DE69727205T2 - Plattensteuergerät - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Plattensteuerungseinrichtung mit einer Vorrichtungsadapterschaltung, die mit einem internen Bus verbunden ist, und im besonderen eine Plattensteuerungseinrichtung, die zum Ausführen einer parallelen Datenübertragung von einer Vielzahl von Plattenvorrichtungen in der Lage ist.
  • BESCHREIBUNG DER VERWANDTEN TECHNIK
  • Plattenspeichersysteme wie etwa ein Magnetplattensystem werden als externe Speichervorrichtung in einem Computersystem eingesetzt. Ein Plattenspeichersystem hat eine Vielzahl von Magnetplattenvorrichtungen und eine Plattensteuerungseinrichtung, die jene Plattenvorrichtungen steuert. Die Plattensteuerungseinrichtung greift auf eine bezeichnete Magnetplattenvorrichtung als Reaktion auf eine Zugriffsaufforderung von einer hochrangigen Einrichtung zu.
  • Wenn die Magnetplattenvorrichtung für einen Zugriff auf sich bereit ist, erteilt sie der Plattensteuerungseinrichtung eine Meldung. Dann startet die Magnetplattenvorrichtung das Übertragen von Daten zu der Plattensteuerungseinrichtung. Die Plattensteuerungseinrichtung überträgt jene Daten zu der hochrangigen Einrichtung. Von solch einer Plattensteuerungseinrichtung wird eine effektive Steuerung der Datenübertragung verlangt.
  • 10 ist ein Blockdiagramm des Standes der Technik.
  • Wie in 10 gezeigt, ist eine Plattensteuerungseinrichtung 80 mit einer Vielzahl von Magnetplattenvorrichtungen 90-1 bis 90-4 verbunden. Die Plattensteuerungseinrichtung 80 umfaßt eine Kanaladapterschaltung 81, eine Betriebsmittelverwalterschaltung 82, einen Tabellenspeicher 83, einen Hauptspeicher 84, eine Vorrichtungsadapterschaltung 85 und einen internen Bus 86.
  • Die Kanaladapterschaltung 81 steuert die Schnittstelle mit einer hochrangigen Einrichtung. Die Betriebsmittelverwalterschaltung 82 verwaltet Betriebsmittel. Der Tabellenspeicher 83 speichert verschiedene Arten von Tabellen für die Betriebsmittelverwaltung durch die Betriebsmittelverwalterschaltung 82.
  • Der Hauptspeicher 84 speichert Lesedaten von einer Magnetplattenvorrichtung temporär. Die Vorrichtungsadapterschaltung 85 greift auf irgendeine bezeichnete der Magnetplattenvorrichtungen 90-1 bis 90-4 zu und überträgt Daten zu dem Hauptspeicher 84.
  • Im folgenden wird die Operation dieser Plattensteuerungseinrichtung 80 beschrieben. Wenn die Kanaladapterschaltung 81 eine Zugriffsaufforderung von einer hochrangigen Einrichtung empfängt, meldet sie jene Zugriffsaufforderung der Betriebsmittelverwalterschaltung 82. Die Betriebsmittelverwalterschaltung 82 ordnet einen Bereich in dem Hauptspeicher 84 zu und fordert dann die Vorrichtungsadapterschaltung 85 auf, auf die bezeichnete der Magnetplattenvorrichtungen 90-1 bis 90-4 zuzugreifen.
  • Die Vorrichtungsadapterschaltung 85 greift auf die bezeichnete Magnetplattenvorrichtung 90-1, 90-2, 90-3 oder 90- 4 zu. Wenn die bezeichnete Magnetplattenvorrichtung 90-1, 90-2, 90-3 oder 90-4 zum Übertragen von Daten bereit ist, erteilt sie zu diesem Zweck eine Meldung an die Vorrichtungsadapterschaltung 85. Dann überträgt jene Magnetplattenvorrichtung 90-1, 90-2, 90-3 oder 90-4 Daten zu der Vorrichtungsadapterschaltung 85.
  • Nachdem die Vorrichtungsadapterschaltung 85 eine Erlaubnis zur Verwendung des internen Busses 86 erhalten hat, überträgt sie die Daten zu dem Hauptspeicher 84. Wenn die Betriebsmittelverwalterschaltung 82 eine Meldung über das Ende der Datenübertragung von der Vorrichtungsadapterschal tung 85 empfängt, instruiert sie die Kanaladapterschaltung 81, die Datenübertragung zu starten. Nach Erlangen der Erlaubnis zur Verwendung des internen Busses 86 liest die Kanaladapterschaltung 81 Daten von dem Hauptspeicher 84. Dann überträgt die Kanaladapterschaltung 81 die Daten zu der hochrangigen Einrichtung.
  • 11 ist ein Strukturdiagramm des Standes der Technik, und 12 ist ein Erläuterungsdiagramm des Standes der Technik. 11 zeigt die interne Struktur der Vorrichtungsadapterschaltung 85.
  • Die Vorrichtungsadapterschaltung 85 hat, wie in 11 gezeigt, eine Busschnittstellenschaltung 87, eine Automatikübertragungsschaltung 88 und eine Datenübertragungsschaltung 89.
  • Die Busschnittstellenschaltung (BIL) 87, die mit dem internen Bus 86 verbunden ist, führt eine Schnittstellensteuerung an dem internen Bus 86 aus. Die Automatikübertragungsschaltung (ADT) 88 greift auf die Magnetplattenvorrichtungen 90-1 bis 90-4 über die Datenübertragungsschaltung (SCSI) 89 gemäß einer Zugriffsaufforderung von der Schnittstellenschaltung 87 zu.
  • Wenn irgendeine der Magnetplattenvorrichtungen 90-1 bis 90-4 zur Datenübertragung bereit ist, meldet sie dies der Automatikübertragungsschaltung 88. Die Automatikübertragungsschaltung 88 instruiert die Schnittstellenschaltung 87, um die Erlaubnis zur Verwendung des internen Busses 86 zu erhalten. Die Automatikübertragungsschaltung 88 empfängt Daten von jener der Magnetplattenvorrichtungen 90-1 bis 90-4 und überträgt sie dann zu der Schnittstellenschaltung 87. Die Schnittstellenschaltung 87 überträgt jene Daten zu dem internen Bus 86.
