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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Wortleitungstreiber, die
in Speicherarrays verwendet werden, welche in der Lage sind, die
Wortleitungen sowohl mit positiven als auch mit negativen Spannungen
zu treiben bzw. anzusteuern, und genauer gesagt auf Speichereinrichtungen
mit Floating Gate, bei welchen während
eines Löschbetriebs
eine negative Spannung an den Wortleitungen angelegt wird und während eines
Lese-Betriebs und eines Programmier-Betriebs eine positive Spannung
an den einzelnen Wortleitungen angelegt wird.
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Beschreibung des verwandten
Standes der Technik
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Bei
nicht-flüchtigen
Halbleiterspeichereinrichtungen, die auf Speicherzellen mit Floating
Gate beruhen, wie zum Beispiel denjenigen, die als Flash-EEPROM
bekannt sind, werden positive und negative Spannungen verwendet,
um Daten aus dem nicht-flüchtigen
Speicher-Array zu lesen und in dieses zu schreiben. Das Schreiben
von Daten in das nicht-flüchtige
Speicher-Array von Einrichtungen mit Floating Gate umfasst Vorgänge, die
als der Programmier- und der Lösch-Betrieb
bekannt sind. Der Lösch-Betrieb
umfasst das Einstellen eines gesamten Arrays oder zumindest eines
Sektors eines Arrays in einen einzigen Zustand, in welchem entweder
sämtliche
Zellen in dem Array (oder Sektor) einen niedrigen Schwellwert haben
oder alle Zellen in dem Array (oder Sektor) einen hohen Schwellwert
haben. Ob der gelöschte
Zustand ein Zustand mit hohem Schwellwert ist, in welchem das Floating
Gate der Zelle geladen ist, oder ein niedriger Schwellwertzustand
ist, in welchem das Floating Gate entladen ist, hängt von
der speziellen Implementierung des Flash-Speichers ab. Der Programmier-Betrieb
umfasst das Laden oder Entladen der Floating Gates individuell adressierter
Zellen in dem Array, um bezüglich
des gelöschten
Zustands den entgegengesetzten Schwellwert bereitzustellen.
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Es
ist wohlbekannt, daß es
zum Entladen des Floating Gates vorteilhaft ist, an der Wortleitung
der zu entladenden Zelle eine negative Spannung anzulegen. Dies
trägt dazu
bei, Elektronen aus dem Floating Gate in die Source-/Drain- oder
Kanalbereiche der Zellen zu treiben, die typischerweise auf ein
positives Niveau vorgespannt sind, um die Elektronen anzuziehen.
Eine Schaltung zum Anlegen einer negativen Spannung an einer Wortleitung
ist jedoch mit einigen Schwierigkeiten verbunden.
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Wortleitungstreiber
müssen
in der Lage sein, während
eines normalen Lese-Betriebs für
die Einrichtung in Reaktion auf decodierte Adressen eine positive
Spannung an ausgewählten
Wortleitungen anzulegen. Es hat sich im Stand der Technik als schwierig
herausgestellt, einen Wortleitungstreiber mit einer einfachen Schaltung
auszustatten, welche auch eine negative Spannung an ausgewählten Wortleitungen
anlegen kann. Bekannte Systeme zum Anlegen negativer Spannungen an
den Wortleitungen setzen die Decodierfunktion, welche den Wortleitungstreiber
treibt, außer
Kraft, was es unmöglich
macht, wahlweise negative Spannungen an individuelle Wortleitungen
anzulegen. Siehe beispielsweise die europäische Patentanmeldung 92 112 727.0
mit dem Titel "NON-VOLATILE SEMI-CONDUCTOR
MEMORY DEVICE HAVING ROW DECODER" mit den
Erfindern Atsumi, et al. (Veröffentlichungs-Nr.
0 525 678 A2 und europäische
Patentanmeldung 92 830 115.9 mit dem Titel "DECODER CIRCUIT CAPABLE OF TRANSFERRING
POSITIVE AND NEGATIVE VOLTAGES",
mit dem Erfinder Gastaldi (Veröffentlichungs-Nr.:
0 559 995 A1). In diesen beiden europäischen Patentanmeldungen wird
ein Wortleitungstreiber offenbart, der eine positive Spannung für ausgewählte Wortleitungen
für normale
Vorgänge
im Lesebetrieb bereitstellt, jedoch die Auswahlfunktion des Decoders
während eines
Löschbetriebs übergeht,
um eine negative Spannung an allen Wortleitungen anzulegen. Da die
Decodierfunktion aufgehoben bzw. ausgeschaltet wird, werden negative
Wortleitungsspannungen an die Schaltung für alle Zellen angelegt, auch
während
eines Sektorlöschens.
Dies führt
zu einer Störung
von Zellen, die nicht gelöscht
werden.
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In
alternativen Systemen sind getrennte Treiber, einer für positive
Spannung und einer für
negative Spannung an entgegengesetzten Enden der Wortleitung verwendet
worden, die jeweils mit dem Decodierschaltkreis verbunden worden.
Beispielsweise beschreiben Arakawa in dem US-Patent-Nr. 5,136,541 mit dem Titel "PROGRAMMABLE READ
ONLY MEMORY USING STACKED-GATE
CELL ERASABLE BY HOLE INJECTION" und
Arakawa in dem US-Patent-Nr. 5,253,200 mit dem Titel "ELECTRICALLY ERASABLE
AND PROGRAMMABLE READ ONLY MEMORY USING STACKED-GATE CELL" ein System zum Treiben
einer Wortleitung mit einer positiven und einer negativen Spannung
auf der Basis der Verwendung getrennter Treiber (siehe Beispielsweise 3 des
Patents 5,136,541 von Arakawa).
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Das
US-Patent-Nr. 5,331,480 mit dem Titel "METHOD AND APPARATUS FOR EPROM NEGATIVE VOLTAGE
WORDLINE DECODING" mit
dem Erfinder Schreck, beschreibt ein System, in welchem jede Wortleitung
eine unabhängige
Ladungspumpe für
negative Spannung hat, um das Decodieren in einem negativen und
einem positiven Spannungszustand bereitzustellen. Wenn jedoch eine
einzelne negative Spannungsquelle mit einer Mehrzahl von Wortleitungstreibern
verbunden wird, werden alle Wortleitungen gleichzeitig negativ angesteuert.
