DE4415222C2 - Helligkeits/Chrominanz-Weiche zum Trennen des Helligkeits- und Farbartsignals - Google Patents
Helligkeits/Chrominanz-Weiche zum Trennen des Helligkeits- und FarbartsignalsInfo
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- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/77—Circuits for processing the brightness signal and the chrominance signal relative to each other, e.g. adjusting the phase of the brightness signal relative to the colour signal, correcting differential gain or differential phase
- H04N9/78—Circuits for processing the brightness signal and the chrominance signal relative to each other, e.g. adjusting the phase of the brightness signal relative to the colour signal, correcting differential gain or differential phase for separating the brightness signal or the chrominance signal from the colour television signal, e.g. using comb filter
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Helligkeits/-
Chrominanz-Weiche zum Trennen des Helligkeits- und
Farbartsignals von beispielsweise einem zusammenge
setzten NTSC-Farbfernsehsignal gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1,
wie sie aus der DE 41 24 698 A1 bekannt ist.
Fig. 43 zeigt diese bekannte Hellig
keits/Chrominanz-Weiche (YC-Weiche) mit einem an ei
nen Eingangsanschluß 11 angelegten zusammengesetzten
NTSC-Farbfernsehsignal. Ein A/D-Wandler 12 wandelt
das über den Eingangsanschluß 11 eingegebene analoge
zusammengesetzte Farbfernsehsignal in ein digitales
Signal um. Das Ausgangssignal des A/D-Wandlers 12
wird zu einer ersten Einzeilen-Verzögerungsschaltung
13 geführt.
Das bekannte System weist weiterhin eine zweite Ein
zeilen-Verzögerungsschaltung 14, eine kompensierende
Verzögerungsschaltung 19, eine Vertikalchrominanz
(V-C)-Weiche 15, eine Horizontalchrominanz (H-C)-Wei che 16, eine Horizontal- und Vertikalchrominanz
(HV-C)-Weiche 17, eine Bild-Nichtkorrelations-Ent scheidungsschaltung 18, kompensierende Verzögerungs schaltungen 19 bis 22, eine mit einem Ausgangsan schluß 26 versehene Auswahlschaltung 23 und ein mit einem Ausgangsanschluß 28 versehenes Subtrahierglied 27 auf.
(V-C)-Weiche 15, eine Horizontalchrominanz (H-C)-Wei che 16, eine Horizontal- und Vertikalchrominanz
(HV-C)-Weiche 17, eine Bild-Nichtkorrelations-Ent scheidungsschaltung 18, kompensierende Verzögerungs schaltungen 19 bis 22, eine mit einem Ausgangsan schluß 26 versehene Auswahlschaltung 23 und ein mit einem Ausgangsanschluß 28 versehenes Subtrahierglied 27 auf.
Fig. 11 zeigt ein Beispiel der Bild-Nichtkorrela
tions-Entscheidungsschaltung 18 in Fig. 43. Wie dar
gestellt ist, umfaßt die Bild-Nichtkorrelations-Ent
scheidungsschaltung 18 eine Horizontalchrominanz
(HC)-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 29, eine Horizontalhelligkeits(H-Y)-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung 30, eine Verti kalchrominanz(V-C)-Nichtkorrelations-Energieextrak tionsvorrichtung 31, eine Vertikalhelligkeits(V-Y)- Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 32, Maximalwertschaltungen 33 bis 36, Komparatoren 37 bis 39, eine Entscheidungsschaltung 40, Multiplizier schaltungen 71, 72, 73a, 73b, 74a, 77, 78, 79a, 79b und 80 sowie Verzögerungsschaltungen 86 bis 89.
(HC)-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 29, eine Horizontalhelligkeits(H-Y)-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung 30, eine Verti kalchrominanz(V-C)-Nichtkorrelations-Energieextrak tionsvorrichtung 31, eine Vertikalhelligkeits(V-Y)- Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 32, Maximalwertschaltungen 33 bis 36, Komparatoren 37 bis 39, eine Entscheidungsschaltung 40, Multiplizier schaltungen 71, 72, 73a, 73b, 74a, 77, 78, 79a, 79b und 80 sowie Verzögerungsschaltungen 86 bis 89.
Das Ausgangssignal 101 des A/D-Wandlers 12 in Fig. 43
wird der Horizontalhelligkeits-Nichtkorrelations-
Energieextraktionsvorrichtung 30, der Vertikalchromi
nanz-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung
31 und der Vertikalhelligkeits-Nichtkorrelations-
Energieextraktionsvorrichtung 32 zugeführt.
Der vorstehende Begriff "Nichtkorrelations-Energie"
bezieht sich auf die Signalhochfrequenzkomponente,
die in Abhängigkeit vom Grad der Veränderung auf
tritt. Wenn die Signalveränderung erhöht oder schär
fer wird, wird die Hochfrequenzkomponente in der
Richtung der Veränderung erhöht. Somit stellt die
"Nichtkorrelations-Energie" die Signalhochfrequenz
komponenten-Energie dar, die durch Herausziehen der
geforderten Bandkomponente (Hochfrequenzband) durch
einen zweidimensionalen (oder eindimensionalen) Fil
tervorgang (Energieextraktion) erhalten werden kann.
Das geforderte Band kann auf einer zweidimensionalen
Frequenzebene ausgedrückt werden, wie beispielsweise
in den Fig. 44 bis 47 gezeigt ist.
Das Ausgangssignal 102 der ersten Einzeilen-Verzöge
rungsschaltung 13 wird zur Horizontalchrominanz-
Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 29,
zur Horizontalhelligkeits-Nichtkorrelations-Energie
extraktionsvorrichtung 30 und zur Vertikalhellig
keits-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung
32 geführt.
Das Ausgangssignal 103 der zweiten Einzeilen-Verzöge
rungsschaltung 14 wird zur Horizontalhelligkeits-
Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 30,
zur Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieex
traktionsvorrichtung 31 und zur Vertikalhelligkeits-
Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 32
geführt.
Das Ausgangssignal DCH der Horizontalchrominanz-
Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 29
wird auf drei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird
das Signal von der Multiplizierschaltung 72 mit einem
Koeffizienten b multipliziert und das sich ergebende
Signal wird zur Maximalwertschaltung 33 gesandt. Auf
dem zweiten Weg wird das Signal durch die Multipli
zierschaltung 74a mit einem Koeffizienten f1 multi
pliziert und das sich ergebende Signal wird zur Maxi
malwertschaltung 34 gesandt. Auf dem dritten Weg wird
das Signal von der Multiplizierschaltung 74b mit ei
nem Koeffizienten f2 multipliziert und das sich erge
bende Signal wird zur Maximalwertschaltung 35 ge
sandt.
Das Ausgangssignal DYH der Horizontalhelligkeits-
Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 30
wird auf drei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird
das Signal durch die Multiplizierschaltung 71 mit
einem Koeffizienten a multipliziert und das sich er
gebende Signal wird zur Maximalwertschaltung 34 ge
sandt. Auf dem zweiten Weg wird das Signal von der
Multiplizierschaltung 73a mit einem Koeffizienten e1
multipliziert und das sich ergebende Signal wird zur
Maximalwertschaltung 34 gesandt. Auf dem dritten Weg
wird das Signal von der Multiplizierschaltung 73b mit
einem Koeffizienten e2 multipliziert und das sich
ergebende Signal wird zur Maximalwertschaltung 35
gesandt.
Das Ausgangssignal DCV der Vertikalchrominanz-Nicht
korrelations-Energieextraktionsvorrichtung 31 wird in
zwei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Si
gnal zum Komparator 38 gesandt. Auf dem zweiten Weg
wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 78
mit einem Koeffizienten d multipliziert und das sich
ergebende Signal wird zur Maximalwertschaltung 36
gesandt.
Das Ausgangssignal DYV der Vertikalhelligkeits-Nicht
korrelations-Energieextraktionsvorrichtung 32 wird in
zwei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Si
gnal zum Komparator 39 gesandt. Auf dem zweiten Weg
wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 77
mit einem Koeffizienten c multipliziert und das sich
ergebende Signal wird zur Maximalwertschaltung 36
gesandt.
Das Ausgangssignal der Maximalwertschaltung 33 wird
als eine erste Horizontal-Nichtkorrelations-Energie
DH1 zum Komparator 37 geführt.
Das Ausgangssignal der Maximalwertschaltung 34 wird
als eine zweite Horizontal-Nichtkorrelations-Energie
DH21 durch die Multiplizierschaltung 79a mit einem
Koeffizienten m1 multipliziert und dann zum Kompara
tor 38 gesandt.
Das Ausgangssignal der Maximalwertschaltung 35 wird
als eine dritte Horizontal-Nichtkorrelations-Energie
DH22 durch die Multiplizierschaltung 79b mit einem
Koeffizienten m2 multipliziert und dann zum Kompara
tor 39 gesandt.
Das Ausgangssignal der Maximalwertschaltung 36 wird
als eine Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV mit
einem Koeffizienten n multipliziert und dann zum Kom
parator 37 gesandt.
Der Komparator 37 vergleicht die erste Horizontal-
Nichtkorrelations-Energie DH1 und das Produkt n·DV,
das durch Multiplikation der Vertikal-Nichtkorrela
tions-Energie DV mit dem Koeffizienten n erhalten
wurde, und erzeugt ein Ausgangssignal 116 mit hohem
Pegel, wenn DH1 < n·DV ist, und zu den anderen Zeiten
ein Ausgangssignal 116 mit niedrigem Pegel.
Der Komparator 38 vergleicht die Vertikalchrominanz-
Nichtkorrelations-Energie DCV mit dem Produkt
m1·DH21, das durch Multiplikation der zweiten Hori
zontal-Nichtkorrelations-Energie DH21 mit dem Koeffi
zienten m1 erhalten wurde, und erzeugt ein Ausgangs
signal 117 mit hohem Pegel, wenn DCV < m1·DH21 ist,
und zu den anderen Zeiten ein Ausgangssignal 117 mit
niedrigem Pegel.
Der Komparator 39 vergleicht die Vertikalhelligkeits-
Nichtkorrelations-Energie DYV mit dem Produkt
m2·DH22, das durch Multiplikation der dritten Hori
zontal-Nichtkorrelations-Energie DH22 mit dem Koeffi
zienten m2 erhalten wurde, und erzeugt ein Ausgangs
signal 118 mit hohem Pegel, wenn DYV < m2·DH22 ist,
und zu den anderen Zeiten ein Ausgangssignal 118 mit
niedrigem Pegel.
Das Ausgangssignal 116 des Komparators 37 wird zur
Verzögerungsschaltung 86 und das Ausgangssignal 117
des Komparators 38 zur Verzögerungsschaltung 87 ge
führt.
Das Ausgangssignal 118 des Komparators 39 wird zur
Verzögerungsschaltung 88 und zum UND-Glied 90 ge
führt; das Ausgangssignal 121 der Verzögerungsschal
tung 88 wird zur Verzögerungsschaltung 89 und zum
UND-Glied 90 geführt.
Das Ausgangssignal 122 der Verzögerungsschaltung 89
wird zum UND-Glied 90 geführt. Das Ausgangssignal 119
der Verzögerungsschaltung 86, das Ausgangssignal 120
der Verzögerungsschaltung 87 und das Ausgangssignal
124 des UND-Glieds 90 werden zur Entscheidungsschal
tung 40 geführt. Das Ausgangssignal 110 der Entschei
dungsschaltung 40 wird dann als Ausgangssignal der
Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 aus
gegeben.
Fig. 48 zeigt ein Beispiel der Entscheidungsschaltung
40 in Fig. 11. Die Schaltung umfaßt UND-Glieder 41
und 42, ein NICHT-Glied 43 und ein NOR-Glied 44. Das
Ausgangssignal 119 der Verzögerungsschaltung 86 wird
zu einem Eingang des UND-Glieds 42 und zu dem Eingang
des NICHT-Glieds 43 geführt. Die jeweiligen Ausgangs
signale 120 und 123 der Verzögerungsschaltung 87 und
des UND-Glieds 90 werden zum NOR-Glied 44 geführt.
Das Ausgangssignal der NOR-Glieds 44 wird zu dem an
deren Eingang des UND-Glieds 42 und zu einem Eingang
des UND-Glieds 41 geführt. Das Ausgangssignal des
NICHT-Glieds 43 wird zu dem anderen Eingang des UND-
Glieds 41 geführt.
Die Ausgangssignale der UND-Glieder 41 und 42 bilden
das Ausgangssignal 110 der Entscheidungsschaltung 40.
Fig. 49 zeigt ein Beispiel der Horizontalchrominanz-
Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 29 in
Fig. 11. Die Vorrichtung umfaßt eine Verzögerungs
schaltung 45 mit einer Verzögerung entsprechend einer
Periode (1/fsc) des Farbhilfsträgers mit einer Fre
quenz fsc, ein Subtrahierglied 46 und eine Absolut
wertschaltung 47.
Das Ausgangssignal 102 der ersten Einzeilen-Verzöge
rungsschaltung 13 wird zu der Verzögerungsschaltung
45 und einem Eingang des Subtrahierglieds 46 geführt.
Das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 45 wird
zu dem anderen Eingang des Subtrahierglieds 46 ge
führt. Das Ausgangssignal des Subtrahierglieds 46
wird zur Absolutwertschaltung 47 geführt.
Das Ausgangssignal dieser Absolutwertschaltung 47
bildet die Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-
Energie.
Fig. 50 zeigt ein Beispiel der Horizontalhelligkeits-
Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 30
nach Fig. 11. Die Vorrichtung umfaßt ein Vertikal
richtungs-Tiefpaßfilter 48, Verzögerungsschaltungen
49 und 50 mit jeweils einer Verzögerung entsprechend
einer halben Periode (1/2fsc) des Farbhilfsträgers,
Subtrahierglieder 51 und 52, Absolutwertschaltungen
53 und 54 sowie eine Maximalwertschaltung 55.
Die jeweiligen Ausgangssignale 101, 102 und 103 des
A/D-Wandlers 12, der ersten Einzeilen-Verzögerungs
schaltung 13 und der zweiten Einzeilen-Verzögerungs
schaltung 14 werden zum Vertikalrichtungs-Tiefpaßfil
ter 48 geführt.
Das Ausgangssignal des Vertikalrichtungs-Tiefpaßfil
ters 48 wird zur Verzögerungsschaltung 49 und zu ei
nem Eingang des Subtrahierglieds 51 geführt. Das Aus
gangssignal der Verzögerungsschaltung 49 wird zur
Verzögerungsschaltung 50, zum anderen Eingang des
Subtrahierglieds 51 und zu einem Eingang des Subtra
hierglieds 52 geführt. Das Ausgangssignal der Verzö
gerungsschaltung 50 wird zu dem anderen Eingang des
Subtrahierglieds 52 geführt.
Das Ausgangssignal des Subtrahierglieds 51 wird zu
der Absolutwertschaltung 53 und das Ausgangssignal
der Absolutwertschaltung 53 wird zur Maximalwert
schaltung 55 geführt. Das Ausgangssignal des Subtra
hierglieds 52 wird zur Absolutwertschaltung 54 und
das Ausgangssignal der Absolutwertschaltung 54 wird
zur Maximalwertschaltung 55 geführt.
Das Ausgangssignal der Maximalwertschaltung 55 bildet
das Ausgangssignal DYH der Horizontalhelligkeits-
Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 30.
Fig. 51 zeigt ein Beispiel der Vertikalchrominanz-
Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 31
nach Fig. 11. Die Vorrichtung umfaßt Horizontal-Band
paßfilter 56 und 57, ein Subtrahierglied 58 und eine
Absolutwertschaltung 59.
Das Ausgangssignal 101 des A/D-Wandlers 12 wird zum
Horizontal-Bandpaßfilter 56 geführt. Das Ausgangssi
gnal 103 der zweiten Einzeilen-Verzögerungsschaltung
14 wird zum Horizontal-Bandpaßfilter 57 geführt. Das
Ausgangssignal des Horizontal-Bandpaßfilters 56 wird
zu einem Eingang des Subtrahierglieds 58 geliefert,
während das Ausgangssignal des Horizontal-Bandpaßfil
ters 57 zu dem anderen Eingang des Subtrahierglieds
58 geführt wird. Das Ausgangssignal des Subtrahier
glieds 58 wird zu der Absolutwertschaltung 59 ge
führt. Das Ausgangssignal der Absolutwertschaltung 59
bildet das Ausgangssignal DCV der Vertikalchrominanz-
Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 31.
Fig. 52 zeigt ein Beispiel für die Vertikalhellig
keits-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung
32 nach Fig. 11. Die Vorrichtung umfaßt Horizontal-
Tiefpaßfilter 60, 61 und 62, Subtrahierglieder 63 und
64, Absolutwertschaltungen 65 und 66 sowie eine Maxi
malwertschaltung 67.
Das Ausgangssignal 101 des A/D-Wandlers 12 wird zum
Horizontal-Tiefpaßfilter 60 geführt. Das Ausgangssi
gnal 102 der ersten Einzeilen-Verzögerungsschaltung
13 wird zum Horizontal-Tiefpaßfilter 61 geführt. Das
Ausgangssignal 103 der zweiten Einzeilen-Verzöge
rungsschaltung 14 wird zum Horizontal-Tiefpaßfilter
62 geführt.
Das Ausgangssignal des Horizontal-Tiefpaßfilters 60
wird zu einem Eingang des Subtrahierglieds 63 ge
führt. Das Ausgangssignal des Horizontal-Tiefpaßfil
ters 61 wird zu dem anderen Eingang des Subtrahier
glieds 63 und zu einem Eingang des Subtrahierglieds
64 geführt. Das Ausgangssignal des Horizontal-Tief
paßfilters 62 wird zu dem anderen Eingang des Subtra
hierglieds 64 geführt.
Das Ausgangssignal des Subtrahierglieds 63 wird zu
der Absolutwertschaltung 65 und das Ausgangssignal
des Subtrahierglieds 64 wird zu der Absolutwertschal
tung 66 geführt.
Die Ausgangssignale der Absolutwertschaltungen 65 und
66 werden zu der Maximalwertschaltung 67 geführt. Das
Ausgangssignal der Absolutwertschaltung 67 bildet das
Ausgangssignal DYV der Vertikalhelligkeits-Nichtkor
relations-Energieextraktionsvorrichtung 32.
Es folgt eine Beschreibung des Prinzips und der Ar
beitsweise der bekannten YC-Weiche, die in den Fig.
43, 11 und 48 bis 52 wiedergegeben ist.
Wenn die Achsen der Horizontalfrequenz µ und der Ver
tikalfrequenz ν auf einer zweidimensionalen Ebene
aufgezeichnet werden, erscheint die Verteilung des
zusammengesetzten NTSC-Farbfernsehsignals wie in Fig.
44 gezeigt. Diese Signalverteilung nimmt unterschied
liche Formen an entsprechend der zweidimensionalen
Korrelation des Bildes. Wenn beispielsweise die Kor
relation in der vertikalen Richtung schwach, aber in
der horizontalen Richtung stark ist, erscheint die
Signalverteilung wie in Fig. 45 angezeigt. In diesem
Fall kann das Farbartsignal durch Verwendung eines
Horizontalchrominanz-Extraktionsfilters herausgezogen
werden, das einen durch die schattierten Rechtecke in
der Figur angezeigten Durchlaßbereich aufweist.
Wenn die Korrelation in vertikaler Richtung stark,
jedoch in horizontaler Richtung schwach ist, er
scheint die Signalverteilung wie in Fig. 46 ange
zeigt. In diesem Fall kann das Farbartsignal durch
Verwendung eines Vertikalchrominanz-Extraktionsfil
ters herausgezogen werden, das einen durch die schat
tierten Rechtecke in der Figur angezeigten Durchlaß
bereich aufweist.
Wenn die Korrelation in beiden Richtungen stark ist,
erscheint die Signalverteilung wie in Fig. 47 darge
stellt. In diesem Fall kann das Chrominanzsignal
durch Verwendung eines Horizontal- und Vertikalchro
minanz-Extraktionsfilters herausgezogen werden, das
einen durch die schattierten Rechtecke in der Figur
angezeigten Durchlaßbereich hat.
Wie in Fig. 43 dargestellt ist, erfolgt im Fall die
ser YC-Weiche die Auswahl gemäß dem Ausgangssignal
der Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18
versehen mit dem Vertikalchrominanz-Extraktionsfilter
15, dem Horizontalchrominanz-Extraktionsfilter 16 und
dem Horizontal- und Vertikalchrominanz-Extraktions
filter 17.
Es ist aus Fig. 45 ersichtlich, daß der Zustand, bei
welchem das Horizontalchrominanz-Extraktionsfilter
ausgewählt wird, derart ist, daß eine starke Verti
kal-Hochfrequenzkomponente des Farbsignals (es ist
eine starke Farbkomponente in den schattierten Recht
ecken) und eine schwache Horizontal-Hochfrequenzkom
ponente des Helligkeitssignals (es ist eine schwache
Farbkomponente in den schattierten Rechtecken) vor
handen sind.
Es ist aus Fig. 46 ersichtlich, daß der Zustand, bei
welchem das Vertikalchrominanz-Extraktionsfilter aus
gewählt wird, derart ist, daß eine starke Horizontal-
Hochfrequenzkomponente des Farbartsignals (es ist
eine starke Farbkomponente in den schattierten Recht
ecken) und eine schwache Vertikal-Hochfrequenzkompo
nente des Helligkeitssignals (es ist eine schwache
Helligkeitskomponente in den schattierten Rechtecken)
vorhanden sind.
Wenn keiner der Zustände vorliegt, bei denen die Aus
wahl entweder des Horizontal- oder des Vertikal-Chro
minanzsignal-Extraktionsfilters durchgeführt wird,
wird das Horizontal- und Vertikalchrominanz-Extrak
tionsfilter ausgewählt.
Es folgt eine Beschreibung des Vorgangs der Ableitung
dieser Bedingungen für die Filterauswahl.
Wenn ein zusammengesetztes NTSC-Farbfernsehsignal
über den Eingangsanschluß 11 zugeführt wird, tastet
der A/D-Wandler 12 dieses zusammengesetzte Farbfern
sehsignal mit einer Abtastfrequenz fs = 4·fsc
(fsc ist die Farbhilfsträger-Frequenz) ab. Das abge
tastete zusammengesetzte Farbfernsehsignal bildet eine
zweidimensionale Anordnung auf dem Schirm, wie in
Fig. 53 angezeigt ist. Da fsc = (455/2) fH ist, wird
die Phase des Chrominanzsignals C bei jeder Zeile um
180° umgekehrt und es werden vier Abtastungen pro
Periode durchgeführt.
In der Figur bezeichnen Y das Helligkeitssignal und
C1 und C2 Farbartsignale mit einer Phasendifferenz
von 180°. Leere Kreise bedeuten Y + C1, schattierte
Kreise Y-C1, leere Dreiecke Y + C2 und schattierte
Dreiecke Y-C2. Durch den Durchgang dieses zusammen
gesetzten Farbfernsehsignals durch die erste und
zweite Einzeilen-Verzögerungsschaltung 13 und 14 wer
den der Abtastwert an einem bestimmten Abtastpunkt
und zwei Bezugs-Abtastpunkte eine Zeile oberhalb bzw.
eine Zeile unterhalb des bestimmten Abtastpunktes auf
dem Schirm gleichzeitig herausgezogen. Hier bedeutet
der Ausdruck "bestimmter Abtastpunkt" den Abtast
punkt, für den die Signalverarbeitung erfolgt, und
der Ausdruck "Bezugsabtastpunkt" bedeutet Abtastpunk
te, die sich in der Nähe des bestimmten Abtastpunkts
befinden, wenn die Abtastpunkte auf einer zweidimen
sionalen Ebene entsprechend einem Anzeigeschirm, der
für die Anzeige des Bildes verwendet wird, angeordnet
sind.
Mit anderen Worten, in dem Zeitpunkt, in welchem das
zusammengesetzte Farbfernsehsignal (Abtastwert)
S (m, n) an der Position b der Koordinate (m, n) am
Ausgang 102 der ersten Einzeilen-Verzögerungsschal
tung 13 erscheint, erscheinen das Signal (m, n-1) am
Ausgang 103 der zweiten Einzeilen-Verzögerungsschal
tung 13 und das Signal (m, n+1) am Ausgang 101 des
A/D-Wandlers 12.
Das Signal 102 wird dann dem Horizontalchrominanz-
Extraktionsfilter 16 zugeführt. Dieses Signal 102 und
die anderen beiden Signalen 101 und 103 werden je
weils dem Vertikalchrominanz-Extraktionsfilter 15,
dem Horizontal- und Vertikalchrominanz-Extraktions
filter 17 und der Bild-Nichtkorrelations-Entschei
dungsschaltung 18 zugeführt.
Durch Verwendung der Z-Umwandlung können die Verzöge
rung um eine Abtastung und die Einzeilen-Verzögerung
durch Z-1 bzw. Z-L ausgedrückt werden. In diesem Fall
ist
Z-1 = exp (-j2π f/4 fsc).
Auch ist L = 910, da fsc = (455/2) ist.
Beispielsweise wird in diesem Fall die Übertragungs
funktion des Vertikalchrominanz-Extraktionsfilters 15
wie folgt ausgedrückt:
Cv(Z) = (-1/4) (1-Z-L)².
Die Übertragungsfunktion des Horizontalchrominanz-
Extraktionsfilters 16 wird wie folgt ausgedrückt:
Ch(Z) = (-1/4) (1-Z-2)².
Die Übertragungsfunktion des Horizontal- und Verti
kalchrominanz-Extraktionsfilters 17 wird wie folgt
ausgedrückt:
Chv(Z) = (-1/4) (1-Z-2)2.(-1/4) (1-Z-L)².
Das Ausgangssignal 106 des Vertikalchrominanz-Extrak
tionsfilters 15 wird als das Ausgangssignal 107 der
kompensierenden Verzögerungsschaltung 20 zur Auswahl
schaltung 23 geliefert. Das Ausgangssignal 108 des
Horizontalchrominanz-Extraktionsfilters 16 wird als
das Ausgangssignal 109 der kompensierenden Verzöge
rungsschaltung 21 zur Auswahlschaltung 23 geliefert.
Das Ausgangssignal 110 des Horizontal- und Vertikal
chrominanz-Extraktionsfilters 17 wird als das Aus
gangssignal 111 der kompensierenden Verzögerungs
schaltung 22 zu der Auswahlschaltung 23 geliefert.
Die Vertikal- und Horizontal-Bild-Nichtkorrelation
eines bestimmten Abtastpunktes wird erfaßt und die
Auswahlschaltung 23 arbeitet in der folgenden Weise.
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation besonders stark
ist, wird das Ausgangssignal 107 der kompensierenden
Verzögerungsschaltung 20, zu der das Ausgangssignal
106 des Vertikalchrominanz-Extraktionsfilters 15 ge
liefert wird, ausgewählt. Wenn die Vertikal-Nichtkor
relation besonders stark ist, wird das Ausgangssignal
109 der kompensierenden Verzögerungsschaltung 21, zu
der das Ausgangssignal 108 des Horizontalchrominanz-
Extraktionsfilters 16 geliefert wird, ausgewählt. Zu
anderen Zeiten wird das Ausgangssignal 111 der kom
pensierenden Verzögerungsschaltung 22, zu welcher das
Ausgangssignal 110 des Horizontal- und Vertikalchro
minanz-Extraktionsfilters 17 geliefert wird, ausge
wählt.
Die Erfassung der Bild-Nichtkorrelation und die Steu
erung der Auswahlschaltung 23 werden durch die Bild-
Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 durchge
führt. Diese Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungs
schaltung 18 arbeitet in der folgenden Weise, um die
Auswahlschaltung zu steuern.
Die Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie
DCH(Z), die Horizontalhelligkeits-Nichtkorrelations-
Energie DYH(Z), die Vertikalchrominanz-Nichtkorrela
tions-Energie DCV(Z) und die Vertikalhelligkeits-
Nichtkorrelations-Energie DYV(Z) können wie folgt
ausgedrückt werden:
DCH(Z) = |1-Z-4|
DYH(Z) = max {|(1/4)·(1+Z-L)2.(1-Z-2)|,
|(1/4)·(1 + Z-L)²)·(Z-2-Z-4)|}
DCV(Z) = (-1/4)·(1-Z-2)2.(1-Z-2L)|
DYV = max {|(1/4)·(1 + Z-2)²(1-Z-L)|,
|(1/4)·(1 + Z-2)²)·(Z-L-Z-2L)|}.
DYH(Z) = max {|(1/4)·(1+Z-L)2.(1-Z-2)|,
|(1/4)·(1 + Z-L)²)·(Z-2-Z-4)|}
DCV(Z) = (-1/4)·(1-Z-2)2.(1-Z-2L)|
DYV = max {|(1/4)·(1 + Z-2)²(1-Z-L)|,
|(1/4)·(1 + Z-2)²)·(Z-L-Z-2L)|}.
Die erste Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH1,
die zweite Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH21,
die dritte Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH22
und die Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV können
wie folgt ausgedrückt werden:
DH1 = max (a·DYH, b·DCH)
DH21 = max (e1·DYH, f2·DCH)
DH22 = max (e2·DYH, f2·DCH)
DV = max (c·DYV, d·DCV).
DH21 = max (e1·DYH, f2·DCH)
DH22 = max (e2·DYH, f2·DCH)
DV = max (c·DYV, d·DCV).
Im Komparator 37 werden DH1 und n·DV verglichen. Wenn
DH1 < n·DV ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation
als stark angenommen und das Signal 116 mit dem Wert
"1" wird zur Verzögerungsschaltung 86 gesandt. Wenn
DH1 < n·DV ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation
als schwach angenommen und das Signal 116 mit dem
Wert "0" wird zur Verzögerungsschaltung 86 gesandt.
Dieses Signal 116 wird durch die Verzögerungsschal
tung 86 um 1/2fsc verzögert und als das Signal 119
zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt.
Im Komparator 38 werden DCV und m1·DH21 verglichen.
Wenn DCV < m1·DH21 ist, wird die Vertikal-Nichtkorre
lation als stark angenommen und das Signal 117 mit
dem Wert "1" wird zur Verzögerungsschaltung 87 ge
sandt. Wenn DCV < m1·DH21 ist, wird die Horizontal-
Nichtkorrelation als schwach angenommen und das Si
gnal 117 mit dem Wert "0" wird zu der Verzögerungs
schaltung 87 gesandt. Das Signal 117 wird durch die
Verzögerungsschaltung 87 um 1/2fsc verzögert und als
ein Signal 120 zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt.
Im Komparator 39 werden DYV und m2·DH22 verglichen.
Wenn DYV < m2·DH22 ist, wird die Vertikal-Nichtkorre
lation als stark angenommen und das Signal 118 mit
dem Wert "1" wird zu der Verzögerungsschaltung 88 und
dem UND-Glied 90 gesandt. Wenn DYV < m2·DH22 ist,
wird die Vertikal-Nichtkorrelation als schwach ange
nommen und das Signal 118 mit dem Wert "0" wird zu
der Verzögerungsschaltung 88 und dem UND-Glied ge
sandt.
Das Ausgangssignal 121 der Verzögerungsschaltung 88
wird zur Verzögerungsschaltung 89 und zum UND-Glied
90 gesandt. Das Ausgangssignal 122 der Verzögerungs
schaltung 89 wird zum UND-Glied 90 gesandt. Das Aus
gangssignal 123 des UND-Glieds 90 wird der Entschei
dungsschaltung 40 zugeführt.
Gemäß den Ergebnissen der obigen Korrelationserfas
sung steuert die Entscheidungsschaltung 40 die Aus
wahlschaltung 23 in der folgenden Weise. Das heißt,
die Beziehung zwischen den Eingangssignalen 119, 120
und 123 der Entscheidungsschaltung 40 und der Auswahl
des Chrominanz-Ausgangssignals 107, 109 oder 111 in
der Auswahlschaltung 23 ist wie in Tabelle 1 gezeigt.
Wenn das Ausgangssignal 110a des UND-Glieds 41 und
das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 beide den
Wert "0" haben, wählt die Auswahlschaltung 23 das
Ausgangssignal 109 der kompensierenden Verzögerungs
schaltung 21 aus. Wenn das Ausgangssignal 110a des
UND-Glieds 41 den Wert "0" hat und das Ausgangssignal
110b des UND-Glieds 42 den Wert "1", wählt die Aus
wahlschaltung 23 das Ausgangssignal 107 der kompen
sierenden Verzögerungsschaltung 20 aus. Wenn das Aus
gangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "1" und
das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert
"0" hat, wählt die Auswahlschaltung 23 99999 00070 552 001000280000000200012000285919988800040 0002004415222 00004 99880 das Ausgangs
signal 111 der kompensierenden Verzögerungsschaltung
22 aus.
Demgemäß wird in diesem Beispiel das Gesamtansprech
verhalten C(Z) des Filters zum Herausziehen des Chro
minanzsignals, das am Ausgangsanschluß 26 ausgegeben
werden soll, wie folgt entsprechend der An- oder Ab
wesenheit von Korrelation geschaltet.
Wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist:
C(Z) = Ch(Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist:
C(Z) = Cv(Z).
Wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist:
C(Z) = Chv(Z).
C(Z) = Ch(Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist:
C(Z) = Cv(Z).
Wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist:
C(Z) = Chv(Z).
Bei der vorgeschriebenen bekannten YC-Weiche werden
das Helligkeitssignal Y und das Chrominanzsignal C
getrennt durch geeignete Auswahl des Horizontalrich
tungsfilters, des Vertikalrichtungsfilters oder des
Horizontal- und Vertikalrichtungsfilters. Als Folge
tritt in Bereichen, in denen die Bildhorizontal- oder
-vertikalhelligkeits- oder Chrominanzsignalverände
rung scharf ist, zum Beispiel in Bereichen an der
Grenzen zwischen unterschiedlichen Farbbereichen wie
an einer Kante eines Farbbalkensignals eine Bildqua
litätsverschlechterung wie der Crawl-Effekt (aufgrund
eines Abwanderns der Chrominanzsignalkomponente in
das Helligkeitssignal) nicht auf. Jedoch ist die vor
beschriebene YC-Weiche mit den Problemen eines be
trächtlichen Übersprechens des Helligkeitssignals in
das Farbsignal (aufgrund eines Abweichens von HeIlig
keits-Hochfrequenzkomponenten in Chrominanzsignalbe
reiche) behaftet, insbesondere in den Bereichen, in
denen das Bild geneigte feine Streifen oder Gitter
enthält, und die diagonale Auflösung ist unzureichend
hoch.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die vorerwähnten
Probleme zu lösen. Insbesondere ist es die Aufgabe
der Erfindung, eine Helligkeits/Chrominanz-Weiche zu
schaffen, die eine genaue Helligkeits/Chrominanz-
Trennung selbst bei scharfen Änderungen im Fernsehsi
gnal durchführen kann und mit der ein geringes Über
sprechen des Helligkeitssignals in das Farbsignal und
eine nicht so große Verschlechterung der diagonalen
Auflösung verbunden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfin
dungsgemäßen Helligkeits/Chrominanz-Weiche ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Eine Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach der vorlie
genden Erfindung dient zum Trennen eines zusammenge
setzten Farbfernsehsignals in ein Helligkeitssignal
und ein Chrominanzsignal, und sie weist auf:
eine Vorrichtung zum Erzeugen von Abtastwerten eines
bestimmten Abtastpunkts und von mehreren Bezugsab
tastpunkten des zusammengesetzten Farbfernsehsignals,
wobei die Bezugsabtastpunkte sich in der Nähe der
Abtastpunkte befinden, wenn die Abtastpunkte auf ei
ner zweidimensionalen Ebene entsprechend einem Anzei
geschirm angeordnet sind;
ein erstes Horizontalchrominanz-Extraktionsfilter zum Herausziehen von Frequenzkomponenten aus den Abtast werten des bestimmten Abtastpunkts und der Bezugsab tastpunkte, die Komponenten eines Farbhilfsträgers in einer horizontalen Richtung entsprechen, zur Erzeu gung eines ersten Chrominanzsignals;
ein Vertikalchrominanz-Extraktionsfilter zum Heraus ziehen von Frequenzkomponenten aus den Abtastwerten des bestimmten Abtastpunkts und der Bezugsabtastpunk te, die Komponenten eines Farbhilfsträgers in einer vertikalen Richtung entsprechen, zur Erzeugung eines zweiten Chrominanzsignals;
ein Horizontal- und Vertikalchrominanz-Extraktions filter zum Herausziehen von Frequenzkomponenten aus den Abtastwerten des bestimmten Abtastpunkts und der Bezugsabtastpunkte, die Komponenten eines Farbhilfs trägers in einer horizontalen und einer vertikalen Richtung entsprechen, zur Erzeugung eines dritten Chrominanzsignals;
ein erstes Auswahlglied zur Auswahl von einem aus dem ersten, zweiten und dritten Chrominanzsignal;
ein zweites Horizontalchrominanz-Extraktionsfilter, das das ausgewählte Chrominanzsignal empfängt und eine schmalere Bandbreite als das erste Horizontal chrominanz-Extraktionsfilter hat; und
ein zweites Auswahlglied, das die Ausgangssignale des zweiten Horizontalchrominanz-Extraktionsfilters und des ersten Auswahlglieds empfängt und das das Aus gangssignal des zweiten Horizontalchrominanz-Extrak tionsfilters auswählt, wenn das erste Auswahlglied entweder das erste oder das dritte Chrominanzsignal auswählt, und das Ausgangssignal des ersten Auswahl glieds auswählt, wenn das erste Auswahlglied das zweite Chrominanzsignal auswählt.
ein erstes Horizontalchrominanz-Extraktionsfilter zum Herausziehen von Frequenzkomponenten aus den Abtast werten des bestimmten Abtastpunkts und der Bezugsab tastpunkte, die Komponenten eines Farbhilfsträgers in einer horizontalen Richtung entsprechen, zur Erzeu gung eines ersten Chrominanzsignals;
ein Vertikalchrominanz-Extraktionsfilter zum Heraus ziehen von Frequenzkomponenten aus den Abtastwerten des bestimmten Abtastpunkts und der Bezugsabtastpunk te, die Komponenten eines Farbhilfsträgers in einer vertikalen Richtung entsprechen, zur Erzeugung eines zweiten Chrominanzsignals;
ein Horizontal- und Vertikalchrominanz-Extraktions filter zum Herausziehen von Frequenzkomponenten aus den Abtastwerten des bestimmten Abtastpunkts und der Bezugsabtastpunkte, die Komponenten eines Farbhilfs trägers in einer horizontalen und einer vertikalen Richtung entsprechen, zur Erzeugung eines dritten Chrominanzsignals;
ein erstes Auswahlglied zur Auswahl von einem aus dem ersten, zweiten und dritten Chrominanzsignal;
ein zweites Horizontalchrominanz-Extraktionsfilter, das das ausgewählte Chrominanzsignal empfängt und eine schmalere Bandbreite als das erste Horizontal chrominanz-Extraktionsfilter hat; und
ein zweites Auswahlglied, das die Ausgangssignale des zweiten Horizontalchrominanz-Extraktionsfilters und des ersten Auswahlglieds empfängt und das das Aus gangssignal des zweiten Horizontalchrominanz-Extrak tionsfilters auswählt, wenn das erste Auswahlglied entweder das erste oder das dritte Chrominanzsignal auswählt, und das Ausgangssignal des ersten Auswahl glieds auswählt, wenn das erste Auswahlglied das zweite Chrominanzsignal auswählt.
