DE69831169T2 - Schnell dekorrelierende spreizsequenzen für ds-cdma sendeempfänger - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen CDMA-Systeme ("CDMA = Code Division Multiple Access"/Code-Vielfachzugriff) und insbesondere ein Modulationsschema für Gewinnspreizung in einem Direktsequenz-CDMA-System (DS-CDMA-System).
  • Hintergrund der Erfindung
  • DS-CDMA- oder CDMA-Kommunikationssysteme werden als zellulare Telefonsysteme ausgeführt. Ein CDMA-System umfasst einen Systemcontroller und zumindest eine Basisstation. Jede Basisstation stellt einen Kommunikationsdienst für ein festes geographisches Gebiet oder für eine Zelle zur Verfügung. Mobilstationen in einer Zelle kommunizieren mit der Basisstation für diese Zelle. Die Kommunikation mit einer Mobilstation wird innerhalb von Basisstationen weiter gereicht ("handed off"), wenn sich die Mobilstation innerhalb der Zellen bewegt. Ein Beispiel eines derartigen Systems ist ein System gemäß dem EIA/TIA-Zwischenstandard 95 Mobilstation-Basisstation-Kompatibilitätsstandard für zellulare Dual-Mode-Breitbandspreizspektrumssysteme ("IS-95").
  • In 1 ist ein typischer DS-CDMA-Sender 100 gezeigt. Der Sender nimmt Informationsbits an. Diese können digitalisierte komprimierte Sprache oder digitale Daten sein, in einem geeigneten Protokoll formatiert. Diese Bits werden in einem Codierer und Interleaver 101 zur Fehlerkorrektur codiert und einem Interleaving unterzogen. Der sich ergebene binäre Datenstrom wird von binären Daten (0,1) auf Symbole (–1, +1) in dem Binär-zu-numerisch-Block 102 abgebildet. Jedes Symbol des entstehenden Datenstroms wird mit einem Walsh-Code der Länge N durch den Multiplizierer 103 in einem Prozess multipliziert, der als Walsh-Covering bezeichnet wird, wobei N normalerweise eine ganzzahlige, mit 2 potenzierte Zahl darstellt. Die Dauer jedes Elements des Walsh-Codes wird als Chip-Dauer bezeichnet und der Kehrwert dieser Größe ist die Chip-Rate. Da alle Walsh-Codes der Länge N zueinander orthogonal sind, ermöglicht dies dem Empfänger, einzelne Verwendungen durch eine Korrelation mit einem empfangenen Signal mit dem gegebenen Walsh-Code zu separieren. Die durch das Walsh-Covering gebildete Sequenz wird dann mit einer komplexen Spreizsequenz multipliziert. Dies wird durch das Durchführen zweier reeller Multiplikationen erreicht, wobei bei der einen die Sequenz, bei der ein Walsh-Covering durchgeführt wurde, mit einer ersten pseudozufälligen Rauschsequenz PNi mittels eines Multiplizierers 104 multipliziert wird, um den In-Phase-Kanal zu bilden und wobei die andere mit einer zweiten Sequenz PNq in dem Muliplizierer 105 multipliziert wird, um die Quadraturkomponente des komplexen Basisbandsignals zu bilden. Es sei vermerkt, dass die Spreizsequenz, die durch PNi und durch PNq gebildet wird, eine quaternäre Phasenumtastungskonstellation belegt ("QPSK = Quartenary Phase Shift Keyed") und demzufolge als eine QPSK-Modulation oder eine QPSK-Spreizsequenz bezeichnet wird. Im Allgemeinen wird als Spreizsequenz eine beliebige Sequenz mit relativ gleichförmigem Spektrum über einem gewünschten Bereich betrachtet, die mit einer zweiten Sequenz zum Zweck einer gleichförmigen Verteilung eines Signals über die Ausdehnung des gewünschten Bandes multipliziert wird. Für Systeme wie etwa IS-95, in denen eine quaternäre Offset-Phasenumtastung für Teilnehmereinheit-Übertragungen spezifiziert ist, wird die Quadraturkomponente des komplexen Basisbandsignals um 1/2 mittels des Verzögerungselements 106 verzögert. Sowohl die verzögerte Quadratur- als auch die In-Phase-Komponente des Signals werden dann durch identische spektralformende Filter 107 und 108 gefiltert, um Emissionen außerhalb des Bandes zu verhindern. Die gefilterte In-Phase-Komponente wird dann mit cos(.omega.t) im Multiplizierer 112 multipliziert und die gefilterte Quadraturkomponente wird mit sin(.omega.t) im Multiplizierer 109 multipliziert und die sich ergebenden Signale in dem Summierer 110 summiert, um das Basisbandsignal auf die gewünschte Trägerfrequenz aufwärtszukonvertieren. Der von dem Summierer erzeugte modulierte Träger wird dann von dem Leistungsverstärker 111 auf den gewünschten Leistungspegel verstärkt.
