DE69835080T2 - Schnelle Datenübertragung unter Verwendung einer mehrzahl von langsameren Kanälen - Google Patents

Schnelle Datenübertragung unter Verwendung einer mehrzahl von langsameren Kanälen Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Übertragen von Daten mit einer hohen Datenrate in einer Vielzahl von Kanälen mit niedriger Datenrate. Das Vorliegende ermöglicht dass ein Kanal mit hoher Datenrate mit reduzierter Spitze-zu-Durchschnitt Amplitude erzeugt wird unter Verwendung eines Satzes von Kanälen mit niedriger Datenrate.
  • II. Beschreibung des relevanten Hintergrunds
  • Der IS-95 Standard definiert ein Luft-Interface bzw. -Schnittstelle zum Vorsehen eines effizienteren und robusteren zellularen Telefondienstes unter Verwendung von Codemultiplex-Vielfachzugriff (CDMA = code division multiple access) Technologie. CDMA Technologie erlaubt, dass mehrere Kanäle innerhalb des gleichen Hochfrequenz (HF) elektromagnetischen Spektrums aufgebaut werden, durch Modulation der Daten, welche übertragen werden sollen, mit einem oder mehreren Pseudozufallsrauschen (PN = pseudorandom noise) Codes. 1 liefert eine stark vereinfachte Darstellung eines zellularen Telefonsystems, welches gemäß der Verwendung von IS-95 konfiguriert ist. Mobile Telefone 10 (auch als drahtlose Terminals bezeichnet) kommunizieren mit Basisstationen 12 über CDMA modulierte HF Signale, und Basisstationsteuerelemente 14 sehen Anrufsteuerungsfunktionalität vor, welche erlaubt, dass mobile Telefonie stattfindet. Die Mobilvermittlungsstelle (MSC = mobile switching center) 16 sieht Anrufweiterleitung und Switching Funktionalität zu dem öffentlich vermittelten Telefonnetzwerk (PSTN = public switched telephone network) 18 vor.
  • Das Durchführen von Kommunikationen innerhalb des gleichen HF Bands erlaubt benachbarten Basisstationen, dass sie das gleiche HF Spektrum benutzen, was die Effizienz, mit welcher die verfügbare Bandbreite benutzt wird, erhöht. Andere zellulare Standards benötigen typischerweise, dass be nachbarte Basisstationen verschiedene HF Spektren benutzen. Unter Verwendung des gleichen HF Bands erleichtert auch das Durchführen von „weicher Übergabe", welche ein robusteres Verfahren des Übergebens eines drahtlosen Terminals (typischerweise ein zellulares Telefon) zwischen dem Abdeckgebiet von zwei oder mehr Basisstationen ist. Weiche Übergabe ist der Zustand des gleichzeitigen Bildens einer Schnittstelle zwischen dem drahtlosen Terminal und den zwei oder mehr Basisstationen 12, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass mindestens eine Schnittstelle zu jeder Zeit aufrechterhalten wird während der Übergabe. Weiche Übergabe kann der harten Übergabe gegenübergestellt werden, welche durch die meisten anderen zellularen Telefonsysteme verwendet wird, wo die Schnittstelle mit der ersten Basisstation unterbrochen wird, bevor die Schnittstelle mit der zweiten Basisstation aufgebaut wird. Ein anderer Vorteil der Verwendung des gleichen HF Bands zum Durchführen von Kommunikationen ist derjenige, dass die gleiche HF Ausrüstung verwendet werden kann, um einen Satz von Kanälen mit niedriger Rate zu übertragen. Dies erlaubt, dass die gleiche HF Ausrüstung verwendet wird, um einen Kanal mit höherer Datenrate zu generieren, welcher durch Multiplexen des höher gemultiplexten über den Satz von Kanälen mit niedriger Rate gebildet wird. Das Übertragen von mehreren Kanälen unter Benutzung der gleichen HF Ausrüstung wird Frequenzmultiplex und Zeitmultiplex-Vielfachzugriff (FDMA = frequency division multiple access und TDMA = time division multiple access) Systemen gegenüber gestellt, welche im Allgemeinen nicht gleichzeitig mehrere Kanäle unter Verwendung der gleichen HF Ausrüstung übertragen können, weil die Kanäle Frequenz multiplexiert sind zu einem höheren Grad als in einem CDMA System. Diese Möglichkeit zum Übertragen von Kanälen mit höherer Datenrate unter Verwendung der gleichen HF Ausrüstung wurde ein anderer wichtiger Vorteil von IS-95, weil das World Wide Web, Videokonferenzen, und andere Netzwerktechnologien einen Bedarf für Kanäle mit solch hoher Datenrate erzeugt haben.
  • Obwohl Kanäle mit höherer Datenrate einfacher ausgebildet werden innerhalb eines CDMA Systems durch Kanalbündelung ist die Performance des Gesamtsystems, welche sich aus dieser Bündelung ergibt, nicht optimal. Dies ist so, weil das Aufsummieren von mehreren Kanälen eine Wellenform mit höherer Spitze-zu-Durchschnitt Amplitude gibt, als diejenige von einem seriellen Kanal mit niedriger Datenrate. Zum Beispiel ist für einen seriellen Kanal die Amplitude der Datenwellenform entweder +1 oder –1, gemäß der BPSK Datenmodulation, welche durch IS-95 verwendet wird. Somit ist das Spitze-zu-Durchschnitt-Verhältnis bzw. Peak-to-Average-ratio im Wesentlichen das einer Sinuswelle. Für einen Kanal mit höherer Rate, welcher vier Kanäle mit niedriger Rate summiert, kann die Amplitude der Wellenform +4, –4, +2, –2 und 0 sein. Somit würde die Spitze-zu-Durchschnitt-Amplitude des gebündelten Kanals signifikant größer sein als eine Sinuswelle, und daher signifikant höher als der nicht gebündelte Kanal.