Demnach ist der Schaltkreis von Schreck in großen Speichersystemen unpraktisch,
wegen des Aufwandes und der Komplexität bei der Wiederholung großer Anzahlen
von Ladungspumpen auf einem einzelnen Chip.
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Venkatesh
et al., "A55 ns
0.35 μm
5 V-only 16M Flash Memory with Deep-Power-Down," 1996, IEEE International Solid-State
Circuits Conference, Paper JP 2.7, pp. 44–45 offenbart einen Wortleitungstreiber
für positive
und negative Spannungen (1(a)) und
erwähnt
ein Sektorlöschen.
Es wird jedoch nicht das Decodieren der Wortleitungen während des
Löschens
diskutiert. Siehe auch US-Patent-Nr. 5,521,867 (4)
mit dem Titel "ADJUSTABLE
THRESHOLD VOLTAGE CONVERSION CIRCUIT" mit den Erfindern Chen et al.
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Die
WO 96/23 307, auf welcher der Oberbegriff des Anspruchs 1 beruht,
offenbart ein Flash-EEPROM Array, welches Speicherzellen aufweist,
die in Blöcken
angeordnet sind. Wortleitungen sind mit Speicherzellen in dem Array
verbunden. Ein Wortleitungstreiber enthält einen Trei berschaltkreis
und einen Auswahlschaltkreis, der mit Spannungsquellen verbunden
ist. Eine Anzahl derartiger Treiberschaltkreise ist vorgesehen,
wobei jeder mit einer Wortleitung verbunden ist. Die Treiberschaltkreise
steuern zugehörige
Wortleitungen mit einer Spannung an, die durch die Auswahlschaltung
bereitgestellt wird. Die Auswahlschaltung führt eine vorbestimmte Spannung
an alle Treiber zu, je nach dem betreffenden Betriebszustand. Im
Lösch-Betrieb
wird VPOS und Masse an alle Treiberschaltkreise
zugeführt.
Die Treiberschaltkreise wählen
dann auf der Basis von Signalen, die von einem Decoder empfangen
wurden, die an die Wortleitungen anzulegende, geeignete Spannung
aus. Um die Treiberschaltkreise in die Lage zu versetzen, eine negative
Spannung anzulegen, ist eine Isolierschaltung vorgesehen, um den
Decoder gegenüber
diesen negativen Spannungen zu isolieren.
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Es
ist wünschenswert,
einen vereinfachten Wortleitungstreiber bereitzustellen, der in
der Lage ist, während
eines Programmier-Betriebs in einer Einrichtung mit Floating Gate
oder ansonsten in der Wortleitung in einem Speicher-Array wahlweise
positive oder negative Spannungen an einer Wortleitung anzulegen.
Es ist weiterhin wünschenswert,
daß der
Treiber ein kleines Layout hat und Löschoperationen auf Sektorniveau
unterstützt,
bei welchen die Wortleitungen von Speicherzellen in dem zu löschenden
Block mit negativen Spannungen angesteuert werden.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Aspekte
der vorliegenden Erfindung werden in den beigefügten Ansprüchen dargelegt.
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung stellen ein kompaktes Wortleitungstreiber- und Decodersystem
bereit, in welchem die negative Versorgungsspannung, die von den
Wortleitungstreibern während der
Löschvorgänge auf
Sektor- oder Chipniveau verwendet wird, getrennt von der Decodierung
der Eingänge der
einzelnen bzw. individuellen Wortleitungstreiber decodiert wird.
Dies ermöglicht
die Verwendung von Wortleitungstreibern, die ein kleines Layout
haben aber dennoch die Fähigkeit
zu decodieren behalten. bei einer Treiberfähigkeit auf Sektorniveau mit
negativer Spannung. Die Wortleitungstreiber umfassen Transistoren
mit Dreifachwell, die für
die Implementierung von Schaltkreisen mit hoher negativer Spannung
auf einem integrierten Schaltkreis dieser Art erforderlich sind.
Die Transistoren mit Dreifachwell einer Mehrzahl von Wortleitungstreibern
sind in einem gemeinsam verwendeten Well ausgebildet und unabhängig von
der Source und Drain der Transistoren vorgespannt. Dementsprechend
wird unter Verwendung des Wortleitungstreibers der vorliegenden
Erfindung ein integrierter Speicherschaltkreis mit einem kompakten
Layout eines Arrays und damit mit verminderten Kosten bereitgestellt.
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Demnach
können
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung gekennzeichnet werden als ein integrierter
Speicherschaltkreis, der ein Array aus Speicherzellen aufweist,
die in einer Mehrzahl von Segmenten angeordnet sind. Ein Satz von
Wortleitungen ist mit den Speicherzellen in dem Array verbunden.
Eine Wortleitungstreiberschaltung ist mit dem Satz von Wortleitungen
verbunden. Die Treiberschaltung für die Wortleitungen enthält eine
erste Quelle einer Spannungsversorgung, eine zweite Quelle einer
Spannungsversorgung, eine dritte Quelle einer Spannungsversorgung
und einen Satz von Wortleitungstreibern. Die Wortleitungstreiber
sind mit den ersten, zweiten und dritten Versorgungsspannungsquellen
verbunden, und treiben wahlweise Wortleitungen in dem Satz von Wortleitungen
mit einer Wortleitungsspannung entweder von der ersten Versorgungsspannungsquelle
oder der zweiten Versorgungsspannungsquelle in Reaktion auf Adreßsignale,
welche die entsprechenden Treiber identifizieren. Die individuellen
Treiber sind mit Sätzen
einschließlich
einer oder mehrerer Wortleitungen verbunden. Die zweite Versorgungsspannungsquelle
enthält
einen Satz von zweiten Versorgungsspannungsauswählern. Jeder zweite Versorgungsspannungsauswähler in
dem Satz ist mit einem Teilsatz des Satzes von Treibern verbunden.
