DE69830973T2 - Optischer Faserkoppler, Herstellungsverfahren dafür und optischer Verstärker mit diesem Faserkoppler - Google Patents

Optischer Faserkoppler, Herstellungsverfahren dafür und optischer Verstärker mit diesem Faserkoppler Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lichtleiterkoppler, der auf dem Gebiet der optischen Kommunikation verwendet wird, ein Verfahren zur Herstellung dieses Lichtleiterkopplers sowie die Verwendung eines optischen Verstärkers, der einen solchen verwendet.
  • Stand der Technik
  • In optischen Kommunikationssystemen sind Lichtleiterkoppler zum direkten Verstärken von Lichtsignalen eingesetzt worden.
  • In einem herkömmlichen Lichtleiterverstärker, wie er beispielsweise in 7 dargestellt ist, sind ein mit seltener Erde dotierter Lichtleiter von einer Pumplichtquelle 6 aus durch einen Spleißbereich 9 hindurch und ein weiterer Lichtleiter zur Eingabe von Signallicht durch Verschmelzen an einer Seite des Multiplexers (WDM) 7 angeschlossen worden. Der mit seltener Erde dotierte Lichtleiter 4 zum Ausgeben des verstärkten Signals ist an der anderen Seite des Multiplexers angeschlossen worden. Diese dotierten Lichtleiter sind mit einem Seltene-Erde-Element wie beispielsweise Er oder Nd in dem optischen Material der Kernfaser dotiert.
  • Im Allgemeinen ist für den Verstärker eine passive Komponente, wie beispielsweise ein optischer Inline-Isolator 8 mit dem dotierten Leiter 4 über einen weiteren Spleißbereich 9 durch Verschmelzen auf der Ausgabeseite des besagten Multiplexers (WDM) 7 angeschlossen worden, wie in 7 dargestellt.
  • Der Multiplexer 7 weist einen Übertragungslichtleiter auf, der Licht von der Pumplichtquelle 6 her überträgt, das eine Wellenlänge hat, die kürzer ist als das Signallicht. Ein Ende des Übertragungslichtleiters ist durch eine Spleißbereich 91 mit dem mit seltener Erde dotierten Leiter 4 verbunden, welcher auf der Ausgabeseite in einem Spleißbereich 92 mit einem Einzelmodusleiter 1 des optischen Inline-Isolators 8 verbunden ist.
  • Bei einem solchen optischen Verstärker multiplext der Multiplexer 7 das Signallicht und das Pumplicht, wobei beide Lichtstrahlen in den mit seltener Erde dotierten Leiter 4 eintreten, so dass das Pumplicht seltene Erde Ionen in dem mit seltener Erde dotierten Leiter 4 pumpt, um dadurch den Zustand der umgekehrten Verteilung von Energielevel zu erzeugen und das Signallicht zu verstärken. Das verstärkte Signallicht wird mittels des optischen Inline-Isolators 8 zur Ausgabeseite hin orientiert.
  • Bei dem oben beschriebenen optischen Verstärker ist jedoch jede lichtleiterartige Einrichtung, die den Verstärker bildet, durch Verschmelzen in den Spleißbereichen 9, 91 und 92 angeschlossen, und daher hat die Herstellung eines solchen Verstärkers viel Arbeit zum Verspleißen der Leiter durch Verschmelzen erfordert. Das Verbinden von Leitern miteinander führt auch zu einem Verlust in der optischen Leistung, was dann zu einer verminderten Verstärkung und einem verschlechterten Signal-Geräusch-Verhältnis führt, was für die optische Verstärkung schädlich ist.
  • In der Konstruktion des oben beschriebenen herkömmlichen Verstärkers ist es, da das Signallicht und das Pumplicht in den mit seltener Erde dotierten Leiter 4 eintreten, nachdem sie in dem Multiplexer 7 multiplext worden sind, schwierig gewesen, die Leiter zu verbinden, während die unterschiedlichen Modusfelddurchmesser der Lichtleiter gesetzt worden sind. Es ist außerdem auch notwendig gewesen, einen Raum zum Aufnehmen der Spleißbereiche 9, 91 und 92 sicherzustellen, wenn der optische Schaltkreis als ein Verstärkermodul montiert wurde, was zu einem Problem des vergrößerten Bauraums zum Montieren des optischen Schaltkreises geführt hat.
