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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen ein mobiles Paketdatenkommunikationssystem
und im Spezielleren ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern
von asymmetrischen dynamischen Funkträgern in einem mobilen Paketdatenkommunikationssystem.
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Diskussion
verwandter Technik
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Es
sind verschiedene Dienste entwickelt und bereitgestellt worden,
die Daten, wie z. B. Text-, Audio- und Videodaten, in dem jüngsten neuen
Funkkommunikationssystem betreffen, z. B. PCS und IMT-2000 etc.
Ferner stellt das System den Datendienst bei einer festgelegten
Datenrate auf bidirektionale Weise bereit.
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Die
Datenrate wird durch eine MAC (Medium Access Control; Medienzugriffssteuerung)
gesteuert, die in der einzelnen Vorrichtung vorgesehen ist.
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Im
Folgenden ist in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen auf eine Beschreibung
eines mobilen Paketdatenkommunikationssystems gemäß bekannter
Technik Bezug genommen.
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1 ist
ein veranschaulichendes Diagramm eines mobilen Paketdatenkommunikationssystems
verwandter Technik, das eine mobile Station 1, die einen
Funkdatendienst anfordert, und ein Netzwerk 2 aufweist,
das den Funkdatendienst der mobilen Station 1 bereitstellt.
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Die
mobile Station 1 weist eine MAC 1a auf, um Übertragungsdaten
gemäß der Datenrate
zu steuern, die dem angeforderten Funkdatendienst entspricht, und
diese über
einen Sendepuffer 1b zu übertragen.
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Das
Netzwerk 2 weist eine MAC 2a zum Prüfen der
Datenrate, die dem von der mobilen Station 1 angeforderten
Funkdatendienst entspricht, und einen Sendepuffer 2b auf,
durch den der Funkdatendienst bei der Datenrate zu der mobilen Station übertragen wird.
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Nun
wird der Betrieb des wie oben aufgebauten mobilen Paketdatenkommunikationssystems
verwandter Technik detailliert beschrieben.
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Wenn
die MAC 1a der mobilen Station 1 das Netzwerk 2 auffordert,
einen spezifizierten Datendienst bereitzustellen, prüft zuerst
die MAC 2a des Netzwerks 2 eine festgelegte Datenrate,
die dem Datendienst entspricht.
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Beim
Prüfen
der festgelegten Datenrate informiert das Netzwerk 2 die
mobile Station 1 über
die Datenrate, um eine Bedingung für den Datendienst herzustellen
und den Datendienst der mobilen Station 1 mit Funkträgern für die Datenrate
bereitzustellen.
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Die
Funkträger
für die
festgelegte Datenrate werden jeweils durch die MACs 1a und 2a gesteuert, um
einen symmetrischen Datendienst bereitzustellen, der zwischen der
mobilen Station 1 und dem Netzwerk 2 kommuniziert
wird.
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Bei
einem solchen mobilen Paketdatenkommunikationssystem verwandter
Technik werden die Paketdaten übertragen,
indem alle Funkträger
bei einer festgelegten Datenrate verwendet werden, weil die Datenrate,
die dem Datendienst entspricht, der zwischen der mobilen Station
und dem Netzwerk kommuniziert wird, festgelegt ist, wodurch Probleme verursacht
werden, wie z. B. eine ineffiziente Nutzung der Funkressourcen, übermäßiger Leistungsverbrauch
und Signalinterferenz.
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US 5,793,744 offenbart ein
Verfahren zum Steuern von asymmetrischen dynamischen Funkträgern in
mobilen Paketdatenkommunikationssystemen, Eine Mehrzahl von Funkträgern, die
eine vorbestimmte Datenrate aufweisen, wird aufgebaut. Beim Übertragen
von Daten wird die Menge an Daten geprüft, die während einer Übertragung
von mobilen Paketdaten in seinem Sendepuffer gespeichert ist. Die
mobilen Paketdaten werden mit der Anzahl von Funkträgern in
Abhängigkeit
von der Menge an in dem Sendepuffer gespeicherten Daten übertragen. Der
Sendepuffer kann in beide Richtungen mehrere Grenzwerte aufweisen.
Beim Füllen
des Puffers bis zu einem spezifischen Grenzwert, wird ausgehend von
einem oder mehreren untergeordneten Kanälen DTX deaktiviert.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Gemäß einem
Aspekt ist Verfahren zum Steuern von asymmetrischen dynamischen
Funkträgern
in einem mobilen Paketdatenkommunikationssystem gemäß dem Gegenstand
des unabhängigen Anspruchs
1 bereitgestellt. Gemäß einem
weiteren Aspekt ist eine Vorrichtung zum Steuern von asymmetrischen
dynamischen Funkträgern
in einem mobilen Paketdatenkommunikationssystem gemäß dem Gegenstand
des unabhängigen
Anspruchs 7 bereitgestellt. Weitere Aspekte der Erfindung sind in
den abhängigen
Ansprüchen,
der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen ausgeführt.