  • Wie in 12 gezeigt, übertragen die Magnetplattenvorrichtungen 90-1 bis 90-4 Daten gemäß der Übertragungsrate von jeder Magnetplattenvorrichtung. Die Schnittstellenschaltung 87 überträgt Daten gemäß jener Übertragungsrate zu dem internen Bus. Der herkömmliche Vorrichtungsadapter 85 startet deshalb die Datenübertragung von einer Magnetplattenvorrichtung nach dem Vollenden der Datenübertragung von einer vorhergehenden Magnetplattenvorrichtung.
  • Die Übertragungsrate von jeder Magnetplattenvorrichtung hängt jedoch von der Datenlesegeschwindigkeit jener Magnetplattenvorrichtung ab. Im allgemeinen haben Magnetplattenvorrichtungen eine relativ niedrige Übertragungsrate. Demgegenüber ist die Übertragungsrate des internen Busses relativ schnell, da nur eine elektrische Steuerung involviert ist. Tatsächlich ist die Übertragungsrate des internen Busses mehr als zweimal so schnell wie jene von Magnetplattenvorrichtungen.
  • Das Dokument US-5613066 offenbart einen Plattencontroller, der zwischen einem Hostcomputer und einer Vielzahl von Plattenvorrichtungen verbunden ist. Der Plattencontroller umfaßt einen Kanaladapter als Schnittstelle zu dem Host und einen Vorrichtungsadapter als Schnittstelle zu den Plattenvorrichtungen.
  • Gemäß der herkömmlichen Struktur wird die Übertragungsrate des internen Busses so geplant, um der Übertragungsrate von Magnetplattenvorrichtungen zu entsprechen. Nach Stand der Technik konnte deshalb die Übertragungsrate des internen Busses nicht effektiv genutzt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist es die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, wie in Anspruch 1 definiert, eine Plattensteuerungseinrichtung vorzusehen, welche die Übertragungsrate des internen Busses effektiv nutzt.
  • Ein anderes Ziel dieser Erfindung ist das Vorsehen einer Plattensteuerungseinrichtung, die es ermöglicht, daß eine Vielzahl von Plattenvorrichtungen eine parallele Datenübertragung ausführt.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist das Vorsehen einer Plattensteuerungseinrichtung, welche die Datenübertragungsgeschwindigkeit verbessert.
  • Diese Ziele werden durch die Merkmale von Anspruch 1 erreicht.
  • Eine Plattensteuerungseinrichtung gemäß dieser Erfindung, mit der eine Vielzahl von Plattenvorrichtungen verbunden ist, greift auf eine bezeichnete Plattenvorrichtung gemäß einer Aufforderung von einer hochrangigen Einrichtung zu und überträgt Daten von der Plattenvorrichtung zu der hochrangigen Einrichtung.
  • Die Plattensteuerungseinrichtung umfaßt eine Kanaladapterschaltung zum Steuern einer Schnittstelle mit der hochrangigen Einrichtung und zum Übertragen von Daten zu der hochrangigen Einrichtung, einen Speicher zum Speichern der Daten, eine Vorrichtungsadapterschaltung zum Zugreifen auf die bezeichnete Plattenvorrichtung und zum Übertragen von Daten von der Plattenvorrichtung zu dem Speicher, eine Betriebsmittelverwalterschaltung zum Instruieren der Vorrichtungsadapterschaltung, auf die Plattenvorrichtung zuzugreifen, gemäß einer Aufforderung von der Kanaladapterschaltung, und einen internen Bus zum Verbinden der Kanaladapterschaltung, des Speichers, der Vorrichtungsadapterschaltung und der Betriebsmittelverwalterschaltung.
  • Die Vorrichtungsadapterschaltung enthält eine Schnittstellenschaltung, die mit dem internen Bus verbunden ist, zum Übertragen von Daten zu dem internen Bus, eine Datenübertragungsschaltung zum Bilden einer Vielzahl von Datenübertragungswegen, über die die Vielzahl von Plattenvorrich tungen Daten parallel überträgt, einen Pufferspeicher mit Pufferbereichen, die jeweilig für die Datenübertragungswege vorgesehen sind, und eine Steuerungsschaltung zum Instruieren des Zugriffs auf die bezeichnete Plattenvorrichtung, dann zum Instruieren der Datenübertragungsschaltung, Daten von der bezeichneten Plattenvorrichtung zu einem zugeordneten Pufferbereich zu übertragen, gemäß einer Unterbrechungsaufforderung von der Plattenvorrichtung, und zum Instruieren der Schnittstellenschaltung, Daten von dem Pufferbereich zu übertragen, wenn eine Datenmenge in dem Pufferbereich eine vorbestimmte Menge erreicht.
  • Es ist vorzuziehen, wenn die Datenübertragungsschaltung eine Vielzahl von ersten Übertragungsschaltungen zum Austauschen von Daten mit den Plattenvorrichtungen mit einer ersten Übertragungsrate enthält, eine zweite Übertragungsschaltung, zum Speichern von Daten von der bezeichneten Plattenvorrichtung in einem zugeordneten Pufferbereich, und einen Datenübertragungsbus zum Verbinden der Vielzahl von ersten Übertragungsschaltungen mit der zweiten Übertragungsschaltung und zum Übertragen von Daten mit einer zweiten Übertragungsrate, die schneller als die erste Übertragungsrate ist.
