DE602004002075T2 - Elektrischer Verbindungskasten - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Anschlusskasten, der an der Rückseite eines an einem Fahrzeug angebrachten Instrumentes in einer überlappenden Beziehung zu einer Einstelleinrichtung dieses Instrumentes befestigt wird.
  • Instrumente, einschließlich eines Tachometers, sind innerhalb eines Instrumentenbretts oder einer Lenksäule eines Fahrzeugs befestigt. Bei dieser Art eines sich im Fahrzeug befindlichen Instrumentes wird ein Bewegungsteil winkelmäßig entsprechend eines Geschwindigkeitsmesssignals, oder dergleichen, bewegt und ein Zeiger, der sich in einer gekoppelten Beziehung zu der Bewegung bewegt, zeigt einen Geschwindigkeitswert, oder dergleichen, an. Bei dieser Art eines sich im Fahrzeug befindlichen Instrumentes ist eine Einstelleinrichtung zum Einstellen und Justieren des Verhaltens und dessen Anzeigewerts eines Zeigers, usw., in vielen Fällen an der Rückseite des Bewegungsteils vorgesehen, wobei eine Basisplatte dazwischen zwischengefügt ist.
  • Andererseits sind elektrische Anschlusskästen (ein sogenannter Anschlussblock oder ein Anschlusskasten), die einen Verzweigungsverbinder eines Kabelbaums, funktionale Schaltungen usw., enthalten, in einem Fahrzeug montiert. Unter solchen elektrischen Anschlusskästen ist der Typ vorhanden, der innerhalb eines Instrumentenbretts oder einer Lenksäule angeordnet ist und insbesondere an einer Rückseite eines sich im Fahrzeug befindlichen Instrumentes angeordnet ist, wie dies in der japanischen Patentveröffentlichung No. 2003-146223A offenbart ist. In diesem Fall sind Situationen vorhandenen, bei denen ein elektrischer Anschlusskasten in einer überlappenden Beziehung zu der Einstelleinrichtung, die auf der Rückfläche eines an einem Fahrzeug angebrachten Instrumentes vorgesehen ist, montiert ist.
  • Allerdings ist es, wenn einmal der elektrische Anschlusskasten in der vorstehenden Position montiert ist, sehr schwierig, die Einstelleinrichtungen des an einem Fahrzeug angebrachten Instrumentes von der Außenseite aus zu betätigen, da der elektrische Anschlusskasten in einer überlappenden Beziehung zu der Einstelleinrichtung angeordnet ist. Deshalb ist es, für eine Betätigung der Einstelleinrichtung, notwendig, den montierten, elektrischen Anschlusskasten zu entfernen. Dann ist es notwendig, wieder den elektrischen Anschlusskasten in seiner Position zu befestigen. Es ist nämlich notwendig, einen Löse- und Befestigungsvorgang des elektrischen Anschlusskastens zusätzlich zu dem ursprünglich vorgesehenen Einstellvorgang durchzuführen.
  • In den vergangenen Jahren sind umfangreich Kombinationsinstrumente verwendet worden, die eine Vielzahl von Anzeigen (einschließlich eines Tachometers, eines Drehzahlmessers, einer Temperaturanzeige, usw.) besitzen, die integral darin eingesetzt sind. In diesem Fall ist es notwendig, Bewegungsteile entsprechend jeweils der Vielzahl der Anzeigen einzustellen und die Häufigkeit von Einstellungen der Einstelleinrichtungen erhöht sich mehr und mehr. Es wird nämlich ein wesentlicher Punkt, die Zeit und die Arbeit, die für den vorstehenden Einstellvorgang notwendig sind, zu verringern.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe dieser Erfindung, einen elektrischen Anschlusskasten zu schaffen, der ermöglicht, dass eine Einstelleinrichtung eines an einem Fahrzeug angebrachten Instrumentes, mit dem elektrischen Anschlusskasten an diesem Instrument montiert gehalten; betätigt wird, so dass Zeit und Arbeit, erforderlich für den Einstellvorgang, verringert werden können.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, wird, gemäß der Erfindung, ein elektrischer Anschlusskasten geschaffen, der so angeordnet ist, dass er einer Einstelleinrichtung gegenüberliegt, die an einer Rückseite eines an einem Fahrzeug angebrachten Instrumentes vorhanden ist, der umfasst:
    eine erste Fläche, die dem an dem Fahrzeug angebrachten Instrument zugewandt ist; und
    eine zweite Fläche, die der ersten Fläche gegenüberliegt, wobei:
    wenigstens ein Durchgangsloch so ausgebildet ist, dass es die erste Fläche und die zweite Fläche verbindet; und
    der elektrische Anschlusskasten so ausgeführt ist, dass er so angeordnet ist, dass das Durchgangsloch der Einstelleinrichtung gegenüberliegt.