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Es
ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, Verfahren und Vorrichtungen
zum Steuern von asymmetrischen dynamischen Funkträgern in
einem mobilen Paketdatenkommunikationssystem bereitzustellen, bei
denen die Datenrate variiert werden kann, indem nur ein Teil der
Funkträger
für eine
vorbestimmte Datenrate gemäß der Menge
an Daten, die bei einem spezifizierten mobilen Datenservice zu übertragen sind,
aktiviert wird.
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Bei
einer Ausführungsform
der Erfindung ist ein Verfahren zum Steuern von asymmetrischen dynamischen
Funkträgern
in einem mobilen Paketdatenkommunikationssystem bereitgestellt,
in dem die Mehrzahl von Funkträgern,
die einer spezifischen Datenrate entsprechen, aufgebaut werden,
die Schritte umfassend: (a) Vorbestimmen eines ersten Grenzwerts
und eines zweiten Grenzwerts höher
als der erste Grenzwert, wobei jeder Grenzwert einen bzw. mehrere
Hysteresewerte aufweist; (b) Vergleichen einer Menge an Daten, die
in einem Sendepuffer gespeichert sind, mit den vorbestimmten Grenzwerten;
und (c) Übertragen
der mobilen Paketdaten mit einer Anzahl von Funkträgern gemäß dem Ergebnis
des Vergleichs. In dem obigen Schritt (c) wird die Menge an in dem
Sendepuffer gespeicherten Daten mit ersten und zweiten Grenzwerten
THLOW bzw. THHIGH mit
Hysteresewerten verglichen und wenigstens einer der aufgebauten
Funkträger
wird aufgegeben, wenn eine Menge an Daten kleiner als der erste Grenzwert
THLOW ist, oder es wird wenigstens ein neuer
Funkträger
zu den aufgebauten Funkträgern hinzugefügt, wenn
eine Menge an Daten größer als der
zweite Grenzwert THHIGH ist. Ferner wird
die Anzahl an Funkträgern
nicht geändert,
wenn die Menge an in dem Sendepuffer gespeicherten Daten zwischen
den ersten und zweiten Grenzwerten THLOW und
THHIGH bleibt.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
wird in Schritt (c) die Anzahl an Funkträgern um 1 verringert, wenn
die Menge an in dem Sendepuffer gespeicherten Daten kleiner als
der erste Grenzwert THLOW bleibt, bis eine
vorbestimmte Zeitdauer abläuft,
und um 1 erhöht,
wenn die Menge an in dem Sendepuffer gespeicherten Daten größer als
der zweite Grenzwert THHIGH bleibt, bis
die vorbestimmte Zeitdauer abläuft.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
liegen die ersten und zweiten Grenzwerte THLOW und
THHIGH zwischen Hysteresewerten, um häufige Änderungen der
Menge an in dem Sendepuffer gespeicherten Daten zu verhindern. Die
Hysteresewerte umfassen erste und zweite Hysteresewerte, die mit
dem ersten Grenzwert THLOW dazwischen liegend
angeordnet und von dem ersten Grenzwert THLOW um
einen vorbestimmten Abstand getrennt einander gegenüberliegen,
und dritte und vierte Hysteresewerte, die mit dem zweiten Grenzwert
THHIGH dazwischen liegend angeordnet und
von dem zweiten Grenzwert THHIGH um einen
vorbestimmten Abstand getrennt einander gegenüberliegen.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
werden die obigen Schritte in MAC-(Medium Access Control)-Protokollen
einer mobilen Station und eines Netzwerks unterstützt.
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Ferner
ist eine Vorrichtung zum Steuern von asymmetrischen dynamischen
Funkträgern
in einem mobilen Paketdatenkommunikationssystem bereitgestellt,
die aufweist: einen Sendepuffer zum temporären Speichern von Sendedaten
gemäß einem Funkdatendienst;
und eine Steuereinrichtung, um eine Mehrzahl von Funkträgern zur Übertragung
der Sendedaten bei einer Datenrate aufzubauen, die dem Funkdatendienst
entspricht, die Menge an den in dem Sendepuffer gespeicherten Daten
zu prüfen und
die Anzahl der Funkträger
zu erhöhen
oder zu verringern.
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Bei
einer Ausführungsform
ermittelt die Steuereinrichtung erste und zweite Grenzwerte, um
die Anzahl von Funkträgern
zu erhöhen
oder zu verringern. Die ersten und zweiten Grenzwerte THLOW und THHIGH liegen
zwischen Hysteresewerten, um häufige Änderungen
der Menge an in dem Sendepuffer gespeicherten Daten zu verhindern.
