DE19546956A1 - Korrekturvorrichtung für Chrominanzübergänge - Google Patents
Korrekturvorrichtung für ChrominanzübergängeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Farbkorrektur, und ins
besondere eine Korrekturvorrichtung für Chrominanzübergänge,
um Chrominanzübergänge wiederherzustellen, nachdem sie durch
einen Kanal von begrenzter Bandbreite verschlechtert wurden.
Bei typischen Fernseh-Videobildern sind Chrominanzübergänge
von einer Farbe zur anderen auf Luminanzübergänge abgestimmt.
Nachdem die Chrominanzübergänge einen Kanal von begrenzter
Bandbreite, bei dem die Chrominanzbandbreite geringer als die
Luminanzbandbreite ist, passiert haben, kann es sein, daß sie
nicht länger auf die Luminanzübergänge abgestimmt sind. Durch
den resultierenden Verlust von Chrominanzauflösung vermindert
sich die Bildqualität und es entstehen Probleme beim sogenann
ten Chroma-Keying, bei dem es auf Chrominanz-Detail zur Erzeu
gung von Steuer- oder Schlüsselsignalen ankommt.
Bei einigen früheren Ansätzen zur Verbesserung der Chrominanz-Schärfe
wurden Versteilerschaltungen verwendet, die die Über
gänge schneller machen. Ein Nachteil dieses Ansatzes ist je
doch, daß selbst Übergänge, die langsam sein sollen, schneller
gemacht werden. Daraus ergeben sich ungenaue Wiedergaben von
Bild-Details.
Es wird daher eine Korrekturvorrichtung für Chrominanz-Über
gänge gewünscht, bei der Chrominanz-Übergänge nach ihrer Ver
schlechterung durch einen Kanal von begrenzter Bandbreite der
art wiederhergestellt werden, daß sie auf Luminanz-Übergänge
abgestimmt sind.
Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung eine Korrek
turvorrichtung für Chrominanzübergänge zur Verfügung, bei der
die Chrominanz- und Luminanz-Komponentensignale, die ein Vi
deobild darstellen, vom Zeitbereich in den Frequenzbereich um
gewandelt werden und bei der die hoch- und niederfrequenten
Anteile eines jeden Komponentensignals getrennt werden. Die
entsprechenden niederfrequenten Chrominanzanteile werden je
weils mit dem niederfrequenten Luminanzanteil kombiniert, um
einen Korrekturkoeffizienten für jede Chrominanzkomponente zu
erzeugen. Die Korrekturkoeffizienten werden mit dem hochfre
quenten Luminanzanteil multipliziert, um korrigierte hochfre
quente Chrominanzanteile zu erzeugen. Die korrigierten hoch
frequenten Chrominanzanteile werden mit den entsprechenden
niederfrequenten Chrominanzanteilen kombiniert, um korrigierte
Chrominanzkomponenten zu erzeugen. Die Luminanzkomponente und
die korrigierten Chrominanzkomponenten werden dann zur Anzeige
oder Kodierung in ein zusammengesetztes Videobild in den Zeit
bereich zurückkonvertiert.
Die Aufgaben, Vorteile und andere neuartigen Merkmale der vor
liegenden Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden detail
lierten Beschreibung, die in Verbindung mit den beigefügten
Ansprüchen und den Zeichnungen zu lesen ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Blockschaltbilddarstellung einer Korrekturvor
richtung für Chrominanzübergänge gemäß vorliegender
Erfindung;
Fig. 2 eine graphische Darstellung eines beispielhaften
Wellenformsignals mit Luminanzkomponente im
Zeitbereich;
Fig. 3 eine graphische Darstellung eines entsprechenden
Wellenformsignals mit Chrominanzkomponente im Zeit
bereich;
Fig. 4 eine vergrößerte graphische Darstellung eines An
teils aus Fig. 2;
Fig. 5 eine vergrößerte graphische Darstellung eines An
teils aus Fig. 3;
Fig. 6 eine graphische Darstellung des Luminanzkomponenten
signals aus Fig. 2 im Frequenzbereich;
Fig. 7 eine graphische Darstellung des Chrominanzkomponen
tensignals aus Fig. 3 im Frequenzbereich;
Fig. 8 eine graphische Darstellung einer Tiefpaßfilter-Kenn
linie;
Fig. 9 eine graphische Darstellung einer Hochpaßfilter-Kenn
linie;
Fig. 10 eine graphische Darstellung des tiefpaßgefilterten
Luminanzkomponentensignals im Frequenzbereich;
Fig. 11 eine graphische Darstellung des hochpaßgefilterten
Luminanzkomponentensignals im Frequenzbereich;
Fig. 12 eine graphische Darstellung eines rekonstruierten
Chrominanzkomponenten-Wellenformsignals im Zeitbe
reich gemäß vorliegender Erfindung;
Fig. 13 eine graphische Darstellung eines Anteiles des re
konstruierten Chrominanz-Wellenformsignals aus Fig.