Jeder Teilsatz von Treibern ist mit einem entsprechenden Segment
in dem Array verbunden. Die zweiten Versorgungsspannungsauswähler wählen während eines Löschbetriebs
in Reaktion auf Adreßsignale,
welche die entsprechenden Segmente identifizieren, eine negative
Versorgungsspannung zum Löschen
oder eine Versorgungsspannung zum Verhindern des Löschens aus. Die
ausgewählte
negative Versorgungsspannung zum Löschen oder die Versorgungsspannung
zum Verhindern des Löschens
wird an Teilsätzen
des Satzes von Treibern angelegt, die mit dem entsprechenden Segment
jeweils einzeln, das heißt
Segment für
Segment verbunden sind. Der Teilsatz von Treibern enthält einen gemeinsam
verwendeten Well für
Transistoren mit Dreifachwell in den entsprechenden Treibern. Dies
ermöglicht
Löschvorgänge mit
einer kompakten Auslegung der Wortleitungstreiber auf Segmentniveau,
wobei ein Segment ein Block oder Sektor des Arrays ist, der mit
mehr als einem Wortleitungstreiber, wie zum Beispiel 16 Wortleitungstreibern,
verbunden ist. Die dritte Versorgungsspannungsquelle enthält einen
Satz von dritten Versorgungsspannungsauswählern. Jeder dritte Versorgungsspannungsauswähler in
dem Satz ist mit einem oder mehreren der Teilsätze des Satzes von Treibern
verbunden. Die dritten Versorgungsspannungsauswähler wählen während eines Löschbetriebs
in Reaktion auf Adreßsignale,
welche die entsprechenden Segmente identifizieren, eine negative
Vorspannung für
den gemeinsam verwendeten Well eines Teilsatzes von Treibern aus.
Gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung enthält
die Wortleitungsschaltung eine Logik, die bewirkt, daß die Treiber
während
des Löschbetriebs
für alle
Wortleitungen in dem Satz von Wortleitungen die zweite Versorgungsspannungsquelle
auswählen.
In einer Ausführungsform
setzt sich eine solche Logik über
die Adreßsignale
hinweg, welche die entsprechenden Treiber während des Löschbetriebs in der Logik, welche
die Eingänge
der Treiber versorgt, identifizieren.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform
der Erfindung weisen die Wortleitungstreiber jeweils einen Invertierer
auf, der einen Eingang hat, welcher in Reaktion auf Adreßsignale
getrieben wird, die den entsprechenden Treiber identifizieren, wobei
ein erster Versorgungsanschluß mit
der ersten Versorgungsspannungsquelle verbunden ist, ein zweiter
Versorgungsanschluß mit
der zweiten Versorgungsspannungsquelle verbunden ist, ein dritter
Versorgungsanschluß mit
der dritten Versorgungsspannungsquelle verbunden ist und ein Ausgang
mit einer oder mehreren Wortleitungen in dem Satz von Wortleitungen
verbunden ist. Außerdem
ist ein Rückkopplungsschaltkreis
darin enthalten, der zwischen den Ausgang und den Eingang des Invertierers geschaltet
ist.
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In
einer Ausführungsform
weist der Invertierer einen p-Kanal MOS-Transistor in Reihe mit
einem n-Kanal MOS-Transistor mit vier Anschlüssen und Dreifachwell auf.
Die n-Kanal MOS-Transistoren
in den Invertierern in Teilsätzen
der Mehrzahl von Wortleitungstreibern sind in gemein sam verwendeten
p-Wells angeordnet. Die Source jedes n-Kanal MOS-Transistors ist
mit der zweiten Versorgungsspannungsquelle verbunden und unterstützt das Übertragen
der hohen negativen Spannung auf die Wortleitung. Der gemeinsam
verwendete p-Well jedes n-Kanal MOS-Transistors ist mit der dritten
Versorgungsspannungsquelle verbunden, die so wirkt, daß sie den
p-Well in einem umgekehrt vorgespannten Zustand bezüglich der
Quelle des n-Kanal MOS-Transistors für den Teilsatz hält. Demnach
verwenden mehrere n-Kanal MOS-Transistoren denselben p-Well und die
dritte Versorgungsspannungsquelle wirkt so, daß sie den gemeinsam verwendeten
p-Well in einem umgekehrt vorgespannten Zustand bezüglich der
Sources aller n-Kanal MOS-Transistoren hält, die den p-Well gemeinsam
verwenden. Die Source des p-Kanal MOS-Transistors ist mit der ersten
Versorgungsspannungsquelle verbunden und unterstützt das Anlegen positiver Spannungen
an der Wortleitung während
der Lese- und Programmierbetriebe. Gemäß einem anderen Aspekt weist
der Rückkopplungsschaltkreis
einen p-Kanal MOS-Transistor auf, dessen Source mit dem ersten VersorgungsAnschluß verbunden
ist, dessen Gate mit dem Ausgang des Treibers verbunden ist und
dessen Drain mit dem Eingang des Treibers verbunden ist.
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Eine
weitere Ausführungsform
der Erfindung weist eine Flash-Speichereinrichtung auf, die ein
Array aus Speicherzellen mit Floating Gate aufweisen. Eine Steuerlogik
auf der Einrichtung stellt einen Lese-Betrieb, einen Programmier-Betrieb
und einen Lösch-Betrieb
bereit. Eine Wortleitungstreiberschaltung, wie sie oben beschrieben
wurde, ist in der Einrichtung enthalten. Die Wortleitungstreiberschaltung
enthält
eine Segmentdecoderlogik, die mit den Treibern in dem Satz von Treibern
verbunden ist. Die Segmentdecoderlogik bewirkt, daß die Eingänge der
Treiber in Reaktion auf Adreßsignale
eingestellt werden, welche die Treiber während des Lesebetriebs identifizieren,
so daß sie
eine Versorgungsspannung zum Lesen an die adressierten Wortleitungen
zuführen.
In dem Löschbetrieb
bewirkt die Decoderlogik, daß die
Eingänge
zu den Treibern unabhängig von
den Adreßsignalen
versorgt werden und die zweiten Versorgungsspannungsauswähler wählen eine
negative Versorgungsspannung zum Löschen oder die Spannung zum
Verhindern des Löschens
in Reaktion auf Adreßsignale
aus, welche die entsprechenden Segmente kennzeichnen bzw. identifizieren.
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In
einer bevorzugten Speicherarchitektur mit Floating Gate hat die
negative Versorgungsspannung zum Löschen einen Wert im Bereich
von –5
V bis –10
V, wie zum Beispiel –8
V, während
die Versorgungsspannung zum Verhindern des Löschens einen Wert in dem Bereich
von +3 V bis –3
V hat und vorzugsweise etwa Massepotential. Die Zellen in dem Array
sind im übrigen
in diesem Zustand so vorgespannt, daß sie in den Speicherzellen
mit Floating Gate in dem Segment, welches gelöscht wird, ein Fowler-Nordheim-Tunneln
induzieren.