  • Diese Erfindung ist mit der Datenübertragungsschaltung zum Bilden einer Vielzahl von Datenübertragungswegen versehen, über die eine Vielzahl von Plattenvorrichtungen Daten parallel überträgt. Auch wenn eine Vielzahl von Plattenvorrichtungen parallel arbeitet, können deshalb Daten übertragen werden. Zum Beispiel verbindet der Datenübertragungsbus, der Daten mit der zweiten Übertragungsrate überträgt, die schneller als die Übertragungsrate der Plattenvorrichtungen ist, eine Vielzahl von ersten Übertragungsschaltungen mit der zweiten Übertragungsschaltung. Selbst wenn eine Vielzahl von Plattenvorrichtungen parallel arbeitet, wird deshalb der schnelle Datenübertragungsbus auf zeitgeteilte Weise verwendet, um eine Datenübertragung zu der zweiten Übertragungsschaltung zu gestatten.
  • Der interne Bus wird durch die Kanaladapterschaltung und die Betriebsmittelverwalterschaltung sowie die Vorrichtungsadapterschaltung verwendet. Zur Verwendung des internen Busses ist es deshalb erforderlich, eine Busverwendungserlaubnis zu erhalten. Dadurch wird verhindert, daß Daten von irgendeiner Plattenvorrichtung direkt zu dem internen Bus gesendet werden. Da die Zeit ab dem Zugriff auf eine Plattenvorrichtung bis zur Datenübertragung von jener Plattenvorrichtung nicht konstant ist, kann die Busverwendungserlaubnis nicht im voraus erhalten werden.
  • Angesichts dessen ist ein Pufferspeicher vorgesehen, der Pufferbereiche hat, die für die jeweiligen Übertragungswege vorgesehen sind, so daß Daten von jedem Übertragungsweg in dem zugeordneten Pufferbereich gespeichert werden. Wenn die Datenmenge in einem betreffenden Pufferbereich eine vorbestimmte Menge erreicht, überträgt die Schnittstellenschaltung Daten von jenem Pufferbereich.
  • Durch diese Konstruktion sind Übertragungsoperationen von einer Vielzahl von Plattenvorrichtungen einfach Datenübertragungen in die zugeordneten Pufferbereiche, und die Übertragungsoperationen von einer Vielzahl von Plattenvorrichtungen können unabhängig von Operationen zum Übertragen von Daten zu dem internen Bus ausgeführt werden. Da eine Datenübertragung zu dem internen Bus ausgeführt wird, wenn die Datenmenge in einem betreffenden Pufferbereich eine vorbestimmte Menge erreicht, können Operationen zum Übertragen von Daten zu dem internen Bus unabhängig von den Übertragungsoperationen von einer Vielzahl von Plattenvorrichtungen ausgeführt werden. Selbst wenn eine Vielzahl von Plattenvorrichtungen parallel arbeitet, können deshalb Daten von den Plattenvorrichtungen in der richtigen Ordnung zu dem internen Bus übertragen werden.
  • Daher hängt die schnelle Übertragungsrate des internen Busses nicht von der Übertragungsrate der Plattenvorrichtungen ab, und somit kann sie effektiv genutzt werden. Dadurch können die parallelen Operationen der Plattenvorrichtungen zugelassen werden.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen ohne weiteres aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beiliegenden Zeichnungen, die in der Beschreibung inkorporiert sind und einen Teil von ihr bilden, zeigen gegenwärtig bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der obigen allgemeinen Beschreibung und der folgenden eingehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen zum Erläutern des Prinzips der Erfindung, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform dieser Erfindung ist;
  • 2 ein Blockdiagramm einer Busschnittstellenschaltung gemäß der Ausführungsform von 1 ist;
  • 3 ein Blockdiagramm einer Datenübertragungslogikschaltung gemäß der Ausführungsform von 1 ist;
  • 4 ein Erläuterungsdiagramm eines Speichers gemäß der Ausführungsform von 1 ist;
  • 5 ein Flußdiagramm ist, das einen Hauptprozeß gemäß der Ausführungsform von 1 zeigt;
  • 6 ein Flußdiagramm ist, das einen Prozeß zur Unterbrechung von einer BIL gemäß der Ausführungsform von 5 zeigt;
  • 7 ein Flußdiagramm ist, das einen Prozeß zur Unterbrechung von einer DTL gemäß der Ausführungsform von 1 zeigt;
  • 8 ein Flußdiagramm für einen Datenübertragungsprozeß gemäß der Ausführungsform von 5 ist;
  • 9 ein Erläuterungsdiagramm der Operation dieser Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 10 ein Blockdiagramm des Standes der Technik ist;
  • 11 ein Strukturdiagramm des Standes der Technik ist; und
  • 12 ein Erläuterungsdiagramm des Standes der Technik ist.
  • EINGEHENDE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform dieser Erfindung, 2 ist ein Blockdiagramm einer Busschnittstellenschaltung von 1, 3 ist ein Blockdiagramm einer Datenübertragungslogik von 1, und 4 ist ein Strukturdiagramm einer Tabelle von 2.
  • 1 zeigt lediglich die Struktur einer Vorrichtungsadapterschaltung 85. Da die Struktur der Plattensteuerungseinrichtung dieselbe wie jene von 10 ist, wird sie nicht gezeigt.
  • Eine Busschnittstellenschaltung (BIL) 1, die mit einem internen Bus 86 verbunden ist, steuert die Schnittstelle mit dem internen Bus 86. Bei Empfang einer Zugriffsaufforderung von dem internen Bus 86 meldet die Busschnittstellenschaltung 1 dies einem Prozessor (MPU) 3. Wenn die Busschnittstellenschaltung 1 eine Übertragungsinstruktion von dem Prozessor 3 empfängt, erhält sie eine Erlaubnis zur Verwendung des internen Busses 86 und überträgt Daten in einem Pufferspeicher 5 zu dem internen Bus 86.
  • Wie in 2 gezeigt, hat die Busschnittstellenschaltung 1 einen Buscontroller 21, einen MPU-Controller 22 und eine ADT-Schnittstellenschaltung 23. Der Buscontroller 21, der mit dem internen Bus 86 verbunden ist, steuert die Schnittstelle mit dem internen Bus 86. Der Buscontroller 21 erhält, wenn er in einen Datenübertragungsmodus versetzt wurde, eine Erlaubnis zur Verwendung des internen Busses 86 und überträgt eine spezifizierte Datenmenge.
