DE69834689T2 - Übertragungsrecht-Verwaltungsverfahren und Kommunikationssystem - Google Patents

Übertragungsrecht-Verwaltungsverfahren und Kommunikationssystem Download PDF

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Yoshinori Susono-shi Shizuoka Nakatsugawa
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Übertragungsrechte-Verwaltungsverfahren, welches Übertragungsrechte von entsprechenden Kommunikationsvorrichtungen leicht verwaltet und eine Kommunikationsverkehrsmenge, die für die Verwaltung in einem Kommunikationssystem erforderlich ist, in dem mehrere Kommunikationsvorrichtungen mit einer Übertragungsleitung verbunden sind und Kommunikation zwischen den mehreren Kommunikationsvorrichtungen durchgeführt wird, vermindert, und bezieht sich auf das Kommunikationssystem.
  • 2. Beschreibung verwandten Standes der Technik
  • In Beispiel 1 eines konventionellen Kommunikationssystems, in dem mehrere Knoten (Kommunikationsvorrichtungen) mit einer Übertragungsleitung verbunden sind und Kommunikation zwischen den mehreren Knoten durchgeführt wird, bewerten die entsprechenden Knoten, ob eine Übertragung auf der Übertragungsleitung durchgeführt wird oder nicht, und wenn sie entscheiden, dass keine Kommunikation durchgeführt wird, starten die entsprechenden Knoten die Übertragung von Übertragungsdaten.
  • Zusätzlich fordern in Bespiel 2 eines konventionellen Kommunikationssystems die entsprechenden Knoten die Übertragung eines spezifischen Knotens an und der spezifische Knoten, der die Übertragungsanforderung empfing, priorisiert die mehreren Übertragungsanforderungen, die von den entsprechenden Knoten empfangen wurden, und erteilt ein Übertragungsrecht nur dem Knoten mit der höchsten Priorität und die Übertragung startet ab dem Knoten, dem das Übertragungsrecht erteilt wird.
  • Weiterhin übernimmt Beispiel 3 des Kommunikationssystems das Token-Weiterreich-Verfahren, bei dem, wenn der das Übertragungsrecht erhaltende Knoten die Übertragung abschließt oder keine Übertragung braucht, das Übertragungsrecht zum nächsten Knoten übergeben wird.
  • Wenn jedoch in Beispiel 1 des Kommunikationssystems die Übertragung gleichzeitig von den mehreren Knoten gestartet wird, geraten die Übertragungsdaten von den entsprechenden Knoten auf der Übertragungsleitung miteinander in Konflikt, so dass das Problem auftritt, dass eine Gegenmaßnahme gegen den Konflikt ergriffen werden sollte, um zu verhindern, dass die Übertragungsdaten zerstört werden.
  • Zusätzlich erfordert Beispiel 2 des Kommunikationssystems Daten, die zum Anfordern der Übertragung aus den entsprechenden Knoten zum spezifischen Knoten und für die Autorisierung der Übertragung aus dem spezifischen Knoten zu den entsprechenden Knoten verwendet werden. Aus diesem Grund wächst die Kommunikationsverkehrsmenge. Darüber hinaus geraten in dem Fall, bei dem die Übertragungsanforderung gleichzeitig von mehreren Knoten zu einem spezifischen Knoten übertragen wird, die Übertragungsanforderungen der entsprechenden Knoten miteinander in Konflikt auf der Übertragungsleitung, so dass das Problem auftritt, dass eine Gegenmaßnahme gegen den Konflikt ergriffen werden sollte, um alle Übertragungsanforderungen zu empfangen.
  • Weiterhin tritt in Beispiel 3 des Kommunikationssystems, das die Token-Weiterreich-Methode übernimmt, da ein Übertragungsrecht unabhängig von der Prioritäts-Reihenfolge der Übertragung erteilt wird, das Problem auf, dass Übertragungsdaten, die sehr dringend übertragen werden sollten, nicht rasch übertragen werden können.
  • Ein System, in dem ein Polling verwendet wird, um Knoten zu entdecken, die Übertragung anfordern, wird in der US 5,416,777 gefunden.
  • In einem Artikel "An efficient polling protocol for the management information gathering over TCP/IP" von Sag-Chul Shin et al wird auf den Seiten 466 und 467 des IEEE/8/97, ISBN: 0-8186-7901-8 ein Pollingschema offenbart, das ein Shuttle-Protokoll verwendet, bei dem eine Verwaltungsstation jede andere Station pollt, um zu sehen, ob diese andere Station Daten zu empfangen oder zu senden hat.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Übertragungsrechte-Verwaltungsverfahren und Kommunikationssystem, welches Übertragungsrechte entsprechender Kommunikationsvorrichtungen leicht verwaltet, bereitzustellen und eine Kommunikationsverkehrsmenge ohne Konflikt der Daten zu vermindern.
  • Um die obigen Probleme zu lösen, hat die Erfindung den folgenden Aufbau. Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein Übertragungsrechte-Verwaltungsverfahren bereit, bei dem Kommunikation zwischen mehreren Kommunikationsvorrichtungen durchgeführt wird, die mit einer Datenübertragungsleitung verbunden sind, und einer Übertragungsrechte-Kommunikationsvorrichtung mit einem Übertragungsrecht unter den mehreren Kommunikationsvorrichtungen Daten zu einer oder mehrerer Übertragungsrechte anfordernde Kommunikationsvorrichtungen überträgt, welche das Übertragungsrecht in den verbleibenden Kommunikationsvorrichtungen anfordern, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Übertragen eines Sammelbefehls aus der Übertragungsrechte-Kommunikationsvorrichtung an die ein Übertragungsrecht anfordernden Kommunikationsvorrichtungen; Hinzufügen von Selbstadressen zum Sammelbefehl in den das Übertragungsrecht anfordernden Kommunikationsvorrichtungen, wenn eine Übertragungsrechtanforderung vorgenommen wird, um den Sammelbefehl von den Übertragungsrechte anfordernden Kommunikationsvorrichtungen zu übertragen, und Empfangen des Sammelbefehls, dem Selbstadressen aller Übertragungsrecht anfordernden Kommunikationsvorrichtungen, die die Übertragungsanforderung machen, gemeinsam hinzugefügt wurden, an der Übertragungsrecht-Kommunikationsvorrichtung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung fügen die Übertragungsrechte anfordernden Kommunikationsvorrichtungen ihre Selbstadressen, wenn die Übertragungsrechtanforderung vorgenommen wird, dem Sammelbefehl aus der Übertragungsrecht-Kommunikationsvorrichtung hinzu, um so den Sammelbefehl zu übertragen und die Übertragungsrecht-Kommunikationsvorrichtung empfängt den Sammelbefehl, dem die Selbstadressen aller Übertragungsrecht anfordernden Kommunikationsvorrichtungen, die die Übertragungsanforderung machen, kollektiv hinzugefügt sind.
  • Es werden nämlich alle Teile der Berichts- bzw. Reportinformation der Übertragungsrecht anfordernden Kommunikationsvorrichtungen, die die Übertragungsanforderung vornehmen, kollektiv dem Sammelbefehl hinzugefügt und die Übertragungsrecht-Kommunikationsvorrichtung sammelt den Sammelbefehl, so dass der Sammelbefehl bei kleiner Kommunikationsverkehrsmenge ohne Datenkonflikt gesammelt werden kann.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, wenn die Übertragungsanforderung vorgenommen wird, setzen die das Übertragungsrecht anfordernden Kommunikationsvorrichtungen Übertragungs-Flags und nur die Übertragungsrecht anfordernden Kommunikationsvorrichtungen, die die Übertragungs-Flags setzen, empfangen den Sammelbefehl. Als Ergebnis kann die Sammelzeit verkürzt werden.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird Report, die den Dringlichkeitsgrad eines Befehls für eine oder mehrere übertragungsanfordernde Funktionsausrüstungen repräsentiert, die mit den die Übertragung anfordernden Kommunikationsvorrichtungen verbunden sind, die die Übertragungsrechtanforderung vornehmen, dem Sammelbefehl hinzugefügt. Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die Selbstadressen dem Sammelbefehl in einem Bereich hinzugefügt, der anhand dem Dringlichkeitsgrad des Befehls unterteilt ist. Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung werden Anforderungsinhalte für die Übertragungsrecht anfordernden Kommunikationsvorrichtungen, die die Übertragungsanforderung vornehmen, dem Sammelbefehl hinzugefügt.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung bestimmt die Übertragungsrecht-Kommunikationsvorrichtung die Übertragungsrecht anfordernden Kommunikationsvorrichtungen, denen Übertragungsrecht erteilt werden sollte, basiert auf der gesammelten Adresse. Als Ergebnis kann das Übertragungsrecht der Übertragungsrecht-anfordernden Kommunikationsvorrichtungen leicht verwaltet werden und die Erfindung kann mit einem Notfall rasch fertig werden.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung bestimmt die Übertragungsrecht-Kommunikationsvorrichtung die Übertragungsrecht-anfordernden funktionalen Vorrichtungen, welchen das Übertragungsrecht erteilt werden sollte, verbunden mit den Übertragungsrecht-anfordernden Kommunikationsvorrichtungen, basierend auf den gesammelten Adressen. Als Ergebnis kann das Übertragungsrecht der Übertragungsrecht-anfordernden Funktionsausrüstungen leicht verwaltet werden und die Erfindung kann mit einem Notfach rasch zurecht kommen.
  • Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung bestimmt die Übertragungsrecht-Kommunikationsvorrichtung die Übertragungsrecht anfordernden Funktionsausrüstungen, welchen das Übertragungsrecht erteilt werden sollte, basierend auf dem Dringlichkeitsgrad des Befehls und der Priorität der Selbstadressen der Übertragungs-anfordernden Funktionsausrüstungen. Als Ergebnis kann das Übertragungsrecht der Übertragungsrecht anfordernden Funktionsausrüstungen leicht verwaltet werden und die Erfindung kann rasch mit einem Notfall zurecht kommen.
  • Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung fügen die Übertragungsrecht anfordernden Kommunikationsvorrichtungen Informationen dem empfangenen und sammelnden Befehl sukzessive in einer vorgegebenen Anordnung hinzu. Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die von der Übertragungsrecht-Kommunikationsvorrichtung gesammelte Addier-Information zu einer Verwaltungsvorrichtung zum Verwalten eines Pfads eines Kommunikationssystems übertragen. Als Ergebnis, da die Verwaltungsvorrichtung den Pfad basierend auf der Addier-Information verwaltet, kann der Pfad leicht verwaltet werden.
  • Ein elfter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein Kommunikationssystem bereit, das mehrere Kommunikationsvorrichtungen umfasst, die miteinander durch eine Datenübertragungsleitung verbunden sind, in welcher Kommunikation zwischen den mehreren Kommunikationsvorrichtungen durchgeführt wird, und eine Kommunikationsvorrichtung mit Übertragungsrecht der mehreren Kommunikationsvorrichtungen überträgt Daten an eine oder mehrere Übertragungsrecht-anfordernde Kommunikationsvorrichtungen, die Übertragungsrecht bei den verbleibenden Kommunikationsvorrichtungen anfordern, wobei die Übertragungsrecht-Kommunikationsvorrichtung einen Sammelbefehl an die Übertragungsrecht-anfordernden Kommunikationsvorrichtungen überträgt, wenn eine Übertragungsanforderung vorgenommen wird, wobei die Übertragungsrecht-anfordernde Kommunikationsvorrichtungen selbst Adressen dem Sammelbefehl hinzufügen, um so den Sammelbefehl zu übertragen und die Übertragungsrecht-Kommunikationsvorrichtung den Sammelbefehl empfängt, dem die Selbstadressen aller übertragungsanfordernden Kommunikationsvorrichtungen, die die Übertragungsanforderung machten, kollektiv hinzugefügt wurden.
  • Mit dieser Konfiguration werden dieselben Effekte als Übertragungsrecht-Verwaltungsverfahren erzielt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Aufbauzeichnung eines Kommunikationssystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Zeichnung, die eine Selbstadresse und eine Reportadresse zeigt, die in einem Adressbereich eines Speichers entsprechende Kommunikationsvorrichtungen eingestellt sind.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das das Sammeln von Anforderungsrahmen (Frames) einschließlich Reportinformationen zeigt.
  • 4 ist eine Aufbauzeichnung von Anforderungsrahmen und Antwortrahmen.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, welches das Übertragungsrecht-Verwaltungsverfahren zeigt, das durch das Kommunikationssystem gemäß der ersten Ausführungsform realisiert wird.
  • 6 ist eine Aufbauzeichnung des Kommunikationssystems gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • 7 ist ein. Aufbau-Blockdiagramm eines Hauptabschnitts der entsprechenden Kommunikationsvorrichtungen.
  • 8 ist eine Zeichnung, die ein Aufbaubeispiel 1 für Anforderungsrahmen und Antwortrahmen zeigt.
  • 9 ist eine Zeichnung, die ein Aufbaubeispiel 2 der Anforderungsrahmen und Antwortrahmen zeigt.
  • 10 ist ein Flussdiagramm, welches das Übertragungsrecht-Verwaltungsverfahren zeigt, das durch das Kommunikationssystem gemäß der zweiten Ausführungsform realisiert wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Das Nachfolgende beschreibt im Detail Ausführungsformen eines Übertragungsrecht-Verwaltungsverfahrens und Kommunikationssystems der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • [Erste Ausführungsform]
  • 1 zeigt ein Aufbaudiagramm eines Kommunikationssystems gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Kommunikationssystem ist so aufgebaut, dass eine Mehrzahl von Kommunikationsvorrichtungen 1-1 und 1-3 bis 1-16, zwischen denen Daten kommuniziert werden, und eine Systemsteuereinheit (nachfolgend als SCU, System Control Unit bezeichnet) 1-2, die eine vorgeschriebene Kommunikationsvorrichtung zum Steuern dieser Kommunikationsvorrichtungen ist, mit einem Bus 3 verbunden sind.
  • Die SCU 1-2 und die entsprechende Kommunikationsvorrichtungen 1-1 und 1-3 bis 1-16 sind so aufgebaut, dass sie jeweils Funktionsausrüstungen 5-1 bis 5-16, Zustands- Monitorabschnitte 7-1 bis 7-16, Übertragungsanforderungs-Abschnitte 8-1 bis 8-16, Speicher 9-1 bis 9-16 und Sender-Empfänger-Schnittstellen (Sender-Empfänger I/F) 11-1 bis 11-16 beinhalten.
  • Die Funktionsausrüstungen 5-1 bis 5-16 sind beispielsweise eine Compact Disc (CD), eine Mini Disc (MD) und eine Digital Video Disc oder Digital versatile Disc (DVD) und sie tragen Statusinformationen, wie etwa CD-Daten, MD-Daten und DVD-Daten.
  • Wie in 2 gezeigt, weisen die Speicher 9-1 bis 9-16 eine Selbstadresse und eine Reportadresse auf, die zum Empfangen eines Sammelbefehl in einem Adressbereich der zu empfangenden Daten verwendet wird. Hier werden die Selbstadressen der SCU 1-2 und der entsprechenden Kommunikationsvorrichtungen 1-1 und 1-3 bis 1-16 durch vier Bit repräsentiert. Beispielsweise wird die Selbstadresse der SCU 1-2 durch "0001" repräsentiert, und die Selbstadresse der Kommunikationsvorrichtung 1-16 wird durch "1111" repräsentiert.
  • Die Reportadresse besteht aus einem ID-Flag („Merker") zum Unterscheiden, ob ein Befehl eine Reportanforderung enthält oder nicht, einem S-Flag, der zeigt, ob Report- und Übertragungsrechte der SCU 1-2 erteilt sind oder nicht, und ein Dringend-Flag P, der den Dringlichkeitsgrad der Befehle der SCU 1-2 und der entsprechenden Kommunikationsvorrichtungen 1-1 und 1-3 bis 1-16 zeigt.
  • Hier wird der Sammelbefehl verwendet, um alle Reportinformationen der Kommunikationsvorrichtungen zu sammeln, bei denen ein anderes Übertragungs-Flag als eine Übertragungsquelle in der Übertragungsquelle gesetzt wird. Der S-Flag und der ID-Flag werden auf "0" im Ausgangszustand zurückgesetzt und wenn Übertragungsrechteanforderung existiert, werden sie auf "1" gesetzt und wenn die Reportinformation durch den Sammelbefehl gesammelt wird, werden sie auf "0" zurückgesetzt.
  • Zusätzlich werden in den entsprechenden Kommunikationsvorrichtungen, wenn der ID-Flag "1" ist und der S-Flag "1" ist, Daten als ein Sammelbefehl unterschieden. Nachfolgend wird dieser Sammelbefehl als Anforderungsrahmen bezeichnet. Wenn der ID-Flag "1" zeigt und der S-Flag "0" zeigt, werden Daten als Zustandsbericht und Lieferung des Übertragungsrechts an die SCU 1-2 unterschieden. Nachfolgend wird der Zustandsbericht an die SCU 1-2 als Antwortrahmen bezeichnet. Wenn der ID-Flag "0" zeigt und das S-Flag "1" zeigt, sind die Daten ein normales Kommando. Das ID-Flag und das S-Flag können der Übertragungsquelladresse hinzugefügt werden oder sie können einem Kommando hinzugefügt werden.