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Alternativ
können
die Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung gekennzeichnet werden als ein Wortleitungstreiber
in einem Satz von Wortleitungstreibern. Der Wortleitungstreiber
gemäß diesem
Aspekt weist eine erste Versorgungsspannungsquelle, eine zweite
Versorgungsspannungsquelle und eine dritte Versorgungsspannungsquelle
auf. Die zweiten und dritten Versorgungsspannungsquellen enthalten
jeweils einen Versorgungsspannungsauswähler, welcher eine negative
Spannung oder eine Versorgungsspannung zum Verhindern als eine Versorgungsspannung
in Re aktion auf ein Versorgungsauswahlsignal auswählt. Eine
Decodierlogik, die auf Adreßsignale,
welche den Treiber identifizieren, und auf ein Betriebsartsignal
reagiert, arbeitet so, daß sie
einen Decodierlogikausgangswert in Reaktion auf die Adreßsignale
zuführt,
wenn das Betriebsartsignal in einem ersten Zustand ist, und nicht
auf die Adreßsignale
reagiert, wenn das Betriebsartsignal in einem zweiten Zustand ist.
Eine Versorgungsauswahllogik reagiert auf Adreßsignale, welche eine Mehrzahl von
Wortleitungstreibern in dem Satz von Wortleitungen identifizieren,
wie zum Beispiel eine Mehrzahl von Wortleitungstreibern, welche
einem Segment des zu löschenden
Speichers entsprechen. Die Versorgungsauswahllogik führt das
Versorgungsauswahlsignal ohne Reaktion auf die Adreßsignale
zu, wenn das Betriebsartsignal in einem ersten Zustand ist, und
führt dieses
Signal in Reaktion auf die Adreßsignale
zu, wenn das Betriebsartsignal in dem zweiten Zustand ist. Der Treiber
enthält
weiterhin einen Invertierer, dessen Eingang mit dem Ausgang der
Decodierlogik verbunden ist, wobei ein erster Versorgungsanschluß mit der
ersten Versorgungsspannungsquelle verbunden ist, ein zweiter Versorgungsanschluß mit der
zweiten Versorgungsspannungsquelle verbunden ist, um die zweite
Versorgungsspannung aufzunehmen, ein dritter Versorgungsanschluß mit der
dritten Versorgungsspannungsquelle verbunden ist, um die dritte
Versorgungssparnungsquelle aufzunehmen, und ein Ausgang mit einer
Wortleitung verbunden ist. Ein Rückkopplungsschaltkreis
ist zwischen den Ausgang und den Eingang des Invertierers geschaltet.
Gemäß bevorzugten
Aspekten sind der Invertierer und der Rückkopplungsschaltkreis so implementiert,
wie es oben erläutert
wurde.
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Dementsprechend
stellen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung einen Satz von Wortleitungstreibern für einen
Speicher bereit, der in Form einer Mehrzahl von Segmenten organisiert
ist und n-Kanal MOS-Transistoren mit vier Anschlüssen und Dreifachwell enthält. Die
Wortleitungstreiber in einem gegebenen Segment verwenden dieselbe
zweite Versorgungsspannungsquelle gemeinsam, die in der Lage ist,
eine negative Spannung anzulegen. Demnach hat jedes Segment seine
eigene zweite Versorgungsspannungsquelle. Unter dieser Anordnung
erfahren die Wortleitungstreiber innerhalb eines Segments entweder
eine negative Spannung an dem zweiten Versorgungsanschluß oder eine
Verhinderungsspannung, wie zum Beispiel Masse an dem zweiten Versorgungsanschluß. Nach
diesem Ansatz werden ein vereinfachter Wortleitungstreiber und eine
kompakte Gesamtarchitektur des Arrays erzielt.
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Dementsprechend
stellen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung einen kompakten, decodierten Wortleitungstreiber
bereit, der in einer Flash-Speichereinrichtung verwendet werden
kann, um positive und negative Decodierbetriebszustände bereitzustellen.
Das System ist klein, arbeitet mit hoher Effizienz und beseitigt
die komplexe Schaltung von Systemen nach dem Stand der Technik.
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Andere
Aspekte und Vorteile von Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung kann man bei Betrachtung der Figuren,
der genauen Beschreibung und der folgenden Ansprüche erkennen.
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KURZBESCHREIBUNG
DER FIGUREN
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1 ist
ein schematisches Diagramm einer Flash-EEPROM Einrichtung einschließlich eines
Decoders mit Wortleitungstreibern mit positiver und blockdecodierter
negativer Spannung gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine Darstellung eines Flash-EEPROM Arrays für die Verwendung in der Einrichtung
nach 1.
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3 ist
ein schematisches Diagramm eines Wortleitungstreibers gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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4 veranschaulicht
einen isolierten n-Kanal Transistor, der in dem Treiber nach 3 verwendet wird.
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5 veranschaulicht
einen Versorgungsspannungsauswähler
für das
Auswählen
zwischen einer negativen Spannung und Massespannung oder einer anderen
Spannung auf Verhinderungsniveau.
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6 veranschaulicht ein Layout des Wortleitungsdecodiersystems
gemäß einer
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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GENAUE BESCHREIBUNG
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Eine
genaue Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung wird unter Bezug auf die 1 bis 6 bereitgestellt.
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In 1 ist
eine Flash-Einrichtung dargestellt, welche ein Floating Gate-Transistor-Array 100 umfaßt, das
eine Mehrzahl von Sektoren hat, die unabhängig gelöscht werden können, und
die so implementiert werden können,
wie in 2 dargestellt. Mit dem Array verbunden ist ein
Decoder 101, der Wortleitungstreiber für positive und blockdecodierte
negative Spannung hat unter Verwendung von n-Kanal MOS-Transistoren
mit vier Anschlüssen
und Dreifachwell mit gemeinsam verwendeten p-Wells. Ein Betriebsartsteuerschaltkreis 106 ist
mit dem Generator 108 für
negative Spannung, dem Generator 109 für positive Spannung und Spaltendecodern
und virtuellen Massendecodern 105 verbunden, um einen Lese-Betrieb
RD, einen Programmier-Betrieb PGM und einen Lösch-Betrieb RES für die Flash-Einrichtung
bereitzustellen. Ein Generator 108 für negative Spannung und ein
Generator 109 für
positive Spannung sind ebenfalls mit dem Decoder verbunden.
