DE69533170T2 - Nachrichtenübertragungssystem mit orthogonalem kodemultiplex und mehrträgermodulation - Google Patents

Nachrichtenübertragungssystem mit orthogonalem kodemultiplex und mehrträgermodulation Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Der Vielfachzugang in Orthogonal-Codemultiplex-Technik (OCDMA) ist bereits als eine wirksame Maßnahme vorgeschlagen worden (vgl. US-Patent 5,375,140), mit der sich die Kapazität, d. h. der Bandbreiten-Wirkungsgrad des konventionelleren Vielfachzugangs in Quasi-Orthogonal-Codemultiplex-Technik (QOCDMA) erhöhen läßt. QOCDMA wird häufig auch als asynchrone CDMA bezeichnet, da die Chips (für die Direct Sequence PN (PN = Pseudo-Zufallsfolge)) oder die Hops (für das Pseudo-Zufall Frequency Hopping) zeitlich nicht abgeglichen sind. Wegen des fehlenden Abgleiches bzw. des asynchronen Zustandes ist es nicht möglich, echte Orthogonalität zu erreichen; QOCDMA-Systeme leiden unter Interferenzen, die von anderen Systembenutzern ausgehen und gewöhnlich als Zugangsrauschen bezeichnet werden. Aufgrund dieses Zugangsrauschens können OCDMA-Systeme nicht die hohe Kapazität, d. h. Anzahl von Kanälen, bei einer vorgegebenen Bandbreite erreichen, die mit orthogonalen Systemen wie OCDMA möglich ist.
  • Weitere Kommunikationssysteme sind bekannt von VAN DE WIEL O ET AL: "A comparison of bidimensional RLS and LMS equalizers for OFDM/DS transmission in an indoor environment" 1994 IEEE GLOBECOM, COMMUNICATIONS THEORY, MINICONFERENCE RECORD (CAT. NO.94CH34025), 1994 IEEE GLOBECOM. COMMUNICATIONS THEORY. MINI-CONFERENCE RECORD, SAN FRANCISCO, CA, USA, 28 NOV.-2 DEC. 1994, Seiten 71–75, 1994, New York, NY, USA, IEEE
  • VANDENDORPE L: "MULTITONE SPREAD SPECTRUM MULTIPLE ACCESS COMMUNICATIONS SYSTEM IN A MULTIPATH RICIAN FADING CHANNEL" INTERNATIONAL CONFERENCE ON COMMUNICATIONS (ICC), US, NEW YORK, IEEE, vol.-, 1 May 1994 (1994-05-01) Seiten 1638–1642
  • CIMINI L J: "ANALYSIS AND SIMULATION OF A DIGITAL MOBILE CHANNEL USING ORTHOGONAL FREQUENCY DIVISION MULTIPLEXING IEEE TRANSACTIONS ON COMMUNICATIONS, US, IEEE INC. NEW YORK, vol. COM-33, no. 7, 1 July 1985 (1985-07-01) Seiten 665–675
  • Wie schon gesagt, erfordert OCDMA den zeitbezogenen Abgleich aller Zugänge bzw. Zugriffe, und dies kann ohne weiteres in sternförmigen Netzwerken verwirklicht werden unter der Voraussetzung, daß die Teilnehmerendgeräte, d. h. die Mobilstationen, sich nicht zu schnell bewegen und nicht zu weit von der Basisstation, d. h. dem Hub bzw. dem Sternpunkt des Netzwerkes entfernt sind. Zusätzlich gibt es eine weitere Ausbreitungsbedingung, die erfüllt sein muß und die von besonderer Bedeutung ist, wenn die Teilnehmerendgeräte Antennen verwenden, die keine ausgeprägte Richtcharakteristik haben. In solchen Situationen kann es in beträchtlichem Umfang zu Mehrweg-Übertragung kommen, und die verzögert ankommenden Signale tragen zum Zugangsrauschen bei, da diese zeitlich nicht abgeglichenen Signale nicht orthogonal sind. Wenn allerdings die Mehrweg-Laufzeitspreizung klein ist im Vergleich zur Chipdauer des orthogonalen Codes, ist der Einfluß der Mehrweg-Signale vernachlässigbar. Durch Wahl einer geeignet niedrigen Chiprate und Beschränkung des Einsatzes auf geschlossene Räume, wo die Laufzeitspreizung recht klein ist, läßt sich diese Bedingung einhalten. Dementsprechend wurde OCDMA zuerst für drahtloses PBX eingesetzt, wo sich diese Bedingungen erfüllen lassen.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf den wirksamen Einsatz von OCDMA in Umgebungen ausgerichtet, z. B. im Freien, wo es eine große Laufzeitspreizung gibt. Mit steigenden Anforderungen an die Nutzdatenrate erwartet man einen Anstieg der Chiprate, wodurch sich das Problem der Laufzeitspreizung erheblich verschärft. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein sehr effektives System zur Beherrschung dieser Situationen zur Verfügung zu stellen.