Die Helligkeits/Chrominanz-Weiche kann weiterhin auf
weisen:
eine Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung,
die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunkts
und der Bezugsabtastpunkte anspricht zum Erfassen
einer Nichtkorrelation in horizontaler Richtung und
einer Nichtkorrelation in vertikaler Richtung der
Abtastwerte und zur Ausgabe eines Chrominanzsignal-
Ausgangssignals, wobei das erste Auswahlglied eines
aus dem ersten bis dritten Chrominanzsignal auf der
Grundlage des Chrominanzsignal-Auswahlsignals aus
wählt und wobei die Bild-Nichtkorrelations-Entschei
dungsschaltung aufweist;
eine Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie extraktionsvorrichtung, die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht zum Herausziehen von Horizontalchrominanz- Nichtkorrelations-Energie (DCH), die primär aus dem sich in horizontaler Richtung erstreckenden Chromi nanzsignal besteht;
eine Horizontalhelligkeits-Nichtkorrelations-Energie extraktionsvorrichtung, die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht zum Herausziehen von Horizontalhelligkeits- Nichtkorrelations-Energie (DYH), die primär aus dem sich in horizontaler Richtung erstreckenden Hellig keitssignal besteht;
eine Vertikalchrominanz -Nichtkorrelations-Energieex traktionsvorrichtung, die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte anspricht zum Erfassen von Verti kalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie (DCV), die primär aus dem sich in vertikaler Richtung erstrec kenden Chrominanzsignal besteht;
eine Vertikalhelligkeits-Nichtkorrelations-Energieex traktionsvorrichtung, die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht zum Erfassen von Vertikalhelligkeits-Nicht korrelations-Energie (DYV), die primär aus dem sich in vertikaler Richtung erstreckenden Helligkeitssi gnal besteht; und
eine Beurteilungsvorrichtung, die auf die Ausgangs signale der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung, der Horizontalhellig keits-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrich tung, der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Ener gieextraktionsvorrichtung und der Vertikalhellig keits-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung anspricht zum Bestimmen, ob die horizontale oder ver tikale Nichtkorrelation stärker ist, zum Einwirken auf das erste Chrominanzsignal-Auswahlglied derart, daß das erste Chrominanzsignal ausgewählt wird, wenn die vertikale Nichtkorrelation stark ist, daß das zweite Chrominanzsignal ausgewählt wird, wenn die horizontale Nichtkorrelation stark ist, und daß das dritte Chrominanzsignal ausgewählt wird, wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, und zum Einwirken auf das zweite Chrominanzsignal-Auswahlglied derart, daß das Ausgangssignal des zweiten Horizontalchrominanz- Extraktionsfilters gewählt wird, wenn das erste Aus wahlglied entweder das erste oder das dritte Chromi nanzsignal auswählt.
eine Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie extraktionsvorrichtung, die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht zum Herausziehen von Horizontalchrominanz- Nichtkorrelations-Energie (DCH), die primär aus dem sich in horizontaler Richtung erstreckenden Chromi nanzsignal besteht;
eine Horizontalhelligkeits-Nichtkorrelations-Energie extraktionsvorrichtung, die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht zum Herausziehen von Horizontalhelligkeits- Nichtkorrelations-Energie (DYH), die primär aus dem sich in horizontaler Richtung erstreckenden Hellig keitssignal besteht;
eine Vertikalchrominanz -Nichtkorrelations-Energieex traktionsvorrichtung, die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte anspricht zum Erfassen von Verti kalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie (DCV), die primär aus dem sich in vertikaler Richtung erstrec kenden Chrominanzsignal besteht;
eine Vertikalhelligkeits-Nichtkorrelations-Energieex traktionsvorrichtung, die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht zum Erfassen von Vertikalhelligkeits-Nicht korrelations-Energie (DYV), die primär aus dem sich in vertikaler Richtung erstreckenden Helligkeitssi gnal besteht; und
eine Beurteilungsvorrichtung, die auf die Ausgangs signale der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung, der Horizontalhellig keits-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrich tung, der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Ener gieextraktionsvorrichtung und der Vertikalhellig keits-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung anspricht zum Bestimmen, ob die horizontale oder ver tikale Nichtkorrelation stärker ist, zum Einwirken auf das erste Chrominanzsignal-Auswahlglied derart, daß das erste Chrominanzsignal ausgewählt wird, wenn die vertikale Nichtkorrelation stark ist, daß das zweite Chrominanzsignal ausgewählt wird, wenn die horizontale Nichtkorrelation stark ist, und daß das dritte Chrominanzsignal ausgewählt wird, wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, und zum Einwirken auf das zweite Chrominanzsignal-Auswahlglied derart, daß das Ausgangssignal des zweiten Horizontalchrominanz- Extraktionsfilters gewählt wird, wenn das erste Aus wahlglied entweder das erste oder das dritte Chromi nanzsignal auswählt.
Mit der vorgenannten Anordnung wird der Crawl-Effekt
in Bereichen, in denen die Veränderung des Bildes in
der horizontalen oder vertikalen Richtung scharf ist,
vermieden.
Das Ausgangssignal des zweiten Auswahlglieds kann zur
Berechnung mit dem zusammengesetzten Fernsehsignal
verwendet werden, um ein Ausgangshelligkeitssignal zu
erzeugen. Die Berechnung kann mittels eines Subtra
hierglieds zum Subtrahieren des Ausgangssignals des
zweiten Auswahlglieds vom zusammengesetzten Fernseh
signal durchgeführt werden, um das Ausgangshellig
keitssignal zu erzeugen.
Mit der vorgenannten Anordnung wird das zweite Hori
zontalchrominanz-Nichtkorrelations-Extraktionsfilter
zur weiteren Bandbegrenzung des für die Bestimmung
des Helligkeitssignals verwendeten Chrominanzsignals
verwendet, so daß die diagonale Auflösung verbessert
werden kann.
Das Ausgangssignal des zweiten Auswahlglieds kann
alternativ als ein Ausgangschrominanzsignal verwendet
werden. In solch einem Fall kann weiterhin ein Sub
trahierglied zum Subtrahieren des Ausgangssignals des
ersten Auswahlglieds vom zusammengesetzten Fernsehsi
gnal vorgesehen sein, um ein Ausgangshelligkeitssi
gnal zu erzeugen.
Bei der vorgenannten Anordnung wird das zweite Hori
zontalchrominanz-Nichtkorrelations-Extraktionsfilter
zur weiteren Bandbegrenzung des Ausgangschrominanzsi
gnals verwendet, so daß das Übersprechen des Hellig
keitssignals in das Farbsignal weiter verringert wer
den kann.
Die Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieex
traktionsvorrichtung kann eine erste und eine zweite
Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak
tionsvorrichtung aufweisen.
Bei der vorgenannten Anordnung kann ein Übersprechen
des Helligkeitssignals in das Farbsignal, das in den
geneigten Streifen oder Gittern erscheint, unter
drückt werden.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
kann zusätzlich mit Verzögerungsschaltungen und einem
UND-Glied versehen sein, um die Ausgangssignale der
die Nichtkorrelations-Energien miteinander verglei
chenden Komparatoren zu empfangen.
Bei der vorgenannten Anordnung ist es möglich, eine
Verschlechterung in der horizontalen Auflösung zu
verhindern.
Die Beurteilungsvorrichtung kann vier Maximalwert
schaltungen aufweisen. Mit der vorgenannten Anordnung
kann die Nichtkorrelation erfaßt werden, ohne durch
die Störkomponenten beeinträchtigt zu werden.
Die Beurteilungsvorrichtung kann alternativ eine oder
mehr Maximalwertschaltungen und einen oder mehrere
Addierer in Kombination aufweisen. Mit der vorgenann
ten Anordnung wird eine genaue Nichtkorrelations-Er
fassung erreicht, wenn sowohl die Nichtkorrelation
des Helligkeitssignals als auch die Nichtkorrelation
des Chrominanzsignals stark sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den
Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Hellig
keits/Chrominanz-Weiche nach einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Hellig
keits/Chrominanz-Weiche nach einem
anderen Ausführungsbeispiel der Erfin
dung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der zweiten Hori
zontalchrominanz-Nichtkorrelations-
Energieextraktionsvorrichtung,
Fig. 4 ein Blockschaltbild der zweiten Ver
tikalchrominanz-Nichtkorrelations-
Energieextraktionsvorrichtung,
Fig. 5A bis 5C Diagramme, die die Frequenzverteilun
gen der eine Nichtkorrelations-Energie
darstellenden Signale an den Ausgängen
verschiedener Schaltungen darstellen,
Fig. 6A bis 6C Diagramme, die die Frequenzverteilun
gen der eine Nichtkorrelations-Energie
darstellenden Signale an den Ausgängen
verschiedener Schaltungen zeigen,
Fig. 7A bis 7D Diagramme, die die Frequenzverteilun
gen der eine Nichtkorrelations-Energie
darstellenden Signale an den Ausgängen
verschiedener Schaltungen zeigen,
Fig. 8 ein Diagramm, das die Frequenzvertei
lung des Signals aufgrund diagonaler
Streifen oder diagonaler Gitter wie
dergibt,
Fig. 9 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung,
die bei den Ausführungsbeispielen 1
und 2 verwendet wird,
Fig. 10 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung
18, die in den Ausführungsbeispielen 3
und 4 verwendet wird,
Fig. 11 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung,
die in den Ausführungsbeispielen 5 und
6 verwendet wird,
Fig. 12 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung,
die in den Ausführungsbeispielen 7 und
8 verwendet wird,
Fig. 13 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung,
die in den Ausführungsbeispielen 9 und
10 verwendet wird,
Fig. 14 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung,
die in den Ausführungsbeispielen 11
und 12 verwendet wird,
Fig. 15 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung,
die in den Ausführungsbeispielen 13
und 14 verwendet wird,
Fig. 16 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung,
die in den Ausführungsbeispielen 15
und 16 verwendet wird,
Fig. 17 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung,
die in den Ausführungsbeispielen 17
und 18 verwendet wird,
Fig. 18 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung,
die in den Ausführungsbeispielen 19
und 20 verwendet wird,
Fig. 19 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung,
die in den Ausführungsbeispielen 21
und 22 verwendet wird,
Fig. 20 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung,
die in den Ausführungsbeispielen 23
und 24 verwendet wird,
Fig. 21 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung,
die in den Ausführungsbeispielen 25
und 26 verwendet wird,
Fig. 22 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung,
die in den Ausführungsbeispielen 27
und 28 verwendet wird,
Fig. 23 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung,
die in den Ausführungsbeispielen 29
und 30 verwendet wird,
Fig. 24 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung,
die in den Ausführungsbeispielen 31
und 32 verwendet wird,
Fig. 25 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung,
die in den Ausführungsbeispielen 32
und 34 verwendet wird,
Fig. 26 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung,
die in den Ausführungsbeispielen 35
und 36 verwendet wird,
Fig. 27 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung,
die in den Ausführungsbeispielen 37
und 38 verwendet wird,
Fig. 28 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung,
die in den Ausführungsbeispielen 39
und 40 verwendet wird,
Fig. 29 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung,
die in den Ausführungsbeispielen 41
und 42 verwendet wird,
Fig. 30 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung,
die in den Ausführungsbeispielen 43
und 44 verwendet wird,
Fig. 31 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung,
die in den Ausführungsbeispielen 45
und 46 verwendet wird,
Fig. 32 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung,
die in den Ausführungsbeispielen 47 und
48 verwendet wird,
Fig. 33 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung,
die in den Ausführungsbeispielen 49
und 50 verwendet wird,
Fig. 34 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung,
die in den Ausführungsbeispielen 51
und 52 verwendet wird,
Fig. 35 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung,
die in den Ausführungsbeispielen 53
und 54 verwendet wird,
Fig. 36 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung,
die in den Ausführungsbeispielen 55
und 56 verwendet wird,
Fig. 37 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung,
die in den Ausführungsbeispielen 57
und 58 verwendet wird,
Fig. 38 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung,
die in den Ausführungsbeispielen 59
und 60 verwendet wird,
Fig. 39 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung,
die in den Ausführungsbeispielen 61
und 62 verwendet wird,
Fig. 40 ein Blockschaltbild einer Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung,
die in den Ausführungsbeispielen 63
und 64 verwendet wird,
Fig. 41 ein Blockschaltbild einer Hellig
keits/Chrominanz-Weiche nach einem
anderen Ausführungsbeispiel der Erfin
dung,
Fig. 42 ein Blockschaltbild einer Hellig
keits/Chrominanz-Weiche nach einem
weiteren Ausführungsbeispiel der Er
findung,
Fig. 43 ein Blockschaltbild einer bekannten
Helligkeits/Chrominanz-Weiche,
Fig. 44 ein Diagramm, das die Frequenzvertei
lung des zusammengesetzten NTSC-Farb
fernsehsignals auf einer zweidimensio
nalen Ebene zeigt,
Fig. 45 ein Diagramm, das die Frequenzvertei
lung des zusammengesetzten NTSC-Farb
fernsehsignals eines Bildes mit einer
starken horizontalen Korrelation und
einer schwachen vertikalen Korrelation
auf einer zweidimensionalen Ebene wie
dergibt,
Fig. 46 ein Diagramm, das die Frequenzvertei
lung des zusammengesetzten NTSC-Farb
fernsehsignals eines Bildes mit einer
starken vertikalen Korrelation und
einer schwachen horizontalen Korrela
tion wiedergibt,
Fig. 47 ein Diagramm, das die Frequenzvertei
lung des zusammengesetzten NTSC-Farb
fernsehsignals eines Bildes mit einer
starken horizontalen Korrelation und
einer starken vertikalen Korrelation
wiedergibt,
Fig. 48 ein Blockschaltbild eines Beispiels
einer Entscheidungsschaltung, die in
den Helligkeits/Chrominanz-Weichen
nach Fig. 43 und Fig. 1 verwendet
wird,
Fig. 49 ein Blockschaltbild eines Beispiels
für eine Horizontalchrominanz-Nicht
korrelations-Energieextraktionsvor
richtung, die in den Helligkeits/Chro
minanz-Weichen nach Fig. 43 und Fig. 1
verwendet wird,
Fig. 50 ein Blockschaltbild eines Beispiels
für eine Horizontalhelligkeits-Nicht
korrelations-Energieextraktionsvor
richtung, die in den Helligkeits/Chro
minanz-Weichen nach Fig. 43 und Fig. 1
verwendet wird,
Fig. 51 ein Blockschaltbild eines Beispiels
für eine Vertikalchrominanz -Nichtkor
relations-Energieextraktionsvorrich
tung, die in den Helligkeits/Chromi
nanz-Weichen nach Fig. 43 und Fig. 1
verwendet wird,
Fig. 52 ein Blockschaltbild eines Beispiels
für eine Vertikalhelligkeits-Nichtkor
relations-Energieextraktionsvorrich
tung, die in den Helligkeits/Chromi
nanz-Weichen nach Fig. 43 und Fig. 1
verwendet wird, und
Fig. 53 ein Diagramm, das die Anordnung der
Abtastpunkte für die Abtastwerte wie
dergibt, die durch Abtasten des zusam
mengesetzten NTSC-Farbfernsehsignals
mit der vierfachen Frequenz des Farb
hilfsträgers erhalten wurden.
Es folgt die Beschreibung der Ausführungsbeispiele 1
bis 64.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer
YC-Weiche nach Ausführungsbeispiel 1. Hierin wird ein
zusammengesetztes NTSC-Farbfernsehsignal zu einem Ein
gangsanschluß 11 geführt. Das zugeführte zusammen
gesetzte Farbfernsehsignal, das ein analoges Signal
ist, wird durch einen A/D-Wandler 12 in ein digitales
Signal umgewandelt. Die A/D-Wandlung im A/D-Wandler
12 wird bei einer Frequenz 4fsc durchgeführt, die das
Vierfache der Frequenz des Farbhilfsträgers ist, und
der A/D-Wandler 12 erzeugt daher eine Folge von digi
talen Signalen, die Abtastwerte entsprechend Abtast
punkten darstellen, deren Lage wie in Fig. 53 gezeigt
ist, wenn die Abtastpunkte auf einer zweidimensiona
len Ebene entsprechend einem für die Anzeige des Bil
des verwendeten Anzeigeschirm angeordnet sind. Das
Ausgangssignal des A/D-Wandlers 12 wird zu einer er
sten Einzeilen-Verzögerungsschaltung 13 geführt.
Es sind weiterhin eine zweite Einzeilen-Verzögerungs
schaltung 14, ein Vertikalchrominanz (V-C)-Extrak
tionsfilter 15, ein Horizontalchrominanz (H-C)-Extrak
tionsfilter 16, ein Horizontal- und Vertikalchromi
nanz (HV-C) -Extraktionsfilter 17, eine Bild-Nichtkor
relations-Entscheidungsschaltung 18, kompensierende
Verzögerungsschaltungen 19, 20, 21 und 22, ein erstes
Auswahlglied 23, ein Horizontalchrominanz-Extrak
tionsfilter 24 zum Empfang des Ausgangssignals des
Auswahlglieds 23, ein zweites Auswahlglied 25, ein
Ausgangsanschluß 26 für ein Ausgangschrominanzsignal,
ein Subtrahierglied 27 und ein Ausgangsanschluß 28
für ein Helligkeitssignal vorgesehen.
Fig. 9 zeigt die Bild-Nichtkorrelations-Entschei
dungsschaltung 18 nach dem Ausführungsbeispiel 1 in
Fig. 1. Wie dargestellt ist, umfaßt sie eine Horizon
talchrominanz(H-C)-Nichtkorrelations-Energieextrak
tionsvorrichtung 29, eine Horizontalhelligkeits(H-Y)-
Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 30,
eine Vertikalchrominanz(V-C)-Nichtkorrelations-Ener
gieextraktionsvorrichtung 31, eine Vertikalhellig
keits(V-Y)-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvor
richtung 32, Komparatoren 37, 38 und 39, Multipli
zierschaltungen 71, 72, 73a, 73b, 74a, 74b, 77, 78,
79a, 79b und 80 sowie Maximalwertschaltungen 33 bis
36.
Die Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieex
traktionsvorrichtung 29 empfängt das Ausgangssignal
102 von der ersten Einzeilen-Verzögerungsschaltung 13
in Fig. 1.
Die Horizontalhelligkeits-Nichtkorrelations-Energie
extraktionsvorrichtung 30 empfängt das Ausgangssignal
101 des A/D-Wandlers 12, das Ausgangssignal 102 der
ersten Einzeilen-Verzögerungsschaltung 13 und das
Ausgangssignal 103 der zweiten Einzeilen-Verzöge
rungsschaltung 14 in Fig. 1.
Die Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieex
traktionsvorrichtung 31 empfängt das Ausgangssignal
101 des A/D-Wandlers 12 und das Ausgangssignal 103
der zweiten Einzeilen-Verzögerungsschaltung 14 in
Fig. 1.
Die Vertikalhelligkeits-Nichtkorrelations-Energieex
traktionsvorrichtung 32 empfängt das Ausgangssignal
101 des A/D-Wandlers 12, das Ausgangssignal 102 der
ersten Einzeilen-Verzögerungsschaltung 13 und das
Ausgangssignal 103 der zweiten Einzeilen-Verzöge
rungsschaltung 14 in Fig. 1.
Das Ausgangssignal DCH der Horizontalchrominanz-
Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 29
wird in drei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird
das Signal durch die Multiplizierschaltung 72 mit
einem Koeffizienten b multipliziert und das sich er
gebende Signal wird zur Maximalwertschaltung 33 ge
sandt. Auf dem zweiten Weg wird das Signal durch die
Multiplizierschaltung 74a mit einem Koeffizienten f1
multipliziert und das sich ergebende Signal wird zur
Maximalwertschaltung 34 gesandt. Auf dem dritten Weg
wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 74b
mit einem Koeffizienten f2 multipliziert und das sich
ergebende Signal wird zur Maximalwertschaltung 35
gesandt.
Das Ausgangssignal DYH der Horizontalhelligkeits-
Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 30
wird in drei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird
das Signal durch die Multiplizierschaltung 71 mit
einem Koeffizienten a multipliziert und das sich er
gebende Signal wird zur Maximalwertschaltung 33 ge
sandt. Auf dem zweiten Weg wird das Signal durch die
Multiplizierschaltung 73a mit einem Koeffizienten e1
multipliziert und das sich ergebende Signal wird zur
Maximalwertschaltung 34 gesandt. Auf dem dritten Weg
wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 73b
mit einem Koeffizienten e2 multipliziert und das sich
ergebende Signal wird zur Maximalwertschaltung 35
gesandt.
Das Ausgangssignal DCV der Vertikalchrominanz-Nicht
korrelations-Energieextraktionsvorrichtung 31 wird in
zwei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Si
gnal zum Komparator 38 geführt. Auf dem zweiten Weg
wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 78
mit einem Koeffizienten d multipliziert und das sich
ergebende Signal wird zur Maximalwertschaltung 36
gesandt.
Das Ausgangssignal DYV der Vertikalhelligkeits-Nicht
korrelations-Energieextraktionsvorrichtung 32 wird in
zwei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Si
gnal zum Komparator 39 geführt. Auf dem zweiten Weg
wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 77
mit einem Koeffizienten c multipliziert und das sich
ergebende Signal wird zur Maximalwertschaltung 36 gesandt.
Das Ausgangssignal der Maximalwertschaltung 33 wird
als die erste Horizontal-Nichtkorrelations-Energie
DH1 zum Komparator 37 geführt. Das Ausgangssignal der
Maximalwertschaltung 34 wird durch die Multiplizier
schaltung 79a mit einem Koeffizienten m1 multipli
ziert und das sich ergebende Signal wird als die
zweite Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH21 zum
Komparator 38 gesandt. Das Ausgangssignal der Maxi
malwertschaltung 35 wird als die dritte Horizontal-
Nichtkorrelations-Energie DH22 durch die Multipli
zierschaltung 79b mit einem Koeffizienten m2 multi
pliziert und das sich ergebende Signal wird zum Kom
parator 39 gesandt. Das Ausgangssignal der Maximal-
Wertschaltung 36 als die Vertikal-Nichtkorrelations-
Energie DV wird durch die Multiplizierschaltung 80
mit einem Koeffizienten n multipliziert und das sich
ergebende Signal wird zum Komparator 37 gesandt.
Der Komparator 37 vergleicht die erste Horizontal-
Nichtkorrelations-Energie DH1 und das Produkt n·DV
aus der Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV und dem
Koeffizienten n, und er erzeugt ein Ausgangssignal
116 mit hohem Pegel, wenn DH1 < n·DV ist und zu ande
ren Zeiten ein Ausgangssignal 116 mit niedrigem Pe
gel.
Der Komparator 38 vergleicht die Vertikalchrominanz-
Nichtkorrelations-Energie DCV und das Produkt m1·DH21
aus der zweiten Horizontal-Nichtkorrelations-Energie
DH21 und dem Koeffizienten m1, und er erzeugt ein
Ausgangssignal 117 mit hohem Pegel, wenn DCV
< m1·DH21 ist, und ein Ausgangssignal 117 mit niedri
gem Pegel zu anderen Zeiten.
Der Komparator 39 vergleicht die Vertikalhelligkeits-
Nichtkorrelations-Energie DYV und das Produkt m2·DH22
aus der dritten Horizontal-Nichtkorrelations-Energie
DH22 und dem Koeffizienten m2, und er erzeugt ein
Ausgangssignal 118 mit hohem Pegel, wenn DYV <
m2·DH22 ist, und ein Ausgangssignal 118 mit niedrigem
Pegel zu anderen Zeiten.
Die jeweiligen Ausgangssignale 116, 117 und 118 der
Komparatoren 37, 38 und 39 werden zu der Entschei
dungsschaltung 40 geführt. Das Ausgangssignal 110 der
Entscheidungsschaltung 40 dient als das Ausgangssi
gnal der Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschal
tung 18.
Die in Fig. 9 gezeigte Entscheidungsschaltung 40 kann
identisch mit der in Fig. 48 gezeigten sein. Jedoch
wird das Ausgangssignal 116 des Komparators 37 zu
einem Eingang des UND-Glieds 42 und zum NICHT-Glied
43 geführt. Die jeweiligen Ausgangssignale 117 und
118 der Komparatoren 38 und 39 werden zum NOR-Glied
44 geführt.
Die Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieex
traktionsvorrichtung 29, die Horizontalhelligkeits-
Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 30,
die Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieex
traktionsvorrichtung 31 und die Vertikalhelligkeits-
Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 32
nach Fig. 9 können identisch mit den in Fig. 49, Fig.
50, Fig. 51 bzw. Fig. 52 gezeigten sein.
Es folgt eine Beschreibung der Arbeitsweise dieses
Ausführungsbeispiels mit Bezug auf Fig. 1, Fig. 9,
Fig. 48 bis Fig. 52 sowie auf Fig. 5A bis 5C und
Fig. 6A bis 6C, die die Frequenzverteilung der
Nichtkorrelations-Energie an den Ausgängen der ver
schiedenen Schaltungen auf einer zweidimensionalen
Ebene darstellen.
Wenn ein zusammengesetztes NTSC-Farbfernsehsignal
über den Eingangsanschluß 11 zugeführt wird, tastet
der A/D-Wandler 12 dieses zusammengesetzte Farbfern
sehsignal mit einer Abtastfrequenz fs = 4fsc ab. In
dem das abgetastete zusammengesetzte Farbfernsehsi
gnal durch die erste und die zweite Einzeilen-Verzö
gerungsschaltung 13 bzw. 14 hindurchgeht, werden die
Abtastwerte an einem bestimmten spezifischen Abtast
punkt und an Bezugsabtastpunkten, die eine Zeile über
und eine Zeile unter diesem bestimmten Abtastpunkt
auf dem Schirm liegen, gleichzeitig herausgezogen.
Demgemäß erscheinen in dem Zeitpunkt, in welchem das
zusammengesetzte Farbfernsehsignal (Abtastwert)
S (m, n) an der Koordinatenposition (m, n) auf dem
Schirm als das Ausgangssignal 102 der ersten Einzei
len-Verzögerungsschaltung 13 erscheint, ein Signal
(m, n - 1) als das Ausgangssignal 103 der zweiten
Einzeilen-Verzögerungsschaltung 14 und ein Signal
S (m, n + 1) als das Ausgangssignal 101 des A/D-Wand
lers 12, wie in Fig. 53 dargestellt ist.
Das Signal 102 wird zum Horizontalchrominanz-Extrak
tionsfilter 16 geführt. Dieses Signal 102 und die
anderen beiden Signale 101 und 103 werden jeweils zum
Vertikalchrominanz-Extraktionsfilter 15, zum Horizon
tal- und Vertikalchrominanz-Extraktionsfilter 17 und
zur Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18
geführt.
Beispielsweise wird die Übertragungsfunktion des Ver
tikalchrominanz-Extraktionsfilters 15 wie folgt aus
gedrückt:
Cv(Z) = (-1/4) (1-Z-L)².
Die Übertragungsfunktion des Horizontalchrominanz-
Extraktionsfilters 16 wird wie folgt ausgedrückt:
Ch1(Z) = (-1/4) (1-Z-2)².
Die Übertragungsfunktion des Horizontal- und Verti
kalchrominanz-Extraktionsfilters 17 wird wie folgt
ausgedrückt:
Chv(Z) = (-1/4) (1-Z-2)2.(-1/4) (1-Z-L)².
Das Ausgangssignal 107 der kompensierenden Verzöge
rungsschaltung 20, das Ausgangssignal 109 der kompen
sierenden Verzögerungsschaltung 21 und das Ausgangs
signal 110 der kompensierenden Verzögerungsschaltung
22 werden jeweils zum Auswahlglied 23 geführt.
Die vertikale und horizontale Bild-Nichtkorrelation
eines bestimmten Abtastpunkts wird erfaßt und gemäß
dem Ergebnis der Erfassung der Nichtkorrelation gibt
das Auswahlglied 23 wahlweise eines seiner Eingangs
signale wie folgt aus:
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation besonders stark
ist, wird das Ausgangssignal 107 der kompensierenden
Verzögerungsschaltung 20, der das Ausgangssignal 106
des Vertikalchrominanz-Extraktionsfilters 15 zuge
führt wird, ausgewählt. Wenn die Vertikal-Nichtkorre
lation besonders stark ist, wird das Ausgangssignal
109 der kompensierenden Verzögerungsschaltung 21, der
das Ausgangssignal 108 des Horizontalchrominanz-Ex
traktionsfilters 16 zugeführt wird, ausgewählt. Zu
anderen Zeiten wird das Ausgangssignal 111 der kom
pensierenden Verzögerungsschaltung 22, der das Aus
gangssignal 110 des Horizontal- und Vertikalchromi
nanz-Extraktionsfilters 17 zugeführt wird, ausge
wählt.
Die Arbeitsweise des zweiten Auswahlglieds 25 ist wie
folgt. Wenn das vom Auswahlglied 23 ausgewählte Chro
minanzsignal das Ausgangssignal 109 der kompensieren
den Verzögerungsschaltung 21 oder das Ausgangssignal
111 der kompensierenden Verzögerungsschaltung 22 ist,
wählt das Auswahlglied 25 das Ausgangssignal 1132 des
Horizontalchrominanz-Extraktiongsfilters 24 aus, und
wenn das vom Auswahlglied 23 ausgewählte Chrominanz
signal das Ausgangssignal 107 der kompensierenden
Verzögerungsschaltung 20 ist, wählt das Auswahlglied
25 das Ausgangssignal 1131 der kompensierenden Ver
zögerungsschaltung 91 aus.
Das Horizontalchrominanz-Extraktionsfilter 24 hat
eine engere Durchlaßbreite und die zur Bandbegrenzung
des Ausgangssignals 113 des Auswahlglieds 23.
Die Übertragungsfunktion des Horizontalchrominanz-
Extraktionsfilters 24 wird beispielsweise wie folgt
ausgedrückt:
Ch2(Z) = (-1/16) (1-Z-2)⁴.
Die Erfassung der Bild-Nichtkorrelation und die Steu
erung der Auswahlglieder 23 und 25 wird von der Bild-
Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 durchge
führt. Die Arbeitsweise der Bild-Nichtkorrelations-
Entscheidungsschaltung 18 in Bezug auf die Steuerung
der Auswahlglieder 23 und 25 ist wie folgt:
Die Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie
DCH(Z), die Horizontalhelligkeits-Nichtkorrelations-
Energie DYH(Z), die Vertikalchrominanz-Nichtkorrela
tions-Energie DCV(Z) und die Vertikalhelligkeits-
Nichtkorrelations-Energie DYV(Z) werden wie folgt
ausgedrückt:
DCH(Z) = |1-Z-4|
DYH(Z) = max {|(1/4)·(1 + Z-L)2.(1-Z-2)|,
|(1/4)·(1 + Z-L)2.(Z-2-Z-4)|}
DCV(Z) = |(-1/4)·(1-Z-2)2.(a-Z-2L)|
DYV(Z) = max {|(1/4)·(1 + Z-2)2.(1-Z-L)|,
|(l/4)·(1 + Z-2)2.(Z-L-Z-2L)|}.
DYH(Z) = max {|(1/4)·(1 + Z-L)2.(1-Z-2)|,
|(1/4)·(1 + Z-L)2.(Z-2-Z-4)|}
DCV(Z) = |(-1/4)·(1-Z-2)2.(a-Z-2L)|
DYV(Z) = max {|(1/4)·(1 + Z-2)2.(1-Z-L)|,
|(l/4)·(1 + Z-2)2.(Z-L-Z-2L)|}.
Die Frequenzverteilungen von dDCH(Z), DYH(Z), DCV(Z)
und DYV(Z) werden jeweils auf einer zweidimensionalen
Ebene in Fig. 5B, Fig. 5A, Fig. 6B und Fig. 6A darge
stellt.
Die erste Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH1,
die zweite Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH21,
die dritte Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH22
und die Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV können
wie folgt ausgedrückt werden:
DH1 = max (a·DYH, b·DCH)
DH21 = max (e1·DYH, f1·DCH)
DH22 = max (e2·DYH, f2·DCH)
DV = max (c·DYV, d·DCV).
DH21 = max (e1·DYH, f1·DCH)
DH22 = max (e2·DYH, f2·DCH)
DV = max (c·DYV, d·DCV).
Die Frequenzverteilungen von DH1 und DV werden je
weils auf der zweidimensionalen Ebene in den Fig. 5C
und 6C dargestellt.
Im Komparator 37 werden DH1 und n·DV verglichen. Wenn
DH1 < n·DV ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation
als stark angenommen und ein Signal 116 mit dem Wert
"1" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Wenn
DH1 < n·DV ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation
als schwach angenommen und ein Signal 116 mit dem
Wert "0" wird zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt.
Im Komparator 38 werden DCV und m1·DH21 verglichen.