  • Der Dringlichkeitsgrad wird jedem Kommando zugewiesen und die Funktionsausrüstung in der Kommunikationsvorrichtung, welcher das Übertragungsrecht erteilt wird, wird durch den Dringlichkeitsgrad der Kommandos bestimmt. Wenn die Dringlichkeitsgrade gleich sind, wird die Funktionsausrüstung in der Kommunikationsvorrichtung, der das Übertragungsrecht erteilt wird, durch Priorität der Funktionsausrüstungen bestimmt. Die Priorität wird jeder Funktionsausrüstung zugewiesen und durch die Adressen der Funktionsausrüstungen festgelegt.
  • Die Übertragungsanforderungs-Abschnitte 8-1 bis 8-16 fordern die Kommunikationsvorrichtung, die das Übertragungsrecht aufweist, welche das Recht repräsentiert, den Bus 3 zu verwenden, Daten zu übertragen und wenn sie aufgefordert wird, die Daten zu übertragen, setzen die Übertragungsanforderungs-Abschnitte 8-1 bis 8-16 das S-Flag und das ID-Flag in den Speicher 9-1 bis 9-16.
  • Die Kommunikationsvorrichtung (Übertragungsquelle), die derzeit das Übertragungsrecht der SCU 1-2 aufweist und die entsprechenden Kommunikationsvorrichtungen 1-1 und 1-3 bis 1-16 übertragen einen Anforderungsrahmen an die Kommunikationsvorrichtung, in der das Übertragungs-Flag eingestellt wurde.
  • Beim Empfangen des Anforderungsrahmens von der Übertragungsquelle setzen die Sender-Empfänger T/Fs 11-1 bis 11-16 die S-Flags und ID-Flags, die in den Speichern 9-1 bis 9-16 gespeichert sind, zurück und fügen die Reportinformation und die in den Speichern 9-1 bis 9-16 gespeicherten Selbstadressen zum Anforderungsrahmen hinzu, um ihn zu übertragen.
  • Die Zustandsmonitorabschnitte 7-1 bis 7-16 überwachen, ob die Zustandsinformation der Funktionsausrüstungen 5-1 bis 5-16 verändert ist oder nicht, und wenn die Zustandsinformation verändert ist, ändern die Zustandsmonitorabschnitte 7-1 bis 7-16 die in den Speicher 9-1 bis 9-16 gespeicherte Zustandsinformation.
  • 4 zeigt die Aufbauzeichnung des Anforderungsrahmens und des Antwortrahmens. Der Anforderungsrahmen und der Antwortrahmen, die in 4 gezeigt sind, bestehen aus einer Zieladresse, Übertragungsquelladresse, einem Befehl, Reportinformationslänge und Reportzustandsbereich. Der Reportinformationsbereich besteht aus einem Paar von Reportinformationen, die aus Reportadresse und einer Selbstadresse zusammengesetzt sind, und eine Mehrzahl von Reportinformationsbereichen sind vorgesehen. Das ID-Flag und S-Flag werden der Zieladresse hinzugefügt. Bezüglich der Reportinformationslänge hat jede Reportinformation eine vorgegebene feste Länge. Hier kann die Reportinformationslänge eine variable Länge aufweisen.
  • Zusätzlich, wenn eine Übertragung angefordert wird, empfangen die SCU 1-2 und die entsprechenden Kommunikationsvorrichtungen einen Anforderungsrahmen, in dem das ID-Flag auf "1" und das S-Flag auf "1" ist. Wenn die Anforderungsrahmen, die von allen Kommunikationsvorrichtungen gesammelt werden, an denen das S-Flag und das ID-Flag gesetzt sind, zur Übertragungsquelle zurückgegeben werden, bestimmt die Übertragungsquelle die Prioritätsreihenfolge für die Reportinformation und rearrangiert die Anordnung der Reportinformation so, dass ein Übertragungsrecht an die funktionelle Ausrüstung in der Kommunikationsvorrichtung mit der höchsten Priorität erteilt wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt fügt die Übertragungsquelle die gesammelte Reportinformation dem Antwortrahmen hinzu, bei dem das ID-Flag "1" ist und das S-Flag "0" ist und überträgt diesen Antwortrahmen an die Funktionsausrüstung in der Kommunikationsvorrichtung mit der höchsten Priorität und die SCU 1-2. Die SCU 1-2 empfängt den Antwortrahmen, bei dem das ID-Flag "1" ist und das S-Flag "0" ist, von der Übertragungsquelle und stellt die Funktionsausrüstung in der Kommunikationsvorrichtung mit der höchsten Priorität sicher und bestimmt die Reportinformation.
  • Das Nachfolgende beschreibt das Übertragungsrecht-Verwaltungsverfahren gemäß der ersten Ausführungsform, welches durch das Kommunikationssystem mit dem zuvor erwähnten Aufbau unter Bezugnahme auf die Flussdiagramme von 3 und 5 realisiert ist. In diesem Kommunikationssystem, wenn es kein Übertragungsrecht gibt, nämlich keine Übertragungsanforderung, wird ein Übertragungsrecht der SCU 1-2 als eine vorgeschriebene Kommunikationsvorrichtung, die vorbestimmt ist, erteilt.
  • Zuerst wird eine Bewertung vorgenommen, ob die Übertragungsanforderungsabschnitte 8-1 und 8-3 bis 8-16 in die Kommunikationsvorrichtungen 1-1 und 1-3 bis 1-16 eine Übertragungsanforderung vornehmen (S11) und wenn die Übertragungsanforderungsabschnitte 8-1 und 8-3 bis 8-16 die Übertragungsanforderung vornehmen, setzen sie das S-Flag und das ID-Flag in den Speichern 8-1 und 8-3 bis 8-16 auf "1" (S13).
  • Als nächstes, wenn die SCU 1-2, welche die Übertragungsquelle mit dem aktuellen Übertragungsrecht ist, den Anforderungsrahmen an die Kommunikationsvorrichtung überträgt, wo das S-Flag und das ID-Flag gesetzt sind, beispielsweise die Kommunikationsvorrichtung 1-1, wird eine Bewertung vorgenommen, ob die Kommunikationsvorrichtung 1-1 den Anforderungsrahmen von der SCU 1-2 als Übertragungsquelle empfängt (S15).
  • Wenn hier das ID-Flag "1" ist und das S-Flag "1" ist, setzt die Sender-Empfänger I/F 11-1 das ID-Flag und das S-Flag des Speichers 9-1 auf "0" (S17) gemäß der Bewertung als Anforderungsrahmen.
  • Die Sender-Empfänger I/F 11-1 schreibt die Reportinformation und Selbstadresse in den ersten Informationsbereich in den Reportinformationsbereichen des Anforderungsrahmens, so dass die Reportinformation und die Selbstadresse nicht überschrieben werden und überträgt den Anforderungsrahmen an die Kommunikationsvorrichtung 1-3 (S19). Hier wird eine Bewertung vorgenommen, ob der Prozess fortgesetzt wird oder nicht (S21) und wenn der Prozess fortgesetzt wird, kehrt die Sequenz zu S11 zurück.
  • Währenddessen empfängt die Sender-Empfänger I/F 11-3 in der Kommunikationsvorrichtung 1-3 den Anforderungsrahmen, in dem die Reportinformation in der Kommunikationsvorrichtung 1-1 gesammelt worden war. Ebenfalls in der Kommunikationsvorrichtung 1-3 wird der Prozess des in 3 gezeigten Flussdiagramms durchgeführt. In der Kommunikationsvorrichtung 1-3, in der das S-Flag und das ID-Flag gesetzt sind, wird der Prozess von S11 bis S19 durchgeführt. Es schreibt nämlich die Sender-Empfänger I/F 11-3 die Reportinformation und Selbstadresse in den zweiten Informationsbereich der Reportinformationsbereiche des Anforderungsrahmens, so dass die Reportinformation und Selbstadresse nicht überschrieben werden und überträgt den Anforderungsrahmen an die Kommunikationsvorrichtung 1-4.
  • In derselben Weise wird der Anforderungsrahmen an die Kommunikationsvorrichtungen 1-5, 1-6 ..., 1-16 in dieser Reihenfolge übertragen und in den entsprechenden Kommunikationsvorrichtungen schreibt die Sender-Empfänger I/F die Reportinformation und Selbstadresse in den entsprechenden Informationsbereich der Reportinformationsbereiche des Anforderungsrahmens, so dass die Reportinformation und Selbstadresse nicht überschrieben werden und überträgt den Anforderungsrahmen an die nächste Kommunikationsvorrichtung.