  • Es gibt in Wirklichkeit zwei Probleme. Ein Problem tritt am Teilnehmerendgerät auf und das andere an der Basisstation. Am Teilnehmerendgerät könnte das Problem gelöst werden durch Verwendung eines Entzerrers, der die Auswirkung der Mehrweg-Übertragung beseitigen oder reduzieren und die Orthogonalität wiederherstellen würde. An der Basisstation jedoch ist dieses Vorgehen nicht anwendbar, da jedes Signal einen unterschiedlichen Weg zur Basisstation durchläuft und folglich ein unterschiedliches Mehrweg-Profil besitzt. Der Entzerrer zur Beeinflussung des zusammengesetzten Signales würde sich also eine unmöglich zu lösende Aufgabe stellen, nämlich die gleichzeitige Entzerrung für eine Vielzahl von Übertragungswegen. Dementsprechend ist es erstrebenswert, eine Lösung zu finden, die sich sowohl für die ankommenden wie auch die abgehenden Verbindungen anwenden läßt. Die Erfindung stellt eine solche Lösung dar. Die gleiche Lösung wird symmetrisch angewendet für beide Verbindungen, die abgehenden und die ankommenden, und keine der beiden Verbindungen erfordert Entzerrung.
  • Die vorliegende Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird ein Kommunikations-System mit Vielfachzugang in Orthogonal-Codemultiplex-Technik (OCDMA) zur Verfügung gestellt, zu dem mindestens eine Basisstation und eine Vielzahl von Teilnehmerendgeräten gehören, mit einem Modulationssystem zur Reduzierung der OCDMA-Empfindlichkeit gegenüber Zugangsrauschen, das durch Zeitbasisfehler und Laufzeitspreizung erzeugt wird, gekennzeichnet durch Mittel zur Aufteilung eines eingehenden Datenstromes in mehrere parallele Datenströme, Mittel zur Bereitstellung einer entsprechenden Vielzahl von Frequenzmultiplex-Trägern, Mittel zur Bereitstellung einer entsprechenden Vielzahl von Trägerkanälen, die zum Empfang entsprechender Datenströme von den mehreren parallelen Datenströmen geschaltet sind, Modulatormittel in jedem der Kanäle, wobei jeder Trägerkanal einen Ausgang hat, Mittel zum Summieren der Ausgänge jedes Modulators der Modulatormittel, um ein zusammengesetztes Mehrträger-Wellenformsignal zu erzeugen, Mittel zum Spreizen der zusammengesetzten Mehrträger-Wellenformsignale mittels eines ausgewählten PN/RW-Codes, und Mittel zur Konvertierung des gespreizten zusammengesetzten Mehrträger-Wellenformsignals in eine gewünschte Funkfre quenz sowie zur Verstärkung und Aussendung an die entfernten Teilnehmerendgeräte, wobei das System frei ist von Entzerrung.
  • Die Auswirkung des Zeitbasisfehlers oder der Laufzeitspreizung auf Zugangsrauschen oder Übersprechen zwischen orthogonalen Kanälen kann minimiert werden, indem man die Pseudorauschen/Radamacher Walsh (PN/RW)-Chiprate ausreichend niedrig macht. Wenn beispielsweise die Laufzeitspreizung kleiner als 10% einer PN/RW-Chipdauer ist, wird das Zugangsrauschen im wesentlichen vernachlässigbar. Die Chiprate richtet sich nach dem Produkt aus der Datensymbolrate und der Ordnung des RW-Signalsatzes. Typische Werte für die RW-Satzgröße sind 16, 32 oder 64. Daher liegt die Chiprate typischerweise im Bereich des 16 bis 64-fachen der Datenbaudrate. Die vorliegende Erfindung führt zur Minimierung der Chiprate durch Verwendung eines Modulationsformates mit einer niedrigen Baudrate.