  • Mit diesem Aufbau kann gerade dann, wenn der elektrische Anschlusskasten so angeordnet ist, um mit der Einstelleinrichtung des an dem Fahrzeug angebrachten Instrumentes zu überlappen, die Einstelleinrichtung durch das Durchgangsloch betätigt werden. Deshalb können die Zeit und die Arbeit, die für den Einstellvorgang erforderlich sind, stark verringert werden.
  • Vorzugsweise dient das Durchgangsloch auch als ein Führungsloch, das genutzt wird, wenn der elektrische Anschlusskasten montiert ist.
  • Mit diesem Aufbau ist es, da das Führungsloch original in dieser Art eines elektrischen Anschlusskastens vorgesehen ist, nicht notwendig, ein neues Loch für die ausschließliche Verwendung als das Einstellungsloch vorzusehen.
  • Vorzugsweise liegt das Durchgangsloch an einer hinteren Fläche eines Bewegungsteils zum Bewegen eines Zeigers des an einem Fahrzeug angebrachten Instrumentes gegenüber.
  • Um den Zeiger einzustellen, ist es notwendig, die Bewegung einzustellen, und in vielen Fällen ist die Einstelleinrichtung an der Rückseite des Bewegungsteils vorgesehen. Deshalb kann, durch Vorsehen des Durchgangslochs an der Position, die der Rückseite des Bewegungsteils gegenüberliegt, die Einstellung des Zeigers leicht ausgeführt werden, während der elektrische Anschlusskasten an dem Instrument montiert gehalten wird.
  • Vorzugsweise liegt das Durchgangsloch jeder der Einstelleinrichtungen für einen Geschwindigkeitsmesser, einen Motordrehzahlmesser und einen Temperaturanzeiger, vorhanden in dem an dem Fahrzeug angebrachten Instrument, gegenüber.
  • Da die Häufigkeit von Einstellungen des Instrumentes, das eine Mehrzahl von Anzeigen besitzt, hoch ist, ist die beanspruchte Anordnung aufgrund des elektrischen Anschlusskastens nützlich, der ermöglicht, dass die Einstelleinrichtungen betätigt werden können, während der elektrische Anschlusskasten an einem solchen Instrument montiert gehalten wird.