Die Hysteresewerte weisen erste und zweite Hysteresewerte, die mit dem
ersten Grenzwert THLOW dazwischen liegend
angeordnet und von dem ersten Grenzwert THLOW um einen
vorbestimmten Abstand getrennt einander gegenüberliegen, und dritte und vierte
Hysteresewerte auf, die mit dem zweiten Grenzwert THHIGH dazwischen
liegend angeordnet und von dem zweiten Grenzwert THHIGH um
einen vorbestimmten Abstand getrennt einander gegenüberliegen.
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Kurze Beschreibung
der beigefügten
Zeichnungen
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Die
beigefügten
Zeichnungen, die aufgenommen sind, um für ein weiteres Verständnis der Erfindung
zu sorgen, und in diese Beschreibung eingebunden sind und einen
Teil derselben bilden, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung und
dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Zeichnungen
zu erläutern:
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In
den Zeichnungen:
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1 ist
ein Diagramm, das die Struktur eines mobilen Paketdatenkommunikationssystems
gemäß verwandter
Technik veranschaulicht;
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2 ist
ein Diagramm, das das Senden eines variablen Funkträgers bei
einem Verfahren zum Steuern von asymmetrischen dynamischen Funkträgern in
einem mobilen Paketdatenkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung
veranschaulicht;
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3 ist
ein Diagramm, das den Zustand eines Sendepuffers veranschaulicht,
der von dem Verfahren zum Steuern von asymmetrischen dynamischen
Funkträgern
in einem mobilen Paketdatenkommunikationssystem gemäß der vorliegenden
Erfindung gesteuert wird; und
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4 ist
ein Flussdiagramm, das einen Vorgang zum Steuern von asymmetrischen
dynamischen Funkträgern
in einem mobilen Paketdatenkommunikationssystem gemäß der vorliegenden
Erfindung veranschaulicht.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Im
Folgenden wird in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen auf eine detaillierte
Beschreibung eines Verfahrens zum Steuern von asymmetrischen dynamischen
Funkträgern
in einem mobilen Paketdatenkommunikationssystem gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung Bezug genommen.
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Eine
Vorrichtung zum Steuern von asymmetrischen dynamischen Funkträgern in
einem mobilen Paketdatenkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung
weist die gleichen Komponenten wie in 1 veranschaulicht
auf, d. h. eine mobile Station 1, die einen Funkdatendienst
anfordert, und ein Netzwerk 2, das den Funkdatendienst
der mobilen Station 1 bereitstellt. Funktionen dieser Komponenten
sind bei der vorliegenden Erfindung neu definiert.
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Die
mobile Station 1 weist einen Sendepuffer 1b, um
Sendedaten gemäß dem angeforderten Funkdatendienst
temporär
zu speichern, und eine MAC 1a auf, um eine Mehrzahl von
Funkträgern
aufzubauen, die verwendet werden, um die Sendedaten bei einer Datenrate,
die dem Funkdatendienst entspricht, zu senden, und den Sendepuffer 1b zu
prüfen,
um die Anzahl der mehreren aufgebauten Funkträger zu erhöhen oder zu verringern.
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Das
Netzwerk 2 weist einen Sendepuffer 2b, um die
Sendedaten gemäß dem von
der mobilen Station 1 angeforderten Funkdatendienst temporär zu speichern,
und eine MAC 2a auf, um eine Mehrzahl von Funkträgern aufzubauen,
die verwendet werden, um die Sendedaten bei einer Datenrate, die
dem Funkdatendienst entspricht, zu senden, und den Sendepuffer 2b zu
prüfen,
um die Anzahl der mehreren aufgebauten Funkträger zu erhöhen oder zu verringern.
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2 veranschaulicht
die Übertragung
eines variablen Funkträgers
bei einem Verfahren zum Steuern von asymmetrischen dynamischen Funkträgern in
einem mobilen Paketdatenkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung. 3 veranschaulicht
den Zustand eines Sendepuffers, der durch das Verfahren zum Steuern
von asymmetrischen dynamischen Funkträgern in einem mobilen Paketdatenkommunikationssystem
gemäß der vorliegenden
gesteuert wird. Und 4 ist ein Flussdiagramm, das
einen Vorgang veranschaulicht, um asymmetrische dynamische Funkträger in einem
mobilen Paketdatenkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung
zu steuern.
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Es
wird nun in Verbindung mit 2 bis 4 auf
eine detaillierte Beschreibung eines Verfahrens und einer Vorrichtung
zum Steuern von asymmetrischen dynamischen Funkträgern in
einem mobilen Paketdatenkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung
Bezug genommen.
