DE69830879T2 - Verbindungsanordnung eines schrittmotors - Google Patents

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Motohiko Nagaoka-shi OGAWA
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung bzw. Struktur elektrischer Verbindungen zwischen einem Schrittmotor und einer Leiterplatte. Insbesondere bezieht sie sich auf eine Struktur elektrischer Verbindungen zwischen einem Schrittmotor und einer Leiterplatte, welche für diese Anwendungen geeignet ist, in welchen der Schrittmotor als Antriebseinrichtung eines analogen Instruments für eine mobile Einheit, wie beispielsweise ein Motorkraftfahrzeug, verwendet wird.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Herkömmlich ist ein Kabel, welches mit einem oder ohne einen Verbinder abgeschlossen war, üblicherweise verwendet worden, um elektrische Verbindungen zwischen einem Schrittmotor und einer Leiterplatte herzustellen, welche beispielsweise einen Regel- bzw. Steuerschaltkreis enthält, um den Schrittmotor anzutreiben. Diese Art von herkömmlicher Struktur bzw. Anordnung erfordert eine komplexe Verdrahtungsarbeit und erhöht unvermeidlich die Größe eines Instruments. Es bestehen frühere Annäherungen bzw. Zugänge zu der Lösung dieses Problems, wie beispielsweise jene, die in den japanischen ungeprüften Patentveröffentlichungen Nr. 8–111971 und 5–64411 vorgeschlagen sind. Diese früheren Annäherungen sind schematisch in 6 dargestellt, in welcher ein Schrittmotor 3 drehbar einen Rotor 2 aufnimmt, welcher eine Antriebswelle 1 aufweist, wobei wenigstens ein Abtriebs- bzw. Ausgabeende der Antriebswelle 1 von einer vorderen Oberfläche (Oberseite in 6) des Schrittmotors 3 vorragt, Anschlüsse 4, welche sich parallel zu einer axialen Richtung der Antriebswelle 1 erstrecken, auf dem Schrittmotor 3 vorgesehen sind, und eine Leiterplatte 5 auf einer hinteren Oberfläche (Unterseite in 6) des Schrittmotors 3 gegenüber zu seiner vorderen Oberfläche vorgesehen ist, von welcher das Ausgabeende der Antriebswelle 1 vorragt, wobei der Schrittmotor 3 direkt mit der Leiterplatte 5 beispielsweise durch ein Löten des Schrittmotors 3 an die Leiterplatte 5 verbunden ist. Diese Struktur macht es möglich, den Schrittmotor 3 und die Leiterplatte 5 durch Verwendung eines automatischen Lötvorgangs auf einer Produktionslinie zu verbinden, so daß eine Automation der Verdrahtungsarbeit und eine Kostenreduktion erzielt werden könnten.
  • Es besteht eine wachsende Neigung bzw. Tendenz in den vergangenen Jahren, den Schrittmotor als eine primäre Antriebseinrichtung eines analogen Instruments zu verwenden, welches auf einer mobilen Einheit, wie beispielsweise einem Motorkraftfahrzeug, installiert ist. In derartigen Anwendungen kann ein Zeiger 6 an einem extremen bzw. äußersten Ende der Antriebswelle 1 des Schrittmotors 3 mit einer Ziffernscheibe 7 festgelegt sein, welche an der Rückseite des Zeigers 6 angeordnet ist, wie dies durch strichlierten Linien in 6 gezeigt wird. In dieser Art von analogem Instrument wird eine alternative Konstruktion, wie dies in 7 gezeigt wird, beispielsweise gelegentlich eingesetzt bzw. verwendet. Spezifisch erstrecken sich die Anschlüsse 4 eines Schrittmotors 3 in derselben Richtung wie das Abtriebs- bzw. Ausgabeende einer Antriebswelle 1 und eine Leiterplatte 5 ist an einer vorderen Oberfläche (Oberseite in 7) des Schrittmotors 3 vorgesehen, wo das Ausgabeende der Antriebswelle 1 vorragt, wobei das Ausgabeende der Antriebswelle 1 durch die Leiterplatte 5 hindurchtritt und lichtemittierende Dioden bzw. Leuchtdioden (LEDs) 8 an der Leiterplatte 5 montiert sind, um einen Zeiger 6 und eine Skala bzw. Ziffernscheibe 7 durch eine Diffusor- bzw. -Streuplatte 9 zu beleuchten. Diese Alternative macht es möglich, eine Beleuchtung hoher Leuchtkraft mit einer einfachen Konstruktion zu erhalten und die Dicke bzw. Stärke des Instruments zu reduzieren.