  • Der MPU-Controller 22 ist über einen MPU-Bus 9b mit dem Prozessor (MPU) 3 verbunden. Der MPU-Controller 22 tauscht Befehle/Daten mit dem Prozessor 3 aus. Die ADT-Schnittstellenschaltung 23 steuert die Schnittstelle mit der Automatikübertragungsschaltung (ADT) einer Datenübertragungsschaltung 2, die später erläutert ist.
  • Wie in 1 gezeigt, selektiert die Datenübertragungsschaltung (zweite Übertragungsschaltung) 2 eine Plattenvorrichtung gemäß einer Selektionsinstruktion von dem Prozessor 3. Die Datenübertragungsschaltung (DTL) 2 speichert Daten von der selektierten Plattenvorrichtung in einem Pufferspeicher 5 als Reaktion auf eine Übertragungsfreigabeinstruktion von dem Prozessor 3. Dann überträgt die Datenübertragungsschaltung 2 Daten in dem Pufferspeicher 5 zu der Busschnittstellenschaltung 1 als Reaktion auf eine Übertragungsaufforderung von der Busschnittstellenschaltung 1.
  • Wie in 3 gezeigt, enthält die Datenübertragungsschaltung (DTL) 2 eine Automatikübertragungsschaltung (ADT CONT) 24, eine MPU-Schnittstellenschaltung 25, einen Speichercontroller 26, einen PCI-(Peripheral Component Interconnect)-Controller (PCI CONT) 27 und einen Busverwendungserlaubniscontroller 28.
  • Die Automatikübertragungsschaltung 24 überträgt automatisch Daten in einem bezeichneten Pufferbereich in dem Pufferspeicher 5 als Reaktion auf eine Aufforderung von der Busschnittstellenschaltung 1. Die MPU-Schnittstellenschaltung 25, die über einen MPU-Bus 9a mit dem Prozessor 3 verbunden ist, steuert die Schnittstelle mit dem Prozessor 3.
  • Der Speichercontroller 26, der über einen Speicherbus 8 mit dem Pufferspeicher 5 verbunden ist, führt die Lese-/ Schreibsteuerung des Pufferspeichers 5 aus. Der PCI-Controller 27 ist mit einem PCI-Bus 7 verbunden. Als Reaktion auf eine Übertragungsfreigabeinstruktion von dem Prozessor 3 aktiviert der PCI-Controller 27 den zugeordneten der SCSI-(Small Computer System Interface)-Controller 6-0 bis 6-5 über den PCI-Bus 7.
  • Hinsichtlich der Details des PCI-Busses 7 siehe "PCI LOCAL BUS SPECIFICATION REVISION 21" (ausgegeben am 1. Juni 1995), veröffentlicht von der PCI-Spezialinteressengruppe.
  • Der PCI-Controller 27 speichert Daten von irgendeinem der SCSI-Controller 6-0 bis 6-5 über den PCI-Bus 7 in dem Pufferbereich in dem Pufferspeicher 5, der jenem SCSI-Controller oder dem Sender zugeordnet ist. Der Busverwendungserlaubniscontroller 28 steuert die Erlaubnis zur Verwendung des PCI-Busses 7.
  • Wie in 1 gezeigt, verbinden die individuellen SCSI-Controller (erste Übertragungsschaltungen) 6-0 bis 6-5 jeweilige Magnetplattenvorrichtungen 10-0 bis 15-3 durch SCSI-Busse 20-0 bis 20-5. Genauer gesagt, jeder der SCSI-Controller 6-0 bis 6-5 verbindet vier der Magnetplattenvorrichtungen 10-0 bis 15-3.
  • Die SCSI-Controller 6-0 bis 6-5 tauschen Daten mit den Magnetplattenvorrichtungen 10-0 bis 15-3 durch ein SCSI-Protokoll aus. Gemäß einer Aktivierungsinstruktion aktiviert jeder der SCSI-Controller 6-0 bis 6-5 die bezeichnete der Magnetplattenvorrichtungen 10-0 bis 15-3.
  • Wenn die Magnetplattenvorrichtungen 10-0 bis 15-3 zur Übertragung von Daten bereit sind, melden sie dies den jeweiligen SCSI-Controllern 6-0 bis 6-5 und starten die Übertragung von Daten. Die SCSI-Controller 6-0 bis 6-5 melden dies ihrerseits dem PCI-Controller 27 über den PCI-Bus 7. Der PCI-Controller 27 sendet eine Unterbrechung an den Prozessor 3.
  • Die Übertragungsrate der SCSI-Busse 20-0 bis 20-5, die von der Operationsgeschwindigkeit der Magnetplattenvorrichtungen 10-0 bis 15-3 abhängt, beträgt etwa 20 MHz. Die Übertragungsrate des internen Busses 86 beträgt etwa 40 MHz, d. h., das Doppelte der Übertragungsrate der SCSI-Busse.
  • Der PCI-Bus 7 verbindet die Datenübertragungsschaltung 2 mit den sechs SCSI-Controllern 6-0 bis 6-5. Daher werden sechs Übertragungswege gebildet. Dieser PCI-Bus 7 ist ein schneller Bus, dessen Übertragungsrate etwa 133 MHz beträgt. Diese Datenübertragungsschaltung 2 und die sechs SCSI-Controller 6-0 bis 6-5 verwenden den PCI-Bus 7 auf zeitgeteilte Weise.
  • Der Pufferspeicher 5 hat sechs Pufferbereiche "0" bis "5" gemäß den sechs Übertragungswegen (SCSI-Controller). Daten auf jedem Übertragungsweg werden in dem Pufferbereich gespeichert, der jenem Übertragungsweg zugeordnet ist.
  • Der Prozessor (Steuerschaltung) 3 ist aus einem Mikroprozessor gebildet. Der Prozessor 3 ist über die MPU-Busse 9a und 9b mit der Busschnittstellenschaltung 1 und der Datenübertragungsschaltung 2 verbunden.
