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Diese
Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Anschlusskasten, der
an der Rückseite
eines an einem Fahrzeug angebrachten Instrumentes in einer überlappenden
Beziehung zu einer Einstelleinrichtung dieses Instrumentes befestigt
wird.
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Instrumente,
einschließlich
eines Tachometers, sind innerhalb eines Instrumentenbretts oder
einer Lenksäule
eines Fahrzeugs befestigt. Bei dieser Art eines sich im Fahrzeug
befindlichen Instrumentes wird ein Bewegungsteil winkelmäßig entsprechend eines
Geschwindigkeitsmesssignals, oder dergleichen, bewegt und ein Zeiger,
der sich in einer gekoppelten Beziehung zu der Bewegung bewegt,
zeigt einen Geschwindigkeitswert, oder dergleichen, an. Bei dieser
Art eines sich im Fahrzeug befindlichen Instrumentes ist eine Einstelleinrichtung
zum Einstellen und Justieren des Verhaltens und dessen Anzeigewerts
eines Zeigers, usw., in vielen Fällen
an der Rückseite
des Bewegungsteils vorgesehen, wobei eine Basisplatte dazwischen
zwischengefügt
ist.
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Andererseits
sind elektrische Anschlusskästen
(ein sogenannter Anschlussblock oder ein Anschlusskasten), die einen
Verzweigungsverbinder eines Kabelbaums, funktionale Schaltungen
usw., enthalten, in einem Fahrzeug montiert. Unter solchen elektrischen
Anschlusskästen
ist der Typ vorhanden, der innerhalb eines Instrumentenbretts oder
einer Lenksäule
angeordnet ist und insbesondere an einer Rückseite eines sich im Fahrzeug
befindlichen Instrumentes angeordnet ist, wie dies in der japanischen
Patentveröffentlichung
No. 2003-146223A offenbart ist. In diesem Fall sind Situationen
vorhandenen, bei denen ein elektrischer Anschlusskasten in einer überlappenden
Beziehung zu der Einstelleinrichtung, die auf der Rückfläche eines
an einem Fahrzeug angebrachten Instrumentes vorgesehen ist, montiert
ist.
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Allerdings
ist es, wenn einmal der elektrische Anschlusskasten in der vorstehenden
Position montiert ist, sehr schwierig, die Einstelleinrichtungen
des an einem Fahrzeug angebrachten Instrumentes von der Außenseite
aus zu betätigen,
da der elektrische Anschlusskasten in einer überlappenden Beziehung zu der
Einstelleinrichtung angeordnet ist. Deshalb ist es, für eine Betätigung der
Einstelleinrichtung, notwendig, den montierten, elektrischen Anschlusskasten
zu entfernen. Dann ist es notwendig, wieder den elektrischen Anschlusskasten
in seiner Position zu befestigen. Es ist nämlich notwendig, einen Löse- und
Befestigungsvorgang des elektrischen Anschlusskastens zusätzlich zu
dem ursprünglich
vorgesehenen Einstellvorgang durchzuführen.
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In
den vergangenen Jahren sind umfangreich Kombinationsinstrumente
verwendet worden, die eine Vielzahl von Anzeigen (einschließlich eines Tachometers,
eines Drehzahlmessers, einer Temperaturanzeige, usw.) besitzen,
die integral darin eingesetzt sind. In diesem Fall ist es notwendig,
Bewegungsteile entsprechend jeweils der Vielzahl der Anzeigen einzustellen
und die Häufigkeit
von Einstellungen der Einstelleinrichtungen erhöht sich mehr und mehr. Es wird
nämlich
ein wesentlicher Punkt, die Zeit und die Arbeit, die für den vorstehenden
Einstellvorgang notwendig sind, zu verringern.
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Es
ist deshalb eine Aufgabe dieser Erfindung, einen elektrischen Anschlusskasten
zu schaffen, der ermöglicht,
dass eine Einstelleinrichtung eines an einem Fahrzeug angebrachten
Instrumentes, mit dem elektrischen Anschlusskasten an diesem Instrument
montiert gehalten; betätigt
wird, so dass Zeit und Arbeit, erforderlich für den Einstellvorgang, verringert
werden können.
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Um
die vorstehende Aufgabe zu lösen,
wird, gemäß der Erfindung,
ein elektrischer Anschlusskasten geschaffen, der so angeordnet ist,
dass er einer Einstelleinrichtung gegenüberliegt, die an einer Rückseite
eines an einem Fahrzeug angebrachten Instrumentes vorhanden ist,
der umfasst:
eine erste Fläche,
die dem an dem Fahrzeug angebrachten Instrument zugewandt ist; und
eine
zweite Fläche,
die der ersten Fläche
gegenüberliegt,
wobei:
wenigstens ein Durchgangsloch so ausgebildet ist, dass
es die erste Fläche
und die zweite Fläche
verbindet; und
der elektrische Anschlusskasten so ausgeführt ist, dass
er so angeordnet ist, dass das Durchgangsloch der Einstelleinrichtung
gegenüberliegt.