  • Dann, sammelt die SCU 1-2 als Übertragungsquelle die Anforderungsrahmen, denen Reportinformationen aller Kommunikationsvorrichtungen 1-1 und 1-3 bis 1-16, an den S-Flag und ID-Flag auf "1" gesetzt sind, nämlich alle Kommunikationsvorrichtungen, bei denen eine Übertragungsanforderung erteilt wurde, gemeinsam hinzugefügt wurden (S31), und der Anforderungsrahmen kehrt zur Übertragungsquelle zurück (S33).
  • Weiterhin entscheidet die SCU 1-2, ob die Reportinformation in den gesammelten Anforderungsrahmen gespeichert ist oder nicht (S35) und wenn die Reportinformation nicht gespeichert ist, kehrt die Sequenz zu S31 zurück.
  • Wenn die Reportinformation gespeichert ist, rearrangiert die SCU 1-2 die in den Anforderungsrahmen gespeicherte Reportinformation in der Prioritätsreihenfolge, basierend auf dem Dringlichkeitsgrad des Kommandos und der Zeit der Übertragungsanforderung und dem Dringlichkeitsgrad der Kommunikationsvorrichtungen, um so die Kommunikationsvorrichtung mit der höchsten Priorität zu bestimmen (S37).
  • Hier wird die Reportinformation gesammelt, so dass der Anforderungsrahmen mit der Reportinformation sukzessive von seinem linken Teil aufgefüllt wird, so dass die Reportinformation auf dem linken Teil früher gesammelt wird. Bezüglich der Prioritätsreihenfolge hat die Kommunikationsvorrichtung, der eine dringendere Übertragungsanforderung erteilt wird, höhere Priorität, und wenn die Dringlichkeitsgrade gleich sind, hat die Kommunikationsvorrichtung, welche die Übertragungsanforderung früher erteilt wird, höhere Priorität. Darüber hinaus ist der Dringlichkeitsgrad in jedem Kommando voreingestellt. Darüber hinaus sind die Dringlichkeitsgrade gleich, die Reportinformation wird in Reihenfolge der Funktionsausrüstungen mit höherer Priorität rearrangiert.
  • Hier soll die Reportinformation, die durch Zirkulieren der Anforderungsrahmen gesammelt wurde, gleichzeitig gesammelt werden. Die SCU 1-2 rearrangiert die Reportinformationen in Prioritätsabfolge und überträgt Übertragungsrecht und die gesammelte Reportinformation an die Funktionsausrüstung in der Kommunikationsvorrichtung mit der höchsten Priorität (S39). In diesem Fall wird ein Antwortrahmen, bei dem das ID-Flag "1" ist und das S-Flag "0" ist, an die Kommunikationsvorrichtung übertragen, der das Übertragungsrecht erteilt wurde und an SCU 1-2. Darüber hinaus empfängt die SCU 1-2 den Antwortrahmen und bestätigt die Funktionsausrüstung in der Kommunikationsvorrichtung mit der höchsten Priorität und erhält die Reportinformation davon. Die Funktionsausrüstung 5-1 in der Kommunikationsvorrichtung, die das Übertragungsrecht erhalten hat, beispielsweise in der Kommunikationsvorrichtung 1-1, beginnt die Übertragung von Daten (S41).
  • Weiterhin, wenn die Funktionsausrüstung 5-1 in der Kommunikationsvorrichtung mit Priorität, nämlich der Kommunikationsvorrichtung 1-1, die Übertragung von Daten beendet (S43), überträgt die priorisierte Kommunikationsvorrichtung 1-1 einen Anforderungsrahmen und sammelt einen Anforderungsrahmen aus der Kommunikationsvorrichtung, wo das S-Flag und das ID-Flag gesetzt waren (S45) und die Sequenz kehrt zu S33 zurück.
  • Auf solche Weise werden, wenn die entsprechenden Kommunikationsvorrichtungen eine Übertragungsanforderung machen, das S-Flag und das ID-Flag gesetzt. Darüber hinaus wird ein Anforderungsrahmen von der Übertragungsquelle mit dem aktuellen Übertragungsrecht zur Kommunikationsvorrichtung übertragen, wo das S-Flag und das ID-Flag gesetzt sind und in der Kommunikationsvorrichtung, welche den Anforderungsrahmen empfingen, werden das Übertragungs-Flag und ID-Flag im Selbstspeicher zurückgesetzt und die Selbstadresse und Reportinformation werden dem Anforderungsrahmen hinzugefügt, so dass der Anforderungsrahmen übertragen wird.
  • Wenn nämlich die Reportinformation in allen Kommunikationsvorrichtungen, die eine Übertragungsanforderung vornehmen, durch Herumzirkulieren gesammelt wird, kann die Reportinformation mit kleinem Kommunikationsverkehrsaufkommen ohne Datenkonflikt gesammelt werden.
  • Wenn weiterhin nur die Kommunikationsvorrichtung, bei der das S-Flag und das ID-Flag auf "1" gesetzt, den Anforderungsrahmen empfängt, kann die Sammelzeit im Vergleich zu dem Fall, wo die Reportinformation von allen Kommunikationsvorrichtungen gesammelt wird, verkürzt werden.
  • Nachdem die Reportinformation durch Zirkulieren der Kommunikationsvorrichtung gesammelt ist, wird zusätzlich die Reihenfolge der Priorität der Reportinformation bestimmt und das Übertragungsrecht wird der Funktionsausrüstung in der Kommunikationsvorrichtung mit der höchsten Priorität erteilt. Als Ergebnis können, da die Daten von der Funktionsausrüstung in der Kommunikationsvorrichtung mit der höchsten Priorität übertragen werden, die Übertragungsrechte der entsprechenden Kommunikationsvorrichtungen leicht verwaltet werden.
  • Beispielsweise könnten im das Token-Weiterreich-Verfahren annehmenden Kommunikationssystem, bei dem das Übertragungsrecht zur nächsten Kommunikationsvorrichtung sukzessive übertragen wird, Daten mit hoher Priorität nicht rasch übertragen werden, aber gemäß der ersten Ausführungsform, da die Kommunikationsvorrichtung, welche die Reportinformation mit dem höchsten Dringlichkeitsgrad aufweist, das Übertragungsrecht zuerst erhalten kann, insbesondere bei einem Notfall, können Daten rasch übertragen werden.
  • Zusätzlich, da die Reportinformation aller Kommunikationsvorrichtungen im Anforderungsrahmen und Antwortrahmen gespeichert werden kann, ist es in dem Fall, bei dem die entsprechenden Kommunikationsvorrichtungen Übertragungsanforderungen derselben Reportinformation einmal vornehmen, für die Kommunikationsvorrichtungen nicht notwendig, eine Übertragungsanforderung derselben Reportinformation vorzunehmen. Aus diesem Grund kann die Prozedur der Übertragungsanforderungen durch die entsprechenden Kommunikationsvorrichtungen und die Konfiguration der Schaltungen einfach sein.
  • Hier beschrieb die erste Ausführungsform die busartige Kommunikationsform, aber die vorliegende Erfindung ist auch auf beispielsweise eine ringartige Kommunikationsform anwendbar, in der eine Mehrzahl von Kommunikationsvorrichtungen in Ringform durch eine Übertragungsleitung verbunden sind.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Nachfolgendes beschreibt das Kommunikationssystem gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 6 zeigt den Aufbau der Kommunikationsvorrichtung dieser zweiten Ausführungsform. Bei diesem Kommunikationssystem sind die erste Kommunikationsvorrichtung (Route Hub) RH1 bis zur fünften Kommunikationsvorrichtung RH5 durch Datenübertragungsleitungen 3a bis 3e in Ringform verbunden und die Kommunikation wird zwischen den Kommunikationsvorrichtungen durchgeführt.
  • In den entsprechenden Kommunikationsvorrichtungen RH1 bis RH5, wenn das Ziel von empfangenen Daten eine Kommunikationsvorrichtung oder eine damit verbundene Funktionsausrüstung ist, fängt die Kommunikationsvorrichtung die Daten ein, und wenn das Ziel der empfangenen Daten eine andere Bestimmung ist als die Kommunikationsvorrichtung oder ihre Funktionsausrüstung, überträgt die Kommunikationsvorrichtung die Daten direkt zur Datenübertragungsleitung und wenn es zu übertragende Daten gibt, überträgt sie sie an die Datenübertragungsleitung.
  • Ein oder mehrere Funktionsausrüstungen N1 bis N15 sind jeweils mit mehreren Kommunikationsvorrichtungen RH verbunden und sie sind so angeordnet, dass Daten zwischen den Kommunikationsvorrichtungen RH, zwischen den Funktionsausrüstungen N oder zwischen den Funktionsausrüstungen N und den Kommunikationsvorrichtungen RH durch die Datenübertragungsleitungen 3a bis 3e austauschbar sind.