  • Wenn eine Unterbrechung von der Busschnittstellenschaltung 1 vorliegt, analysiert der Prozessor 3 Daten in dem internen Bus 86 und instruiert die Datenübertragungsschaltung 2, die bezeichnete Magnetplattenvorrichtung zu selektieren. Wenn eine Unterbrechungsaufforderung von der Datenübertragungsschaltung vorliegt, instruiert der Prozessor 3 den zugeordneten SCSI-Controller, die Datenübertragung über die Datenübertragungsschaltung 2 zu initiieren.
  • Ein Speicher 4 speichert Daten, die für die Prozesse erforderlich sind, die durch den Prozessor 3 auszuführen sind. Wie in 4 gezeigt, sind in dem Speicher 4 ein Verwendungsflag des internen Busses 40 und sechs Datenübertragungssteuertabellen 41-0 bis 41-5 vorgesehen.
  • Das Verwendungsflag des internen Busses 40 gibt an, ob der interne Bus 86 gerade verwendet wird oder nicht. Die sechs Datenübertragungssteuertabellen 41-0 bis 41-5 geben den jeweiligen Status der sechs Übertragungswege und der sechs Pufferbereiche an. Jede der Datenübertragungssteuertabellen 41-0 bis 41-5 speichert ein Pufferverwendungsflag, das angibt, ob der zugeordnete Pufferbereich gerade verwendet wird, einen Übertragungsmengenprüfzeiger, der die Datenakkumulationsmenge angibt, bei der die Datenübertragung zu dem internen Bus 86 starten wird, und die Zahl einer angeforderten Übertragungsanzahl, die die Anzahl von Übertragungen angibt, die von dem zugeordneten Übertragungsweg angefordert wird.
  • 5 ist ein Flußdiagramm, das einen Hauptprozeß zeigt, den der Prozessor 3 ausführt, 6 ist ein Flußdiagramm, das einen Prozeß zur Unterbrechung von der Busschnittstellenschaltung (BIL) zeigt, der durch den Prozessor 3 ausgeführt wird, 7 ist ein Flußdiagramm, das einen Prozeß zur Unterbrechung von der Datenübertragungsschaltung (DTL) zeigt, der durch den Prozessor 3 ausgeführt wird, 8 ist ein Flußdiagramm für einen Datenübertragungsprozeß von 5, und 9 ist ein Erläuterungsdiagramm der Operation dieser Ausführungsform der Erfindung.
  • Wie in 5 gezeigt, führt der Prozessor 3 den Datenübertragungsprozeß aus, der in 8 dargestellt ist. Wenn eine Unterbrechung von der Busschnittstellenschaltung (BIL) vorliegt, führt der Prozessor 3 den Unterbrechungsprozeß von 6 aus. Wenn eine Unterbrechung von der Datenübertragungsschaltung (DTL) vorliegt, führt der Prozessor 3 den Unterbrechungsprozeß von 7 aus.
  • Wenn die Busschnittstellenschaltung 1 eine Zugriffsaufforderung von dem internen Bus 86 empfängt, sendet sie eine Unterbrechung an den Prozessor 3. Wenn die Unterbrechung von der Busschnittstellenschaltung 1 gemeldet wird, führt der Prozessor 3 den Unterbrechungsprozeß von 6 aus.
    • (S1) Der Prozessor 3 analysiert Daten in dem internen Bus 86, die durch die Busschnittstellenschaltung 1 empfangen worden sind. Diese Daten enthalten Daten, die die bezeichnete Plattenvorrichtung, die Startadresse und die angeforderte Übertragungsmenge angeben.
    • (S2) Der Prozessor 3 instruiert die Datenübertragungsschaltung 2, die Plattenvorrichtung zu selektieren, und beendet dann den Prozeß. Die Datenübertragungsschaltung 2 instruiert den Übertragungsweg (SCSI-Controller) für die bezeichnete Plattenvorrichtung, die bezeichnete Plattenvorrichtung zu selektieren. Demzufolge greift der SCSI-Controller auf die bezeichnete Plattenvorrichtung zu. Wenn die bezeichnete Plattenvorrichtung zur Übertragung von Daten an der bezeichneten Datenstartadresse bereit ist, meldet sie die Initiierung der Datenübertragung dem SCSI-Controller. Diese Meldung wird über den SCSI-Controller der Datenübertragungsschaltung 2 erteilt. Bei Empfang dieser Meldung sendet die Datenübertragungsschaltung 2 eine Unterbrechung an den Prozessor 3. Wenn der Prozessor 3 die Unterbrechung von der Datenübertragungsschaltung 2 empfängt, führt er den Unterbrechungsprozeß von 7 aus.
    • (S3) Wenn der Prozessor 3 die Unterbrechung von der Datenübertragungsschaltung 2 empfängt, selektiert er einen Pufferbereich, der gemäß dem Inhalt der Unterbrechung zu verwenden ist.
    • (S4) Dann setzt der Prozessor 3 das Pufferverwendungsflag ("1") von derjenigen der Datenübertragungssteuertabellen 41-0 bis 41-5, die dem selektierten Pufferbereich zugeordnet ist, in dem Speicher 4. Ferner setzt der Prozessor 3 die Übertragungsstart-Übertragungsmenge (N Byte), bei der die Übertragung beginnt, bei dem Übertragungsmengenprüfzeiger von jener Datenübertragungssteuertabelle 41-0, 41-1, 41- 2, 41-3, 41-4 oder 41-5.
    • (S5) Der Prozessor 3 setzt dann die angeforderte Übertragungsanzahl für jenen Zugriff bei der angeforderten Übertragungsanzahl in der Datenübertragungssteuertabelle 41- 0, 41-1, 41-2, 41-3, 41-4 oder 41-5.
    • (S6) Der Prozessor 3 instruiert die Datenübertragungsschaltung 2, Daten zwischen dem selektierten Pufferbereich und der bezeichneten Magnetplattenvorrichtung zu übertragen, und gibt die Datenübertragung frei. Der Prozessor 3 beendet dann den Prozeß.