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Mit
diesem Aufbau kann gerade dann, wenn der elektrische Anschlusskasten
so angeordnet ist, um mit der Einstelleinrichtung des an dem Fahrzeug angebrachten
Instrumentes zu überlappen,
die Einstelleinrichtung durch das Durchgangsloch betätigt werden.
Deshalb können
die Zeit und die Arbeit, die für
den Einstellvorgang erforderlich sind, stark verringert werden.
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Vorzugsweise
dient das Durchgangsloch auch als ein Führungsloch, das genutzt wird,
wenn der elektrische Anschlusskasten montiert ist.
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Mit
diesem Aufbau ist es, da das Führungsloch
original in dieser Art eines elektrischen Anschlusskastens vorgesehen
ist, nicht notwendig, ein neues Loch für die ausschließliche Verwendung
als das Einstellungsloch vorzusehen.
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Vorzugsweise
liegt das Durchgangsloch an einer hinteren Fläche eines Bewegungsteils zum
Bewegen eines Zeigers des an einem Fahrzeug angebrachten Instrumentes
gegenüber.
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Um
den Zeiger einzustellen, ist es notwendig, die Bewegung einzustellen,
und in vielen Fällen ist
die Einstelleinrichtung an der Rückseite
des Bewegungsteils vorgesehen. Deshalb kann, durch Vorsehen des
Durchgangslochs an der Position, die der Rückseite des Bewegungsteils
gegenüberliegt,
die Einstellung des Zeigers leicht ausgeführt werden, während der
elektrische Anschlusskasten an dem Instrument montiert gehalten
wird.
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Vorzugsweise
liegt das Durchgangsloch jeder der Einstelleinrichtungen für einen
Geschwindigkeitsmesser, einen Motordrehzahlmesser und einen Temperaturanzeiger,
vorhanden in dem an dem Fahrzeug angebrachten Instrument, gegenüber.
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Da
die Häufigkeit
von Einstellungen des Instrumentes, das eine Mehrzahl von Anzeigen
besitzt, hoch ist, ist die beanspruchte Anordnung aufgrund des elektrischen
Anschlusskastens nützlich,
der ermöglicht,
dass die Einstelleinrichtungen betätigt werden können, während der
elektrische Anschlusskasten an einem solchen Instrument montiert
gehalten wird.
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Die
vorstehenden Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
durch Beschreiben in Detail bevorzugter, beispielhafter Ausführungsformen
davon unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlicher
werden, wobei:
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1 zeigt
eine schematische, perspektivische Ansicht eines elektrischen Anschlusskastens gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung, die einen Zustand darstellt, bevor der elektrische
Anschlusskasten an einem an einem Fahrzeug angebrachten Instrument
montiert ist;
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2 zeigt
eine Schnittansicht des elektrischen Anschlusskastens, die einen
Zustand darstellt, nachdem der elektrische Anschlusskasten an dem an
dem Fahrzeug angebrachten Instrument montiert ist;
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3 zeigt
eine perspektivische Ansicht des elektrischen Anschlusskastens,
einen zerlegten Zustand davon darstellend;
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4A zeigt
eine Vorderansicht des elektrischen Anschlusskastens in einem montierten
Zustand; und
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4B zeigt
eine rückseitige
Ansicht des elektrischen Anschlusskastens des montierten Zustands.
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend im Detail unter Bezugnahme
auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
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Wie
in den 1 und 2 dargestellt ist, ist ein elektrischer
Anschlusskasten 1 an einer hinteren oder rückwärtigen Seite
eines Instrumentes 21, das in einer Lenksäule 2 eingepasst
befestigt ist, montiert. Ein Einstellloch 1h ist durch
diesen Bereich des elektrischen Anschlusskastens 1 hindurch
entsprechend zu einer Einstelleinrichtung 21p des Instrumentes 21 gebildet.
Wie ausreichend bekannt ist, weist die Lenksäule 2 eine vordere
Abdeckung 22, eine hintere Abdeckung 23 und eine
untere Abdeckung 24 auf. Ein Blinklichtschalter 25,
ein Scheibenwischerschalter 26 und ein Zündschalter 27 sind
an einer Seitenfläche
der Lenksäule 2 vorgesehen
und ein Lenkrad 28 ist an einer vorderen Seite der Lenksäule 2 montiert.