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Spalten-
und virtuelle Massedecoder 105 sind mit den Bitleitungen
in dem Array verbunden, wie dargestellt, sowie mit dem Generator 108 für negative
Spannung und dem Generator 109 für positive Spannung. Schließlich sind
Abfrageverstärker 107 und
Strukturen 103 zur Eingabe von Programmierdaten mit den
Spalten- und virtuellen Massedecoder 105 für die Verwendung
beim Programmieren und Lesen des Arrays verbunden.
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2 veranschaulicht
eine Ausführungsform
eines Flash-Speicherarrays, das mit dem System nach 1 verwendet
werden könnte. 2 zeigt
zwei Paare von Spalten des Arrays, wobei jedes Paar von Spalten
Flash-Zeilen in einer Drain-Source-Drain-Konfiguration enthält.
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Demnach
enthält
das erste Paar 120 von Spalten eine erste Drain-Diffusionsleitung 121,
eine Source-Diffusionsleitung 122 und eine zweite Drain-Diffusionsleitung 123.
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Wortleitungen
WL0 bis WL63 liegen jeweils über
den Floating Gates einer Zelle in einem ersten Paar von Spalten
und einer Zelle in dem zweiten Paar von Spalten. Wie in der Figur
dargestellt, enthält
ein erstes Paar 120 von Spalten eine Spalte, welche die
Zellen 124, 125, 126 und 127 umfaßt. Nicht
dargestellt sind Zellen, die mit den Wortleitungen WL2 bis WL61
verbunden sind. Die zweite aus dem Paar 120 von Spalten
enthält
die Zellen 128, 129, 130 und 131.
Entlang derselben Spalte des Arrays ist ein zweites Paar 135 von
Spalten dargestellt. Es hat eine ähnliche Architektur wie das
Paar 120 von Spalten mit Ausnahme der Tatsache, daß es spiegelbildlich
hierzu ausgelegt ist.
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Wie
man also erkennen kann, umfaßt
der Transistor in der ersten aus dem Paar von Spalten, wie zum Beispiel
in der Zelle 125, eine Drain in der Drain-Diffusionsleitung 121 und
eine Source in der Source-Diffusionsleitung 122. Ein Floating
Gate liegt über
dem Kanalbereich zwischen der ersten Drain-Diffusionsleitung 121 und
der Source-Diffusionsleitung 122. Die Wortleitung WL1 liegt über dem
Floating Gate der Zellen 125, um eine Flash-Zelle bereitzustellen.
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Das
Spaltenpaar 120 und das Spaltenpaar 135 verwenden
eine virtuelle Massediffusion 136 des Arrays (ARVSS) gemeinsam.
Demnach ist die Source-Diffusionsleitung 122 des Spaltenpaars 120 mit
der Massediffusion 136 verbunden. In ähnlicher Weise ist die Source-Diffusionsleitung 137 des
Spaltenpaars 135 mit der Massediffusion 136 verbunden.
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Wie
oben erwähnt,
verwendet jedes Paar von Spalten aus Zellen eine einzelne metallische
Leitung gemeinsam. Demnach sind ein rechter Blockauswahltransistor 138 und
ein linker Blockauswahltransistor 139 vorgesehen. Der Transistor 139 umfaßt eine
Source in der Drain-Diffusionsleitung 121,
eine mit einem Metallkontakt 140 verbundene Drain und ein
Gate, das mit dem Steuersignal BLTR1 auf Leitung 141 verbunden
ist. In ähnlicher
Weise umfaßt
der rechte Auswahltransistor 138 eine Source in der Drain-Diffusionsleitung 123, eine
Drain, die mit dem Metallkontakt 140 verbunden ist, und
ein Gate, das mit dem Steuersignal BLTR0 auf Leitung 142 verbunden
ist. Demnach stellt die Auswahlschaltung einschließlich der
Transistoren 138, 139 eine wahlweise Verbindung
der ersten Drain-Diffusionsleitung 121 und einer zweiten
Drain-Diffusionsleitung 123 mit der Metalleitung 143 (MTBL0)
durch den Metallkontakt 140 bereit. Wie man erkennen kann,
umfasst das Spaltenpaar 135 einen linken Auswahltransistor 144 und
einen rechten Auswahltransistor 145, die in ähnlicher Weise
mit einem Metallkontakt 146 verbunden sind. Der Kontakt 146 ist
mit derselben Metalleitung 143 verbunden, wie der Kontakt 140,
der mit dem Spaltenpaar 120 verbunden ist. Die Metalleitung
kann mit einer zusätzlichen
Auswahlschaltung durch mehr als zwei Spalten von Zellen gemeinsam
verwendet werden.
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Spaltenpaare
sind horizontal und vertikal angeordnet, um ein Array aus Flash-Zellen
bereitzustellen, welches M-Wortleitungen und zwei N-Spalten aufweist.
Das Array erfordert nur N- metallische
Bitleitungen, die jeweils durch die Auswahlschaltung mit einem Paar
von Flash-Zellen verbunden sind, wie oben beschrieben wurde.
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Auch
wenn die Figur nur vier Teilblöcke 120, 135, 150 und 151 zeigt,
die mit zwei metallischen Bitleitungen 143 und 152 (MTBL0–MTBL1)
verbunden sind, kann das Array in horizontaler Richtung und vertikaler Richtung
je nach Erfordernis wiederholt werden, um ein Flash-Speicherarray
in großen
Maßstab
bereitzustellen. Die Spaltenpaare 120 und 150,
die eine Wortleitung gemeinsam verwenden, wiederholen sich also
in horizontaler Richtung, um einen Sektor des Arrays bereitzustellen.
Selbstverständlich
ist die in 2 dargestellte Array-Architektur
nur ein Beispiel der Arten nicht-flüchtiger Speicher-Architekturen,
mit welchen die vorliegende Erfindung verwendet werden kann. Eine
Vielfalt anderer Architekturen ist ebenfalls für segmentweise Löschvorgänge geeignet
und würde
von der vorliegenden Erfindung profitieren.