  • Eine erhöhte Spitze-zu-Durchschnitt Amplitude legt größere Anforderungen auf den Sendeverstärker eines Systems auf, und kann die maximale Datenrate oder den maximalen Bereich, in welchem das System betrieben werden kann, reduzieren. Dies ist aufgrund von mehreren Faktoren, deren wichtigster ist, dass die durchschnittliche Datenrate abhängig ist von der durchschnittlichen Sende- und Empfangsleistung, und eine Wellenform mit höherer Spitze-zu-Durchschnitt Amplitudenwellenform benötigt eine größere maximale Sendeleistung, um eine gegebene durchschnittliche Sendeleistung zu beizubehalten. Deshalb wird ein größerer und teurerer Sendeverstärker benötigt, um die gleiche Performance für eine höherer Spitze-zu-Durchschnitt Wellenform vorzusehen. Trotzdem ist es hochgradig wünschenswert, einen Kanal mit höherer Datenrate in einem CDMA durch Bündelung eines Satzes von Kanälen mit niedriger Rate zu generieren. Somit gibt es einen Bedarf für ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reduzieren des Spitze-zu-Durchschnitt Sendeamplitude Verhältnisses für einen Satz von gebündelten CDMA Kanälen mit niedriger Rate.
  • Weitere Aufmerksamkeit wird auf das Dokument WO 9613918 gelenkt, welches eine Technik offenbart, welche die Verwendung eines preiswerten Leistungsverstärkers offenbart, um ein breitbandiges Compositsignal zu generie ren, wie in einem zellularen Mobiltelefon, persönlichen Kommunikationssystem, oder anderen mehrkanäligen drahtlosen Systemen. Ein Compositesignal wird durch einen Breitbanddigitalkombinierer als eine Frequenz multiplexierte Kombination von mehreren schmalbandig modulierten digitalen Trägersignalen generiert. Die Technik involviert das Einfügen von vorbestimmten Phasenverschiebungen in jedes der Digitalkanalsignale, nach einem Basisbandmodulationsschritt. Das breitbandige Compositsignal zeigt somit eine reduzierte Spitze-zu-Durchschnitt Signalleistung, trotz der Tatsache, dass die Phasen der Digitalträgersignale nicht direkt gesteuert werden können.
  • Die Aufmerksamkeit wird auch auf das Dokument US 5,544,167 gelenkt, welches offenbart, dass eine Basisstation CDMA Kanäle konstruiert, welche jeweils durch eine jeweilige Spreizsequenz definiert sind, welche Informationsbits, welche übertragen werden sollen, moduliert, um ein jeweiliges Kanalsignal auszubilden. Die verschiedenen Kanalsignale werden kombiniert, und dann auf einer Trägerfrequenz moduliert, um ein Phasenversatz umgetastetes Funksignal zu erzeugen, welches zu mobilen Stationen gesendet wird. Jede Spreizsequenz hat nur eine reale Komponente. Zum Erzeugen des Funksignals wird eine relative Phasenverschiebung zwischen verschiedenen Kanalsignalen angewendet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein Verfahren zum Generieren eines Kanals mit höherer Rate gemäß den Ansprüchen 1 und 2 und eine Vorrichtung zum Generieren eines Kanals mit höherer Rate gemäß den Ansprüchen 5, 6, 9 und 10 vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In einem Aspekt sieht die Erfindung ein Verfahren zum Generieren eines Kanals mit höherer Rate unter Verwendung von zwei Kanälen mit niedriger Rate vor, welches folgende Schritte umfasst: a) Generieren eines ersten Kanals mit niedriger Rate, welcher eine erste Phase hat unter Verwendung eines ersten Kanalcodes; b) Generieren eines zweiten Kanals mit niedriger Rate unter Verwendung eines zweiten Kanalcodes, wobei der zweite Kanal mit niedriger Rate eine zweite Phase hat, welche mit Bezug auf die erste Phase um 90° rotiert ist; c) Summation des ersten Kanals mit niedriger Rate mit dem zweiten Kanal mit niedriger Rate, was summierte Daten ergibt; und d) Übertragen der summierten Daten über ein Funkfrequenzband.
  • In einem anderen Aspekt sieht die Erfindung ein System zum Generieren eines Kanals mit hoher Rate vor, welches Folgendes ausweist: einen ersten integrierten Schaltkreis zum Generieren eines ersten Kanals mit niedriger Rate, einen zweiten integrierten Schaltkreis zum Generieren eines zweiten Kanals mit niedriger Rate; und eine Übertragungseinheit zum Übertragen des ersten Kanals mit niedriger Rate und einer phasenrotierten Version des zweiten Kanals mit niedriger Rate.
  • In einem weiteren Aspekt sieht die Erfindung ein System vor zum Generieren eines Kanals mit höherer Rate, welches folgendes aufweist: ein erstes Kanalverarbeitungsmittel zum Generieren eines ersten Kanals mit niedriger Rate; ein zweites Kanalverarbeitungsmittel zum Generieren eines zweiten Kanals mit niedriger Rate; und ein Übertragungsmittel zum Übertragen des ersten Kanals mit niedriger Rate und einer phasenrotierten Version des zweiten Kanals mit niedriger Rate.
  • Die Erfindung sieht auch ein Verfahren zum Übertragen von Daten vor, in welchem Verfahrensdaten mit einer hohen Datenrate geliefert und unter mehreren Kanälen mit niedriger Datenrate verteilt werden, welche jeweils ein erstes Signal bei einer ersten Phase und ein zweites Signal bei einer zweiten, unterschiedlichen Phase aufweisen, wobei die ersten und zweiten Phasen in jedem Kanal derart unterschiedlich sind, dass die ersten und zweiten Phasen in allen anderen Kanälen in der Vielzahl von Kanälen und die Signale in der Vielzahl von mehreren Kanälen sind kombiniert miteinander, um ein kombiniertes Signal zur Übertragung zu erzeugen.