  • JP 03-123323 und JP 07-84144 beschrieben einen Lichtleiterkoppler gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Lichtleiterkoppler zu schaffen, der kompakt ist und einfach durch Verbinden von mehreren Lichtleitern aufgebaut werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen optischen Verlust in dem Verbindungsbereich des Lichtleiterkopplers zu verhindern und das Signal-Geräusch-Verhältnis zu verbessern.
  • Um die oben beschriebenen Ziele zu erreichen, schafft die vorliegende Erfindung einen Lichtleiterkoppler nach Anspruch 1.
  • In einem solchen Lichtleiterkoppler werden typischerweise die übertragenden Lichtleiter zum Eingeben von Signallaserlicht bzw. Pumplaserlicht verwendet, in den einzelnen gemeinsamen Leiter des mit seltener Erde dotierten Leiterteils hinein, wo die beiden Laserstrahlen multiplext werden, und der dotierte Lichtleiter wird zum Ausgeben des multiplexten Signallichts verwendet.
  • In der Erfindung kann der verschmolzene und verlängerte Bereich in einem erweichten Zustand gestreckt werden, um einen gewünschten Leiterdurchmesser des verschmolzenen und verlängerten Bereichs einzustellen, der so gesteuert ist, dass jeder Modusfelddurchmesser jedes Lichts in dem Bereich erzielt wird.
  • Ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Lichtleiterkopplers weist die Merkmale des Anspruchs 2 auf.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist auch die Verwendung eines optischen Verstärkers mit einem einfachen Aufbau ohne Spleißbereich, unter Verwendung des oben beschriebenen Lichtleiterkopplers, im Anspruch 3 beansprucht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen
  • 1A eine Ansicht eines Lichtleiterkopplers zeigt;
  • 1B zwei Lichtleiter zum Produzieren eines solchen Lichtleiterkopplers zeigt;
  • 2 eine Draufsicht ist, die einen Lichtleiterkoppler der vorliegenden Erfindung zeigt, verpackt auf einem Substrat;
  • 3A und 3B schematische Diagramme zum Erläutern eines Lichtleiters sind, der in der vorliegenden Erfindung zu verwenden ist;
  • 4 ein schematisches Diagramm ist, das einen optischen Verstärker zeigt, der einen Lichtleiterkoppler gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet;
  • 5 ein schematisches Diagramm ist, das einen optischen Verstärker für eine bidirektionale Pumptechnik zeigt, der zwei Lichtleiterkoppler gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet;
  • 6 ein Graph ist, der die Verstärkungs- und Geräusch-Kennlinien des optischen Verstärkers der vorliegenden Erfindung und des optischen Verstärkers des Stands der Technik zeigt; und
  • 7 ein schematisches Diagramm ist, das einen herkömmlichen optischen Verstärker zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In 1A ist ein Lichtleiterkoppler aufgebaut durch Verbinden von lichtübertragenden Leitern 1a und 1b, und einem mit seltener Erde dotierten Leiter 4 mittels eines verschmolzenen und verlängerten Bereichs 3, d.h. einem schmelzgestreckten Bereich. In diesem Beispiel werden, wie in 1B dargestellt, zwei Lichtleiter verwendet, von denen jeder durch Verschmelzen der Enden von Faserkernen des normalen lichtübertragenden Leiters 1a oder 1b und des mit seltener Erde dotierten Leiters 4 angeschlossen ist.
  • Der angeschlossene oder verbundene Abschnitt 2 wird gemacht, indem Enden des Kerns der Einzelmodus-Lichtleiter 1a und 1b und des Kerns der mit seltener Erde dotierten Leiter 4a und 4b koaxial aneinandergestoßen werden und die aneinanderstoßenden Enden mehrfach erhitzt werden, um die Kerne schmelzzuverbinden.
  • Dies führt dazu, dass die Additive, die den Brechungsindex des Kerns in dem erhitzten Bereich erhöhen, diffundieren, um dadurch den Modusfelddurchmesser in dem verbundenen Abschnitt 2 z vergrößern und den Verbindungsverlust zu verringern.