  • Das OCDMA-System, das in dem eingangs genannten Patent offenbart ist, verwendet QPSK-Datenmodulation, um den Bandbreiten-Wirkungsgrad auszunutzen. Die vorliegende Erfindung setzt die Baudrate herab durch Verwendung einer Vielzahl paralleler QPSK-Kanäle. (QPSK-Datenmodultion ist als Beispiel ausgewählt worden wegen ihrer einfachen Implementierbarkeit, ihrer hohen Bandbreiten-Ausnutzung und ihrer guten Leistungs-Ausnutzung, d. h. der niedrigen Eb/No-Anforderung für eine vorgegebene BER. Die hier offenbarte Erfindung kann mit einer großen Vielzahl von Datenmodulations-Formaten arbeiten. Das neuartige Merkmal ist die Verwendung einer Vielzahl von (Modulations-)Trägern in Verbindung mit OCDMA). Mit anderen Worten wird der eingehende Datenstrom in mehrere parallele Ströme zerteilt, von denen jeder seinen eigenen Frequenzmultiplex-Träger moduliert. Infolgedessen wird die Baudrate um einen Faktor reduziert, der der Zahl der parallelen Träger gleicht. Typische Zahlenwerte sind 8, 16 oder 32, aber auch höhere Zahlen könnten von Vorteil sein. Diese Vorgehensweise ist als Mehrfachträger-Modulation (MCM) bekannt und wurde zuerst (kurz nach dem zweiten Weltkrieg) eingesetzt, um Laufzeitspreizung bei der digitalen HF-Radio-Kommunikation zu bekämp fen. Die Verwendung längerer Symbole bedeutet, daß die Zwischensymbol-Interferenz (ISI), verursacht durch Mehrweg-Übertragung, die Bit-Fehlerrate (BER) weniger beeinträchtigt im Vergleich zum SNR (oder Eb/No)-Verhalten. Die vorliegende Anwendung der MCM-Modulation bei OCDMA zielt nicht auf eine Reduktion der ISI-Auswirkungen. Es geht vielmehr um die Herabsetzung der Chiprate, so daß die Laufzeitspreizung kein übermäßiges Zugangsrauschen erzeugt.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen und andere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden noch deutlicher bei Betrachtung in Verbindung mit der folgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnungen, bei denen zeigen:
  • 1a das Leistungsspektrum eines datenmodulierten MCM-Signales vor der PN/RW-Chip-Modulation
  • 1b das Leistungsspektrum des MCM-Signales nach der PN-RW-Chip-Modulation,
  • 2 ein Blockschaltbild eines typischen MCM-OCDMA-Senders,
  • 3 ein Übersichts-Blockschaltbild eines typischen MCM-OCDEMA-Empfängers,
  • 4 ein Blockschaltbild eines typischen Digital-Demodulators,
  • 5 ein Blockschaltbild eines schnellen Fourier-Transformations-(FFT)Subsystems,
  • 6 ein Blockschaltbild einer Zeitteilungs-Integrier/Abspeicher-(I&D)Schaltung,
  • 7 ein Blockschaltbild eines Zeitteilungs-DPSK-Detektors, und
  • 8 ein Blockschaltbild eines entscheidungsorientierten Zeitteilungs-AFC-Diskriminators.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Aus Gründen der Bandbreiteneffizienz entspricht der Abstand der Modulationsträger dem Minimum des orthogonalen Abstandes. Jeder Träger ist mit der gleichen PN/RW-Funktion moduliert. Jedoch gibt es in einem vorgegebenen Frequenzkanal eine Vielzahl von PN/RW-Codes, z. B. 32. Um die Orthogonalität zu erhalten, ist es deshalb notwendig, den Abstand der Träger der Chiprate entsprechen zu lassen. 1a und 1b zeigen das übertragene Spektrum unter der Annahme, daß rechteckige Impuls-Chips und Datensymbole verwendet werden. 1b zeigt das übertragene Spektrum, während 1a das Spektrum zeigt, das man bei Wegfall der PN/RW-Chipmodulation erhalten würde. Die Erfindung kann in offensichtlicher Weise ausgeweitet werden auf die Verwendung nicht rechteckförmiger Impulse in solchen Situationen, in denen dies wünschenswert ist.