Wenn DCV < m1·DH21 ist, wird die Vertikal-Nichtkorre
lation als stark angenommen und es wird ein Signal
117 mit dem Wert "1" zur Entscheidungsschaltung 40
gesandt. Wenn DCV < m1·DH21 ist, wird die Horizontal-
Nichtkorrelation als schwach angenommen und ein Si
gnal 117 mit dem Wert "0" wird zur Verzögerungsschal
tung 87 gesandt. Im Komparator 39 werden DYV und
m2·DH22 verglichen. Wenn DYV < m2·DH22 ist, wird die
Vertikal-Nichtkorrelation als stark angenommen und
ein Signal 118 mit dem Wert "1" wird zur Entschei
dungsschaltung 40 gesandt. Wenn DYV < m2·DH22 ist,
wird die Vertikal-Nichtkorrelation als schwach ange
nommen und ein Signal 118 mit dem Wert "0" wird zur
Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Auf der Grundlage
der Ergebnisse der vorbeschriebenen Erfassung der
Korrelation steuert die Entscheidungsschaltung 40 das
Auswahlglied 23 in der folgenden Weise. Die Beziehung
zwischen den Eingangssignalen 116, 117 und 118 der
Entscheidungsschaltung 40 und ihrem Ausgangssignal
110, der Auswahl des Chrominanzausgangssignals 107,
109 oder 111 im Auswahlglied 23 und der Auswahl des
Chrominanzausgangssignals 1131 oder 1132 im Auswahl
glied 25 ist wie in Tabelle 2 gezeigt.
Wenn die Ausgangssignale 110a und 110b der UND-Glie
der 41 und 42 beide den Wert "0" haben, wählt das
Auswahlglied 23 das Ausgangssignal 109 der kompensie
renden Verzögerungsschaltung 21 aus. Wenn das Aus
gangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "0" und
das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert
"1" haben, wird das Ausgangssignal 107 der kompensie
renden Verzögerungsschaltung 20 ausgewählt. Wenn das
Ausgangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "1"
und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den
Wert "0" haben, wird das Ausgangssignal 111 der kom
pensierenden Verzögerungsschaltung 22 ausgewählt.
Wenn das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den
Wert "1" hat, wählt das Auswahlglied 25 das Ausgangs
signal 1131 der kompensierenden Verzögerungsschaltung
91 aus. Wenn das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds
42 den Wert "0" hat, wählt das Auswahlglied 25 das
Ausgangssignal 1132 des Horizontalchrominanz-Extrak
tionsfilters 24 aus.
Demgemäß haben beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
das Ansprechverhalten C11(Z) des Filters zum Heraus
ziehen des über den Anschluß 26 ausgegebenen Chromi
nanzsignals und das Ansprechverhalten C12(Z) des
Chrominanzsignal-Extraktionsfilters zum Herausziehen
des über den Anschluß 28 ausgegebenen Helligkeitssi
gnals die folgende Beziehung:
Wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C11(Z) = Ch1(Z)
C12(Z) = Ch1(Z)·Ch2(Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C11(Z) = C12(Z) = Cv(Z).
Wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, sind
C11(Z) = Chv(Z)
C12(Z) = Chv(Z)·CH2(Z).
C11(Z) = Ch1(Z)
C12(Z) = Ch1(Z)·Ch2(Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C11(Z) = C12(Z) = Cv(Z).
Wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, sind
C11(Z) = Chv(Z)
C12(Z) = Chv(Z)·CH2(Z).
Fig. 2 zeigt eine YC-Weiche nach Ausführungsbeispiel
2. Die YC-Weiche nach Fig. 2 ist ähnlich der nach
Fig. 1, jedoch sind anstelle des Horizontalchromi
nanz-Extraktionsfilters 24, der kompensierenden Ver
zögerungsschaltung 91 und der Auswahlschaltung 25 ein
Horizontalchrominanz-Extraktionsfilter 24a, eine kom
pensierende Verzögerungsschaltung 91a und eine Aus
wahlschaltung 25a vorgesehen. Das Horizontalchromi
nanz-Extraktionsfilter 24a und die kompensierende
Verzögerungsschaltung 91a sind gekoppelt, um das Aus
gangssignal der Auswahlschaltung 23 zu empfangen, und
die Auswahlschaltung 25a ist gekoppelt, um die Aus
gangssignale des Horizontalchrominanz-Extraktionsfil
ters 24a und der kompensierenden Verzögerungsschal
tung 91a zu empfangen, und sie wählt eines ihrer Ein
gangssignale entsprechend dem Ausgangssignal der
Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18. Der
Ausgang der Auswahlschaltung 25a ist mit dem Aus
gangsanschluß verbunden. Das Subtrahierglied 27 emp
fängt das Ausgangssignal der Auswahlschaltung 23.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18
kann die in Fig. 9 gezeigte sein. Der Auswahlvorgang
der YC-Weiche nach Fig. 2 ist derselbe wie der der
YC-Weiche nach Fig. 1. Demgemäß ist die Beziehung
zwischen den Eingangssignalen 116, 117 und 118 der
Entscheidungsschaltung 40 und ihrem Ausgangssignal
110, der Auswahl des Chrominanzausgangssignals 107,
109 oder 111 in der Auswahlschaltung 23 und die Aus
wahl des Chrominanzausgangssignals 1131 oder 1132 in
der Auswahlschaltung 25a die in Tabelle 2 gezeigte.
Das heißt, wenn die Ausgangssignale 110a und 110b der
UND-Glieder 41 und 42 beide den Wert "0" haben, wählt
die Auswahlschaltung 23 das Ausgangssignal 109 der
kompensierenden Verzögerungsschaltung 21 aus. Wenn
das Ausgangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert
"0" hat und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42
den Wert "1", wird das Ausgangssignal 107 der kompen
sierenden Verzögerungsschaltung 20 ausgewählt. Wenn
das Ausgangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert
"1" und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den
Wert "0" haben, wird das Ausgangssignal 111 der kom
pensierenden Verzögerungsschaltung 22 ausgewählt.
Wenn das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den
Wert "1" hat, wählt das Auswahlglied 25a das Aus
gangssignal 1131 der kompensierenden Verzögerungs
schaltung 91a aus. Wenn das Signal 110b den Wert "0"
hat, wird das Ausgangssignal 1132 des Horizontalchro
minanz-Extraktionsfilters 24a ausgewählt.
Demgemäß werden im Fall des Ausführungsbeispiels nach
Fig. 2 das Ansprechverhalten C21(Z) des Filters zum
Herausziehen des über den Anschluß 26 ausgegebenen
Chrominanzsignals und das Ansprechverhalten C22(Z)
des Filters zum Herausziehen des zum Herausziehen des
Helligkeitssignals verwendeten Chrominanzsignals wie
folgt gegeben:
Das heißt, wenn die Vertikal-Nichtkor
relation stark ist, sind
C21(Z) = Ch1(Z)·Ch2(Z)
C22(Z) = Ch1(Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C21(Z) = C22(Z) = Cv(Z).
Wenn keine dieser Bedingungen gegeben ist, sind
C21(Z) = Chv(Z)·CH2(Z)
C22(Z) = Chv(Z).
C21(Z) = Ch1(Z)·Ch2(Z)
C22(Z) = Ch1(Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C21(Z) = C22(Z) = Cv(Z).
Wenn keine dieser Bedingungen gegeben ist, sind
C21(Z) = Chv(Z)·CH2(Z)
C22(Z) = Chv(Z).
Die Anordnung nach Fig. 2 ist vorteilhaft gegenüber
der Anordnung nach Fig. 1 insoweit, als das Überspre
chen des Helligkeitssignals in das Farbsignal weiter
reduziert wird. Auf der anderen Seite hat die Anord
nung nach Fig. 1 den Vorteil gegenüber der Anordnung
nach Fig. 2 insoweit, als die Auflösung höher ist.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9
die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 10 verwendet. Die Bild-Nichtkorrelations-
Entscheidungsschaltung 18 ist ähnlich der in Fig. 9
gezeigten. Jedoch werden die Horizontalchrominanz-
Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 29
und die Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie
extraktionsvorrichtung 31 in Fig. 9 durch ein Hori
zontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak
tionsvorrichtung und eine Vertikalchrominanz-Nicht
korrelations-Energieextraktionsvorrichtung 131 er
setzt.
Die Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieex
traktionsvorrichtung 129 weist eine erste Horizontal
chrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvor
richtung 29a und eine zweite Horizontalchrominanz-
Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 29b
auf. Die Ausbildung der ersten Horizontalchrominanz-
Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 29a
ist identisch mit der der Horizontalchrominanz-Nicht
korrelations-Energieextraktionsvorrichtung 29 nach
Fig. 49. Die Ausbildung der zweiten Horizontalchromi
nanz Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung
29b kann wie in Fig. 3 gezeigt sein.
Die Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieex
traktionsvorrichtung 131 weist eine erste Vertikal
chrominanz Nichtkorrelations-Energieextraktionsvor
richtung 31a und eine zweite Vertikalchrominanz-
Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 31b
auf. Die Ausbildung der ersten Vertikalchrominanz-
Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 31a
ist identisch mit der der Vertikalchrominanz-Nicht
korrelations-Energieextraktionsvorrichtung 31 nach
Fig. 51. Die Ausbildung der zweiten Vertikalchromi
nanz Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung
31b kann wie in Fig. 4 gezeigt sein.
Die zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-
Energieextraktionsvorrichtung 29b nach Fig. 3 umfaßt
ein Vertikalrichtungs-Bandpaßfilter 151, Verzöge
rungsschaltungen und 152, 153 und 156, Multiplizier
schaltungen 154 und 158, Subtrahierglieder 155 und
157 sowie eine Absolutwertschaltung 159.
Das Ausgangssignal 101 des A/D-Wandlers 12, das Aus
gangssignal 102 der ersten Einzeilen-Verzögerungs
schaltung 13 und das Ausgangssignal 103 der zweiten
Einzeilen-Verzögerungsschaltung 14 werden zum Verti
kalrichtungs-Bandpaßfilter 151 geführt. Das Ausgangs
signal des Vertikalrichtungs-Bandpaßfilters 151 wird
zur Verzögerungsschaltung 152 und zum Subtrahierglied
155 geführt.
Das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 152 wird
zur Verzögerungsschaltung 153 und zur Multiplizier
schaltung 154 geführt. Das Ausgangssignal der Verzö
gerungsschaltung 153 wird zum Subtrahierglied 155
geführt. Das Ausgangssignal der Multiplizierschaltung
154 wird zum Subtrahierglied 155 geführt.
Das Ausgangssignal des Subtrahierglieds 155 wird zur
Verzögerungsschaltung 156 und zum Subtrahierglied 157
geführt. Das Ausgangssignal des Subtrahierglieds 157
wird zur Multiplizierschaltung 158 geführt. Das Aus
gangssignal der Multiplizierschaltung 158 wird zur
Absolutwertschaltung 159 geführt.
Das Ausgangssignal der Absolutwertschaltung 159 bil
det das Ausgangssignal DCH2 der Horizontalchrominanz-
Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 29b.
Die in Fig. 4 gezeigte Vertikalchrominanz-Nichtkorre
lations-Energieextraktionsvorrichtung 31b umfaßt ein
Subtrahierglied 160 und eine Absolutwertschaltung
161.
Das Ausgangssignal 101 des A/D-Wandlers 12 und das
Ausgangssignal 103 der zweiten Einzeilen-Verzöge
rungsschaltung 13 werden zum Subtrahierglied 160 ge
führt. Das Ausgangssignal des Subtrahierglieds 160
wird zur Absolutwertschaltung 161 geführt. Das Aus
gangssignal der Absolutwertschaltung 161 bildet das
Ausgangssignal DCV2 der Vertikalchrominanz-Nichtkor
relations-Energieextraktionsvorrichtung 31b.
Das Ausgangssignal DCH1 (dessen Frequenzband iden
tisch mit der von DCH und wie in Fig. 5B gezeigt ist)
der ersten Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-
Energieextraktionsvorrichtung 29a wird durch die Mul
tiplizierschaltung 74a mit dem Koeffizienten f1 mul
tipliziert und das Produkt f1·DCH1 und das Ausgangs
signal e1·DYH der Multiplizierschaltung 73a werden
zur Maximalwertschaltung 34 geführt, um DH21 zu er
fassen. Somit wird in diesem Fall die folgende Bezie
hung erhalten:
DH21 = max (e1·DYH, f1·DCH1).
Der Komparator 38 vergleicht das Ausgangssignal DCV1
(dessen Frequenzband identisch mit dem von DCV und
wie in Fig. 6B gezeigt ist) der Vertikalchrominanz-
Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 31a
und das Produkt m1·DH21 aus dem vorerwähnten Wert
DH21 und dem Koeffizienten m1. Wenn
DCV1 < m1·max (e1·DYH, f1·DCH1)
ist, wird die Vertikal-Nichtkorrelation als stark
angenommen und das Ausgangssignal des Horizontalchro
minanz-Extraktionsfilters 16 wird durch das Auswahl
glied 23 unter der Steuerung der Entscheidungsschal
tung 40 ausgewählt.
Das Ausgangssignal DCH1 der Horizontalchrominanz-
Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 29a
wird durch die Multiplizierschaltung 74b auch mit dem
Koeffizienten f2 multipliziert und die Produkte
f2·DCH1 und e2·DYH werden zu der Maximalwertschaltung
35 geführt, um das größere von ihnen zu erhalten,
nämlich DH22. Das heißt, es ist
DH22 = max (e2·DYH, f2·DCH1).
Der Komparator 39 vergleicht das Ausgangssignal DYV
(Fig. 6A) der Vertikalhelligkeits-Nichtkorrelations-
Energieextraktionsvorrichtung 32 und das Produkt
m2·DH22 des vorerwähnten Wertes DH22 und des Koeffi
zienten m2. Somit wird, wenn
DYV < m2·max (e2·DYH, f2·DCH1)
ist, die Vertikal-Nichtkorrelation wieder als stark
angenommen und die Entscheidungsschaltung 40, die auf
das Ergebnis dieser Annahme anspricht, bewirkt, daß
das Ausgangssignal des Horizontalchrominanz-Extrak
tionsfilters 16 ausgewählt wird.
Das Ausgangssignal des Vertikalchrominanz-Extrak
tionsfilters 15 wird auf der Grundlage der folgenden
Beurteilung ausgewählt.
Das Ausgangssignal DCH2 (Fig. 7A) der zweiten Hori
zontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak
tionsvorrichtung 29b wird durch die Multiplizier
schaltung 72 mit dem Koeffizienten b multipliziert,
um ein Produkt b·DCH2 zu bilden. Das Ausgangssignal
DYH (Fig. 5A) der Horizontalhelligkeits-Nichtkorrela
tions-Energieextraktionsvorrichtung 30 wird durch die
Multiplizierschaltung 71 mit dem Koeffizienten a mul
tipliziert, um ein Produkt a·DYH zu bilden. Die Maxi
malwertschaltung 33 erhält das größere der Produkte
b·DCH2 und a·CYH, um DH1 zu bilden. Das heißt, es ist
DH1 = max (a·DYH, b·DCH2).
Das Frequenzband von DH1 auf der zweidimensionalen
Ebene ist wie in Fig. 7B gezeigt und unterscheidet
sich von dem in Fig. 5C gezeigten.
Das Ausgangssignal DCV2 (Fig. 7C) der Vertikalchromi
nanz-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung
31b wird mit dem Koeffizienten d multipliziert, um
d·DCV2 zu bilden. Das Ausgangssignal DYV der Verti
kalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktions
vorrichtung 32 wird durch die Multiplizierschaltung
77 mit dem Koeffizienten c multipliziert, um das Pro
dukt c·DYV zu bilden. Die Maximalwertschaltung 36
erhält das größere der Produkte d·DCV2 und c·DYV, um
DV zu bilden. Das heißt, es ist
DV = max (c·DYV, d·DCV2).
Das Frequenzband von DV auf der zweidimensionalen
Ebene ist wie in Fig. 7D gezeigt und gegenüber dem in
Fig. 6C gezeigten unterschiedlich.
Das Ausgangssignal DV der Maximalwertschaltung 36
wird durch die Multiplizierschaltung 80 mit dem Koef
fizienten n multipliziert, um das Produkt n·DV zu
bilden.
Der Komparator 37 vergleicht DH1 = max (a·DYH, b·DCH2)
mit n·DV = n·max (c·CYV, d·DCV2). Wenn
max (a·DYH, b·DCH2) < n·max (c·DYV, d·DCV2)
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als stark
angenommen und die Entscheidungsschaltung 40, die auf
das Ergebnis dieser Annahme anspricht, bewirkt, daß
das Ausgangssignal des Vertikalchrominanz-Extrak
tionsfilters 15 ausgewählt wird.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18
nach diesem Ausführungsbeispiel teilt dasselbe Kon
zept wie die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungs
schaltung 18 nach Fig. 9 in der Auswahl zwischen dem
Horizontalchrominanz-Extraktionsfilter 16 und dem
Vertikalchrominanz-Extraktionsfilter 15, jedoch un
terscheidet sich die erstgenannte von der zweitge
nannten dadurch, daß die Auswahl des Ausgangssignals
des Horizontalchrominanz-Extraktionsfilters 16 auf
DCV1 anstatt auf DCV und auf DCH1 anstatt auf DCH und
die Auswahl des Ausgangssignals des Vertikalchromi
nanz-Extraktionsfilters 15 auf DCH2 anstatt auf DCH
und auf DCV2 anstatt auf DCV basieren.
Wenn DCH2 und DCV2 so eingestellt sind, daß die linke
Seite der die Bedingung für die Auswahl des Vertikal
chrominanz-Extraktionsfilters 15 ausdrückenden Bezie
hung, d. h. max (a·DYH, b·DCH2) eine geringere Extrak
tion ergibt, verglichen mit dem Gegenstück im Ausfüh
rungsbeispiel 1, max (a·DYH, b·DCH) von Helligkeits
signal-Diagonalkomponenten, die durch Kreuzschraffur
DIA in Fig. 8 angezeigt sind (beispielsweise aufgrund
der schrägen Streifen im Bild), und die rechte Seite
in der obigen Beziehung, max (c·DYV, d·DCV2) eine
stärkere Extraktion ergibt, verglichen mit dem Gegen
stück im Ausführungsbeispiel 1 max (c·DYV, d·DCV) von
solchen Helligkeitssignal-Diagonalkomponenten, dann
ist es demgemäß möglich, eine unangebrachte Auswahl
des Vertikalchrominanz-Extraktionsfilters 15 zu ver
hindern und daher ein Übersprechen des Helligkeits
signals in das Farbsignal aufgrund eines Abweichens
der sich vertikal erstreckenden Helligkeitssignalkom
ponenten (der horizontalen und vertikalen Frequenz
komponente, die von Helligkeitssignal-Diagonalkompo
nenten herrühren) in den Farbsignalbereich zurückzu
halten.
Diese Steuerung der Auswahl durch die Auswahlglieder
23 und 25 auf der Grundlage des Ausgangssignals 110
der Entscheidungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 2
gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 41, doch wird anstelle der Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9
die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 10 verwendet. Der Auswahlvorgang des auf
das Ausgangssignal der Entscheidungsschaltung 40 an
sprechenden Auswahlglieds 23 ist wie in Tabelle 2
gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9
die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 11 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18
nach Fig. 11 ist ähnlich der nach Fig. 9, jedoch sind
zusätzlich Verzögerungsschaltungen 86, 87, 88 und 89
sowie ein UND-Glied 90 zusätzlich zwischen den Kom
paratoren 37, 38 und 39 und der Entscheidungsschal
tung 40 vorgesehen. Die Verzögerungszeit jeder der
Verzögerungsschaltungen 86, 87, 88 und 89 beträgt
1/2fsc.
Insbesondere wird das Ausgangssignal 116 des Kompara
tors 37 zur Verzögerungsschaltung 86 geführt, das
Ausgangssignal 117 des Komparators 38 wird zur Ver
zögerungsschaltung 87 geführt und das Ausgangssignal
118 des Komparators 39 wird zur Verzögerungsschaltung
88 geführt, deren Ausgangssignal 121 zu einer anderen
Verzögerungsschaltung 89 geführt wird. Die Ausgangs
signale 118, 121 und 122 des Komparators 39 und der
Verzögerungsschaltungen 88 und 89 werden zum UND-
Glied 90 geführt. Die Entscheidungsschaltung 40 emp
fängt die Ausgangssignale 119, 120 und 123 der Ver
zögerungsschaltungen 86 und 87 sowie des UND-Glieds
90.
Es folgt eine Beschreibung der Arbeitsweise des Aus
führungsbeispiels nach Fig. 11. Die Arbeitsweise bis
zu den Komparatoren 37, 38 und 39 ist dieselbe wie
beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 9.
Das Signal 116 wird durch die Verzögerungsschaltung
86 um 1/2fsc und das Signal 117 durch die Verzöge
rungsschaltung 87 um 1/2fsc verzögert und diese Si
gnale werden dann jeweils zur Entscheidungsschaltung
40 geführt. Das Signal 118 wird durch die Verzöge
rungsschaltung 88 um 1/2fsc verzögert. Deren Aus
gangssignal 121 wird weiterhin durch die Verzöge
rungsschaltung 89 um 1/2fsc verzögert und zum UND-
Glied geführt. Die Signale 118 und 121 werden eben
falls zum UND-Glied 90 geführt.
Die Ausgangssignale 119, 120 und 123 der Verzöge
rungsschaltungen 86 und 87 sowie des UND-Glieds 90
werden jeweils zur Entscheidungsschaltung 40 geführt.
Wie in Verbindung mit der Bild-Nichtkorrelations-Ent
scheidungsschaltung 18 nach Fig. 9 beschrieben wurde,
steuert die Entscheidungsschaltung 40 den Auswählvor
gang der Auswahlglieder 23 und 25 entsprechend dem
Ergebnis der Korrelationserfassung. Die Steuerung der
Auswahl durch die Auswahlglieder 23 und 25 gemäß dem
Ausgangssignal 110 der Entscheidungsschaltung 40 ist
wie in Tabelle 2 gezeigt.
Wenn die Ausgangssignale 110a und 110b der UND-Glie
der 41 und 42 beide den Wert "0" haben, wählt das
Auswahlglied 23 das Ausgangssignal 109 der kompensie
renden Verzögerungsschaltung 21 aus. Wenn das Aus
gangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "0" und
das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert
"1" haben, wird das Ausgangssignal 107 der kompensie
renden Verzögerungsschaltung 20 ausgewählt. Wenn das
Ausgangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "1"
und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den
Wert "0" haben, wird das Ausgangssignal 111 der kom
pensierenden Verzögerungsschaltung 22 ausgewählt.
Wenn das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den
Wert "1" hat, wählt das Auswahlglied 25 das Ausgangs
signal 1131 der kompensierenden Verzögerungsschaltung
91 aus. Wenn das Signal 110b den Wert "0" hat, wird
das Ausgangssignal 1132 des Horizontalchrominanz-Ex
traktionsfilters 24 ausgewählt.
Demgemäß sind bei diesem Ausführungsbeispiel das An
sprechverhalten C11(Z) des Filters zum Herausziehen
des über den Anschluß 26 ausgegebenen Chrominanzsi
gnals und das Ansprechverhalten C12(Z) des Filters
zum Herausziehen des zum Herausziehen des Hellig
keitssignals verwendeten Chrominanzsignals entspre
chend der An- oder Abwesenheit von Korrelation in der
folgenden Weise gegeben.
Wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C11(Z) = Ch1(Z)
C12(Z) = Ch1(Z) · Ch2(Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C11(Z) = C12(Z) = Cv(Z).
Wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, sind
C11(Z) = Chv(Z)
C12(Z) = Chv(Z) · CH2(Z).
C11(Z) = Ch1(Z)
C12(Z) = Ch1(Z) · Ch2(Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C11(Z) = C12(Z) = Cv(Z).
Wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, sind
C11(Z) = Chv(Z)
C12(Z) = Chv(Z) · CH2(Z).
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9
die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 11 verwendet.
Die Beziehung zwischen den Eingangssignalen 119, 120
und 123 der Entscheidungsschaltung 40 und ihrem Aus
gangssignal 110 (siehe Fig. 48), der Auswahl des
Chrominanzausgangssignals 107, 109 oder 111 des Aus
wahlglieds 23 und der Auswahl des Chrominanzausgangs
signals 1131 oder 1132 durch das Auswahlglied 25a ist
wie in Tabelle 2 gezeigt.
Wenn die Ausgangssignale 110a und 110b der UND-Glie
der 41 und 42 beide den Wert "0" haben, wählt das
Auswahlglied 23 das Ausgangssignal 109 der kompensie
renden Verzögerungsschaltung 21 aus. Wenn das Aus
gangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "0" und
das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert
"1" haben, wird das Ausgangssignal 107 der kompensie
renden Verzögerungsschaltung 20 ausgewählt. Wenn das
Ausgangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "1"
und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den
Wert "0" haben, wird das Ausgangssignal 111 der kom
pensierenden Verzögerungsschaltung 22 ausgewählt.
Wenn das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den
Wert "1" hat, wählt das Auswahlglied 25a das Aus
gangssignal 1131 der kompensierenden Verzögerungs
schaltung 91a. Wenn das Signal 110b den Wert "0" hat,
wird das Ausgangssignal 1132 des Horizontalchromi
nanz-Extraktionsfilters 24a ausgewählt.
Demgemäß sind bei diesem Ausführungsbeispiel das An
sprechverhalten C21(Z) des Filters zum Herausziehen
des über den Anschluß 26 ausgegebenen Chrominanzsignals
und das Ansprechverhalten C22(Z) des Filters
zum Herausziehen des zum Herausziehen des Hellig
keitssignals verwendeten Chrominanzsignals wie folgt
gegeben:
Wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C21(Z) = Ch1(Z) · Ch2(Z)
C22(Z) = Ch1(Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C21(Z) = C22(Z) = Cv(Z).
Wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, sind
C21(Z) = Chv(Z) · CH2(Z)
C22(Z) = Chv(Z).
C21(Z) = Ch1(Z) · Ch2(Z)
C22(Z) = Ch1(Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C21(Z) = C22(Z) = Cv(Z).
Wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, sind
C21(Z) = Chv(Z) · CH2(Z)
C22(Z) = Chv(Z).
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9
die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 12 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18
nach diesem Ausführungsbeispiel ist grundsätzlich
ähnlich der nach Fig. 9, aber es werden sowohl die
mit Bezug auf Fig. 10 als auch die mit Bezug auf Fig.
11 beschriebenen Modifikationen angewendet. Das heißt
im Vergleich mit der Bild-Nichtkorrelations-Entschei
dungsschaltung nach Fig. 11, daß die Bild-Nichtkorre
lations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 12 mit der
Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak
tionsvorrichtung 129, die die erste und die zweite
Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak
tionsvorrichtungen 29a und 29b aufweist, und mit der
Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak
tionsvorrichtung 131, die die erste und die zweite
Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak
tionsvorrichtung 31a und 31b aufweist, versehen ist.
Das Ausgangssignal DCH1 der ersten Horizontalchromi
nanz-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung
29a wird durch die Multiplizierschaltung 24a mit dem
Koeffizienten f1 multipliziert, um das Produkt
f1·DCH1 zu bilden, welches zusammen mit e1·DYH zur
Maximalwertschaltung 34 geführt wird, um den größeren
Wert von diesen zu erfassen, nämlich DH21. Das Aus
gangssignal DCH1 wird auch durch die Multiplizier
schaltung 74b mit dem Koeffizienten f2 multipliziert,
um das Produkt f2·DCH1 zu bilden, welches zusammen
mit dem Produkt e2·DYH zur Maximalwertschaltung 35
geführt wird, um das größere von ihnen zu erfassen,
nämlich DH22.
Das Ausgangssignal DCH2 der zweiten Horizontalchromi
nanz-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung
29b wird durch die Multiplizierschaltung 72 mit dem
Koeffizienten b multipliziert, um das Produkt b·DCH2
zu bilden, welches zusammen mit a·DYH zur Maximal
wertschaltung 33 geführt wird, um den größeren Wert
von diesen zu erfassen, nämlich DH1. Das Ausgangssi
gnal DCV2 der zweiten Vertikalchrominanz-Nichtkorre
lations-Energieextraktionsvorrichtung 31b wird durch
die Multiplizierschaltung 78 mit dem Koeffizienten d
multipliziert, um das Produkt d·DCV2 zu bilden, wel
ches zusammen mit dem Produkt c·DYV zur Maximalwert
schaltung 36 geführt wird, um das größere von diesen
zu erfassen, nämlich DV.
Die Signale DH1 und n·DV werden im Komparator 37 ver
glichen, die Signale DCV1 und m1·DH21 werden im Kom
parator 38 verglichen und die Signale DYV und m2·DH22
werden im Komparator 39 verglichen.
Die Steuerung der Auswahl durch die Auswahlglieder 23
und 25 entsprechend dem Ausgangssignal der Entschei
dungsschaltung 40 nach dem Ausführungsbeispiel in
Fig. 12 ist dieselbe wie in Tabelle 2 angegebene.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel wird das Signal
118 durch zwei Verzögerungsschaltungen gesandt, und
wenn die Abtastwerte von Bezugsabtastpunkten jeweils
um eins vor und um eins nach dem bestimmten Abtast
punkt beide den Wert "1" haben, hat das Signal 123
den Wert "1". Jedoch kann die Anzahl der Bezugsab
tastpunkte von zwei unterschiedlich sein, jedoch ist
erforderlich, daß die Anzahl der Bezugsabtastpunkte
vor und nach den bestimmten Abtastpunkten einander
gleich ist, um eine Nichtkorrelation zu ermöglichen.
Wenn die Anzahl der Bezugsabtastpunkte gleich R (gan
ze Zahl) ist, wird dieselbe Anzahl R von Verzöge
rungsschaltungen benötigt, um die Signale 116 und 117
zu verzögern.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild-
Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig.
9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 12 verwendet.
Die Steuerung der Auswahl durch die Auswahlglieder 23
und 25 entsprechend dem Ausgangssignal der Entschei
dungsschaltung 40 ist dieselbe wie die in Tabelle 2
wiedergegebene.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9
die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 13 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18
nach Fig. 13 ist ähnlich der nach Fig. 9 in der Wei
se, daß sie die Nichtkorrelations-Energieextraktions
vorrichtungen 29 bis 31 die Maximalwertschaltungen 33
bis 36, die Komparatoren 37 bis 39 und die Entschei
dungsschaltung 40 aufweist. Jedoch sind sie unter
schiedlich über einen unterschiedlichen Satz von Mul
tiplizierschaltungen 71, 72, 75, 76b, 77a, 77b, 78a,
78b, 79, 80a und 80b miteinander verbunden. Das Aus
gangssignal DCH der Horizontalchrominanz-Nichtkorre
lations-Energieextraktionsvorrichtung 29 ist in zwei
Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Signal
direkt zum Komparator 36 geführt. Auf dem zweiten Weg
wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 72
mit dem Koeffizienten f multipliziert und das sich
ergebende Signal wird zur Maximalwertschaltung 33
gesandt.
Das Ausgangssignal DYH der Horizontalhelligkeits-
Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 30
wird in zwei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird
das Signal direkt zum Komparator 39 geführt. Auf dem
zweiten Weg wird das Signal durch die Multiplizier
schaltung 71 mit dem Koeffizienten e multipliziert
und das sich ergebende Signal wird zur Maximalwert
schaltung 33 gesandt.
Das Ausgangssignal DCV der Vertikalchrominanz-Nicht
korrelations-Energieextraktionsvorrichtung 31 wird in
drei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Si
gnal durch die Multiplizierschaltung 76 mit dem Koef
fizienten h multipliziert und das sich ergebende Si
gnal wird zur Maximalwertschaltung 34 gesandt. Auf
dem zweiten Weg wird das Signal durch die Multipli
zierschaltung 78a mit dem Koeffizienten d1 multipli
ziert und das sich ergebende Signal wird zur Maximal
wertschaltung 35 gesandt. Auf dem dritten Weg wird
das Signal durch die Multiplizierschaltung 78b mit
dem Koeffizienten d2 multipliziert und das sich erge
bende Signal wird zur Maximalwertschaltung 36 ge
sandt.
Das Ausgangssignal DYV der Vertikalhelligkeits-Nicht
korrelations-Energieextraktionsvorrichtung 32 wird in
drei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Si
gnal durch die Multiplizierschaltung 75 mit dem Koef
fizienten g multipliziert und das sich ergebende Si
gnal wird zur Maximalwertschaltung 34 gesandt. Auf
dem zweiten Weg wird das Signal durch die Multipli
zierschaltung 77a mit dem Koeffizienten c1 multipli
ziert und das sich ergebende Signal wird zur Maximal
wertschaltung 35 gesandt. Auf dem dritten Weg wird
das Signal durch die Multiplizierschaltung 77b mit
dem Koeffizienten c2 multipliziert und das sich erge
bende Signal wird zur Maximalwertschaltung 36 ge
sandt.
Die Multiplizierschaltung 79 multipliziert das Aus
gangssignal der Maximalwertschaltung 33 mit einem
Koeffizienten m und sendet das Produkt zum Komparator
37 als die Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH.
Das Ausgangssignal der Maximalwertschaltung 34 wird
als eine erste Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV1
zum Komparator 37 geführt.
Das Ausgangssignal der Maximalwertschaltung 35 wird
als eine zweite Vertikal-Nichtkorrelations-Energie
DV21 durch die Multiplizierschaltung 80a mit einem
Koeffizienten n1 multipliziert und das Produkt wird
zum Komparator 38 gesandt.
Das Ausgangssignal der Maximalwertschaltung 36 wird
als eine dritte Vertikal-Nichtkorrelations-Energie
DV22 durch die Multiplizierschaltung 80b mit einem
Koeffizienten n2 multipliziert und das Produkt wird
zum Komparator 39 gesandt.
Der Komparator 37 vergleicht die erste Vertikal-
Nichtkorrelations-Energie DV1 und das Produkt aus der
Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH und dem Koef
fizienten m, und erzeugt ein Ausgangssignal 116 mit
hohem Pegel, wenn DV1 < m·DH ist, und ein Ausgangs
signal 116 mit niedrigem Pegel zu anderen Zeiten.
Der Komparator 38 vergleicht die Horizontalchromi
nanz-Nichtkorrelations-Energie DCH und das Produkt
aus der zweiten Vertikal-Nichtkorrelations-Energie
DV21 und dem Koeffizienten n1, und erzeugt ein Aus
gangssignal 117 mit hohem Pegel, wenn DCH < n1·DV21,
und ein Ausgangssignal 117 mit niedrigem Pegel zu
anderen Zeiten.
Der Komparator 39 vergleicht die Horizontalhellig
keits-Nichtkorrelations-Energie DYH und das Produkt
aus der dritten Vertikal-Nichtkorrelations-Energie
DV22 und dem Koeffizienten n2, und erzeugt ein Aus
gangssignal 118 mit hohem Pegel, wenn DYH < n2·DV22
ist, und ein Ausgangssignal 118 mit niedrigem Pegel
zu anderen Zeiten.
Die jeweiligen Ausgangssignale 116, 117 und 118 der
Komparatoren 37, 38 und 39 werden zur Entscheidungs
schaltung 40 geführt. Das Ausgangssignal 110 der Ent
scheidungsschaltung 40 dient als das Ausgangssignal
der Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18.
Es folgt eine Beschreibung der Arbeitsweise der Bild-
Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach die
sem Ausführungsbeispiel.
Die Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH, die er
ste Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV1, die zwei
te Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV21 und die
dritte Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV22 können
wie folgt ausgedrückt werden:
DH = max (e·DYH, f·DCH)
DV1 = max (g·DYV, h·DCV)
DV21 = max (c1·DYV, d1·DCV)
DV22 = max (c2·DYV, d2·DCV).
DV1 = max (g·DYV, h·DCV)
DV21 = max (c1·DYV, d1·DCV)
DV22 = max (c2·DYV, d2·DCV).
Im Komparator 37 werden DV1 und m·DH verglichen. Wenn
DV1 < m·DH
ist, wird die Vertikal-Nichtkorrelation als stark
angenommen und ein Signal 116 mit dem Wert "1" wird
zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Wenn
DV1 < m·DH
ist, wird die Vertikal-Nichtkorrelation als schwach
angenommen und ein Signal 116 mit dem Wert "0" wird
zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt.
Im Komparator 38 werden DCH und n1·DV21 verglichen.
Wenn
DCH < n1·DV 21
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als stark
angenommen und ein Signal 117 mit dem Wert "1" wird
zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Wenn
DCH < n1·DV21
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als schwach
angenommen und ein Signal 117 mit dem Wert "0" wird
zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt.
Im Komparator 39 werden DYH und n2·DV22 verglichen.
Wenn
DYH < n2·DV22
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als stark
angenommen und ein Signal 118 mit dem Wert "1" wird
zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Wenn
DYH < n2·DV22
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als schwach
angenommen und ein Signal 118 mit dem Wert "0" wird
zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt.