  • Die Erfindung sieht ferner eine Vorrichtung zum Übertragen von Daten vor, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist: eine Datenquelle zum Liefern von Daten mit einer hohen Datenrate und Verteilen derselben unter mehreren Kanälen mit niedriger Datenrate; einen Generator für jeden Kanal zum Generieren eines ersten Signals mit einer ersten Phase und eines zweiten Signals mit einer zweiten, unterschiedlichen Phase, wobei die ersten und zweiten Phasen in jedem Kanal derart unterschiedlich sind von den ersten und zweiten Phasen in allen anderen Kanälen in der Vielzahl von Kanälen; und einen Kombinationsschaltkreis zum Kombinieren der Signale in den mehreren Kanälen miteinander, um ein kombiniertes Signal zum Übertragen zu erzeugen.
  • Die vorliegende Erfindung beabsichtigt, ein neues und verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zum Generieren eines reduzierten Kanals mit hoher Datenrate mit reduzierter Spitze-zu-Durchschnitt Amplitude vorzusehen, unter Verwendung eines Satzes von Kanälen mit niedrigerer Datenrate. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Satz von niedrigerer Rate phasenrotiert, bevor sie summiert und übertragen werden. Der Betrag der Phasenrotation ist abhängig von der Anzahl von Kanälen, welche verwendet wird, um die Kanäle mit höherer Datenrate zu bilden. In einem Ausführungsbeispiel in welchem zwei Kanäle mit niedrigerer Rate verwendet werden, werden die in-phasigen und quadratur-phasigen Komponenten der zwei Kanäle komplex multipliziert, vor der Heraufkonversion, mit einem In-Phase- und Quadratur-Phase-Sinusoid. Für einen Kanal mit hoher Datenrate, welcher aus mehr als zwei Kanälen mit niedriger Datenrate besteht, wird die In-Phase- und Quadratur-Phase-Komponente von jedem Kanal heraufkonvertiert mit einem Satz von Sinusoiden, welche voneinander phasenversetzt sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher werden von der detaillierten Beschreibung, welche unten gegeben wird, wenn sie zusammen genommen wird mit den Zeichnungen, in welchen gleiche Bezugszeichen durchgängig entsprechendes identifizieren, und wobei Folgendes gilt:
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines zellularen Telefonsystems;
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Übertragungssystems, welches verwendet wird, um ein Rückverbindungssignal zu generieren;
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines Übertragungssystems mit hoher Rate;
  • 4 ist ein Blockdiagramm eines Übertragungssystems mit hoher Rate, welches gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung konfiguriert ist;
  • 5 ist ein Graph von Signalen, welche vorgesehen sind, um die Vorteile der Erfindung zu illustrieren;
  • 6 ist ein Blockdiagramm eines Übertragungssystems mit hoher Rate, welches gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung konfiguriert ist;
  • 7 ist ein Blockdiagramm eines Übertragungssystems mit hoher Rate, welches gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung konfiguriert ist; und
  • 8 ist ein Graph von Signalen, welche vorgesehen sind, um die Vorteile der Erfindung zu illustrieren.
  • DETAILIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Generieren eines Kanals mit hoher Datenrate mit reduzierter Spitze-zu-Durchschnitt Amplitude unter Verwendung eines Satzes von Kanälen mit niedriger Datenrate wird beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird die Erfindung in dem Kontext eines Signals gegeben, welches gemäß der IS-95 Rückverbindungswellenform generiert wurde. Während die Erfindung insbesondere zur Verwendung mit einer solchen Wellenform geeignet ist, kann die Erfindung mit Signalen, welche gemäß anderen Protokollen generiert wurden, verwendet werden. Zum Beispiel kann die Erfindung in Systemen verwendet werden, welche Signale gemäß der IS-95 Vorwärtsverbindungswellenform generieren. Ein System und ein Verfahren zum Generieren von Signalen, im wesentlichen gemäß der Verwendung des IS-95 Standards, ist in US Patent 5,103,459, benannt „System and Method for Generating Signal Waveforms in a CDMA Cellular Telephone System", dem Bevollmächtigten der vorliegenden Erfindung zugeordnet, beschrieben.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Übertragungs- bzw. Sendesystems, welches durch ein drahtloses Terminal 10 verwendet wird zum Generieren eines einzigen Rückverbindungsverkehrskanals gemäß dem IS-95 Standard. Daten 48, welche übertragen werden, werden zu dem Faltungscodierer 50 in Segmenten von 20 Millisekunden, benannt Rahmen, mit einer von vier Raten geliefert, welche als „volle Rate", „halbe Rate", „viertel Rate", und „achtel Rate" jeweils bezeichnet werden, weil jeder Rahmen halb so viele Daten wie der Vorhergehende enthält und deshalb Daten mit der halben Rate überträgt. Daten 48 sind typischerweise Audioinformationen, welche mit variabler Rate vocodiert wurden, von einer Datenquelle wie einem Vocodersystem, wo Rahmen mit niedrigerer Rate verwendet werden, wenn weniger Information vorhanden ist wie während einer Pause in einer Unterhaltung. Der Faltungscodierer 50 faltungscodiert Daten 48, wodurch er codierte Symbole 51 erzeugt, und ein Symbolwiederholer 52 generiert wiederholte Symbole 53 durch Symbolwiederholung von codierten Symbolen 51 um einen Betrag, welcher ausreichend ist um eine Quantität von Daten äquivalent zu einem Rahmen mit voller Rate zu generieren. Zum Beispiel werden drei zusätzliche Kopien eines Rahmens mit viertel Rate für eine Gesamtzahl von vier Kopien generiert. Keine zusätzlichen Kopien eines Rahmens mit voller Rate werden generiert.
  • Der Blockverschachtler 54 blockverschachtelt dann die umgesetzten Symbole 53, um verschachtelte Symbole 55 zu generieren. Der Modulator 56 führt 64-ary bzw. -wertige Modulation auf verschachtelten Symbolen 55 aus, um Walshsymbole 57 zu erzeugen. Dies bedeutet, dass einer von vierundsech zig möglichen orthogonalen Walshcodes, wobei jeder Code aus vierundsechzig Modulationschips besteht, übertragen und indiziert wird durch jede sechs verschachtelten Symbole 55. Der Datenburstzufallsgenerator bzw. Data-Burst-Randomizer 58 führt Gating aus, unter Verwendung von Rahmenrateninformation, an Walshsymbolen 57 in pseudozufälligen Bursts, derart dass nur eine vollständige Instanz bzw. Version von Daten übertragen wird.