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Zuerst
fordert die MAC 1a der mobilen Station 2 das Netzwerk 2 auf,
einen Funkpaketdatendienst bereitzustellen (S1).
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Beim
Empfang einer Funkpaketdatendienstanforderungsnachricht prüft die MAC 2a des Netzwerks 2 eine
Datenrate, die dem Funkpaketdatendienst entspricht, wobei ein Mehrzahl
an Funkträgern
für die
Datenrate, wie in 2 gezeigt, aufgebaut wird, und
Daten, die temporär
in dem Sendepuffer 2b gespeichert sind, gemäß dem Funkpaketdatendienst
(S2) zu den mehreren Funkträgern
gesendet werden.
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Die
mobile Station 1 empfängt
die Sendedaten gemäß den mehreren
Funkträgern
für die
Datenrate, die dem Funkpaketdatendienst entspricht. Beim Empfang
des Funkpaketdatendienstes sendet die mobile Station 1 die
Daten, die dem Funkpaketdatendienst entsprechen, oder Steuersignale,
die temporär in
dem Sendepuffer 1b gespeichert sind, mit den mehreren Funkträgern bei
der Datenrate zu dem Netzwerk 2.
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2 veranschaulicht
den Zustand, in dem die mobile Station den Datendienst mit dem Funkträger (y kbps
multipliziert mit 2) aus Datenraten (y kbps multipliziert mit 4)
zu dem Netzwerk 2 überträgt und das
Netzwerk 2 den Datenservice mit dem Funkträger (y kbps
multipliziert mit 1) von Datenraten (y kbps multipliziert mit 4)
zu der mobilen Station 1 überträgt.
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Dies
bedeutet, dass die MAC 2a des Netzwerks 2 die
Menge an Daten, die temporär
in dem in 3 gezeigten Sendepuffer 2b gespeichert
sind, mit einem ersten Grenzwert THLOW vergleicht
und die MAC 1a der mobilen Station 1 die Menge
an Daten, die dem Funkpaketdatendienst entsprechen, oder die Menge
an Daten gemäß den Steuersignalen,
die temporär
in dem Sendepuffer 1b gespeichert sind, mit dem ersten
Grenzwert THLOW vergleicht (S3).
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Wenn
die Mengen an in den Sendepuffern 1b und 2b gespeicherten
Daten kleiner als der erste Grenzwert THLOW sind, überprüfen die
einzelnen MACs 1a und 2a der mobilen Station 1 und des
Netzwerks 2, ob ein erster interner Zeitgeber TLOW (nicht gezeigt) gesetzt ist. Wenn der
erste Zeitgeber TLOW nicht gesetzt ist,
stellen die einzelnen MACs 1a und 2a einen zweiten
Zeitgeber THIGH (nicht gezeigt) zurück, wobei
der erste Zeitgeber TLOW auf eine erste vorbestimmte
Zeitdauer eingestellt wird und in vorbestimmten Zeitintervallen
geprüft
wird, ob die Mengen an in den Sendepuffern 1b und 2b gespeicherten
Daten kleiner als der erste Grenzwert THLOW sind,
bis die erste vorbestimmte Zeitdauer abläuft (S4–S7).
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Wenn
der erste Zeitgeber TLOW auf die erste Zeitdauer
eingestellt ist, überprüfen die
einzelnen MACs 1a und 2a der mobilen Station und
des Netzwerks 2 in vorbestimmten Zeitintervallen, ob die
Mengen an in den Sendepuffern 1b und 2b gespeicherten Daten
jeweils kleiner als der erste Grenzwert THLOW sind,
bis die erste vorbestimmte Zeitdauer abläuft.
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Wenn
die Mengen an in den Sendepuffern 1b und 2 gespeicherten
Daten kleiner als der erste Grenzwert THLOW für die vorbestimmte
Zeitdauer sind, entscheiden die einzelnen MACs 2a und 2b der mobilen
Station 1 und des Netzwerks 2, dass die Mengen
an in den Sendepuffern 1a und 2b gespeicherten
Daten in dem Bereich "A" liegen, wobei der Funkpaketdatendienst
mit der um einen verringerten Anzahl der mehreren Funkträger für die vorbestimmte
Datenrate bereitgestellt wird und die Mengen an in den Sendepuffern 1b und 2b gespeicherten
Daten in vorbestimmten Zeitintervallen geprüft werden. Die obige Vorgehensweise
wird wiederholt, bis der Funkpaketdatendienst endet (S8).