  • Typischer Sender
  • 2 ist ein Blockschaltbild eines typischen Senders. Man beachte, daß bei dem dargestellten System keine Vorwärts-Fehlerkorrektur-Codierung (FEC) gezeigt ist. Gleichwohl sollte bei der Erfindung FEC ohne irgendwelche Besonderheiten angewendet werden. Der eingehende Bitstrom wird zunächst einem Serien/Parallel-Umsetzer 10 zugeführt, der zwei binäre Ausgänge liefert, jeweils mit der Hälfte der Rate des Eingangsstromes. Zusammen stellen die beiden Bits ein quaternäres Signal dar. Der quaternäre Strom wird differentiell codiert 11 unter Verwendung einer Graycode-Darstellung. Der Ausgang des quaternären Differential-Codierers 11 wird dann verarbeitet durch einen anschließenden Serien Parallel-Umsetzer 12, welcher eine Vielzahl (M) von parallelen Strömen quaternärer Daten (jeweils ein Paar binärer Ströme) liefert. Typischerweise gibt es 16 oder 32 solcher paralleler Ströme; die Zahl der Träger kann jedoch abhängig von der Anwendung stark variieren. Die Ausgänge des Parallel/Serien-Umsetzers 12 werden einer Gruppe 13 von M QPSK-Modulatoren 14-1, 14-2 ... 14-M zugeführt. Die anderen Eingänge dieser Modulator-Gruppe 14 kommen von einem Kammgenerator 15. Der Kammgenerator 15 erzeugt einen Satz M sinusförmigen und dazu passenden cosinusförmigen Signale von gleicher Amplitude und gleichem Abstand (entsprechend der Chip-Rate). Die Ausgänge von jedem QPSK-Modulator 14-1, 14-2 ... 14-M werden summiert 17, um die zusammengesetzte MCM-Wellenform zu erzeugen. Diese Wellenform, die nur Datenmodulation enthält, wird dann einem Zweiphasen-Umtast-Modulator 18 zugeführt, dessen anderer (binärer) Eingang der ausgewählte PN/RW-Code ist, welcher zur Spreizung des datenmodulierten Signales verwendet wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel beaufschlagt ein Taktgeber 19 in üblicher Weise einen Radamacher-Walsh-(RW)-Generator 20 und einen Pseudorausch-(PN)-Generator 21, deren Ausgänge bei 22 summiert werden, um den ausgewählten PN/RW-Spreizcode darzustellen, der dem Eingang des Zweiphasen-Modulators 18 zugeführt wird. Das resultierende MCM-OCDMA-Signal wird dann nach oben auf die gewünschte Frequenz umgesetzt 23, in einem Leistungsverstärker 24 verstärkt, und über eine geeignete Antenne 25 ausgesendet. Das in 2 gezeigte Ausführungsbeispiel eines Senders wurde zum Zwecke der Erläuterung ausgewählt. Bei den meisten praktischen Verwirklichungen wird die Verwendung einer Gruppe von Modulatoren und eines Kammgenerators kostspielig sein. Deren Funktionen würde man in einem digitalen Signalprozessor implementieren, der die inverse schnelle Fourier-Transformation (IFFT) verwendet. Die Verwirklichung von IFFT bei der vorliegenden Erfindung ist in einer dem Fachmann offensichtlichen Weise möglich.
  • Typischer Empfänger
  • 3 ist ein Übersichts-Blockschaltbild eines typischen Empfängers für das MCM-OCDMA-Signal. Wie in 3 gezeigt, wird das empfangene Signal in einem rauscharmen Verstärker (LLNA) 31 verstärkt und dann nach unten auf das Basisband umgesetzt mit einem Quadratur-Abwärts-Umsetzer 32I, 32Q, der sowohl gleichphasige (I) als auch Quadratur-(Q)-Hasisband-Ausgänge liefert. Hinter den Tiefpaßfiltern 33I, 33Q (zur Verhinderung von Fälschung) werden diese Signale abgetastet 34I, 34Q und analog/digital umgesetzt 35I, 35Q. Die Abtastergebnisse bzw. Abtastungen werden dann dem Digital-Demodulator 36 zugeführt, dessen Blockschaltbild in 4 gezeigt ist. Ausgänge des durch den Digitial-Demodulators 30 gebildeten Subsystems sind die AFC-Steuerspannung, die dem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 39 in 3 zugeführt wird, die Verzögerungs-Steuerspannung, die dem spannungsgesteuerten Taktgeber (VCC) 37 in 3 zugeführt wird, und der abgehende Bitstrom. Der Ausgang von VCC ist der Abtast-Takt. Der VCC steuert einen digitalen Teiler 38 an, der den Chip-Takt erzeugt, welcher in einer festen Beziehung zu dem Abtast-Takt steht. Typischerweise gibt es 32 oder 64 Abtastungen pro Chip. Der Chip-Taktgeber steuert die PN- und die RW-Generatoren an, welche verfrühte 41, pünktliche 42 und verspätete 43 Ausgänge erzeugen, die von dem Digital-Demodulator 36 verwendet werden, um die Laufzeitfehler-Diskriminatorfunktion zu erzeugen, welche für die Laufzeit-Schleifen-Nachführung und zur Abtrennung der PN/RW-Chip-Modulation im Entspreizungs-Kreuzkorrelator verwendet wird.