  • Dann werden die beiden Lichtleiter, die aus den übertragenden und den mit seltener Erde dotierten Lichtleitern verbunden worden sind, bei den verbundenen Bereichen 2 ausgerichtet, in Kontakt miteinander gebracht, und dann erhitzt, um miteinander zu verschmelzen, und dann gestreckt, bis die Kopplungslänge adäquat ist. Das Positionieren der beiden verbunden Abschnitte 2 wird zu dem Zweck gemacht, dass die Propagationskonstanten identisch sind zwischen den beiden Leitern, die den geschmolzenen und verlängerten Bereich 3 bilden, während des Streckvorgangs. Sonst würden die Leiter sich nicht vollständig miteinander koppeln, so dass die Multiplexerfunktion nicht erzielt würde.
  • So kann der in 1A dargestellte Lichtleiterkoppler wie oben beschrieben hergestellt werden. So wird der Lichtleiterkoppler mit einer solchen Konstruktion erzielt, dass die beiden verzweigten normalen übertragenden Lichtleiter 1a und 1b auf einer Seite des gestreckten geschmolzenen und verlängerten Bereichs 3 angeschlossen sind als eine gemeinsame einzelne verbundene Faser, und die beiden mit seltener Erde dotierten Leiter 4 sich auf der anderen Seite befinden. Dann kann der geschmolzene und verlängerte Bereich 3, der den verbundenen Abschnitt 2 beinhaltet, auf der Seite des mit seltener Erde dotierten Leiters in dessen Umgebung vorgesehen werden.
  • Im Gegensatz dazu befindet sich gemäß der Erfindung der geschmolzene und verlängerte Bereich 3, der durch Schmelzstrecken gebildet wird, vollständig auf der Seite des mit seltener Erde dotierten Leiters 4, und der verbundene Abschnitt 2 befindet sich in der Nähe davon. Der Abstand zwischen dem geschmolzenen und verlängerten Bereich 3 und dem verbundenen Abschnitt 2 des Einzelmodusleiters kann in einem Bereich von ungefähr 5 bis 15 mm gewählt werden. Falls der Abstand sich jenseits dieses Bereichs befindet, wird Signallicht, das in den mit seltener Erde dotierten Leiter eintreten soll, abgeschwächt, bevor es mit dem Pumplicht gekoppelt wird.
  • Die Leiter, die durch Schmelzen auf diese Art und Weise verbunden worden sind, werden auf einem Substrat 5 mittels Befestigungselementen angebracht, wie in 2 dargestellt, und dienen zur Verwendung eines optischen Kopplers.
  • In einem Lichtleiterkoppler führt im Allgemeinen das Schmelzverbinden von Leitern mit unterschiedlichen Modusfelddurchmessern zu einem Strahlungsverlust bei den Verbindungsabschnitten aufgrund des Unterschieds in dem Modusfelddurchmesser, aber der Lichtleiterkoppler gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Modusfelddurchmesser fast identisch machen, so dass der Vorteil besteht, dass die Verbindungsverluste sich vermindern.