  • Wenn die Leiterplatte 5 an der vorderen Oberfläche des Schrittmotors 3 vorgesehen ist, wie dies in 7 gezeigt wird, ist es jedoch nicht möglich, einen automatischen Lötvorgang, basierend auf einer Durchfluß- oder Rückflußlöttechnik einer Produktionslinie zu verwenden, da das Ausgabeende der Antriebswelle 1 über die Leiterplatte 5 vorragt. Somit erfordert diese alternative Konstruktion unweigerlich ein manuelles Löten, was in einer niedrigen Arbeitseffizienz der elektrischen Verdrahtung und einer Steigerung der Produktionskosten resultiert. Ein weiteres Problem ist, daß die Konstruktion einer Hauptmotoreinheit des Schrittmotors 3 abhängig davon variiert, ob die Leiterplatte 5 an der vorderen Oberfläche oder an der hinteren Oberfläche des Schrittmotors 3 angeordnet ist, aufgrund des Unterschieds in der Struktur der Anschlüsse 4, so daß es unmöglich ist, eine gemeinsame Hauptmotoreinheit für die oben erwähnten zwei Instrumentenkonstruktionen zu verwenden.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE 42 09 823 A offenbart einen Schrittmotor für eine Instrumententafel bzw. ein Armaturenbrett eines Motorfahrzeugs. Das Gehäuse des Motors umschließt einen Rotor, zwei koaxiale Statoren und ein Untersetzungsgetriebe. Zwei Statorspulen-Verbindungsstifte an jedem Stator ragen von dem Ende des Gehäuses vor, und ein jeder ist vollständig durch einen Verbindungsstift bzw. -zapfen von gleicher Länge umgeben. Zusammen mit eine Führung mit quadratischem Abschnitt bilden diese Komponenten eine Steckereinheit, welche mit einer entsprechenden Fassung auf einem Kupplungsteil zusammenpaßt, wenn letzteres durch den Eingriff von hin- und hergehenden Haken eingepaßt und gesichert ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Licht der oben angeführten Probleme des Stands der Technik gemacht. Dementsprechend ist es ein Hauptziel der Erfindung, eine Anordnung bzw. Struktur elektrischer Verbindungen zwischen einem Schrittmotor und einer Leiterplatte zur Verfügung zu stellen, welche es möglich machen, eine gesteigerte Arbeitseffizienz beim Verbinden dieser miteinander zu erzielen, selbst wenn die Leiterplatte an einer vorderen Oberfläche angeordnet ist, von welcher ein Ausgabeende des Schrittmotors vorragt. Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, eine Struktur elektrischer Verbindungen zwischen einem Schrittmotor und einer Leiterplatte zur Verfügung zu stellen, in welcher eine Hauptmotoreinheit derselben Konstruktion unabhängig davon verwendet werden kann, ob die Leiterplatte an einer vorderen Oberfläche oder an einer hinteren Oberfläche des Schrittmotors angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Anordnung bzw. Struktur zur Verfügung, umfassend einen Schrittmotor und eine Leiterplatte mit elektrischen Verbindungen zwischen dem Schrittmotor und der Leiterplatte, in welcher der Schrittmotor drehbar einen Rotor aufnimmt, der eine Antriebswelle aufweist, von welcher wenigstens ein Abtriebs- bzw. Ausgabeendabschnitt von einer ersten Oberfläche des Schrittmotors vorragt, und die Leiterplatte an einer Position angeordnet ist, die zu der ersten Oberfläche des Schrittmotors in einer derartigen Weise schaut bzw. gerichtet ist, daß der Ausgabeendabschnitt der Antriebswelle die Leiterplatte durchdringt, wobei die Struktur umfaßt: einen ersten Verbindungsanschluß, welcher an der Leiterplatte vorgesehen ist und sich parallel zu einer axialen Richtung der Antriebswelle erstreckt, einen zweiten Verbindungsanschluß, welcher sich parallel zu der axialen Richtung der Antriebswelle entsprechend dem ersten Verbindungsanschluß erstreckt und elektrische Verbindungen zwischen dem Schrittmotor und der Leiterplatte ausbildet bzw. aufbaut, wenn einer des ersten und zweiten Verbindungsanschlusses in den anderen eingesetzt ist und mit diesem verbunden ist, gekennzeichnet durch: eine Verbindungsplatte, welche auf einer zweiten Oberfläche des Schrittmotors gegenüberliegend der ersten Oberfläche des Schrittmotors in der axialen Richtung der Antriebswelle vorgesehen ist, und elektrisch mit dem zweiten Verbindungsanschluß verbunden ist.
