DE69834998T2 - Magnetplattenlaufwerk - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Magnetplattenlaufwerk, das als externer Speicher eines Computersystems oder dergleichen verwendet wird.
  • Bei einem herkömmlichen Magnetplattenlaufwerk wird ein Kontakt-Start-Stopp(CSS)-Verfahren verwendet, bei dem ein Magnetkopf-Gleitschlitten mit einer Magnetplatte in Kontakt gelangt, wenn der Laufwerk-Antriebsvorgang gestoppt wird, während er auf einer durch die Drehung der Magnetplatte erzeugten Strömungsluftschicht schwimmt, wenn der Antriebsvorgang gestartet wird, um Information auf die Magnetplatte zu schreiben oder Information zu lesen. Dieses Verfahren führt jedoch zu einem solchen Problem, dass zwischen dem Magnetkopf-Gleitschlitten und der Magnetplatte Anhaften auftreten kann, oder dass die Oberfläche der Magnetplatte beschädigt wird, wenn durch den Magnetkopf-Gleitschlitten ein Stoß auf sie ausgeübt wird. Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde es vorgeschlagen, einen Aufsetz/Abhebe-Mechanismus (Lade/Absetzmechanismus) anzubringen, der den Magnetkopf-Gleitschlitten mechanisch außer Kontakt mit der Magnetplatte bringt.
  • In der Veröffentlichung Nr. 60579/1994 zu einem ungeprüften Japanischen Patent ist ein Aufsetz/Abhebe-Verfahren offenbart, bei dem eine Haltefeder für einen Aufsetz/Abhebe-Vorgang über eine schräge Fläche nach oben verschoben wird. Ein anderes Aufsetz/Abhebe-Verfahren, bei dem der Magnetkopf-Gleitschlitten für einen Aufsetz/Abhebe-Vorgang an eine Auslaufposition bewegt wird, findet sich in der ungeprüften Japanischen Patentanmeldung Nr. 119733/1994.
  • Bei einem kleinen Magnetplattenlaufwerk, wie es in jüngeren tragbaren Computern enthalten ist, ist es erforderlich, für eine höhere Stoßfestigkeit als jemals zuvor zu sorgen. Jedoch ist ein Haltemechanismus für einen Magnetkopf-Gleitschlitten so konzipiert, dass er über eine flache Konstruktion verfügt, um ein flacheres Magnetplattenlaufwerk zu realisieren oder um die Anzahl montierter Magnetplatten zu erhöhen.
  • Bei der herkömmlichen Technik schränkt zwar ein Halteelement für einen Aufsetz/Abhebe-Arm die Umgebung des Magnetkopf-Gleitschlittens zumindest gegen eine Auslenkung in einer Richtung ein, in der er sich der Magnetplatte annähert, jedoch kann an anderen Teilen eine freie Auslenkung in einer Richtung orthogonal zur Oberfläche der Magnetplatte auftreten. Daher erfährt, wenn das Magnetplattenlaufwerk einen starken Stoß erhält, der Haltemechanismus für den Magnetkopf-Gleitschlitten eine deutliche Auslenkung, die zu einer Verformung der Haltefeder oder einer Beschädigung der Magnetplatte durch Schlagkontakt zwischen dem Haltemechanismus für den Magnetkopf-Gleitschlitten und der Magnetplatte führen kann.