  • Wenn die In-Phase- und Quadratursignale in den Filtern 107 und 108 skaliert werden, übertrifft die Spitzenwertsignalhöhe der Ausgabe der In-Phase- und/oder Quadratursignale die durchschnittliche Ausgangssignalhöhe. Das Verhältnis der Spitzenwertsignalhöhe der Filterausgabe zu dem mittleren Pegel wird als Spitzenwert-zu-Mittelwert-Verhältnis bezeichnet. Große Spitzenwert-zu-Mittelwert-Verhältnisse sind unterwünscht, da der Leistungsverstärker 111 über den gesamten Signalbereich linear sein muss, einschließlich des Spitzenwertes. Demnach bestimmt der Spitzenwertsignalpegel sowohl die Größe als auch die Spannungsanforderungen des Leistungsverstärkers. Große Spitzenwert-zu-Mittelwert-Verhältnisse implizieren demnach einen höheren Stromfluss, größere Abmessungen und teurere Leistungsverstärker. Diese Charakteristiken werden in preiswerten batteriebetriebenen Teilnehmereinheiten sehr wichtig.
  • Es wurden Versuche unternommen, um das Spitzenwert-zu-Mittelwert-Verhältnis zu reduzieren, um die Notwendigkeit zu beseitigen, die Leistungsfähigkeit des Leistungsverstärkers zu vergrößern. Dabei wurde der Hauptfokus auf das Signalspreizschema gelegt, da bestimmte Schematas gefunden wurden, um direkt das Spitzenwert-zu-Mittelwert-Verhältnis zu reduzieren. Diese Sequenzen müssen in einer Weise gewählt werden, die nicht nur das Spitzenwert-zu-Mittelwert-Verhältnis reduzieren, sondern auch eine Autokorrelation mit kurzer Dauer aufweisen, um die interferenzmittelnden Eigenschaften der QPSK-Spreizung zu bewahren.
  • Kashyap et al, "The performance of CDMA System using pi/4-shift QPSK and pi/2-shift BPSK with the nonlinearity of HPA", IEEE International Symposium on personal, Indoor and Mobile radio Communications. PIMRC. Wireless: merging Onto the Information Superhighway, 15 Oktober 1996, Seiten 492-496, XP002137277, offenbart ein Modulationsverfahren für einen Sender eines Kommunikationssystems, wobei die Phase jades Chips des zu übertragenden Signals verglichen mit dem unmittelbar vorausgehenden Chip verschoben wird.
  • Demgemäß existiert ein Bedarf nach einem Modulationsschema, das die Linearitätsanforderungen in Einzelcodeszenarien minimiert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In einem ersten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Modulationsverfahren für einen Sender eines Kommunikationssystems, wie in Anspruch 1 beansprucht, zur Verfügung.
  • In einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung einen Sender für ein Kommunikationssystem, wie in Anspruch 4 beansprucht, zur Verfügung.
  • Weitere Aspekte sind in den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Überblick über einen DS-CDMA-Sender.