Entsprechend den Ergebnissen der vorstehenden Korre
lationserfassung steuert die Entscheidungsschaltung
40 das Auswahlglied 23 in der folgenden Weise. Das
heißt, die Beziehung der Eingangssignale 116, 117 und
118 der Entscheidungsschaltung 40 und ihres Ausgangs
signals 110, der Auswahl des Chrominanzausgangssig
nals 107, 109 oder 111 im Auswahlglied 23 und der
Auswahl des Chrominanzausgangssignals 1131 oder 1132
im Auswahlglied 25 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Wenn die Ausgangssignale 110a und 110b der UND-Glie
der 41 und 42 beide den Wert "0" haben, wählt das
Auswahlglied 23 das Ausgangssignal 107 der kompensie
renden Verzögerungsschaltung 20 aus. Wenn das Aus
gangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "0" und
das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert
"1" haben, wird das Ausgangssignal 109 der kompensie
renden Verzögerungsschaltung 21 ausgewählt. Wenn das
Ausgangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "1"
und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den
Wert "0" haben, wird das Ausgangssignal 111 der kom
pensierenden Verzögerungsschaltung 22 ausgewählt.
Wenn die Ausgangssignale 110a und 110b der UND-Glie
der 41 und 42 beide den Wert "0" haben, wählt das
Auswahlglied 25 das Ausgangssignal 1131 der kompen
sierenden Verzögerungsschaltung 91 aus. Zu anderen
Zeiten wählt das Auswahlglied 25 das Ausgangssignal
1132 des Horizontalchrominanz-Extraktionsfilters 24
aus.
Demgemäß sind bei diesem Ausführungsbeispiel das An
sprechverhalten C11(Z) des Filters zum Herausziehen
des über den Anschluß 26 ausgegebenen Chrominanzsignals
und des Ansprechverhaltens C12(Z) des Filters
zum Herausziehen des zum Herausziehen des Hellig
keitssignals verwendeten Chrominanzsignals entspre
chend der An- oder Abwesenheit von Korrelation der
folgenden Weise gegeben:
Wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C11(Z) = Ch1(Z)
C12(Z) = Ch1(Z)·Ch2(Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C11(Z) = C12(Z) = Cv(Z).
Wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, sind
C11(Z) = Zhv(Z)
C12 (Z) = Chv(Z)·CH2 (Z).
C11(Z) = Ch1(Z)
C12(Z) = Ch1(Z)·Ch2(Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C11(Z) = C12(Z) = Cv(Z).
Wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, sind
C11(Z) = Zhv(Z)
C12 (Z) = Chv(Z)·CH2 (Z).
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild-
Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig.
9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 13 verwendet.
Die Arbeitsweise der in diesem Ausführungsbeispiel
verwendeten Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungs
schaltung 18 ist ähnlich der nach Ausführungsbeispiel
9.
Die Beziehung der Eingangssignale 116, 117 und 118
der Entscheidungsschaltung 40 und ihres Ausgangssi
gnals 110, der Auswahl des Chrominanzausgangssignals
107, 109 oder 111 im Auswahlglied 23 und der Auswahl
der Chrominanzausgangssignals 1131 oder 1132 im Aus
wahlglied 25a ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Wenn die Ausgangssignale 110a und 110b der UND-Glie
der 41 und 42 beide den Wert "0" haben, wählt das
Auswahlglied 23 das Ausgangssignal 107 der kompensie
renden Verzögerungsschaltung 20 aus. Wenn das Aus
gangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "0" und
das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert
"1" haben, wird das Ausgangssignal 109 der kompensie
renden Verzögerungsschaltung 21 ausgewählt. Wenn das
Ausgangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "1"
und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den
Wert "0" haben, wird das Ausgangssignal 111 der kom
pensierenden Verzögerungsschaltung 22 ausgewählt.
Wenn die Ausgangssignale 110a und 110b der UND-Glie
der 41 und 42 beide den Wert "0" haben, wählt das
Auswahlglied 25a das Ausgangssignal 1131 der kompen
sierenden Verzögerungsschaltung 91a aus. Zu anderen
Zeiten wählt das Auswahlglied 25a das Ausgangssignal
1132 des Horizontalchrominanz-Extraktionsfilters 24a
aus.
Demgemäß sind in diesem Ausführungsbeispiel das An
sprechverhalten C21(Z) des Filters zum Herausziehen
des über den Anschluß 26 ausgegebenen Chrominanzsignals
und das Ansprechverhalten C22(Z) des Filters
zum Herausziehen des zum Herausziehen des Hellig
keitssignals verwendeten Chrominanzsignals wie folgt
gegeben:
Wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C21(Z) = Ch1(Z)·Ch2(Z)
C22(Z) = Ch1(Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C21(Z) = C22(Z) = Cv(Z).
Wenn keine von diesen Bedingungen erfüllt ist, sind
Ch21(Z) = Chv(Z)·CH2(Z)
C22(Z) = CHv(Z).
C21(Z) = Ch1(Z)·Ch2(Z)
C22(Z) = Ch1(Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C21(Z) = C22(Z) = Cv(Z).
Wenn keine von diesen Bedingungen erfüllt ist, sind
Ch21(Z) = Chv(Z)·CH2(Z)
C22(Z) = CHv(Z).
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9
die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 14 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18
nach diesem Ausführungsbeispiel ist grundsätzlich
ähnlich der nach Fig. 13, jedoch in derselben Weise
wie in Verbindung mit Fig. 10 beschrieben modifi
ziert. Das heißt, sie unterscheidet sich von der
Schaltung nach Fig. 13 dahingehend, daß sie mit der
Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak
tionsvorrichtung 129, die die erste und die zweite
Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak
tionsvorrichtung 29a und 29b aufweist, und mit der
Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak
tionsvorrichtung 131, die die erste und die zweite
Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak
tionsvorrichtung 31a und 31b aufweist, versehen ist.
Die Steuerung der Schaltungen 23 und 25 gemäß dem
Signal 110 der Entscheidungsschaltung 40 ist wie in
Tabelle 3 gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild-
Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig.
9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 14 verwendet.
Die Arbeitsweise der Bild-Nichtkorrelations-Entschei
dungsschaltung 18 ist dieselbe wie im Ausführungsbei
spiel 11 und die Steuerung der Auswahlglieder 23 und
25a entsprechend dem Ausgangssignal 110 der Entschei
dungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9
die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 15 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18
nach diesem Ausführungsbeispiel ist grundsätzlich
ähnlich der nach Fig. 13, jedoch in derselben Weise
wie in Verbindung mit Fig. 11 beschrieben modifi
ziert. Das heißt, sie unterscheidet sich von der
Schaltung nach Fig. 13 darin, daß die Verzögerungs
schaltungen 86 bis 89 und das UND-Glied 90 ähnlich
denen in Fig. 11 zwischen den Komparatoren 37 bis 39
und der Entscheidungsschaltung 40 vorgesehen sind.
Die Arbeitsweise dieser zusätzlichen Schaltungen ist
dieselbe wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 11.
Die Entscheidungsschaltung 40 steuert die Auswahl
glieder 23 und 25 auf der Grundlage der Eingangssi
gnale 119, 120 und 123 entsprechend den Ergebnissen
der beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 beschriebe
nen Korrelationserfassung. Die Steuerung der Auswahl
glieder 23 und 25a gemäß dem Ausgangssignal 110 der
Entscheidungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 3 ge
zeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild-
Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig.
9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 15 verwendet.
Die Arbeitsweise der Bild-Nichtkorrelations-Entschei
dungsschaltung 18 ist dieselbe wie beim Ausführungs
beispiel 13 und die Steuerung der Auswahlglieder 23
und 25a gemäß dem Ausgangssignal 110 der Entschei
dungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung nach Fig. 9 die
Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung nach
Fig. 16 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18
nach diesem Ausführungsbeispiel ist grundsätzlich
ähnlich der nach Fig. 15, jedoch weiterhin in dersel
ben Weise wie in Verbindung mit Fig. 10 beschrieben
modifiziert.
Somit unterscheidet sich die Bild-Nichtkorrelations-
Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 16 von der nach
Fig. 15 derart, daß sie mit der Horizontalchrominanz-
Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 129,
die die erste und die zweite Horizontalchrominanz-
Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 29a
und 29b aufweist, und mit der Vertikalchrominanz-
Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 131,
die die erste und die zweite Vertikalchrominanz-
Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 31a
und 31b aufweist, versehen ist. Die Steuerung der
Auswahlglieder 23 und 25 entsprechend dem Ausgangs
signal 110 der Entscheidungsschaltung 40 ist dieselbe
wie in Tabelle 3 gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild-
Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig.
9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 16 verwendet.
Die Arbeitsweise der Bild-Nichtkorrelations-Entschei
dungsschaltung 18 nach diesem Ausführungsbeispiel ist
dieselbe wie beim Ausführungsbeispiel 15 und die
Steuerung der Auswahlglieder 23 und 25a entsprechend
dem Ausgangssignal 110 der Entscheidungsschaltung 40
ist dieselbe wie in Tabelle 3 gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9
die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 17 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18
nach diesem Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen
ähnlich der nach Fig. 9, jedoch wird die Maximalwert
schaltung 9 durch einen Addierer 84 ersetzt.
Das heißt, daß das Ausgangssignal DCH der Horizontal
chrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvor
richtung 29 in drei Wege verzweigt wird. Auf dem er
sten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschal
tung 72 mit einem Koeffizienten b multipliziert und
das sich ergebende Signal wird zur Maximalwertschal
tung 33 gesandt. Auf dem zweiten Weg wird das Signal
durch die Multiplizierschaltung 74a mit einem Koeffi
zienten f1 multipliziert und das sich ergebende Si
gnal wird zur Maximalwertschaltung 34 gesandt. Auf
dem dritten Weg wird das Signal durch die Multipli
zierschaltung 74b mit einem Koeffizienten f2 multi
pliziert und das sich ergebende Signal wird zur Maxi
malwertschaltung 35 gesandt.
Das Ausgangssignal DYH der Horizontalhelligkeits-
Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 30
wird in drei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird
das Signal durch die Multiplizierschaltung 71 mit
einem Koeffizienten a multipliziert und das sich er
gebende Signal wird zur Maximalwertschaltung 33 ge
sandt. Auf dem zweiten Weg wird das Signal durch die
Multiplizierschaltung 73a mit einem Koeffizienten e1
multipliziert und das sich ergebende Signal wird zur
Maximalwertschaltung 34 gesandt. Auf dem dritten Weg
wird das Signal durch die Multiplizierschaltung 73b
mit einem Koeffizienten e2 multipliziert und das sich
ergebende Signal wird zur Maximalwertschaltung 35
gesandt.
Das Ausgangssignal DCV der Vertikalchrominanz-Nicht
korrelations-Energieextraktionsvorrichtung 31 wird in
zwei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Si
gnal direkt zum Komparator 38 geführt. Auf dem zwei
ten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschal
tung 78 mit einem Koeffizienten d multipliziert und
das sich ergebende Signal wird zum Addierer 84 ge
sandt.
Das Ausgangssignal DYV der Vertikalhelligkeits-Nicht
korrelations-Energieextraktionsvorrichtung 32 wird in
zwei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Si
gnal direkt zum Komparator 39 geführt. Auf dem zwei
ten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschal
tung 77 mit einem Koeffizienten c multipliziert und
das sich ergebende Signal wird zum Addierer 84 ge
sandt.
Das Ausgangssignal der Maximalwertschaltung 33 wird
als eine erste Horizontal-Nichtkorrelations-Energie
DH1 zum Komparator 37 geführt. Das Ausgangssignal der
Maximalwertschaltung 34 als eine zweite Horizontal-
Nichtkorrelations-Energie DH21 wird durch die Multi
plizierschaltung 79a mit einem Koeffizienten m1 mul
tipliziert und das Produkt wird zum Komparator 38
gesandt. Das Ausgangssignal der Maximalwertschaltung
35 als eine dritte Horizontal-Nichtkorrelations-Ener
gie DH22 wird durch die Multiplizierschaltung 79b mit
dem Koeffizienten m2 multipliziert und das Produkt
wird zum Komparator 39 gesandt.
Das Ausgangssignal des Addierer 84 als die Vertikal-
Nichtkorrelations-Energie DV wird durch die Multipli
zierschaltung 80 mit einem Koeffizienten n multipli
ziert und das Produkt wird zum Komparator 37 gesandt.
Der Komparator 37 vergleicht die erste Horizontal-
Nichtkorrelations-Energie DH1 und das Produkt n·DV
aus der Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV und dem
Koeffizienten n und erzeugt ein Ausgangssignal 116
mit hohem Pegel, wenn DH1 < n·DV ist, und ein Aus
gangssignal 116 mit niedrigem Pegel zu anderen Zei
ten.
Der Komparator 38 vergleicht die Vertikalchrominanz-
Nichtkorrelations-Energie DCV und das Produkt m1·DH21
aus der zweiten Horizontal-Nichtkorrelations-Energie
DH21 und dem Koeffizienten m1 und erzeugt ein Aus
gangssignal 117 mit hohem Pegel, wenn DCV < m1·DH21
ist, und ein Ausgangssignal 117 mit niedrigem Pegel
zu anderen Zeiten.
Der Komparator 39 vergleicht die Vertikalhelligkeits-
Nichtkorrelations-Energie DYV und das Produkt m2·DH22
aus der dritten Horizontal-Nichtkorrelations-Energie
DH22 und dem Koeffizienten m2, und erzeugt ein Aus
gangssignal 118 mit hohem Pegel, wenn DYV < m2·DH22
ist, und ein Ausgangssignal 117 mit niedrigem Pegel
zu anderen Zeiten.
Die jeweiligen Ausgangssignale 116, 117 und 118 der
Komparatoren 37, 38 und 39 werden zur Entscheidungs
schaltung 40 geführt. Das Ausgangssignal 110 der Ent
scheidungsschaltung 40 dient als das Ausgangssignal
der Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18.
Es folgt eine Beschreibung der Arbeitsweise der Bild-
Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach die
sem Ausführungsbeispiel.
Die erste Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH1,
die zweite Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH21,
die dritte Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH22
und die Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV können
wie folgt ausgedrückt werden:
DH1 = max (a·DYH, b·DCH)
DH21 = max (e1·DYH, f1·DCH)
DH22 = max (e2·DYH, f2·DCH)
DV = max (c·DYV + d·DCV).
DH21 = max (e1·DYH, f1·DCH)
DH22 = max (e2·DYH, f2·DCH)
DV = max (c·DYV + d·DCV).
Im Komparator 37 werden DH1 und n·DV verglichen. Wenn
DH1 < n·DV
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als stark
angenommen und ein Signal 116 mit dem Wert "1" wird
zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Wenn
DH1 <n·DH
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als schwach
angenommen und ein Signal 116 mit dem Wert "0" wird
zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt.
Im Komparator 38 werden DCV und m1·DH21 verglichen.
Wenn
DCV < m1·DH21
ist, wird die Vertikal-Nichtkorrelation als stark
angenommen und ein Signal 117 mit dem Wert "1" wird
zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Wenn
DCV < m1·DH21
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als schwach
angenommen und ein Signal 117 mit dem Wert "0" wird
zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt.
Im Komparator 39 werden DYV und m2·DH22 verglichen.
Wenn
DYV < m2·DH22
ist, wird die Vertikal-Nichtkorrelation als stark
angenommen und ein Signal 118 mit dem Wert "1" wird
zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Wenn
DYV < m2 · DH22
ist, wird die Vertikal-Nichtkorrelation als schwach
angenommen und ein Signal 118 mit dem Wert "0" wird
zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt.
Entsprechend den Ergebnissen der vorstehenden Korre
lationserfassung steuert die Entscheidungsschaltung
40 die Auswahlglieder 23 und 25 in der folgenden Wei
se.
Die Beziehung zwischen den Eingangssignalen 116, 117
und 118 der Entscheidungsschaltung 40 und ihrem Aus
gangssignal 110, der Auswahl des Chrominanzausgangs
signals 107, 109 oder 111 im Auswahlglied 23 und der
Auswahl des Chrominanzausgangssignals 1131 oder 1132
im Auswahlglied 25 ist wie in Tabelle 2 gezeigt.
Wenn die Ausgangssignale 110a und 110b der UND-Glieder
41 und 42 beide den Wert "0" haben, wählt das Aus
wahlglied 23 das Ausgangssignal 109 der kompensieren
den Verzögerungsschaltung 21 aus. Wenn das Ausgangs
signal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "0" und das
Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert "1"
haben, wird das Ausgangssignal 107 der kompensieren
den Verzögerungsschaltung 20 ausgewählt. Wenn das
Ausgangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "1"
und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den
Wert "0" haben, wird das Ausgangssignal 111 der kom
pensierenden Verzögerungsschaltung 22 ausgewählt.
Wenn d 99999 00070 552 001000280000000200012000285919988800040 0002004415222 00004 99880as Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den
Wert "1" hat, wählt das Auswahlglied 25 das Ausgangs
signal 1131 der kompensierenden Verzögerungsschaltung
91 aus. Wenn das Ausgangssignal 110b den Wert "0"
hat, wählt das Auswahlglied 25 das Ausgangssignal
1132 des Horizontalchrominanz-Extraktionsfilters 24
aus.
Demgemäß sind bei diesem Ausführungsbeispiel das An
sprechverhalten C11(Z) des Filters zum Herausziehen
des über den Anschluß 26 ausgegebenen Chrominanz
signals und das Ansprechverhalten C12(Z) des Filters
zum Herausziehen des zum Herausziehen des Hellig
keitssignals verwendeten Chrominanzsignals wie folgt
gegeben:
Wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C11(Z) = Ch1(Z)
C12(Z) = Ch1(Z)·Ch2(Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C11(Z) = C12(Z) = Cv(Z).
Wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, sind
C11(Z) = Chv(Z)
C12(Z) = Chv(Z)·CH2(Z).
C11(Z) = Ch1(Z)
C12(Z) = Ch1(Z)·Ch2(Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C11(Z) = C12(Z) = Cv(Z).
Wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, sind
C11(Z) = Chv(Z)
C12(Z) = Chv(Z)·CH2(Z).
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild-
Nichtkorrelation-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig.
9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 17 verwendet. Die Arbeitsweise der Bild-
Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 ist die
selbe wie beim Ausführungsbeispiel 17.
Gemäß den Ergebnissen der vorbeschriebenen Korrela
tionserfassung steuert die Entscheidungsschaltung 40
die Auswahlglieder 23 und 25a in der folgenden Weise.
Die Beziehung der Eingangssignale 116, 117 und 118
der Entscheidungsschaltung 40 und ihres Ausgangssi
gnals 110, der Auswahl des Chrominanzausgangssignals
107, 109 oder 111 im Auswahlglied 23 und der Auswahl
des Chrominanzausgangssignals 1131 oder 1132 im Aus
wahlglied 25a ist wie in Tabelle 2 gezeigt.
Wenn die Ausgangssignale 110a und 110b der UND-Glie
der 41 und 42 beide den Wert "0" haben, wählt das
Auswahlglied 23 das Ausgangssignal 109 der kompensie
renden Verzögerungsschaltung 21 aus. Wenn das Aus
gangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "0" und
das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert
"1" haben, wird das Ausgangssignal 107 der kompensie
renden Verzögerungsschaltung 20 ausgewählt. Wenn das
Ausgangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "1"
und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den
Wert "0" haben, wird das Ausgangssignal 110 der kom
pensierenden Verzögerungsschaltung 22 ausgewählt.
Wenn das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den
Wert "1" hat, wählt das Auswahlglied 25a das Aus
gangssignal 1131 der kompensierenden Verzögerungs
schaltung 91a aus. Wenn das Signal 110b den Wert "0"
hat, wählt das Auswahlglied 25a das Ausgangssignal
1132 des Horizontalchrominanz-Extraktionsfilters 24a
aus.
Demgemäß sind in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2
das Ansprechverhalten C21(Z) des Filters zum Heraus
ziehen des über den Anschluß 26 auszugebenden Chromi
nanzsignals und das Ansprechverhalten C22(Z) des Fil
ters zum Herausziehen des zum Herausziehen des Hel
ligkeitssignals verwendeten Chrominanzsignals wie
folgt gegeben:
Wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C21(Z) = Ch1(Z)·Ch2(Z)
C22(Z) = Ch1(Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C21(Z) = C22(Z) = Cv(Z).
Wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, sind
C21(Z) = Chv(Z)·CH2(Z)
C22(Z) = Chv(Z).
C21(Z) = Ch1(Z)·Ch2(Z)
C22(Z) = Ch1(Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C21(Z) = C22(Z) = Cv(Z).
Wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, sind
C21(Z) = Chv(Z)·CH2(Z)
C22(Z) = Chv(Z).
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9
die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 18 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18
nach diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich der nach
Fig. 17, jedoch in der mit Bezug auf die Fig. 10 oder
Fig. 14 beschriebenen Weise modifiziert. Das heißt,
sie ist mit der Horizontalchrominanz-Nichtkorrela
tions-Energieextraktionsvorrichtung 129, die die er
ste und die zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrela
tions-Energieextraktionsvorrichtung 29a und 29b auf
weist, und mit der Vertikalchrominanz-Nichtkorrela
tions-Energieextraktionsvorrichtung 131, die die er
ste und die zweite Vertikalchrominanz-Nichtkorrela
tions-Energieextraktionsvorrichtung 31a und 31b auf
weist, versehen. Die Steuerung der Auswahl durch die
Auswahlglieder 23 und 25 entsprechend dem Ausgangs
signal 110 der Entscheidungsschaltung 40 ist wie in
Tabelle 2 gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild-
Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig.
9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 18 verwendet.
Die Arbeitsweise der Bild-Nichtkorrelations-Entschei
dungsschaltung 18 ist dieselbe wie beim Ausführungs
beispiel 19. Die Steuerung der Auswahl durch die Aus
wahlglieder 23 und 25a entsprechend dem Ausgangssi
gnal 110 der Entscheidungsschaltung 40 ist wie in
Tabelle 2 gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9
die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 19 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18
nach diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich der nach
Fig. 17, jedoch ist sie in derselben Weise wie mit
Bezug auf Fig. 11 beschrieben modifiziert. Das heißt,
die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18
nach Fig. 19 unterscheidet sich von der nach Fig. 17
darin, daß die Verzögerungsschaltungen 86 bis 89 und
das UND-Glied 90 wie in Fig. 11 zwischen den Kompara
toren 37 bis 39 und der Entscheidungsschaltung 40
beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 17 vorgesehen
sind. Die Arbeitsweise dieser zusätzlichen Teile ist
die gleiche wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig.
11. Die Entscheidungsschaltung 40 steuert die Aus
wahlglieder 23 und 25 auf der Grundlage der Eingangs
signale 119, 120 und 123 gemäß den Ergebnissen der
beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 17 beschriebenen
Korrelationserfassung.
Die Beziehung der Eingangssignale 119, 120 und 123
der Entscheidungsschaltung 40 und ihres Ausgangssi
gnals 110, der Auswahl des Chrominanzausgangssignals
107, 109 oder 111 im Auswahlglied 23 und der Auswahl
des Chrominanzausgangssignals 1131 oder 1132 im Aus
wahlglied 25 ist wie in Tabelle 2 gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild-
Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig.
9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 19 verwendet.
Die Arbeitsweise der Bild-Nichtkorrelations-Entschei
dungsschaltung 18 ist dieselbe wie beim Ausführungs
beispiel 21.
Die Beziehung der Eingangssignale 119, 120 und 123
der Entscheidungsschaltung 40 und ihres Ausgangssi
gnals 110, der Auswahl des Chrominanzausgangssignals
107, 109 oder 111 im Auswahlglied 23 und der Auswahl
des Chrominanzausgangssignals 1131 oder 1132 im Aus
wahlglied 25a ist wie in Tabelle 2 gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9
die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 20 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18
nach diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich der nach
Fig. 19, jedoch in derselben Weise wie in Fig. 10
modifiziert. Das heißt, sie ist mit der Horizontal
chrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvor
richtung 129, die die erste und die zweite Horizon
talchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktions
vorrichtung 29a und 29b aufweist, und der Vertikal
chrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvor
richtung 131, die die erste und die zweite Vertikal
chrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvor
richtung 31a und 31b aufweist, versehen. Die Steue
rung der Auswahl durch die Auswahlglieder 23 und 25
entsprechend dem Ausgangssignal 110 der Entschei
dungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 2 gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild-
Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig.
9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 20 verwendet.
Die Arbeitsweise der Bild-Nichtkorrelations-Entschei
dungsschaltung 18 ist dieselbe wie beim Ausführungs
beispiel 23. Die Steuerung der Auswahl durch die Aus
wahlglieder 23 und 25a entsprechend dem Ausgangssi
gnal 110 der Entscheidungsschaltung 40 ist wie in
Tabelle 2 gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9
die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 21 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18
nach diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich der nach
Fig. 9, jedoch wird die Maximalwertschaltung 33 nach
Fig. 9 durch einen Addierer 81 ersetzt.
Das heißt, das Ausgangssignal DCH der Horizontalchro
minanz-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrich
tung 29 wird in zwei Wege verzweigt. Auf dem ersten
Weg wird das Signal direkt dem Komparator 38 zuge
führt. Auf dem zweiten Weg wird das Signal durch die
Multiplizierschaltung 72 mit einem Koeffizienten f
multipliziert und das sich ergebende Signal wird zum
Addierer 81 gesandt.
Das Ausgangssignal DYH der Horizontalhelligkeits-
Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 30
wird in zwei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird
das Signal direkt zum Komparator 39 geführt. Auf dem
zweiten Weg wird das Signal durch die Multiplizier
schaltung 71 mit einem Koeffizienten e multipliziert
und das sich ergebende Signal wird zum Addierer 81
gesandt.
Das Ausgangssignal DCV der Vertikalchrominanz-Nicht
korrelations-Energieextraktionsvorrichtung 31 wird in
drei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Si
gnal in der Multiplizierschaltung 36 mit einem Koef
fizienten h multipliziert und das sich ergebende Si
gnal wird zur Maximalwertschaltung 34 gesandt. Auf
dem zweiten Weg wird das Signal durch die Multipli
zierschaltung 38a mit einem Koeffizienten d1 multi
pliziert und das sich ergebende Signal wird zur Maxi
malwertschaltung 35 gesandt. Auf dem dritten Weg wird
das Signal durch die Multiplizierschaltung 78b mit
einem Koeffizienten d2 multipliziert und das sich
ergebende Signal wird zu Maximalwertschaltung 36 ge
sandt.
Das Ausgangssignal DYV der Vertikalhelligkeits-Nicht
korrelations-Energieextraktionsvorrichtung 32 wird in
drei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Si
gnal durch die Multiplizierschaltung 75 mit einem
Koeffizienten g multipliziert und das sich ergebende
Signal wird zur Maximalwertschaltung 34 gesandt. Auf
dem zweiten Weg wird das Signal durch die Multipli
zierschaltung 77a mit einem Koeffizienten c1 multi
pliziert und das sich ergebende Signal wird zur Maxi
malwertschaltung 35 gesandt. Auf dem dritten Weg wird
das Signal durch die Multiplizierschaltung 77b mit
einem Koeffizienten c2 multipliziert und das sich
ergebende Signal wird zur Maximalwertschaltung 36
gesandt.
Das Ausgangssignal des Addierers 81 als die Horizon
tal-Nichtkorrelations-Energie DH wird durch die Mul
tiplizierschaltung 79 mit einem Koeffizienten m mul
tipliziert, deren Ausgangssignal zum Komparator 37
gesandt wird. Das Ausgangssignal der Maximalwert
schaltung 34 wird als eine erste Vertikal-Nichtkorre
lations-Energie DV1 zum Komparator 37 geführt. Das
Ausgangssignal der Maximalwertschaltung 35 wird als
eine zweite Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV21
durch die Multiplizierschaltung 80a mit einem Koeffi
zienten n1 multipliziert und zum Komparator 38 ge
sandt. Das Ausgangssignal der Maximalwertschaltung 36
wird als eine dritte Vertikal-Nichtkorrelations-Ener
gie DV22 durch die Multiplizierschaltung 80 mit einem
Koeffizienten n1 multipliziert und zum Komparator 39
gesandt.
Der Komparator 37 vergleicht die erste Vertikal-
Nichtkorrelations-Energie DV1 und das Produkt m·DH
aus der Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH und
dem Koeffizienten m, und erzeugt ein Ausgangssignal
116 mit hohem Pegel, wenn DV1 < m·DH ist, und ein
Ausgangssignal 116 mit niedrigem Pegel zu anderen
Zeiten.
Der Komparator 38 vergleicht die Horizontalchromi
nanz-Nichtkorrelations-Energie DCH und das Produkt
n1·DV21 aus der zweiten Vertikal-Nichtkorrelations-
Energie DV21 und dem Koeffizienten n1, und erzeugt
ein Ausgangssignal 117 mit hohem Pegel, wenn
DCH < n1·DV21 ist, und ein Ausgangssignal mit niedri
gem Pegel zu anderen Zeiten.
Der Komparator 39 vergleicht die Horizontalhellig
keits-Nichtkorrelations-Energie DYH und das Produkt
n2·DV22 aus der Vertikal-Nichtkorrelations-Energie
DV22 und dem Koeffizienten n2, und erzeugt ein Aus
gangssignal 118 mit hohem Pegel, wenn DYH < n2·DV22
ist, und ein Ausgangssignal 118 mit niedrigem Pegel
zu anderen Zeiten.
Die jeweiligen Ausgangssignale 116, 117 und 118 der
Komparatoren 37, 38 und 39 werden zur Entscheidungs
schaltung 40 geführt. Das Ausgangssignal 110 der Ent
scheidungsschaltung 40 dient als das Ausgangssignal
der Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18.
Es folgt eine Beschreibung der Bild-Nichtkorrela
tions-Entscheidungsschaltung 18 nach diesem Ausfüh
rungsbeispiel.
Die erste Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV1, die
zweite Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV21, die
dritte Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV22 und
die Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH können
wie folgt ausgedrückt werden:
DH = max (e·DYH + f·DCH)
DV1 = max (g·DYV, h·DCV)
DV21 = max (c1·DYV, d1·DCV)
DV22 = max (c2·DYV + d2·DCV).
DV1 = max (g·DYV, h·DCV)
DV21 = max (c1·DYV, d1·DCV)
DV22 = max (c2·DYV + d2·DCV).
Im Komparator 37 werden DV1 und m·DH verglichen. Wenn
DV1 < m·DH
ist, wird die Vertikal-Nichtkorrelation als stark
angenommen und ein Signal 116 mit dem Wert "1" wird
zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Wenn
DV1 <m·DV
ist, wird die Vertikal-Nichtkorrelation als schwach
angenommen und ein Signal 116 mit dem Wert "0" wird
zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt.
Im Komparator 38 werden DCH und n1·DV21 verglichen.
Wenn
DCH < n1·DV21
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als stark
angenommen und ein Signal 117 mit dem Wert "1" wird
zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Wenn
DCH < n1·DV21
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als schwach
angenommen und ein Signal 117 mit dem Wert "0" wird
zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt.
Im Komparator 39 werden DYH und n2·DV22 verglichen.
Wenn
DYH < n2·DV22
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als stark
angenommen und ein Signal 118 mit dem Wert "1" wird
zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Wenn
DYH < n2·DV22
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als schwach
angenommen, wie unten angezeigt ist, und ein Signal
118 mit dem Wert "0" wird zur Entscheidungsschaltung
40 gesandt.
Gemäß den Ergebnissen der obigen Korrelationserfas
sung steuert die Entscheidungsschaltung 40 die Aus
wahlglieder 23 und 25 in der folgenden Weise. Die
Beziehung zwischen den Eingangssignalen 116, 117 und
118 der Entscheidungsschaltung 40 und ihrem Ausgangs
signal 110, der Auswahl des Chrominanzausgangssignals
107, 109 oder 111 im Auswahlglied 23 und die Auswahl
des Chrominanzausgangssignals 1131 oder 1132 im Aus
wahlglied 25 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Wenn die Ausgangssignale 110a und 110b der UND-Glie
der 41 und 42 beide den Wert "0" haben, wählt das
Auswahlglied 23 das Ausgangssignal 107 der kompensie
renden Verzögerungsschaltung 20 aus. Wenn das Aus
gangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "0" und
das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert
"1" haben, wird das Ausgangssignal 109 der kompensie
renden Verzögerungsschaltung 21 ausgewählt. Wenn das
Ausgangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "1"
und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den
Wert "0" haben, wird das Ausgangssignal 111 der kom
pensierenden Verzögerungsschaltung 22 ausgewählt.
Wenn die Ausgangssignale 110a und 110b der UND-Glie
der 41 und 42 beide den Wert "1" haben, wählt das
Auswahlglied 25 das Ausgangssignal 1131 der kompen
sierenden Verzögerungsschaltung 91 aus. Zu anderen
Zeiten wählt das Auswahlglied 25 das Ausgangssignal
1132 des Horizontalchrominanz-Extraktionsfilters 24
aus.
Demgemäß sind in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2
das Ansprechverhalten C11(Z) des Filters zum Heraus
ziehen des über den Anschluß 26 auszugebenden Chromi
nanzsignals und das Ansprechverhalten C12(Z) des Fil
ters zum Herausziehen des zum Herausziehen des Hel
ligkeitssignals verwendeten Chrominanzsignals wie
folgt gegeben:
Wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C11(Z) = Ch1(Z)
C12(Z) = Ch1(Z)·Ch2(Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C11(Z) = C12(Z) = Cv(Z).
Wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, sind
C11(Z) = Chv(Z)
C12(Z) = Chv(Z)·CH2(Z).
C11(Z) = Ch1(Z)
C12(Z) = Ch1(Z)·Ch2(Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C11(Z) = C12(Z) = Cv(Z).
Wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, sind
C11(Z) = Chv(Z)
C12(Z) = Chv(Z)·CH2(Z).
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild-
Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig.
9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 21 verwendet.
Die Arbeitsweise der Bild-Nichtkorrelations-Entschei
dungsschaltung 18 ist dieselbe wie beim Ausführungs
beispiel 25.
Die Beziehung zwischen den Eingangssignalen 116, 117
und 118 der Entscheidungsschaltung 40 und ihrem Aus
gangssignal 110, der Auswahl des Chrominanzausgangs
signals 107, 109 oder 111 im Auswahlglied 23 und der
Auswahl des Chrominanzausgangssignals 1131 oder 1132
im Auswahlglied 25a ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9
die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 22 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18
nach diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich der nach
Fig. 21, jedoch ist sie in derselben Weise wie in
Fig. 10 modifiziert. Das heißt, sie ist mit der Hori
zontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak
tionsvorrichtung 129, die die erste und die zweite
Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak
tionsvorrichtung 29a und 29b aufweist, und der Ver
tikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktions
vorrichtung 131, die die erste und die zweite Verti
kalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktions
vorrichtung 31a und 31b aufweist, versehen. Die Steu
erung der Auswahl durch die Auswahlglieder 23 und 25
entsprechend dem Ausgangssignal 110 der Entschei
dungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild-
Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig.
9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 22 verwendet.
Die Arbeitsweise dieser Bild-Nichtkorrelations-Ent
scheidungsschaltung 18 ist dieselbe wie beim Ausfüh
rungsbeispiel 27. Die Steuerung der Auswahl durch die
Auswahlglieder 23 und 25a entsprechend dem Ausgangs
signal 110 der Entscheidungsschaltung 40 ist wie in
Tabelle 3 gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9
die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 23 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 23 ist ähnlich der nach Fig. 21, jedoch in
derselben Weise wie in Fig. 11 modifiziert. Das
heißt, Verzögerungsschaltungen 86 bis 89 und das UND-
Glied 90 ähnlich denen in Fig. 11 sind zwischen den
Komparatoren 37 bis 39 und der Entscheidungsschaltung
40 vorgesehen. Die Arbeitsweise dieser zusätzlichen
Schaltkreise ist dieselbe wie beim Ausführungsbei
spiel nach Fig. 11. Die Entscheidungsschaltung 40
steuert die Auswahlglieder 23 und 25 auf der Grundla
ge der Eingangssignale 119, 120 und 123 entsprechend
den Ergebnissen der beim Ausführungsbeispiel nach
Fig. 21 beschriebenen Korrelationserfassung. Die
Steuerung der Auswahlglieder 23 und 25 gemäß dem Aus
gangssignal 110 der Entscheidungsschaltung 40 ist wie
in Tabelle 3 gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild-
Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig.
9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 23 verwendet.