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3 veranschaulicht
eine bevorzugte Ausführungsform
des Wortleitungstreibers gemäß der vorliegenden
Erfindung. Der Wortleitungstreiber umfaßt eine erste Versorgungsspannungsquelle
(wie zum Beispiel den Generator 109 für positive Spannung nach 1),
die mit dem AVX-Anschluß 300 verbunden
ist. Eine zweite Versorgungsspannungsquelle ist mit einem Anschluß 301 verbunden,
welcher eine hohe Spannung VSS des Spannungstreibers
HVDRVSS zuführt.
Die zweite Versorgungsspannungsquelle umfaßt einen Versorgungsspannungsauswähler 302,
der eine negative Spannung NVPP von dem Anschluß 303 oder eine Verhinderungsversorgungsspannung
HVDRGND am Anschluß 304 als
Ausgang in Reaktion auf ein Versorgungsauswahlsignal auf Leitung 315 auswählt. In
einem bevorzugten System beträgt
der Wert von NVPP etwa –8
V und fällt
typischerweise in den Bereich von –5 V bis –10 V. Der Wert von HVDRGND
beträgt
vorzugsweise Massepotential oder 0 V. Eine dritte Versorgungsspannungsquelle
ist mit dem Anschluß 318 verbunden,
der eine hohe Spannung HVDRPWI des Spannungstreibers zuführt.
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Eine
positive Versorgungsspannung AVW wird auf Leitung 305 an
dem Auswähler 302 angelegt.
Diese positive Versorgungsspannung AVW (dieselbe wie AVX während des
Löschbetriebs,
etwa 3 V) wird während des
Betriebs des Auswählers 302 kontrolliert
bzw. geregelt, wie unten erläutert
wird. Die Spannung HVDRVSS auf Leitung 301 wird von einer
Mehrzahl von Treiberschaltkreisen 306 gemeinsam verwendet,
wie es durch den Pfeil 317 angedeutet wird. Die Spannung
HVDRPWI wird ebenfalls von einer Mehrzahl von Treiberschaltkreisen 306 gemeinsam
verwendet, wie es durch den Pfeil 320 angezeigt wird.
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Der
Kerntreiberschaltkreis 306 enthält einen Invertierer, der aus
Transistoren MP3 und MT0 besteht, deren Gates mit einem Eingang
am Knoten 307 und deren Drains mit einer Wortleitung oder
einem Satz von Wortleitungen 308 verbunden sind. Der Treiberschaltkreis 306 umfaßt auch
eine Rückkopplung,
die durch den p-Kanaltransistor MP0 bereitgestellt wird, dessen
Gate mit dem Ausgang 308, dessen Drain mit dem Eingang 307 und
dessen Source mit dem Versorgungsanschluß 300 verbunden ist.
Die n-Wells der p-Kanaltransistoren MP0 und MP3 sind beide mit dem
AVX-Versorgungsanschluß 300 verbunden.
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Der
n-Kanaltransistor MT0 besteht aus einem Transistor mit Dreifachwell,
der wie gemäß Darstellung in 4 implementiert
ist. Diese Struktur wird nachstehend beschrieben. Der tiefe n- Well ist auf das
Versorgungspotential VDD vorgespannt, welches
typischerweise 5 V ± 10%
beträgt
und dient dazu, den n-Kanaltransistor während Vorgängen bzw. Operationen mit negativer
Spannung von dem p-artigen Substrat zu isolieren. In einigen Ausführungsformen
ist die Versorgungsspannung VDD geringer
oder höher,
je nach dem wie es zu einer speziellen Implementierung paßt. Der
p-Well ist auf das Versorgungspotential HVDRPWI vorgespannt, das
so eingestellt ist, daß es
den p-Well in einem umgekehrt vorgespannten Zustand bezüglich der
Source 403 hält.
Der Treiberschaltkreis 306 umfaßt auch einen "Halter-"Transistor MN2, der
aus einem n-Kanaltransistor besteht, dessen Source mit dem Eingang 307,
dessen Drain mit dem Versorgungsanschluß VDD und
dessen Eingang mit einem Steuersignal XDHW auf Leitung 309 verbunden
ist. Dieses Steuersignal XDHW auf Leitung 309 wird während Vorgängen mit
negativer Spannung so gesteuert bzw. so kontrolliert, wie unten
erläutert.
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Außerdem ist
ein n-Kanaltransistor MN1 in einer Durchlaß-Konfiguration zwischen den
Eingang 307 und die weitere Decodierlogik geschaltet, welche
durch das NAND-Gatter 310 repräsentiert wird. Der n-Kanaltransistor
MN1 ist mit seinem Gate an das Signal XR auf Leitung 312 angeschlossen,
das durch die Wortleitungsdecodierlogik zugeführt wird. Die Source des Transistors
MN1 ist mit dem Ausgang des NAND-Gatters 310 verbunden.
Die Eingänge
des NAND-Gatters umfassen die Signale XP, XPL2 und XPL3, die von
Adreßsignalen
abgeleitet werden. Diese Signale in Kombination mit dem Decodiersignal
XR auf Leitung 312 dienen dazu, den speziellen Treiberschaltkreis 306 zu
identifizieren. Ein weiterer Eingang zu dem NAND-Gatter 310 weist
ein Betriebsartsignal ERASE B auf, welches während des Löschbetriebs niedrig bzw. "low" ist. Demnach werden
während
des Löschbetriebs
die von den Adreßsignalen
abgeleiteten Signale außer
Kraft und der Eingang auf 307 des Wortleitungsschaltkreises 306 wird
auf einen logischen Wert 1 getrieben, wenn XR hoch bzw. "high" ist.