  • Die gegateten Walshchips werden dann direkt sequenzmoduliert unter Verwendung eines Pseudozufalls (PN) Langkanalcodes 59 mit einer Rate von vier Langkanalcodechips zu jedem Walshchips, wodurch modulierte Daten 61 generiert werden. Der Langkanalcode bildet die Kanalisierungsfunktion für die Rückverbindung und ist einzigartig für jedes mobile Telefon 10 und ist jeder Basisstation 12 bekannt. Für die Vorwärtsverbindung, auf welche die Erfindung auch anwendbar ist, wird ein kürzerer Walshcode für Kanalisierung angewandt. Modulierte Daten 61 werden mit der ersten Kopie dupliziert, welche „gespreizt" über Modulation ist, mit einem In-Phase Pseudozufallsspreizcode (PNI), wodurch I-Kanaldaten erzeugt werden, und die zweite Kopie, nachdem sie die Hälfte der Dauer eines Spreizcodechips durch die Verzögerung 60 verzögert wurden, wird über Modulation mit einem Quadraturphasenspreizcode (PNQ) gespreizt, wodurch Q-Kanaldaten erzeugt werden. Die I-Kanaldaten und die Q-Kanaldaten werden beide Tiefpass gefiltert (nicht gezeigt), bevor sie zur Phasenumtastung (PSK = phase shift key) Modulation von In-Phase und Quadratur-Phase Trägersignalen jeweils verwendet werden. Die modulierten In-Phase und Quadratur-Phase Trägersignale werden zusammen summiert, bevor sie zu einer Basisstation oder anderem Empfangssystem (nicht gezeigt) übertragen werden.
  • Die gestrichelte Linie 100 zeigt die Grenze zwischen den Verarbeitung an, welche innerhalb eines ersten integrierten Schaltkreises (linksseitig) und eines HF Systems (rechtsseitig) in einer Implementierung der Erfindung verläuft. Somit sind integrierte Schaltkreise verfügbar, welche die Verarbeitung linksseitig und oberhalb von der Abteillinie 70 für einen einzigen Kanal aus führen, verfügbar und weit verbreitet. Auch soll es verstanden werden, dass jede Referenz zu Trägersignalen einfach ein System zum Heraufkonvertieren eines Signals zu der Trägerfrequenz impliziert, welches die Verwendung einer Serie von Heraufkonversionschritt, Mischschritten, und sinusoid- bzw. sinusförmigen Signalen involvieren kann. Zusätzlich, während die Erfindung in dem Kontext des Durchführens eines Versatz-QPSK-Spreizens beschrieben ist, können ihre allgemeinen Prinzipien auch auf Systeme angewandt werden, welche andere gut bekannter Modulationstechniken einschließlich QPSK und BPSK Modulation durchführen.
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines Sendesystems, welches zum Generieren einer Verbindung mit hoher Datenrate durch Bündelung von zwei Kanälen mit niedrigerer Datenrate verwendet wird, welches bestimmte Aspekte der Erfindung nicht umsetzt. Bevorzugterweise wird KANAL A innerhalb eines ersten integrierten Schaltkreises 80 generiert, und KANAL B wird mit einem zweiten integrierten Schaltkreis 82 generiert, jedoch ist eine solche Konfiguration nicht notwendig, um die Erfindung zu praktizieren. Auch sind KANAL A und KANAL B bevorzugterweise gemäß der Verarbeitung eines einzigen Kanals wie oben stehend mit Bezug auf 2 beschrieben (Codierung nicht gezeigt) codiert. Innerhalb des integrierten Schaltkreises 80 wird KANAL A mit einem KANAL A Langcode (Langcode A) moduliert und mit In-Phasen Spreizcode PNI gespreizt und nach einer ein-halb Chip Verzögerung mit Quadratur-Phasen Spreizcode PNQ. Ähnlich wird innerhalb des integrierten Schaltkreises 82 KANAL B mit KANAL B Langcode (Langcode B) moduliert und mit In-Phase Spreizcode PNI gespreizt und nach einer ein-halb Chipverzögerung, mit Quadratur-Phasen Spreizcode PNQ.
  • Die Langcodes A und B sollen einzigartig sein, um den Kanälen zu erlauben, dass sie unabhängig voneinander demoduliert werden, und sind bevorzugterweise orthogonal zueinander. Verschiedene Verfahren und Systeme zum Generieren von Sätzen von Kanalcodes sind bekannt oder können einfach entwickelt werden. Ein Verfahren ist in US Patent 5,442,625, benannt „CODE DIVISION MULTIPLE ACCESS SYSTEM PROVIDING VARIABLE DATA RATE ACCESS TO A USER" beschrieben. Andere Systeme und Verfahren sind in den ebenfalls anhängigen US Patentanmeldungen mit Seriennummern 08/654,443, benannt „HIGH DATA RATE CDMA WIRELESS COMMUNICATION SYSTEM", und Seriennummer 08/872,231, benannt „SYSTEM AND METHOD FOR TRANSMITTING AND RECEIVING HIGH SPEED DATA IN A CDMA WIRELESS COMMUNICATION SYSTEM"; angemeldet am 1. Mai 1997, beide den Bevollmächtigten zugeordnet, beschrieben.
  • Außerhalb der integrierten Schaltkreise 80 und 82 werden die PNI gespreizten KANAL A Daten mit den PNI gespreizten KANAL B Daten summiert, wodurch summierte In-Phasen Daten 120 erhalten werden. Zusätzlich werden die PNQ gespreizten KANAL A Daten mit den PNQ gespreizten KANAL B Daten summiert, wodurch summierte Quadratur-Phase Daten 122 erhalten werden. Wie offensichtlich sein sollte können die summierten In-Phase Daten 120 und summierte Quadratur-Phase Daten 122 Werte von +2, 0 und –2 haben, wobei ein Wert von –1 verwendet wird, um eine logische Null zu repräsentieren, und ein Wert +1, wird verwendet, um eine logische Eins zu repräsentieren. Die summierten In-Phase Daten 120 werden mit einem In-Phase Träger heraufkonvertiert, und die summierten Quadratur-Phase Daten 122 werden mit einem Quadratur-Phase Träger heraufkonvertiert, und die resultierenden heraufkonvertierten Signale werden summiert, wodurch ein übertragenes Signal 128 generiert wird.