  • Die vorstehenden Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch Beschreiben in Detail bevorzugter, beispielhafter Ausführungsformen davon unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlicher werden, wobei:
  • 1 zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht eines elektrischen Anschlusskastens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, die einen Zustand darstellt, bevor der elektrische Anschlusskasten an einem an einem Fahrzeug angebrachten Instrument montiert ist;
  • 2 zeigt eine Schnittansicht des elektrischen Anschlusskastens, die einen Zustand darstellt, nachdem der elektrische Anschlusskasten an dem an dem Fahrzeug angebrachten Instrument montiert ist;
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des elektrischen Anschlusskastens, einen zerlegten Zustand davon darstellend;
  • 4A zeigt eine Vorderansicht des elektrischen Anschlusskastens in einem montierten Zustand; und
  • 4B zeigt eine rückseitige Ansicht des elektrischen Anschlusskastens des montierten Zustands.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt ist, ist ein elektrischer Anschlusskasten 1 an einer hinteren oder rückwärtigen Seite eines Instrumentes 21, das in einer Lenksäule 2 eingepasst befestigt ist, montiert. Ein Einstellloch 1h ist durch diesen Bereich des elektrischen Anschlusskastens 1 hindurch entsprechend zu einer Einstelleinrichtung 21p des Instrumentes 21 gebildet. Wie ausreichend bekannt ist, weist die Lenksäule 2 eine vordere Abdeckung 22, eine hintere Abdeckung 23 und eine untere Abdeckung 24 auf. Ein Blinklichtschalter 25, ein Scheibenwischerschalter 26 und ein Zündschalter 27 sind an einer Seitenfläche der Lenksäule 2 vorgesehen und ein Lenkrad 28 ist an einer vorderen Seite der Lenksäule 2 montiert. Obwohl das Instrument 21, das hier dargestellt ist, ein einäugiges Messinstrument, das grundsätzlich einen Geschwindigkeitsmesser bildet, ist, kann es durch ein ausreichend bekanntes Kombi-Instrument ersetzt werden, das einen Geschwindigkeitsmesser, einen Tachometer, eine Temperaturanzeige, usw., umfasst.
  • Wie ausreichend bekannt ist, weist das Instrument 21, das in der Lenksäule 2 eingepasst befestigt ist, auf: eine Grundplatte 21d, auf der ein Zeiger 21a, der einen Geschwindigkeitswert anzeigt, ein Bewegungsteil 21b, um einen Zeiger 21a zu drehen, ein elektronisches Bauteil 21c, wie beispielsweise ein Mikrocomputer, eine Einstelleinrichtung 21p, ein Lichtquellenelement (nicht dargestellt), usw., montiert; eine Wählplatte 21e, die ein Design bzw. eine Beschriftung (Geschwindigkeitsskalen, und andere) besitzt, die darauf gebildet sind; eine Lichtführungsplatte 21f zum effektiven Führen von Licht von dem Lichtquellenelement zu der Wählplatte 21e; eine Endplatte 21g, die an einer Vorderseite der Wählplatte 21e befestigt ist; eine vordere Glasplatte 21h, die vor der Wählplatte 21e vorgesehen ist, um dieselbe abzudecken; und ein Gehäuse 21i, wie dies in 2 dargestellt ist. Die Einstelleinrichtung 21p ist zum Einstellen und Justieren des Verhaltens und des Anzeigewerts des Zeigers, usw., vorgesehen. Die Einstelleinrichtung 21p kann zum Beispiel durch einen Mikroschraubenzieher oder einen Schlüssel mit einem kleinen Durchmesser betätigt werden, der in das Einstellloch 21h in einer Richtung eines Pfeils in 2 eingesetzt wird.
  • Der elektrische Anschlusskasten 1 ist an der hinteren Fläche des Instrumentes 21 montiert, und genauer gesagt auf der hinteren Fläche der Grundplatte 21d. Der elektrische Anschlusskasten 1 ist in dieser Position in einer solchen Art und Weise montiert, dass ein Verbinder 113, der an einer vorderen Fläche davon gebildet ist, mit einem Verbinder (nicht dargestellt), gebildet auf der hinteren Fläche des Instrumentes 21, befestigt ist.
  • Wie in 3 dargestellt ist, weist der elektrische Anschlusskasten 1 eine untere Abdeckung 21, eine Verdrahtungseinheit 12, eine Busstabeinheit 13 und eine Hauptabdeckung 14 auf. Obwohl der elektrische Anschlusskasten 1 weiterhin einen elektronischen Schaltungsabschnitt, oder dergleichen, umfasst, ist die Darstellung dieser Teile weggelassen, da sie nicht besonders für das Verständnis des Gegenstands der Erfindung notwendig sind.