Obwohl das Instrument 21, das hier dargestellt ist, ein
einäugiges
Messinstrument, das grundsätzlich
einen Geschwindigkeitsmesser bildet, ist, kann es durch ein ausreichend
bekanntes Kombi-Instrument ersetzt werden, das einen Geschwindigkeitsmesser,
einen Tachometer, eine Temperaturanzeige, usw., umfasst.
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Wie
ausreichend bekannt ist, weist das Instrument 21, das in
der Lenksäule 2 eingepasst
befestigt ist, auf: eine Grundplatte 21d, auf der ein Zeiger 21a,
der einen Geschwindigkeitswert anzeigt, ein Bewegungsteil 21b,
um einen Zeiger 21a zu drehen, ein elektronisches Bauteil 21c,
wie beispielsweise ein Mikrocomputer, eine Einstelleinrichtung 21p,
ein Lichtquellenelement (nicht dargestellt), usw., montiert; eine
Wählplatte 21e,
die ein Design bzw. eine Beschriftung (Geschwindigkeitsskalen, und
andere) besitzt, die darauf gebildet sind; eine Lichtführungsplatte 21f zum
effektiven Führen
von Licht von dem Lichtquellenelement zu der Wählplatte 21e; eine Endplatte 21g,
die an einer Vorderseite der Wählplatte 21e befestigt
ist; eine vordere Glasplatte 21h, die vor der Wählplatte 21e vorgesehen
ist, um dieselbe abzudecken; und ein Gehäuse 21i, wie dies
in 2 dargestellt ist. Die Einstelleinrichtung 21p ist
zum Einstellen und Justieren des Verhaltens und des Anzeigewerts
des Zeigers, usw., vorgesehen. Die Einstelleinrichtung 21p kann
zum Beispiel durch einen Mikroschraubenzieher oder einen Schlüssel mit
einem kleinen Durchmesser betätigt
werden, der in das Einstellloch 21h in einer Richtung eines
Pfeils in 2 eingesetzt wird.
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Der
elektrische Anschlusskasten 1 ist an der hinteren Fläche des
Instrumentes 21 montiert, und genauer gesagt auf der hinteren
Fläche
der Grundplatte 21d. Der elektrische Anschlusskasten 1 ist
in dieser Position in einer solchen Art und Weise montiert, dass
ein Verbinder 113, der an einer vorderen Fläche davon
gebildet ist, mit einem Verbinder (nicht dargestellt), gebildet
auf der hinteren Fläche
des Instrumentes 21, befestigt ist.
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Wie
in 3 dargestellt ist, weist der elektrische Anschlusskasten 1 eine
untere Abdeckung 21, eine Verdrahtungseinheit 12,
eine Busstabeinheit 13 und eine Hauptabdeckung 14 auf.
Obwohl der elektrische Anschlusskasten 1 weiterhin einen
elektronischen Schaltungsabschnitt, oder dergleichen, umfasst, ist
die Darstellung dieser Teile weggelassen, da sie nicht besonders
für das
Verständnis
des Gegenstands der Erfindung notwendig sind.
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Die
untere Abdeckung 11 ist aus Harz hergestellt und umfasst:
einen Basisabschnitt 111, der eine im Wesentlichen trapezoide
Form besitzt, wenn sie von der oberen Seite aus betrachtet wird;
und einen Halter 112, der eine im Wesentlichen quadratische Form,
wenn er von der oberen Seite betrachtet wird, zum Aufnehmen der
Verdrahtungseinheit 12, der Busstabeinheit 13,
usw., besitzt. Ein Durchgangsloch 1h1 ist durch einen allgemein
zentralen Abschnitt eines Bodens des Halters 112 gebildet
und dieses Durchgangsloch 1h1 bildet einen Teil des Einstelllochs 1h.
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Die
Verdrahtungseinheit 12 weist einen Verdrahtungshalter 121 und
Drähte 122,
die an diesem Verdrahtungshalter 121 installiert sind,
auf. Der Verdrahtungshalter 121 ist aus einem isolierenden
Material, wie beispielsweise Harz, gebildet und besitzt im Wesentlichen
dieselbe, ebene Form (gesehen von der oberen Seite aus) wie ein
Busstabhalter 133 (der später beschrieben wird). Der
scheibenförmige
Verdrahtungshalter 121 besitzt eine Vielzahl von Rückhalteteilen
zum Zurückhalten
der Drähte 121 in
einer vorgegebenen Position. Die Drähte 122 sind mit Kleinstrom-Busstäben 131 verbunden,
um einen kleinen Strom, wie beispielsweise Datensignale und Steuersignale,
zu übertragen.