12.
Wie in Fig. 1 gezeigt, liegen als Eingangssignale an einer
Korrekturvorrichtung 10 für Chrominanzübergänge eine Luminanz
komponente Y und zwei Chrominanzkomponenten Pb, Pr an, die ein
Videobild darstellen. Die Luminanzkomponente ist ein Breit
bandsignal, während die Chrominanzkomponenten bezüglich der
Luminanzkomponente bandbreitenbegrenzt sind. Die Komponenten
werden entsprechenden Zeit-Frequenzbereich-Umsetzern 12, 14,
16 eingegeben. Das Ausgangssignal des Zeit-Frequenzbereich-Um
setzers 12 für Luminanz wird einem Paar von Filtern eingege
ben, einem Tiefpaßfilter 12a und einem Hochpaßfilter 12b, die
jeweils einen niederfrequenten Anteil YLF und einen hochfre
quenten Anteil YHF der Luminanzkomponente bereitstellen. Eine
ähnliche Filterung kann an den Ausgängen der Zeit-Frequenzbe
reich-Umsetzer 14, 16 für Chrominanz vorgenommen werden, je
doch werden nur die niederfrequenten Chrominanzkomponenten-Aus
gangssignale verwendet. Wie wohlbekannt ist, kann eine Um
setzung vom Zeit- in den Frequenzbereich mit einer diskreten
Fourier-Transformation (DFT), einer diskreten Cosinus-Trans
formation (DCT) oder einer anderen passenden Transformation
durchgeführt werden. In einer typischen Anwendung kann die
Luminanz Y eine Bandbreite von 4 MHz haben, während die Chro
minanz Pb, Pr eine Bandbreite von 800 kHz haben kann. In diesem
Fall bedeutet niedrige Frequenz LF unter 800 kHz und hohe Fre
quenz HF 800 kHz bis 4 MHz. Der niederfrequente Luminanzanteil
YLF wird einem Paar Korrekturkoeffizientenschaltungen 18, 20
eingegeben. Ein niederfrequenter Chrominanzanteil PbLF wird
einer der Korrekturkoeffizientenschaltungen 18 eingegeben, und
der andere niederfrequente Chrominanzanteil PrLF wird der ande
ren Korrekturkoeffizientenschaltung 20 eingegeben, um ein Paar
Korrekturkoeffizienten Kb, Kr gemäß den folgenden Gleichungen
zu erzeugen:
Kb = PbLF/YLF; Kr = PrLF/YLF.
In diesem Beispiel können die Korrekturkoeffizientenschaltun
gen 18, 20 Teilerschaltungen sein.
Das Paar Korrekturkoeffizienten wird zusammen mit dem hochfre
quenten Luminanzanteil einem Paar Multiplizierern 22, 24 ein
gegeben, um korrigierte hochfrequente Chrominanzanteile PbHF,
PrHF zu erzeugen. Die hoch- und niederfrequenten Luminanzantei
le und die niederfrequenten und korrigierten hochfrequenten
Chrominanzanteile werden von Summierschaltungen 26a, 28a, 30a
kombiniert und entsprechenden Frequenz-Zeitbereich-Umsetzern
26, 28, 30 eingegeben, um Luminanz- und Chrominanz-Ausgangs
komponenten Yout, Pbout′, Prout zu erzeugen. Alternativ kann die
Eingangs-Luminanzkomponente Y direkt als Ausgangs-Luminanzkom
ponente verwendet werden, wie durch die gestrichelte Linie 32
gezeigt, wobei der Bedarf nach einem Frequenz-Zeitbereichs-Um
setzer 26 für die Luminanz entfällt. Diese Ausgangs-Kompo
nenten können angezeigt oder zur Bildung eines zusammengesetz
ten Videosignals kodiert werden.