  • Die erste Kommunikationsvorrichtung RH ist ein Tuner und dieser Tuner empfängt eine Radiowelle oder TV oder Funkausstrahlung etc. vom portablen Telefon (TEL)/Facsimile (FAX) als erster Funktionsausrüstung N1, TV als der zweiten Funktionsausrüstung N2 und einem Radioempfänger als der dritten Funktionsausrüstung N3.
  • Die zweite Kommunikationsvorrichtung RH2 ist ein Unterhaltungssystem, zu dem ein Audiosignal und Videosignal, Informationen über Verkehrsstaus etc. von einer Navigationseinheit (NV) als vierter funktionaler Ausrüstung N4, einer digitalen Video-Disc oder „digital versatile Disc" (DVD-ROM-Vorrichtung) als fünfter Funktionsausrüstung N5 und eine Compact Disc (CD)/digitalen Audio-Bandrecorder (DAT)/Mini-Disc (MD) als sechster Funktionsausrüstung N6 vorgesehen sind.
  • Die dritte Kommunikationsvorrichtung RH3 ist ein Steuersystem und diesem Steuersystem werden Steuerinformationen von einem Lautsprecher als siebte Funktionsausrüstung N7, ein Controler Area Network (CAN) als achte Funktionsausrüstung N8 und ein Sensor 1 als neunte Funktionsausrüstung N9 bereitgestellt.
  • Die vierte Kommunikationsvorrichtung RH4 ist ein Bildsignalsystem und dieses Bildsignalsystem stellt ein Bildsignal einem Monitor 1 als zehnte Funktionsausrüstung N10, der ein Bild 1 darstellt, einem Monitor 2 als elfte Funktionsausrüstung 11, die Bild 2 darstellt, und einem Monitor 3 als zwölfte Funktionsausrüstung N12, die ein Bild 3 darstellt, bereit.
  • Zusätzlich ist die vierte Kommunikationsvorrichtung RH4 mit einer Systemsteuereinheit (SCU) 4 verbunden, die einen Pfad des Kommunikationssystems steuert. Hier können als Kommunikationssystem neben ringartigem ein Bustyp- und ein Sterntyp-Kommunikationssystem angenommen werden.
  • Die fünfte Kommunikationsvorrichtung RH5 ist ein Audiosignalsystem und dieses Audiosignalsystem stellt ein Audiosignal einem Sensor 2 als dreizehnte Funktionsausrüstung N13, einen Lautsprecher als vierzehnte Funktionsausrüstung N14, der einen digitalen Signalprozessor (DSP) enthält, und einen Lautsprecher als fünfzehnte Funktionsausrüstung N15 bereit.
  • Zusätzlich, da inhärente Adressen jeweils in den mehreren Kommunikationsvorrichtungen RH und Funktionsausrüstungen N eingestellt sind, sind die mehreren Kommunikationsvorrichtungen RH jeweils mit endgerät-verbundenen Informations-Einstellvorrichtungen (TCI) 5a bis 5e verbunden, die beispielsweise aus einem Mikrocomputer bestehen.
  • Die jeweiligen endgerät-verbundenen Informations-Einstellvorrichtungen (TCI) 5a bis 5e sind so angeordnet, dass sie endgerät-verbundene Information speichern, einschließlich aller Vorrichtungsadressen der Kommunikationsvorrichtungen RH, die das Kommunikationssystem bilden, und einschließlich Einstellwerten der Endgerätadressen aller Funktionsausrüstungen N, die mit den Kommunikationsvorrichtungen RH verbunden sind, und die in den endgerät-verbundenen Informations-Einstellvorrichtungen (TCI) 5a bis 5e gespeicherten endgerät-verbundenen Informationen werden den jeweiligen Kommunikationsvorrichtungen RH zugeführt.
  • 7 zeigt ein Aufbau-Blockdiagramm des Hauptabschnittes der jeweiligen Kommunikationsvorrichtungen. Die entsprechenden Kommunikationsvorrichtungen RH1 bis RH5 beinhalten einen Empfangspuffer 29 zum Speichern von aus einem Netzwerk empfangenen Empfangsdaten, einen Adress-Decodierer 30 zum Decodieren einer Adresse der in dem Empfangspuffer 29 gespeicherten empfangenen Daten, eine Ausrüstungs-Schnittstelle (Ausrüstungs-I/F) 41, die mit den Funktionsausrüstungen verbunden ist und einen Übertragungspuffer 43 zum Speichern von zum Netzwerk zu übertragenden Übertragungsdaten.
  • Zusätzlich beinhalten die entsprechenden Kommunikationsvorrichtungen RH1 bis RH5 einen Rahmenverarbeitungsabschnitt 45 für den Empfang eines Anforderungsrahmens oder Antwortrahmens aus dem Netzwerk, Durchführen eines Signalprozesses am Rahmen und einen Adress-Hinzufügeabschnitt 47 zum Hinzufügen einer Übertragungsquelladresse und einer Zieladresse zu den Übertragungsdaten.
  • Der Adressdecoder 30 beinhaltet einen Empfangsspeicher 31 zum Speichern eines Adressbereichs der empfangenen Daten aus dem Netzwerk, einen Übertragungsspeicher 32 zum Speichern eines Zustandes des ID-Flags, einen Zustand des die Übertragungsanforderung repräsentierenden S-Flags und einer Selbstadresse, und einem Informationspeicher 33 zum Speichern eines Zustands des ID-Flags, eines Zustandes des die Übertragungsanforderungen S-Flags, des Dringlichkeitsgrads P eines Befehls und von Reporten (Daten).
  • Der Adressdecoder 30 enthält EX-ODER-Schaltungen 34a bis 34d zum Erhalten exklusiver ODER einer Adresse des Empfangsspeichers 31 und einer Selbstadresse des Übertragungsspeichers 32, eine ODER-Schaltung 35 zum Erhalten logischen ODERs der EX-ODER-Schaltungen 34a bis 34d und Ausgeben seiner Ausgabe an den Empfangspuffer 29, um so die Empfangsdaten zu umgehen, und eine ODER-Schaltung 36 zum Erhalten logischer ODER der EX-ODER-Schaltungen 34a bis 34d und Ausgabe ihres invertierten Ausgangs an den Empfangspuffer 29 und die Ausrüstungs-I/F 41, um so die Empfangsdaten zu empfangen.
  • Zusätzlich beinhaltet der Adressdecoder 30 eine logische Schaltung 37a zum Erhalten exklusiver ODER des S-Flags des Empfangsspeichers 31 und des S-Flags des Übertragungsspeichers 32 und Erhalten der invertierten Ausgabe seines Ausgangs, eine logische Schaltung 37b zum Erhalten von Exklusiv-ODER des ID-Flags des Empfangsspeichers 31 und des ID-Flags des Übertragungsspeichers 32 und Erhalten der invertierten Ausgabe seines Ausgangs und eine AND-Schaltung 38 zum Erhalten von AND der logischen Schaltungen 37a und 37b und Ausgeben ihrer Ausgabe an den Empfangspuffer 29 und den Rahmenbearbeitungs-Abschnitt 47, um so die Daten zu sammeln.
  • Zusätzlich enthält der Adressdecoder 30 einen Umkehrpuffer 39 zum Umkehren des S-Flags des Empfangsspeichers 31, eine UND-Schaltung 40a zum Erhalten von UND der Ausgabe des Invertierpuffers 39 und des ID-Flags des Empfangsspeichers 31 und Ausgeben seiner Ausgabe an den Empfangspuffer 29 und die Ausrüstungs-I/F 41 und einen Schalter 40b. Der Adressdecoder 30 empfängt den Zustandsbericht in der SCU 4.
  • Die Ausrüstungs-I/F 41 überträgt die Empfangsdaten im Empfangspuffer 29 an die Funktionsausrüstung, überträgt die zu übertragenden Übertragungsdaten aus der Funktionsausrüstung an das Netzwerk an den Übertragungspuffer 43 über den Adress-Hinzufügeabschnitt 47 und speichert den Dringlichkeitsgrad P gemäß Dringlichkeit der aus dem Funktionsausrüstung in dem Informationsspeicher 33 empfangenen Daten. Der Dringlichkeitsgrad P wird jedem Kommando zugewiesen. Die Funktionsausrüstung, der das Übertragungsrecht erteilt wird, wird anhand des Dringlichkeitsgrads der Befehle bestimmt. In dem Fall, wo die entsprechenden Dringlichkeitsgrade gleich sind, wird die Funktionsausrüstung, der Übertragungsrecht erteilt wird, mittels Prioritätsgrad der Funktionsausrüstungen bestimmt. Der Prioritätsgrad wird den entsprechenden Funktionsausrüstungen zugewiesen und wird durch die Adressen der Funktionsausrüstungen bestimmt.