Ein Durchgangsloch 1h2 ist durch einen allgemein zentralen
Bereich des Verdrahtungshalters 121 gebildet und dieses
Durchgangsloch 1h2 bildet einen Teil des Einstelllochs 1h.
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Die
Busstabeinheit 13 weist die Busstäbe 131 für Kleinstrom
und die Busstäbe 132 für großen Strom
und den Busstabhalter 133 auf.
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Jeder
der Busstäbe 131 für Kleinstrom
ist aus einer Metallplatte bzw. -folie gebildet und überträgt hauptsächlich einen
kleinen Strom, wie beispielsweise Datensignale und Steuersignale
eines Mikrocomputers und von verschiedenen elektrischen Schaltungen.
Die Busstäbe 131 für kleinen
Strom besitzen laschenähnliche
Anschlüsse,
die integral damit gebildet sind und senkrecht davon vorstehen.
Die Schicht 131 für
den Busstab für
kleinen Strom ist auf dem Busstabhalter 133 in einer solchen
Art und Weise befestigt, dass sich die laschenähnlichen Anschlüsse durch
den Busstabhalter 133 hindurch erstrecken.
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Andererseits
ist jeder der Busstäbe 132 für großen Strom
aus einer Metallplatte bzw. -folie gebildet und überträgt hauptsächlich einen großen Strom, der
als elektrischer Strom von einer Lichtmaschine oder einer Batterie
zugeführt
ist. Die Busstäbe 132 für großen Strom
besitzen auch laschenähnliche
Anschlüsse,
die integral damit gebildet sind und senkrecht davon vorstehen.
Die Schicht 132 für
den Busstab für
großen
Strom ist an dem Busstabhalter 133 in einer solchen Art
und Weise montiert, dass sich die laschenähnlichen Anschlüsse durch
den Busstabhalter 133 hindurch erstrecken.
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Der
Busstabhalter 133 ist aus einem isolierenden Material,
wie beispielsweise Harz, gebildet und die Schicht 131 für den Busstab
für kleinen Strom
und die Schicht 132 für
den Busstab für
großen
Strom sind jeweils auf den gegenüberliegenden Seiten
des Busstabhalters 133, befestigt. Ein Durchgangsloch 1h3 ist
durch einen allgemein zentralen Bereich des Busstabhalters 133 hindurch
gebildet und dieses Durchgangsloch 1h3 bildet einen Teil
des Einstelllochs 1h.
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Die
Hauptabdeckung 14 ist aus einem Harz gebildet und diese
Abdeckung 14 besitzt, wenn sie von der Oberseite aus betrachtet
wird, eine im Wesentlichen quadratische Form entsprechend zu der Form
des Halters 112 der unteren Abdeckung 11 und ist
nach oben (in dieser Figur) offen. Eine Vielzahl von Verbinderaufnehmern 141 zum
jeweiligen Aufnehmen von sockelförmigen
Verbindern (nicht dargestellt), von Schmelzsicherungsaufnehmern 142 zum jeweiligen
Aufnehmen von Schmelzsicherungen (nicht dargestellt) und anderen
Bereichen sind an einer oberen Fläche der Hauptabdeckung 14 gebildet. Ein
Durchgangsloch 1h4 ist durch einen allgemein zentralen
Bereich der Hauptabdeckung 14 gebildet und dieses Durchgangsloch 1h4 bildet
einen Teil des Einstelllochs 1h.
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Wenn
die Montage des elektrischen Anschlusskastens 1 abgeschlossen
ist, sind die Durchgangslöcher 1h1 bis 1h4 vertikal
zueinander ausgerichtet, um das Einstellloch 1h zu bilden,
das sich gerade durch den elektrischen Anschlusskasten 1 hindurch
erstreckt. Deshalb sind der elektronische Schaltungsabschnitt, die
Leiterplatte und andere, aufgenommen innerhalb des elektrischen
Anschlusskastens 1, so angeordnet, um das Einstellloch 1h zu vermeiden.
Obwohl Elemente, die zum Verbinden der Hauptabdeckung und der unteren
Abdeckung 11 miteinander an der Hauptabdeckung 14 und
der unteren Abdeckung 11 verwendet wird, vorgesehen sind,
ist die Darstellung solcher Elemente in 3 weggelassen.