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Demnach
wird der Eingang auf Leitung 307 in Reaktion auf Adreßsignale,
die einen bestimmten Treiber identifizieren, während der Lese- und Programmierbetriebsarten
getrieben bzw. angesteuert. Die Adreßsignale werden jedoch während des
Löschbetriebs übergangen
bzw. außer
Kraft gesetzt und der Treiberschaltkreis 306 empfängt einen
logischen Wert 1 für
alle Wortleitungen in einem Satz von Wortleitungen, die mit diesem
Decodiersystem verbunden sind. Das Signal XR ist in diesem Beispiel
auf allen Treibern "high". Andererseits wird
das Versorgungsausfallsignal auf Leitung 315 an dem Eingang
zu dem Versorgungsspannungssektor 302 durch das NAND-Gatter 311 getrieben
bzw. angesteuert. Die Eingänge
zu dem NAND-Gatter 311 umfassen die Signale XPL2 und XPL3,
die von den Adreßsignalen
und dem Löschbetriebssignal
ERASE abgeleitet wurden. Während
des Löschbetriebs
ist das Signal ERASE high, was es ermöglicht, daß der Ausgang des NAND-Gatters 311 durch
die Adreßsignale
XPL2 und XPL3 gesteuert wird, die ein bestimmtes Segment des Arrays
identifizieren. Diese Signale XPL2 und XPL3 sind dieselben Signale
XPL2 und XPL3, die an dem Eingang des NAND-Gatters 310 angelegt
werden, was jeden der Wortleitungstreiberschaltkreise 306 in
dem ausgewählten
Segment ansteuert.
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In
einer anderen, alternativen Auslegung der Logik, ist das NAND-Gatter 310 zu
einem NAND-Gatter mit drei Eingängen
vereinfacht, wobei das Steuersignal ERASE B als Eingang entfernt ist.
Das Signal XR wird in Reaktion auf ERASE B oder dessen äquivalent
so gesteuert, daß es
die Treiber von dem Gate 310 trennt, während XDHB auf ein Niveau getrieben
wird, das eine logische Eins an dem Knoten 307 anlegt,
ohne den Knoten 307 während
des Löschbetriebs
auf ein Niveau zu treiben, daß AVX übersteigt.
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Dementsprechend
arbeitet der Wortleitungstreiber während des Lese- und Programmierbetriebes
derart, daß er
eine positive Spannung von der Versorgung AVX oder Masse anlegt,
als Ergebnis der Tatsache, daß der
spezielle Wortleitungsschaltkreis 306 durch das Wortleitungsdecodiersystem
aktiviert wurde. Während
des Löschens
werden über
den n-Kanaltransistor MT0 mit Dreifachwell eine negative Spannung
oder Masse an der Wortleitung angelegt. Die Betriebszustände des
Wortleitungstreiberschaltkreises 306 sind in der folgenden
Tabelle 1 dargestellt:
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Das
US-Patent 5,463,586 beschreibt einen geeigneten Versorgungsspannungsauswähler für die positive
Spannung AVX. Eine breite Vielfalt von Implementierungen derartiger
Versorgungsspannungsauswähler ist
für die
Verwendung gemäß der vorliegenden
Erfindung geeignet. Während
des Löschbetriebs
wird das Steuersignal XDHB von VDD nach
0 V umgeschaltet, um die Verbindung zwischen dem Anschluß AVX auf
Leitung 300 und der Versorgungsspannung VDD zu
unterbrechen. Alternativ wird XDHB auf ein Niveau getrieben bzw.
angesteuert, das verhindert, daß der
Knoten 307 AVX übersteigt,
wie oben erwähnt.
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Es
versteht sich, daß die
Wortleitungstreiberschaltkreise 306, die dieselben XPL2
und XPL3, jedoch unterschiedliche XP und XR haben, denselben Versorgungsspannungsauswähler 306 gemeinsam
verwenden. Im Ergebnis werden die Wortleitungstreiber in einem Segment
des Speicherarrays mit Floating Gates gemeinsam auf die negative
Spannung umgeschaltet.
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Eine
Beschreibung des n-Kanal MOS-Transistors MT0 mit Dreifachwell ist
in 4 veranschaulicht. Der Versorgungsspannungsauswähler 302 ist
in einer bevorzugten Ausführungsform
in 5 dargestellt und das modifizierte Wortleitungsdecodiersystem
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist in 6 dargestellt.
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Die
Struktur für
einen n-Kanaltransistor mit Dreifachwell, wie zum Beispiel MT0,
ist in 4 dargestellt. Insbesondere besteht der Transistor
aus einem Gate-Anschluß 400 über einem
Kanalbereich 401, der zwischen Diffusionsbereichen 402 und 403 vom
n-Typ ausgebildet ist, die als Drain bzw. Source des Transistors arbeiten.
Die Diffusionsbereiche 402 und 403 vom n-Typ sind
in dem isolierten p-Typ-Well implementiert. Der p-Typ-Well hat einen
Kontakt an dem Punkt 405, welcher mit dem HVDRPWI-Wert
auf Leitung 318 verbunden ist. Der p-Typ-Well 404 wird
von einer Mehrzahl von Transistoren gemeinsam verwendet.
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Der
gemeinsam verwendete p-Typ-Well 404 ist seinerseits in
einem n-Typ-Well 406 ausgebildet, der einen Kontakt 407 zu
einer positiven Versorgungsspannung VDD hat.
Der n-Typ-Well 406 ist seinerseits in einem p-Typ-Substrat 408 ausgebildet.
Die Struktur stellt einen p-n-Übergang
bereit, der schematisch durch das Diodensymbol 409 zwischen
dem p-Well 404 und dem n-Well 406 wiedergegeben
wird. Wenn an dem p-Well 404 negative Spannungen angelegt
werden, wird dieser Übergang
umgekehrt vorgespannt, was den n-Well von der negativen Spannung
isoliert. In ähnlicher
Weise wird ein p-n-Übergang,
der durch das Diodensymbol 410 wiedergegeben wird, zwischen
dem p-Typ-Substrat und dem n-Well 406 gebildet. Durch Vorspannen
des n-Wells 406 mit einer positiven Spannung wird dieser Übergang 410 umgekehrt
vorgespannt, was die gesamte Struktur gegenüber dem Substrat isoliert.
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5 veranschaulicht
den Versorgungsspannungsauswähler 302 nach 3 in
einer bevorzugten Ausführungsform.
Eine ähnliche
Schaltung kann für
den Auswähler 319 verwendet
werden. Der Versorgungsspannungsauswähler empfängt einen Versorgungseingangswert
AVW auf Leitung 500 und ein Auswahlsignal EMB auf Leitung 501,
eine negative Spannung NVPP auf Leitung 502 und eine Massespannung
HVDRGND auf Leitung 503. Der Schaltkreis arbeitet so, daß er zwischen
der negativen Spannung 502 und der Massespannung 503 auswählt für die Versorgung
bzw. Zufuhr an einem Ausgang 504, der dem Signal HVDRVSS auf
Leitung 301 nach 3 entspricht.