  • In einem anderen Aspekt der Erfindung umfaßt die Struktur von elektrischen Verbindungen weiters eine Rückhalteeinrichtung, die auf der Leiterplatte vorgesehen ist, um den ersten Verbindungsanschluß zu positionieren und zu halten.
  • In noch einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt die Struktur von elektrischen Verbindungen weiters eine Rückhalteeinrichtung, die an dem Schrittmotor oder an der Leiterplatte vorgesehen ist, um den zweiten Verbindungsanschluß zu positionieren und zu halten.
  • In noch einem anderen Aspekt der Erfindung weist der Schrittmotor eine Abdeckung auf, die seine äußere bzw. Außenoberfläche umgibt, und die Rückhalteeinrichtung für ein Positionieren und Halten des zweiten Verbindungsanschlusses ist in der Abdeckung zur Verfügung gestellt.
  • Die Erfindung ist nicht nur für solche Anwendungen geeignet, in welchen der Schrittmotor als eine Antriebseinrichtung eines analogen Instruments für eine mobile Einheit, wie beispielsweise ein Motorfahrzeug verwendet wird, sondern auch für eine breite Vielzahl von Anwendungen, in welchen der Schrittmotor in einer Ausrüstung von verschiedenen Arten eingesetzt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines analogen bzw. Analoginstruments, welches einen Schrittmotor gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung einsetzt;
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Schrittmotors von 1;
  • 3 ist ein Schnittdiagramm des Schrittmotors, genommen entlang von Linien X-X von 1;
  • 4 ist ein Schnittdiagramm des Schrittmotors, genommen entlang von Linien Y-Y von 1;
  • 5 ist ein Schnittdiagramm, welches zeigt, wie individuelle Elemente von 1 zusammengebaut werden;
  • 6 ist ein Schnittdiagramm, welches eine herkömmliche Konstruktion zeigt; und
  • 7 ist ein Schnittdiagramm, welches eine andere konventionelle bzw. herkömmliche Konstruktion zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Eine bestimmte Ausführungsform der Erfindung wird nun als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • Bezugnehmend auf 1 umfaßt ein analoges Instrument, welches beispielsweise als ein Geschwindigkeitsmesser bzw. -meßgerät eines Motorfahrzeugs zu verwenden ist, einen Zeiger 21, welcher einen länglichen, anzeigenden bzw. Anzeigeabschnitt 20 aufweist, eine Skala bzw. Ziffernscheibe 31, die hinter dem Zeiger 21 vorgesehen ist, welche eine Skala 30 trägt, welche Teilstriche, alphanumerische Bezeichnungen und andere Markierungen, soweit erforderlich, zeigt, eine Diffusor- bzw. Streuplatte 40, welche aus einem lichtübertragenden Material ausgebildet ist und hinter der Skala bzw. Ziffernscheibe 31 vorgesehen ist, eine Leiterplatte 50, die hinter der Ausström- bzw. Streuplatte 40 vorgesehen ist, einen Abstandhalter 60, der zwischen der Streuplatte 40 und der Leiterplatte 50 vorgesehen ist, einen Schrittmotor 70, der hinter der Leiterplatte 50 vorgesehen ist, und eine Anschlußplatte 80, welche hinter dem Schrittmotor 70 vorgesehen ist. In dieser Konstruktion wird der Schrittmotor 70 angetrieben, um den Zeiger 21 zu veranlassen, in Übereinstimmung mit Änderungen in der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs zu schwingen, so daß der an zeigende Abschnitt 20 des Zeigers 21 die Fahrzeuggeschwindigkeit gegen die Hintergrundskala 30 der Ziffernscheibe 31 anzeigen kann.
  • Der anzeigende Abschnitt 20 des Zeigers 21 und die Skala 30 der Ziffernscheibe 31 sind ein jeder aus einem lichtdurchlässigen Material ausgebildet. Sowohl der anzeigende Abschnitt 20 als auch die Skala 30, welche eine lichtdurchlässige Eigenschaft aufweisen, werden zum Scheinen bzw. Glühen gebracht, wenn sie durch Leuchtdioden, nachfolgend als LEDs bezeichnet) 51 vom Chip-Typ, die auf der Leiterplatte 50 montiert sind, durch die Streuplatte 40 beleuchtet werden. Dies hilft, die Sichtbarkeit des analogen Instruments während der Nachtzeit sicherzustellen, beispielsweise wenn der umgebende Bereich dunkel ist.