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Wenn
die Mengen an in den Sendepuffern 1b und 2b temporär gespeicherten
Daten so erhöht sind,
dass sie größer als
der erste Grenzwert THLOW sind, bevor die
erste vorbestimmte Zeitdauer abläuft, stellen
die einzelnen MACs 1a und 2a der mobilen Station 1 und
des Netzwerks 2 den ersten Zeitgeber TLOW zurück, wobei
der Funkpaketdatendienst mit den mehreren Funkträgern bei der vorbestimmten Datenrate
bereitgestellt wird und die Mengen an in den Sendepuffern 1b und 2b gespeicherten
Daten in vorbestimmten Zeitintervallen überprüft werden. Die obige Vorgehensweise
wird wiederholt, bis der Funkpaketdatendienst endet (S9).
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Andererseits
vergleichen die einzelnen MACSs 1b und 2b der
mobilen Station 1 und des Netzwerks 2, wenn die
Mengen an in den Sendepuffern 1b und 2b gespeicherten
Daten in vorbestimmten Zeitintervallen geprüft werden und die obige Vorgehensweise
wiederholt wird, die Mengen an in den Sendepuffern 1b und 2b gespeicherten
Daten mit dem ersten Grenzwert THLOW einschließlich von
Hysteresewerten. Dann stellen die einzelnen MACs 1a und 2a gemäß dem Vergleichsergebnis
den Funkpaketdatendienst mit der um einen erhöhten/verringerten Anzahl von
Funkträgern
bereit.
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Wie
in 3 gezeigt, weist der Hysteresewert erste und zweite
Hysteresewerte a1 und b1, die mit dem ersten Grenzwert THLOW dazwischen liegend angeordnet und von
dem ersten Grenzwert THLOW um einen vorbestimmten
Abstand getrennt einander gegenüberliegend,
und dritte und vierte Hysteresewerte b2 und c1 auf, die mit dem
zweiten Grenzwert THHIGH dazwischen liegend
angeordnet und von dem zweiten Grenzwert THHIGH um
einen vorbestimmten Abstand getrennt einander gegenüberliegen.
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Die
ersten und zweiten Grenzwerte THLOW und
THHIGH liegen zwischen Hysteresewerten,
um häufige Änderungen
der Mengen an Daten zu verhindern, die in den Sendepuffern 1b und 2b gespeichert sind.
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Dies
bedeutet, dass, wenn die Mengen an in den Sendepuffern 1b und 2b gespeicherten
Daten sich von einem Bereich "A" zu einem Bereich "B" in 3 ändern, die
einzelnen MACs 1a und 2a die Mengen an in den
Sendepuffern 1b und 2b gespeicherten Daten mit
dem ersten Grenzwert THLOW zuzüglich des
zweiten Hysteresewerts b1 vergleichen.
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Wenn
die Mengen an in den Sendepuffern 1b und 2b gespeicherten
Daten kleiner als der erste Grenzwert THLOW zuzüglich des
zweiten Hysteresewerts b1 bleiben, bis die erste vorbestimmte Zeitdauer
abläuft,
stellen die einzelnen MACs 1a und 2a den Funkpaketdatendienst
mit der um einen verringerten Anzahl der mehreren Funkträger bei
der vorbestimmten Datenrate bereit, wobei dann die Mengen an in den
Sendepuffern 1b und 2b gespeicherten Daten in vorbestimmten
Zeitintervallen überprüft werden.
Die obige Vorgehensweise wird bis zu dem Ende des Funkpaketdatendienstes
wiederholt.
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Wenn
die Mengen an in den Sendepuffern 1b und 2b gespeicherten
Daten so erhöht
sind, dass sie größer als
der erste Grenzwert THLOW zuzüglich des
zweiten Hysteresewerts b1 sind, stellen die einzelnen MACs 1a und 2a der
mobilen Station 1 und des Netzwerks 2 den ersten
Zeitgeber HLOW zurück, wobei der Funkpaketdatendienst
mit der unveränderten
Anzahl der Funkträger
bereitgestellt wird und die Mengen an in den Sendepuffern 1b und 2b gespeicherten
Daten in vorbestimmten Zeitintervallen ermittelt werden. Die obige
Vorgehensweise wird bis zu dem Ende des Funkpaketdatendienstes wiederholt.
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Andererseits
vergleichen die einzelnen MACs 1a und 2a der mobilen
Station 1 und des Netzwerks 2, wenn die Mengen
an temporär
in den Sendepuffern 1b und 2b gespeicherten Daten
größer als der
erste Grenzwert THLOW sind, die Mengen an
in den Sendepuffern 1b und 2b gespeicherten Daten
jeweils mit dem zweiten Grenzwert THHIGH (S10).