  • 2 ist eine typische Impulsantwort und Frequenzantwort der spektralformenden Filter, die in einem DS-CDMA-System eingesetzt werden.
  • 3 ist die Konstellation einer QPSK-Spreizsequenz.
  • 4 ist eine Darstellung der Vektoraddition zweier Vektoren, jeder mit 4 möglichen Werten.
  • 5 ist ein Blockdiagramm eines .Pi./2-BPSK-Modulators.
  • 6 ist die Darstellung der möglichen Phasenverschiebungen der vorgeschlagenen Spreizsequenz.
  • 7 zeigt die Vektoraddition der Chip-Komponenten in einem Filtersystem mit der Dauer von zwei Chips gemäß der vorgeschlagenen Erfindung.
  • 8 ist ein Blockdiagramm der vorgeschlagenen Spreizsequenz.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Spreizsequenz für ein Kommunikationssystem zur Verfügung, das vorzugsweise ein DS-CDMA-System ist. Aufeinanderfolgende Chips von in dem Kommunikationssystem übertragenen Signalen werden hinsichtlich der Phase für eine Spreizspektrumsmodulation verschoben. Die Phasenverschiebung beträgt plus oder minus (+/–) 90 Grad plus oder minus einem Winkel Phi mit einem Wert zwischen 0 Grad und 45 Grad.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist Phi eine Funktion der Spreizfunktion und ist vorzugsweise Pi/6. Das Modulationsschema ist eine QPSK-Modulation und der Winkel Phi wird, in einer zweiten Ausführungsform, zufällig gewählt. Die Spreizsequenz ist vorzugsweise in einem Sender des Telekommunikationssystems enthalten.
  • Der Spitzenwertsignalpegel eines DS-CDMA-Senders kann durch die Untersuchung des Spitzenwertpegels der komplexen Ausgabefilter 107 und 108 in 1 bestimmt werden, in dem die Ausgabe des In-Phase-Filters 107 den Realteil bildet und die Ausgabe des Quadraturfilters 108 den Imaginärteil des komplexen Signales bildet. Unter dieser Annahme und der weiteren Annahme, dass die Filter 107 und 108 identische Impulsantworten aufweisen, ist dieses komplexe Ausgangssignal die Faltung des komplexen Eingangssignals, auf eine dem Ausgangssignal ähnliche Weise geformt, mit Ausnahme der Verwendung der Signale am Eingang des Filters und der Filterimpulsantwort. Eine typische Impulsantwort dieser Filter ist in 2 gezeigt. Während dies eine typische Impulsantwort ist und von keinem bekannten System direkt verwendet wird, sind verschiedene Eigenschaften der Impulsantwort 201 denen der meisten DS-CDMA-Systeme gleich, die eine Minimierung der von dem übertragenen Signal belegten Bandbreite anstreben. Zunächst ist die überwiegende Mehrheit der Energie des Filters in dem Intervall +/– Tc enthalten und als zweites finden die ersten Nulldurchgänge der Filter in Pulsantwort 201 nahe den Punkten +/– Tc statt. Die zweite Bedingung ergibt sich daraus, dass die minimale Bandbreite, die von einem CDMA-System belegt werden kann, durch die Chip-Rate Rc gegeben ist. Eine typische Frequenzantwort 202 ist in 2 gezeigt. Diese zwei Eigenschaften vorausgesetzt, kann man einen Einblick in die Techniken gewinnen, welche den Spitzenwertsignalpegel der komplexen Ausgangssignal beeinflussen, indem man annimmt, dass die Impulsantwort der Filter 107 und 108 außerhalb des Intervalls +/– Tc null ist.