Zur Veranschaulichung des Betriebs der Korrekturvorrichtung 10
für Chrominanzübergänge werden Fast-Fourier-Transformations-Schal
tungen (FFT) als Zeit-Frequenzbereich-Umsetzer 12, 14, 16
verwendet. Normalerweise ergibt eine FFT-Funktion ein komple
xes Spektrum, in dem zwei Quadraturkomponenten, eine reelle
und eine imaginäre, verarbeitet werden. Um jedoch dieses ver
anschaulichende Beispiel zu vereinfachen, hat das zu verarbei
tende Signal zeitsymmetrische Luminanz- und Chrominanzwellen
formen, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, was bewirkt, daß die
imaginären Komponenten Null sind, d. h. nicht verarbeitet wer
den. Fig. 2 zeigt ein repräsentatives Luminanzsignal mit einem
Übergang von 0 auf 1 Volt und einer Anstiegszeit von ca. 2
Taktzyklen. Das zugehörige Chrominanzsignal hat einen Übergang
von -0,25 auf 0,25 Volt und eine Anstiegszeit, wie in Fig. 3
gezeigt, von ca. 8 Taktzyklen. Beide Wellenformen sind ver
größert in den Fig. 4 und 5 dargestellt.
Die Spektren dieser Luminanz- und Chrominanzsignale, die in
den Fig. 6 und 7 dargestellt sind, zeigen, daß die Luminanz- und
Chrominanzsignale ähnliche spektrale Formen haben, aber
daß dem Chrominanzspektrum die hochfrequenten Komponenten feh
len. Insbesondere ist beim Luminanzspektrum zu beachten, daß
spektrale Spitzen bis hin zu höheren Frequenzen existieren als
für das entsprechende Chrominanzspektrum. In den Fig. 8 und 9
ist gezeigt, daß die Kennlinien der Filter 12a, 12b niederfre
quente und hochfrequente Luminanzkomponenten ergeben, wie in
den Fig. 10 und 11 gezeigt, aus denen ein neues Chromi
nanzsignal rekonstruiert werden soll. Das Niederfrequenzfilter
12a wählt den niederfrequenten Anteil des Luminanzsignals aus.
Das Hochfrequenzfilter 12b wählt die hochfrequente Komponente
des Luminanzsignals aus. Durch wahlweise vorhandene Niederfre
quenzfilter 14a, 16a wird sichergestellt, daß die Chrominanz
komponente in ihrer Bandbreite begrenzt ist, damit sie mit der
Luminanz-Tiefpaßfilterung kompatibel ist. Da in diesem Bei
spiel das Verhältnis von Chrominanzamplitude zu Luminanzampli
tude 0,5 ist, d. h. die Ausgangssignale der Koeffizientenschal
tungen 18, 20 jeweils 0,5 betragen, wird die hochfrequente
Luminanzkomponente auf 0,5 skaliert, bevor sie durch die Sum
mierschaltungen 28a, 30a an den Eingängen der Frequenz-Zeitbe
reich-Umsetzer 28, 30 für Chrominanz zu den niederfrequenten
Chrominanzkomponenten hinzuaddiert wird.
Die wahren niederfrequenten Chrominanzkomponenten von den
Zeit-Frequenzbereichs-Umsetzern 14, 16 werden den neu synthe
tisierten hochfrequenten Chrominanzkomponenten hinzuaddiert,
um ein korrigiertes Chrominanzspektrum zu ergeben. Wenn man
die inverse FFT des korrigierten Chrominanzspektrums nimmt,
ergibt sich die korrigierte Chrominanzwellenform, wie in den
Fig. 12 und 13 gezeigt, zum Vergleich mit den Fig. 3 und 5.
Obwohl in diesem Beispiel eine zeitsymmetrische Wellenform
verwendet wurde, um die Erläuterung einfacher zu machen, wer
den in der wirklichen Anwendung beide Ausgangssignale der FFT
verwendet. Alternativ könnte eine Transformation mit nur reel
len Ausgangskomponenten, beispielsweise eine DCT, verwendet
werden. Bei diesem veranschaulichenden Beispiel wurde auch
eine Transformation von 256 Punkten verwendet, während bei
wirklichen Anwendungen eine erheblich kleinere Transformation
mit entsprechenden Fenstern verwendet wird. Des weiteren ist
die Übergangs-Korrekturvorrichtung nicht aufhorizontale Über
gänge beschränkt. Bei einigen Fernsehsystemen, beispielsweise
PAL, kann die vertikale Chrominanz-Bandbreite verringert sein,
was durch Anwenden der Übergangs-Korrekturvorrichtung auf ein
vertikales Feld von Abtastpunkten korrigiert werden kann. Auch
bei komprimierten Videosignalen, beispielsweise 4 : 2:0 MPEG,
kann sowohl die horizontale als auch die vertikale Auflösung
verringert sein, so daß die Korrekturvorrichtung für Übergänge
sowohl auf ein vertikales als auch auf ein horizontales Feld
von Abtastpunkten angewandt wird.