  • Als Resultat meldet die Datenübertragungsschaltung die Initiierung der Datenübertragung dem zugeordneten SCSI-Controller. Demzufolge startet die Magnetplattenvorrichtung, für die die Unterbrechung erzeugt worden ist, das Übertragen von Daten mit der Übertragungsrate von jener Vorrichtung. Die übertragenen Daten werden in dem Puffer in dem SCSI-Controller gespeichert, wonach sie über den PCI-Bus 7 und die Datenübertragungsschaltung 2 zu dem Pufferspeicher 5 übertragen werden.
  • Dabei speichert die Datenübertragungsschaltung 2 die Daten, die von der Magnetplattenvorrichtung übertragen wurden, in dem Pufferbereich, der jenem Übertragungsweg zugeordnet ist. Die Datenübertragungsschaltung 2 überwacht die Datenübertragungsmenge für jeden Übertragungsweg unter Verwendung eines Zählers.
  • Unter Bezugnahme auf 8 wird nun der in 5 gezeigte Datenübertragungsprozeß beschrieben.
    • (S10) Zuerst prüft der Prozessor 3, ob der interne Bus 86 gerade verwendet wird. Zu diesem Zweck prüft der Prozessor 3, ob das Busverwendungsflag BUS in dem Speicher 4 gesetzt ("1") ist. Das Busverwendungsflag BUS wird gesetzt, wenn der Busschnittstellenschaltung (BIL) 1 eine Aufforderung zur Datenübertragung durch den internen Bus erteilt wird. Wenn das Busverwendungsflag BUS nicht gesetzt ist, geht der Prozessor 3 zu Schritt S12 über.
    • (S11) Wenn bestimmt wird, daß das Busverwendungsflag BUS gesetzt ist, prüft der Prozessor 3 den Datenübertragungsstatus der Busschnittstellenschaltung 1. Wenn die Busschnittstellenschaltung 1 die Datenübertragungsaufforderung von dem Prozessor 3 empfängt, erhält sie eine Erlaubnis zur Verwendung des internen Busses 86 und überträgt dann automatisch Daten von dem bezeichneten Pufferbereich in dem Pufferspeicher 5. Dann setzt die Busschnittstellenschaltung 1 das Übertragungsende-Flag, wenn die Übertragung der spezifizierten Datenmenge vollendet ist.
  • Der Prozessor 3 analysiert dieses Übertragungsende-Flag, um zu bestimmen, ob die Busschnittstellenschaltung 1 die Datenübertragung vollendet hat. Wenn die Datenübertragung durch die Busschnittstellenschaltung 1 nicht vollendet ist, ist die Datenübertragung von einem Pufferbereich zu dem internen Bus im Gange, so daß Daten von den anderen Pufferbereichen nicht zu dem internen Bus übertragen werden können. Deshalb beendet der Prozessor 3 diesen Prozeß.
  • Wenn die Datenübertragung durch die Busschnittstellenschaltung 1 andererseits beendet ist, ist die Datenübertragung von einem Pufferbereich zu dem internen Bus vollendet, so daß Daten von den anderen Pufferbereichen zu dem internen Bus übertragen werden können. Der Prozessor 3 setzt daher das Busverwendungsflag BUS in dem Speicher 4 zurück (er setzt es auf "0").
    • (S12) Als nächstes prüft der Prozessor 3 die individuellen Datenübertragungssteuertabellen 41-0 bis 41-5 für die jeweiligen Übertragungswege des Speichers 4. Zuerst setzt der Prozessor 3 den Identifikator i der Übertragungswege auf "0".
    • (S13) Der Prozessor 3 prüft, ob der Identifikator i "6" ist. Falls der Identifikator i "6" ist, mit der Bedeutung, daß die Verarbeitung aller Datenübertragungssteuertabellen vollendet ist, beendet der Prozessor 3 diesen Prozeß.
    • (S14) Der Prozessor 3 prüft, ob ein Pufferverwendungsflag T-USE(i) in der Datenübertragungssteuertabelle mit dem Identifikator i gesetzt worden ist (ob es "1" ist). Wenn das Pufferverwendungsflag T-USE(i) nicht gesetzt ist, bestimmt der Prozessor 3, daß die Datenübertragungssteuertabelle nicht verwendet wird. Das heißt, der Prozessor 3 bestimmt, daß der Pufferbereich, der durch jene Datenübertragungssteuertabelle angegeben wird, nicht verwendet wird. Dann verändert der Prozessor 3 den Identifikator i auf "i + 1", um die nächste Datenübertragungssteuertabelle zu prüfen, und kehrt dann zu Schritt S13 zurück.
    • (S15) Der Prozessor 3 prüft, ob der Übertragungsmengenprüfzeiger chk(i) in der Datenübertragungssteuertabelle mit dem Identifikator i die angeforderte Übertragungsmenge cnt(i) in der Datenübertragungssteuertabelle mit dem Identifikator i erreicht hat. Wenn der Übertragungsmengenprüfzeiger chk(i) die angeforderte Übertragungsmenge cnt(i) erreicht hat, bedeutet dies, daß die Übertragung der angeforderten Übertragungsmenge vollendet worden ist. Daher setzt der Prozessor 3 das Pufferverwendungsflag T-USE(i) in der Datenübertragungssteuertabelle mit dem Identifikator i zurück (ersetzt es auf "0"). Dann verändert der Prozessor 3 den Identifikator i auf "i + 1", um die nächste Datenübertragungssteuertabelle zu prüfen, und kehrt dann zu Schritt S13 zurück.