  • Für das in 1 gezeigte DS-CDMA-System sind die komplexen Eingangssignale über eine Chip-Dauer Tc konstant. Darüber hinaus kann dieses Signal die Werte sqrt(1/2)·(+/– 1 +/– j) annehmen, wobei j die Quadratwurzel von –1 ist und der Term sqrt(1/2) enthalten ist, um die Signalstärke jedes Chips zu normieren. Dies ist graphisch in der in 3 gezeigten QPSK-Konstallation gezeigt. Demnach besteht unter der Annahme, dass die Impulsantwort 201 außerhalb des Bereichs +/– Tc null ist, das komplexe Ausgangssignal aus zwei Komponenten, eine aufgrund des augenblicklichen Chip-Eingangs und eine aufgrund des vorausgehenden Chip-Eingangs. Die Signalstärken des komplexen Ausgangssignals werden maximiert, wenn diese zwei komplexen Komponenten sich mit der gleichen Phase addieren. In diesem Fall ist die Signalstärke des Ergebnisses ein Zweifaches der Signalstärke aufgrund jeder einzelnen Komponente. In diesem Fall weisen die Komponenten aufgrund jedes der beiden Chips eine gleiche Signalstärke auf und besitzen entweder den gleichen Phasenwinkel oder unterscheiden sich hinsichtlich der Phase um 90, 180 oder 270 Grad. Es sei angenommen, dass der Filtergewinn so ist, dass die Signalstärke dieser Chipkomponenten normiert ist. Diese Vektoraddition der komplexwertigen Komponenten ist in 4 (400) gezeigt. In 401 sind die Komponenten gezeigt, wie sie sich in Phase addieren, was in einer Signalstärke 2 resultiert, in 402 und 403 befinden sich die Komponenten +/– 90 Grad außer Phase, was eine Signalstärke von sqrt(2) ergibt und in 404 befinden sich die Komponenten um 180 Grad außer Phase, was eine Signalstärke von null ergibt. Durch einfaches Abzählen dieser Fälle kann gezeigt werden, dass die Signalstärke des komplexen Ausgangssignals entweder 0, sqrt(2) oder 2 beträgt. Da der Term sqrt(2) für zwei Phasendifferenzen auftritt und alle Phasendifferenzen gleich wahrscheinlich sind, beträgt der mittlere Leistungspegel in dem komplexen Ausgangssignal das Zweifache des mittleren Leistungspegels jeder Chip-Komponente und der Spitzenwertleistungspegel beträgt die vierfache Leistung jeder Chip-Komponente. Demnach beträgt das Spitzenwert-zu-Mittelwert-Verhältnis 2 oder 3 dB.
  • In der vorausgehenden Situation tritt der Spitzenwertsignalpegel auf, wenn zwei aufeinanderfolgende Chips den gleichen Wert besitzen. Wenn diese Situation nicht erlaubt wird, kann das Spitzenwert-zu-Mittelwert-Verhältnis reduziert werden. Ein Modulationsverfahren, das dieses bewerkstelligt, wird als .Pi./2-phasenverschobene binäre Phasenumtastung bezeichnet (.Pi./2-BPSK). Mit .Pi./2-BPSK wird die Phase des nächsten Chips dadurch bestimmt, dass die Phase des augenblicklichen Chips um +/– 90 Grad verändert wird, wobei die Phase, wie in 5 (500) gezeigt, zufällig gewählt wird. Das .Pi./2-BPSK-System, wie in 5 gezeigt, erzeugt die einem Walsh-Covering unterzogene Information identisch mit dem System der 1. Die Spreizsequenz wird jetzt durch das Multiplizieren von j mit einer PN-Sequenz erzeugt, die durch ein pseudozufälliges Auswählen von +/–1 im Multiplizierer 502 erzeugt wird und durch das Multiplizieren dieses Wertes mit dem augenblicklichen Wert der in Register 504 gespeicherten Chip-Sequenz im Multiplizierer 503. Das Register 504 wird mit der Chip-Rate getaktet. Dies erzeugt eine Sequenz, in der aufeinander folgende Chips jeweils +/–90 Grad zueinander außer Phase sind.