  • In EP-A-0 365 151 ist ein Magnetplattenlaufwerk mit einer anderen Grundkonstruktion als derjenigen offenbart, wie sie in den oben angegebenen Japanischen Patentanmeldungen offenbart ist, jedoch mit Maßnahmen, um zu verhindern, dass ein Haltemechanismus für einen Magnetkopf-Gleitschlitten mit den Spuren einer Magnetplatte in Kontakt gelangt. Dieses Plattenlaufwerk bewegt den Magnetkopf-Gleitschlitten in eine Parkposition nahe dem Zentrum der Magnetplatte, wenn er nicht in Gebrauch ist. Um dann zu verhindern, dass ein Führungsarm des Haltemechanismus für den Magnetkopf-Gleitschlitten mit den Spuren der Magnetplatte in Kontakt gelangt, wenn das Laufwerk einem mechanischen Stoß unterliegt, verfügt der Führungsarm über Vorsprünge, die nahe dem Umfang der Magnetplatte, außerhalb der Spuren derselben, an ihr zur Anlage kommen, um so die Auslenkung des Führungsarms in einer Richtung orthogonal zur Oberfläche der Magnetplatte zu begrenzen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Magnetplattenlaufwerk mit verbesserter Stoßfestigkeit zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist durch ein Magnetplattenlaufwerk gelöst, wie es im Anspruch 1 dargelegt ist. Die abhängigen Ansprüche betreffen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Sie unterdrücken eine deutliche Auslenkung eines Magnetkopf-Gleitschlittenmechanismus bei einem Stoß, wie er wirkt, wenn der Magnetkopf-Gleitschlitten eine Entlastung erfährt und sich von der Oberfläche der Magnetplatte löst.
  • Zum Lösen der Aufgabe der Erfindung, und gemäß einer Ausführungsform derselben, ist ein Magnetplattenlaufwerk mit einem Aufsetz/Abhebe-Mechanismus zum Lösen eines Magnetkopf-Gleitschlittens von der Oberfläche einer Magnetplatte geschaffen, wobei ein Haltemechanismus des Magnetkopf-Gleitschlittens durch ein Einschränkteil gegen eine Auslenkung in einer Richtung orthogonal zur Oberfläche der Magnetplatte eingeschränkt wird, wenn der Magnetkopf-Gleitschlitten entlastet wird.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein Magnetplattenlaufwerk mit einem Aufsetz/Abhebe-Mechanismus zum Lösen eines Magnetkopf-Gleitschlittens von der Oberfläche einer Magnetplatte geschaffen, wobei ein Haltemechanismus für den Magnetkopf-Gleitschlitten durch ein Einschränkteil entgegen einer Auslenkung in einer Richtung orthogonal zur Oberfläche der Magnetplatte eingeschränkt wird, wenn der Magnetkopf-Gleitschlitten entlastet wird, und wobei das Einschränkteil entlastet wird, und außer Kontakt mit dem Haltemechanismus für den Magnetkopf-Gleitschlitten gehalten wird, solange kein Stoß auf das Magnetplattenlaufwerk ausgeübt wird.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein Magnetplattenlaufwerk mit einem Aufsetz/Abhebe-Mechanismus zum Lösen eines Magnetkopf-Gleitschlittens von der Oberfläche einer Magnetplatte geschaffen, wobei ein Führungsarm durch ein Einschränkteil entgegen einer Auslenkung in einer Richtung orthogonal zur Oberfläche der Magnetplatte eingeschränkt wird, wenn der Magnetkopf-Gleitschlitten entlastet wird.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein Magnetplattenlaufwerk mit einem Aufsetz/Abhebe-Mechanismus zum Lösen eines Magnetkopf-Gleitschlittens von der Oberfläche einer Magnetplatte geschaffen, wobei ein Führungsarm entgegen einer Auslenkung in einer Richtung orthogonal zur Oberfläche der Magnetplatte durch ein Einschränkteil in einem Raum eingeschränkt wird, der schmaler als der zwischen der Oberfläche der Magnetplatte und dem dieser zugewandten Führungsarm ist, wenn der Magnetkopf-Gleitschlitten entlastet wird.