  • 4 ist ein Blockdiagramm eines Übertragungssystems, welches zum Generieren einer Verbindung mit hoher Rate durch Bündelung von zwei Kanälen mit niedrigerer Rate verwendet wird, wenn es gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung konfiguriert ist. KANAL A wird innerhalb eines ersten integrierten Schaltkreises 90 generiert, und KANAL B wird innerhalb eines zweiten integrierten Schaltkreises 92 generiert. KANAL A und KANAL B sind bevorzugterweise gemäß der Verarbeitung eines einzigen Kanals wie oben stehend mit Bezug auf 2 (Codierung nicht gezeigt) beschrieben, codiert. Wie in der vorstehend genannten US Patentanmeldung mit Seriennummer 08/874,231 beschrieben ist, werden Daten mit einer hohen Rate zwischen KANAL A und KANAL B als Datenpakete geteilt. Die Datenpakete können von einer Datenquelle (nicht gezeigt) entweder als ein einziger Datenstrom, welcher zwischen KANAL A und KANAL B multiplexiert wird (durch einen Multiplexer – nicht gezeigt), oder als mehrere Datenströme, einer für jeden von KANAL A und KANAL B (in welchem Fall keine Multiplexierung notwendig ist), geliefert werden.
  • Innerhalb des integrierten Schaltkreises 90 wird KANAL A mit Langcode A moduliert und mit dem In-Phasen Spreizcode PNI gespreizt, wodurch In-Phase KANAL A Daten 94 erhalten werden, und, nach einer ein-halb Chip Verzögerung, mit Quadratur-Phase Spreizcode PNQ, wodurch Quadratur-Phase KANAL A Daten 96 erhalten werden. Ähnlich wird innerhalb des integrierten Schaltkreises 92 KANAL B mit dem Langcode B moduliert und mit dem In-Phase Spreizcode PNI gespreizt, wodurch In-Phase KANAL B Daten 98 erhalten werden, und nach einer ein-halb Chipverzögerung, mit dem Quadratur-Phase Spreizcode PNQ gespreizt, wodurch Quadratur-Phase KANAL B Daten 99 erhalten werden.
  • Außerhalb der integrierten Schaltkreise 90 und 92 werden In-Phase KANAL A Daten 94 mit 0°-Phaseträger (COS(ωCt)) moduliert, und die Quadratur-Phase KANAL A Daten 96 werden mit 90°-Phaseträger (SIN(ωCt)) moduliert. Zusätzlich werden die In-Phase KANAL B Daten 98 mit 90°-Phaseträger (COS(ωCt + 90°)) moduliert und die Quadratur-Phase KANAL B Daten 96 werden mit 180°-Phaseträger (SIN(ωCt + 90°)) moduliert. Die resultierenden heraufkonvertierten Signale werden durch Summierer 100, 101, 103 summiert, wodurch ein Signal 102 erhalten wird, welches aus zwei gebündelten Verbindungen mit niedrigerer Datenrate besteht. Wie in 4 illustriert ist wird KANAL B heraufkonvertiert unter Verwendung von In-Phase und Quadratur-Phase Trägern, welche um 90° mit Bezug auf die In-Phase und Quadratur-Phase Träger rotiert sind, welche verwendet werden, um KANAL B herauf zu konvertieren. Somit wird gesagt, dass KANAL B um 90° mit Bezug auf KANAL A phasenrotiert ist. Wie unten stehend illustriert ist reduziert das Phasenrotieren von KANAL B um 90° mit Bezug auf KANAL A vor der Sum mation die Spitze der Sendeamplitude, weil die Spitzenamplituden von jedem Kanal nicht gleichzeitig auftreten und sich deshalb nicht kohärent addieren. Das Reduzieren der Spitzenamplitude erhöht die Effizienz, mit welcher der HF Sendeverstärker verwendet wird.
  • 5 ist ein Graph der Amplitude von verschiedenen Sinusoidsignalen, welche die Vorteile der vorliegenden Erfindung illustriert. Das Signal 114 ist das Sendesignal, welches auf dem In-Phase-Kanal des nicht-rotierten Systems mit hoher Rate, welches in 2 gezeigt ist, generiert wurde. Signal 116 ist das Sendesignal, welches durch den In-Phase-Kanal des Phasen rotierten Systems mit hoher Rate, welches in 3 gezeigt ist, generiert wurde, wo KANAL B mit einem Sinusoid, gedreht um 90° mit Bezug auf KANAL A, moduliert wurde. Nur der In-Phase-Kanal ist gezeigt, um die Illustration der Erfindung zu vereinfachen, jedoch treffen die illustrierten Prinzipien auch auf den Quadratur-Phase Kanal und die Summe des In-Phase und des Quadratur-Phase Kanals zu. Zeiten A, B und C zeigen Datenübergänge an, wodurch drei Sätze von Daten definiert werden. Während den drei Perioden sind die Daten, welche über KANÄLE A und B gesendet werden jeweils (+1, +1), (+1, –1) und (–1, –1 ).
  • Für das nicht rotierte Signal 114 ist das Signal, welches während der Zeit A gesendet wird, (+1)COS(ωCt) + (+1)COS(ωCt), welche gleich ist zu (2)COS(ωCt). Während Zeit B Signal 114 (+1)COS(ωCt) + (–1)COS(ωCt), welches auf null (0), summiert, wie in dem Graph gezeigt ist. Während Zeit C ist das übertragene Signal (–1)COS(ωCt) + (–1)COS(ωCt), welche gleich ist zu (–2)COS(ωCt). Somit besteht das Signal 114 typischerweise entweder aus Amplitude zwei Sinusoid oder einem null Amplitudensignal.