  • Die Leiterplatte 50 ist auch mit ersten Verbindungsanschlüssen 52 versehen, wovon ein jeder eine runde stiftähnliche Form bzw. Gestalt aufweist, welche zu dem Schrittmotor 70 vorragt. Sich parallel zu einer axialen Richtung einer später beschriebenen Antriebswelle 711 des Schrittmotors 70 erstreckend, sind diese ersten Verbindungsanschlüsse 52 elektrisch mit dem Schrittmotor 70 verbunden.
  • Der Schrittmotor 70 ist im wesentlichen aus einer Hauptmotoreinheit 71 und einer Abdeckung 72 konstruiert, welche hauptsächlich eine zylindrische Außenoberfläche der Hauptmotoreinheit 71 umgibt, wie dies in 2 gezeigt wird.
  • Die Hauptmotoreinheit 71 ist von einem sogenannten Permanentmagnet-(PM)-Typ. Die Hauptmotoreinheit 71 beinhaltet einen Rotor 712, welcher aus einem Permanentmagnet gebildet ist, wobei die Antriebswelle 711 durch sein Zentrum durch tritt, einen ringförmigen Stator 717, welcher durch ein Stapeln von zwei ringförmigen Statorkernen 716 koaxial entlang der axialen Richtung der Antriebswelle 711 des Rotor 712 konstruiert ist, wobei jeder ringförmige Statorkern 716 aus einer Kombination einer Spule 714, welche um eine ringförmige Haspel bzw. Spule 713 gewickelt ist, und eines ringförmigen Jochs 715 gebildet ist, und ein Paar von Lagerplatten 718, welche an jeder Öffnung des ringförmigen Stators 717 festgelegt sind, wie dies in 3 und 4 gezeigt wird. Der Rotor 712 ist in einem zentralen bzw. mittleren Hohlraum des ringförmigen Stators 717 aufgenommen und die Antriebswelle 711 ist bzw. wird drehbar durch die zwei Lagerplatten 718 abgestützt, wobei ein Ausgabeende der Antriebswelle 711 nach außen von einer vorderen Oberfläche des ringförmigen Stators 717 (oder des Schrittmotors 70) vorragt. Der Rotor 712 wird durch ein Antriebssignal (Spannung) zum Drehen veranlaßt, welches zu den Spulen 714 in Übereinstimmung mit dem Betrag einer Änderung der Fahrzeuggeschwindigkeit zugeführt wird.
  • Bezugnehmend auf 3 ist eine Vielzahl von im allgemeinen L-förmigen Anschlüssen 719 in der ringförmigen Spule 713 des unteren ringförmigen Statorkerns 716 durch eine Technik festgelegt, welche als Einsetzformen bekannt ist, in welcher ein Ende eines jeden Anschlusses 719 nach außen in einer radialen Richtung des Rotors 712 vorragt und elektrisch mit den individuellen Spulen 714 verbunden ist, während das andere Ende nach unten in der axialen Richtung der Antriebswelle 711 vorragt und elektrisch mit der Anschlußplatte 80 verbunden ist.
  • Ausgebildet aus einem isolierenden Material wie einem Kunstharz, weist die Abdeckung 72 einen Aufnahmeraum 721 zum Aufnehmen der Hauptmotoreinheit 71, zweite Verbindungsanschlüsse 73 und ein rückhaltendes bzw. Rückhalteloch 722 zum Positionieren und Halten der individuellen bzw. einzelnen zweiten Verbindungsanschlüsse 73 auf, wie dies in 2 und 3 gezeigt wird.