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein Magnetplattenlaufwerk mit einem Aufsetz/Abhebe-Mechanismus zum Lösen eines Magnetkopf-Gleitschlittens von der Oberfläche einer Magnetplatte geschaffen, wobei ein Führungsarm durch ein Einschränkteil entgegen einer Auslenkung in einer Rich tung orthogonal zur Oberfläche der Magnetplatte eingeschränkt wird, wenn der Magnetkopf-Gleitschlitten zur Entlastung von der Oberfläche der Magnetplatte abgehoben wird, und wobei der Einschränkteil außer Kontakt mit dem Führungsarm gehalten wird, solange kein Stoß auf das Magnetplattenlaufwerk ausgeübt wird.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlicher werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Draufsicht, die ein Magnetplattenlaufwerk gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A in 1, und sie zeigt einen Entlastungszustand des Magnetplattenlaufwerks;
  • 3 ist eine schematische Ansicht einer mit einer Nase versehenen Tragfeder;
  • 4 ist eine schematische Draufsicht, die ein Magnetplattenlaufwerk gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie B-B in 1, und sie zeigt einen Entlastungszustand des Magnetplattenlaufwerks;
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie C-C in 1, und sie zeigt einen Entlastungszustand des Magnetplattenlaufwerks;
  • 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in der 1, und sie zeigt eine andere bevorzugte Ausführungsform eines Magnetplattenlaufwerks gemäß der Erfindung;
  • 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in der 1, und sie zeigt eine andere bevorzugte Ausführungsform eines Magnetplattenlaufwerks gemäß der Erfindung;
  • 9 ist ein erläuterndes Diagramm zu Betriebsabläufen eines Magnetplattenlaufwerks bei der in den 8 und 9 dargestellten bevorzugten Ausführungsform;
  • 10 ist ein erläuterndes Diagramm zu Betriebsabläufen eines Magnetplattenlaufwerks bei der in den 8 und 9 dargestellten bevorzugten Ausführungsform;
  • 11 ist ein erläuterndes Diagramm zu Betriebsabläufen bei einem herkömmlichen Magnetplattenlaufwerk;
  • 12 ist ein erläuterndes Diagramm zu Betriebsabläufen beim herkömmlichen Magnetplattenlaufwerk;
  • 13 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie B-B in der 1, die eine andere bevorzugte Ausführungsform eines Magnetplattenlaufwerks gemäß der Erfindung zeigt; und
  • 14 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie B-B in der 1, die eine andere bevorzugte Ausführungsform eines Magnetplattenlaufwerks gemäß der Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft im Detail beschrieben.
  • In der 1 ist ein schematisches Diagramm dargestellt, das eine bevorzugte Ausführungsform eines Magnetplattenlaufwerks 9 gemäß der Erfindung in einem Abhebezustand eines Magnetkopf-Gleitschlittens zeigt, und in der 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Aufsetz/Abhebe-Teils 10 entlang einer Linie A-A, um den Abhebezustand zu veranschaulichen, dargestellt. Gemäß der 1 ist ein Magnetkopf-Gleitschlitten 2 mittels einer Tragfeder 3 an einem Führungsarm 4 montiert, wobei dieser Führungsarm 4 durch einen Schwingspulenmotor 7 für eine Drehung um einen Drehpunkt 6 angetrieben wird, um so den Magnetkopf-Gleitschlitten 2 an eine vorbestimmte Position über der Oberfläche einer Magnetplatte 1 anzuheben. Die Tragfeder 3 und der Führungsarm 4 sind so ausgebildet, dass sie einen Haltemechanismus für einen Magnetkopf- Gleitschlitten bilden. Der Haltemechanismus für den Magnetkopf-Gleitschlitten, der Drehpunkt 6 und der Schwingspulenmotor 7 sind so ausgebildet, dass sie einen Kopfzugriffsmechanismus 5 bilden. An der Umfangsposition der Magnetplatte 1 ist der Aufsetz/Abhebe-Teil 10 für ein Aufsetzen/Abheben des Magnetkopf-Gleitschlittens 2 angebracht.