  • 8 zeigt das Anordnungsbeispiel 1 des Anforderungs- und Antwortrahmens gemäß der zweiten Ausführungsform. In dem Anordnungsbeispiel 1 des Anforderungsrahmens und des Antwortrahmens, die in 8 gezeigt sind, sind zwei Adress-Speicherbereiche jeweils im Dringlichkeitsgrad 2 und Dringlichkeitsgrad 1 fixiert. Der Anforderungsrahmen und der Antwortrahmen sind so angeordnet, dass sie Zieladressen einschließlich des ID-Flags und des S-Flags, Übertragungsquelladressen, Sammelbefehle, Dringlichkeitsgrad 2, Dringlichkeitsgrad 1 und Dringlichkeitsgrad 0 aufweisen. Die entsprechenden Dringlichkeitsgrade setzen sich aus einer Selbstadresse und einem Befehl zusammen. Bezüglich des Einstellens und Rückstellens des ID-Flags und des S-Flags ist die Beschreibung dieselbe wie bei der ersten Ausführungsform, so dass deren Beschreibung weggelassen wird.
  • Der Dringlichkeitsgrad 2 repräsentiert, dass Daten die höchste Priorität haben und die Daten haben maximal beispielsweise zwei Teile von Prioritäts-Ordnungsinformationen oder Übertragungsrechten, die aus einem Paar von einer Selbstadresse und einem Befehl zusammengesetzt sind. Der Dringlichkeitsgrad 1 repräsentiert, dass die Daten Priorität haben und die Daten haben maximal beispielsweise zwei Teile von Prioritäts-Anordnungsinformationen von aus einem Paar einer Selbstadresse und einem Befehl zusammengesetztem Übertragungsrecht.
  • Der Dringlichkeitsgrad 0 repräsentiert, dass Daten eine normale Dringlichkeit haben und die Daten haben maximal beispielsweise Prioritäts-Anordnungsinformationen von aus einem Paar einer Selbstadresse und einem Befehl zusammengesetztem Übertragungsrecht, dessen Anzahl dieselbe ist wie die Anzahl der mit dem Netzwerk zu verbindenden Kommunikationsvorrichtungen. Die Länge des Dringlichkeitsgrads 0 im Speicherbereich wird jedes Mal nur um eins vergrößert, wenn eine Selbstadresse und ein Befehl mit einer fixen Länge in jedem Speicherbereich gespeichert werden. Der Befehl beinhaltet Statusreportinhalte oder schematische Inhalte etc., wie etwa einem kontinuierlichen Schlüssel und Anweisungen. Hier ist, selbst falls es keinen Befehlsspeicherbereich gibt, die Basisfunktion erfüllt.
  • 9 zeigt das Anordnungsbeispiel 2 des Anforderungsrahmens und Antwortrahmens gemäß der zweiten Ausführungsform. Im Anordnungsbeispiel 2 des Anforderungsrahmens und Antwortrahmens, die in 9 gezeigt sind, ist eine Anzahl der Adress-Speicherbereiche in jedem Dringlichkeitsgrad so eingestellt, dass sie bis zur Anzahl der Kommunikationsvorrichtungen reicht. Es sind nämlich der Anforderungsrahmen und der Antwortrahmen im Anordnungsbeispiel 2 so angeordnet, dass die Anordnung des Dringlichkeitsgrades sich vom Anforderungsrahmen und Antwortrahmen im Anordnungsbeispiel 1 unterscheidet. Die jeweiligen Dringlichkeitsgrade 2, 1 und 0 haben Prioritäts-Anordnungsinformationen von aus einem Paar einer Selbstadresse und einem Befehl zusammengesetzten Übertragungsrecht, dessen Anzahl von Teilen maximal beispielsweise derselbe ist wie die Anzahl der mit dem Netzwerk verbundenen Kommunikationsvorrichtungen. Länge (Reportslänge) in jedem Speicherbereich des Sammelbefehls wird nur um eins erhöht, jedes Mal, wenn eine Selbstadresse und ein Befehl mit fester Länge in jedem Speicherbereich gespeichert werden.
  • Wenn die Kommunikationsvorrichtung oder Funktionsausrüstung eine Übertragungsanforderung erzeugt, werden das ID-Flag und das S-Flag des Zielbereichs des Anforderungsrahmens und Antwortrahmens, gezeigt in den 8 und 9, auf "1" gesetzt. In diesem Fall wird der Anforderungsrahmen zur Kommunikationsvorrichtung übertragen, welche die Übertragungsanforderung von der Übertragungsquelle empfing.
  • Im Anforderungsrahmen und Antwortrahmen ist ein Bereich, dem Befehle einschließlich einer Selbstadresse und von Report gemäß dem Dringlichkeitsgrad hinzugefügt werden, voreingestellt und in der Kommunikationsvorrichtung, die den Anforderungsrahmen und Antwortrahmen empfing, werden die Selbstadresse und der Befehl der Kommunikationsvorrichtung oder der Funktionsausrüstung dem vorgesehenen Bereich des Sammelbefehls so hinzugefügt, dass der Sammelbefehl übertragen wird.
  • Zusätzlich, wenn die SCU 4 und entsprechende Kommunikationsvorrichtungen eine Übertragung anfordern, empfangen sie einen Anforderungsrahmen, in dem das ID-Flag "1" und das S-Flag "1" ist. Wenn die Anforderungsrahmen, die von allen Kommunikationsvorrichtungen gesammelt wurden, in dem das Übertragungs-Flag gesetzt war, Rückläufer zur Übertragungsquelle sind, priorisiert die Übertragungsquelle die Funktionsausrüstungen gemäß den Speicherinhalten des Anforderungsrahmens und erteilt das Übertragungsrecht an die Funktionsausrüstung mit der höchsten Priorität.
  • Wenn der Dringlichkeitsgrad höher ist, wird die Priorität höher. Wenn die Dringlichkeitsgrade gleich sind, hat die Funktionsausrüstung, welche früher die Übertragung anfordert, höhere Priorität. Die Daten, deren frühere Übertragung angefordert wird, werden auf der linken Seite des Anforderungsrahmens gespeichert.
  • Zu diesem Zeitpunkt stellt die Übertragungsquelle das ID-Flag auf "1" und das S-Flag auf "0" ein und fügt die gesammelten Zustands-Reporten hinzu, um so die Daten an die Funktionsausrüstung mit höchsten Priorität zu übertragen. Darüber hinaus empfängt die SCU 4 einen Antwortrahmen, in dem das ID-Flag "1" ist und das S-Flag "0" ist, von der Übertragungsquelle und bestätigt die Funktionsausrüstung mit der höchsten Priorität und bestätigt den Zustandsbericht.
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb des Kommunikationssystems gemäß der zweiten Ausführungsform in dem Fall zeigt, wo eine Kommunikationsvorrichtung nur eine Übertragungsanforderung machen kann. Die erste Ausführungsform beschrieb den Fall, bei dem die entsprechenden Kommunikationsvorrichtungen mehrere Übertragungsanforderungen gleichzeitig machen. Die zweite Ausführungsform beschreibt den Fall, bei dem selbst, wenn mehrere Übertragungsanforderungen existieren, die Übertragungsanforderung in jeder Kommunikationsvorrichtung auf eins begrenzt ist. Bei diesem Kommunikationssystem tritt das Übertragungsrecht in der SCU 4 zum Zeitpunkt des Systemstarts auf.
  • Als erstes setzen die entsprechenden Kommunikationsvorrichtungen RH1 bis RH5 das ID-Flag und das S-Flag auf "0" (S101) und entscheiden, ob eine Übertragungsanforderung existiert oder nicht (S103). Wenn keine Übertragungsanforderung existiert, wird bewertet, ob das ID-Flag und das S-Flag des Übertragungsspeichers 32 "1" sind oder nicht (S105) und wenn das ID-Flag und das S-Flag nicht "1" sind, geht die Sequenz zurück zu S103. Wenn das ID-Flag und das S-Flag "1" sind, geht die Sequenz zu S115.
  • Wenn unterdessen eine Übertragungsanforderung bei S103 existiert, wird eine Entscheidung getroffen, ob das ID-Flag und das S-Flag des Übertragungsspeichers 32 "1" sind oder nicht (S107) und wenn das ID-Flag und das S-Flag nicht "1" sind, werden das ID-Flag und S-Flag auf "1" gesetzt (S109) und die Sequenz geht zu S115.
  • Zusätzlich, wenn das ID-Flag und das S-Flag "1" sind, wird eine Entscheidung getroffen, ob die Report wieder geschrieben wird oder nicht (S113). Beispielsweise wird in dem Fall, wo eine vorherige Report abgesagt wird oder die Report einen höheren Dringlichkeitsgrad hat, die Report wieder geschrieben.