  • Wie dies in 4 dargestellt wird, beinhaltet jeder der zweiten Verbindungsanschlüsse 73 ein Rahmenglied 731, welches eine hohle, kastenähnliche Gestalt aufweist, welche sich an beiden Enden öffnet und sich parallel zur axialen Richtung der Antriebswelle 711 erstreckt, ein Einsetzloch 732, welches durch einen hohlen inneren Raum des Rahmenglieds 731 ausgebildet ist, ein Paar von elastischen Verbindungsteilen 733, welche gekrümmte Oberflächen aufweisen, die durch ein teilweises Schneiden und Pressen des Rahmenglieds 731 ausgebildet sind, um sich einwärts in das Einsetzloch 732 zu wölben, einen elastisch verformbaren Anschlag 734, der durch ein teilweises Schneiden und Pressen des Rahmenglieds 731 ausgebildet ist, um sich nach außen von dem Rahmenglied 731 zu wölben, und ein Kontaktelement 735, welches sich von dem Rahmenglied 731 parallel zu der axialen Richtung der Antriebswelle 711 erstreckt und elektrisch mit der Anschlußplatte 80 verbunden ist. Wenn die ersten verbindenden bzw. Verbindungsanschlüsse 52 in die individuellen Einsetzlöcher 732 eingesetzt werden, kommen die verbindenden Teile 733 elastisch in Kontakt mit den jeweiligen ersten Verbindungsanschlüssen 52, wodurch die ersten Verbindungsanschlüsse 52 elektrisch mit den elektrischen zweiten Verbindungsanschlüssen 73 verbunden sind bzw. werden. Elektrische Verbindungen zwischen den zweiten verbindenden Anschlüssen 73 und der Anschlußplatte 80 werden errichtet bzw. aufgebaut, während bzw. da die indivi duellen Kontaktelemente 735 und die Anschlußplatte 80 in dieser Konstruktion gelötet werden.
  • Das rückhaltende bzw. Rückhalteloch 722 ist ausgebildet, um ungefähr mit der äußeren Gestalt einer Anordnung bzw. eines Felds der Rahmenglieder 731 zu passen, und weist eine erste abgestufte Oberfläche 722a, welche in Kontakt mit den Anschlägen 734 der zweiten verbindenden bzw. Verbindungsanschlüsse 73 kommt, wie auch eine zweite abgestufte Oberfläche 722b auf, welche in Kontakt mit Enden der Rahmenglieder 731 in der axialen Richtung der Antriebswelle 711 kommt. Eine Bewegung der zweiten Verbindungsanschlüsse 73 entlang der axialen Richtung der Antriebswelle 711 wird durch die erste abgestufte Oberfläche 722a und die zweite abgestufte Oberfläche 722b begrenzt.
  • Die Anschlußplatte 80 weist eine Vielzahl von Durchtrittslöchern 81 auf, welche die Anschlüsse 719 und die Kontaktelemente 735 der zweiten Verbindungsanschlüsse 73 des Schrittmotors 70 durchdringen. Die Anschlüsse 719 und die Kontaktelemente 735 der zweiten Verbindungsanschlüsse 73 des Schrittmotors 70 sind in die entsprechenden Durchtrittslöcher 81 eingesetzt und ihre extremen Enden, welche an der Rückseite der Anschlußplatte 80 erschienen, sind so gelötet, daß die Anschlüsse 719 und die zweiten Verbindungsanschlüsse 73 elektrisch mit der Anschlußplatte 80 verbunden sind bzw. werden. Da Lötpunkte, wo die Anschlüsse 719 und die Kontaktelemente 735 der zweiten Verbindungsanschlüsse 73 des Schrittmotors 70 an die Anschlußplatte 80 gelötet sind, ordnungsgemäß durch ein nicht illustriertes Schaltkreismuster verdrahtet sind, werden elektrische Verbindungen von den Anschlüssen 719 und den zweiten Verbindungsanschlüssen 73 zu den individuellen bzw. einzelnen Spulen 714 durch den oben erwähnten Lötvorgang abgeschlossen.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 1 und 5 beschrieben, wie das analoge Instrument der gegenwärtigen Ausführungsform zusammengebaut wird.
  • Zuerst werden die ersten Verbindungsanschlüsse 52 an die Leiterplatte 50 gelötet und die zweiten Verbindungsanschlüsse 73 sind bzw. werden in dem Rückhalteloch 722 in der Abdeckung 72 des Schrittmotors 70 aufgenommen und positioniert. Die zweiten Verbindungsanschlüsse 73 können in Position in der Abdeckung 72 durch ein Einbetten der zweiten Verbindungsanschlüsse 73 in die Abdeckung 72 eingepaßt sein, wenn die Abdeckung 72 geformt bzw. gegossen wird.