  • Bei dem oben verwendeten einfachen Filter der Länge 2·Tc, erzeugt die .Pi./2-BPSK-Spreizsequenz komplexe Chip-Ausgangskomponenten, die immer +/– 90 Grad zueinander außer Phase sind. Demnach weist das komplexe Ausgangssignal eine konstante Amplitude auf, die sqrt(2) Mal größer ist als der Wert der jeweiligen Chip-Komponente. Das Spitzenwert-zu-Mittelwert-Verhältnis ist demnach 1 oder 0 dB, eine Verbesserung um 3 dB gegenüber QPSK. Bei realeren Filtern ist die Verbesserung nicht so groß, aber immer noch substantiell. Für ein Square-Root-Raised-Cosine-Filter mit einem Überschussbandbreitenfaktor von 0,2 ist das Spitzenwert-zu-Mittelwert-Verhältnis kleiner als 4,9 dB beziehungsweise 3,0 dB bei 99 % der Zeit für QPSK beziehungsweise .Pi.2-BPSK.
  • Während .Pi.2-BPSK die markierte Verbesserung im Spitzenwert-zu-Mittelwert-Verhältnis im Vergleich zu QPSK zeigt, zeigt .Pi.2-BPSK eine Trägerphasenabhängigkeit des Interferenzpegels. In einer Situation, in der ein dominanter Interferierender existiert, ist diese Situation unerwünscht, da sie zu langen Zeiträumen führen kann, in denen die Interferenz um mehr als 3 dB höher ist als der Mittelwert. Bei einer Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung, bei der eine Teilnehmereinheit mit seht hohen Leistungspegeln senden kann, ist es wahrscheinlich, dass oft ein dominanter Interferierender existiert.
  • Um die Abhängigkeit von Interferenzpegeln auf die relative Phase des gewünschten und interferierenden Signales zu verstehen, betrachte man den Fall, in dem zwei Signale, nämlich ein gewünschtes und ein interferierendes, kohärent an der gleichen Basis mit gleicher Energie empfangen werden. Aufgrund von Differenzen in der Pfadlänge von den Sendern zu dem Empfänger unterscheiden sich diese zwei hinsichtlich der Trägerphase um einen Winkel .sigma.. Werden diese zwei Signale mit der gleichen Phase oder einer gegenläufigen Phase empfangen, ist .sigma. = 0 oder 180 Grad, die zwei Signale besitzen dann die gleiche Energie nach ei ner kohärenten Detektion des gewünschten Signals. Wenn sie mit .sigma. = +/–90 Grad empfangen werden, verbleibt von dem Interferierenden nach der kohärenten Detektion des gewünschten Signales nichts. Im Allgemeinen ist es gut bekannt, dass die kohärente Detektion bewirkt, dass das Interferenzsignal mit cos(.sigma.) variiert.
  • Man füge in obiger Diskussion nun eine Modulation der Trägerphase hinzu. Wenn sich das gewünschte und das interferierende Signal während des Chip-Zeitraums N in Phase befinden, werden das gewünschte und das interferierende Signal entweder in Phase oder gegenphasig während des Chip-Zeitraums N + 1 sein, wenn eine .Pi.2-BPSK-Modulation eingesetzt wird. Dies rührt daher, dass sowohl das gewünschte als auch das interferierende Signal die Phase um +/–90 Grad geändert haben, was bewirkt, dass sich die relative Phase der beiden um 0 oder 180 Grad ändert. Wenn sich demnach die Interferenz an einem Maximum aufgrund einer Trägerphase bei Chip N befindet, befindet sie sich während des Chips N + 1 an einem Maximum. Mittels Induktion befindet sich der Interferenzpegel immer an einem Maximum. Es sei vermerkt, dass in der Praxis diese Situation aufgrund einer Bewegung der Mobileinheiten und eines Driftens der Referenzoszillatoren nicht für unbestimmte Zeit andauert. Diese Veränderungen jedoch sind langsam und die Interferenz kann für beträchtliche Zeiträume stark bleiben.