  • Für das rotierte Signal 116 ist das Signal, welches während Zeit A gesendet wird, (+1)COS(ωCt) + (+1)COS(ωCt + 90°), welches gleich ist zu (1,4)COS(ωCt + 45°). Wie es offensichtlich sein soll ist dies eine Reduktion in der Amplitude von ungefähr 30 Prozent mit Bezug auf ein Signal 114 während der gleichen Zeit. Die Linie 118 zeigt die Differenz in der Spitzenampli tude der Signale 114 und 116 während der Zeit A an. Während der Zeit B ist das Signal 116 (+1)COS(ωCt) + (–1)COS(ωCt + 90°), welches gleich ist zu (1,4)COS(ωCt – 45°). Während Zeit C ist das Signal 116 (–1)COS(ωCt) + (–1)COS(ωCt + 90°), welches gleich ist zu (1,4)COS(ωCt + 215°). Somit besteht das Signal 116 aus einer Serie von Amplitude 1,4 Sinusoide, anstatt Amplitude zwei Sinusoide oder null Amplitudensignal von Signal 114, und hat deshalb ein geringeres Spitze-Durchschnittverhältnis als Signal 114. Die gleiche Reduktion in der Spitze-zu-Durchschnitt Amplitude wird bei der Quadratur-Phasen Komponente des kombinierten Signals erfahren, wodurch ähnlich die gesamte Spitze-zu-Durchschnitt Übertragungsamplitude reduziert wird, was eine effizientere Verwendung eines Sendeverstärkers erlaubt.
  • 6 ist ein Blockdiagramm eines Sendesystems, welches gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung konfiguriert ist, wo zwei Kanäle gebündelt sind, um einen Kanal mit höherer Rate zu bilden. In ähnlicher Art und Weise zu derjenigen, welche oben mit Bezug auf 4 beschrieben ist, generiert der integrierte Schaltkreis 90 In-Phasen KANAL A Daten 194 und Quadratur-Phasen KANAL A Daten 156, und der integrierte Schaltkreis 92 generiert In-Phase KANAL B Daten 158 und Quadratur-Phase KANAL B Daten 160.
  • Außerhalb der integrierten Schaltkreise 90 und 92 werden die In-Phase KANAL A Daten 194 mit dem Negativen der Quadratur-Phase KANAL B Daten 160 summiert, wodurch summierte In-Phase Daten 162 generiert werden, und Quadratur-Phase KANAL A Daten 156 werden mit In-Phase KANAL B Daten 158 summiert, wodurch summierte Quadratur-Phase Daten 164 erhalten werden. Summierte In-Phase Daten 162 werden mit einem In-Phase Träger heraufkonvertiert und die summierten Quadratur-Phase Daten 164 werden mit einem Quadratur-Phase Träger summiert, wobei die resultierenden heraufkonvertierten Signale summiert werden und als Signal 166 übertragen werden.
  • Der Fachmann wird dies als die komplexe Multiplikation von KANAL A und KANAL B zum Generieren eines Ergebnisses, welches aus einer In-Phase (real) und Quadratur-Phase (imaginär) Komponente besteht, welche mit den In-Phase und den Quadratur-Phase Trägern jeweils heraufkonvertiert werden, erkennen. Durch Durchführung der komplexen Multiplikation wird die Phasen rotierte Wellenform ohne den Bedarf des Generierens von zusätzlichen Phasenversatz Sinusoiden generiert, wodurch die notwendige Sendeverarbeitung vereinfacht wird.
  • 7 ist ein Blockdiagramm eines Übertragungssystems, welches gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung konfiguriert ist, in welchem ein Satz von n Kanälen gebündelt wird, um einen Kanal mit höherer Rate gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zu bilden, wobei N = 5 ist. Innerhalb der integrierten Schaltkreise 180 werden die In-Phase und Quadratur-Phase Komponenten der KANÄLE i = 0 .. 4 generiert wie oben stehend mit Bezug auf die integrierten Schaltkreise 90 und 92 beschrieben wurde. Außerhalb der integrierten Schaltkreise 180 wird die In-Phase Komponente von jedem Kanal heraufkonvertiert unter Verwendung eines Sinusoids COS(ωCt + i/N•180°), wobei i gleich ist zu der Kanalnummer, wie hierin zugewiesen, und N ist gleich zu 5, was die gesamte Anzahl von Kanälen ist, welche gebündelt werden, um einen Kanal mit höherer Datenrate in dem gezeigten Beispiel zu bilden. Ähnlich wird die Quadratur-Phase Komponente von jedem Kanal heraufkonvertiert unter Verwendung eines Sinusoids SIN(ωCt + i/N•180°). Die resultierenden heraufkonvertierten Signale werden zusammen summiert und als Signal 190 übertragen.
  • Durch Rotation der Phase des Trägersignals, welches für jeden Kanal i = 0 bis N – 1 in einem Satz von Kanälen N um einen Betrag i/N•180° verwendet wird, wird die Spitzensendeamplitude, welche durch die summierte Wellenform generiert wird, reduziert relativ zu der Spitzenamplitude eines Signals, welches durch summierte Kanäle gebildet wird, welche unter Verwendung von nicht-rotierten sinusoidalen Trägern heraufkonvertiert wurden. Dies ist der Fall, weil die Phasenrotation des Satzes von sinusoidalen Signalen Ko härenz eliminiert, wodurch die Amplituden des Satzes von Signalen alle gleichzeitig ihre Spitze- bzw. Spitzenwert besitzen. Somit kann ein gegebener Sendeverstärker effizienter verwendet werden, um das Signal mit höherer Rate zu senden. Während andere Phasenversatzabstände verwendet werden können ist die Verwendung des Phasenversatzabstands – wie hierin beschrieben – bevorzugt, weil somit eine maximale, gleich beabstandete Phasendifferenz vorgesehen wird.