  • Im Allgemeinen sind bei dem herkömmlichen optischen Koppler die Modusfelddurchmesser unterschiedlich unter dem Signallicht in dem Einzelmodusleiter, dem Signallicht in dem mit seltener Erde dotierten Leiter, dem Pumplicht in dem Einzelmodusleiter und dem Pumplicht in dem mit seltener Erde dotierten Leiter. Gemäß der vorliegenden Erfindung können aber Lichtleiter mit unterschiedlichen Modusfelddurchmessern schmelzverbunden werden und dann gestreckt werden, um die Durchmesser zu vermindern, so dass das sich ergebende Feld des Lichts, das sich in dem Leiter fortpflanzt, in beiden Leitern ansteigt oder größer wird, um dadurch die Unterschiede in den Modusfelddurchmessern in dem verbundenen Abschnitt auf der Signallichtseite zu vermindern und der Pumplichtseite und in dem mit seltener Erde dotierten Leiter. Das heißt, wenn der schmelzverbundene Abschnitt 2 des verbundenen Lichtleiters, wie in 3A dargestellt, gestreckt wird, wird der Kern des Leiters, der sich in der Nähe des verbundenen Abschnitts 2 befindet, welcher das sich fortpflanzende Licht darin beschränkt, feiner, wie in 3B dargestellt, und dann nimmt das sich ergebende Feld des Lichts beim Fortpflanzen in dem Leiter zu, was den Modusfelddurchmesser in sowohl dem Einzelmodusleiter als auch dem mit seltener Erde dotierten Leiter vergrößert. In der vorliegenden Erfindung können die Modusfelddurchmesser in den Leitern 1a und 1b für das Signallicht und das Pumplicht und in dem mit seltener Erde dotierten Leiter 4a im Voraus geeignet gesteuert werden durch Strecken der geschmolzenen Leiter des geschmolzenen und verlängerten Bereichs 3, um dadurch effektiv den Verbindungsverlust des Lichts zu vermindern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Verbindungsverlust außerdem vermindert werden durch Ausbilden des geschmolzenen und verlängerten Bereichs 3 mit dem mit seltener Erde dotierten Leiter 4. Wenn der geschmolzene und verlängerte Bereich 3 (der ein WDM zum Multiplexen ist) auf der Seite des Einzelmodus-Lichtleiters 1 vorgesehen ist, treten sowohl Signallicht als auch Pumplicht zusammen bei dem verbundenen Abschnitt in ein Ende des mit seltener Erde dotierten Leiters 4 ein, so dass es schwierig wird, die Modusfelddurchmesser für jede Wellenlänge der Lichte beim Verbinden der Leiter passend zu machen, was zu einem verstärkten Verlust führt. Im Allgemeinen hat Pumplicht eine Wellenlänge, die anders ist als die der Signale, und der WDM verwendet einen Leiter, der zu der Übertragungswellenlänge des Pumplichts passt. Das heißt, der WDM wird hergestellt durch Verwenden eines Leiters mit einem Modusfelddurchmesser, der anders ist als der des Einzelmodusleiters, der das Signallicht übermittelt. In der vorliegenden Erfindung ist es dagegen, weil ein optischer Kopplungsbereich in dem geschmolzenen und verlängerten Bereich 3 als ein gemeinsamer einzelner verbundener Leiter sich auf der Seite des mit seltener Erde dotierten Leiters 40 befindet, möglich, geeignete Schmelzverbindungen 2 zwischen dem Signallicht übertragenden Leiter 1a und dem mit seltener Erde dotierten Leiter 4a zu implementieren, und zwischen dem Pumplicht übertragenden Leiter 1b und dem mit seltener Erde dotierten Leiter 4b, und zwar einzeln.
  • Der Verbindungsverlust kann eingestellt werden zunächst beim Schmelzen und Verbinden eines Signallicht übertragenden Lichtleiters 1a mit einem mit seltener Erde dotierten Leiter 4a, und anschließend werden ein Pumplicht übertragender Lichtleiter 1b und ein weiterer mit seltener Erde dotierten Leiter 4b erhitzt, um in gleicher Art und Weise geschmolzen und verbunden zu werden.
  • Die wie oben beschrieben verbundenen beiden Leiter werden in parallelem Kontakt zueinander gebracht und in der Nähe der verbundenen Abschnitte 2 der beiden Leiter erhitzt, so dass sie in einen gemeinsamen einzelnen verbundenen Leiter verbunden werden für den verbundenen Bereich, welcher die Verbindungsbereiche 2 zwischen den übertragenden Leitern 1a und 1b und den mit seltener Erde dotierten Leitern 4a und 4b beinhaltet. In einem anschließenden Streckschritt werden die Modusfelddurchmesser beider schmelzverbundener Bereiche 2 weiter vergrößert, weil sich der gestreckte schmelzverbundene Bereich 3 näher befindet, wodurch der Verlust vermindert wird.
  • Es werden nun Ausführungsformen zum Anwenden eines Lichtleiterkopplers der vorliegenden Erfindung auf einen optischen Verstärker beschrieben.