  • Dann wird die Anschlußplatte 80 an einer hinteren Oberfläche (Bodenseite in 5) des Schrittmotors 70, gegenüberliegend zu seiner vorderen Oberfläche (oberen Seite in 5) festgelegt bzw. fixiert, von welcher die Antriebswelle 711 vorragt und an welcher die Leiterplatte 50 festgelegt ist, und die Anschlüsse 719 und die zweiten Verbindungsanschlüsse 73 (Kontaktelemente 735) des Schrittmotors 70 werden an die Anschlußplatte 80 gelötet, um elektrische Verbindungen herzustellen bzw. aufzubauen. Es ist aufzuzeigen, daß die Anschlüsse 719 und die zweiten Verbindungsanschlüsse 73 des Schrittmotors 70 mit der Anschlußplatte 80 auf einer automatischen Lötstraße verbunden werden können. Die Anschlußplatte 80 ist an dem Schrittmotor 70 durch ein Biegen von klemmenden Flachsteckern (nicht gezeigt) festgelegt, welche von der Hauptmotoreinheit 71 zu der Anschlußplatte 80 vorragen und durch die Anschlußplatte 80 und Schweißvorsprünge (nicht gezeigt) zum Thermoschweißen hindurchgeführt sind, welche von der Abdeckung 72 zu der Anschlußplatte 80 vorragen und durch die Anschlußplatte 80 hindurchgeführt sind.
  • Als nächstes wird die Leiterplatte 50 vor der vorderen Oberfläche des Schrittmotors 70 angeordnet, von welchem die Antriebswelle 711 vorragt, und die Antriebswelle 711 wird dazu veranlaßt, durch die Leiterplatte 50 durchzutreten, während die ersten Verbindungsanschlüsse 52 in die Einsetzlöcher 732 in den zweiten Verbindungsanschlüssen 73 eingesetzt werden, um elektrische Verbindungen zwischen den ersten Verbindungsanschlüssen 52 und den zweiten Verbindungsanschlüssen 73 herzustellen. Alternativ ist die vordere Oberfläche des Schrittmotors 70, welche mit der Anschlußplatte 80 zusammengepaßt ist, an der Rückseite der Leiterplatte 50 angeordnet und die ersten Verbindungsanschlüsse 52 sind bzw. werden in die Einsetzlöcher 732 in den zweiten Verbindungsanschlüssen 73 eingesetzt, um elektrische Verbindungen zwischen den ersten Verbindungsanschlüssen 52 und den zweiten Verbindungsanschlüssen 73 herzustellen bzw. zu errichten. Ein derartiger Vorgang eines Verbindens des Schrittmotors 70 (zweite Verbindungsanschlüsse 73) und der Leiterplatte 50 (erste Verbindungsanschlüsse 52) kann auf einer automatischen Montagestraße durchgeführt werden.
  • Die Leiterplatte 50 dieser Ausführungsform trägt zusätzlich zu den ersten Verbindungsanschlüssen 52 und den LEDs 51 einen Regel- bzw. Steuerschaltkreis (nicht gezeigt), welcher das Spannungssignal zu dem Schrittmotor 70 (individuellen Spulen 714) in Übereinstimmung mit dem Betrag bzw. Ausmaß einer Änderung der Fahrzeuggeschwindigkeit zuführt.
  • Dieser Regel- bzw. Steuerschaltkreis ist elektrisch mit den ersten Verbindungsanschlüssen 52 durch ein nicht dargestelltes Schaltkreismuster verbunden und elektrische Verbindungen zwischen dem Regel- bzw. Steuerschaltkreis und den individuellen Spulen 714 werden errichtet, wenn die ersten Verbindungsanschlüsse 52 und die zweiten Verbindungsanschlüsse 73 miteinander durch Einsetzen der Ersteren in die Letzteren verbunden sind bzw. werden.
  • Anschließend werden der Abstandhalter 60, die Diffusorplatte 40 und die Ziffernscheibe 31 an der Leiterplatte 50 derart angeordnet, daß die Antriebswelle 711 durch das Abstandsstück bzw. den Abstandshalter 60, die Diffusorplatte 40 und die Ziffernscheibe 31 durchtritt. Der Schrittmotor 70, die Leiterplatte 50, der Abstandhalter 60, die Diffusorplatte 40 und die Ziffernscheibe 31 sind durch Schrauben 90 zusammen festgelegt, um eine einzige Struktur zu bilden.
  • Schließlich wird der Zeiger 21 an einem extremen bzw. äußersten Ende der Antriebswelle 711 festgelegt, welche von der Ziffernscheibe 31 vorragt, um den Zusammenbau des analogen Instruments abzuschließen.