    • (S16) Wenn der Übertragungsmengenprüfzeiger chk(i) die angeforderte Übertragungsmenge cnt(i) nicht erreicht hat, bedeutet dies, daß die Übertragung der angeforderten Übertragungsmenge nicht beendet worden ist. Deshalb liest der Prozessor 3 einen Übertragungszeiger DTL-ZEIGER, der die Anzahl von Übertragungen der Datenübertragungsschaltung 2 angibt. Der Übertragungszeiger DTL-ZEIGER der Datenübertragungsschaltung 2 gibt die Datenübertragungsmenge des zugeordneten Übertragungsweges an. Dann bestimmt der Prozessor 3, ob der Übertragungszeiger DTL-ZEIGER den Übertragungsmengenprüfzeiger chk(i) der Datenübertragungssteuertabelle mit dem Identifikator i erreicht hat. Wenn der Übertragungszeiger DTL-ZEIGER den Übertragungsmengenprüfzeiger chk(i) der Datenübertragungssteuertabelle mit dem Identifikator i nicht erreicht hat, hat die Übertragungsmenge die Übertragungsstart-Übertragungsmenge noch nicht erreicht. Der Prozessor 3 verändert den Identifikator i deshalb auf "i + 1", um die nächste Datenübertragungssteuertabelle zu prüfen, und kehrt dann zu Schritt S13 zurück.
    • (S17) Wenn der Prozessor 3 bestimmt, daß der Übertragungszeiger DTL-ZEIGER den Übertragungsmengenprüfzeiger chk(i) der Datenübertragungssteuertabelle mit dem Identifikator i erreicht hat, startet er die Datenübertragung zu dem internen Bus. Deshalb verändert der Prozessor 3 den Übertragungsmengenprüfzeiger chk(i) auf "chk(i) + N".
    • (S18) Als nächstes sendet der Prozessor 3 eine Übertragungsaufforderung an die Busschnittstellenschaltung 1. Dabei spezifiziert der Prozessor 3 den Pufferbereich für die Datenübertragung zu der Busschnittstellenschaltung 1.
  • Daher erhält die Busschnittstellenschaltung 1 eine Erlaubnis zur Verwendung des internen Busses 86 und liest dann Daten von dem bezeichneten Pufferbereich in dem Pufferspeicher 5 über die Datenübertragungsschaltung 2. Dann überträgt die Busschnittstellenschaltung 1 diese Daten zu dem internen Bus 86. Die Übertragungsrate ist diesmal die Übertragungsrate des internen Busses 86.
  • Wie aus dem Obigen hervorgeht, verbindet der PCI-Bus 7 zum Übertragen von Daten mit der zweiten Übertragungsrate, die schneller als die Übertragungsrate der Plattenvorrichtungen ist, eine Vielzahl von SCSI-Controllern (erste Übertragungsschaltungen) 6-0 bis 6-5 mit der Datenübertragungsschaltung (zweite Übertragungsschaltung) 2. Selbst wenn eine Vielzahl von Plattenvorrichtungen mit einer langsamen Übertragungsrate parallel arbeitet, wie in 9 gezeigt, können deshalb Daten unter Verwendung des PCI-Busses 7 mit einer schnelleren Übertragungsrate auf zeitgeteilte Weise schnell zu der Datenübertragungsschaltung 2 übertragen werden.
  • Ferner ist der Pufferspeicher 5 vorgesehen, der Pufferbereiche hat, die den jeweiligen SCSI-Controllern zugeordnet sind, so daß Daten von jedem SCSI-Controller in dem zugeordneten Pufferbereich gespeichert werden. Wenn die Datenmenge in jedem Pufferbereich eine vorbestimmte Menge erreicht, überträgt die Schnittstellenschaltung die Daten in jenem Pufferbereich.
  • Mit dieser Struktur sind Übertragungsoperationen von einer Vielzahl von Plattenvorrichtungen, wie in 9 gezeigt, einfach Datenübertragungen in die zugeordneten Pufferbereiche, und die Übertragungsoperationen von einer Vielzahl von Plattenvorrichtungen können unabhängig von Operationen zum Übertragen von Daten zu dem internen Bus ausgeführt werden. Wenn die Datenübertragung zu dem internen Bus ausgeführt wird, wenn die Datenmenge in einem betreffenden Pufferbereich eine vorbestimmte Menge erreicht, können Operationen zum Übertragen von Daten zu dem internen Bus unabhängig von den Übertragungsoperationen einer Vielzahl von Plattenvorrichtungen ausgeführt werden. Selbst wenn eine Vielzahl von Plattenvorrichtungen parallel arbeitet, können deshalb Daten von den Plattenvorrichtungen in der richtigen Ordnung zu dem internen Bus übertragen werden.
  • Da das Busverwendungsflag BUS vorgesehen ist, um zu überwachen, ob der interne Bus durch die Busschnittstellenschaltung verwendet wird, kann während der Datenübertragung von einem Pufferbereich die Datenübertragung von den anderen Pufferbereichen verhindert werden. Wenn die Datenübertragung von einem Pufferbereich vollendet ist, kann die Datenübertragung von den anderen Pufferbereichen zugelassen werden. Deshalb ist es möglich, Daten in den Pufferbereichen in adäquater Ordnung zu dem internen Bus zu übertragen.
  • Neben der oben beschriebenen Ausführungsform kann diese Erfindung wie folgt abgewandelt werden.
    • (1) Obwohl die obige Beschreibung der Ausführungsform anhand des Beispiels erfolgte, bei dem sechs Übertragungswege gebildet sind, ist diese Erfindung nicht auf den Typ begrenzt, bei dem sechs Übertragungswege verwendet werden, sondern sie kann an einen beliebigen Typ angepaßt werden, bei dem eine Vielzahl von Übertragungswegen verwendet wird.
    • (2) Obwohl die Plattenvorrichtungen als Magnetplattenvorrichtungen dargestellt worden sind, können auch optische Plattenvorrichtungen, magneto-optische Plattenvorrichtungen oder andere Typen verwendet werden.
  • Obwohl hierin eine Ausführungsform dieser Erfindung beschrieben worden ist, können verschiedene Abwandlungen innerhalb des Schutzumfangs dieser Erfindung vorgenommen werden.
  • Wie aus dem Obigen hervorgeht, hat diese Erfindung die folgenden Vorteile.
    • (1) Weil Pufferbereiche für jeweilige Übertragungswege von Plattenvorrichtungen vorgesehen sind und die Übertragungswege mit einem schnellen Bus konstruiert sind, kann eine Vielzahl von Plattenvorrichtungen parallel arbeiten.