Die Arbeitsweise dieser Bild-Nichtkorrelations-Ent
scheidungsschaltung 18 ist dieselbe wie beim Ausfüh
rungsbeispiel 29, und die Steuerung der Auswahlglie
der 23 und 25a entsprechend dem Ausgangssignal 110
der Entscheidungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 3
gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9
die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 24 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18
nach diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich der nach
Fig. 23, jedoch ist sie in derselben Weise wie in
Fig. 10 modifiziert. Das heißt, sie ist mit der Hori
zontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak
tionsvorrichtung 129, die die erste und die zweite
Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak
tionsvorrichtung 29a und 29b aufweist, und der Ver
tikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktions
vorrichtung 131, die die erste und die zweite Verti
kalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktions
vorrichtung 31a und 31b aufweist, versehen. Die Steu
erung der Auswahl durch die Auswahlglieder 23 und 25
gemäß dem Ausgangssignal 110 der Entscheidungsschal
tung 40 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild-
Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig.
9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 24 verwendet.
Die Arbeitsweise dieser Bild-Nichtkorrelations-Ent
scheidungsschaltung 18 ist dieselbe wie beim Ausfüh
rungsbeispiel 31, und die Steuerung der Auswahlglie
der 23 und 25a gemäß dem Ausgangssignal 110 der Ent
scheidungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9
die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 25 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18
nach diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich der nach
Fig. 9, jedoch sind die Maximalwertschaltung 34 nach
Fig. 9 durch einen Addierer 82 und die Maximalwert
schaltung 35 nach Fig. 9 durch einen Addierer 83 er
setzt.
Das Ausgangssignal DCH der Horizontalchrominanz-
Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 29
wird in drei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird
das Signal durch die Multiplizierschaltung 72 mit
einem Koeffizienten b multipliziert und das sich er
gebende Signal wird zur Maximalwertschaltung 33 ge
sandt. Auf dem zweiten Weg wird das Signal durch die
Multiplizierschaltung 74a mit einem Koeffizienten f1
multipliziert und das sich ergebende Signal wird zum
Addierer 82 gesandt. Auf dem dritten Weg wird das
Signal durch die Multiplizierschaltung 74b mit einem
Koeffizienten f2 multipliziert und das sich ergebende
Signal wird zum Addierer 83 gesandt.
Das Ausgangssignal DYH der Horizontalhelligkeits-
Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 30
ist in drei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird
das Signal durch die Multiplizierschaltung 71 mit
einem Koeffizienten a multipliziert und das sich er
gebende Signal wird zur Maximalwertschaltung 33 ge
sandt. Auf dem zweiten Weg wird das Signal durch die
Multiplizierschaltung 73a mit einem Koeffizienten e1
multipliziert und das sich ergebende Signal wird zum
Addierer 82 gesandt. Auf dem dritten Weg wird das
Signal durch die Multiplizierschaltung 73b mit einem
Koeffizienten e2 multipliziert und das sich ergebende
Signal wird zum Addierer 83 gesandt.
Das Ausgangssignal DCV der Vertikalchrominanz-Nicht
korrelations-Energieextraktionsvorrichtung 31 wird in
zwei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Si
gnal direkt zum Komparator 38 geführt. Auf dem zwei
ten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschal
tung 78 mit einem Koeffizienten d multipliziert und
das sich ergebende Signal wird zur Maximalwertschal
tung 36 gesandt.
Das Ausgangssignal DYV der Vertikalhelligkeits-Nicht
korrelations-Energieextraktionsvorrichtung 32 ist in
zwei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Si
gnal direkt zum Komparator 39 geführt. Auf dem zwei
ten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschal
tung 77 mit einem Koeffizienten e multipliziert und
das sich ergebende Signal wird zur Maximalwertschal
tung 36 geführt.
Das Ausgangssignal der Maximalwertschaltung 33 wird
als eine erste Horizontal-Nichtkorrelations-Energie
DH1 zum Komparator 37 geführt. Das Ausgangssignal des
Addierers 82 wird als eine zweite Horizontal-Nicht
korrelations-Energie DH21 durch die Multiplizier
schaltung 79a mit einem Koeffizienten m1 multipli
ziert und das Produkt wird zum Komparator 38 gesandt.
Das Ausgangssignal des Addierers 83 wird als eine
dritte Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH22
durch die Multiplizierschaltung 79b mit einem Koeffi
zienten m2 multipliziert und das Produkt wird zum
Komparator 39 gesandt.
Das Ausgangssignal der Maximalwertschaltung 36 wird
als die Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV durch
die Multiplizierschaltung 80 mit einem Koeffizienten
n multipliziert und das Produkt wird zum Komparator
37 gesandt.
Der Komparator 37 vergleicht die erste Horizontal-
Nichtkorrelations-Energie DH1 und das Produkt n·DV
aus der Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV und dem
Koeffizienten n, und erzeugt ein Ausgangssignal 116
mit hohem Pegel, wenn DH1 < n·DV ist, und ein Aus
gangssignal 116 mit niedrigem Pegel zu anderen Zei
ten.
Der Komparator 38 vergleicht die Vertikalchrominanz-
Nichtkorrelations-Energie DCV und das Produkt m1·DH21
aus der zweiten Horizontal-Nichtkorrelations-Energie
DH21 und dem Koeffizienten m1, und erzeugt ein Aus
gangssignal 117 mit hohem Pegel, wenn DCV < m1·DH21
ist, und ein Ausgangssignal 117 mit niedrigem Pegel
zu anderen Zeiten.
Der Komparator 39 vergleicht die Vertikalhelligkeits-
Nichtkorrelations-Energie DYV und das Produkt m2·DH22
aus der dritten Horizontal-Nichtkorrelations-Energie
DH22 und dem Koeffizienten m2, und erzeugt ein Aus
gangssignal 118 mit hohem Pegel, wenn DYV < m2·DH22
ist, und ein Ausgangssignal 118 mit niedrigem Pegel
zu anderen Zeiten.
Die jeweiligen Ausgangssignale 116, 117 und 118 der
Komparatoren 37, 38 und 39 werden zur Entscheidungs
schaltung 40 geführt. Das Ausgangssignal 110 der Ent
scheidungsschaltung 40 dient als das Ausgangssignal
der Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18.
Es folgt eine Beschreibung der Arbeitsweise der Bild-
Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach die
sem Ausführungsbeispiel.
Die erste Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH1,
die zweite Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH21,
die dritte Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH22
und die Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV können
wie folgt ausgedrückt werden:
DH1 = max (a·DYH, b·DCH)
DH21 = e1·DYH + f1·DCH
DH22 = e2·DYH + f2·DCH
DV = max (c·DYV, d·DCV).
DH21 = e1·DYH + f1·DCH
DH22 = e2·DYH + f2·DCH
DV = max (c·DYV, d·DCV).
Im Komparator 37 werden DH1 und n·DV verglichen. Wenn
DH1 < n·DV
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als stark
angenommen und ein Signal 116 mit dem Wert "1" wird
zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Wenn
DH1 < n·DV
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als schwach
angenommen und ein Signal 116 mit dem Wert "0" wird
zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt.
Im Komparator 38 werden DCV und m1·DH21 verglichen.
Wenn
DCV < m1·DH21
ist, wird die Vertikal-Nichtkorrelation als stark
angenommen und ein Signal 117 mit dem Wert "1" wird
zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Wenn
DCV < m1·DH21
ist, wird die Vertikal-Nichtkorrelation als schwach
angenommen und ein Signal 117 mit dem Wert "0" wird
zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt.
Im Komparator 39 werden DYV und m2·DH22 verglichen.
Wenn
DYV < m2·DH22
ist, wird die Vertikal-Nichtkorrelation als stark
angenommen und ein Signal 118 mit dem Wert "1" wird
zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Wenn
DYV < m2·DH22
ist, wird die Vertikal-Nichtkorrelation als schwach
angenommen und ein Signal 118 mit dem Wert "0" wird
zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt.
Gemäß den Ergebnissen der obigen Korrelationserfas
sung steuert die Entscheidungsschaltung 40 die Aus
wahlglieder 23 und 25 in der folgenden Weise.
Die Beziehung zwischen den Eingangssignalen 116, 117
und 118 der Entscheidungsschaltung 40 und ihrem Aus
gangssignal 110, der Auswahl des Chrominanzausgangs
signals 107, 109 oder 111 im Auswahlglied 23 und der
Auswahl des Chrominanzausgangssignals 1131 oder 1132
im Auswahlglied 25 ist wie in Tabelle 2 gezeigt.
Wenn die Ausgangssignale 110a und 110b der UND-Glie
der 41 und 42 beide den Wert "0" haben, wählt das
Auswahlglied 23 das Ausgangssignal 109 der kompensie
renden Verzögerungsschaltung 21 aus. Wenn das Aus
gangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "0" und
das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert
"1" haben, wird das Ausgangssignal 107 der kompensie
renden Verzögerungsschaltung 20 ausgewählt. Wenn das
Ausgangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "1"
und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den
Wert "0" haben, wird das Ausgangssignal 111 der kom
pensierenden Verzögerungsschaltung 22 ausgewählt.
Wenn das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den
Wert "1" hat, wählt das Auswahlglied 25 das Ausgangs
signal 1131 der kompensierenden Verzögerungsschaltung
91 aus. Zu anderen Zeiten wählt das Auswahlglied 25
das Ausgangssignal 1132 des Horizontalchrominanz-
Extraktionsfilters 24 aus.
Demgemäß sind im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 das
Ansprechverhalten C11(Z) des Filters zum Herausziehen
des über den Anschluß 26 auszugebenden Chrominanzsi
gnals und das Ansprechverhalten C12(Z) des Filters
zum Herausziehen des zum Herausziehen des Hellig
keitssignals verwendeten Chrominanzsignals wie folgt
gegeben:
Wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C11(Z) = Ch1(Z)
C12(Z) = Ch1(Z)·Ch2(Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C11(Z) = C12(Z) = Cv(Z).
Wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, sind
C11(Z) = Chv(Z)
C12(Z) = Chv(Z)·CH2(Z).
C11(Z) = Ch1(Z)
C12(Z) = Ch1(Z)·Ch2(Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C11(Z) = C12(Z) = Cv(Z).
Wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, sind
C11(Z) = Chv(Z)
C12(Z) = Chv(Z)·CH2(Z).
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild-
Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig.
9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 25 verwendet.
Die Arbeitsweise dieser Bild-Nichtkorrelations-Ent
scheidungsschaltung 18 ist dieselbe wie beim Ausfüh
rungsbeispiel 33.
Die Beziehung zwischen den Eingangssignalen 116, 117
und 118 der Entscheidungsschaltung 40 und ihrem Aus
gangssignal 110, der Auswahl des Chrominanzausgangs
signals 107, 109 oder 111 im Auswahlglied 23 und die
Auswahl des Chrominanzausgangssignals 1131 oder 1132
im Auswahlglied 25a ist wie in Tabelle 2 gezeigt.
Wenn die Ausgangssignale 110a und 110b der UND-Glie
der 41 und 42 beide den Wert "0" haben, wählt das
Auswahlglied 23 das Ausgangssignal 109 der kompen
sierenden Verzögerungsschaltung 21 aus. Wenn das Aus
gangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "0" und
das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert
"1" haben, wird das Ausgangssignal 107 der kompensie
renden Verzögerungsschaltung 20 ausgewählt. Wenn das
Ausgangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "1"
und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den
Wert "0" haben, wird das Ausgangssignal 111 der kom
pensierenden Verzögerungsschaltung 22 ausgewählt.
Wenn das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den
Wert "1" hat, wählt das Auswahlglied 25 das Ausgangs
signal 1131 der kompensierenden Verzögerungsschaltung
91 aus. Zu anderen Zeiten wählt das Auswahlglied 25
das Ausgangssignal 1132 des Horizontalchrominanz-Ex
traktionsfilters 24 aus.
Demgemäß sind im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 das
Ansprechverhalten C21(Z) des Filters zum Herausziehen
des über den Anschluß ausgegebenen Chrominanzsignals
und das Ansprechverhalten C22(Z) des Filters zum Her
ausziehen des zum Herausziehen des Helligkeitssignals
verwendeten Chrominanzsignals wie folgt gegeben:
Wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C21(Z) = Ch1(Z)·Ch2(Z)
C22(Z) = Ch1(Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C21(Z) = C22(Z) = Cv(Z).
Wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, sind
C21(Z) = Chv(Z)·CH2(Z)
C22(Z) = Chv(Z).
C21(Z) = Ch1(Z)·Ch2(Z)
C22(Z) = Ch1(Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C21(Z) = C22(Z) = Cv(Z).
Wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, sind
C21(Z) = Chv(Z)·CH2(Z)
C22(Z) = Chv(Z).
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9
die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 26 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18
nach diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich der nach
Fig. 25, jedoch ist sie in derselben Weise wie in
Fig. 10 modifiziert. Das heißt, sie ist mit der Hori
zontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak
tionsvorrichtung 129, die die erste und die zweite
Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak
tionsvorrichtung 29a und 29b aufweist, und der Ver
tikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktions
vorrichtung 131, die die erste und die zweite Verti
kalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktions
vorrichtung 31a und 31b aufweist, versehen. Die Steu
erung der Auswahl durch die Auswahlglieder 23 und 25
entsprechend dem Ausgangssignal 110 der Entschei
dungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 2 gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild-
Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig.
9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 26 verwendet.
Die Arbeitsweise dieser Bild-Nichtkorrelations-Ent
scheidungsschaltung 18 ist dieselbe wie im Ausfüh
rungsbeispiel 35, und die Steuerung der Auswahlglie
der 23 und 25a gemäß dem Ausgangssignal 110 der Ent
scheidungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 2 gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9
die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 27 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18
nach diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich der nach
Fig. 25, jedoch in derselben Weise wie in Fig. 11
modifiziert. Das heißt, die Verzögerungsschaltungen
86 bis 89 und das UND-Glied 90 sind zwischen den Kom
paratoren 37 bis 39 und der Entscheidungsschaltung 40
vorgesehen. Die Arbeitsweise dieser zusätzlichen Tei
le ist dieselbe wie beim Ausführungsbeispiel nach
Fig. 11. Die Entscheidungsschaltung 40 steuert die
Auswahlglieder 23 und 25 auf der Grundlage von Ein
gangssignalen 119, 120 und 123 entsprechend den Er
gebnissen der beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 21
beschriebenen Korrelationserfassung. Die Steuerung
der Auswahlglieder 23 und 25 gemäß dem Ausgangssignal
110 der Entscheidungsschaltung 40 ist wie in Tabelle
2 gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild-
Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig.
9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 27 verwendet.
Die Arbeitsweise dieser Bild-Nichtkorrelations-Ent
scheidungsschaltung 18 ist dieselbe wie beim Ausfüh
rungsbeispiel 37 und die Steuerung der Auswahlglieder
23 und 25a entsprechend dem Ausgangssignal 110 der
Entscheidungsschaltung ist wie in Tabelle 2 gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9
die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 28 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18
nach diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich der nach
Fig. 27, jedoch ist sie in derselben Weise wie in
Fig. 10 modifiziert. Das heißt, sie ist mit der Hori
zontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak
tionsvorrichtung 129, die die erste und die zweite
Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak
tionsvorrichtung 29a und 29b aufweist, und der Ver
tikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktions
vorrichtung 131, die die erste und die zweite Verti
kalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktions
vorrichtung 31a und 31b aufweist, versehen. Die Steu
erung der Auswahl durch die Auswahlglieder 23 und 25
entsprechend dem Ausgangssignal 110 der Entschei
dungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 2 gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist entsprechend dem Aus
führungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild-
Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig.
9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 28 verwendet.
Die Arbeitsweise dieser Bild-Nichtkorrelations-Ent
scheidungsschaltung 18 ist dieselbe wie die nach dem
Ausführungsbeispiel 39, und die Steuerung der Aus
wahlglieder 23 und 25a gemäß dem Ausgangssignal 110
der Entscheidungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 2
gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9
die in Fig. 29 gezeigte Bild-Nichtkorrelations-Ent
scheidungsschaltung verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18
nach diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich der nach
Fig. 25, jedoch sind die Eingänge von Addierern 82
und 83 über Multiplizierschaltungen 75, 76, 77a und
78a mit den Ausgängen der Vertikalhelligkeits-Nicht
korrelations-Energieextraktionsvorrichtung 32 bzw.
der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieex
traktionsvorrichtung 31 gekoppelt.
Darüber hinaus ist der Ausgangs der Horizontalhellig
keits-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung
30 direkt mit einem der Komparatoren, nämlich 39,
gekoppelt. Dies ist im Gegensatz zu Fig. 25, in wel
cher der Ausgang der Vertikalchrominanz-Nichtkorrela
tions-Energieextraktionsvorrichtung 31 direkt mit
einer der Maximalwertschaltungen, nämlich 38, gekop
pelt ist. Einzelheiten der Verbindungen bei dem Aus
führungsbeispiel nach Fig. 29 sind folgende:
Das Ausgangssignal DCH der Horizontalchrominanz-
Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 29
ist in zwei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird
das Signal direkt zum Komparator 38 geführt. Auf dem
zweiten Weg wird das Signal durch die Multiplizier
schaltung 72 mit einem Koeffizienten f multipliziert
und das sich ergebende Signal wird zur Maximalwert
schaltung 33 gesandt.
Das Ausgangssignal DYH der Horizontalhelligkeits-
Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 30
wird in zwei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird
das Signal direkt zum Komparator 39 geführt. Auf dem
zweiten Weg wird das Signal durch die Multiplizier
schaltung 71 mit einem Koeffizienten c multipliziert
und das sich ergebende Signal wird zur Maximalwert
schaltung 33 gesandt.
Das Ausgangssignal DCV der Vertikalchrominanz-Nicht
korrelations-Energieextraktionsvorrichtung 31 ist in
drei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das
Signal durch die Multiplizierschaltung 76 mit einem
Koeffizienten h multipliziert und das sich ergebende
Signal wird zum Addierer 82 gesandt. Auf dem zweiten
Weg wird das Signal durch die Multiplizierschaltung
78a mit einem Koeffizienten d1 multipliziert und das
sich ergebende Signal wird zum Addierer 83 gesandt.
Auf dem dritten Weg wird das Signal durch die Multi
plizierschaltung 78b mit einem Koeffizienten d2 mul
tipliziert und das sich ergebende Signal wird zur
Maximalwertschaltung 36 gesandt.
Das Ausgangssignal DYV der Vertikalhelligkeits-Nicht
korrelations-Energieextraktionsvorrichtung 32 ist in
drei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Si
gnal durch die Multiplizierschaltung 75 mit einem
Koeffizienten g multipliziert und das sich ergebende
Signal wird zum Addierer 82 gesandt. Auf dem zweiten
Weg wird das Signal durch die Multiplizierschaltung
77a mit einem Koeffizienten c multipliziert und das
sich ergebende Signal wird zum Addierer 83 gesandt.
Auf dem dritten Weg wird das Signal durch die Multi
plizierschaltung 77b mit einem Koeffizienten c2 mul
tipliziert und das sich ergebende Signal wird zur
Maximalwertschaltung 36 gesandt.
Das Ausgangssignal der Maximalwertschaltung 33 wird
als die Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Ener
gie DH durch die Multiplizierschaltung 79 mit einem
Koeffizienten m multipliziert und das Produkt wird
zum Komparator 37 gesandt. Das Ausgangssignal des
Addierers 82 wird als eine erste Vertikal-Nichtkorre
lations-Energie DV1 zum Komparator 37 geführt. Das
Ausgangssignal des Addierers 83 wird als eine zweite
Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV21 durch die
Multiplizierschaltung 80a mit einem Koeffizienten n1
multipliziert und das Produkt wird zum Komparator 38
gesandt. Das Ausgangssignal der Maximalwertschaltung
36 wird als eine dritte Vertikal-Nichtkorrelations-
Energie DV22 durch die Multiplizierschaltung 80b mit
einem Koeffizienten n2 multipliziert und das Produkt
wird zum Komparator 39 gesandt.
Der Komparator 37 vergleicht die erste Vertikal-
Nichtkorrelations-Energie DV1 und das Produkt m·DH
aus der Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH und
dem Koeffizienten m, und erzeugt ein Ausgangssignal
116 mit hohem Pegel, wenn DV1 < m·DH ist, und ein
Ausgangssignal 116 mit niedrigem Pegel zu anderen
Zeiten.
Der Komparator 38 vergleicht die Horizontalchromi
nanz-Nichtkorrelations-Energie DCH und das Produkt
n1·DV21 aus der zweiten Vertikalchrominanz-Nichtkor
relations-Energie DV21 und dem Koeffizienten n1, und
erzeugt ein Ausgangssignal 117 mit hohem Pegel, wenn
DCH < n1·DV21 ist, und ein Ausgangssignal 117 mit
niedrigem Pegel zu anderen Zeiten.
Der Komparator 39 vergleicht die Horizontalhellig
keits-Nichtkorrelations-Energie DYH und das Produkt
n2·DV22 aus der dritten Vertikal-Nichtkorrelations-
Energie DV22 und dem Koeffizienten n2, und erzeugt
ein Ausgangssignal 118 mit hohem Pegel, wenn DYH <
n2·DV22 ist, und ein Ausgangssignal 118 mit niedrigem
Pegel zu anderen Zeiten.
Die jeweiligen Ausgangssignale 116, 117 und 118 der
Komparatoren 37, 38 und 39 werden zu der Entschei
dungsschaltung 40 geführt. Das Ausgangssignal 110 der
Entscheidungsschaltung 40 dient als das Ausgangs
signal der Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschal
tung 18.
Es folgt eine Beschreibung der Arbeitsweise der Bild-
Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach die
sem Ausführungsbeispiel.
Die erste Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV1, die
zweite Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV21, die
dritte Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV22 und
die Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH können
wie folgt ausgedrückt werden:
DH = max (e·DYH, f·DCH)
DV1 = g·DYV + h·DCV
DV21 = c1·DYV + d1·DCV
DV22 = max (c2·DYV, d2·DCV).
DV1 = g·DYV + h·DCV
DV21 = c1·DYV + d1·DCV
DV22 = max (c2·DYV, d2·DCV).
Im Komparator 37 werden DV1 und m·DH verglichen. Wenn
DV1 < m·DH
ist, wird die Vertikal-Nichtkorrelation als stark
angenommen und ein Signal 116 mit dem Wert "1" wird
zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Wenn
DV1 < m·DH
ist, wird die Vertikal-Nichtkorrelation als schwach
angenommen, wie unten angezeigt ist, und ein Signal
116 mit dem Wert "0" wird zur Entscheidungsschaltung
40 gesandt.
Im Komparator 38 werden DCH und n1 · DV21 verglichen.
Wenn
DCH < n1·DV21
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als stark
angenommen und ein Signal 117 mit dem Wert "1" wird
zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Wenn
DCH < n1·DV21
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als schwach
angenommen und ein Signal 117 mit dem Wert "0" wird
zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt.
Im Komparator 39 werden DYH und n2·DV22 verglichen.
Wenn
DYH < n2·DV22
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als stark
angenommen und ein Signal 118 mit dem Wert "1" wird
zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Wenn
DYH <n 2·DV22
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als schwach
angenommen und ein Signal 118 mit dem Wert "0" wird
zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt.
Entsprechend den Ergebnissen der obigen Korrelations
erfassung steuert die Entscheidungsschaltung 40 die
Auswahlglieder 23 und 25 in der folgenden Weise.
Die Beziehung zwischen den Eingangssignalen 116, 117
und 118 der Entscheidungsschaltung 40 und ihrem Aus
gangssignal 110, der Auswahl der Chrominanzausgangs
signal 107, 109 oder 111 im Auswahlglied 23 und der
Auswahl des Chrominanzausgangssignals 1131 oder 1132
im Auswahlglied 25 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Wenn die Ausgangssignale 110a und 110b der UND-Glie
der 41 und 42 beide den Wert "0" haben, wählt das
Auswahlglied 23 das Ausgangssignal 107 der kompensie
renden Verzögerungsschaltung 20 aus. Wenn das Aus
gangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "0" und
das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert
"1" haben, wird das Ausgangssignal 109 der kompensie
renden Verzögerungsschaltung 21 ausgewählt. Wenn das
Ausgangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "1"
und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den
Wert "0" haben, wird das Ausgangssignal 111 der kom
pensierenden Verzögerungsschaltung 22 ausgewählt.
Wenn die Ausgangssignale 110a und 110b der UND-Glie
der 41 und 42 beide den Wert "1" haben, wählt das
Auswahlglied 25 das Ausgangssignal 1131 der kompen
sierenden Verzögerungsschaltung 91 aus. Zu anderen
Zeiten wählt das Auswahlglied 25 das Ausgangsglied
1132 des Horizontalchrominanz-Extraktionsfilters 24
aus.
Demgemäß sind in diesem Ausführungsbeispiel das An
sprechverhalten C11(Z) des Filters zum Herausziehen
des über den Anschluß 26 ausgegebenen Chrominanzsi
gnals und das Ansprechverhalten C12(Z) des Filters
zum Herausziehen des zum Herausziehen des Hellig
keitssignals verwendeten Chrominanzsignals wie folgt
gegeben:
Wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C11(Z) = Ch1(Z)
C12(Z) = Ch1(Z)·Ch2(Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C11(Z) = C22(Z) = Cv(Z).
Wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, sind
C11(Z) = Chv(Z)
C12(Z) = Chv(Z)·CH2(Z).
C11(Z) = Ch1(Z)
C12(Z) = Ch1(Z)·Ch2(Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C11(Z) = C22(Z) = Cv(Z).
Wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, sind
C11(Z) = Chv(Z)
C12(Z) = Chv(Z)·CH2(Z).
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild-
Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig.
9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 29 verwendet.
Die Arbeitsweise dieser Bild-Nichtkorrelations-Ent
scheidungsschaltung 18 ist dieselbe wie die beim Aus
führungsbeispiel 41.
Die Beziehung zwischen den Eingangssignalen 116, 117
und 118 der Entscheidungsschaltung 40 und ihrem Aus
gangssignal 110, der Auswahl des Chrominanzausgangs
signals 107, 109 oder 111 durch das Auswahlglied 23
und der Auswahl des Chrominanzausgangssignals 1131
oder 1132 durch das Auswahlglied 25a ist wie in Ta
belle 3 gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9
die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 30 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18
nach diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich der nach
Fig. 29, jedoch ist sie in derselben Weise wie in
Fig. 10 modifiziert. Das heißt, sie ist mit der Hori
zontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak
tionsvorrichtung 129, die die erste und die zweite
Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak
tionsvorrichtung 29a und 29b aufweist, und der Ver
tikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktions
vorrichtung 131, die die erste und die zweite Verti
kalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktions
vorrichtung 31a und 31b aufweist, versehen. Die Steu
erung der Auswahl durch die Auswahlglieder 23 und 25
gemäß dem Ausgangssignal 110 der Entscheidungsschal
tung 40 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild-
Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig.
9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 30 verwendet.
Die Arbeitsweise dieser Bild-Nichtkorrelations-Ent
scheidungsschaltung 18 ist dieselbe wie die nach dem
Ausführungsbeispiel 43, und die Steuerung der Aus
wahlglieder 23 und 25a gemäß dem Ausgangssignal 110
der Entscheidungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 3
gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9
die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 31 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18
nach Fig. 31 ist ähnlich der nach Fig. 29, jedoch ist
sie in derselben Weise wie in Fig. 11 modifiziert.
Das heißt, daß die Verzögerungsschaltungen 86 bis 89
und das UND-Glied 90 zwischen den Komparatoren 37 bis
39 und der Entscheidungsschaltung 40 vorgesehen sind.
Die Arbeitsweise dieser zusätzlichen Schaltkreise ist
dieselbe wie die beim Ausführungsbeispiel nach Fig.
11. Die Entscheidungsschaltung 40 steuert die Aus
wahlglieder 23 und 25 auf der Grundlage der Eingangs
signale 119, 120 und 123 entsprechend den Ergebnissen
der bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 29 be
schriebenen Korrelationserfassung. Die Steuerung der
Auswahlglieder 23 und 25 gemäß dem Ausgangssignal 110
der Entscheidungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 3
gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild-
Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig.
9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 31 verwendet.
Die Arbeitsweise dieser Bild-Nichtkorrelations-Ent
scheidungsschaltung 18 ist dieselbe wie beim Ausfüh
rungsbeispiel 45, und die Steuerung der Auswahlglie
der 23 und 25a entsprechend dem Ausgangssignal 110
der Entscheidungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 3
gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9
die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 32 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18
nach diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich der nach
Fig. 31, jedoch ist sie in derselben Weise wie in
Fig. 11 modifiziert. Das heißt, sie ist mit der Hori
zontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak
tionsvorrichtung 129, die die erste und die zweite
Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak
tionsvorrichtung 29a und 29b aufweist, und der Ver
tikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktions
vorrichtung 131, die die erste und die zweite Verti
kalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktions
vorrichtung 31a und 31b aufweist, versehen. Die Steu
erung der Auswahl durch die Auswahlglieder 23 und 25
entsprechend dem Ausgangssignal 110 der Entschei
dungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9
die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 32 verwendet.
Die Arbeitsweise dieser Bild-Nichtkorrelations-Ent
scheidungsschaltung 18 ist dieselbe wie beim Ausfüh
rungsbeispiel 47, und die Steuerung der Auswahlglie
der 23 und 25a gemäß dem Ausgangssignal 110 der Ent
scheidungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9
die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 33 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18
nach diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich der nach
Fig. 25, jedoch wird eine andere der Maximalwert
schaltungen, nämlich 36, durch einen Addierer 84 er
setzt. Das heißt, die Verbindung der Schaltkreise des
Ausführungsbeispiels nach Fig. 33 ist wie folgt:
Das Ausgangssignal DCH der Horizontalchrominanz-
Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 29
ist in drei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird
das Signal durch die Multiplizierschaltung 72 mit
einem Koeffizienten b multipliziert und das sich er
gebende Signal wird zur Maximalwertschaltung 33 ge
sandt. Auf dem zweiten Weg wird das Signal durch die
Multiplizierschaltung 74a mit einem Koeffizienten f1
multipliziert und das sich ergebende Signal wird zum
Addierer 82 gesandt. Auf dem dritten Weg wird das
Signal durch die Multiplizierschaltung 74b mit einem
Koeffizienten f2 multipliziert und das sich ergebende
Signal wird zum Addierer 83 gesandt.
Das Ausgangssignal DYH der Horizontalhelligkeits-
Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 30
ist in drei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird
das Signal durch die Multiplizierschaltung 71 mit
einem Koeffizienten a multipliziert und das sich er
gebende Signal wird zur Maximalwertschaltung 33 ge
sandt. Auf dem zweiten Weg wird das Signal durch die
Multiplizierschaltung 73a mit einem Koeffizienten e1
multipliziert und das sich ergebende Signal wird zum
Addierer 82 gesandt. Auf dem dritten Weg wird das
Signal durch die Multiplizierschaltung 73b mit einem
Koeffizienten e2 multipliziert und das sich ergebende
Signal wird zum Addierer 83 gesandt.
Das Ausgangssignal DCV der Vertikalchrominanz-Nicht
korrelations-Energieextraktionsvorrichtung 31 ist in
zwei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Si
gnal direkt zum Komparator 38 geführt. Auf dem zwei
ten Weg wird das Signal durch die Multiplizierschal
tung 78 mit einem Koeffizienten d multipliziert und
das sich ergebende Signal wird zum Addierer 84 ge
sandt.
Das Ausgangssignal DYV der Vertikalhelligkeits-Nicht
korrelations-Energieextraktionsvorrichtung 32 wird in
zwei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Si
gnal direkt zum Komparator 39 geführt. Auf dem zwei
ten Weg wird das Signal durch Multiplizierschaltung
77 mit einem Koeffizienten c multipliziert und das
sich ergebende Signal wird zum Addierer 80 gesandt.
Das Ausgangssignal der Maximalwertschaltung 33 wird
als eine erste Horizontal-Nichtkorrelations-Energie
DH1 zum Komparator 37 geführt. Das Ausgangssignal des
Addierers 82 wird als eine zweite Horizontal-Nicht
korrelations-Energie DH21 durch die Multiplizier
schaltung 79a mit einem Koeffizienten m1 multipli
ziert und das Produkt wird zum Komparator 38 gesandt.
Das Ausgangssignal des Addierers 83 wird als eine
dritte Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH22
durch die Multiplizierschaltung 79b mit einem Koeffi
zienten m2 multipliziert und das Produkt wird zum
Komparator 39 gesandt.
Das Ausgangssignal der Maximalwertschaltung 36 wird
als die Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV durch
die Multiplizierschaltung 80 mit einem Koeffizienten
n multipliziert und das Produkt wird zum Komparator
37 gesandt.
Der Komparator 37 vergleicht die erste Horizontal-
Nichtkorrelations-Energie DH1 und das Produkt n·DV
aus der Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV und dem
Koeffizienten n, und erzeugt ein Ausgangssignal 116
mit hohem Pegel, wenn DH1 < n·DV ist, und ein Aus
gangssignal 116 mit niedrigem Pegel zu anderen Zei
ten.
Der Komparator 38 vergleicht die Vertikalchrominanz-
Nichtkorrelations-Energie DCV und das Produkt m1·DH21
aus der zweiten Horizontal-Nichtkorrelations-Energie
DH21 und dem Koeffizienten m1, und erzeugt ein Aus
gangssignal 117 mit hohem Pegel, wenn DCV < m1·DH21
ist, und ein Ausgangssignal 117 mit niedrigem Pegel
zu anderen Zeiten.
Der Komparator 39 vergleicht die Vertikalhelligkeits-
Nichtkorrelations-Energie DYV und das Produkt m2·DH22
aus der dritten Horizontal-Nichtkorrelations-Energie
DH22 und dem Koeffizienten m2, und erzeugt ein Aus
gangssignal 118 mit hohem Pegel, wenn DYV < m2·DH22
ist, und ein Ausgangssignal 118 mit niedrigem Pegel
zu anderen Zeiten.
Die jeweiligen Ausgangssignale 116, 117 und 118 der
Komparatoren 37, 38 und 39 werden zur Entscheidungs
schaltung 40 geführt. Das Ausgangssignal 110 der Ent
scheidungsschaltung 40 dient als das Ausgangssignal
der Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18.
Es folgt eine Beschreibung der Arbeitsweise der Bild-
Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 gemäß
diesem Ausführungsbeispiel.
Die erste Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH1,
die zweite Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH21,
die dritte Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH22
und die Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV können
wie folgt ausgedrückt werden:
wie folgt ausgedrückt werden:
DH1 = max (a·DYH, b·DCH)
DH21 = e1·DYH + f1·DCH
DH22 = e2·DYH + f2·DCH
DV = c·DYV + d·DCV.
DH21 = e1·DYH + f1·DCH
DH22 = e2·DYH + f2·DCH
DV = c·DYV + d·DCV.
Im Komparator 37 werden DH1 und n·DV verglichen. Wenn
DH1 < n·DV
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als stark
angenommen und ein Signal 116 mit dem Wert "1" wird
zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Wenn
DH1 < n·DV
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als schwach
angenommen und ein Signal 116 mit dem Wert "0" wird
zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt.
Im Komparator 38 werden DCV und m1·DH21 verglichen.
Wenn
DCV < m1·DH21
ist, wird die Vertikal-Nichtkorrelation als stark
angenommen und ein Signal 117 mit dem Wert "1" wird
zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Wenn
DCV < m1·DH21
ist, wird die Vertikal-Nichtkorrelation als schwach
angenommen und ein Signal 117 mit dem Wert "0" wird
zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt.
Im Komparator 39 werden DYV und m2·DH22 verglichen.
Wenn
DYV < m2·DH22
ist, wird die Vertikal-Nichtkorrelation als stark
angenommen und ein Signal 118 mit dem Wert "1" wird
zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Wenn
DYV < m2·DH22
ist, wird die Vertikal-Nichtkorrelation als schwach
angenommen und ein Signal 118 mit dem Wert "0" wird
zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt.
Gemäß den Ergebnissen der obigen Korrelationserfas
sung steuert die Entscheidungsschaltung 40 die Aus
wahlglieder 23 und 25 in der folgenden Weise.
Die Beziehung zwischen den Eingangssignalen 116, 117
und 118 der Entscheidungsschaltung 40 und ihrem Aus
gangssignal 110, der Auswahl des Chrominanzausgangs
signals 107, 109 oder 111 im Auswahlglied 23 und der
Auswahl des Chrominanzausgangssignals 1131 oder 1132
im Auswahlglied 25 ist wie in Tabelle 2 gezeigt.