  • 4 zeigt einen Lichtleiterverstärker, bei welchem der Lichtleiterkoppler als ein Multiplexer 7 verwendet wird, welcher mit Einzelmodus-Lichtleitern 1a und 1b auf einer Seite (links in der Zeichnung) versehen ist, während einer dieser Leiter direkt mit einer Pumplichtquelle 6 verbunden ist und der andere dazu verwendet wird, Signallicht einzugeben. Dieser Multiplexer 7 ist auch auf der anderen Seite (rechts in derselben Zeichnung) vorgesehen mit dem mit seltener Erde dotierten Leiter 4 (4a), wobei ein Ende davon mit einem optischen Element, wie beispielsweise einem optischen Inline-Isolator 8, verbunden ist. Da der Lichtleiterkoppler der vorliegenden Erfindung als ein Multiplexer 7 verwendet wird, sind mit dem Multiplexer 7 selbst die Lichtleiter 1a und 1b und der mit seltener Erde dotierte Leiter 4 verbunden, und der optische Isolator 8 ist direkt damit verbunden, so dass die beiden Spleißbereiche 9 und 91 nicht vorhanden sind, die in 7 im Falle des Stands der Technik dargestellt sind.
  • Das Verspleißen zwischen einem mit seltener Erde dotierten Leiter 4 und einem Einzelmodus-Lichtleiter 1 führt typischerweise zu einem Verlust von ungefähr 0,1 bis 0,2 dB durch jede Spleißverbindung, d.h. zu einem Maximum von 0,4 dB bei zwei Verbindungen. In der Erfindung kann der gesamte Verlust des Lichts auf weniger als 0,1 dB beschränkt werden durch Vermindern der Anzahl der Spleißbereiche. So werden die Verstärkungseigenschaften, wie beispielsweise die Verstärkung und das Signal-Geräusch-Verhältnis verbessert. Es besteht auch keine Notwendigkeit für einen Schmelzspleißschritt beim Ausbilden des optischen Schaltkreises, und es kann unnötig sein, einen Raum für Schutzröhren sicherzustellen, die die Spleißbereiche in einer Kopplereinrichtung beinhalten.
  • Außerdem kann ein Pumplichtmodul direkt als die Pumplichtquelle 6 mit dem Pumplicht eingebenden Leiter 1b mit dem Multiplexer 7 verbunden sein, was dann einen Verlust des Pumplichts vermindert, so dass die Verstärkungseigenschaften weiter verbessert werden. So wird es möglich, einen Verlust des Pumplichts während der Verwendung zu vermindern und den Spleißschritt und den Spleißbereich beim Herstellen des Kopplers zu eliminieren.
  • Es wird nun die Arbeitsweise des optischen Verstärkers der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 4 beschrieben. Das Signallicht tritt in den Multiplexer 7 durch den Lichtleiter 1a ein und wird in dem Multiplexer 7 multiplext, und zwar mit dem Pumplicht, das durch den Lichtleiter 1b eintritt. In dem Multiplexer 7 befindet sich der optische Kopplungsabschnitt auf der Seite des mit seltener Erde dotierten Leiters 4 des Kopplers, welcher den Multiplexer 7 bildet, so dass das eintretende Signallicht durch den Einzelmodus-Lichtleiter 1a hindurch hin zur Verbindung des mit seltener Erde dotierten Leiters 4 übertragen wird, während der Modusfelddurchmesser vergrößert wird, so dass es in den mit seltener Erde dotierten Leiter 4 eintritt und hin zu dem optischen Kopplungsabschnitt in dem geschmolzenen und verlängerten Bereich 3 übertragen wird, wo das Signallicht mit dem Pumplicht gekoppelt wird. In dem optischen Kopplungsabschnitt wird das Signallicht mit dem von dem anderen mit seltener Erde dotierten Leiter 4b her eintretenden Pumplicht gekoppelt.
  • Es treten daher nur Signallichtkomponenten in den mit seltener Erde dotierten Leiter 4a ein, und das Koppeln des Signallichts mit dem Pumplicht findet statt in dem mit seltener Erde dotierten Leiter 4 bei dem Schmelzverbindungsbereich 3, so dass eine optische Kopplung mit geeignet eingestellten Modusfelddurchmessern mit Bezug auf das Signallicht in sowohl dem Signallicht übertragenden Einzelmodus-Lichtleiter 1a als auch dem mit seltener Erde dotierten Leiter 4a erzielt wird, und auch austretendes Licht in sowohl dem übertragenden Einzelmodusleiter 1b als auch dem mit seltener Erde dotierten Leiter 4b, um so eine optische Kopplung mit geringen Verlusten zu erzielen.