  • Wie im Detail unter Bezugnahme auf die bevorzugte Ausführungsform zuvor beschrieben wurde, ist die Leiterplatte 50, welche den Regel- bzw. Steuerschaltkreis trägt, an der vorderen Oberfläche des Schrittmotors 70 vorgesehen, von welchem die Antriebswelle 711 vorragt, und die ersten Verbindungsanschlüsse 52, welche sich parallel zu der axialen Richtung der Antriebswelle 711 erstrecken und mit dem Regel- bzw. Steuerschaltkreis verbunden sind, welcher an der Leiterplatte 50 vorgesehen, während die Anschlußplatte 80, um elektrisch mit dem Schrittmotor 70 verbunden zu sein bzw. zu werden, an der hinteren Oberfläche des Schrittmotors 70 vorgesehen ist, entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend zu seiner vorderen Oberfläche, von welcher die Antriebswelle 711 vorragt. Da bzw. wenn die ersten Verbindungsanschlüsse 52 die zweiten Verbindungsanschlüsse 73 eingesetzt sind bzw. werden in und mit diesem verbunden werden, welche sich parallel zu der axialen Richtung der Antriebswelle 711 entsprechend den ersten Verbindungsanschlüssen 52 erstrecken, sind die zweiten Verbindungsanschlüsse 73 elektrisch mit der Anschlußplatte 80 verbunden, wodurch elektrische Verbindungen zwischen dem Schrittmotor 70 und der Leiterplatte 50 (Regel- bzw. Steuerschaltkreis) errichtet werden. In dieser Struktur ist der Schrittmotor 70 elektrisch mit der Leiterplatte 50 durch ein Einsetzen der ersten Verbindungsanschlüsse 52 auf der Leiterplatte 50 in die zweiten Verbindungsanschlüsse 73 auf dem Schrittmotor 70 verbunden, so daß es möglich ist, die Notwendigkeit zum Löten (insbesondere manuellen Löten) zwischen dem Schrittmotor 70 und der Leiterplatte 50 zu beseitigen. Diese erleichtert eine elektrische Verdrahtung und gestattet es, die Verdrahtungsarbeit auf einer automatischen Montagelinie zu erledigen, was eine gesteigerte Arbeitseffizienz und eine resultierende Kostenreduktion zur Verfügung stellt. Darüber hinaus ist es nicht notwendig, die Konstruktion der Hauptmotoreinheit 71 des Schrittmotors 70 zu variieren, unabhängig davon, ob die Leiterplatte 50 an der vorderen Oberfläche oder an der hinteren Oberfläche des Schrittmotors 70 angeordnet ist. Es ist deshalb möglich, gemeinsam dieselbe Hauptmotoreinheit 71 zu verwenden, und dies erlaubt eine zusätzliche Kostenreduktion.
  • Da das Rückhalteloch 722 zum Positionieren und Halten der individuellen zweiten Verbindungsanschlüsse 73 in der Abdeckung 72 des Schrittmotors 70 ausgebildet ist, ist es möglich, die zweiten Verbindungsanschlüsse 73 in einer exakten Position auf stabile Weise zurückzuhalten. Dies dient dazu, eine Verschiebung bzw. Verlagerung und Verformung bzw. Deformation der individuellen zweiten Verbindungsanschlüsse 73 zu verhindern und eine Arbeitseffizienz und Zuverlässigkeit der Verdrahtungsarbeit zu verbessern. Als eine Alternative kann das Rückhalteloch 722 zum Positionieren und Halten der zweiten Verbindungsanschlüsse 73 als eine diskrete Komponente, welche an der Anschlußplatte 80 festgelegt ist, getrennt von dem Schrittmotor 70 vorgesehen sein.
  • In dieser Ausführungsform weist der Schrittmotor 70 die Abdeckung 72 auf, welche hauptsächlich die zylindrische äußere Oberfläche der Hauptmotoreinheit 71 umgibt, und das Rückhalteloch 722 zum Positionieren und Halten der individuellen zweiten Verbindungsanschlüsse 73 ist in der Abdeckung 72 ausgebildet. Diese Konstruktion beseitigt bzw. eliminiert die Notwendigkeit zum Vorsehen bzw. Bereitstellen eines zugeordneten Rückhalteteils auf der Anschlußplatte 80 und dient deshalb dazu, die Anzahl an Komponenten zu reduzieren.