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Wenn
die Mengen an in den Sendepuffern 1b und 2b gespeicherten
Daten größer als
der zweite Grenzwert THHIGH sind, prüfen die
einzelnen MACs 1a und 2a der mobilen Station 1 und
des Netzwerks 2, ob der zweite Zeitgeber THIGH gesetzt
ist, und wobei, falls dies nicht der Fall ist, der zweite Zeitgeber TLOW auf eine zweite Zeitdauer eingestellt
wird und in vorbestimmten Zeitintervallen geprüft wird, um die Mengen an temporär in den
Sendepuffern 1b und 2b gespeicherten Daten kleiner
als der zweite Grenzwert THHIGH bleiben,
bis die erste vorbestimmte Zeitdauer abläuft (S11–S14).
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Wenn
der zweite Zeitgeber THIGH gesetzt ist, prüfen die
einzelnen MACs 1a und 2a der mobilen Station 1 und
des Netzwerks 2 jeweils in vorbestimmten Zeitintervallen,
ob die Mengen an temporär
in den Sendepuffern 1b und 2b gespeicherten Daten
jeweils größer als
der zweite Grenzwert THHIGH bleiben, bis die
zweite vorbestimmte Zeitdauer abläuft.
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Wenn
die Mengen an in den Sendepuffern 1b und 2b temporär gespeicherten
Daten größer als der
zweite Grenzwert THHIGH bleiben, bis die
zweite vorbestimmte Zeitdauer abläuft, stellen die einzelnen MACs 1a und 2a der
mobilen Station 1 und des Netzwerks 2 den Funkpaketdatendienst
mit der um einen erhöhten
Anzahl an Funkträgern
für die
vorbestimmte Datenrate bereit und überprüfen die Mengen an in den Sendepuffern 1b und 2b gespeicherten
Daten in vorbestimmten Zeitintervallen. Die obige Vorgehensweise
wird wiederholt, bis der Funkpaketdatendienst endet (S15).
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Wenn
die Mengen an temporär
in den Sendepuffern 1b und 2b gespeicherten Daten
so verringert sind, dass sie kleiner als der zweite Grenzwert THHIGH sind, bevor die zweite vorbestimmte
Zeitdauer abläuft,
stellen die einzelnen MACs 1a und 2a der mobilen
Station 1 und des Netzwerks 2 den zweiten Zeitgeber
HLOW zurück,
wobei der Funkpaketdatendienst mit der unveränderten Anzahl an Funkträgern bei
der vorbestimmten Datenrate bereitgestellt wird und die Mengen an
in den Sendepuffern 1b und 2b gespeicherten Daten
in vorbestimmten Zeitintervallen überprüft werden. Die obige Vorgehensweise wird
bis zu dem Ende des Funkpaketdatendienstes wiederholt (S16).
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Andererseits
vergleichen die einzelnen MACs 1a und 2a der mobilen
Station 1 und des Netzwerks 2 beim Überprüfen der
Mengen an in den Sendepuffern 1b und 2b gespeicherten
Daten in vorbestimmten Zeitintervallen und beim Wiederholen der obigen
Vorgehensweise die Mengen an in den Sendepuffern 1b und 2b gespeicherten
Daten mit dem zweiten Grenzwert THHIGH inklusive
von Hysteresewerten. Dann stellen die einzelnen MACs 1a und 2a gemäß dem Vergleichsergebnis
den Funkpaketdatendienst mit der um einen verringerten/erhöhten oder
unveränderten
Anzahl an Funkträgern
bereit.
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Dies
bedeutet, dass die einzelnen MACs 1a und 2a der
mobilen Station 1 und des Netzwerks 2, wie in 3 gezeigt,
die Mengen an in den Sendepuffern 1b und 2b gespeicherten
Daten jeweils mit dem zweiten Grenzwert THHIGH abzüglich des
vierten Hysteresewerts c1 vergleichen.
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Wenn
die Mengen an in den Sendepuffern 1b und 2b gespeicherten
Daten so erhöht
sind, dass sie größer als
der zweite Grenzwert THHIGH zuzüglich des
vierten Hysteresewerts c1 sind, d. h. sich von einem Bereich "B" zu einem Bereich "C" in 3 ändern, stellen
die einzelnen MACs 1a und 2a der mobilen Station 1 und
des Netzwerks 2 den zweiten Zeitgeber THIGH auf
die zweite vorbestimmte Zeitdauer ein.
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Wenn
die Mengen an in den Sendepuffern 1b und 2b gespeicherten
Daten größer als
der zweite Grenzwert THHIGH abzüglich des
dritten Hysteresewerts b2 bleiben, bis die zweite vorbestimmte Zeitdauer
abläuft,
stellen die einzelnen MACs 1a und 2a der mobilen
Station 1 und des Netzwerks 2 den Funkpaketdatendienst
mit der um einen erhöhten
Anzahl der Funkträger
bereit und überprüfen die
Mengen an in den Sendepuffern 1b und 2b gespeicherten
Daten in vorbestimmten Zeitintervallen. Die obige Vorgehensweise
wird bis zu dem Ende des Funkpaketdatendienstes wiederholt.