  • Als nächstes, wenn die SCU der Übertragungsquelle einen Anforderungsrahmen an die Kommunikationsvorrichtung überträgt, in der das ID-Flag und das S-Flag gesetzt sind, entscheidet das TV der Kommunikationsvorrichtung RH1, ob die Kommunikationsvorrichtung RH1 den Anforderungsrahmen aus der Übertragungsquelle empfängt oder nicht (S115).
  • Wenn die Kommunikationsvorrichtung RH1 den Anforderungsrahmen empfängt, setzt sie hier im Fall, bei dem das ID-Flag und das S-Flag "1" ist, das ID-Flag und das S-Flag auf "0" (S117).
  • Die Kommunikationsvorrichtung RH1 fügt Report und Selbstadresse der Kommunikationsvorrichtung RH1 oder der damit verbundenen Funktionsausrüstung zu einer vorgesehenen Position gemäß dem Dringlichkeitsgrad des Sammelbefehls hinzu und überträgt den Anforderungsrahmen an die Kommunikationsvorrichtung RH2 (S119). In diesem Fall, falls der Dringlichkeitsgrad des Kommandos des TV in der Kommunikationsvorrichtung RH1 "0" ist, beispielsweise, wird ein Befehl einschließlich der Selbstadresse und von Reporten des TVs der ersten Position im Dringlichkeitsgrad 0 des in 8 gezeigten Sammelbefehls hinzugefügt.
  • Als nächstes, wenn das ID-Flag und das S-Flag auf "1" gesetzt waren, empfängt die Kommunikationsvorrichtung RH2 einen Anforderungsrahmen, bei dem die Report des TV der Kommunikationsvorrichtung RH1 gesammelt worden ist. Auch in der Kommunikationsvorrichtung RH2 wird der Prozess des in 2 gezeigten Flussdiagramms durchgeführt.
  • Die Kommunikationsvorrichtung RH2, bei der das S-Flag und das ID-Flag gesetzt sind, fügt Report und Selbstadresse zum Informationsbereich gemäß dem Dringlichkeitsgrad des Befehls im Anforderungsrahmen hinzu und überträgt den Anforderungsrahmen an die Kommunikationsvorrichtung RH3. In diesem Fall, falls der Dringlichkeitsgrad des Kommandos im DVD-ROM der Kommunikationsvorrichtung RH2 beispielsweise "2" ist, werden die Selbstadresse und der Befehl des DVD-ROM der ersten Position im Dringlichkeitsgrad 2 des in 8 gezeigten Sammelbefehls hinzugefügt.
  • Der Anforderungsrahmen wird an die Kommunikationsvorrichtungen RH3, RH4... in dieser Reihenfolge in derselben Weise übertragen und in den entsprechenden Kommunikationsvorrichtungen werden Report und Selbstadressen dem Informationsbereich gemäß dem Dringlichkeitsgrad des Befehls im Anforderungsrahmen hinzugefügt.
  • Danach sammelt die SCU 4 als Übertragungsquelle die Anforderungsrahmen, zu denen die Selbstadressen und Reporten aller Funktionsausrüstungen, bei denen das ID-Flag und das S-Flag gesetzt sind, nämlich aller Funktionsausrüstungen, welche die Übertragungsanforderung vornehmen, gemeinsam hinzugefügt werden, und die Anforderungsrahmen werden zur Übertragungsquelle zurückgegeben.
  • Die SCU 4 bestimmt die Funktionsausrüstungen mit der höchsten Priorität, basierend auf dem in den Anforderungsrahmen gespeicherten Dringlichkeitsgrad und der Zeit, zu der die Übertragungsanforderung gemacht wird.
  • Hier, ist als Prioritäts-Reihenfolge der Dringlichkeitsgrad 2 der höchste und wenn die Dringlichkeitsgrade gleich sind, hat die Funktionsausrüstung, die die Übertragungsanforderung früher erzeugt, höhere Priorität. Die SCU 4 erteilt das Übertragungsrecht und gibt die Reporten an die Funktionsausrüstung mit der höchsten Priorität. In diesem Fall, da der Dringlichkeitsgrad des DVD-ROM-Laufwerkes der Kommunikationsvorrichtung RH2 "2" ist, wird der Antwortrahmen an die Kommunikationsvorrichtung RH2 und die SCU 4 übertragen.
  • Die Kommunikationsvorrichtung RH2 entscheidet, ob das DVD-ROM-Laufwerk das Übertragungsrecht erhält oder nicht (S123). Das DVD-ROM-Laufwerk der Kommunikationsvorrichtung RH2, welches das Übertragungsrecht erhielt, bedingt die Übertragung der Daten (S125). Weiterhin entscheidet die Kommunikationsvorrichtung RH2, ob die Übertragung abgeschlossen ist oder nicht (S127) und wenn die Übertragung nicht abgeschlossen ist, geht die Sequenz zurück zu S103. Als nächstes sammelt die Kommunikationsvorrichtung RH2 den Anforderungsrahmen einschließlich der Report der Funktionsausrüstung der Kommunikationsvorrichtung, bei der das ID-Flag und das Übertragungs-Flag gesetzt sind.
  • Auf diese Weise, wenn die Funktionsausrüstungen der entsprechenden Kommunikationsvorrichtungen Übertragungsanforderung erzeugen, werden das ID-Flag und das S-Flag gesetzt, wird der Anforderungsrahmen von der Übertragungsquelle zur Kommunikationsvorrichtung übertragen, bei der das ID-Flag und das S-Flag gesetzt sind und werden in der Kommunikationsvorrichtung, die den Anforderungsrahmen empfing, das ID-Flag und das S-Flag des Informationsspeichers 33 zurückgesetzt und der Anforderungsrahmen, zu dem die Selbstadresse und die Report hinzugefügt werden, wird übertragen.
  • Durch Sammeln aller Teile von Reporten der Funktionsausrüstungen mit Übertragungsanforderung nacheinander kann nämlich die Report bei kleinem Kommunikationsverkehrsaufkommen ohne Datenkonflikt gesammelt werden.
  • Zusätzlich wird im Anforderungsrahmen ein Bereich, zu dem zuvor Report gemäß dem Dringlichkeitsgrad der Report hinzugefügt wurde, vorherbestimmt und in der Funktionsausrüstung mit Übertragungsanforderung werden die Selbstadresse und Report einer vorgegebenen Position des Sammelbefehls gemäß dem Dringlichkeitsgrad hinzugefügt.
  • Aus diesem Grund ist es in der Übertragungsquelle nicht notwendig, die Informationen über die Anordnung der Priorität zu rearrangieren, so dass die Prioritäts-Anordnung von Übertragungsrechten gemäß dem Dringlichkeitsgrad sehr leicht bestimmt wird und das Übertragungsrecht der Funktionsausrüstung mit der höchsten Priorität erteilt werden kann. Als Ergebnis kann im Vergleich mit dem Kommunikationssystem der ersten Ausführungsform dieses Kommunikationssystem mit einem Notfall zurecht kommen. Darüber hinaus wird, wenn eine Übertragungsquelle den Anforderungsrahmen sammelt und die SCU 4 einen Antwortrahmen sammelt, das Pfad-Management einfach.
  • Hier wurde bezüglich des Sammelbefehls die Beschreibung für den Fall gegeben, bei dem drei Arten von ihnen, die Dringlichkeitsgrade 2, 1 und 0 gesammelt werden, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt, so dass die vorliegende Erfindung auf eine Anordnung, bei der zwei Arten, die Dringlichkeitsgrade 2 und 1 gesammelt werden und bei denen nur eine Art, der Dringlichkeitsgrad 2 gesammelt wird, anwendbar ist.