  • Anschließend pumpt das Pumplicht die Ionen von Seltene-Erde-Elementen in dem mit seltener Erde dotierten Leiter 4 in dem geschmolzenen und verlängerten Bereich 3, um eine Verteilungsumkehr der Energiestufe zu bilden, um so die Signallichtkomponente zu verstärken, die in den optischen Inline-Isolator 8 eintritt, während nur die Vorwärtskomponente des Signallichts ausgegeben wird.
  • Dabei kann aufgrund der kleineren Anzahl von Verbindungs- oder Spleißbereichen und des guten Zusammenpassens der Modusfelddurchmesser der gesamte optische Schaltkreis den Gesamtverlust vermindern und die Verstärkungseigenschaften, wie beispielsweise die Verstärkung und das Signal-Geräusch-Verhältnis, verbessern.
  • Obwohl die oben beschriebene Ausführungsform ein optischer Verstärker der vorwärts pumpenden Art ist, kann die vorliegende Erfindung auch auf einen rückwärts pumpenden Verstärker angewandt werden, in welchem Pumplicht von der Seite des mit seltener Erde dotierten Leiters eintritt, was dem Eintritt von Pumplicht in dem Fall des oben beschriebenen Vorwärtspumpens entgegengerichtet ist.
  • Der optische Koppler der Erfindung kann auf zwei direktional pumpende Verstärker anwendbar sein, in welchem zwei Koppler auf beiden Seiten des mit seltener Erde dotierten Leiters 4 ausgebildet sind. Eine Ausführungsform eines bidirektionalen pumpenden Verstärkers hat eine Konstruktion, wie in 5 dargestellt, in welcher der optische Verstärker, wie er in 4 dargestellt ist, mit einem weiteren Multiplexer 7' versehen ist, der auf der Ausgangsseite des mit seltener Erde dotierten Leiters 4 angeschlossen ist, wobei eine weitere Pumplichtquelle 6' zum Rückwärtspumpen und der optische Isolator 8 an dem anderen Ende des Multiplexers 7 angeschlossen sind.
  • Die Arbeitsweise auf der Vorwärtsanregungsseite ist wie zuvor beschrieben. Pumplicht von der Pumplichtquelle 6' für das Rückwärtspumpen tritt in den mit seltener Erde dotierten Leiter 4 von dem Multiplexer 7' aus auf der rückwärts pumpenden Seite ein. Das rückwärts pumpende Licht pumpt die Ionen von Seltene-Erde-Elementen auf eine höhere Energiestufe, um eine umgekehrte Verteilung zu erzeugen, um dadurch das Signallicht zu verstärken. Das Signallicht, das durch das Vorwärts- und Rückwärtspumpen verstärkt worden ist, kann durch den optischen Inline-Isolator 8 hindurchtreten und wird ausgegeben.
  • Beispiele
  • Als ein Beispiel der vorliegenden Erfindung wurde der in 4 dargestellte optische Verstärker hergestellt, um seine Eigenschaften mit denen des in 7 gezeigten Stands der Technik zu vergleichen. Wie sich aus den in 6 dargestellten Ergebnissen ergibt, hat der optische Verstärker der vorliegenden Erfindung eine höhere Verstärkung und eine geringere Geräuschzahl in dem Wellenlängenband des Signallichts, so dass eine höhere Leistung entsteht als bei den herkömmlichen optischen Verstärkern.
  • Wie oben beschrieben, hat die vorliegende Erfindung die folgenden Vorteile. Da der optische Koppler gemacht wird durch Verbinden des mit seltener Erde dotierten Leiters und des Einzelmodus-Lichtleiters durch Schmelzen und Strecken der Leiter auf einen gewünschten Durchmesser in der Nähe eines Endes des mit seltener Erde dotierten Leiters, ist es nicht notwendig, irgendwelche Spleißbereiche einzeln auszubilden. Daher wird der Spleißschritt beim Herstellen eines Lichtleiterkopplers unnötig, was zu vereinfachten Schritten führt, und außerdem wird auch der Raum zum Aufnehmen der Spleißbereiche unnötig, so dass der optische Koppler kleiner gemacht werden kann und kostengünstiger.