  • 8 ist ein Graph der Amplitude von verschiedenen sinusoidalen Signalen, welcher ferner die Vorteile der vorliegenden Erfindung für den Kanal mit hoher Rate von 7, welcher aus fünf gebündelten Kanälen mit niedrigerer Rate besteht, illustriert. Das Signal 130 korrespondiert zu dem In-Phasen Teil eines Kanals mit hoher Rate, welcher durch die Summation von fünf nicht rotierten Kanälen mit niedrigerer Rate generiert wurde, bezeichnet als KANÄLE A bis E. Das Signal 132 korrespondiert zu dem In-Phasen Teil des KANALS mit hoher Rate, welcher durch Summation von fünf Phasenrotierten Kanälen mit niedrigerer Rate wie in 7 gezeigt ist generiert wurde. Nur der In-Phase Kanal ist gezeigt, um die Illustration der Erfindung zu vereinfachen, jedoch treffen die illustrierten Prinzipien auch auf den Quadratur-Phase Kanal und die Summe des In-Phase und Quadratur-Phase Kanals zu. Zeiten D, E und F zeigen Datenübergänge an, wodurch drei Sätze von Daten definiert werden. Während der drei Perioden sind die Daten, welche über die KANÄLE A bis E gesendet werden, jeweils (+1, +1, +1, +1, +1 ), (+1, –1, –1, –1, +1) und (–1, –1, –1, –1, –1 ).
  • Es kann aus 8 gesehen werden, dass die Amplitude des nicht rotierten Signals 130 größer ist als diejenige des nicht rotierten Signals 132 um einen Betrag 134 während Zeiten D und F. Dies ist der Fall, weil sich die fünf Kanäle mit niedrigerer Rate während Zeiten D und F kohärent addieren, während dies bei den fünf rotierten Signale nicht der Fall ist. Während Zeit E ist die Amplitude des nicht rotierten Signals 130 geringer als diejenige des rotierten Signals 132. Dies ist weil die fünf nicht rotierten Kanäle niedrigerer Rate destruktiver während Zeit E addieren als die fünf rotierten Kanäle mit niedrige rer Rate. Somit spreizt das Phasen rotierte Signal 132 gleichmäßiger die Sendeenergie über die Zeit aus, hat deshalb ein geringeres Spitze-zu-Durchschnitt Amplitudenverhältnis als das nicht rotierte Signal 132. Deshalb erlaubt die vorliegende Erfindung, dass Sendeverstärker effizienter verwendet werden, einschließlich des Erlaubens, dass preiswertere Sendeverstärker verwendet werden, oder dass ein gegebener Verstärker mit einem größeren Bereich verwendet wird.
  • Die vorstehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele wird gegeben, um jedem Fachmann zu ermöglichen, die vorliegende Erfindung auszuführen oder zu verwenden. Die verschiedenen Modifikationen dieser Ausführungsbeispiele werden dem Fachmann offensichtlich sein, und die allgemeinen Prinzipien, welche hierin definiert wurden, können auf andere Ausführungsbeispiele ohne die Verwendung der erfinderischen Fähigkeit angewendet werden. Somit ist es nicht beabsichtigt, die vorliegende Erfindung auf die hierin gezeigten Ausführungsbeispiele einzuschränken, sondern ihr soll der breiteste Umfang, welcher mit den Prinzipien und neuen Merkmalen, welche hierin offenbart sind, konsistent ist, zu gestanden werden.

Claims (12)

  1. Ein Verfahren zum Generieren eines höherratigen Kanals unter Verwendung von zwei Kanälen mit niedrigerer Rate, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: a) Generieren eines ersten Niedrigratenkanals mit einer ersten In-Phasen-Komponente (154) und einer ersten Quadratur-Phasen-Komponente (156); b) Generieren eines zweiten Niedrigraten-Kanals mit einer zweiten In-Phasen-Komponente (158) und einer zweiten Quadratur-Phasen-Komponente (160); c) Summieren der ersten In-Phasen-Komponente (154) mit dem Negativen der zweiten Quadratur-Phasen-Komponente (160), um ein erstes summiertes Signal (162) zu erzeugen; d) Summieren der ersten Quadratur-Phasen-Komponente (156) mit der zweiten In-Phasen-Komponente (158), um ein zweites summiertes Signal (164) zu erzeugen; e) Hochkonvertieren des ersten summierten Signals (162) mit einem In-Phasen-Sinusoid und des zweiten summierten Signals (164) mit einem Quadratur-Sinusoid, um hochkonvertierte In-Phasen- und Quadratur-Phasen-Komponenten zu erhalten; und f) Summieren der hochkonvertierten In-Phasen-Komponente und der hochkonvertierten Quadratur-Phasen-Komponente.
  2. Ein Verfahren zum Generieren eines höherratigen Kanals unter Verwendung von zwei Kanälen mit niedrigerer Rate, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: a) Generieren eines ersten Niedrigraten-Kanals mit einer ersten In-Phasen-Komponente (94) und einer ersten Quadratur-Phasen-Komponente (96); b) Generieren eines zweiten Niedrigraten-Kanals mit einer zweiten In-Phasen-Komponente (98) und einer zweiten Quadratur-Phasen-Komponente (99); c) Hochkonvertieren der ersten In-Phasen-Komponente (94) mit einem In-Phasen-Sinusoid; d) Hochkonvertieren der ersten Quadratur-Phasen-Komponente (96) mit einem Quadratur-Phasen-Sinusoid; e) Hochkonvertieren der zweiten In-Phasen-Komponente (98) mit einem 90-Grad-rotierten In-Phasen-Sinusoid; f) Hochkonvertieren der zweiten Quadratur-Phasen-Komponente (99) mit einem 90-Grad-gedrehten Quadratur-Phasen-Sinusoid; und g) Summieren (102) der hochkonvertierten Komponenten.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei Schritte a) und b) die folgenden Schritte aufweisen: Codieren von Quelldaten; Verschachteln der codierten Daten; Modulieren der verschachtelten Daten mit einem Kanalcode (59); Generieren einer ersten Kopie (61) der modulierten Quelldaten und einer zweiten Kopie (62) der modulierten Quelldaten; und Modulieren der ersten Kopie mit einem In-Phasen-Code (PNI) und der zweiten Kopie mit einem Quadratur-Code (PNQ).