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Wenn
die Mengen an in den Sendepuffern 1b und 2b gespeicherten
Daten so verringert sind, dass sie kleiner als der zweite Grenzwert
THHIGH abzüglich des dritten Hysteresewerts
b2 sind, d. h. sich von dem Bereich "C" zu
dem Bereich "B" in 3 ändern, bevor
die zweite vorbestimmte Zeitdauer abläuft, stellen die einzelnen
MACs 1a und 2a der mobilen Station 1 und
des Netzwerks 2 den zweiten Zeitgeber THIGH zurück, wobei
der Funkpaketdatendienst mit der unveränderten Anzahl an Funkträgern bereitgestellt
wird und die Mengen an in den Sendepuffern 1b und 2b gespeicherten
Daten in vorbestimmten Zeitintervallen überprüft werden. Die obige Vorgehensweise
wird bis zu dem Ende des Funkpaketdatendienstes wiederholt.
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Wenn
die Mengen an in den Sendepuffern 1b und 2b gespeicherten
Daten kleiner als der zweite Grenzwert THHIGH sind,
prüfen
die einzelnen MACs 1a und 2a, ob die Mengen an
in den Sendepuffern 1b und 2b gespeicherten Daten
zwischen dem ersten Grenzwert THLOW und
dem zweiten Grenzwert THHIGH liegen (S17).
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Wenn
die Mengen an in den Sendepuffern 1b und 2b gespeicherten
Daten zwischen dem ersten Grenzwert THLOW und
dem zweiten Grenzwert THHIGH liegen, stellen
die MACs 1a und 2a die ersten und zweiten Zeitgeber
TLOW und THIGH zurück, wobei
der Funkpaketdatendienst mit einer vorbestimmten Anzahl an Funkträgern bereitgestellt
wird und die Mengen an in den Sendepuffern 1b und 2b gespeicherten Daten
in vorbestimmten Zeitintervallen überprüft werden. Die obige Vorgehensweise
wird wiederholt, bis der Funkpaketdatendienst endet (S18, S19).
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Wenn
die Mengen an in den Sendepuffer 1b und 2b gespeicherten
Daten nicht zwischen dem ersten Grenzwert THLOW und
dem zweiten Grenzwert THHIGH liegen, stellen
die MACs 1a und 2a die ersten und zweiten Zeitgeber
TLOW und THIGH zurück, überprüfen die
Mengen an in den Sendepuffern 1b und 2b gespeicherten
Daten und wiederholen die obige Vorgehensweise.
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Andererseits
vergleichen die einzelnen MACs 1a und 2a der mobilen
Station 1 und des Netzwerks 2 beim Überprüfen der
Mengen an in den Sendepuffern 1b und 2b gespeicherten
Daten in vorbestimmten Zeitintervallen und beim Wiederholen der obigen
Vorgehensweise die Mengen an in den Sendepuffern 1b und 2b gespeicherten
Daten mit dem ersten Grenzwert THLOW inklusive
von Hysteresewerten. Dann stellen die einzelnen MACs 1a und 2a den Funkpaketdatendienst
mit der um einen verringerten/erhöhten oder unveränderten
Anzahl an Funkträgern
gemäß dem Vergleichsergebnis
bereit.
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Dies
bedeutet, dass, wenn die Mengen an in den Sendepuffern 1b und 2b gespeicherten
Daten zu dem Bereich "B" von 3 gehören, die
ersten und zweiten Grenzwerte THLOW und
THHIGH inklusive von Hysteresewerten dem
ersten Grenzwert THLOW abzüglich des
ersten Hysteresewerts a1 bzw. dem zweiten Grenzwert THHIGH zuzüglich des
vierten Hysteresewerts c1 entsprechen.
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Für die Mengen
an in den Sendepuffern 1b und 2b gespeicherten
Daten, die zu dem Bereich "A" von 3 gehören, entspricht
der erste Grenzwert THLOW inklusive des
Hysteresewerts dem ersten Grenzwert THLOW zuzüglich des
zweiten Hysteresewerts b1. Für
die Mengen an in den Sendepuffern 1b und 2b gespeicherten
Daten, die zu dem Bereich "C" von 3 gehören, entspricht
der zweite Grenzwert THHIGH inklusive des
Hysteresewerts dem zweiten Grenzwert THHIGH abzüglich des
dritten Hysteresewerts b2.
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Wie
oben beschrieben, haben die Hysteresewerte eine Pufferfunktion,
wenn sich die Mengen von Daten ausgehend von dem Bereich "A", "B" oder "C" von 3 um die
ersten und zweiten Grenzwerte THLOW und
THHIGH ändern.