    • (2) Da Daten in einem Pufferbereich übertragen werden, wenn detektiert wird, daß die Menge der Daten in dem Pufferbereich eine vorbestimmte Menge erreicht hat, können Plattenvorrichtungen durch effektives Nutzen der Geschwindigkeit des internen Busses parallel arbeiten.

Claims (8)

  1. Plattensteuerungseinrichtung, die mit einer Vielzahl von Plattenvorrichtungen verbunden ist, zum Zugreifen auf eine bezeichnete Plattenvorrichtung gemäß einer Aufforderung von einer hochrangigen Einrichtung und zum Übertragen von Daten von der Plattenvorrichtung zu der hochrangigen Einrichtung, mit: einem Kanaladapter (81) zum Steuern einer Schnittstelle mit der hochrangigen Einrichtung und zum Übertragen von Daten zu der hochrangigen Einrichtung; einem Speicher (84) zum Speichern der Daten; einem Vorrichtungsadapter (85) zum Zugreifen auf die bezeichnete Plattenvorrichtung und zum Übertragen von Daten von der Plattenvorrichtung zu dem Speicher; einem Betriebsmittelverwalter (82) zum Instruieren des Vorrichtungsadapters, auf die Plattenvorrichtung zuzugreifen, gemäß einer Aufforderung von dem Kanaladapter; und einem internen Bus (86) zum Verbinden des Kanaladapters (81), des Speichers (84), des Vorrichtungsadapters (85) und des Betriebsmittelverwalters (82), dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrichtungsadapter (85) enthält: eine Schnittstellenschaltung (1) zum Übertragen von Daten zu dem internen Bus (86), eine erste Datenübertragungsschaltung (2) zum Bilden einer Vielzahl von Datenübertragungswegen, über die die Vielzahl von Plattenvorrichtungen (10-0~15-3) Daten parallel überträgt, einen Pufferspeicher (5) mit Pufferbereichen, die jeweilig für die Datenübertragungswege vorgesehen sind, und eine Steuerungsschaltung (3) zum Instruieren der ersten Datenübertragungsschaltung (2), Daten von der bezeichneten Plattenvorrichtung (10-0~15-3) zu einem zugeordneten Pufferbereich in dem Pufferspeicher (5) zu übertragen, gemäß einer Unterbrechungsaufforderung von der Plattenvorrichtung (10-0~15-3), und zum Instruieren der Schnittstellenschaltung (1), Daten von dem Pufferbereich zu übertragen, wenn eine Datenmenge in dem Pufferbereich eine vorbestimmte Menge erreicht, eine Vielzahl von zweiten Datenübertragungsschaltungen (6-0~6-5), die jeweilig mit der Vielzahl von Plattenvorrichtungen (10-0~15-3) und mit der ersten Datenübertragungsschaltung (2) verbunden sind, zum Austauschen von Daten mit den Plattenvorrichtungen (10-0~15-3) mit einer ersten Übertragungsrate; welche erste Datenübertragungsschaltung (2) Daten von der bezeichneten Plattenvorrichtung (10-0~15-3) in einem zugeordneten Pufferbereich speichert; und einen Datenübertragungsbus (7) zum Verbinden der Vielzahl von zweiten Datenübertragungsschaltungen (6-0~6-5) mit der ersten Datenübertragungsschaltung (2) und zum Übertragen von Daten mit einer zweiten Übertragungsrate, die schneller als die erste Übertragungsrate ist, welche Vielzahl von zweiten Datenübertragungsschaltungen (6-0~6-5) den Datenübertragungsbus (7) auf zeitgeteilte Weise verwendet.
  2. Plattensteuerungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuerungsschaltung (3) enthält: einen zweiten Speicher (4) zum Speichern einer Datenübertragungstabelle zum Überwachen der Datenübertragung der bezeichneten Plattenvorrichtung; und einen Prozessor (3) zum Festlegen, gemäß der Unterbrechungsaufforderung, einer Datenübertragungstabelle für jenen Pufferbereich, der durch die bezeichnete Plattenvorrichtung verwendet wird, und zum Überwachen der Datenübertragung.
  3. Plattensteuerungseinrichtung nach Anspruch 2, wobei der Prozessor (3) ein Verwendungsflag und eine Übertragungsmenge zum Detektieren, daß eine vorbestimmte Datenmenge in dem Pufferbereich gespeichert ist, in der Datenübertragungstabelle festlegt.
  4. Plattensteuerungseinrichtung nach Anspruch 3, wobei der Prozessor (3) eine Datenübertragungsmenge der zweiten Übertragungsschaltung mit der Übertragungsmenge vergleicht, die in der Datenübertragungstabelle festgelegt ist, um zu detektieren, ob die Datenübertragungsmenge des Pufferbereiches eine vorbestimmte Menge erreicht hat.
  5. Plattensteuerungseinrichtung nach Anspruch 4, wobei der Prozessor die Übertragungsmenge in der Datenübertragungstabelle aktualisiert, wenn die Datenübertragungsmenge des Pufferbereiches die vorbestimmte Menge erreicht hat.
  6. Plattensteuerungseinrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1, 3, 4 oder 5, wobei die Steuerungsschaltung enthält: einen zweiten Speicher zum Speichern eines Verwendungsflags, das angibt, daß der interne Bus durch die Schnittstellenschaltung gerade verwendet wird; und einen Prozessor zum Festlegen des Verwendungsflags gemäß einer Übertragungsinstruktion an die Schnittstellenschaltung.
  7. Plattensteuerungseinrichtung nach Anspruch 6, wobei der Prozessor, wenn das Verwendungsflag nicht festgelegt ist, prüft, ob eine Datenübertragungsmenge des Pufferbereiches eine vorbestimmte Menge erreicht hat.
  8. Plattensteuerungseinrichtung nach Anspruch 7, wobei der Prozessor, wenn das Verwendungsflag festgelegt ist, die Datenübertragung von anderen Pufferbereichen verhindert.
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