Claims (18)

  1. Übertragungsrecht-Verwaltungsverfahren, bei dem Kommunikation zwischen mehreren Kommunikationsvorrichtungen (1-1 bis 1-16) (RH1–RH5), die miteinander durch eine Datenübertragungsleitung (3, 3c) verbunden sind, durchgeführt wird, wobei jede Kommunikationsvorrichtung dazu in der Lage ist, von ihr zu übertragende Übertragungsrechte-Gestattungsdaten aufzuweisen oder anzufordern und bei der eine Übertragungsrecht-Kommunikationsvorrichtung, die das Übertragungsrecht aus den mehreren Kommunikationsvorrichtungen hat, Daten an eine oder mehrere Übertragungsrecht-anfordernde Kommunikationsvorrichtung(en) überträgt, von denen jede das Übertragungsrecht aus den verbleibenden Kommunikationsvorrichtungen anfordert, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es die Schritte umfasst: der Übertragungsrecht-Kommunikationsvorrichtung (RH1, 1-2) zu gestatten, einen Sammel-Befehl an die ein Übertragungsrecht anfordernden Kommunikationsvorrichtungen zu übertragen; jeder der das Übertragungsrecht anfordernden Kommunikationsvorrichtungen zu gestatten, eine Selbst-Adresse derselben dem Sammel-Befehl hinzuzufügen und den Sammel-Befehl mit der Selbst-Adresse an die anderen Kommunikationsvorrichtungen weiter zu übertragen; der Übertragungsrecht-Kommunikationsvorrichtung zu gestatten, den Sammel-Befehl, dem die Selbst-Adressen aller das Übertragungsrecht anfordernden Kommunikationsvorrichtungen kollektiv hinzugefügt wurde, zu empfangen; und der Übertragungsrecht-Kommunikationsvorrichtung zu gestatten, die das Übertragungsrecht anfordernde Kommunikationsvorrichtung zu spezifizieren, an welche das Übertragungsrechte übertragen werden soll, basierend auf den Selbst-Adressen des Sammel-Befehls, und weiterhin das Übertragungsrecht an die spezifizierte, das Übertragungsrecht anfordernde Kommunikationsvorrichtung zu übergeben.
  2. Übertragungsrecht-Verwaltungsverfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Kommunikationsvorrichtungen dafür eingerichtet sind, Übertragungsflags zu setzen, wenn sie das Übertragungsrecht anfordern, wodurch sie die Übertragungsrecht anfordernden Vorrichtungen sind, und der Sammel-Befehl nur durch die Übertragungsrecht anfordernden Vorrichtungen verarbeitet wird, die aktuell die Übertragungsflags setzen.
  3. Übertragungsrecht-Verwaltungsverfahren gemäß Anspruch 1, wobei eine den Grad an Dringlichkeit eines Befehls repräsentierende Report-Information für eine oder mehrere Übertragungs-anfordernde funktionale Ausrüstungen (5-1, 5-16), die mit den Übertragungsrecht anfordernden Kommunikationsvorrichtungen verbunden sind, die alle das Übertragungsrecht anfordern, dem Sammel-Befehl hinzugefügt wird.
  4. Übertragungsrecht-Verwaltungsverfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Selbst-Adressen dem Sammel-Befehl in einem Bereich hinzugefügt werden, der durch den Grad an Dringlichkeit des Befehls unterteilt ist.
  5. Übertragungsrecht-Verwaltungsverfahren gemäß Anspruch 1, wobei Anforderungs-Inhalte für die das Übertragungsrecht-anfordernden Kommunikationsvorrichtungen, die alle das Übertragungsrecht anfordern, dem Sammel-Befehl hinzugefügt werden.
  6. Übertragungsrecht-Verwaltungsverfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Übertragungsrecht-Kommunikationsvorrichtung die Übertragungs-anfordernde funktionale Vorrichtung, der das Übertragungsrecht erteilt werden soll, die mit den Übertragungsrecht-anfordernden Kommunikationsvorrichtungen verbunden ist, basierend auf den gesammelten Adressen bestimmt.
  7. Übertragungsrecht-Verwaltungsverfahren gemäß Anspruch 3, wobei die Übertragungsrecht-Kommunikationsvorrichtung die Übertragung-anfordernden funktionalen Ausrüstungen bestimmt, welchen das Übertragungsrecht erteilt werden soll, basierend auf dem Dringlichkeitsgrad des Befehls und der Priorität der Selbst-Adressen der die Übertragung anfordernden funktionalen Ausrüstungen.
  8. Übertragungsrecht-Verwaltungsverfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Übertragungsrecht-anfordernden Kommunikationsvorrichtungen dem empfangenen Sammel-Befehl sukzessive Addier-Informationen in einer vorgegebenen Anordnung hinzufügen.
  9. Übertragungsrecht-Verwaltungsverfahren gemäß Anspruch 1, wobei die von der Übertragungsrecht-Kommunikationsvorrichtung gesammelte Addier-Information zu einer Verwaltungsvorrichtung zum Verwalten eines Pfads eines Kommunikationssystems übertragen wird.
  10. Kommunikationssystem, umfassend mehrere Kommunikationsvorrichtungen (1-1 bis 1-16, RH1 bis RH5), die miteinander durch eine Datenübertragungsleitung (3, 3c) verbunden sind, in welcher Kommunikation zwischen den mehreren Kommunikationsvorrichtungen einschließlich einer Übertragungsrech-Kommunikationsvorrichtung, die das Übertragungsrecht zur Übertragung von Daten an die mehreren Kommunikationsvorrichtungen und eine oder mehrere Übertragungsrecht anfordernde Kommunikationsvorrichtungen, welche das Übertragungsrecht anfordern, hat, durchgeführt wird, wobei das System dadurch gekennzeichnet ist, dass: die Übertragungsrecht-Kommunikationsvorrichtung operativ ist, einen Sammel-Befehl an die Übertragungsrecht anfordernden Kommunikationsvorrichtungen zu übertragen; beim Empfangen des Sammel-Befehls jede der das Übertragungsrecht anfordernden Kommunikationsvorrichtungen eine Selbst-Adresse derselben dem Sammel-Befehl hinzugefügt und weiterhin den Sammel-Befehl mit der Selbst-Adresse zu den anderen Kommunikationsvorrichtungen überträgt; und die Übertragungsrecht-Kommunikationsvorrichtung, die den Sammel-Befehl, dem die Selbst-Adressen aller das Übertragungsrecht anfordernden Kommunikationsvorrichtungen kollektiv hinzugefügt worden sind, empfängt und weiterhin die Übertragungsrecht-anfordernde Kommunikationsvorrichtung spezifiziert, an welche das Übertragungsrechte übertragen werden sollte, basierend auf den Selbst-Adressen des Sammel-Befehls und übergeben des Übertragungsrechts an die spezifizierte, Übertragungsrecht-anfordernde Kommunikationsvorrichtung.
  11. Kommunikationssystem gemäß Anspruch 10, wobei die Kommunikationsvorrichtungen dafür ausgelegt sind, Übertragungsflags zu setzen, wenn sie das Übertragungsrecht anfordern, wodurch sie die Übertragungsrecht-anfordernden Vorrichtungen sind; und der Sammel-Befehl nur durch die Übertragungsrecht-anfordernden Vorrichtungen verarbeitet wird, die aktuell die Übertragungsflags setzen.
  12. Kommunikationssystem gemäß Anspruch 10, wobei den Grad von Dringlichkeit eines Befehls für einen oder mehrere Übertragungsrecht-anfordernde funktionale Ausrüstungen, die mit den Übertragungsrecht-anfordernden Kommunikationsvorrichtungen verbunden sind, die alle das Übertragungsrechte anfordern, repräsentierende Berichts-Informationen dem Sammel-Befehl hinzugefügt werden.
  13. Kommunikationssystem gemäß Anspruch 10, wobei die Selbst-Adressen dem Sammel-Befehl in einem Bereich hinzugefügt werden, der durch den Grad an Dringlichkeit des Befehls unterteilt ist.
  14. Kommunikationssystem gemäß Anspruch 10, wobei Anforderungs-Inhalte für die Übertragungsrecht-anfordernden Kommunikationsvorrichtungen, die alle das Übertragungsrecht anfordern, dem Sammel-Befehl hinzugefügt werden.
  15. Kommunikationssystem gemäß Anspruch 10, wobei die Übertragungsrecht-Kommunikationsvorrichtung die das Übertragungsrecht anfordernden funktionalen Vorrichtungen, welchen das Übertragungsrecht erteilt werden soll, die mit den Übertragungsrechte anfordernden Kommunikationsvorrichtungen verbunden sind, basierend auf den gesammelten Adressen bestimmt.
  16. Kommunikationssystem gemäß Anspruch 12, wobei die Übertragungsrecht-Kommunikationsvorrichtung die Übertragungs-anfordernden funktionalen Ausrüstungen bestimmt, welchen das Übertragungsrechte erteilt werden soll, basierend auf dem Grad an Dringlichkeit des Befehl und der Priorität der Selbst-Adressen der das Übertragungsrecht-anfordernden funktionalen Ausrüstungen.
  17. Kommunikationssystem gemäß Anspruch 10, wobei die das Übertragungsrecht-anfordernden Kommunikationsvorrichtungen Addier-Information dem empfangenen Sammel-Befehle sukzessive in einer vorgegebenen Anordnung hinzufügt.
  18. Kommunikationssystem gemäß Anspruch 10, wobei die von der Übertragungsrecht-Kommunikationsvorrichtung gesammelte Addier-Information einer Verwaltungs-Vorrichtung zum Verwalten eines Pfads eines Kommunikationssystems übertragen wird.
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