  4. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei der Schritt g) folgende Schritte aufweist: Summieren der hochkonvertierten ersten In-Phasen-Komponente (94) mit der hochkonvertierten ersten Quadratur-Phasen-Komponente (96); Summieren der hochkonvertierten zweiten In-Phasen-Komponente (98) mit der hochkonvertierten zweiten Quadratur-Phasen-Komponente (99); und Summieren der summierten Komponenten.
  5. Eine Vorrichtung zum Generieren eines höherratigen Kanals unter Verwendung von zwei Kanälen mit niedrigerer Rate, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: a) Mittel (90) zum Generieren eines ersten Niedrigraten-Kanals mit einer ersten In-Phasen-Komponente (154) und einer ersten Quadratur-Phasen-Komponente (156); b) Mittel (92) zum Generieren eines zweiten Niedrigraten-Kanals mit einer zweiten In-Phasen-Komponente (158) und einer zweiten Quadratur-Phasen-Komponente (160); c) Mittel zum Summieren der ersten In-Phasen-Komponente (154) mit einem Negativen der zweiten Quadratur-Phasen-Komponente (160), um ein erstes summiertes Signal (162) zu erzeugen; d) Mittel zum Summieren der ersten Quadratur-Phasen-Komponente (156) mit der zweiten In-Phasen-Komponente (158), um ein zweites summiertes Signal (164) zu erzeugen; e) Mittel zum Hochkonvertieren des ersten summierten Signals (162) mit einem In-Phasen-Sinusoid und dem zweiten summierten Signal (164) mit einem Quadratur-Sinusoid, um hochkonvertierte In-Phasen- und Quadratur-Phasen-Komponenten zu erhalten und f) Mittel zum Summieren der hochkonvertierten In-Phasen-Komponente und der hochkonvertierter Quadratur-Phasen-Komponente.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Mittel (90, 92) zum Generieren eines ersten und eines zweiten Niedrigraten-Kanals eine erste integrierte Schaltung (90) und eine zweite integrierte Schaltung (92) aufweisen.
  7. Eine Vorrichtung zum Generieren eines hochratigen Kanals unter Verwendung von zwei Kanälen mit niedrigerer Rate, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: a) Mittel (90) zum Generieren eines ersten Niedrigraten-Kanals mit einer ersten In-Phasen-Komponente (94) und einer ersten Quadratur-Phasen-Komponente (96); b) Mittel (92) zum Generieren eines zweiten Niedrigraten-Kanals mit einer zweiten In-Phasen-Komponente (98) und einer zweiten Quadratur-Phasen-Komponente (99); c) Mittel zum Hochkonvertieren der ersten In-Phasen-Komponente (94) mit einem In-Phasen-Sinusoid; d) Mittel zum Hochkonvertieren der ersten Quadratur-Phasen-Komponente (96) mit einem Quadratur-Phasen-Sinusoid; e) Mittel zum Hochkonvertierten der zweiten In-Phasen-Komponente (98) mit einem 90-Grad-rotierten In-Phasen-Sinusoid; f) Mittel zum Hochkonvertieren der zweiten Quadratur-Phasen-Komponente (99) mit einem 90-Grad-rotierten Quadratur-Phasen-Sinusoid; g) Mittel zum Summieren der hochkonvertierten Komponenten.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Mittel (90, 92) zum Generieren eines ersten und eines zweiten Niedrigraten-Kanals eine erste integrierte Schaltung (90) und eine zweite integrierte Schaltung (92) aufweisen.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 5 oder Anspruch 7, wobei die Mittel zum Generieren von einem ersten und einem zweiten Niedrigraten-Kanal Folgendes aufweisen: Mittel (50) zum Codieren von Quelldaten; Mittel zum Verschachteln (54) der codierten Daten; Mittel zum Modulieren (63) der verschachtelten Daten mit einem Kanalcode (59); Mittel zum Generieren einer ersten Kopie (61) der modulierten Quelldaten und einer zweiten Kopie (62) der modulierten Quelldaten; und Mittel zum Modulieren der ersten Kopie mit einem In-Phasen-Code (PNI) und der zweiten Kopie mit einem Quadratur-Code (PNQ).
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die Mittel zum Summieren Folgendes aufweisen: Mittel zum Summieren (100) der hochkonvertierten ersten In-Phasen-Komponente (94) mit der hochkonvertierten ersten Quadratur-Phasen-Komponente (96); Mittel zum Summieren (101) der hochkonvertierten zweiten In-Phasen-Komponente (98) mit der hochkonvertierten zweiten Quadratur-Phasen-Komponente (99); Mittel zum Summieren (103) der summierten Komponenten.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 6 oder 8, wobei die erste integrierte Schaltung (90) und die zweite integrierte Schaltung (92) Folgendes aufweisen: einen Codierer (50) zum Codieren von Quelldaten; einen Interleaver (54) kommunikativ verbunden mit dem Codierer, wobei der Interleaver die codierten Daten verschachtelt; einen Modulator (56) kommunikativ verbunden mit dem Interleaver, wobei der Modulator die verschachtelten Daten mit einem Kanalcode moduliert; einen Splitter bzw. Trennelement, der kommunikativ mit dem Modulator gekoppelt ist, wobei der Splitter eine erste Kopie der modulierten Quelldaten und eine zweite Kopie der modulierten Quelldaten erzeugt; und einen Modulator, der kommunikativ mit dem Splitter verbunden ist, wobei der Modulator die erste Kopie mit einem In-Phasen-Code und die zweite Kopie mit einem Quadratur-Code moduliert.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei die Mittel zum Summieren Folgendes aufweisen: einen ersten Summierer (100), der die erste In-Phasen-Komponente (94) mit der zweiten hochkonvertierten ersten Quadratur-Phasen-Komponente (96) summiert; einen zweiten Summierer (101), der die hochkonvertierte zweite In-Phasen-Komponente (98) mit der hochkonvertierten zweiten Quadratur-Phasen-Komponenten (99) summiert; und einen dritten Summierer (103), der die summierten Komponenten (99) summiert; und Mittel zum Summieren der summierten Komponenten.
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