  • Gemäß der 2 verfügt der Aufsetz/Abhebe-Teil 10 über einen Aufsetz/Abhebe-Arm 10a mit einem Ende mit schräger Fläche auf der Seite der Magnetplatte 1 sowie ein Aufsetz/Abhebe-Arm-Halteelement 10b zum Halten des Aufsetz/Abhebe-Arms 10a. Der Magnetkopf-Gleitschlitten 2 wird mittels der folgenden Betriebsweise abgehoben: Als erstes wird der Magnetkopf-Gleitschlitten 2 durch den Kopfzugriffsmechanismus 5 zum Umfang der Magnetplatte 1 bewegt. Dann wird, wenn er weiter zur Außenumfangsseite der Magnetplatte 1 bewegt wird, die Tragfeder 3 auf das Ende des Aufsetz/Abhebe-Arms 10a mit der schrägen Fläche geschoben, d.h., dass die Tragfeder 3 über das Ende des Aufsetz/Abhebe-Arms 10a mit der schrägen Fläche angehoben wird. Die Länge und der Winkel des Endes der schrägen Fläche des Aufsetz/Abhebe-Arms 10a sind so ausgebildet, dass der Magnetkopf-Gleitschlitten 2 von der Oberfläche der Magnetplatte 1 gelöst wird, bevor er von der Magnetplatte 1 abgehoben wird. Daher wird, wenn die Tragfeder 3 über das Ende der schrägen Fläche des Aufsetz/Abhebe-Arms 10a hinüber geschoben wird und an einer Stoppposition an einem flachen Oberflächenteil desselben zum Halten kommt, der Magnetkopf-Gleitschlitten 2 entfernt von der Oberfläche der Magnetplatte 1 positioniert, um einen Abhebevorgang abzuschließen. Bei einem Aufsetzvorgang für den Magnetkopf-Gleitschlitten 2 wird dieser von der Stoppposition zur Innenumfangsseite der Magnetplatte 1 bewegt. Mittels einer umgekehrten Abfolge zum oben angegebenen Abhebevorgang wird der Magnetkopf-Gleitschlitten 2 aufgesetzt. Es ist zu beachten, dass der Magnetkopf-Gleitschlitten 2 durch ein beliebiges anderes Verfahren als das in der 2 dargestellte von der Magnetplatte 1 gelöst werden kann. Beispielsweise kann anstelle der Tragfeder 3, die über das Ende der schrägen Fläche des Aufsetz/Abhebe-Arms 10a geschoben wird, eine Nase 13 am Ende des Haltemechanismus für den Magnetkopf-Gleitschlitten ausgebildet sein, wie es in der 3 dargestellt ist, damit er für einen Aufsetz/Abhebe-Vorgang über das Ende der schrägen Fläche des Aufsetz/Abhebe-Arms 10a geschoben wird. Es kann auch eine Aufsetz/Abhebe-Anordnung vorhanden sein, die über ein Teil des Endes des Haltemechanismus für den Magnetkopf-Gleitschlitten verfügt, und ein Mechanismus zum Einschränken des Magnetkopf- Gleitschlittens 2 entgegen einer Auslenkung in einer Richtung orthogonal zur Oberfläche der Magnetplatte.
  • Im abgehobenen Zustand, in dem der Magnetkopf-Gleitschlitten 2 von der Magnetplatte 1 gelöst ist, wird der Führungsarm 4 durch ein Einschränkteil 11 in der Nähe der Tragfeder 3 entgegen einer Auslenkung in der Richtung orthogonal zur Oberfläche der Magnetplatte eingeschränkt, wie es in der 1 dargestellt ist. Es ist allgemein von Vorteil, einen Bereich einzuschränken, der eine deutliche Auslenkung aufgrund eines Stoßes erfahren kann. Am Haltemechanismus für den Magnetkopf-Gleitschlitten wird ein Teil in der Nähe des Magnetkopf-Gleitschlittens 2 durch den Aufsetz/Abhebe-Arm 10a gegen eine Auslenkung eingeschränkt, und ein Teil in der Nähe des Drehpunkts 6 wird durch diesen entgegen einer Auslenkung eingeschränkt. Daher ist, um eine Auslenkung auf wirkungsvolle Weise zu verhindern, ein Bereich zwischen diesen Teilen am Haltemechanismus für den Magnetkopf-Gleitschlitten einzuschränken. Wenn beispielsweise ein Stoß ausgeübt wird, kann die Tragfeder 3 zwangsweise zum Führungsarm 4 gezogen werden, um für eine Auslenkung zu sorgen. In diesem Fall erfährt ein Teil der Tragfeder 3 in der Nähe des Führungsarms 4 das größte Ausmaß der Auslenkung. Da die Stärke der Tragfeder 3 niedriger als die des Führungsarms 4 ist, ist der Führungsarm 4 in der Nähe der Tragfeder 3 einzuschränken, die das größte Ausmaß der Auslenkung erfährt, wie dies bei der derzeit bevorzugten Ausführungsform der Fall ist. Obwohl bei der in der 2 dargestellten Anordnung das Einschränkteil 11 an einer Basis 8 befestigt ist, kann auch eine Anordnung vorliegen, bei der das Einschränkteil am Aufsetz/Abhebe-Teil 10 montiert ist, wie es in der 4 dargestellt ist, oder es ist einstückig mit diesem ausgebildet. Ferner können am Haltemechanismus für den Magnetkopf-Gleitschlitten, mit Ausnahme des Führungsarms 4, mehrere Punkte durch das Einschränkteil 11 eingeschränkt werden.