  • Bei QPSK-Modulation, wenn die Trägerphasenausrichtung bei Chip N existiert, unterscheidet sich die relative Phase des gewünschten und des interferierenden Signales um 0, 90, 180 oder 270 Grad bei Chip N + 1. Die Interferenzenergie ist gleichermaßen wahrscheinlich entweder 1 oder 0 und wird im Mittelwert 0,5 betragen. Demnach impliziert die Phasen ausrichtung an einem gegebenen Chip, dass der Mittelwert der Interferenz auf nachfolgenden Chips zu sehen ist. Da die relativen Phasenwinkel des gewünschten und interferierenden Signales eine Funktion der Pfadlänge sind und demnach zufällig sind, ist das bestmöglichste Resultat, den Mittelwert der Interferenz ohne Berücksichtigung der relativen Trägerphasenwinkel zu sehen.
  • Die vorgeschlagenen Erfindung lehrt eine Spreizmodulation, welche die Phasenübergänge des komplexen Eingangssignals auf +/–(90 + .alpha..PHI.) Grad beschränkt, wobei .alpha. ein Binärcode (+/–1) ist, der bei der Chip-Rate arbeitet und .PHI. ein fester Phasenterm ist, der einen wert zwischen 0 und 45 Grad aufweist. Diese Übergänge sind in 6 (600) gezeigt. Die Spreizmodulation wird auf die Datenbits nach dem Walsh-Covering angewendet. Ein Verfahren, um diese Modulation zu erzeugen, ist in 8 (800) gezeigt.
  • Die vorgeschlagene Modulation zeigt eine gute, aber eine nicht perfekte Phasenmittelung. Wenn das gewünschte und das interferierende Signal auf dem Chip N Phasen ausgerichtet sind, unterscheiden sich die Signale hinsichtlich der Phase bei Chip N + 1 um 2.PHI., 180 oder 180-2.PHI. Grad. In den Grenzfällen von .PHI. = 0 Grad, unterscheiden sich die Phasen nur leicht von 0 und 180 Grad und es findet nur eine geringe Dekorrelation statt. Wenn sich .PHI. der anderen Grenze von 45 Grad nähert, nähern sich die Phasenveränderungen 0, +/–90 und 180 Grad, die jeweils gleich wahrscheinlich sind und es findet eine Dekorrelation in einem Chip-Zeitraum statt. Zwischen diesen Grenzfällen findet eine Dekorrelation nicht sofort statt. Da jedoch die Effekte der Fehlausrichtung der Trägerphase kumulativ sind, de korreliert sich der Interferenzpegel. Die Rate dieser Dekorrelation wächst mit .PHI.. Es sei vermerkt, dass der Zeitraum, innerhalb dessen Interferenzpegel auf einen Mittelwert zurückkehren, unter der Voraussetzung, dass auf Chip N eine Phasenausrichtung stattfindet, eine Funktion der bedingten Autokorrelation der Spreizsequenz ist. Wenn die Autokorrelation unter der Voraussetzung, dass eine Phasenausrichtung auf dem Chip N stattgefunden hat, kürzer wird, verkürzt sich die Zeit dafür, dass die Interferenzpegel auch normal zurückkehren, in gleicher Weise.
  • Die vorgeschlagenen Modulation erniedrigt das Spitzenwert-zu-Mittelwert-Verhältnis durch das Garantieren, dass aufeinanderfolgende Chips sich nicht hinsichtlich der Phase angleichen können. Diese Modulation bietet keine orthogonalen Ausgangschipkomponenten wie .Pi./2-BPSK, kann aber bei kleinem .PHI. beliebig nahe kommen. Es sei angenommen, dass die zwei Chip-Komponenten 701 und 702 beide eine Signalstärke 1 aufweisen. Das Maximum des sich Ergebenen besitzt eine Signalstärke von sqrt(2·(1 + sin(.PHI.)))und das Maximum ergibt sich als sqrt((2·(1 – sin(.PHI.)))