Somit stellt die vorliegende Erfindung eine Korrekturvorrich
tung für Chrominanzübergänge zur Verfügung, bei der Chromi
nanzübergänge wiederhergestellt werden, nachdem sie durch ei
nen Kanal von begrenzter Bandbreite verschlechtert wurden,
indem Korrekturkoeffizienten für die Chrominanzkomponente im
Frequenzbereich aus den niederfrequenten Anteilen der Lumi
nanz- und Chrominanzkomponenten bestimmt werden, wobei die
Korrekturkoeffizienten und der hochfrequente Luminanzanteil
dazu verwendet werden, korrigierte hochfrequente Chrominanz
anteile zu erzeugen, und dann diese Komponenten in den Zeit
bereich zurück konvertiert werden.
Claims (6)
1. Korrekturvorrichtung (10) für Chrominanzübergänge, mit:
einer ersten Vorrichtung (12-16) zur Umwandlung einer Luminanzkomponente und zwei in ihrer Bandbreite begrenzte Chrominanzkomponenten, die ein Videobild darstellen, vom Zeit- in den Frequenzbereich, wobei die umgewandelte Lu minanzkomponente in einen hochfrequenten und einen nie derfrequenten Anteil aufgeteilt wird;
einer Vorrichtung (18, 20) zum Bestimmen eines Paares von Chrominanzkorrekturkoffizienten aus dem niederfrequenten Luminanzanteil und den umgewandelten Chrominanzkomponen ten;
einer Vorrichtung (22, 24) zum Erzeugen korrigierter hochfrequenter Chrominanzkomponenten aus den Korrekturko effizienten und dem hochfrequenten Luminanzanteil; und
einer zweiten Vorrichtung (26-30) zur Umsetzung der kon vertierten und korrigierten hochfrequenten Chrominanzkom ponenten in den Zeitbereich, um entsprechende Chrominanz-Aus gangskomponenten zu erzeugen, wobei die Chrominanz-Aus gangskomponenten bezüglich der Übergänge korrigiert sind.
einer ersten Vorrichtung (12-16) zur Umwandlung einer Luminanzkomponente und zwei in ihrer Bandbreite begrenzte Chrominanzkomponenten, die ein Videobild darstellen, vom Zeit- in den Frequenzbereich, wobei die umgewandelte Lu minanzkomponente in einen hochfrequenten und einen nie derfrequenten Anteil aufgeteilt wird;
einer Vorrichtung (18, 20) zum Bestimmen eines Paares von Chrominanzkorrekturkoffizienten aus dem niederfrequenten Luminanzanteil und den umgewandelten Chrominanzkomponen ten;
einer Vorrichtung (22, 24) zum Erzeugen korrigierter hochfrequenter Chrominanzkomponenten aus den Korrekturko effizienten und dem hochfrequenten Luminanzanteil; und
einer zweiten Vorrichtung (26-30) zur Umsetzung der kon vertierten und korrigierten hochfrequenten Chrominanzkom ponenten in den Zeitbereich, um entsprechende Chrominanz-Aus gangskomponenten zu erzeugen, wobei die Chrominanz-Aus gangskomponenten bezüglich der Übergänge korrigiert sind.