  • Gemäß 3 wird die Frequenz des VCO 39 durch die Steuerspannung einer automatischen Frequenzsteuerung (AFC) kontrolliert, die in dem Digital-Demodulator 36 gebildet wird. Die Verwendung von AFC hält die empfangenen MCM-Trägerfrequenzen genau abgeglichen mit den FFT-Frequenzbits. Zwar ist auch eine automatische Phasensteuerung (APC) in Verbindung mit der Erfindung möglich und brauchbar, jedoch ist deren Leistungsfähigkeit in einem Umfeld mit Mehrweg-Übertragung und Fading-Erscheinungen nicht sehr gut, da die Wahrscheinlichkeit, daß die Einrastung verloren geht, viel größer ist. Daher stellt die für das Ausführungsbeispiel gezeigte AFC die bevorzugte Ausführungsform dar. Der Bitstrom am Ausgang des Digital-Demodulators 36 ist der gewünschte, empfangene Bitstrom.
  • Zum Zwecke der Erläuterung zeigt das Blockschaltbild der 3 einen Quadratur-Abwärts-Umsetzer, der die I und Q Abtastungen erzeugt. In der Praxis ist es einfacher, eine Bandpass- oder IF-Abtastung anzuwenden, da hierbei weniger Tiefpassfilter, Mischer und A/D-Umsetzer notwendig sind. Die I- und Q-Abtastströme werden erhalten, indem man einfach mit dem Faktor 2 abwärts abtastet und abwechselnde Abtastergebnisse komplementiert. Die Anwendung von IF-Abtastung im Zusammenhang der Erfindung lässt sich in einer für den Fachmann offensichtlichen Art und Weise erreichen.
  • Typischer Digital-Demodulator
  • Das FFT-Subsystem 50 (in 5 gezeigt) des Digital-Demodulators 36 erhält die I- und Q-Abtastströme von den beiden A/D-Umsetzern 35I, 35Q. Die digitalen Ausgänge werden dann in einem Puffer 51I, 51Q gespeichert, bis ein Datenblock entstanden ist, der der Größe des schnellen Fourier-Transformations-Blockes (FFT) gleicht. Typischerweise kann dies 32 oder 64 Abtastungen umfassen. Die Synchronisierung der A/D-Abtastung wird durch die laufzeitstarre Schleifen-Synchronisierschaltung im Digital-Demodulator 36 so gesteuert, daß sich eine chipsynchrone Abtastung ergibt. Die FFT-Blockgröße ist so eingerichtet, daß sie der Länge eines PN/RW-Chips gleicht, und ein Chip-Synchronisiersignal (der Chip-Takt) wird dem der FFT vorgeschalteten Puffer zugeleitet, um den FFT-Block mit dem Chip abzugleichen. Mit anderen Worten ist jeder PN/RW Chip auf jedem der M MCM-Träger über den FFT-Block konstant. Der Ausgang des FFT (errechnet am Ende eines jeden Blockes) ist ein Satz von L komplexen Werten, worin L die Größe des FFT-Blocks und L > M ist, mit M gleich der Anzahl der MCM-Träger. Durch sorgfältige Wahl der Abtastrate kann man erreichen, daß die MCM-Trägerfrequenzen auf dn Komponenten der FFT liegen. Da L > M ist, werden nur die M Komponenten, die den MCM-Trägern entsprechen, für die Weiterverarbeitung ausgewählt. Die komplexen Werte der Ausgänge des FFT 52, die temporär in dem dargestellten Pufferregister 54 gespeichert werden, korrespondieren also zu den PN/RW-modulierten, in der Phase gedrehten und durch Rauschen gestörten MCM-Datensymbolen. Diese M Signale werden mittels des Multiplexers 55 abgetastet und in serieller Folge dem Digital-Demodulator 36 (4) zugeleitet. Mit anderen Worten werden die komplexe Werte darstellenden parallelen Ausgänge durch Zeitmultiplex in einen einzigen seriellen Strom komplexwertiger Abtastergebnisse umgesetzt.