Der Versorgungsauswähler
umfaßt
einen p-Kanal MOS-Transistor MP1, dessen Source und n-Well mit dem
Versorgungsanschluß 500,
dessen Gate mit der Leitung 501 und dessen Drain mit dem
Knoten 510 verbunden sind. Der p-Kanal MOS-Transistor MP2
ist mit seiner Source und dem n-Well mit dem Knoten 500 verbunden,
sein Gate ist mit dem Ausgang eines Invertierers 511 verbunden, dessen
Eingang mit dem Knoten 501 verbunden ist. Die Drain des
Transistors MP2 ist mit dem Knoten 512 verbunden. Ein n-Kanal
MOS-Transistor MT3 mit Dreifachwell ist mit seinem Gate an den Knoten 512 angeschlossen,
seine Drain ist an den Knoten 510 angeschlossen und seine
Source und der p-Well sind mit dem Anschluß 502 verbunden, an
welchem die negative Spannung angelegt wird. Der tiefe n-Well ist
mit dem Versorgungsanschluß VDD verbunden. Die Drain des Dreifachwell
Transistors MT4 ist mit dem Knoten 512 verbunden, sein
Gate ist mit dem Knoten 510 verbunden und seine Source
ist mit dem Knoten 502 verbunden. Außerdem ist der p-Well des Transistors
MT4 auch mit dem Knoten 502 verbunden. Der tiefe n-Well
des Transistors MT4 ist mit dem Versorgungsanschluß VDD verbunden.
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Der
Knoten 512 ist mit der Source des Dreifachwell Transistors
MT1 verbunden, dessen Gate auf Leitung 513 mit einem Massepotential
verbunden ist und dessen Drain mit dem Ausgangskno ten 504 verbunden ist.
Der p-Well des Transistors MT1 mit Dreifachwell ist mit dem Knoten 502 verbunden,
während
der tiefe n-Well mit dem Versorgungsanschluß VDD verbunden
ist. Das Gate des Dreifachwell Transistors MT2 ist mit dem Knoten 512 verbunden.
Seine Source ist mit dem Masseanschluß 503 verbunden, sein
p-Well ist mit dem Knoten 502 verbunden und sein tiefer
n-Well ist mit dem positiven Versorgungsanschluß VDD verbunden.
Die Drain des Transistors MT2 ist mit dem Ausgangsknoten 504 verbunden.
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Im
Betrieb, wenn das Auswahlsignal ENB auf Leitung 501 low
ist, wird der Knoten 512 über den Transistor MT4 auf
die negative Spannung NVPP getrieben. Diese negative Spannung, die
typischerweise –8
V beträgt,
wird demnach über
den Transistor MT1 an dem Knoten 504 angelegt und der Transistor
MT2 wird abgeschaltet. Der Transistor MT2 dient dazu, die negative
Spannung am Knoten 504 von dem Massepotential am Knoten 503 zu
isolieren.
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Wenn
das Eingangssignal ENB auf Leitung 501 auf die Versorgungsspannung
VDD getrieben wird, wird der Knoten 512 auf
den AVW-Wert (typischerweise 3 V) getrieben. Der AVW-Wert schaltet
den Transistor MT2 ein und bewirkt, daß der Transistor MT1 sich abschaltet.
Dies führt
das Massepotential auf Leitung 503 an den Ausgang auf dem
Knoten 504, während
der Knoten 504 von der Spannung am Knoten 512 isoliert
wird.
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6 veranschaulicht das Wortleitungsdecodiersystem
einschließlich
des Versorgungsspannungsauswählers
der vorliegenden Erfindung. Das Wortleitungsdecodiersystem nach 6 entspricht dem Decodiersystem für ein Segment
des Arrays, welches 16 Wortleitungen einschließlich der Wortleitungen WLL0
bis WLL7 auf der linken Seite und die Wortleitungen WLR0 bis WLR7
auf der rechten Seite umfaßt.
Jede der Wortleitungen wird durch einen Wortleitungstreiberschaltkreis 306 getrieben
bzw. angesteuert, wie er in 3 beschrieben
wurde. Die Eingänge
zu den Treiberschaltkreisen 306 der Wortleitung umfassen
die Werte AVX, XDHB. Außerdem
empfängt
jeder der Treiber 306 eine Eingangsgröße von dem Decodiersystem,
welche in dem System auf der linken Seite mit XRL0–XRL7 und
mit XRR0 bis XRR7 auf der rechten Seite gekennzeichnet ist.
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Der
Eingang bzw. die Eingangsgröße zu jedem
der Wortleitungsschaltkreise wird an dem Ausgang des NAND-Gatters 310 zugeführt. Welches
dem NAND-Gatter nach 3 entspricht. Die Wortleitungsschaltkreise empfangen
auch das HVDRVSS-Signal des Ausgangs des Wortleitungsauswählers 302.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
ist das XP-Signal eines von vier XP-Signalen (XP10–XP13),
die in Reaktion auf Adreßsignale
erzeugt werden. Das XBL2-Signal ist eines von vier (XBK20–XBL23)
und das XBL3-Signal ist eines von acht (XBL30–XBL37). Das XBL2-Signal und
das XBL3-Signal, welche an dem Eingang des NAND-Gatters 311 zugeführt werden,
sind dieselben, wie diejenigen, welche an dem Eingang des NAND-Gattes 310 für ein einzelnes
Segment des Arrays angelegt werden.
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Dementsprechend
ist eine effiziente, kompakte Wortleitungstreiberschaltung bereitgestellt
worden, welche den Vorgang eines Segmentlöschens für Speichereinrichtungen mit
Floating Gate, wie zum Beispiel Flash-Speicher, unterstützt. Der
Schaltkreis reduziert das Layout und die Komple xität, die für eine negative Spannungsdecodierung
erforderlich sind und reduziert insgesamt die Kosten integrierter
Schaltkreise, welche dieses Merkmal verwenden.
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Die
vorstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
nur für
Zwecke der veranschaulichenden Beschreibung präsentiert worden. Sie soll weder
erschöpfend
sein noch die Erfindung auf die speziell offenbarten Formen beschränken. Offensichtlich
liegen viele Modifikationen und Variationen für Fachleute auf diesem Gebiet
auf der Hand. Der Schutzumfang der Erfindung soll durch die folgenden Ansprüche und
deren Äquivalente
definiert werden.