Wenn die Ausgangssignale 110a und 110b der UND-Glie
der 41 und 42 beide den Wert "0" haben, wählt das
Auswahlglied 23 das Ausgangssignal 109 der kompensie
renden Verzögerungsschaltung 21 aus. Wenn das Aus
gangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "0" und
das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert
"1" haben, wird das Ausgangssignal 107 der kompensie
renden Verzögerungsschaltung 20 ausgewählt. Wenn das
Ausgangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "1" und
das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert
"0" haben, wird das Ausgangssignal 111 der kompensie
renden Verzögerungsschaltung 22 ausgewählt.
Wenn das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den
Wert "1" hat, wählt das Auswahlglied 25 das Ausgangs
signal 1131 der kompensierenden Verzögerungsschaltung
91 aus. Zu anderen Zeiten wählt das Auswahlglied 25
das Ausgangssignal 1131 des Horizontalchrominanz-Ex
traktionsfilters 24 aus.
Demgemäß sind in diesem Ausführungsbeispiel das An
sprechverhalten C11(Z) des Filters zum Herausziehen
des über den Anschluß 26 ausgegebenen Chrominanz
signals und das Ansprechverhalten C12(Z) des Filters
zum Herausziehen des zum Herausziehen des Hellig
keitssignals verwendeten Chrominanzsignals wie folgt
gegeben:
Wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C11(Z) = Ch1(Z)
C12(Z) = Ch1(Z)·Ch2(Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C11(Z) = C12(Z) = Cv(Z).
Wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, sind
C11(Z) = Chv(Z)
C12(Z) = Chv(Z)·CH2(Z).
C11(Z) = Ch1(Z)
C12(Z) = Ch1(Z)·Ch2(Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C11(Z) = C12(Z) = Cv(Z).
Wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, sind
C11(Z) = Chv(Z)
C12(Z) = Chv(Z)·CH2(Z).
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild-
Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig.
9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 33 verwendet. Die Arbeitsweise dieser Bild-
Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 ist die
selbe wie beim Ausführungsbeispiel 49.
Die Beziehung zwischen den Eingangssignalen 116, 117
und 118 der Entscheidungsschaltung 40 und ihrem Aus
gangssignal 110, der Auswahl des Chrominanzausgangs
signals 107, 109 oder 111 im Auswahlglied 23 und der
Auswahl des Chrominanzausgangssignals 1131 oder 1132
im Auswahlglied 25a ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Wenn die Ausgangssignale 110a und 110b der UND-Glie
der 41 und 42 beide den Wert "0" haben, wählt das
Ausgangsglied 23 das Ausgangssignal 109 der kompen
sierenden Verzögerungsschaltung 21 aus. Wenn das Aus
gangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "0" und
das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert
"1" haben, wird das Ausgangssignal 107 der kompensie
renden Verzögerungsschaltung 20 ausgewählt. Wenn das
Ausgangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "1"
und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den
Wert "0" haben, wird das Ausgangssignal 111 der kom
pensierenden Verzögerungsschaltung 22 ausgewählt.
Wenn das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den
Wert "1" hat, wählt das Auswahlglied 25a das Aus
gangssignal 1131 der kompensierenden Verzögerungs
schaltung 91a aus. Zu anderen Zeiten wählt das Aus
wahlglied 25a das Ausgangssignal 1132 des Horizontal
chrominanz-Extraktionsfilters 24a aus.
Demgemäß sind in diesem Ausführungsbeispiel das An
sprechverhalten C21(Z) des Filters zum Herausziehen
des über den Anschluß 26 ausgegebenen Chrominanzsi
gnals und das Ansprechverhalten C22(Z) des Filters
zum Herausziehen des zum Herausziehen des Hellig
keitssignals verwendeten Chrominanzsignals wie folgt
gegeben:
Wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C21(Z) = Ch1(Z)·Ch2(Z)
C22(Z) = Ch1/Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C21(Z) = C22(Z) = Cv(Z).
Wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, sind
C21(Z) = Chv(Z)
C22(Z) = Chv(Z).
C21(Z) = Ch1(Z)·Ch2(Z)
C22(Z) = Ch1/Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C21(Z) = C22(Z) = Cv(Z).
Wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, sind
C21(Z) = Chv(Z)
C22(Z) = Chv(Z).
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9
die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 34 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18
nach diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich der nach
Fig. 33, jedoch ist sie in derselben Weise wie in
Fig. 10 modifiziert. Das heißt, sie ist mit der Hori
zontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak
tionsvorrichtung 129, die die erste und die zweite
Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak
tionsvorrichtung 29a und 29b aufweist, und der Ver
tikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktions
vorrichtung 131, die die erste und die zweite Verti
kalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktions
vorrichtung 31a und 31b aufweist, versehen. Die Steu
erung der Auswahl durch die Auswahlglieder 23 und 25
entsprechend dem Ausgangssignal 110 der Entschei
dungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 2 gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild-
Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig.
9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 34 verwendet.
Die Arbeitsweise dieser Bild-Nichtkorrelations-Ent
scheidungsschaltung 18 ist dieselbe wie beim Ausfüh
rungsbeispiel 51, und die Steuerung der Auswahlglie
der 23 und 25a gemäß dem Ausgangssignal 110 der Ent
scheidungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9
die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 35 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18
nach diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich der nach
Fig. 33, jedoch ist sie in derselben Weise wie in
Fig. 11 modifiziert. Das heißt, daß die Verzögerungs
schaltungen 86 bis 89 und das UND-Glied 90 zwischen
den Komparatoren 37 bis 39 und der Entscheidungs
schaltung 40 vorgesehen sind.
Die Entscheidungsschaltung 40 steuert die Auswahl
glieder 23 und 25 auf der Grundlage der Eingangssi
gnale 119, 120 und 123 entsprechend den Ergebnissen
der bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 33 be
schriebenen Korrelationserfassung. Die Steuerung der
Auswahlglieder 23 und 25 entsprechend den Ausgangs
signalen 110a und 110b der Entscheidungsschaltung 40
ist wie in Tabelle 2 gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild-
Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach
Fig. 9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschal
tung nach Fig. 35 verwendet.
Die Arbeitsweise dieser Bild-Nichtkorrelations-Ent
scheidungsschaltung 18 ist dieselbe wie beim Ausfüh
rungsbeispiel 53 und die Steuerung der Auswahlglieder
23 und 25a gemäß dem Ausgangssignal 110 der Entschei
dungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9
die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 36 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18
nach diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich der nach
Fig. 35, jedoch ist sie in derselben Weise wie in
Fig. 10 modifiziert. Das heißt, sie ist mit der Hori
zontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak
tionsvorrichtung 129, die die erste und die zweite
Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak
tionsvorrichtung 29a und 29b aufweist, und der Ver
tikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktions
vorrichtung 131, die die erste und die zweite Verti
kalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktions
vorrichtung 31a und 31b aufweist, versehen. Die Steu
erung der Auswahl durch die Auswahlglieder 23 und 25
gemäß dem Ausgangssignal 110 der Entscheidungsschal
tung 40 ist wie in Tabelle 2 gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild-
Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig.
9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 36 verwendet.
Die Arbeitsweise dieser Bild-Nichtkorrelations-Ent
scheidungsschaltung 18 ist dieselbe wie beim Ausfüh
rungsbeispiel 55, und die Steuerung der Auswahlglie
der 23 und 25a entsprechend dem Ausgangssignal 110
der Entscheidungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 3
gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9
die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 37 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18
nach diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich der nach
Fig. 29, jedoch ist die Maximalwertschaltung 33 durch
einen Addierer 81 ersetzt und die Verbindung ist wie
folgt:
Das Ausgangssignal DCH der Horizontalchrominanz-
Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 29
ist in zwei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird
das Signal direkt zum Komparator 38 geführt. Auf dem
zweiten Weg wird das Signal durch die Multiplizier-
Schaltung 72 mit einem Koeffizienten f multipliziert
und das resultierende Signal wird zum Addierer 81
gesandt.
Das Ausgangssignal DYH der Horizontalhelligkeits-
Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung 30
ist in zwei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird
das Signal direkt zum Komparator 39 geführt. Auf dem
zweiten Weg wird das Signal durch die Multiplizier
schaltung 71 mit einem Koeffizienten e multipliziert
und das sich ergebende Signal wird zum Addierer 81
gesandt.
Das Ausgangssignal DCV der Vertikalchrominanz-Nicht
korrelations-Energieextraktionsvorrichtung 31 ist in
drei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das Si
gnal durch die Multiplizierschaltung 76 mit einem
Koeffizienten h multipliziert und das sich ergebende
Signal wird zum Addierer 82 gesandt. Auf dem zweiten
Weg wird das Signal in der Multiplizierschaltung 78a
mit einem Koeffizienten d1 multipliziert und das sich
ergebende Signal wird zum Addierer 83 gesandt. Auf
dem dritten Weg wird das Signal durch die Multipli
zierschaltung 78b mit einem Koeffizienten d2 multi
pliziert und das sich ergebende Signal wird zur Maxi
malwertschaltung 36 gesandt.
Das Ausgangssignal DYV der Vertikalhelligkeits-Nicht
korrelations-Energieextraktionsvorrichtung 32 wird in
drei Wege verzweigt. Auf dem ersten Weg wird das
Signal durch die Multiplizierschaltung 75 mit einem
Koeffizienten g multipliziert und das sich ergebende
Signal wird zum Addierer 82 gesandt. Auf dem zweiten
Weg wird das Signal durch die Multiplizierschaltung
77a mit einem Koeffizienten c1 multipliziert und das
sich ergebende Signal wird zum Addierer 83 gesandt.
Auf dem dritten Weg wird das Signal durch die Multi
plizierschaltung 77b mit einem Koeffizienten c2 mul
tipliziert und das sich ergebende Signal wird zur
Maximalwertschaltung 36 gesandt.
Das Ausgangssignal des Addierers 81 wird als die Ho
rizontal-Nichtkorrelations-Energie DH1 durch die Mul
tiplizierschaltung 79 mit einem Koeffizienten m mul
tipliziert und das Produkt wird zum Komparator 37
geführt. Das Ausgangssignal des Addierers 82 wird als
eine erste Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV21
zum Komparator 37 geführt. Das Ausgangssignal des
Addierers 83 wird als eine zweite Vertikal-Nichtkor
relations-Energie DV21 durch die Multipliziervorrich
tung 80a mit einem Koeffizienten n1 multipliziert und
das Produkt wird zum Komparator 38 geführt. Das Aus
gangssignal der Maximalwertschaltung 36 wird als eine
dritte Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV22 durch
die Multiplizierschaltung 80b mit einem Koeffizienten
n2 multipliziert und das Produkt wird zum Komparator
39 geführt.
Der Komparator 37 vergleicht die erste Vertikal-
Nichtkorrelations-Energie DV1 und das Produkt
m·DH aus der Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH
und dem Koeffizienten m, und erzeugt ein Ausgangssi
gnal 116 mit hohem Pegel, wenn DV1 < m·DH ist, und
ein Ausgangssignal 116 mit niedrigem Pegel zu anderen
Zeiten.
Der Komparator 38 vergleicht die Horizontalchromi
nanz-Nichtkorrelations-Energie DCH und das Produkt
n1·DV21 aus der zweiten Vertikal-Nichtkorrelations-
Energie DV21 und dem Koeffizienten n1, und erzeugt
ein Ausgangssignal 117 mit hohem Pegel, wenn DCH <
n1·DV21 ist, und ein Ausgangssignal 117 mit niedrigem
Pegel zu anderen Zeiten.
Der Komparator 39 vergleicht die Horizontalhellig
keits-Nichtkorrelations-Energie DYH und das Produkt
n2·DV22 aus der dritten Vertikal-Nichtkorrelations-
Energie DV22 und dem Koeffizienten n2, und erzeugt
ein Ausgangssignal 118 mit hohem Pegel, wenn DYH <
n2·DV22 ist, und ein Ausgangssignal 118 mit niedrigem
Pegel zu anderen Zeiten.
Die jeweiligen Ausgangssignale 116, 117 und 118 der
Komparatoren 37, 38 und 39 werden zu der Entschei
dungsschaltung 40 geführt. Das Ausgangssignal 110 der
Entscheidungsschaltung 40 dient als das Ausgangssi
gnal der Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschal
tung 18.
Es folgt eine Beschreibung der Arbeitsweise der Bild-
Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 gemäß
diesem Ausführungsbeispiel.
Die erste Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV1, die
zweite Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV21, die
dritte Vertikal-Nichtkorrelations-Energie DV22 und
die Horizontal-Nichtkorrelations-Energie DH können
wie folgt ausgedrückt werden:
DH = e·DYH + f·DCH
DV1 = g·DYV + h·DCV
DV21 = c1·DYV + d1·DCV
DV22 = max (c2·DYV, d2·DCV).
DV1 = g·DYV + h·DCV
DV21 = c1·DYV + d1·DCV
DV22 = max (c2·DYV, d2·DCV).
Im Komparator 37 werden DV1 und m·DH verglichen. Wenn
DV1 < m·DH
ist, wird die Vertikal-Nichtkorrelation als stark
angenommen und ein Signal 116 mit dem Wert "1" wird
zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt. Wenn
DV1 < m·DH
ist, wird die Vertikal-Nichtkorrelation als schwach
angenommen und ein Signal 116 mit dem Wert "0" wird
zur Entscheidungsschaltung 40 gesandt.
Im Komparator 38 werden DCH und n1·DV21 verglichen.
Wenn
DCH < n1·DV21
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als stark
angenommen, wie unten angezeigt ist, und ein Signal
117 mit dem Wert "1" wird zur Entscheidungsschaltung
40 gesandt. Wenn
DCH < n1·DV21
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als schwach
angenommen, wie unten angezeigt ist, und ein Signal
117 mit dem Wert "0" wird zur Entscheidungsschaltung
40 gesandt.
Im Komparator 39 werden DYH und n2·DV22 verglichen.
Wenn
DYH < n2·DV22
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als stark
angenommen, wie unten angezeigt ist, und ein Signal
118 mit dem Wert "1" wird zur Entscheidungsschaltung
40 gesandt. Wenn
DYH < n2·DV22
ist, wird die Horizontal-Nichtkorrelation als schwach
angenommen, wie unten angezeigt ist, und ein Signal
118 mit dem Wert "0" wird zur Entscheidungsschaltung
40 gesandt.
Entsprechend den Ergebnissen der obigen Korrelations
erfassung steuert die Entscheidungsschaltung 40 die
Auswahlglieder 23 und 25 in der folgenden Weise.
Die Beziehung zwischen den Eingangssignalen 116, 117
und 118 der Entscheidungsschaltung 40 und ihrem Aus
gangssignal 110, der Auswahl des Chrominanzausgangs
signals 107, 109 oder 111 im Auswahlglied 23 und der
Auswahl des Chrominanzausgangssignals 1131 oder 1132
im Auswahlglied 25 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Wenn die Ausgangssignale 110a und 110b der UND-Glie
der 41 und 42 beide den Wert "0" haben, wählt das
Auswahlglied 23 das Ausgangssignal der kompensieren
den Verzögerungsschaltung 20 aus. Wenn das Ausgangs
signal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "0" und das
Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den Wert "1"
haben, wird das Ausgangssignal 109 der kompensieren
den Verzögerungsschaltung 21 ausgewählt. Wenn das
Ausgangssignal 110a des UND-Glieds 41 den Wert "1"
und das Ausgangssignal 110b des UND-Glieds 42 den
Wert "0" haben, wird das Ausgangssignal 111 der Ver
zögerungsschaltung 22 ausgewählt.
Wenn die Ausgangssignale 110a und 110b der UND-Glie
der 41 und 42 beide den Wert "1" haben, wählt das
Auswahlglied 25 das Ausgangssignal 1131 der kompen
sierenden Verzögerungsschaltung 91 aus. Zu anderen
Zeiten wählt das Auswahlglied 25 das Ausgangssignal
1132 des Horizontalchrominanz-Extraktionsfilters 24
aus.
Demgemäß sind in diesem Ausführungsbeispiel das An
sprechverhalten C11(Z) des Filters zum Herausziehen
des über den Anschluß 26 ausgegebenen Chrominanzsi
gnals und das Ansprechverhalten C12(Z) des Filters
zum Herausziehen des zum Herausziehen des Hellig
keitssignals verwendeten Chrominanzsignals wie folgt
gegeben:
Wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C11(Z) = Ch1(Z)
C12(Z) = Ch1(Z)·Ch2(Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C11(Z) = C22(Z) = Cv(Z).
Wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, sind
C11(Z) = Chv(Z)
C12(Z) = Chv(Z)·CH2(Z).
C11(Z) = Ch1(Z)
C12(Z) = Ch1(Z)·Ch2(Z).
Wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, sind
C11(Z) = C22(Z) = Cv(Z).
Wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, sind
C11(Z) = Chv(Z)
C12(Z) = Chv(Z)·CH2(Z).
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild-
Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig.
9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 37 verwendet.
Die Arbeitsweise dieser Bild-Nichtkorrelations-Ent
scheidungsschaltung 18 ist dieselbe wie beim Ausfüh
rungsbeispiel 57.
Die Beziehung zwischen den Eingangssignalen 116, 117
und 118 der Entscheidungsschaltung 40 und ihrem Aus
gangssignal 110, der Auswahl des Chrominanzausgangs
signals 107, 109 oder 111 im Auswahlglied 23 und der
Auswahl des Chrominanzausgangssignals 1131 oder 1132
im Auswahlglied 25a ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9
die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 38 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18
nach diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich der nach
Fig. 37, jedoch ist sie in derselben Weise wie in
Fig. 10 modifiziert. Das heißt, sie ist mit der Hori
zontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak
tionsvorrichtung 129, die die erste und die zweite
Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak
tionsvorrichtung 29a und 29b aufweist, und der Ver
tikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktions
vorrichtung 131, die die erste und die zweite Verti
kalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktions
vorrichtung 31a und 31b aufweist, versehen. Die Steu
erung der Auswahl durch die Auswahlglieder 23 und 25a
entsprechend dem Ausgangssignal 110 der Entschei
dungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild-
Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig.
9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 38 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18
nach diesem Ausführungsbeispiel ist dieselbe wie im
Ausführungsbeispiel 59, und die Steuerung der Aus
wahlglieder 23 und 25a entsprechend dem Ausgangssi
gnal 110 der Entscheidungsschaltung 40 ist wie in
Tabelle 3 gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9
die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 39 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18
nach diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich der nach
Fig. 37, jedoch ist sie in derselben Weise wie in
Fig. 11 modifiziert. Das heißt, daß die Verzögerungs
schaltungen 86 bis 89 und das UND-Glied 90 zwischen
den Komparatoren 37 bis 39 und der Entscheidungs
schaltung 40 vorgesehen sind.
Die Arbeitsweise dieser zusätzlichen Schaltkreise ist
dieselbe wie die der entsprechenden Schaltkreise in
Fig. 11. Die Entscheidungsschaltung 40 steuert die
Auswahlglieder 23 und 25 auf der Grundlage der Ein
gangssignale 119, 120 und 123 gemäß den Ergebnissen
der beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 37 beschriebe
nen Korrelationserfassung. Die Steuerung der Auswahl
glieder 23 und 25 entsprechend dem Ausgangssignal 110
der Entscheidungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 3
gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild-
Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig.
9 die in Fig. 39 gezeigte Bild-Nichtkorrelations-Ent
scheidungsschaltung verwendet.
Die Arbeitsweise dieser Bild-Nichtkorrelations-Ent
scheidungsschaltung 18 ist dieselbe wie beim Ausfüh
rungsbeispiel 61, und die Steuerung der Auswahlglie
der 23 und 25a gemäß dem Ausgangssignal 110 der Ent
scheidungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 1, jedoch wird anstelle der Bild-Nicht
korrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig. 9
die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 40 verwendet.
Die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18
nach diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich der nach
Fig. 39, jedoch ist sie in derselben Weise wie in
Fig. 10 modifiziert. Das heißt, sie ist mit der Hori
zontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak
tionsvorrichtung 129, die die erste und die zweite
Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextrak
tionsvorrichtung 29a und 29b aufweist, und der Ver
tikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktions
vorrichtung 131, die die erste und die zweite Verti
kalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieextraktions
vorrichtung 31a und 31b aufweist, versehen. Die Steu
erung der Auswahl durch die Auswahlglieder 23 und 25
entsprechend dem Ausgangssignal 110 der Entschei
dungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausfüh
rungsbeispiel 41, jedoch wird anstelle der Bild-
Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung 18 nach Fig.
9 die Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschaltung
nach Fig. 40 verwendet.
Die Arbeitsweise dieser Bild-Nichtkorrelations-Ent
scheidungsschaltung 18 ist dieselbe wie im Ausfüh
rungsbeispiel 63, und die Steuerung der Auswahlglie
der 23 und 25a gemäß dem Ausgangssignal 110 der Ent
scheidungsschaltung 40 ist wie in Tabelle 3 gezeigt.
Bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen wurde
das zusammengesetzte Farbfernsehsignal mit einer Fre
quenz abgetastet, die das Vierfache der Farbhilfsträ
gerfrequenz beträgt, die mit der horizontalen Abtast
frequenz synchronisiert ist. Jedoch kann die
Abtastung mit einer anderen als der vierfachen Farb
hilfsträgerfrequenz erfolgen, wenn diese so durchge
führt wird, daß die Abtastpunkte in e 00982 00070 552 001000280000000200012000285910087100040 0002004415222 00004 00863inem Gittermu
ster auf dem Schirm angeordnet sind.
Die in den vorgenannten Ausführungsbeispielen verwen
deten digitalen Filter sind nur beispielhaft und es
ist auch annehmbar, beispielsweise Filter mit höheren
Ordnungen zu konstruieren. Zusätzlich sind in den
vorstehenden Ausführungsbeispielen die digitalen Fil
ter FIR-Filter, jedoch können auch IIR-Filter verwen
det werden.
Obgleich in den vorstehenden Ausführungsbeispielen
eine YC-Weiche für ein NTSC-System beschrieben wurde,
kann durch Ersetzen der Einzeilen-Verzögerungsschal
tungen 13 und 14 nach den Fig. 1 oder 2 durch Zwei
zeilen-Verzögerungsschaltungen 13a und 14a, wie in
den Fig. 41 oder 42 angezeigt ist, die Erfindung
auch auf eine YC-Weiche für ein PAL-System angewendet
werden.
Claims (23)
1. Helligkeits/Chrominanz-Weiche zum Trennen eines
zusammengesetzten Fernsehsignals in ein Hellig
keitssignal und ein Chrominanzsignal, mit
einer Einrichtung (12, 13, 14, 13a, 14a) zur Bildung von Abtastwerten eines bestimmten Abtastpunktes und mehrerer Bezugsabtastpunkte des zusammenge setzten Farbfernsehsignals, wobei sich die Be zugsabtastpunkte in der Nähe des bestimmten Ab tastpunktes befinden, wenn die Abtastpunkte auf einer zweidimensionalen Ebene entsprechend einem Anzeigeschirm angeordnet sind,
einem ersten Horizontalchrominanz-Extraktions filter (16) zum Herausziehen von Frequenzkompo nenten aus den Abtastwerten des bestimmten Ab tastpunktes und der Bezugsabtastpunkte, die Kom ponenten eines Farbhilfsträgers in einer hori zontalen Richtung entsprechen, zur Erzeugung eines ersten Chrominanzsignals (108),
einem Vertikalchrominanz-Extraktionsfilter (15) zum Herausziehen von Frequenzkomponenten aus den Abtastwerten des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte, die Komponenten eines Farbhilfsträgers in einer vertikalen Richtung entsprechen, zur Erzeugung eines zweiten Chro minanzsignals (106),
einem Horizontal- und Vertikalchrominanz-Extrak tionsfilter (17) zum Herausziehen von Frequenz komponenten aus den Abtastwerten des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte, die Komponenten eines Farbhilfsträgers in horizonta ler und vertikaler Richtung entsprechen, zur Erzeugung eines dritten Chrominanzsignals (110)
einer Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschal tung (18), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine Nichtkorrelation in der hori zontalen Richtung und eine Nichtkorrelation in der vertikalen Richtung der Abtastwerte zu er fassen und ein Chrominanzsignal-Auswahlsignal auszugeben,
einem ersten Auswahlglied (23) zur Auswahl eines der drei Chrominanzsignale abhängig vom Chro minanzsignal-Auswahlsignal, und
einer Helligkeitssignal-Erzeugungsschaltung (24, 91, 25, 27), die ein Ausgangshelligkeits signal abhängig von dem Ausgangssignal des ersten Auswahlgliedes (23) und des zusammengesetzten Farbfernsehsignals erzeugt,
gekennzeichnet durch
ein zweites Horizontalchrominanz-Extraktionsfil ter (24, 24a), das das ausgewählte Chrominanzsignal empfängt und eine schmalere Bandbreite als das erste Horizontalchrominanz-Extraktionsfilter (16) aufweist, und
ein zweites Auswahlglied (25, 25a), das das Aus gangssignal des zweiten Horizontalchrominanz- Extraktionsfilters (24, 24a) und das Ausgangssignal des ersten Auswahlglieds (23) empfängt, und das das Ausgangssignal des zweiten Horizontalchromi nanz-Extraktionsfilters (24, 24a) auswählt, wenn das erste Auswahlglied (23) entweder das erste oder das dritte Chrominanzsignal auswählt, und das das Ausgangssignal des ersten Auswahlgliedes (23) auswählt, wenn das erste Auswahlglied (23) das zweite Chrominanzsignal auswählt (Fig. 1, 2, 41, 42).
einer Einrichtung (12, 13, 14, 13a, 14a) zur Bildung von Abtastwerten eines bestimmten Abtastpunktes und mehrerer Bezugsabtastpunkte des zusammenge setzten Farbfernsehsignals, wobei sich die Be zugsabtastpunkte in der Nähe des bestimmten Ab tastpunktes befinden, wenn die Abtastpunkte auf einer zweidimensionalen Ebene entsprechend einem Anzeigeschirm angeordnet sind,
einem ersten Horizontalchrominanz-Extraktions filter (16) zum Herausziehen von Frequenzkompo nenten aus den Abtastwerten des bestimmten Ab tastpunktes und der Bezugsabtastpunkte, die Kom ponenten eines Farbhilfsträgers in einer hori zontalen Richtung entsprechen, zur Erzeugung eines ersten Chrominanzsignals (108),
einem Vertikalchrominanz-Extraktionsfilter (15) zum Herausziehen von Frequenzkomponenten aus den Abtastwerten des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte, die Komponenten eines Farbhilfsträgers in einer vertikalen Richtung entsprechen, zur Erzeugung eines zweiten Chro minanzsignals (106),
einem Horizontal- und Vertikalchrominanz-Extrak tionsfilter (17) zum Herausziehen von Frequenz komponenten aus den Abtastwerten des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte, die Komponenten eines Farbhilfsträgers in horizonta ler und vertikaler Richtung entsprechen, zur Erzeugung eines dritten Chrominanzsignals (110)
einer Bild-Nichtkorrelations-Entscheidungsschal tung (18), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine Nichtkorrelation in der hori zontalen Richtung und eine Nichtkorrelation in der vertikalen Richtung der Abtastwerte zu er fassen und ein Chrominanzsignal-Auswahlsignal auszugeben,
einem ersten Auswahlglied (23) zur Auswahl eines der drei Chrominanzsignale abhängig vom Chro minanzsignal-Auswahlsignal, und
einer Helligkeitssignal-Erzeugungsschaltung (24, 91, 25, 27), die ein Ausgangshelligkeits signal abhängig von dem Ausgangssignal des ersten Auswahlgliedes (23) und des zusammengesetzten Farbfernsehsignals erzeugt,
gekennzeichnet durch
ein zweites Horizontalchrominanz-Extraktionsfil ter (24, 24a), das das ausgewählte Chrominanzsignal empfängt und eine schmalere Bandbreite als das erste Horizontalchrominanz-Extraktionsfilter (16) aufweist, und
ein zweites Auswahlglied (25, 25a), das das Aus gangssignal des zweiten Horizontalchrominanz- Extraktionsfilters (24, 24a) und das Ausgangssignal des ersten Auswahlglieds (23) empfängt, und das das Ausgangssignal des zweiten Horizontalchromi nanz-Extraktionsfilters (24, 24a) auswählt, wenn das erste Auswahlglied (23) entweder das erste oder das dritte Chrominanzsignal auswählt, und das das Ausgangssignal des ersten Auswahlgliedes (23) auswählt, wenn das erste Auswahlglied (23) das zweite Chrominanzsignal auswählt (Fig. 1, 2, 41, 42).
2. Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bild-Nichtkorre
lations-Entscheidungsschaltung (18) aufweist:
eine Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (29, 129), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine Hori zontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie (DCH) herauszuziehen, die primär aus dem Chrominanzsignal in horizontalen Richtung besteht,
eine Horizontalhelligkeits-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (30), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine Horizon talhelligkeits-Nichtkorrelations-Energie (DYH) herauszuziehen, die primär aus dem Helligkeits signal in horizontaler Richtung besteht,
eine Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Ener gieextraktionsvorrichtung (31, 131), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Ener gie (DCV) zu erfassen, die primär aus dem Chro minanzsignal in vertikaler Richtung besteht,
eine Vertikalhelligkeits-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (32), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine Vertikal helligkeits-Nichtkorrelations-Energie (DYV) zu erfassen, die primär aus dem Helligkeitssignal in vertikalen Richtung besteht, und
eine Beurteilungsvorrichtung, die auf die Aus gangssignale der Horizontalchrominanz-Nichtkor relations-Energieextraktionsvorrichtung (29, 129), der Horizontalhelligkeits-Nichtkorre lations-Energieextraktionsvorrichtung (30), der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieex traktionsvorrichtung (31, 131) und der Vertikal helligkeits-Nichtkorrelations-Energieextrak tionsvorrichtung (32) anspricht, um zu bestim men, ob die Horizontal- oder Vertikal-Nichtkor relation stärker ist, um zu bewirken, daß das erste Chrominanzsignal-Auswahlglied (23) das erste Chrominanzsignal auswählt, wenn die Ver tikal-Nichtkorrelation stark ist, das zweite Chrominanzsignal auswählt, wenn die Horizontal- Nichtkorrelation stärker ist, und das dritte Chrominanzsignal auswählt, wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, und zu bewirken, daß das zweite Chrominanzsignal-Auswahlglied (25, 25a) das Ausgangssignal des zweiten Horizon talchrominanz-Extraktionsfilters (24, 24a) aus wählt, wenn das erste Auswahlglied entweder das erste oder das dritte Chrominanzsignal auswählt (Fig. 1, 2, 9, 10, 41, 42).
eine Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (29, 129), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine Hori zontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie (DCH) herauszuziehen, die primär aus dem Chrominanzsignal in horizontalen Richtung besteht,
eine Horizontalhelligkeits-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (30), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine Horizon talhelligkeits-Nichtkorrelations-Energie (DYH) herauszuziehen, die primär aus dem Helligkeits signal in horizontaler Richtung besteht,
eine Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Ener gieextraktionsvorrichtung (31, 131), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Ener gie (DCV) zu erfassen, die primär aus dem Chro minanzsignal in vertikaler Richtung besteht,
eine Vertikalhelligkeits-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (32), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine Vertikal helligkeits-Nichtkorrelations-Energie (DYV) zu erfassen, die primär aus dem Helligkeitssignal in vertikalen Richtung besteht, und
eine Beurteilungsvorrichtung, die auf die Aus gangssignale der Horizontalchrominanz-Nichtkor relations-Energieextraktionsvorrichtung (29, 129), der Horizontalhelligkeits-Nichtkorre lations-Energieextraktionsvorrichtung (30), der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energieex traktionsvorrichtung (31, 131) und der Vertikal helligkeits-Nichtkorrelations-Energieextrak tionsvorrichtung (32) anspricht, um zu bestim men, ob die Horizontal- oder Vertikal-Nichtkor relation stärker ist, um zu bewirken, daß das erste Chrominanzsignal-Auswahlglied (23) das erste Chrominanzsignal auswählt, wenn die Ver tikal-Nichtkorrelation stark ist, das zweite Chrominanzsignal auswählt, wenn die Horizontal- Nichtkorrelation stärker ist, und das dritte Chrominanzsignal auswählt, wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, und zu bewirken, daß das zweite Chrominanzsignal-Auswahlglied (25, 25a) das Ausgangssignal des zweiten Horizon talchrominanz-Extraktionsfilters (24, 24a) aus wählt, wenn das erste Auswahlglied entweder das erste oder das dritte Chrominanzsignal auswählt (Fig. 1, 2, 9, 10, 41, 42).
3. Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Auswähl
glied (25) ein Teil der Helligkeitssignal-
Erzeugungsschaltung ist und das Ausgangssignal
des zweiten Auswahlgliedes (25) für die Berech
nung mit dem zusammengesetzten Farbfernsehsignal
verwendet wird, um ein Ausgangshelligkeitssignal
zu bilden (Fig. 1, 41).
4. Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Helligkeitssignal-
Erzeugungsschaltung ein Subtrahier
glied (27) zum Subtrahieren des Ausgangssignals
des zweiten Auswahlglieds (25) vom zusammenge
setzten Farbfernsehsignal aufweist, um das Ausgangs
helligkeitssignal zu bilden (Fig. 1, 41).
5. Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal
des zweiten Auswahlglieds (25a) als ein Aus
gangschrominanzsignal verwendet wird (Fig.
2, 42).
6. Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Helligkeitssignal-
Erzeugungsschaltung ein Subtrahierglied
(27) zum Subtrahieren des Ausgangssignals des
ersten Auswahlglieds (23) vom zusammengesetzten
Farbfernsehsignal aufweist, um das Ausgangshellig
keitssignal zu bilden (Fig. 2, 42).
7. Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach Anspruch 3
oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beurtei
lungsvorrichtung aufweist:
eine erste Maximalwertschaltung (33) zum Empfang der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Ener gie (DCH) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (b) und der Horizontalhelligkeits- Nichtkorrelations-Energie (DYH) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (a), und zur Bildung des größeren Wertes von diesen als Ausgangssignal,
eine zweite Maximalwertschaltung (34) zum Emp fang der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie (DCH) multipliziert mit einem vorbe stimmten Koeffizienten (f1) und der Horizontal helligkeits-Nichtkorrelations-Energie (DYH) mul tipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (e1), und zur Bildung des größeren Wertes von diesen als Ausgangssignal,
eine dritte Maximalwertschaltung (35) zum Emp fang der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie (DCH) multipliziert mit einem vorbe stimmten Koeffizienten (f2) und der Horizontal helligkeits-Nichtkorrelations-Energie (DYH) mul tipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (e2), und zum Bilden des größeren Wertes von diesen als Ausgangssignal,
eine vierte Maximalwertschaltung (36) zum Emp fang der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie (DCV) multipliziert mit einem vorbe stimmten Koeffizienten (d) und der Vertikalhel ligkeits-Nichtkorrelations-Energie (DYV) multi pliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (c), und zum Bilden des größeren Wertes von die sen als Ausgangssignal,
einen ersten Komparator (37) zum Vergleich des Ausgangssignals (DH1) der ersten Maximalwert schaltung (33) und des Ausgangssignals (DV) der vierten Maximalwertschaltung (36) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (n), und zum Bilden eines Ausgangssignals, welches an zeigt, daß die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, wenn das erste größer ist, und welches an zeigt, daß die Horizontal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist,
einen zweiten Komparator (38) zum Vergleich der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie (DCV) mit dem Ausgangssignal (DH21) der zweiten Maximalwertschaltung (34) multipliziert mit ei nem vorbestimmten Koeffizienten (m1), und zum Bilden eines Ausgangssignals, welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, wenn das erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist,
einen dritten Komparator (39) zum Vergleich der Vertikalhelligkeits-Nichtkorrelations-Energie (DYV) mit dem Ausgangssignal (DH22) der dritten Maximalwertschaltung (35) multipliziert mit ei nem vorbestimmten Koeffizienten (m2), und zum Bilden eines Ausgangssignals, welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist, und
eine Entscheidungsschaltung (40), die die Aus gangssignale des ersten bis dritten Komparators (37, 38, 39) empfängt und deren Pegel vergleicht und bewirkt, daß das erste Chrominanzsignal-Aus wahlglied das erste Chrominanzsignal auswählt, wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, das zweite Chrominanzsignal auswählt, wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, und das dritte Chrominanzsignal auswählt, wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, und die bewirkt, daß das zweite Chrominanzsignal-Auswahlglied (25) das Ausgangssignal des zweiten Horizontal chrominanz-Extraktionsfilters (24) auswählt, wenn das erste Auswahlglied entweder das erste oder das dritte Chrominanzsignal auswählt (Fig. 9).
eine erste Maximalwertschaltung (33) zum Empfang der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Ener gie (DCH) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (b) und der Horizontalhelligkeits- Nichtkorrelations-Energie (DYH) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (a), und zur Bildung des größeren Wertes von diesen als Ausgangssignal,
eine zweite Maximalwertschaltung (34) zum Emp fang der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie (DCH) multipliziert mit einem vorbe stimmten Koeffizienten (f1) und der Horizontal helligkeits-Nichtkorrelations-Energie (DYH) mul tipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (e1), und zur Bildung des größeren Wertes von diesen als Ausgangssignal,
eine dritte Maximalwertschaltung (35) zum Emp fang der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie (DCH) multipliziert mit einem vorbe stimmten Koeffizienten (f2) und der Horizontal helligkeits-Nichtkorrelations-Energie (DYH) mul tipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (e2), und zum Bilden des größeren Wertes von diesen als Ausgangssignal,
eine vierte Maximalwertschaltung (36) zum Emp fang der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie (DCV) multipliziert mit einem vorbe stimmten Koeffizienten (d) und der Vertikalhel ligkeits-Nichtkorrelations-Energie (DYV) multi pliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (c), und zum Bilden des größeren Wertes von die sen als Ausgangssignal,
einen ersten Komparator (37) zum Vergleich des Ausgangssignals (DH1) der ersten Maximalwert schaltung (33) und des Ausgangssignals (DV) der vierten Maximalwertschaltung (36) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (n), und zum Bilden eines Ausgangssignals, welches an zeigt, daß die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, wenn das erste größer ist, und welches an zeigt, daß die Horizontal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist,
einen zweiten Komparator (38) zum Vergleich der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie (DCV) mit dem Ausgangssignal (DH21) der zweiten Maximalwertschaltung (34) multipliziert mit ei nem vorbestimmten Koeffizienten (m1), und zum Bilden eines Ausgangssignals, welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, wenn das erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist,
einen dritten Komparator (39) zum Vergleich der Vertikalhelligkeits-Nichtkorrelations-Energie (DYV) mit dem Ausgangssignal (DH22) der dritten Maximalwertschaltung (35) multipliziert mit ei nem vorbestimmten Koeffizienten (m2), und zum Bilden eines Ausgangssignals, welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist, und
eine Entscheidungsschaltung (40), die die Aus gangssignale des ersten bis dritten Komparators (37, 38, 39) empfängt und deren Pegel vergleicht und bewirkt, daß das erste Chrominanzsignal-Aus wahlglied das erste Chrominanzsignal auswählt, wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, das zweite Chrominanzsignal auswählt, wenn die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, und das dritte Chrominanzsignal auswählt, wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, und die bewirkt, daß das zweite Chrominanzsignal-Auswahlglied (25) das Ausgangssignal des zweiten Horizontal chrominanz-Extraktionsfilters (24) auswählt, wenn das erste Auswahlglied entweder das erste oder das dritte Chrominanzsignal auswählt (Fig. 9).
8. Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalchro
minanz-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvor
richtung (129) aufweist:
eine erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (29a), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie (DCH1) zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der horizontalen Richtung besteht, und
eine zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (29b), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie (DCH2) zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der horizontalen Richtung besteht,
daß die Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (131) aufweist:
eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (31a), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie (DCV1) zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der vertikalen Richtung be steht, und
eine zweite Vertikalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (31b), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte an spricht, um eine zweite Vertikalchrominanz- Nichtkorrelations-Energie (DCV2) zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der ver tikalen Richtung besteht,
daß die erste Maximalwertschaltung (33) gekoppelt ist, um die zweite Horizontalchrominanz-Nicht korrelations-Energie (DCH2) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (b) und die Horizontal helligkeits-Nichtkorrelations-Energie (DYH) multipli ziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (a) zu empfangen und den größeren Wert von diesen als Ausgangssignal zu bilden,
daß die zweite Maximalwertschaltung (34) gekoppelt ist, um die erste Horizontalchrominanz-Nichtkor relations-Energie (DCH1) multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten (f1) und die Horizontalhel ligkeits-Nichtkorrelations-Energie (DYH) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (e1) zu empfan gen und den größeren Wert von diesen als Aus gangssignal zu bilden,
daß die dritte Maximalwertschaltung (35) gekoppelt ist, um die erste Horizontalchrominanz-Nichtkor relations-Energie (DCH1) multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten (f2) und die Horizontalhel ligkeits-Nichtkorrelations-Energie (DYH) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (e2) zu empfan gen und den größeren Wert von diesen als Aus gangssignal zu bilden,
daß die vierte Maximalwertschaltung (36) gekoppelt ist, um die zweite Vertikalchrominanz-Nichtkor relations-Energie (DCV2) multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten (d) und die Vertikalhellig keits-Nichtkorrelations-Energie (DYV) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (c) zu empfan gen und den größeren Wert von diesen als Aus gangssignal zu bilden, und
daß der zweite Komparator (38) gekoppelt ist, um die erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie (DCV1) und das Ausgangssignal der zweiten Maxi malwertschaltung (34) multipliziert mit einem vorbe stimmten Koeffizienten (m1) zu empfangen und ein Aus gangssignal zu bilden, welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist (Fig. 10).
eine erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (29a), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie (DCH1) zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der horizontalen Richtung besteht, und
eine zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (29b), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie (DCH2) zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der horizontalen Richtung besteht,
daß die Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (131) aufweist:
eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (31a), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie (DCV1) zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der vertikalen Richtung be steht, und
eine zweite Vertikalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (31b), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte an spricht, um eine zweite Vertikalchrominanz- Nichtkorrelations-Energie (DCV2) zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der ver tikalen Richtung besteht,
daß die erste Maximalwertschaltung (33) gekoppelt ist, um die zweite Horizontalchrominanz-Nicht korrelations-Energie (DCH2) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (b) und die Horizontal helligkeits-Nichtkorrelations-Energie (DYH) multipli ziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (a) zu empfangen und den größeren Wert von diesen als Ausgangssignal zu bilden,
daß die zweite Maximalwertschaltung (34) gekoppelt ist, um die erste Horizontalchrominanz-Nichtkor relations-Energie (DCH1) multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten (f1) und die Horizontalhel ligkeits-Nichtkorrelations-Energie (DYH) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (e1) zu empfan gen und den größeren Wert von diesen als Aus gangssignal zu bilden,
daß die dritte Maximalwertschaltung (35) gekoppelt ist, um die erste Horizontalchrominanz-Nichtkor relations-Energie (DCH1) multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten (f2) und die Horizontalhel ligkeits-Nichtkorrelations-Energie (DYH) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (e2) zu empfan gen und den größeren Wert von diesen als Aus gangssignal zu bilden,
daß die vierte Maximalwertschaltung (36) gekoppelt ist, um die zweite Vertikalchrominanz-Nichtkor relations-Energie (DCV2) multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten (d) und die Vertikalhellig keits-Nichtkorrelations-Energie (DYV) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (c) zu empfan gen und den größeren Wert von diesen als Aus gangssignal zu bilden, und
daß der zweite Komparator (38) gekoppelt ist, um die erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie (DCV1) und das Ausgangssignal der zweiten Maxi malwertschaltung (34) multipliziert mit einem vorbe stimmten Koeffizienten (m1) zu empfangen und ein Aus gangssignal zu bilden, welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist (Fig. 10).
9. Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach Anspruch 3
oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beurtei
lungsvorrichtung aufweist:
eine erste Maximalwertschaltung (33) zum Empfang der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Ener gie multipliziert mit einem vorbestimmten Koef fizienten (f) und der Horizontalhelligkeits-Nicht korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (e), und zum Bilden des größeren Wertes von diesen als Ausgangssignal,
eine zweite Maximalwertschaltung (34) zum Emp fang der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (h) und der Vertikalhelligkeits-Nicht korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (g), und zum Bilden des größeren Wertes von diesen als Ausgangssignal,
eine dritte Maximalwertschaltung (35) zum Emp fang der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (d1) und der Vertikalhelligkeits-Nicht korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (c1), und zum Bilden des größeren Wertes von diesen als Ausgangssignal,
eine vierte Maximalwertschaltung (36) zum Emp fang der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (d2) und der Vertikalhelligkeits-Nicht korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (c2), und zum Bilden des größeren Wertes von diesen als Ausgangssignal,
einen ersten Komparator (37) zum Vergleich des Ausgangssignals der zweiten Maximalwertschaltung (34) mit dem Ausgangssignal der ersten Maximalwert schaltung (33) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden eines Ausgangssi gnals, welches anzeigt, daß die Vertikal-Nicht korrelation stark ist, wenn das erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Vertikal- Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist,
einen zweiten Komparator (38) zum Vergleich der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie mit dem Ausgangssignal der dritten Maximalwert schaltung (35) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden eines Ausgangssi gnals, welches anzeigt, daß die Horizontal- Nichtkorrelation stark ist, wenn die erste grö ßer ist, und welches anzeigt, daß die Horizon tal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zwei te größer ist,
einen dritten Komparator (39) zum Vergleich der Horizontalhelligkeits-Nichtkorrelations-Energie mit dem Ausgangssignal der vierten Maximalwert schaltung (36) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden eines Ausgangssi gnals, welches anzeigt, daß die Horizontal- Nichtkorrelation stark ist, wenn die erste grö ßer ist, und welches anzeigt, daß die Horizon tal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zwei te größer ist, und
eine Entscheidungsschaltung (40), die die Aus gangssignale der drei Komparatoren (37, 38, 39) empfängt und deren Pegel vergleicht und be wirkt, daß das erste Chrominanzsignal-Auswahl glied das erste Chrominanzsignal ausgibt, wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, das zweite Chrominanzsignal ausgibt, wenn die Hori zontal-Nichtkorrelation stark ist, und das drit te Chrominanzsignal ausgibt, wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, und die bewirkt, daß das zweite Chrominanzsignalauswahlglied (25) das Ausgangssignal des zweiten Horizontalchrominanz extraktionsfilters (24) auswählt, wenn das erste Auswahlglied entweder das erste oder das dritte Chrominanzsignal auswählt (Fig. 13).
eine erste Maximalwertschaltung (33) zum Empfang der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Ener gie multipliziert mit einem vorbestimmten Koef fizienten (f) und der Horizontalhelligkeits-Nicht korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (e), und zum Bilden des größeren Wertes von diesen als Ausgangssignal,
eine zweite Maximalwertschaltung (34) zum Emp fang der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (h) und der Vertikalhelligkeits-Nicht korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (g), und zum Bilden des größeren Wertes von diesen als Ausgangssignal,
eine dritte Maximalwertschaltung (35) zum Emp fang der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (d1) und der Vertikalhelligkeits-Nicht korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (c1), und zum Bilden des größeren Wertes von diesen als Ausgangssignal,
eine vierte Maximalwertschaltung (36) zum Emp fang der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (d2) und der Vertikalhelligkeits-Nicht korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten (c2), und zum Bilden des größeren Wertes von diesen als Ausgangssignal,
einen ersten Komparator (37) zum Vergleich des Ausgangssignals der zweiten Maximalwertschaltung (34) mit dem Ausgangssignal der ersten Maximalwert schaltung (33) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden eines Ausgangssi gnals, welches anzeigt, daß die Vertikal-Nicht korrelation stark ist, wenn das erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Vertikal- Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist,
einen zweiten Komparator (38) zum Vergleich der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie mit dem Ausgangssignal der dritten Maximalwert schaltung (35) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden eines Ausgangssi gnals, welches anzeigt, daß die Horizontal- Nichtkorrelation stark ist, wenn die erste grö ßer ist, und welches anzeigt, daß die Horizon tal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zwei te größer ist,
einen dritten Komparator (39) zum Vergleich der Horizontalhelligkeits-Nichtkorrelations-Energie mit dem Ausgangssignal der vierten Maximalwert schaltung (36) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden eines Ausgangssi gnals, welches anzeigt, daß die Horizontal- Nichtkorrelation stark ist, wenn die erste grö ßer ist, und welches anzeigt, daß die Horizon tal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zwei te größer ist, und
eine Entscheidungsschaltung (40), die die Aus gangssignale der drei Komparatoren (37, 38, 39) empfängt und deren Pegel vergleicht und be wirkt, daß das erste Chrominanzsignal-Auswahl glied das erste Chrominanzsignal ausgibt, wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, das zweite Chrominanzsignal ausgibt, wenn die Hori zontal-Nichtkorrelation stark ist, und das drit te Chrominanzsignal ausgibt, wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, und die bewirkt, daß das zweite Chrominanzsignalauswahlglied (25) das Ausgangssignal des zweiten Horizontalchrominanz extraktionsfilters (24) auswählt, wenn das erste Auswahlglied entweder das erste oder das dritte Chrominanzsignal auswählt (Fig. 13).
10. Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalchro
minanz-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvor
richtung (129) aufweist:
eine erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (29a), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie (DCH1) zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der horizontalen Richtung besteht, und
eine zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (29b), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie (DCH2) zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der horizontalen Richtung besteht,
daß die Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (131) aufweist:
eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (31a), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der Vertikalrichtung be steht, und
eine zweite Vertikalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (31b), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte an spricht, um eine zweite Vertikalchrominanz- Nichtkorrelations-Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der ver tikalen Richtung besteht,
daß die erste Maximalwertschaltung (33) gekoppelt ist, um die erste Horizontalchrominanz-Nichtkor relations-Energie multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten und die Horizontalhel ligkeits-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfan gen und den größeren Wert von diesen als Aus gangssignal zu bilden,
daß die zweite Maximalwertschaltung (34) gekoppelt ist, um die erste Vertikalchrominanz-Nichtkorre lations-Energie multipliziert mit einem vorbe stimmten Koeffizienten und die Vertikalhellig keits-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfan gen und den größeren Wert von diesen als Aus gangssignal zu bilden,
daß die dritte Maximalwertschaltung (35) gekoppelt ist, um die zweite Vertikalchrominanz-Nichtkor relations-Energie multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten und die Vertikalhellig keits-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfan gen und den größeren Wert von diesen als Aus gangssignal zu bilden,
daß die vierte Maximalwertschaltung (36) gekoppelt ist, um die zweite Vertikalchrominanz-Nichtkor relations-Energie multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten und die Vertikalhellig keits-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfan gen und den größeren Wert von diesen als ein Ausgangssignal zu bilden,
daß der erste Komparator (37) gekoppelt ist, um das Ausgangssignal der zweiten Maximalwertschaltung (34) und das Ausgangssignal der ersten Maximalwert schaltung (33) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfangen und ein Ausgangssi gnal zu bilden, welches anzeigt, daß die Verti kal-Nichtkorrelation stark ist, wenn das erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Verti kal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zwei te größer ist,
daß der zweite Komparator (38) gekoppelt ist, um die zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie und das Ausgangssignal der dritten Maxi malwertschaltung (35) multipliziert mit einem vorbe stimmten Koeffizienten zu empfangen und ein Aus gangssignal zu bilden, welches anzeigt, daß die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Horizontal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist, und
daß der dritte Komparator (39) gekoppelt ist, um die Horizontalhelligkeits-Nichtkorrelations- Energie und das Ausgangssignal der vierten Maxi malwertschaltung (36) multipliziert mit einem vorbe stimmten Koeffizienten zu empfangen und ein Aus gangssignal zu bilden, welches anzeigt, daß die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Horizontal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist (Fig. 14).
eine erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (29a), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie (DCH1) zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der horizontalen Richtung besteht, und
eine zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (29b), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie (DCH2) zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der horizontalen Richtung besteht,
daß die Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (131) aufweist:
eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (31a), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der Vertikalrichtung be steht, und
eine zweite Vertikalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (31b), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte an spricht, um eine zweite Vertikalchrominanz- Nichtkorrelations-Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der ver tikalen Richtung besteht,
daß die erste Maximalwertschaltung (33) gekoppelt ist, um die erste Horizontalchrominanz-Nichtkor relations-Energie multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten und die Horizontalhel ligkeits-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfan gen und den größeren Wert von diesen als Aus gangssignal zu bilden,
daß die zweite Maximalwertschaltung (34) gekoppelt ist, um die erste Vertikalchrominanz-Nichtkorre lations-Energie multipliziert mit einem vorbe stimmten Koeffizienten und die Vertikalhellig keits-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfan gen und den größeren Wert von diesen als Aus gangssignal zu bilden,
daß die dritte Maximalwertschaltung (35) gekoppelt ist, um die zweite Vertikalchrominanz-Nichtkor relations-Energie multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten und die Vertikalhellig keits-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfan gen und den größeren Wert von diesen als Aus gangssignal zu bilden,
daß die vierte Maximalwertschaltung (36) gekoppelt ist, um die zweite Vertikalchrominanz-Nichtkor relations-Energie multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten und die Vertikalhellig keits-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfan gen und den größeren Wert von diesen als ein Ausgangssignal zu bilden,
daß der erste Komparator (37) gekoppelt ist, um das Ausgangssignal der zweiten Maximalwertschaltung (34) und das Ausgangssignal der ersten Maximalwert schaltung (33) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfangen und ein Ausgangssi gnal zu bilden, welches anzeigt, daß die Verti kal-Nichtkorrelation stark ist, wenn das erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Verti kal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zwei te größer ist,
daß der zweite Komparator (38) gekoppelt ist, um die zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie und das Ausgangssignal der dritten Maxi malwertschaltung (35) multipliziert mit einem vorbe stimmten Koeffizienten zu empfangen und ein Aus gangssignal zu bilden, welches anzeigt, daß die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Horizontal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist, und
daß der dritte Komparator (39) gekoppelt ist, um die Horizontalhelligkeits-Nichtkorrelations- Energie und das Ausgangssignal der vierten Maxi malwertschaltung (36) multipliziert mit einem vorbe stimmten Koeffizienten zu empfangen und ein Aus gangssignal zu bilden, welches anzeigt, daß die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Horizontal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist (Fig. 14).
11. Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach Anspruch 3
oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beurtei
lungsvorrichtung umfaßt:
eine erste Maximalwertschaltung (33) zum Empfang der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Ener gie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi zienten und der Horizontalhelligkeits-Nichtkor relations-Energie multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten, und zur Bildung des größeren Wertes von diesen als Ausgangssignal,
eine zweite Maximalwertschaltung (34) zum Emp fang der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und der Horizontalhelligkeits- Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit ei nem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden des größeren Wertes von diesen als Ausgangssi gnal,
eine dritte Maximalwertschaltung (35) zum Emp fang der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und der Horizontalhelligkeits- Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit ei nem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden des größeren Wertes von diesen als Ausgangssi gnal,
einen Addierer (84) zum Addieren der Vertikal chrominanz-Nichtkorrelations-Energie multipli ziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und der Vertikalhelligkeits-Nichtkorrelations-Ener gie multipliziert mit einem vorbestimmten Koef fizienten, und zum Bilden der Summe von diesen als Ausgangssignal,
einen ersten Komparator (37) zum Vergleich des Ausgangssignals der ersten Maximalwertschaltung (33) mit dem Ausgangssignal des Addierers (84) multipli ziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden eines Ausgangssignals, welches an zeigt, daß die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, wenn das erste größer ist, und welches an zeigt, daß die Horizontal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist,
einen zweiten Komparator (38) zum Vergleich der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie mit dem Ausgangssignal der zweiten Maximalwertschal tung (34) multipliziert mit einem vorbestimmten Koef fizienten, und zum Bilden eines Ausgangssignals, welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrela tion stark ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrela tion schwach ist, wenn das zweite größer ist,
einen dritten Komparator (39) zum Vergleich der Vertikalhelligkeits-Nichtkorrelations-Energie mit dem Ausgangssignal der dritten Maximalwert schaltung (35) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden eines Ausgangssi gnals, welches anzeigt, daß die Vertikal-Nicht korrelation stark ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Vertikal- Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist, und
eine Entscheidungsschaltung (40), die die Aus gangssignale der drei Komparatoren (37, 38, 39) empfängt und deren Pegel vergleicht und be wirkt, daß das erste Chrominanzsignal-Auswahl glied das erste Chrominanzsignal ausgibt, wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, das zweite Chrominanzsignal ausgibt, wenn die Hori zontal-Nichtkorrelation stark ist, und das drit te Chrominanzsignal ausgibt, wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, und die bewirkt, daß das zweite Chrominanzsignal-Auswahlglied (25) das Ausgangssignal des zweiten Horizontalchromi nanz-Extraktionsfilters (24) auswählt, wenn das erste Auswahlglied entweder das erste oder das dritte Chrominanzsignal auswählt (Fig. 17).
eine erste Maximalwertschaltung (33) zum Empfang der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Ener gie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi zienten und der Horizontalhelligkeits-Nichtkor relations-Energie multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten, und zur Bildung des größeren Wertes von diesen als Ausgangssignal,
eine zweite Maximalwertschaltung (34) zum Emp fang der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und der Horizontalhelligkeits- Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit ei nem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden des größeren Wertes von diesen als Ausgangssi gnal,
eine dritte Maximalwertschaltung (35) zum Emp fang der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und der Horizontalhelligkeits- Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit ei nem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden des größeren Wertes von diesen als Ausgangssi gnal,
einen Addierer (84) zum Addieren der Vertikal chrominanz-Nichtkorrelations-Energie multipli ziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und der Vertikalhelligkeits-Nichtkorrelations-Ener gie multipliziert mit einem vorbestimmten Koef fizienten, und zum Bilden der Summe von diesen als Ausgangssignal,
einen ersten Komparator (37) zum Vergleich des Ausgangssignals der ersten Maximalwertschaltung (33) mit dem Ausgangssignal des Addierers (84) multipli ziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden eines Ausgangssignals, welches an zeigt, daß die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, wenn das erste größer ist, und welches an zeigt, daß die Horizontal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist,
einen zweiten Komparator (38) zum Vergleich der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie mit dem Ausgangssignal der zweiten Maximalwertschal tung (34) multipliziert mit einem vorbestimmten Koef fizienten, und zum Bilden eines Ausgangssignals, welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrela tion stark ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrela tion schwach ist, wenn das zweite größer ist,
einen dritten Komparator (39) zum Vergleich der Vertikalhelligkeits-Nichtkorrelations-Energie mit dem Ausgangssignal der dritten Maximalwert schaltung (35) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden eines Ausgangssi gnals, welches anzeigt, daß die Vertikal-Nicht korrelation stark ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Vertikal- Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist, und
eine Entscheidungsschaltung (40), die die Aus gangssignale der drei Komparatoren (37, 38, 39) empfängt und deren Pegel vergleicht und be wirkt, daß das erste Chrominanzsignal-Auswahl glied das erste Chrominanzsignal ausgibt, wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, das zweite Chrominanzsignal ausgibt, wenn die Hori zontal-Nichtkorrelation stark ist, und das drit te Chrominanzsignal ausgibt, wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, und die bewirkt, daß das zweite Chrominanzsignal-Auswahlglied (25) das Ausgangssignal des zweiten Horizontalchromi nanz-Extraktionsfilters (24) auswählt, wenn das erste Auswahlglied entweder das erste oder das dritte Chrominanzsignal auswählt (Fig. 17).
12. Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalchro
minanz-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvor
richtung (129) aufweist:
eine erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (29a), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der horizontalen Richtung besteht, und
eine zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (29b), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der horizontalen Richtung besteht,
daß die Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Ener gieextraktionsvorrichtung (131) aufweist:
eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (31a), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der vertikalen Richtung be steht, und
eine zweite Vertikalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (31b), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte an spricht, um eine zweite Vertikalchrominanz- Nichtkorrelations-Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der ver tikalen Richtung besteht,
daß die erste Maximalwertschaltung (33) gekoppelt ist, um die erste Horizontalchrominanz-Nichtkor relations-Energie multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten und die Horizontalhel ligkeits-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfan gen und den größeren Wert von diesen als Aus gangssignal zu bilden,
daß die zweite Maximalwertschaltung (34) gekoppelt ist, um die zweite Horizontalchrominanz-Nicht korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und die Horizontal helligkeits-Nichtkorrelations-Energie multipli ziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfangen und den größeren Wert von diesen als Ausgangssignal zu bilden,
daß die dritte Maximalwertschaltung (35) gekoppelt ist, um die zweite Horizontalchrominanz-Nicht korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und die Horizontal helligkeits-Nichtkorrelations-Energie multipli ziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfangen und den größeren Wert von diesen als Ausgangssignal zu bilden,
daß der Addierer (84) gekoppelt ist, um die zweite Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi zienten und die Vertikalhelligkeits-Nichtkorre lations-Energie multipliziert mit einem vorbe stimmten Koeffizienten zu addieren, und
daß der zweite Komparator (38) die erste Verti kalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie mit dem Ausgangssignal der zweiten Maximalwertschaltung (34) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi zienten vergleicht und ein Ausgangssignal er zeugt, welches anzeigt, daß die Vertikal-Nicht korrelation stark ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Vertikal- Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist (Fig. 18).
eine erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (29a), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der horizontalen Richtung besteht, und
eine zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (29b), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der horizontalen Richtung besteht,
daß die Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Ener gieextraktionsvorrichtung (131) aufweist:
eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (31a), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der vertikalen Richtung be steht, und
eine zweite Vertikalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (31b), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte an spricht, um eine zweite Vertikalchrominanz- Nichtkorrelations-Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der ver tikalen Richtung besteht,
daß die erste Maximalwertschaltung (33) gekoppelt ist, um die erste Horizontalchrominanz-Nichtkor relations-Energie multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten und die Horizontalhel ligkeits-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfan gen und den größeren Wert von diesen als Aus gangssignal zu bilden,
daß die zweite Maximalwertschaltung (34) gekoppelt ist, um die zweite Horizontalchrominanz-Nicht korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und die Horizontal helligkeits-Nichtkorrelations-Energie multipli ziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfangen und den größeren Wert von diesen als Ausgangssignal zu bilden,
daß die dritte Maximalwertschaltung (35) gekoppelt ist, um die zweite Horizontalchrominanz-Nicht korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und die Horizontal helligkeits-Nichtkorrelations-Energie multipli ziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfangen und den größeren Wert von diesen als Ausgangssignal zu bilden,
daß der Addierer (84) gekoppelt ist, um die zweite Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi zienten und die Vertikalhelligkeits-Nichtkorre lations-Energie multipliziert mit einem vorbe stimmten Koeffizienten zu addieren, und
daß der zweite Komparator (38) die erste Verti kalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie mit dem Ausgangssignal der zweiten Maximalwertschaltung (34) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi zienten vergleicht und ein Ausgangssignal er zeugt, welches anzeigt, daß die Vertikal-Nicht korrelation stark ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Vertikal- Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist (Fig. 18).
13. Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach Anspruch 3
oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beurtei
lungsvorrichtung aufweist:
einen Addierer (81) zum Addieren der Horizontal chrominanz-Nichtkorrelations-Energie multipli ziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und der Horizontalhelligkeits-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden der Summe aus die sen als Ausgangssignal,
eine erste Maximalwertschaltung (34) zum Empfang der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi zienten und der Vertikalhelligkeits-Nichtkorre lations-Energie multipliziert mit einem vorbe stimmten Koeffizienten, und zum Bilden des grö ßeren Wertes von diesen als Ausgangssignal,
eine zweite Maximalwertschaltung (35) zum Emp fang der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und der Vertikalhelligkeits-Nicht korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden des größeren Wertes von diesen als Ausgangssignal,
eine dritte Maximalwertschaltung (36) zum Emp fang der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und der Vertikalhelligkeits-Nicht korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden des größeren Wertes von diesen als Ausgangssignal,
einen ersten Komparator (37) zum Vergleich des Ausgangssignals der ersten Maximalwertschaltung mit dem Ausgangssignal des Addierers multipli ziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zur Bildung eines Ausgangssignals, welches an zeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, wenn das erste größer ist, und welches an zeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist,
einen zweiten Komparator (38) zum Vergleich der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie mit dem Ausgangssignal der zweiten Maximalwert schaltung multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden eines Ausgangssi gnals, welches anzeigt, daß die Horizontal- Nichtkorrelation stärker ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Hori zontal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist,
einen dritten Komparator (39) zum Vergleich der Horizontalhelligkeits-Nichtkorrelations-Energie mit dem Ausgangssignal der dritten Maximalwert schaltung multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden eines Ausgangs signals, welches anzeigt, daß die Horizontal- Nichtkorrelation stark ist, wenn die erste grö ßer ist, und welches anzeigt, daß die Horizon tal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zwei te größer ist, und
eine Entscheidungsschaltung (40), die die Aus gangssignale der drei Komparatoren (37, 38, 39) empfängt, die deren Pegel vergleicht und be wirkt, daß das erste Chrominanzsignal-Auswahl glied das erste Chrominanzsignal ausgibt, wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, das zweite Chrominanzsignal ausgibt, wenn die Hori zontal-Nichtkorrelation stark ist, und das drit te Chrominanzsignal ausgibt, wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, und die bewirkt, daß das zweite Chrominanzsignal-Auswahlglied (25) das Ausgangssignal des zweiten Horizontalchromi nanz-Extraktionsfilters (24) auswählt, wenn das erste Auswahlglied entweder das erste oder das dritte Chrominanzsignal auswählt (Fig. 21).
einen Addierer (81) zum Addieren der Horizontal chrominanz-Nichtkorrelations-Energie multipli ziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und der Horizontalhelligkeits-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden der Summe aus die sen als Ausgangssignal,
eine erste Maximalwertschaltung (34) zum Empfang der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi zienten und der Vertikalhelligkeits-Nichtkorre lations-Energie multipliziert mit einem vorbe stimmten Koeffizienten, und zum Bilden des grö ßeren Wertes von diesen als Ausgangssignal,
eine zweite Maximalwertschaltung (35) zum Emp fang der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und der Vertikalhelligkeits-Nicht korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden des größeren Wertes von diesen als Ausgangssignal,
eine dritte Maximalwertschaltung (36) zum Emp fang der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und der Vertikalhelligkeits-Nicht korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden des größeren Wertes von diesen als Ausgangssignal,
einen ersten Komparator (37) zum Vergleich des Ausgangssignals der ersten Maximalwertschaltung mit dem Ausgangssignal des Addierers multipli ziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zur Bildung eines Ausgangssignals, welches an zeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, wenn das erste größer ist, und welches an zeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist,
einen zweiten Komparator (38) zum Vergleich der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie mit dem Ausgangssignal der zweiten Maximalwert schaltung multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden eines Ausgangssi gnals, welches anzeigt, daß die Horizontal- Nichtkorrelation stärker ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Hori zontal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist,
einen dritten Komparator (39) zum Vergleich der Horizontalhelligkeits-Nichtkorrelations-Energie mit dem Ausgangssignal der dritten Maximalwert schaltung multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden eines Ausgangs signals, welches anzeigt, daß die Horizontal- Nichtkorrelation stark ist, wenn die erste grö ßer ist, und welches anzeigt, daß die Horizon tal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zwei te größer ist, und
eine Entscheidungsschaltung (40), die die Aus gangssignale der drei Komparatoren (37, 38, 39) empfängt, die deren Pegel vergleicht und be wirkt, daß das erste Chrominanzsignal-Auswahl glied das erste Chrominanzsignal ausgibt, wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, das zweite Chrominanzsignal ausgibt, wenn die Hori zontal-Nichtkorrelation stark ist, und das drit te Chrominanzsignal ausgibt, wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, und die bewirkt, daß das zweite Chrominanzsignal-Auswahlglied (25) das Ausgangssignal des zweiten Horizontalchromi nanz-Extraktionsfilters (24) auswählt, wenn das erste Auswahlglied entweder das erste oder das dritte Chrominanzsignal auswählt (Fig. 21).
14. Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalchro
minanz -Nichtkorrelations-Energieextraktionsvor
richtung (129) aufweist:
eine erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (29a), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunkts und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um die erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der horizontalen Richtung besteht, und
eine zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (29b), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunkts und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um die zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der horizontalen Richtung besteht,
daß die Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (131) aufweist:
eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (31a), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der vertikalen Richtung be steht, und
eine zweite Vertikalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (31b), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte an spricht, um eine zweite Vertikalchrominanz- Nichtkorrelations-Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der ver tikalen Richtung besteht,
daß der Addierer (81) gekoppelt ist, um die erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi zienten und die Horizontalhelligkeits-Nichtkor relations-Energie multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten zu addieren, daß die erste Maximalwertschaltung (34) gekoppelt ist, um die erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Ener gie multipliziert mit einem vorbestimmten Koef fizienten und die Vertikalhelligkeits-Nichtkor relations-Energie multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten zu empfangen und den größeren Wert von diesen als Ausgangssignal zu bilden,
daß die zweite Maximalwertschaltung (35) gekoppelt ist, um die zweite Vertikalchrominanz-Nichtkor relations-Energie multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten und die Vertikalhellig keits-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfan gen und den größeren Wert von diesen als Aus gangssignal zu bilden,
daß die dritte Maximalwertschaltung (36) gekoppelt ist, um die zweite Vertikalchrominanz-Nichtkor relations-Energie multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten und die Vertikalhellig keits-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfan gen und den größeren Wert von diesen als Aus gangssignal zu bilden, und
daß der zweite Komparator (38) gekoppelt ist, um die zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energie und das Ausgangssignal der zweiten Maximalwertschaltung (35) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfangen und ein Ausgangssignal zu bilden, welches anzeigt, daß die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Horizontal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist (Fig. 22).
eine erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (29a), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunkts und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um die erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der horizontalen Richtung besteht, und
eine zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (29b), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunkts und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um die zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der horizontalen Richtung besteht,
daß die Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (131) aufweist:
eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (31a), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der vertikalen Richtung be steht, und
eine zweite Vertikalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (31b), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte an spricht, um eine zweite Vertikalchrominanz- Nichtkorrelations-Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der ver tikalen Richtung besteht,
daß der Addierer (81) gekoppelt ist, um die erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi zienten und die Horizontalhelligkeits-Nichtkor relations-Energie multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten zu addieren, daß die erste Maximalwertschaltung (34) gekoppelt ist, um die erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Ener gie multipliziert mit einem vorbestimmten Koef fizienten und die Vertikalhelligkeits-Nichtkor relations-Energie multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten zu empfangen und den größeren Wert von diesen als Ausgangssignal zu bilden,
daß die zweite Maximalwertschaltung (35) gekoppelt ist, um die zweite Vertikalchrominanz-Nichtkor relations-Energie multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten und die Vertikalhellig keits-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfan gen und den größeren Wert von diesen als Aus gangssignal zu bilden,
daß die dritte Maximalwertschaltung (36) gekoppelt ist, um die zweite Vertikalchrominanz-Nichtkor relations-Energie multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten und die Vertikalhellig keits-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfan gen und den größeren Wert von diesen als Aus gangssignal zu bilden, und
daß der zweite Komparator (38) gekoppelt ist, um die zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energie und das Ausgangssignal der zweiten Maximalwertschaltung (35) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfangen und ein Ausgangssignal zu bilden, welches anzeigt, daß die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Horizontal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist (Fig. 22).
15. Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach Anspruch 3
oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beurtei
lungsvorrichtung aufweist:
eine erste Maximalwertschaltung (33) zum Empfang der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Ener gie multipliziert mit einem vorbestimmten Koef fizienten und der Horizontalhelligkeits-Nicht korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden des größeren Wertes von diesen als Ausgangssignal,
einen ersten Addierer (82) zum Addieren der Ho rizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi zienten und der Horizontalhelligkeits-Nichtkor relations-Energie multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten, und zum Bilden der Summe aus diesen als Ausgangssignal,
einen zweiten Addierer (83) zum Addieren der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi zienten und der Horizontalhelligkeits-Nichtkor relations-Energie multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten, und zum Bilden der Summe aus diesen als Ausgangssignal,
eine zweite Maximalwertschaltung (36) zum Emp fang der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und der Vertikalhelligkeits-Nicht korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden des größeren Wertes von diesen als Ausgangssignal,
einen ersten Komparator (37) zum Vergleich des Ausgangssignals der ersten Maximalwertschaltung (33) mit dem Ausgangssignal der zweiten Maximalwert schaltung (36) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden eines Ausgangssi gnals, welches anzeigt, daß die Horizontal- Nichtkorrelation stark ist, wenn das erste grö ßer ist, und welches anzeigt, daß die Horizon tal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zwei te größer ist,
einen zweiten Komparator (38) zum Vergleich der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie mit dem Ausgangssignal des ersten Addierers (82) multi pliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden eines Ausgangssignals, welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, wenn die erste größer ist, und welches an zeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist,
einen dritten Komparator (39) zum Vergleich der Vertikalhelligkeits-Nichtkorrelations-Energie mit dem Ausgangssignal des zweiten Addierers (83) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi zienten, und zum Bilden eines Ausgangssignals, welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrela tion stark ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrela tion schwach ist, wenn das zweite größer ist, und
eine Entscheidungsschaltung (40), die die Aus gangssignale der drei Komparatoren (37, 38, 39) empfängt, die deren Pegel vergleicht und be wirkt, daß das erste Chrominanzsignal-Auswahl glied das erste Chrominanzsignal ausgibt, wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, das zweite Chrominanzsignal ausgibt, wenn die Hori zontal-Nichtkorrelation stark ist, und das drit te Chrominanzsignal ausgibt, wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, und die bewirkt, daß das zweite Chrominanzsignal-Auswahlglied (25) das Ausgangssignal des zweiten Horizontalchromi nanz-Extraktionsfilters (24) auswählt, wenn das erste Auswahlglied entweder das erste oder das dritte Chrominanzsignal auswählt (Fig. 25).
eine erste Maximalwertschaltung (33) zum Empfang der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Ener gie multipliziert mit einem vorbestimmten Koef fizienten und der Horizontalhelligkeits-Nicht korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden des größeren Wertes von diesen als Ausgangssignal,
einen ersten Addierer (82) zum Addieren der Ho rizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi zienten und der Horizontalhelligkeits-Nichtkor relations-Energie multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten, und zum Bilden der Summe aus diesen als Ausgangssignal,
einen zweiten Addierer (83) zum Addieren der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi zienten und der Horizontalhelligkeits-Nichtkor relations-Energie multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten, und zum Bilden der Summe aus diesen als Ausgangssignal,
eine zweite Maximalwertschaltung (36) zum Emp fang der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und der Vertikalhelligkeits-Nicht korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden des größeren Wertes von diesen als Ausgangssignal,
einen ersten Komparator (37) zum Vergleich des Ausgangssignals der ersten Maximalwertschaltung (33) mit dem Ausgangssignal der zweiten Maximalwert schaltung (36) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden eines Ausgangssi gnals, welches anzeigt, daß die Horizontal- Nichtkorrelation stark ist, wenn das erste grö ßer ist, und welches anzeigt, daß die Horizon tal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zwei te größer ist,
einen zweiten Komparator (38) zum Vergleich der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie mit dem Ausgangssignal des ersten Addierers (82) multi pliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden eines Ausgangssignals, welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, wenn die erste größer ist, und welches an zeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist,
einen dritten Komparator (39) zum Vergleich der Vertikalhelligkeits-Nichtkorrelations-Energie mit dem Ausgangssignal des zweiten Addierers (83) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi zienten, und zum Bilden eines Ausgangssignals, welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrela tion stark ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrela tion schwach ist, wenn das zweite größer ist, und
eine Entscheidungsschaltung (40), die die Aus gangssignale der drei Komparatoren (37, 38, 39) empfängt, die deren Pegel vergleicht und be wirkt, daß das erste Chrominanzsignal-Auswahl glied das erste Chrominanzsignal ausgibt, wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, das zweite Chrominanzsignal ausgibt, wenn die Hori zontal-Nichtkorrelation stark ist, und das drit te Chrominanzsignal ausgibt, wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, und die bewirkt, daß das zweite Chrominanzsignal-Auswahlglied (25) das Ausgangssignal des zweiten Horizontalchromi nanz-Extraktionsfilters (24) auswählt, wenn das erste Auswahlglied entweder das erste oder das dritte Chrominanzsignal auswählt (Fig. 25).
16. Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalchro
minanz-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvor
richtung (129) aufweist:
eine erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (29a), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der horizontalen Richtung besteht, und
eine zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (29b), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der horizontalen Richtung besteht,
daß die Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (131) aufweist:
eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (31a), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der vertikalen Richtung be steht, und
eine zweite Vertikalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (31b), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte an spricht, um eine zweite Vertikalchrominanz- Nichtkorrelations-Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der ver tikalen Richtung besteht,
daß die erste Maximalwertschaltung gekoppelt ist, um die zweite Horizontalchrominanz-Nicht korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und die Horizontal helligkeits-Nichtkorrelations-Energie multipli ziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfangen und den größeren Wert von diesen als Ausgangssignal zu bilden, daß der erste Addierer (82) gekoppelt ist, um die erste Horizontalchromi nanz-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und die Hori zontalhelligkeits-Nichtkorrelations-Energie mul tipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu addieren, daß der zweite Addierer (83) gekoppelt ist, um die erste Horizontalchrominanz-Nichtkor relations-Energie multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten und die Horizontalhel ligkeits-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu addie ren,
daß die zweite Maximalwertschaltung (36) gekoppelt ist, um die zweite Vertikalchrominanz-Nichtkor relations-Energie multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten und die Vertikalhellig keits-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfan gen und den größeren Wert von diesen als Aus gangssignal zu bilden, und
daß der zweite Komparator (38) gekoppelt ist, um die erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie und das Ausgangssignal des ersten Addie rers (82) multipliziert mit einem vorbestimmten Koef fizienten zu empfangen und ein Ausgangssignal zu bilden, welches anzeigt, daß die Vertikal-Nicht korrelation stark ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Vertikal- Nichtkorrelation schwach ist, wenn die zweite größer ist (Fig. 26).
eine erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (29a), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der horizontalen Richtung besteht, und
eine zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (29b), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der horizontalen Richtung besteht,
daß die Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (131) aufweist:
eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (31a), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der vertikalen Richtung be steht, und
eine zweite Vertikalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (31b), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte an spricht, um eine zweite Vertikalchrominanz- Nichtkorrelations-Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der ver tikalen Richtung besteht,
daß die erste Maximalwertschaltung gekoppelt ist, um die zweite Horizontalchrominanz-Nicht korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und die Horizontal helligkeits-Nichtkorrelations-Energie multipli ziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfangen und den größeren Wert von diesen als Ausgangssignal zu bilden, daß der erste Addierer (82) gekoppelt ist, um die erste Horizontalchromi nanz-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und die Hori zontalhelligkeits-Nichtkorrelations-Energie mul tipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu addieren, daß der zweite Addierer (83) gekoppelt ist, um die erste Horizontalchrominanz-Nichtkor relations-Energie multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten und die Horizontalhel ligkeits-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu addie ren,
daß die zweite Maximalwertschaltung (36) gekoppelt ist, um die zweite Vertikalchrominanz-Nichtkor relations-Energie multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten und die Vertikalhellig keits-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfan gen und den größeren Wert von diesen als Aus gangssignal zu bilden, und
daß der zweite Komparator (38) gekoppelt ist, um die erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie und das Ausgangssignal des ersten Addie rers (82) multipliziert mit einem vorbestimmten Koef fizienten zu empfangen und ein Ausgangssignal zu bilden, welches anzeigt, daß die Vertikal-Nicht korrelation stark ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Vertikal- Nichtkorrelation schwach ist, wenn die zweite größer ist (Fig. 26).
17. Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach Anspruch 3
oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beurtei
lungsvorrichtung aufweist:
eine erste Maximalwertschaltung (33) zum Empfang der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Ener gie multipliziert mit einem vorbestimmten Koef fizienten und der Horizontalhelligkeits-Nicht korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden des größeren Wertes von diesen als Ausgangssignal,
einen ersten Addierer (82) zum Addieren der Ver tikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie multi pliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und der Vertikalhelligkeits-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden der Summe aus die sen als Ausgangssignal,
einen zweiten Addierer (83) zum Addieren der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi zienten und der Vertikalhelligkeits-Nichtkorre lations-Energie multipliziert mit einem vorbe stimmten Koeffizienten, und zum Bilden der Summe aus diesen als Ausgangssignal,
eine zweite Maximalwertschaltung (36) zum Emp fang der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und der Vertikalhelligkeits-Nicht korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden des größeren Wertes von diesen als Ausgangssignal,
einen ersten Komparator (37) zum Vergleich des Ausgangssignals des ersten Addierers (82) mit dem Ausgangssignal der ersten Maximalwertschaltung (33) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi zienten, und zum Bilden eines Ausgangssignals, welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrela tion stark ist, wenn das erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrela tion schwach ist, wenn das zweite größer ist,
einen zweiten Komparator (38) zum Vergleich der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie mit dem Ausgangssignal des zweiten Addierers (83) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi zienten, und zum Bilden eines Ausgangssignals, welches anzeigt, daß die Horizontal-Nichtkorre lation stark ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Horizontal-Nichtkorre lation schwach ist, wenn das zweite größer ist,
einen dritten Komparator (39) zum Vergleich der Horizontalhelligkeits-Nichtkorrelations-Energie mit dem Ausgangssignal der zweiten Maximalwert schaltung (36) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden eines Ausgangssi gnals, welches anzeigt, daß die Horizontal- Nichtkorrelation stark ist, wenn die erste grö ßer ist, und welches anzeigt, daß die Horizon tal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zwei te größer ist, und
eine Entscheidungsschaltung (40), die die Ausgangs signale der drei Komparatoren (37, 38, 39) empfängt, die durch Pegel vergleicht und bewirkt, daß das erste Chrominanzsignal-Auswahlglied das erste Chrominanzsignal ausgibt, wenn die Verti kal-Nichtkorrelation stark ist, das zweite Chro minanzsignal ausgibt, wenn die Horizontal-Nicht korrelation stark ist, und das dritte Chromi nanzsignal ausgibt, wenn keine dieser Bedingun gen erfüllt ist, und die bewirkt, daß das zweite Chrominanzsignal-Auswahlglied (25) das Ausgangs signal des zweiten Horizontalchrominanz-Extrak tionsfilters (24) auswählt, wenn das erste Aus wahlglied entweder das erste oder das dritte Chrominanzsignal auswählt (Fig. 29).
eine erste Maximalwertschaltung (33) zum Empfang der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Ener gie multipliziert mit einem vorbestimmten Koef fizienten und der Horizontalhelligkeits-Nicht korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden des größeren Wertes von diesen als Ausgangssignal,
einen ersten Addierer (82) zum Addieren der Ver tikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie multi pliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und der Vertikalhelligkeits-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden der Summe aus die sen als Ausgangssignal,
einen zweiten Addierer (83) zum Addieren der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi zienten und der Vertikalhelligkeits-Nichtkorre lations-Energie multipliziert mit einem vorbe stimmten Koeffizienten, und zum Bilden der Summe aus diesen als Ausgangssignal,
eine zweite Maximalwertschaltung (36) zum Emp fang der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und der Vertikalhelligkeits-Nicht korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden des größeren Wertes von diesen als Ausgangssignal,
einen ersten Komparator (37) zum Vergleich des Ausgangssignals des ersten Addierers (82) mit dem Ausgangssignal der ersten Maximalwertschaltung (33) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi zienten, und zum Bilden eines Ausgangssignals, welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrela tion stark ist, wenn das erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrela tion schwach ist, wenn das zweite größer ist,
einen zweiten Komparator (38) zum Vergleich der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie mit dem Ausgangssignal des zweiten Addierers (83) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi zienten, und zum Bilden eines Ausgangssignals, welches anzeigt, daß die Horizontal-Nichtkorre lation stark ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Horizontal-Nichtkorre lation schwach ist, wenn das zweite größer ist,
einen dritten Komparator (39) zum Vergleich der Horizontalhelligkeits-Nichtkorrelations-Energie mit dem Ausgangssignal der zweiten Maximalwert schaltung (36) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden eines Ausgangssi gnals, welches anzeigt, daß die Horizontal- Nichtkorrelation stark ist, wenn die erste grö ßer ist, und welches anzeigt, daß die Horizon tal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zwei te größer ist, und
eine Entscheidungsschaltung (40), die die Ausgangs signale der drei Komparatoren (37, 38, 39) empfängt, die durch Pegel vergleicht und bewirkt, daß das erste Chrominanzsignal-Auswahlglied das erste Chrominanzsignal ausgibt, wenn die Verti kal-Nichtkorrelation stark ist, das zweite Chro minanzsignal ausgibt, wenn die Horizontal-Nicht korrelation stark ist, und das dritte Chromi nanzsignal ausgibt, wenn keine dieser Bedingun gen erfüllt ist, und die bewirkt, daß das zweite Chrominanzsignal-Auswahlglied (25) das Ausgangs signal des zweiten Horizontalchrominanz-Extrak tionsfilters (24) auswählt, wenn das erste Aus wahlglied entweder das erste oder das dritte Chrominanzsignal auswählt (Fig. 29).
18. Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalchro
minanz -Nichtkorrelations-Energieextraktionsvor
richtung (129) aufweist:
eine erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (29a), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der horizontalen Richtung besteht, und eine zweite Horizontalchrominanz- Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung (29b), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte an spricht, um eine zweite Horizontalchrominanz- Nichtkorrelations-Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der hori zontalen Richtung besteht,
daß die Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (131) aufweist:
eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (31a), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie (DCV1) zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der vertikalen Richtung be steht, und
eine zweite Vertikalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (31b), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte an spricht, um eine zweite Vertikalchrominanz- Nichtkorrelations-Energie (DCV2) zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der ver tikalen Richtung besteht,
daß die erste Maximalwertschaltung (33) gekoppelt ist, um die erste Horizontalchrominanz-Nichtkor relations-Energie multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten und die Horizontalhel ligkeits-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfan gen und den größeren Wert von diesen als Aus gangssignal zu bilden,
daß der erste Addierer (82) gekoppelt ist, um die erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Ener gie multipliziert mit einem vorbestimmten Koef fizienten und die Vertikalhelligkeits-Nichtkor relations-Energie multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten zu addieren,
daß der zweite Addierer (83) gekoppelt ist, um die zweite Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und die Vertikalhelligkeits-Nicht korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu addieren,
daß die zweite Maximalwertschaltung (36) gekoppelt ist, um die zweite Vertikalchrominanz-Nichtkor relations-Energie multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten und die Vertikalhellig keits-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfan gen und die größere von diesen als Ausgangssi gnal zu bilden, und
daß der zweite Komparator (38) gekoppelt ist, um die zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energie und das Ausgangssignal des zweiten Addierers (83) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfangen und ein Ausgangssi gnal zu bilden, welches anzeigt, daß die Horizon tal-Nichtkorrelation stärker ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Hori zontal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist (Fig. 30).
eine erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (29a), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der horizontalen Richtung besteht, und eine zweite Horizontalchrominanz- Nichtkorrelations-Energieextraktionsvorrichtung (29b), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte an spricht, um eine zweite Horizontalchrominanz- Nichtkorrelations-Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der hori zontalen Richtung besteht,
daß die Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (131) aufweist:
eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (31a), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie (DCV1) zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der vertikalen Richtung be steht, und
eine zweite Vertikalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (31b), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte an spricht, um eine zweite Vertikalchrominanz- Nichtkorrelations-Energie (DCV2) zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der ver tikalen Richtung besteht,
daß die erste Maximalwertschaltung (33) gekoppelt ist, um die erste Horizontalchrominanz-Nichtkor relations-Energie multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten und die Horizontalhel ligkeits-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfan gen und den größeren Wert von diesen als Aus gangssignal zu bilden,
daß der erste Addierer (82) gekoppelt ist, um die erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Ener gie multipliziert mit einem vorbestimmten Koef fizienten und die Vertikalhelligkeits-Nichtkor relations-Energie multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten zu addieren,
daß der zweite Addierer (83) gekoppelt ist, um die zweite Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und die Vertikalhelligkeits-Nicht korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu addieren,
daß die zweite Maximalwertschaltung (36) gekoppelt ist, um die zweite Vertikalchrominanz-Nichtkor relations-Energie multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten und die Vertikalhellig keits-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfan gen und die größere von diesen als Ausgangssi gnal zu bilden, und
daß der zweite Komparator (38) gekoppelt ist, um die zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energie und das Ausgangssignal des zweiten Addierers (83) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfangen und ein Ausgangssi gnal zu bilden, welches anzeigt, daß die Horizon tal-Nichtkorrelation stärker ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Hori zontal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist (Fig. 30).
19. Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach Anspruch 3
oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beurtei
lungsvorrichtung aufweist:
eine Maximalwertschaltung (33) zum Empfang der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi zienten und der Horizontalhelligkeits-Nichtkor relations-Energie multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten, und zum Bilden der größeren von diesen als Ausgangssignal, einen ersten Addierer (82) zum Addieren der Horizon talchrominanz-Nichtkorrelations-Energie multi pliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und der Horizontalhelligkeits-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden der Summe aus die sen als Ausgangssignal,
einen zweiten Addierer (83) zum Addieren der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi zienten und der Horizontalhelligkeits-Nichtkor relations-Energie multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten, und zum Bilden der Summe aus diesen als Ausgangssignal,
einen dritten Addierer (84) zum Addieren der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi zienten und der Vertikalhelligkeits-Nichtkorre lations-Energie multipliziert mit einem vorbe stimmten Koeffizienten, und zum Bilden der Summe aus diesen als Ausgangssignal,
einen ersten Komparator (37) zum Vergleich des Ausgangssignals der Maximalwertschaltung (33) mit dem Ausgangssignal des dritten Addierers (84) multipli ziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden eines Ausgangssignals, welches an zeigt, daß die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, wenn das erste größer ist, und welches an zeigt, daß die Horizontal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist,
einen zweiten Komparator (38) zum Vergleich der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie mit dem Ausgangssignal des ersten Addierers (82) multi pliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden eines Ausgangssignals, welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, wenn die erste größer ist, und welches an zeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist,
einen dritten Komparator (39) zum Vergleich der Vertikalhelligkeits-Nichtkorrelations-Energie mit dem Ausgangssignal des zweiten Addierers (83) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi zienten, und zum Bilden eines Ausgangssignals, welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrela tion stark ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrela tion schwach ist, wenn das zweite größer ist, und
eine Entscheidungsschaltung (40), die die Aus gangssignale der drei Komparatoren (37, 38, 39) empfängt, die deren Pegel vergleicht und be wirkt, daß das erste Chrominanzsignal-Auswahl glied das erste Chrominanzsignal ausgibt, wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, das zweite Chrominanzsignal ausgibt, wenn die Hori zontal-Nichtkorrelation stark ist, und das drit te Chrominanzsignal ausgibt, wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, und die bewirkt, daß das zweite Chrominanzsignal-Auswahlglied (25) das Ausgangssignal des zweiten Horizontalchromi nanz-Extraktionsfilters (24) auswählt, wenn das erste Auswahlglied entweder das erste oder das dritte Chrominanzsignal auswählt (Fig. 33).
eine Maximalwertschaltung (33) zum Empfang der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi zienten und der Horizontalhelligkeits-Nichtkor relations-Energie multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten, und zum Bilden der größeren von diesen als Ausgangssignal, einen ersten Addierer (82) zum Addieren der Horizon talchrominanz-Nichtkorrelations-Energie multi pliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und der Horizontalhelligkeits-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden der Summe aus die sen als Ausgangssignal,
einen zweiten Addierer (83) zum Addieren der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi zienten und der Horizontalhelligkeits-Nichtkor relations-Energie multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten, und zum Bilden der Summe aus diesen als Ausgangssignal,
einen dritten Addierer (84) zum Addieren der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi zienten und der Vertikalhelligkeits-Nichtkorre lations-Energie multipliziert mit einem vorbe stimmten Koeffizienten, und zum Bilden der Summe aus diesen als Ausgangssignal,
einen ersten Komparator (37) zum Vergleich des Ausgangssignals der Maximalwertschaltung (33) mit dem Ausgangssignal des dritten Addierers (84) multipli ziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden eines Ausgangssignals, welches an zeigt, daß die Horizontal-Nichtkorrelation stark ist, wenn das erste größer ist, und welches an zeigt, daß die Horizontal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist,
einen zweiten Komparator (38) zum Vergleich der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie mit dem Ausgangssignal des ersten Addierers (82) multi pliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden eines Ausgangssignals, welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, wenn die erste größer ist, und welches an zeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist,
einen dritten Komparator (39) zum Vergleich der Vertikalhelligkeits-Nichtkorrelations-Energie mit dem Ausgangssignal des zweiten Addierers (83) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi zienten, und zum Bilden eines Ausgangssignals, welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrela tion stark ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrela tion schwach ist, wenn das zweite größer ist, und
eine Entscheidungsschaltung (40), die die Aus gangssignale der drei Komparatoren (37, 38, 39) empfängt, die deren Pegel vergleicht und be wirkt, daß das erste Chrominanzsignal-Auswahl glied das erste Chrominanzsignal ausgibt, wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, das zweite Chrominanzsignal ausgibt, wenn die Hori zontal-Nichtkorrelation stark ist, und das drit te Chrominanzsignal ausgibt, wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, und die bewirkt, daß das zweite Chrominanzsignal-Auswahlglied (25) das Ausgangssignal des zweiten Horizontalchromi nanz-Extraktionsfilters (24) auswählt, wenn das erste Auswahlglied entweder das erste oder das dritte Chrominanzsignal auswählt (Fig. 33).
20. Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalchro
minanz-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvor
richtung (129) aufweist:
eine erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (29a), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der horizontalen Richtung besteht, und
eine zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (29b), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der horizontalen Richtung besteht,
daß die Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (131) aufweist:
eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (31a), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der vertikalen Richtung be steht, und
eine zweite Vertikalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (31b), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte an spricht, um eine zweite Vertikalchrominanz- Nichtkorrelations-Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der ver tikalen Richtung besteht,
daß die Maximalwertschaltung (33) gekoppelt ist, um die zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energie multipliziert mit einem vorbe stimmten Koeffizienten und die Horizontalhellig keits-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfan gen und die größere von diesen als Ausgangssi gnal zu bilden,
daß der erste Addierer (82) gekoppelt ist, um die erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und die Horizontalhelligkeits- Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit ei nem vorbestimmten Koeffizienten zu addieren,
daß der zweite Addierer (83) gekoppelt ist, um die erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und die Horizontalhelligkeits- Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit ei nem vorbestimmten Koeffizienten zu addieren,
daß der dritte Addierer (84) gekoppelt ist, um die zweite Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und die Vertikalhelligkeits-Nicht korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu addieren, und
daß der zweite Komparator (38) so gekoppelt ist, daß er die erste Vertikalchrominanz-Nichtkorre lations-Energie und das Ausgangssignal des er sten Addierers (82) multipliziert mit einem vorbe stimmten Koeffizienten empfängt und ein Aus gangssignal erzeugt, welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, wenn die erste größer ist, und das anzeigt, daß die Ver tikal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist (Fig. 34).
eine erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (29a), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der horizontalen Richtung besteht, und
eine zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (29b), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der horizontalen Richtung besteht,
daß die Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (131) aufweist:
eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (31a), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der vertikalen Richtung be steht, und
eine zweite Vertikalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (31b), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte an spricht, um eine zweite Vertikalchrominanz- Nichtkorrelations-Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der ver tikalen Richtung besteht,
daß die Maximalwertschaltung (33) gekoppelt ist, um die zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energie multipliziert mit einem vorbe stimmten Koeffizienten und die Horizontalhellig keits-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfan gen und die größere von diesen als Ausgangssi gnal zu bilden,
daß der erste Addierer (82) gekoppelt ist, um die erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und die Horizontalhelligkeits- Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit ei nem vorbestimmten Koeffizienten zu addieren,
daß der zweite Addierer (83) gekoppelt ist, um die erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und die Horizontalhelligkeits- Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit ei nem vorbestimmten Koeffizienten zu addieren,
daß der dritte Addierer (84) gekoppelt ist, um die zweite Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und die Vertikalhelligkeits-Nicht korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu addieren, und
daß der zweite Komparator (38) so gekoppelt ist, daß er die erste Vertikalchrominanz-Nichtkorre lations-Energie und das Ausgangssignal des er sten Addierers (82) multipliziert mit einem vorbe stimmten Koeffizienten empfängt und ein Aus gangssignal erzeugt, welches anzeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, wenn die erste größer ist, und das anzeigt, daß die Ver tikal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist (Fig. 34).
21. Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach Anspruch 3
oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beurtei
lungsvorrichtung aufweist:
einen ersten Addierer (81) zum Addieren der Ho rizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi zienten und der Horizontalhelligkeits-Nichtkor relations-Energie multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten, und zum Bilden der Summe aus diesen als Ausgangssignal,
einen zweiten Addierer zum Addieren der Verti kalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie multi pliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und der Vertikalhelligkeits-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden der Summe aus die sen als Ausgangssignal,
einen dritten Addierer (83) zum Addieren der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi zienten und der Vertikalhelligkeits-Nichtkorre lations-Energie multipliziert mit einem vorbe stimmten Koeffizienten, und zum Bilden der Summe aus diesen als Ausgangssignal,
eine Maximalwertschaltung (36), die gekoppelt ist zum Empfang der Vertikalchrominanz-Nichtkor relations-Energie multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten und der Vertikalhellig keits-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden der größeren von diesen als Ausgangssi gnal,
einen ersten Komparator (37) zum Vergleich des Ausgangssignals des zweiten Addierers (82) mit dem Ausgangssignal des ersten Addierers (81) multipli ziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden eines Ausgangssignals, welches an zeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, wenn das erste größer ist, und welches an zeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist,
einen zweiten Komparator (38) zum Vergleich der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie mit dem Ausgangssignal des dritten Addierers (83) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi zienten, und zum Bilden eines Ausgangssignals, welches anzeigt, daß die Horizontal-Nichtkorre lation stark ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Horizontal-Nichtkorre lation schwach ist, wenn das zweite größer ist,
einen dritten Komparator (39) zum Vergleich der Horizontalhelligkeits-Nichtkorrelations-Energie mit dem Ausgangssignal der Maximalwertschaltung (36) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi zienten, und zum Bilden eines Ausgangssignals, welches anzeigt, daß die Horizontal-Nichtkorre lation stark ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Horizontal-Nichtkorre lation schwach ist, wenn das zweite größer ist, und
eine Entscheidungsschaltung (40), die die Aus gangssignale der drei Komparatoren (37, 38, 39) empfängt, die deren Pegel vergleicht und be wirkt, daß das erste Chrominanzsignal-Auswahl glied das erste Chrominanzsignal ausgibt, wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, das zweite Chrominanzsignal ausgibt, wenn die Hori zontal-Nichtkorrelation stark ist, und das drit te Chrominanzsignal ausgibt, wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, und die bewirkt, daß das zweite Chrominanzsignal-Auswahlglied (25) das Ausgangssignal des zweiten Horizontalchromi nanz-Extraktionsfilters (24) auswählt, wenn das erste Auswahlglied entweder das erste oder das dritte Chrominanzsignal auswählt (Fig. 37).
einen ersten Addierer (81) zum Addieren der Ho rizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi zienten und der Horizontalhelligkeits-Nichtkor relations-Energie multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten, und zum Bilden der Summe aus diesen als Ausgangssignal,
einen zweiten Addierer zum Addieren der Verti kalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie multi pliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und der Vertikalhelligkeits-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden der Summe aus die sen als Ausgangssignal,
einen dritten Addierer (83) zum Addieren der Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi zienten und der Vertikalhelligkeits-Nichtkorre lations-Energie multipliziert mit einem vorbe stimmten Koeffizienten, und zum Bilden der Summe aus diesen als Ausgangssignal,
eine Maximalwertschaltung (36), die gekoppelt ist zum Empfang der Vertikalchrominanz-Nichtkor relations-Energie multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten und der Vertikalhellig keits-Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden der größeren von diesen als Ausgangssi gnal,
einen ersten Komparator (37) zum Vergleich des Ausgangssignals des zweiten Addierers (82) mit dem Ausgangssignal des ersten Addierers (81) multipli ziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten, und zum Bilden eines Ausgangssignals, welches an zeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, wenn das erste größer ist, und welches an zeigt, daß die Vertikal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist,
einen zweiten Komparator (38) zum Vergleich der Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations-Energie mit dem Ausgangssignal des dritten Addierers (83) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi zienten, und zum Bilden eines Ausgangssignals, welches anzeigt, daß die Horizontal-Nichtkorre lation stark ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Horizontal-Nichtkorre lation schwach ist, wenn das zweite größer ist,
einen dritten Komparator (39) zum Vergleich der Horizontalhelligkeits-Nichtkorrelations-Energie mit dem Ausgangssignal der Maximalwertschaltung (36) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffi zienten, und zum Bilden eines Ausgangssignals, welches anzeigt, daß die Horizontal-Nichtkorre lation stark ist, wenn die erste größer ist, und welches anzeigt, daß die Horizontal-Nichtkorre lation schwach ist, wenn das zweite größer ist, und
eine Entscheidungsschaltung (40), die die Aus gangssignale der drei Komparatoren (37, 38, 39) empfängt, die deren Pegel vergleicht und be wirkt, daß das erste Chrominanzsignal-Auswahl glied das erste Chrominanzsignal ausgibt, wenn die Vertikal-Nichtkorrelation stark ist, das zweite Chrominanzsignal ausgibt, wenn die Hori zontal-Nichtkorrelation stark ist, und das drit te Chrominanzsignal ausgibt, wenn keine dieser Bedingungen erfüllt ist, und die bewirkt, daß das zweite Chrominanzsignal-Auswahlglied (25) das Ausgangssignal des zweiten Horizontalchromi nanz-Extraktionsfilters (24) auswählt, wenn das erste Auswahlglied entweder das erste oder das dritte Chrominanzsignal auswählt (Fig. 37).
22. Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalchro
minanz-Nichtkorrelations-Energieextraktionsvor
richtung (129) aufweist:
eine erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (29a), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der horizontalen Richtung besteht, und
eine zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (29b), die aus den Abtastwerten des bestimmten Abtastpunk tes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der horizontalen Rich tung besteht,
daß die Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (131) aufweist:
eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (31a), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der vertikalen Richtung be steht, und
eine zweite Vertikalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (31b), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte an spricht, um eine zweite Vertikalchrominanz- Nichtkorrelations-Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der ver tikalen Richtung besteht,
daß der erste Addierer (81) gekoppelt ist, um die erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und die Horizontalhelligkeits- Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit ei nem vorbestimmten Koeffizienten zu addieren,
daß der zweite Addierer (82) gekoppelt ist, um die erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Ener gie multipliziert mit einem vorbestimmten Koef fizienten und die Vertikalhelligkeits-Nichtkor relations-Energie multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten zu addieren,
daß der dritte Addierer (83) gekoppelt ist, um die zweite Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und die Vertikalhelligkeits-Nicht korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu addieren,
daß die Maximalwertschaltung (36) gekoppelt ist, um die zweite Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und die Vertikalhelligkeits-Nicht korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfangen und die größere von diesen als Ausgangssignal zu bilden, und
daß der zweite Komparator (38) gekoppelt ist, um die zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energie und das Ausgangssignal des dritten Addierers (83) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfangen und ein Ausgangssi gnal zu bilden, welches anzeigt, daß die Hori zontal-Nichtkorrelation stark ist, wenn die er ste größer ist, und welches anzeigt, daß die Horizontal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist (Fig. 38).
eine erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (29a), die auf die Abtastwerte des bestimmten Abtastpunktes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der horizontalen Richtung besteht, und
eine zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (29b), die aus den Abtastwerten des bestimmten Abtastpunk tes und der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der horizontalen Rich tung besteht,
daß die Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (131) aufweist:
eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energieextraktionsvorrichtung (31a), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte anspricht, um eine erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der vertikalen Richtung be steht, und
eine zweite Vertikalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energieextraktionsvorrichtung (31b), die auf die Abtastwerte der Bezugsabtastpunkte an spricht, um eine zweite Vertikalchrominanz- Nichtkorrelations-Energie zu erfassen, die primär aus dem Chrominanzsignal in der ver tikalen Richtung besteht,
daß der erste Addierer (81) gekoppelt ist, um die erste Horizontalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und die Horizontalhelligkeits- Nichtkorrelations-Energie multipliziert mit ei nem vorbestimmten Koeffizienten zu addieren,
daß der zweite Addierer (82) gekoppelt ist, um die erste Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations-Ener gie multipliziert mit einem vorbestimmten Koef fizienten und die Vertikalhelligkeits-Nichtkor relations-Energie multipliziert mit einem vor bestimmten Koeffizienten zu addieren,
daß der dritte Addierer (83) gekoppelt ist, um die zweite Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und die Vertikalhelligkeits-Nicht korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu addieren,
daß die Maximalwertschaltung (36) gekoppelt ist, um die zweite Vertikalchrominanz-Nichtkorrelations- Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten und die Vertikalhelligkeits-Nicht korrelations-Energie multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfangen und die größere von diesen als Ausgangssignal zu bilden, und
daß der zweite Komparator (38) gekoppelt ist, um die zweite Horizontalchrominanz-Nichtkorrela tions-Energie und das Ausgangssignal des dritten Addierers (83) multipliziert mit einem vorbestimmten Koeffizienten zu empfangen und ein Ausgangssi gnal zu bilden, welches anzeigt, daß die Hori zontal-Nichtkorrelation stark ist, wenn die er ste größer ist, und welches anzeigt, daß die Horizontal-Nichtkorrelation schwach ist, wenn das zweite größer ist (Fig. 38).
23. Helligkeits/Chrominanz-Weiche nach einem der
Ansprüche 7 bis 22, gekennzeichnet durch
eine erste Verzögerungsschaltung (86) zum Verzögern des Ausgangssignals des ersten Komparators (37) um eine Zeitspanne (1/2fsc), die eine halbe Periode des Farbhilfsträgers beträgt, um ein erstes verzö gertes Ausgangssignal zu bilden,
eine zweite Verzögerungsschaltung (87) zum Verzögern des Ausgangssignals des zweiten Komparators (38) um diese Zeitspanne, um ein zweites verzögertes Ausgangssignal zu bilden,
eine dritte Verzögerungsschaltung (88) zum Verzögern des Ausgangssignals des dritten Komparators (39) um diese Zeitspanne, um ein drittes verzögertes Ausgangssignal zu bilden,
eine vierte Verzögerungsschaltung (89) zum Verzögern des Ausgangssignals der dritten Verzögerungs schaltung um diese Zeitspanne, um ein viertes verzögertes Ausgangssignal zu bilden, ein UND- Glied (90) zum Bilden eines logischen Produktes aus dem Ausgangssignal des dritten Komparators (39), dem dritten verzögerten Ausgangssignal und dem vier ten verzögerten Ausgangssignal,
wobei die Entscheidungsschaltung (40) das erste und das zweite verzögerte Ausgangssignal und das logische Produkt empfängt und die Stärke der Horizontal-Nichtkorrelation und der Vertikal- Nichtkorrelation auf der Grundlage des ersten und des zweiten verzögerten Signals und des lo gischen Produkts bestimmt (Fig. 11, 12, 15, 16, 19, 20, 23, 24, 27, 28, 31, 32, 35, 36, 39, 40).
eine erste Verzögerungsschaltung (86) zum Verzögern des Ausgangssignals des ersten Komparators (37) um eine Zeitspanne (1/2fsc), die eine halbe Periode des Farbhilfsträgers beträgt, um ein erstes verzö gertes Ausgangssignal zu bilden,
eine zweite Verzögerungsschaltung (87) zum Verzögern des Ausgangssignals des zweiten Komparators (38) um diese Zeitspanne, um ein zweites verzögertes Ausgangssignal zu bilden,
eine dritte Verzögerungsschaltung (88) zum Verzögern des Ausgangssignals des dritten Komparators (39) um diese Zeitspanne, um ein drittes verzögertes Ausgangssignal zu bilden,
eine vierte Verzögerungsschaltung (89) zum Verzögern des Ausgangssignals der dritten Verzögerungs schaltung um diese Zeitspanne, um ein viertes verzögertes Ausgangssignal zu bilden, ein UND- Glied (90) zum Bilden eines logischen Produktes aus dem Ausgangssignal des dritten Komparators (39), dem dritten verzögerten Ausgangssignal und dem vier ten verzögerten Ausgangssignal,
wobei die Entscheidungsschaltung (40) das erste und das zweite verzögerte Ausgangssignal und das logische Produkt empfängt und die Stärke der Horizontal-Nichtkorrelation und der Vertikal- Nichtkorrelation auf der Grundlage des ersten und des zweiten verzögerten Signals und des lo gischen Produkts bestimmt (Fig. 11, 12, 15, 16, 19, 20, 23, 24, 27, 28, 31, 32, 35, 36, 39, 40).
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