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Wenn
von den einzelnen MACs 1a und 2a der mobilen Station 1 und
des Netzwerks 2 alle Funkträger entfernt worden sind, wird
der Funkpaketdatendienst nach einer vorbestimmten Zeitdauer unterbrochen.
Wenn innerhalb der vorbestimmten Zeitdauer zu übertragende Daten vorliegen,
wird der Funkpaketdatendienst mit den Funkträgern erneut aufgenommen, die
durch einen Vorgang, um Funkträger
hinzuzufügen,
hinzugefügt
werden.
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Auch
wenn alle ursprünglich
zugeordneten Funkträger
verwendet werden, können
die MACs 1a und 2a der mobilen Station 1 und
des Netzwerks 2 zusätzliche
Funkträger
in Verhandlung miteinander aufbauen, solange die Mengen an Daten
zu dem Bereich "C" der Sendepuffer
gehören.
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Wie
oben beschrieben, umfasst das Verfahren zum Steuern von asymmetrischen
dynamischen Funkträgern
in einem Mobilpaketdatenkommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung
die Verwendung der Funkträger
für die
spezifizierte Datenrate, die der Datenrate gemäß dem Funkpaketdatendienst
entspricht, um eine vorbestimmte Anzahl an Funkträgern lediglich
gemäß der Menge
an Sendedaten zu aktivieren und die Datenrate zu variieren. Dies
ermöglicht
es, die Funkressourcen effizient zu nutzen und übermäßigen Leistungsverbrauch und
Signalinterferenz zu verhindern.
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Es
ist Fachleuten auf dem Gebiet ersichtlich, dass verschiedene Modifikationen
und Variationen der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne
sich dabei vom Umfang der Erfindung zu entfernen. Somit ist es vorgesehen,
dass die vorliegende Erfindung die Modifikationen und Variationen
dieser Erfindung abdeckt, die in den Umfang der beigefügten Ansprüche und
ihrer Äquivalente
fallen.
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1.
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-
- mobile Station –
- Mobile Station
- Sendepuffer –
- Transmit Buffer
- Netzwerk –
- Network
- Stand der Technik –
- Related Art
- (xxx kbps; symmetrischer
Datendienst) –
- (xxx kbps symmetric
data service)
-
2.
-
-
- Datendienst mit Funkträgern (y
kbps x 2) aus Datenrate (y kbps x 4) –
- Data service with
radio bearers (y kbps x 2) out of data rate(y kbps x 4)
- Datendienst mit Funkträgern (y
kbps x 1) aus Datenrate (y kbps x 4) –
- Data service with
radio bearers (y kbps x 1) out of data rate(y kbps x 4)
- mobile –
- Station Mobile station
- Netzwerk –
- Network
-
3.
-
-
- untere –
- Seite Bottom
- Hysterese –
- hysteresis
- obere –
- Seite Top
-
4.
-
-
- fordere mobilen Paketdatendienst
an –
- Request mobile packet data
service
- baue mehrere Funkträger für spezifizierte
Datenrate auf –
- Establish plural radio
bearers for specified data rate
- Datenmenge erster Grenzwert? –
- Data amount first
threshold?
- Datenmenge zweiter Grenzwert? –
- Data amount second threshold?
- Zweiter Zeitgeber eingestellt? –
- Second timer is set?
- stelle ersten Zeitgeber zurück –
- Reset first timer
- stelle zweiten Zeitgeber ein –
- Set second timer
- Ist Datenmenge in Sendepuffer
größer als
zweiter Grenzwert bis zweite vorbestimmte Zeitdauer abläuft? –
- Data amount in transmit buffer
is larger than second threshold until second predetermined time expires?
- verringere die Anzahl von
Funkträgern –
- Decrease the number
of radio bearers
- stelle mobilen Paketdatendienst
bereit –
- provide mobile packet data
service
- erhöhe die Anzahl an Funkträgern –
- Increase the number
of radio bearers
- Ist Datenmenge in Sendepuffer
kleiner als erster Grenzwert bis erste vorbestimmte Zeitdauer abläuft? –
- Data amount in transmit buffer
is smaller than first threshold until first predetermined time expires?
- stelle ersten Zeitgeber ein –
- Set first timer
- stelle zweiten Zeitgeber zurück –
- Reset second timer
- Ist erster Zeitgeber
eingestellt? –
- First timer is set?
- Erster Grenzwert Datenmenge
Zweiter Grenzwert? –
- First threhold data amount
second threshold?
- stelle erste und zweite Zeitgeber
zurück –
- Reset first and second threshold
- stelle mobilen Paketdatendienst
bereit –
- Provide mobioee packet data
service
- nein –
- no
- ja –
- yes