2. Korrekturvorrichtung für Chrominanzübergänge nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Umset
zungsvorrichtung folgendes umfaßt:
einen Zeit-Frequenzbereich-Umsetzer (12-16), ausgewählt aus der Gruppe, die aus einem Umsetzer auf der Basis ei ner Fast-Fourier-Transformation, einem Umsetzer auf der Basis einer diskreten Cosinus-Transformation und einem Umsetzer auf der Basis einer diskreten Fourier-Transfor mation besteht, ums die Luminanzkomponente in die umge setzte Luminanzkomponente umzusetzen; und
eine Vorrichtung (12a, 12b) zum Aufteilen der umgesetzten Luminanzkomponente in den hochfrequenten und den nieder frequenten Anteil.
einen Zeit-Frequenzbereich-Umsetzer (12-16), ausgewählt aus der Gruppe, die aus einem Umsetzer auf der Basis ei ner Fast-Fourier-Transformation, einem Umsetzer auf der Basis einer diskreten Cosinus-Transformation und einem Umsetzer auf der Basis einer diskreten Fourier-Transfor mation besteht, ums die Luminanzkomponente in die umge setzte Luminanzkomponente umzusetzen; und
eine Vorrichtung (12a, 12b) zum Aufteilen der umgesetzten Luminanzkomponente in den hochfrequenten und den nieder frequenten Anteil.
3. Korrekturvorrichtung für Chrominanzübergänge nach An
spruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmungsvorrichtung
eine Vorrichtung (18, 20) zum Teilen einer jeden umge
setzten Chrominanzkomponente durch den niederfrequenten
Anteil der umgesetzten Luminanzkomponente aufweist, um
die Korrekturkoeffizienten zu erzeugen.
4. Korrekturvorrichtung für Chrominanzübergänge nach An
spruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugungsvorrichtung
eine Vorrichtung (22, 24) zum Multiplizieren des hochfre
quenten Anteils der umgesetzten Luminanzkomponente mit
den Korrekturkoeffizienten umfaßt, um die korrigierten
hochfrequenten Chrominanzkomponenten zu erzeugen.
5. Korrekturvorrichtung für Chrominanzübergänge nach An
spruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Umsetzungsvorrich
tung folgendes umfaßt:
eine Vorrichtung (26a-30a) zum Kombinieren der korrigier ten hochfrequenten Chrominanzkomponenten mit den entspre chenden konvertierten Chrominanzkomponenten, um korri gierte Chrominanzkomponenten zu erzeugen; und
einen Frequenz-Zeitbereich-Umsetzer (26-30), ausgewählt aus der Gruppe, die aus einem Umsetzer auf der Basis ei ner inversen Fast-Fourier-Transformation, einem Umsetzer auf der Basis einer inversen diskreten Cosinus-Transfor mation und einem Umsetzer auf der Basis einer inversen diskreten Fourier-Transformation besteht, der mit der ersten Umsetzervorrichtung korrespondiert, um aus den korrigierten Chrominanzkomponenten die Chrominanz-Aus gangskomponenten zu erzeugen.
eine Vorrichtung (26a-30a) zum Kombinieren der korrigier ten hochfrequenten Chrominanzkomponenten mit den entspre chenden konvertierten Chrominanzkomponenten, um korri gierte Chrominanzkomponenten zu erzeugen; und
einen Frequenz-Zeitbereich-Umsetzer (26-30), ausgewählt aus der Gruppe, die aus einem Umsetzer auf der Basis ei ner inversen Fast-Fourier-Transformation, einem Umsetzer auf der Basis einer inversen diskreten Cosinus-Transfor mation und einem Umsetzer auf der Basis einer inversen diskreten Fourier-Transformation besteht, der mit der ersten Umsetzervorrichtung korrespondiert, um aus den korrigierten Chrominanzkomponenten die Chrominanz-Aus gangskomponenten zu erzeugen.
6. Korrekturvorrichtung für Chrominanzübergänge nach An
spruch 1,
weiterhin gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (14a,
16a) zur Tiefpaßfilterung der umgesetzten Chrominanzkom
ponenten, damit sie mit dem niederfrequenten Anteil der
konvertierten Luminanzkomponente korrespondieren, ehe sie
der Bestimmungs- und der zweiten Umsetzervorrichtung ein
gegeben werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US08/357,884 US5515112A (en) | 1994-12-19 | 1994-12-19 | Chrominance transition corrector |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19546956A1 true DE19546956A1 (de) | 1996-06-20 |
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ID=23407414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19546956A Withdrawn DE19546956A1 (de) | 1994-12-19 | 1995-12-15 | Korrekturvorrichtung für Chrominanzübergänge |
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JP (1) | JPH08256354A (de) |
DE (1) | DE19546956A1 (de) |
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1995
- 1995-12-11 JP JP7346098A patent/JPH08256354A/ja active Pending
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