorrelations-Energie mit dem Ausgangssignal der dritten Maximalwert­ schaltung (35) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden eines Ausgangssi­ gnals, welches anzeigt, daß die Vertikal-Nicht­ korrelation stark ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Vertikal- Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist, und
eine Entscheidungsschaltung (40), die die Aus­ gangssignale der drei Komparatoren (37, 38, 39) empfängt und deren Pegel vergleicht und be­ wirkt, daß das erste Chrominanzsignal-Auswahl­ glied das erste Chrominanzsignal ausgibt, wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, das zweite Chrominanzsignal ausgibt, wenn die Hori­ zontal-Nichtkorrelation stark ist, und das drit­ te Chrominanzsignal ausgibt, wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, und die bewirkt, daß das zweite Chrominanzsignal-Auswahlglied (25) das Ausgangssignal des zweiten Horizontalchromi­ nanz-Extraktionsfilters (24) auswählt, wenn das erste Auswahlglied entweder das erste oder das dritte Chrominanzsignal auswählt (Fig. 17).
12. Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalchro­ minanz-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvor­ richtung (129) aufweist:
eine erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrela­ tions-Energieextraktionsvorrichtung (29a), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der horizontalen Richtung besteht, und
eine zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrela­ tions-Energieextraktionsvorrichtung (29b), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der horizontalen Richtung besteht,
daß die Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Ener­ gieextraktionsvorrichtung (131) aufweist:
eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (31a), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der vertikalen Richtung be­ steht, und
eine zweite Vertikalchrominanz-Nichtkorrela­ tions-Energieextraktionsvorrichtung (31b), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte an­ spricht, um eine zweite Vertikalchrominanz- Nichtkorrelations-Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der ver­ tikalen Richtung besteht,
daß die erste Maximalwertschaltung (33) gekoppelt ist, um die erste Horizontalchrominanz-Nichtkor­ relations-Energie multipliziert mit einem vor­ bestimmten Koeffizienten und die Horizontalhel­ ligkeits-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfan­ gen und den größeren Wert von diesen als Aus­ gangssignal zu bilden,
daß die zweite Maximalwertschaltung (34) gekoppelt ist, um die zweite Horizontalchrominanz-Nicht­ korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und die Horizontal­ helligkeits-Nichtkorrelations-Energie multipli­ ziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfangen und den größeren Wert von diesen als Ausgangssignal zu bilden,
daß die dritte Maximalwertschaltung (35) gekoppelt ist, um die zweite Horizontalchrominanz-Nicht­ korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und die Horizontal­ helligkeits-Nichtkorrelations-Energie multipli­ ziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfangen und den größeren Wert von diesen als Ausgangssignal zu bilden,
daß der Addierer (84) gekoppelt ist, um die zweite Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi­ zienten und die Vertikalhelligkeits-Nichtkorre­ lations-Energie multipliziert mit einem vorbe­ stimmten Koeffizienten zu addieren, und
daß der zweite Komparator (38) die erste Verti­ kalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie mit dem Ausgangssignal der zweiten Maximalwertschaltung (34) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi­ zienten vergleicht und ein Ausgangssignal er­ zeugt, welches anzeigt, daß die Vertikal-Nicht­ korrelation stark ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Vertikal- Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist (Fig. 18).
13. Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beurtei­ lungsvorrichtung aufweist:
einen Addierer (81) zum Addieren der Horizontal­ chrominanz-Nichtkorrelations-Energie multipli­ ziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und der Horizontalhelligkeits-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden der Summe aus die­ sen als Ausgangssignal,
eine erste Maximalwertschaltung (34) zum Empfang der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi­ zienten und der Vertikalhelligkeits-Nichtkorre­ lations-Energie multipliziert mit einem vorbe­ stimmten Koeffizienten, und zum Bilden des grö­ ßeren Wertes von diesen als Ausgangssignal,
eine zweite Maximalwertschaltung (35) zum Emp­ fang der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und der Vertikalhelligkeits-Nicht­ korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden des größeren Wertes von diesen als Ausgangssignal,
eine dritte Maximalwertschaltung (36) zum Emp­ fang der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und der Vertikalhelligkeits-Nicht­ korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden des größeren Wertes von diesen als Ausgangssignal,
einen ersten Komparator (37) zum Vergleich des Ausgangssignals der ersten Maximalwertschaltung mit dem Ausgangssignal des Addierers multipli­ ziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zur Bildung eines Ausgangssignals, welches an­ zeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, wenn das erste größer ist, und welches an­ zeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist,
einen zweiten Komparator (38) zum Vergleich der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie mit dem Ausgangssignal der zweiten Maximalwert­ schaltung multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden eines Ausgangssi­ gnals, welches anzeigt, daß die Horizontal- Nichtkorrelation stärker ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Hori­ zontal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist,
einen dritten Komparator (39) zum Vergleich der Horizontalhelligkeits-Nichtkorrelations-Energie mit dem Ausgangssignal der dritten Maximalwert­ schaltung multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden eines Ausgangs­ signals, welches anzeigt, daß die Horizontal- Nichtkorrelation stark ist, wenn die erste grö­ ßer ist, und welches anzeigt, daß die Horizon­ tal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zwei­ te größer ist, und
eine Entscheidungsschaltung (40), die die Aus­ gangssignale der drei Komparatoren (37, 38, 39) empfängt, die deren Pegel vergleicht und be­ wirkt, daß das erste Chrominanzsignal-Auswahl­ glied das erste Chrominanzsignal ausgibt, wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, das zweite Chrominanzsignal ausgibt, wenn die Hori­ zontal-Nichtkorrelation stark ist, und das drit­ te Chrominanzsignal ausgibt, wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, und die bewirkt, daß das zweite Chrominanzsignal-Auswahlglied (25) das Ausgangssignal des zweiten Horizontalchromi­ nanz-Extraktionsfilters (24) auswählt, wenn das erste Auswahlglied entweder das erste oder das dritte Chrominanzsignal auswählt (Fig. 21).
14. Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalchro­ minanz -Nichtkorrelations-Energieextraktionsvor­ richtung (129) aufweist:
eine erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrela­ tions-Energieextraktionsvorrichtung (29a), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunkts und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um die erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der horizontalen Richtung besteht, und
eine zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrela­ tions-Energieextraktionsvorrichtung (29b), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunkts und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um die zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der horizontalen Richtung besteht,
daß die Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (131) aufweist:
eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (31a), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der vertikalen Richtung be­ steht, und
eine zweite Vertikalchrominanz-Nichtkorrela­ tions-Energieextraktionsvorrichtung (31b), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte an­ spricht, um eine zweite Vertikalchrominanz- Nichtkorrelations-Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der ver­ tikalen Richtung besteht,
daß der Addierer (81) gekoppelt ist, um die erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi­ zienten und die Horizontalhelligkeits-Nichtkor­ relations-Energie multipliziert mit einem vor­ bestimmten Koeffizienten zu addieren, daß die erste Maximalwertschaltung (34) gekoppelt ist, um die erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Ener­ gie multipliziert mit einem vorbestimmten Koef­ fizienten und die Vertikalhelligkeits-Nichtkor­ relations-Energie multipliziert mit einem vor­ bestimmten Koeffizienten zu empfangen und den größeren Wert von diesen als Ausgangssignal zu bilden,
daß die zweite Maximalwertschaltung (35) gekoppelt ist, um die zweite Vertikalchrominanz-Nichtkor­ relations-Energie multipliziert mit einem vor­ bestimmten Koeffizienten und die Vertikalhellig­ keits-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfan­ gen und den größeren Wert von diesen als Aus­ gangssignal zu bilden,
daß die dritte Maximalwertschaltung (36) gekoppelt ist, um die zweite Vertikalchrominanz-Nichtkor­ relations-Energie multipliziert mit einem vor­ bestimmten Koeffizienten und die Vertikalhellig­ keits-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfan­ gen und den größeren Wert von diesen als Aus­ gangssignal zu bilden, und
daß der zweite Komparator (38) gekoppelt ist, um die zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrela­ tions-Energie und das Ausgangssignal der zweiten Maximalwertschaltung (35) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfangen und ein Ausgangssignal zu bilden, welches anzeigt, daß die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Horizontal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist (Fig. 22).
15. Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beurtei­ lungsvorrichtung aufweist:
eine erste Maximalwertschaltung (33) zum Empfang der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Ener­ gie multipliziert mit einem vorbestimmten Koef­ fizienten und der Horizontalhelligkeits-Nicht­ korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden des größeren Wertes von diesen als Ausgangssignal,
einen ersten Addierer (82) zum Addieren der Ho­ rizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi­ zienten und der Horizontalhelligkeits-Nichtkor­ relations-Energie multipliziert mit einem vor­ bestimmten Koeffizienten, und zum Bilden der Summe aus diesen als Ausgangssignal,
einen zweiten Addierer (83) zum Addieren der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi­ zienten und der Horizontalhelligkeits-Nichtkor­ relations-Energie multipliziert mit einem vor­ bestimmten Koeffizienten, und zum Bilden der Summe aus diesen als Ausgangssignal,
eine zweite Maximalwertschaltung (36) zum Emp­ fang der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und der Vertikalhelligkeits-Nicht­ korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden des größeren Wertes von diesen als Ausgangssignal,
einen ersten Komparator (37) zum Vergleich des Ausgangssignals der ersten Maximalwertschaltung (33) mit dem Ausgangssignal der zweiten Maximalwert­ schaltung (36) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden eines Ausgangssi­ gnals, welches anzeigt, daß die Horizontal- Nichtkorrelation stark ist, wenn das erste grö­ ßer ist, und welches anzeigt, daß die Horizon­ tal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zwei­ te größer ist,
einen zweiten Komparator (38) zum Vergleich der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie mit dem Ausgangssignal des ersten Addierers (82) multi­ pliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden eines Ausgangssignals, welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, wenn die erste größer ist, und welches an­ zeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist,
einen dritten Komparator (39) zum Vergleich der Vertikalhelligkeits-Nichtkorrelations-Energie mit dem Ausgangssignal des zweiten Addierers (83) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi­ zienten, und zum Bilden eines Ausgangssignals, welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrela­ tion stark ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrela­ tion schwach ist, wenn das zweite größer ist, und
eine Entscheidungsschaltung (40), die die Aus­ gangssignale der drei Komparatoren (37, 38, 39) empfängt, die deren Pegel vergleicht und be­ wirkt, daß das erste Chrominanzsignal-Auswahl­ glied das erste Chrominanzsignal ausgibt, wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, das zweite Chrominanzsignal ausgibt, wenn die Hori­ zontal-Nichtkorrelation stark ist, und das drit­ te Chrominanzsignal ausgibt, wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, und die bewirkt, daß das zweite Chrominanzsignal-Auswahlglied (25) das Ausgangssignal des zweiten Horizontalchromi­ nanz-Extraktionsfilters (24) auswählt, wenn das erste Auswahlglied entweder das erste oder das dritte Chrominanzsignal auswählt (Fig. 25).
16. Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalchro­ minanz-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvor­ richtung (129) aufweist:
eine erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrela­ tions-Energieextraktionsvorrichtung (29a), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der horizontalen Richtung besteht, und
eine zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrela­ tions-Energieextraktionsvorrichtung (29b), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der horizontalen Richtung besteht,
daß die Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (131) aufweist:
eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (31a), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der vertikalen Richtung be­ steht, und
eine zweite Vertikalchrominanz-Nichtkorrela­ tions-Energieextraktionsvorrichtung (31b), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte an­ spricht, um eine zweite Vertikalchrominanz- Nichtkorrelations-Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der ver­ tikalen Richtung besteht,
daß die erste Maximalwertschaltung gekoppelt ist, um die zweite Horizontalchrominanz-Nicht­ korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und die Horizontal­ helligkeits-Nichtkorrelations-Energie multipli­ ziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfangen und den größeren Wert von diesen als Ausgangssignal zu bilden, daß der erste Addierer (82) gekoppelt ist, um die erste Horizontalchromi­ nanz-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und die Hori­ zontalhelligkeits-Nichtkorrelations-Energie mul­ tipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu addieren, daß der zweite Addierer (83) gekoppelt ist, um die erste Horizontalchrominanz-Nichtkor­ relations-Energie multipliziert mit einem vor­ bestimmten Koeffizienten und die Horizontalhel­ ligkeits-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu addie­ ren,
daß die zweite Maximalwertschaltung (36) gekoppelt ist, um die zweite Vertikalchrominanz-Nichtkor­ relations-Energie multipliziert mit einem vor­ bestimmten Koeffizienten und die Vertikalhellig­ keits-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfan­ gen und den größeren Wert von diesen als Aus­ gangssignal zu bilden, und
daß der zweite Komparator (38) gekoppelt ist, um die erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie und das Ausgangssignal des ersten Addie­ rers (82) multipliziert mit einem vorbestimmten Koef­ fizienten zu empfangen und ein Ausgangssignal zu bilden, welches anzeigt, daß die Vertikal-Nicht­ korrelation stark ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Vertikal- Nichtkorrelation schwach ist, wenn die zweite größer ist (Fig. 26).
17. Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beurtei­ lungsvorrichtung aufweist:
eine erste Maximalwertschaltung (33) zum Empfang der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Ener­ gie multipliziert mit einem vorbestimmten Koef­ fizienten und der Horizontalhelligkeits-Nicht­ korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden des größeren Wertes von diesen als Ausgangssignal,
einen ersten Addierer (82) zum Addieren der Ver­ tikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie multi­ pliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und der Vertikalhelligkeits-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden der Summe aus die­ sen als Ausgangssignal,
einen zweiten Addierer (83) zum Addieren der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi­ zienten und der Vertikalhelligkeits-Nichtkorre­ lations-Energie multipliziert mit einem vorbe­ stimmten Koeffizienten, und zum Bilden der Summe aus diesen als Ausgangssignal,
eine zweite Maximalwertschaltung (36) zum Emp­ fang der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und der Vertikalhelligkeits-Nicht­ korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden des größeren Wertes von diesen als Ausgangssignal,
einen ersten Komparator (37) zum Vergleich des Ausgangssignals des ersten Addierers (82) mit dem Ausgangssignal der ersten Maximalwertschaltung (33) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi­ zienten, und zum Bilden eines Ausgangssignals, welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrela­ tion stark ist, wenn das erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrela­ tion schwach ist, wenn das zweite größer ist,
einen zweiten Komparator (38) zum Vergleich der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie mit dem Ausgangssignal des zweiten Addierers (83) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi­ zienten, und zum Bilden eines Ausgangssignals, welches anzeigt, daß die Horizontal-Nichtkorre­ lation stark ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Horizontal-Nichtkorre­ lation schwach ist, wenn das zweite größer ist,
einen dritten Komparator (39) zum Vergleich der Horizontalhelligkeits-Nichtkorrelations-Energie mit dem Ausgangssignal der zweiten Maximalwert­ schaltung (36) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden eines Ausgangssi­ gnals, welches anzeigt, daß die Horizontal- Nichtkorrelation stark ist, wenn die erste grö­ ßer ist, und welches anzeigt, daß die Horizon­ tal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zwei­ te größer ist, und
eine Entscheidungsschaltung (40), die die Ausgangs­ signale der drei Komparatoren (37, 38, 39) empfängt, die durch Pegel vergleicht und bewirkt, daß das erste Chrominanzsignal-Auswahlglied das erste Chrominanzsignal ausgibt, wenn die Verti­ kal-Nichtkorrelation stark ist, das zweite Chro­ minanzsignal ausgibt, wenn die Horizontal-Nicht­ korrelation stark ist, und das dritte Chromi­ nanzsignal ausgibt, wenn keine dieser Bedingun­ gen erfüllt ist, und die bewirkt, daß das zweite Chrominanzsignal-Auswahlglied (25) das Ausgangs­ signal des zweiten Horizontalchrominanz-Extrak­ tionsfilters (24) auswählt, wenn das erste Aus­ wahlglied entweder das erste oder das dritte Chrominanzsignal auswählt (Fig. 29).
18. Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalchro­ minanz -Nichtkorrelations-Energieextraktionsvor­ richtung (129) aufweist:
eine erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrela­ tions-Energieextraktionsvorrichtung (29a), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der horizontalen Richtung besteht, und eine zweite Horizontalchrominanz- Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung (29b), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte an­ spricht, um eine zweite Horizontalchrominanz- Nichtkorrelations-Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der hori­ zontalen Richtung besteht,
daß die Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (131) aufweist:
eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (31a), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie (DCV1) zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der vertikalen Richtung be­ steht, und
eine zweite Vertikalchrominanz-Nichtkorrela­ tions-Energieextraktionsvorrichtung (31b), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte an­ spricht, um eine zweite Vertikalchrominanz- Nichtkorrelations-Energie (DCV2) zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der ver­ tikalen Richtung besteht,
daß die erste Maximalwertschaltung (33) gekoppelt ist, um die erste Horizontalchrominanz-Nichtkor­ relations-Energie multipliziert mit einem vor­ bestimmten Koeffizienten und die Horizontalhel­ ligkeits-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfan­ gen und den größeren Wert von diesen als Aus­ gangssignal zu bilden,
daß der erste Addierer (82) gekoppelt ist, um die erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Ener­ gie multipliziert mit einem vorbestimmten Koef­ fizienten und die Vertikalhelligkeits-Nichtkor­ relations-Energie multipliziert mit einem vor­ bestimmten Koeffizienten zu addieren,
daß der zweite Addierer (83) gekoppelt ist, um die zweite Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und die Vertikalhelligkeits-Nicht­ korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu addieren,
daß die zweite Maximalwertschaltung (36) gekoppelt ist, um die zweite Vertikalchrominanz-Nichtkor­ relations-Energie multipliziert mit einem vor­ bestimmten Koeffizienten und die Vertikalhellig­ keits-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfan­ gen und die größere von diesen als Ausgangssi­ gnal zu bilden, und
daß der zweite Komparator (38) gekoppelt ist, um die zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrela­ tions-Energie und das Ausgangssignal des zweiten Addierers (83) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfangen und ein Ausgangssi­ gnal zu bilden, welches anzeigt, daß die Horizon­ tal-Nichtkorrelation stärker ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Hori­ zontal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist (Fig. 30).
19. Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beurtei­ lungsvorrichtung aufweist:
eine Maximalwertschaltung (33) zum Empfang der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi­ zienten und der Horizontalhelligkeits-Nichtkor­ relations-Energie multipliziert mit einem vor­ bestimmten Koeffizienten, und zum Bilden der größeren von diesen als Ausgangssignal, einen ersten Addierer (82) zum Addieren der Horizon­ talchrominanz-Nichtkorrelations-Energie multi­ pliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und der Horizontalhelligkeits-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden der Summe aus die­ sen als Ausgangssignal,
einen zweiten Addierer (83) zum Addieren der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi­ zienten und der Horizontalhelligkeits-Nichtkor­ relations-Energie multipliziert mit einem vor­ bestimmten Koeffizienten, und zum Bilden der Summe aus diesen als Ausgangssignal,
einen dritten Addierer (84) zum Addieren der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi­ zienten und der Vertikalhelligkeits-Nichtkorre­ lations-Energie multipliziert mit einem vorbe­ stimmten Koeffizienten, und zum Bilden der Summe aus diesen als Ausgangssignal,
einen ersten Komparator (37) zum Vergleich des Ausgangssignals der Maximalwertschaltung (33) mit dem Ausgangssignal des dritten Addierers (84) multipli­ ziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden eines Ausgangssignals, welches an­ zeigt, daß die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, wenn das erste größer ist, und welches an­ zeigt, daß die Horizontal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist,
einen zweiten Komparator (38) zum Vergleich der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie mit dem Ausgangssignal des ersten Addierers (82) multi­ pliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden eines Ausgangssignals, welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, wenn die erste größer ist, und welches an­ zeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist,
einen dritten Komparator (39) zum Vergleich der Vertikalhelligkeits-Nichtkorrelations-Energie mit dem Ausgangssignal des zweiten Addierers (83) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi­ zienten, und zum Bilden eines Ausgangssignals, welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrela­ tion stark ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrela­ tion schwach ist, wenn das zweite größer ist, und
eine Entscheidungsschaltung (40), die die Aus­ gangssignale der drei Komparatoren (37, 38, 39) empfängt, die deren Pegel vergleicht und be­ wirkt, daß das erste Chrominanzsignal-Auswahl­ glied das erste Chrominanzsignal ausgibt, wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, das zweite Chrominanzsignal ausgibt, wenn die Hori­ zontal-Nichtkorrelation stark ist, und das drit­ te Chrominanzsignal ausgibt, wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, und die bewirkt, daß das zweite Chrominanzsignal-Auswahlglied (25) das Ausgangssignal des zweiten Horizontalchromi­ nanz-Extraktionsfilters (24) auswählt, wenn das erste Auswahlglied entweder das erste oder das dritte Chrominanzsignal auswählt (Fig. 33).
20. Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalchro­ minanz-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvor­ richtung (129) aufweist:
eine erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrela­ tions-Energieextraktionsvorrichtung (29a), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der horizontalen Richtung besteht, und
eine zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrela­ tions-Energieextraktionsvorrichtung (29b), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der horizontalen Richtung besteht,
daß die Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (131) aufweist:
eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (31a), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der vertikalen Richtung be­ steht, und
eine zweite Vertikalchrominanz-Nichtkorrela­ tions-Energieextraktionsvorrichtung (31b), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte an­ spricht, um eine zweite Vertikalchrominanz- Nichtkorrelations-Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der ver­ tikalen Richtung besteht,
daß die Maximalwertschaltung (33) gekoppelt ist, um die zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrela­ tions-Energie multipliziert mit einem vorbe­ stimmten Koeffizienten und die Horizontalhellig­ keits-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfan­ gen und die größere von diesen als Ausgangssi­ gnal zu bilden,
daß der erste Addierer (82) gekoppelt ist, um die erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und die Horizontalhelligkeits- Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit ei­ nem vorbestimmten Koeffizienten zu addieren,
daß der zweite Addierer (83) gekoppelt ist, um die erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und die Horizontalhelligkeits- Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit ei­ nem vorbestimmten Koeffizienten zu addieren,
daß der dritte Addierer (84) gekoppelt ist, um die zweite Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und die Vertikalhelligkeits-Nicht­ korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu addieren, und
daß der zweite Komparator (38) so gekoppelt ist, daß er die erste Vertikalchrominanz-Nichtkorre­ lations-Energie und das Ausgangssignal des er­ sten Addierers (82) multipliziert mit einem vorbe­ stimmten Koeffizienten empfängt und ein Aus­ gangssignal erzeugt, welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, wenn die erste größer ist, und das anzeigt, daß die Ver­ tikal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist (Fig. 34).
21. Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beurtei­ lungsvorrichtung aufweist:
einen ersten Addierer (81) zum Addieren der Ho­ rizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi­ zienten und der Horizontalhelligkeits-Nichtkor­ relations-Energie multipliziert mit einem vor­ bestimmten Koeffizienten, und zum Bilden der Summe aus diesen als Ausgangssignal,
einen zweiten Addierer zum Addieren der Verti­ kalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie multi­ pliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und der Vertikalhelligkeits-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden der Summe aus die­ sen als Ausgangssignal,
einen dritten Addierer (83) zum Addieren der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi­ zienten und der Vertikalhelligkeits-Nichtkorre­ lations-Energie multipliziert mit einem vorbe­ stimmten Koeffizienten, und zum Bilden der Summe aus diesen als Ausgangssignal,
eine Maximalwertschaltung (36), die gekoppelt ist zum Empfang der Vertikalchrominanz-Nichtkor­ relations-Energie multipliziert mit einem vor­ bestimmten Koeffizienten und der Vertikalhellig­ keits-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden der größeren von diesen als Ausgangssi­ gnal,
einen ersten Komparator (37) zum Vergleich des Ausgangssignals des zweiten Addierers (82) mit dem Ausgangssignal des ersten Addierers (81) multipli­ ziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden eines Ausgangssignals, welches an­ zeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, wenn das erste größer ist, und welches an­ zeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist,
einen zweiten Komparator (38) zum Vergleich der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie mit dem Ausgangssignal des dritten Addierers (83) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi­ zienten, und zum Bilden eines Ausgangssignals, welches anzeigt, daß die Horizontal-Nichtkorre­ lation stark ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Horizontal-Nichtkorre­ lation schwach ist, wenn das zweite größer ist,
einen dritten Komparator (39) zum Vergleich der Horizontalhelligkeits-Nichtkorrelations-Energie mit dem Ausgangssignal der Maximalwertschaltung (36) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi­ zienten, und zum Bilden eines Ausgangssignals, welches anzeigt, daß die Horizontal-Nichtkorre­ lation stark ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Horizontal-Nichtkorre­ lation schwach ist, wenn das zweite größer ist, und
eine Entscheidungsschaltung (40), die die Aus­ gangssignale der drei Komparatoren (37, 38, 39) empfängt, die deren Pegel vergleicht und be­ wirkt, daß das erste Chrominanzsignal-Auswahl­ glied das erste Chrominanzsignal ausgibt, wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, das zweite Chrominanzsignal ausgibt, wenn die Hori­ zontal-Nichtkorrelation stark ist, und das drit­ te Chrominanzsignal ausgibt, wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, und die bewirkt, daß das zweite Chrominanzsignal-Auswahlglied (25) das Ausgangssignal des zweiten Horizontalchromi­ nanz-Extraktionsfilters (24) auswählt, wenn das erste Auswahlglied entweder das erste oder das dritte Chrominanzsignal auswählt (Fig. 37).
22. Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalchro­ minanz-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvor­ richtung (129) aufweist:
eine erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrela­ tions-Energieextraktionsvorrichtung (29a), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der horizontalen Richtung besteht, und
eine zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrela­ tions-Energieextraktionsvorrichtung (29b), die aus den Abtastwerten des bestimmten Abtastpunk­ tes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrela­ tions-Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der horizontalen Rich­ tung besteht,
daß die Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (131) aufweist:
eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (31a), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der vertikalen Richtung be­ steht, und
eine zweite Vertikalchrominanz-Nichtkorrela­ tions-Energieextraktionsvorrichtung (31b), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte an­ spricht, um eine zweite Vertikalchrominanz- Nichtkorrelations-Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der ver­ tikalen Richtung besteht,
daß der erste Addierer (81) gekoppelt ist, um die erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und die Horizontalhelligkeits- Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit ei­ nem vorbestimmten Koeffizienten zu addieren,
daß der zweite Addierer (82) gekoppelt ist, um die erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Ener­ gie multipliziert mit einem vorbestimmten Koef­ fizienten und die Vertikalhelligkeits-Nichtkor­ relations-Energie multipliziert mit einem vor­ bestimmten Koeffizienten zu addieren,
daß der dritte Addierer (83) gekoppelt ist, um die zweite Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und die Vertikalhelligkeits-Nicht­ korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu addieren,
daß die Maximalwertschaltung (36) gekoppelt ist, um die zweite Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und die Vertikalhelligkeits-Nicht­ korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfangen und die größere von diesen als Ausgangssignal zu bilden, und
daß der zweite Komparator (38) gekoppelt ist, um die zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrela­ tions-Energie und das Ausgangssignal des dritten Addierers (83) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfangen und ein Ausgangssi­ gnal zu bilden, welches anzeigt, daß die Hori­ zontal-Nichtkorrelation stark ist, wenn die er­ ste größer ist, und welches anzeigt, daß die Horizontal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist (Fig. 38).
23. Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach einem der Ansprüche 7 bis 22, gekennzeichnet durch
eine erste Verzögerungsschaltung (86) zum Verzögern des Ausgangssignals des ersten Komparators (37) um eine Zeitspanne (1/2fsc), die eine halbe Periode des Farbhilfsträgers beträgt, um ein erstes verzö­ gertes Ausgangssignal zu bilden,
eine zweite Verzögerungsschaltung (87) zum Verzögern des Ausgangssignals des zweiten Komparators (38) um diese Zeitspanne, um ein zweites verzögertes Ausgangssignal zu bilden,
eine dritte Verzögerungsschaltung (88) zum Verzögern des Ausgangssignals des dritten Komparators (39) um diese Zeitspanne, um ein drittes verzögertes Ausgangssignal zu bilden,
eine vierte Verzögerungsschaltung (89) zum Verzögern des Ausgangssignals der dritten Verzögerungs­ schaltung um diese Zeitspanne, um ein viertes verzögertes Ausgangssignal zu bilden, ein UND- Glied (90) zum Bilden eines logischen Produktes aus dem Ausgangssignal des dritten Komparators (39), dem dritten verzögerten Ausgangssignal und dem vier­ ten verzögerten Ausgangssignal,
wobei die Entscheidungsschaltung (40) das erste und das zweite verzögerte Ausgangssignal und das logische Produkt empfängt und die Stärke der Horizontal-Nichtkorrelation und der Vertikal- Nichtkorrelation auf der Grundlage des ersten und des zweiten verzögerten Signals und des lo­ gischen Produkts bestimmt (Fig. 11, 12, 15, 16, 19, 20, 23, 24, 27, 28, 31, 32, 35, 36, 39, 40).
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