  • Die 5 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie B-B in der 1, die 6 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie C-C in der 1. Nachfolgend wird das Einschränkteil 11 detaillierter beschrieben. In den 5 und 6 ist der Magnetkopf-Gleitschlitten 2 durch den Aufsetz/Abhebe-Teil 10 entladen. Das Einschränkteil 11 verfügt über ein Einschränkarm-Halteelement 11b, das an der Basis 8 befestigt ist, und einen Einschränkarm 11a, der sich ausgehend von diesem zur Magnetplatte 1 hin erstreckt. Obwohl sich der Einschränkarm 11a aus dem Einschränkarm-Halteelement 11b zur Magnetplatte 1 hin erstreckt, ist er so positioniert, dass keine Wechselwirkung mit dem Umfang der Magnetplatte 1 auftritt. Es ist auch für eine Anordnung gesorgt, bei der der Umfang des Montageteils der Tragfeder 3 beim Abhebevorgang an einem Teil des Führungsarms 4 festgehalten wird, der sich nach außerhalb der Magnetplatte 1 erstreckt. Um die in den 5 und 6 dargestellte beispielhafte Ausführungsform zu realisieren, ist es erforderlich, ein ziemlich hohes Niveau an Metallbearbeitungsgenauigkeit und Zusammenbaugenauigkeit einzuhalten. Darüber hinaus kann, da der Führungsarm 4 in Kontakt mit dem Einschränkarm 11a gelangt, beim Aufsetz/Abhebe-Vorgang Abriebstaub erzeugt werden, der für eine Beeinträchtigung der Zuverlässigkeit des Magnetplattenlaufwerks sorgt. Um dies zu verhindern, kann eine Anordnung vorhanden sein, wie sie in den 7 und 8 dargestellt ist. Bei dieser Anordnung gelangt der Führungsarm 4 beim Aufsetz/Abhebe-Vorgang, abweichend von dem, was in den 5 und 6 dargestellt ist, nicht mit dem Einschränkarm 11a in Kontakt, und der maximale Raum zwischen den Einschränkarm 11a und dem Führungsarm 4 ist enger als der Raum zwischen dem Führungsarm 4 und der Magnetplatte 1. Der Raum zwischen dem Einschränkarm 11a und dem Führungsarm 4 ist vorzugsweise in einem solchen Ausmaß verringert, dass der Führungsarm bei einem Aufsetz/Abhebe-Vorgang nicht mit dem Einschränkarm 11a in Kontakt gelangt. Demgemäß ist es möglich, die Erfindung auszuführen, ohne dass ein hohes Niveau an Metallbearbeitungsgenauigkeit und Zusammenbaugenauigkeit einzuhalten wäre.