  • Der Digital-Demodulator 36 trennt die PN/RW-Chipmodulation ab, demoduliert die QPSK-Daten differentiell und cohärent (DPSK) 62, erzeugt die AFC-Spannung und führt die laufzeitstarre Schleifen-Funktion aus, indem er eine Laufzeit-Steuerspannung vom Filter 64F zum spannungsgesteuerten Taktgeber 37 (3) liefert. Die letztgenannte Funktion wird aus verschiedenen Gründen benötigt. Indem man, erstens, den empfangenen PN/RW-Code verrastet, ist man in der Lage, eine synchrone Chip-Abtastung auszuführen. Typischerweise hat man 32 oder 64 Abtastungen pro Chip. Die genaue Anzahl, die größer als 64 sein kann, hängt von der eingenommenen Bandbreite und der Anzahl M der MCM-Träger ab. Zweitens hält die laufzeitstarre Schleifen-Operation die FFT-Blöcke im Abgleich mit den PN-Chips. Und drittens wird die Code-Synchronisierung benötigt zum Abtrennen der PN/RW-Modulation.
  • Die differential-cohärente Detektion des QPSK-Signals wird bei der bevorzugten Ausführungsform aus drei Gründen eingesetzt. Erstens hat sie zwar einen um ungefähr 2,2 dB geringeren Leistungswirkungsgrad als cohärente Detektion, ist aber einfacher zu implementieren. Zweitens funktioniert sie besser im Falle von Mehrweg-Signalschwund, da sie sich von einem Schwund schneller erholt als eine phasenstarre Schleife (PLL). Drittens wird die absolute Phase jedes MCM-Trägers wegen Kanal-Filterung und Mehrweg-Effekten unterschiedlich und potenziell zeitlich veränderlich sein. Es ist viel einfacher, einen Zeitteilungs-DPSK-Detektor zu bauen, der diese Phasenverschiebungen automatisch kompensiert, als der Bau von M separaten PLLS.
  • Die Auslegung des Digital-Demodulators 36 ist besonders vorteilhaft, da es aufgrund der Verwendung von Zeitmultiplex möglich ist, die verschiedenen Subsysteme zeitlich zu teilen, anstatt separate Subsysteme für jeden der M Träger zu bauen.
  • Der Entspreizungs-Kreuzkorrelator und der zugeordnete Integrier-Speicher (I&D), der DPSK-Detektor 62, der AFC-Diskriminator und die laufzeitstarre Schleife werden also alle auf Zeitteilungs-Basis betrieben. Für die beiden letztgenannten Komponenten wird eine gemeinsame Steuerspannung erhalten, durch Durchschnittsbildung über alle M MCM-Träger. Daher sind die AFC- und die laufzeitstarren Schleifen-Subsysteme besonders robust. Falls ein frequenzselektiver Schwund einige wenige der MCM-Träger stark dämpfen würde, hätte dies nur einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Arbeitsweise dieser Schleifen.
  • Natürlich sind die auf Zeitteilungs-Basis benutzten Subsysteme ein wenig komplexer als übliche, multiplexfreie Versionen. Beispielsweise enthält bei der Zeitteilungs-Version der I&D-Schaltung (in 6 gezeigt), der Rückkopplungszweig 60FP des Akkumulators M Register anstelle nur eines Registers bei der üblichen Schaltung. Das gleiche trifft zu für die I&D-Schaltungen 61, die Teil der Früh- und der Spät-Kreuzkorrelatoren 60E, 60L in der DLL sind. In analoger Weise hat der Mitkopplungs-Laufzeitzweig 7-FF des DPSK-Detektors (in 7 gezeigt) M Register anstelle nur eines einzigen. "Weiche" [wahrscheinlichkeitsbasierte] Entscheidungsausgänge erhält man durch entsprechende Verzögerung der empfangenen Abtastergebnisse, Bildung ihrer komplexkonjugierten Werte und Multiplizierung mit dem gerade empfangenen Abtastergebnis, wie gezeigt. "Harte" Entscheidungsausgänge erhält man durch Übernahme des Vorzeichen-Bits der Weich-Entscheidungs-Bits. Die Hart-Entscheidungs-Bits stellen den Datenverkehrs-Ausgang vom Empfänger dar. Sowohl die weichen wie die harten Entscheidungsausgänge werden dem entscheidungsorientierten AFC-Diskriminator 64D zugeleitet.