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Wenn
der zusammengesetzte elektrische Anschlusskasten 1 von
der vorderen Seite (oberen Seite) davon betrachtet wird, kann anhand
der 4A gesehen werden, dass die allgemein quadratische
Hauptabdeckung 14, die die Verbinderaufnehmer 141,
die Aufnehmer 142 für
die Schmelzsicherung, usw., die darin gebildet sind, besitzt, an
der unteren Abdeckung 11 befestigt ist, um den Halter 112 abzudecken,
und dass das Einstellloch 1h(1h4) durch den im Wesentlichen
zentralen Bereich der Hauptabdeckung 14 gebildet ist.
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Wenn
der zusammengebaute, elektrische Anschlusskasten 1 von
der Rückseite
davon betrachtet wird, kann anhand der 4B gesehen
werden, dass das Einstellloch 1h(1h1) durch den allgemein zentralen
Bereich der unteren Abdeckung 11 gebildet ist und dass
der Verbinder 113 an der linken Seite dieses Einstelllochs 1h angeordnet
ist.
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Das
Einstellloch 1h dient auch als ein Führungsloch, wenn die Busstabeinheit 13 und
die Verdrahtungseinheit 12, unter Verwendung von Führungslöchern 1h' als eine Referenz,
verwendet wird, das bedeutet das Einstellloch 1h dient
auch als ein Führungsloch,
das als ein Positionierungselement verwendet wird, wenn der elektrische
Anschlusskasten 1 montiert wird. Der elektrische Anschlusskasten 1 ist
an dem Instrument 21 in einer solchen Art und Weise montiert,
dass das Einstellloch 1h zu der Einstelleinrichtung 21p ausgerichtet
ist (oder damit übereinstimmt),
wie dies in 2 dargestellt ist. Entsprechend
der Vorsehung dieses Einstelllochs 1h kann die Einstelleinrichtung 21p,
mit dem elektrischen Anschlusskasten an dem Instrument 21 montiert
gehalten, betätigt
werden und deshalb können
Zeit und Arbeit, die für
den Einstellvorgang erforderlich sind, stark verringert werden.
Daneben dient das Einstellloch 1h auch als ein Führungsloch,
das ursprünglich in
dieser Art eines elektrischen Anschlusskastens vorgesehen ist, und
es ist deshalb nicht notwendig, ein neues Loch für die ausschließliche Verwendung als
das Einstellloch vorzusehen. Deshalb ist es nicht notwendig, die
verschiedenen Layouts und die Verdrahtungsinstallationsanordnung
innerhalb des elektrischen Anschlusskastens zu ändern.
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Wenn
der elektrische Anschlusskasten 1 mit einem Kombi-Instrument
(das einen Geschwindigkeitsmesser, einen Motordrehzahlmesser und
einen Temperaturanzeiger, usw., enthält), anstelle der dargestellten,
einäugigen
Messeinrichtung, verwendet wird, ist der elektrische Anschlusskasten 1 noch
nützlicher.
Die Häufigkeit
von Einstellungen des Kombi-Instrumentes (das die Vielzahl der Anzeigen
enthält)
ist nämlich
hoch und deshalb wird der elektrische Anschlusskasten, der ermöglicht,
dass die Einstelleinrichtung betätigt
wird, während
der elektrische Anschlusskasten an dem Instrument montiert gehalten
wird, viele Male verwendet werden und ist deshalb nützlich.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf spezifische, bevorzugte
Ausführungsformen
dargestellt und beschrieben ist, werden verschiedene Änderungen
und Modifikationen für
Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet ersichtlich werden.
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Zum
Beispiel ist das Einstellloch in dem elektrischen Anschlusskasten
der Erfindung nicht auf den dargestellten Aufbau in der vorstehenden
Ausführungsform
beschränkt.
Zum Beispiel kann, wenn eine Vielzahl von Einstelleinrichtungen
vorgesehen ist, eine Vielzahl von Einstelllöchern, entsprechend jeweils
zu diesen Einstelleinrichtungen, vorgesehen werden, oder ein Einstellloch
kann in Ausrichtung zu nur derjenigen Einstelleinrichtung vorgesehen
werden, die am häufigsten
verwendet wird. In Bezug auf die Position einer Bildung eines Einstelllochs
kann das Einstellloch nicht in dem im Wesentlichen zentralen Bereich
des elektrischen Anschlusskastens gebildet werden, sondern kann
an irgendeinem anderen geeigneten Bereich des elektrischen Anschlusskastens
gebildet werden, soweit das Einstellloch mit der entsprechenden
Einstelleinrichtung übereinstimmt. Weiterhin
kann die Einstelleinrichtung, die über das Einstellloch betätigt wird,
so ausgelegt werden, um die Einstellung irgendeines anderen geeigneten
Bereichs als der Zeiger und das Bewegungsteil zu ermöglichen.
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Die
Erfindung ist durch die beigefügten
Ansprüche
definiert.