  • Da die Modusfelddurchmesser bei den geschmolzenen verbundenen Abschnitten zwischen dem Signallicht übertragenden Einzelmodusleiter und dem mit seltener Erde dotierten Leiter, und die Modusfelddurchmesser bei dem verbundenen Abschnitt zwischen dem Pumplicht übertragenden Einzelmodusleiter und dem mit seltener Erde dotierten Leiter einzeln zusammengepasst werden können, kann der Gesamtverlust vermindert werden.
  • Ein optischer Schaltkreis für das bidirektionale Pumpen kann auch kompakt gemacht werden, indem ein identischer Lichtleiterkoppler auch an dem anderen Ende des mit seltener Erde dotierten Leiters ausgebildet wird.
  • Durch Anschließen des optisches Isolators direkt an einer Seite des mit seltener Erde dotierten Leiters kann ein Spleißbereich eliminiert werden beim Packen des optischen Schaltkreises, und der Verlust kann vermindert werden, um dadurch die Verstärkungseigenschaften zu verbessern.

Claims (6)

  1. Lichtleiterkoppler mit herkömmlichen Lichtleitern (1) und mit mit seltener Erde dotierten Lichtleitern (4), von denen jeder mit einem der besagten herkömmlichen Lichtleitern (1) mittels eines schmelzverbundenen Abschnitts (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte schmelzverbundene Abschnitt (2) sich in der Nähe eines verschmolzenen und länglichen Bereichs (3) befindet, der durch Verschmelzen von Teilen der beiden mit seltener Erde dotierten Lichtleitern (4) gebildet ist.
  2. Verfahren zur Herstellung eines Lichtleiterkopplers mit: – dem Ausbilden von zwei Lichtleitern, von denen jeder aus einem herkömmlichen Lichtleiter (1) und einem mit seltener Erde dotierten Lichtleiter (4) besteht, deren Enden durch Verschmelzen verbunden sind, so dass schmelzverbundene Abschnitte (2) gebildet werden; – – dem Anordnen der beiden Lichtleiter parallel und in Kontakt miteinander, wobei die verbundenen Abschnitte (2) der beiden Lichtleiter ausgerichtet sind; und – dem Erhitzen eines Teils der beiden mit seltener Erde dotierten Lichtleitern (4), um diese in einen verschmolzenen und länglichen Bereich (3) in Form einer einzelnen verbundenen Faser zu verschmelzen, während der verschmolzene und längliche Bereich (3) gestreckt wird, um einen gewünschten Durchmesser einzustellen, so dass sich die schmelzverbundenen Abschnitte (2) in der Nähe des geschmolzenen und länglichen Bereichs befinden.
  3. Verwendung eines optischen Verstärkers mit dem Lichtleiterkoppler des Anspruchs 1, wobei Signallicht und Pumplicht durch die herkömmlichen Lichtleiter (1) hindurchgeleitet werden, um in dem verschmolzenen und länglichen Bereich (3) gemultiplext zu werden, und ein verstärktes Signal durch die mit seltener Erde dotierten Lichtleiter (4) hindurch ausgegeben wird.
  4. Verwendung nach Anspruch 3, bei welcher ein optischer Isolator (8) mit einem Ende der mit seltener Erde dotierten Fasern (4) auf der Ausgangsseite verbunden ist.
  5. Verwendung nach Anspruch 3 oder 4, bei welcher der Lichtleiter (1) auf der Eingangsseite direkt mit einer Pumplichtquelle verbunden ist.
  6. Optischer Verstärker mit zwei Lichtleiterkopplern (7, 7') nach Anspruch 1, die auf beiden Seiten eines mit seltener Erde dotierten Lichtleiters (4) ausgebildet sind, wobei Signallicht einem der Lichtleiterkoppler durch einen seiner herkömmlichen Lichtleiter (1a) hindurch zugeleitet wird, dem anderen herkömmlichen Lichtleiter (1b) Pumplicht zugeleitet wird, und das verstärkte Signal durch einen der herkömmlichen Lichtleiter (1a) des anderen Lichtleiterkopplers hindurch ausgegeben wird.
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