  • Ein Kommunikationssystem mit Vielfach-Zugang bzw. Mehrfach-Zugriff in Orthogonal-Code Multiplex-Technik gemäß der Erfindung ist in 9 gezeigt. Es umfasst mindestens eine Basisstation BS-1 und eine Vielzahl von Mobilstationen bzw. Teilnehmerendgeräten RS-1, RS-2 ... RS-N.
  • Wie es im Blockschaltbild des AFC-Diskriminators 64D (vgl. 8) gezeigt ist, wird die Datenmodulation entfernt, indem man den komplexkonjugierten Wert 8CC-1 der harten Entscheidungen nimmt und dieses Signal mit den weichem Entscheidungs-Ausgang multipliziert 8-M1. Nachdem die Datenmodulation entfernt ist, erfolgt eine Frequenzfehler-Schätzung durch gegenseitigen Vergleich der Phasenlagen von Abtastsignalen, die den Abstand N voneinander haben und nicht den Abstand 1, wie es der Fall bei einem üblichen ohne Zeitteilung arbeitenden AFC-Diskriminator wäre. Der Phasenvergleich wird durchgeführt, indem man den komplexkonjugierten Wert 8CC-2 des verzögerten Abtastergebnisses von 8D nimmt und mit dem gegenwärtigen Abtastergebnis multipliziert 8-M2. Der imaginäre Teil (den man durch die Im (.) 8I Funktion) erhält) ist proportional zum Sinus der Phasendifferenz zwischen zwei Abtastungen. Mit anderen Worten ist der Ausgang proportional zum Sinus des Frequenzfehlers, da die Phasendifferenz proportional zum Frequenzfehler ist. Dieser Ausgang gelangt zu einem Tiefpass-Schleifen-Filter 64LP (4), dessen Ausgang den VCO 39 (in 3 gezeigt) ansteuert.
  • Die Erfindung beinhaltet die folgenden Merkmale:
    • 1. Ein System und technische Mittel, basierend auf Vielfachträger-Modulation (MCM), um die Empfindlichkeit von OCDMA gegenüber Rauschen, das durch Zeitbasisfehler und Laufzeitspreizung erzeugt wird, beträchtlich zu reduzieren.
    • 2. Ein System und technische Mittel, basierend auf FFT und Zeitmultiplex, um den Empfänger für ein MCM-OODMA-Signal rechnerisch effizient (d. h. mit minimaler Hardware) zu implementieren.
    • 3. Ein System und technische Mittel, um eine besonders robuste laufzeitstarre Schleifen-Code-Nachführung bei frequenzselektivem Schwund zu realisieren.
    • 4. Ein System und technische Mittel, um eine besonders robuste automatische Frequenzsteuerung bei frequenzselektivem Fading zu realisieren.
  • Die Erfindung wurde anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben und dargelegt; es ist aber nachvollziehbar, daß ein Fachmann zahlreiche andere Ausführungsbeispiele, Anpassungen und Modifizierungen schaffen bzw. vornehmen kann, ohne dadurch den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.