  • In den 9 und 10 sind Bedingungen dargestellt, gemäß denen eine Schlagkraft 12 im in den 7 und 8 dargestellten Abhebezustand wirkt. Wie es in den 9 und 10 dargestellt ist, wird, wenn eine Schlagkraft 12 in der Pfeilrichtung ausgeübt wird, die Nähe des Montageteils der Tragfeder 3 am Führungsarm 4 am nächsten zur Magnetplatte 1 gebracht, da der Magnetkopf-Gleitschlitten 2 und die Tragfeder 3 in dessen Nähe durch den Aufsetz/Abhebe-Teil 10 gegen eine Auslenkung in einer Annäherungsrichtung orthogonal zur Oberfläche der Magnetplatte 1 eingeschränkt werden. Da jedoch der Raum zwischen dem Einschränkarm 11a und dem Führungsarm 4 schmaler als der zwischen dem Führungsarm 4 und der Magnetplatte 1 ist, gelangt der Führungsarm 4 mit dem Einschränkarm 11a in Kontakt, bevor die Tragfeder 3 und der Führungsarm 4 mit der Magnetplatte 1 in Kontakt gebracht werden. Demgemäß erfolgt keine Auslenkung aufgrund eines Kontakts zwischen der Tragfeder 3/dem Führungsarm 4 und der Magnetplatte 1, wodurch eine Beschädigung der Magnetplatte 1 verhindert wird, zu der es durch einen Kontakt zwischen der Tragfeder 3/dem Führungsarm 4 und ihr kommen könnte. Ferner kann, da die Auslenkung des Füh rungsarms verringert ist, eine deutliche Auslenkung oder eine plastische Verformung der Tragfeder verhindert werden, um es auszuschließen, dass während des Betriebs des Magnetplattenlaufwerks eine variierende Andrückbelastung mittels der Tragfeder 3 auf den Magnetkopf-Gleitschlitten 2 ausgeübt wird.
  • In den 11 und 12 sind Bedingungen bei einer herkömmlichen Anordnung dargestellt, bei der das Einschränkteil 11 zum Einschränken des Führungsarms 4 nicht vorhanden ist. Wie es in den 11 und 12 dargestellt ist, werden, wenn eine Schlagkraft 12 ausgeübt wird, um für eine Auslenkung des Haltemechanismus für den Magnetkopf-Gleitschlitten zu sorgen, die Tragfeder 3 und der Führungsarm 4 in nachteiliger Weise mit der Magnetplatte 1 in Kontakt gebracht, obwohl in der Nähe des Aufsetz/Abhebe-Teils 10 kein Kontakt zwischen der Magnetplatte 1 und dem Haltemechanismus für den Magnetkopf-Gleitschlitten auftritt. Dies kann dazu führen, dass die Magnetplatte 1 und der Haltemechanismus für den Magnetkopf-Gleitschlitten beschädigt werden.
  • In der 13 ist eine andere bevorzugte Ausführungsform dargestellt, bei der die Stärke des Führungsarms 4 höher als die bei der in der 7 dargestellten Ausführungsform ist. Wenn eine Schlagkraft ausgeübt wird, erfährt die Tragfeder 3 eine solche Auslenkung, dass am Führungsarm 4 gezogen wird. Bei dieser Ausführungsform ist das Einschränkteil 11 vorzugsweise an der Tragfeder 3 vorhanden.