  • Die mittlere Energie ist der Mittelwert des Quadrates der obigen zwei Gleichungen beziehungsweise einfach 2. Der Spitzenwert-zu-Mittelwert der Energie ist demnach 1 + sin(.PHI.) für den einfachen Filter mit einer Dauer von zwei Chips. Die untenstehende Tabelle zeigt tatsächliche Spitzenwert-zu-Mittelwert-Verhältnisse und Dekorrelationszeiträume für einen Square-Root-Raised-Cosine-Filter mit einem Überschussbandbreitenfaktor von 0,2. Das angegebene Spitzenwert-zu-Mittelwert-Verhältnis ist der Wert, der zu 99% der Zeit nicht überschritten wird. Die angegebenen Dekorrelationszeiträume sind Chip-Zeiträume, Tc. Dies definiert den minimalen geeigneten Spreizgewinn als eine Sequenz, die sich in einer Zeit dekorreliert, die kürzer ist als ein Bit. Eine Dekorrelation in einer Zeit, die kürzer ist als ein Bit, ist wichtig, da Sequenzen, die sich nicht in weniger als einem Bit dekorrelieren, signifikante Variationen hinsichtlich der Interferenzpegel von einem Bit zum nächsten aufweisen können, was wiederum in einer höheren Bitfehlerrate resultiert, als sie bei mittleren Interferenzpegeln beobachtet werden würde, die über alle Bits beobachtet werden.
  • Figure 00140001
  • Zusammengefasst ist die vorgeschlagene Spreizsequenz für einen DS-CDMA-Funksender. Die Phasen aufeinanderfolgender Chips des übertragenen Signales werden um plus oder minus 90 Grad plus oder minus einem Winkel zwischen 0 Grad und 45 Grad verschoben. Die Spreizung wird durch das Multiplizieren einer Sequenz modulierter Informationsbits mit der Spreizsequenz ausgeführt. Der Winkel der Verschiebung der Spreizsequenz kann als Antwort auf Bitpaare der pseudozufälligen Zahlgeneratoren gewählt werden, wie in 8 gezeigt. Dieser Winkel Φ kann auf einem beliebigen Wert eingestellt werden. Φ kann jedoch als Funktion des Spreizgewinns variiert werden, um es zu ermöglichen, das minimale Spitzenwert-zu-Mittelwert-Verhältnis zu erreichen, während gleichzeitig die bedingte Kreuzkorrelation von zeitverschobenen Versionen dieser Spreizsequenz verglichen mit einer Bitzeit kurz gehalten werden. Es sei auch vermerkt, dass ein Wert von Φ von 30 Grad einen speziellen Fall darstellt, in welchem die Konstellation lediglich 6 mögliche Punkte enthält, wovon 4 zu einem beliebigen Zeitpunkt verwendet werden.

Claims (4)

  1. Modulationsverfahren für einen Sender eines Kommunikationssystems, wobei die Phase jedes Chips des zu übertragenden Signals verschoben ist, verglichen mit dem unmittelbar vorausgehenden Chip, dadurch gekennzeichnet, dass aufeinanderfolgende Chips um einen Winkel von +/– 90 Grad +/– einem Winkel zwischen 0 und 45 Grad phasenverschoben werden, wobei der Winkel Pi/6 Radiant, eine Funktion eines Spreizgewinns oder zufällig gewählt ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Spreizsequenz über ein Spreizspektrumsmodulationsschema erzeugt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Kommunikationssystem ein CDMA-System ist.
  4. Sender für ein Kommunikationssystem, das einen Modulator umfasst, der bei einer betriebsfähigen Ankopplung an das Kommunikationssystem aufeinanderfolgende Chips von Signalen phasenverschiebt, dadurch gekennzeichnet, dass aufeinanderfolgende Chips des Signals um einen Winkel von +/– 90 Grad +/– einem Winkel zwischen 0 und 45 Grad für die Übertragung phasenverschoben werden, wobei der Winkel Pi/6 Radiant, eine Funktion eines Spreizgewinns oder zufällig gewählt ist.
DE69831169T 1997-08-04 1998-05-22 Schnell dekorrelierende spreizsequenzen für ds-cdma sendeempfänger Expired - Lifetime DE69831169T2 (de)

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