  • Übersetzung zu den Figuren
  • 1
  • 1a
    Spektrum eines datenmodulierten MCM-Signales vor der PN/RW-Chip-Modulation
    1b
    Spektrum von MCM nach der PN/RW-Chip-Modulation
    1c
    Frequenz
  • 2
  • 9
    Quelle
    10
    Serien/Parallel-Umsetzer
    11
    Quaternärer Differential-Codierer
    12
    Serien/Parallel-Umsetzer
    13
    QPSK-Modulator-Gruppe
    14-1
    QPSK-Modulator
    14-2
    QPSK-Modulator
    14-M
    QPSK-Modulator
    15
    Kammgenerator
    16
    Überlagerungsoszillator
    18
    Zweiphasen-Umtast-Modulator
    19
    Taktgeber
    20
    RW-Generator
    21
    PN-Generator
    23
    Aufwärts-Umsetzer
    24
    Leistungsverstärker
  • 3
  • 31
    rauscharmer Verstärker
    33I
    Tiefpaßfilter
    33Q
    Tiefpaßfilter
    34a
    Abtastungen
    34b
    Abtast-Takt
    35I
    A/D-Umsetzer
    35Q
    A/D-Umsetzer
    36
    Digital-Demodulator
    36a
    abgehender Bitstrom
    37
    spannungsgesteuerter Taktgeber
    38
    Taktteiler
    38a
    Chip-Takt
    39
    spannungsgesteuerter Oszillator
    39a
    AFC-Spannung
    40
    PN/RW-Generator
    41
    verfrüht
    42
    pünktlich
    43
    verspätet
  • 4
  • 50
    FFT-Subsystem
    62
    DPSK-Detektor
    62a
    weiche Entscheidung
    62b
    harte Entscheidung
    64d
    entscheidungsorientierter AFC-Diskriminator
    64-LP
    Tiefpaßfilter
    64-F
    Tiefpaßfilter
    37a
    Laufzeitsteuerspannung
  • 5
  • 51I
    Pufferregister
    52Q
    Pufferregister
    52
    FFT-Prozessor
    54
    Pufferregister
    55
    Zeitmultiplexer
    55a
    serielle komplexwertige Abtastergebnisse
    55b
    zum frühen, pünktlichen und späten Kreuzkorrelator
  • 6
  • 6a
    komplexwertiger Eingang
    6b
    Abtastung M-mal am Ende eines Datensymbols
    6c
    komplexwertiger Ausgang
    6d
    Abwärts-Register nach Abtastung
  • 7
  • 7a
    vom pünktlichen Kreuzkorrelator
    7b
    Hart-Entscheidung-Ausgangs-Bitstrom
    7c
    zum AFC-Diskriminator
    7-FF
    M Register
  • 8
  • 8a
    vom DPSK-Detektor (7)
    8b
    zum Schleifenfilter (64LP)
    8D
    Speicherregister.

Claims (4)

  1. Kommunikations-System mit Vielfachzugang in Orthogonal-Codemultiplex-Technik (OCDMA), zu dem mindestens eine Basisstation (BS-1) und eine Vielzahl von Teilnehmerendgeräten (RS-1, RS-2 ... RS-N) gehören, mit einem Modulationssystem zur Reduzierung der OCDMA-Empfindlichkeit gegenüber Zugangsrauschen, das durch Zeitbasisfehler und Laufzeitspreizung erzeugt wird, gekennzeichnet durch: Mittel (10, 11, 12) zur Aufteilung eines eingehenden Datenstromes in mehrere parallele Datenströme, Mittel (15, 16) zur Bereitstellung einer entsprechenden Vielzahl von Frequenzmultiplex-Trägern, Mittel zur Bereitstellung einer entsprechenden Vielzahl von Trägerkanälen, die zum Empfang entsprechender Datenströme von den mehreren parallelen Datenströmen geschaltet sind, Modulatormittel (14-1, 14-2 ... 14-N) in jedem der Kanäle, wobei jeder Trägerkanal einen Ausgang hat, Mittel (F) zum Summieren der Ausgänge jedes Modulators der Modulatormittel, um ein zusammengesetztes Mehrträger-Wellenformsignal zu erzeugen, Mittel zum Spreizen (12, 19, 20, 21) der zusammengesetzten Mehrträger-Wellenformsignale mittels eines ausgewählten PN/RW-Codes, der eine Chippingrate (Fragmentierungsfrequenz) im Bereich des ca. 16- bis 64-fachen der Daten-Baudrate hat, und Mittel (23) zur Konvertierung des gespreizten zusammengesetzten Mehrträger-Wellenformsignals in eine gewünschte Funkfrequenz sowie zur Verstärkung und Aussendung an die entfernten Teilnehmerendgeräte, wobei das System frei ist von Entzerrung.
  2. OCDMA-Kommunikationssystem nach Anspruch 1, bei welchem jedes Teilnehmerendgerät einen Empfänger umfasst mit einem digitalen Demodulator, der frühe, späte und pünkt liche Korrelatoren aufweist, ferner ein Prozessormittel zur Bewirkung einer schnellen Fourier-Transformation (FFT) und einen an die FFT-Prozessormittel angeschlossenen Zeitmultiplexer zur Bereitstellung serieller Signalabtastwerte für die frühen, späten und pünktlichen Korrelatoren.
  3. OCDMA-Kommunikationssystem nach Anspruch 1, bei welchem jeder Modulator der Modulatormittel ein QPSK-Modulator ist.
  4. OCDMA-Kommunikationssystem nach Anspruch 1, bei welchem jedes Teilnehmerendgerät einen Empfänger umfasst mit einem digitalen Demodulator, welcher Mittel zur Differential-Cohärenz-Demodulierung der QPSK-Signale umfasst.
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