  • In der 14 ist eine andere bevorzugte Ausführungsform dargestellt, bei der ein Einschränkteil 14 über einen Einschränkarm 14a verfügt und ein Einschränkarm-Halteelement 14b vorhanden ist, um die Tragfeder 3 entgegen einer Auslenkung einzuschränken, zusätzlich zum Einschränkteil 11 zum Einschränken des Führungsarms 4 entgegen einer Auslenkung, wie es in der 7 dargestellt ist. Bei dieser Ausführungsform kann eine Auslenkung des Haltemechanismus für den Magnetkopf-Gleitschlitten wirkungsvoller als bei der Anordnung verringert werden, bei der nur der Führungsarm 4 eingeschränkt wird. Insbesondere wird, wenn die in der 3 dargestellte Nase 13 zur Verwendung beim Aufsetz/Abhebe-Vorgang ausgebildet ist, der Abstand zwischen dem Aufsetz/Abhebe-Teil 10 und dem Einschränkteil 11 zum Einschränken des Führungsarms 4 länger, wodurch das Ausmaß einer möglichen Auslenkung des Haltemechanismus des Magnetkopf-Gleitschlittens erhöht ist. Es ist daher von Vorteil, das Einschränkteil 14 zum Einschränken der Tragfeder 3 anzubringen. Bei einem Aufsetz/Abhebe-Verfahren, bei dem das Ende des Haltemechanismus 11 für den Magnetkopf-Gleitschlitten und der Magnetkopf-Gleitschlitten 3 entgegen einer Auslenkung in einer Richtung orthogonal zur Oberfläche der Magnetplatte 4 eingeschränkt werden, ist dieses Einschränkteil ebenfalls von Vorteil, da die Tendenz besteht, dass eine Auslenkung im mittleren Teil des Haltemechanismus für den Magnetkopf-Gleitschlitten das Auftreten eines Schlags erhöht.
  • Hinsichtlich der oben angegebenen bevorzugten Ausführungsform ist es für den Fachmann ersichtlich, dass der Haltemechanismus für den Magnetkopf-Gleitschlitten auch entgegen einer Auslenkung in einer Bewegungsrichtung weg von der Magnetplatte 1 eingeschränkt werden kann.
  • Wie es oben dargelegt ist, ermöglicht es die Erfindung, die Stoßfestigkeit eines Magnetplattenlaufwerks, während dieses nicht in Betrieb ist, zu verbessern, um seine Zuverlässigkeit zu verbessern.
  • Die Erfindung kann auf andere spezielle Formen realisiert werden, jedoch ist der Schutzumfang derselben durch die beigefügten Ansprüche bestimmt.

Claims (5)

  1. Magnetplattenlaufwerk, aufweisend: einen Magnetkopf-Slider (2), eine Tragfeder (3) zum Tragen des Magnetkopf-Sliders (2), einen Führungsarm (4) zur Befestigung der Tragfeder (3) und zum Bewegen des Magnetkopf-Sliders (2) über die Tragfeder (3) zur Oberfläche einer Magnetplatte (1), einen Lade-/Absetzmechanismus (10), um den Magnetkopf-Slider (2) von der Oberfläche der Magnetplatte (1) zu lösen oder ihn zu ihr hin zu bewegen, gekennzeichnet durch ein Rückhalteteil (11) zum Zurückhalten des Führungsarms (4) gegenüber Versatz in mindestens eine Richtung senkrecht zur Magnetplattenoberfläche wenn der Magnetkopf-Slider (2) zum Absetzen von der Magnetplatte gelöst ist.
  2. Magnetplattenlaufwerk nach Anspruch 1, wobei der Führungsarm (4) vom Rückhalteteil (11) in einem engeren Raum zurückgehalten wird, als der Raum zwischen der Magnetplattenoberfläche und dem der Magnetplattenoberfläche zugewandten Führungsarm (4), wenn der Magnetkopf-Slider (2) abgesetzt von der Magnetplattenoberfläche gelöst ist.
  3. Magnetplattenlaufwerk nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Rückhalteteil (11) ohne Berührung mit dem Führungsarm (4) gehalten wird, wenn kein Stoß auf das Magnetplattenlaufwerk ausgeübt wird.
  4. Magnetplattenlaufwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Rückhalteteil (11) zwischen dem Magnetkopf-Slider (2) und einem Drehpunkt (6) des Führungsarms (4) an einem anderen Ort als der Lade-/Absetzmechanismus vorgesehen ist.
  5. Magnetplattenlaufwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Führungsarm (4) vom Rückhalteteil (11) gegen einen größeren Versatz als ein bestimmter Wert in der genannten mindestens einen Richtung senkrecht zur Magnetplattenoberfläche zurückgehalten wird.
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