  • Obwohl die ersten Verbindungsanschlüsse 52 jeweils in eine runde stiftähnliche Gestalt ausgebildet sind, während die zweiten Verbindungsanschlüsse 73 jeweils in eine im allgemeinen kastenförmige Gestalt ausgebildet sind, in welche die runden stiftähnlichen ersten Verbindungsanschlüsse 52 eingesetzt werden können, um elektrische Verbindungen in der vorangegangenen Ausführungsform herzustellen, ist es möglich, die zweiten Verbindungsanschlüsse 73 in eine stabähnliche Gestalt und die ersten Verbindungsanschlüsse 52 in eine kastenförmige Gestalt auszubilden, in welche die individuellen zweiten Verbindungsanschlüsse 73 eingesetzt werden können, um elektrische Verbindungen zu errichten, soweit die ersten und zweiten Verbindungsanschlüsse 52, 73 elektrisch verbunden werden können. In dem letzteren Fall kann ein rückhaltendes Teil zum Positionieren und Halten der kastenähnlichen ersten Verbindungsanschlüsse 52 an der Leiterplatte 50 festgelegt sein.
  • Darüber hinaus kann, obwohl nur die zweiten Verbindungsanschlüsse 73 durch das Rückhalteloch 722 in der Ausführungsform positioniert und gehalten werden, seine Konstruktion derart variiert werden, daß sowohl die ersten als auch zweiten Verbindungsanschlüsse 52, 73 durch ein rückhaltendes bzw. Rückhalteteil positioniert und gehalten werden.
  • Die Konstruktion der ersten und zweiten Verbindungsanschlüsse 52, 73 ist nicht auf die oben erwähnten stabförmigen und kastenförmigen Formen begrenzt, sondern kann zu gewünschten Formen variiert werden, sofern sich die ersten und zweiten Verbindungsanschlüsse 52, 73 parallel zu der axialen Richtung der Antriebswelle 711 erstrecken und ihre elektrische Verbindungen durch ein Einsetzen der ersten Verbindungsanschlüsse 52 in die zweiten Verbindungsanschlüsse 73, oder umgekehrt errichtet sind.

Claims (4)

  1. Struktur, umfassend einen Schrittmotor (70) und eine Leiterplatte (50) mit elektrischen Verbindungen zwischen dem Schrittmotor (70) und der Leiterplatte (50), in welcher der Schrittmotor drehbar einen Rotor aufnimmt, der eine Antriebswelle (711) aufweist, von welcher wenigstens ein Ausgabeendabschnitt von einer ersten Oberfläche des Schrittmotors vorragt, und die Leiterplatte (50) an einer Position angeordnet ist, die zu der ersten Oberfläche des Schrittmotors (70) in einer derartigen Weise schaut, daß der Ausgabeendabschnitt der Antriebswelle (711) die Leiterplatte (50) durchdringt, wobei die Struktur umfaßt: einen ersten Verbindungsanschluß (52), welcher an der Leiterplatte (50) vorgesehen ist und sich parallel zu einer axialen Richtung der Antriebswelle (711) erstreckt; einen zweiten Verbindungsanschluß (73), welcher sich parallel zu der axialen Richtung der Antriebswelle (711) entsprechend dem ersten Verbindungsanschluß (52) erstreckt und elektrische Verbindungen zwischen dem Schrittmotor (70) und der Leiterplatte (50) ausbildet bzw. aufbaut, wenn einer des ersten und zweiten Verbindungsanschlusses (52, 73) in den anderen eingesetzt ist und mit diesem verbunden ist, gekennzeichnet durch eine Verbindungsplatte (80), welche auf einer zweiten Oberfläche des Schrittmotors (70) gegenüberliegend der ersten Oberfläche des Schrittmotors in der axialen Richtung der Antriebswelle (711) vorgesehen ist, und elektrisch mit dem zweiten Verbindungsanschluß (73) verbunden ist.
  2. Struktur nach Anspruch 1, weiters umfassend eine Rückhalteeinrichtung, die auf der Leiterplatte (50) vorgesehen ist, um den ersten Verbindungsanschluß (52) zu positionieren und zu halten.
  3. Struktur nach Anspruch 1 oder 2, weiters umfassend eine Rückhalteeinrichtung (722), die an dem Schrittmotor (70) oder an der Leiterplatte (50) vorgesehen ist, um den zweiten Verbindungsanschluß (73) zu positionieren und zu halten.
  4. Struktur nach Anspruch 3, wobei der Schrittmotor (70) eine Abdeckung (72) aufweist, die seine Außenoberfläche umgibt, und die Rückhalteeinrichtung (722) für ein Positionieren und Halten des zweiten Verbindungsanschlusses (73) in der Abdeckung (72) zur Verfügung gestellt ist.
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