  • Die untere Abdeckung 11 ist aus Harz hergestellt und umfasst: einen Basisabschnitt 111, der eine im Wesentlichen trapezoide Form besitzt, wenn sie von der oberen Seite aus betrachtet wird; und einen Halter 112, der eine im Wesentlichen quadratische Form, wenn er von der oberen Seite betrachtet wird, zum Aufnehmen der Verdrahtungseinheit 12, der Busstabeinheit 13, usw., besitzt. Ein Durchgangsloch 1h1 ist durch einen allgemein zentralen Abschnitt eines Bodens des Halters 112 gebildet und dieses Durchgangsloch 1h1 bildet einen Teil des Einstelllochs 1h.
  • Die Verdrahtungseinheit 12 weist einen Verdrahtungshalter 121 und Drähte 122, die an diesem Verdrahtungshalter 121 installiert sind, auf. Der Verdrahtungshalter 121 ist aus einem isolierenden Material, wie beispielsweise Harz, gebildet und besitzt im Wesentlichen dieselbe, ebene Form (gesehen von der oberen Seite aus) wie ein Busstabhalter 133 (der später beschrieben wird). Der scheibenförmige Verdrahtungshalter 121 besitzt eine Vielzahl von Rückhalteteilen zum Zurückhalten der Drähte 121 in einer vorgegebenen Position. Die Drähte 122 sind mit Kleinstrom-Busstäben 131 verbunden, um einen kleinen Strom, wie beispielsweise Datensignale und Steuersignale, zu übertragen. Ein Durchgangsloch 1h2 ist durch einen allgemein zentralen Bereich des Verdrahtungshalters 121 gebildet und dieses Durchgangsloch 1h2 bildet einen Teil des Einstelllochs 1h.
  • Die Busstabeinheit 13 weist die Busstäbe 131 für Kleinstrom und die Busstäbe 132 für großen Strom und den Busstabhalter 133 auf.
  • Jeder der Busstäbe 131 für Kleinstrom ist aus einer Metallplatte bzw. -folie gebildet und überträgt hauptsächlich einen kleinen Strom, wie beispielsweise Datensignale und Steuersignale eines Mikrocomputers und von verschiedenen elektrischen Schaltungen. Die Busstäbe 131 für kleinen Strom besitzen laschenähnliche Anschlüsse, die integral damit gebildet sind und senkrecht davon vorstehen. Die Schicht 131 für den Busstab für kleinen Strom ist auf dem Busstabhalter 133 in einer solchen Art und Weise befestigt, dass sich die laschenähnlichen Anschlüsse durch den Busstabhalter 133 hindurch erstrecken.
  • Andererseits ist jeder der Busstäbe 132 für großen Strom aus einer Metallplatte bzw. -folie gebildet und überträgt hauptsächlich einen großen Strom, der als elektrischer Strom von einer Lichtmaschine oder einer Batterie zugeführt ist. Die Busstäbe 132 für großen Strom besitzen auch laschenähnliche Anschlüsse, die integral damit gebildet sind und senkrecht davon vorstehen. Die Schicht 132 für den Busstab für großen Strom ist an dem Busstabhalter 133 in einer solchen Art und Weise montiert, dass sich die laschenähnlichen Anschlüsse durch den Busstabhalter 133 hindurch erstrecken.
  • Der Busstabhalter 133 ist aus einem isolierenden Material, wie beispielsweise Harz, gebildet und die Schicht 131 für den Busstab für kleinen Strom und die Schicht 132 für den Busstab für großen Strom sind jeweils auf den gegenüberliegenden Seiten des Busstabhalters 133, befestigt. Ein Durchgangsloch 1h3 ist durch einen allgemein zentralen Bereich des Busstabhalters 133 hindurch gebildet und dieses Durchgangsloch 1h3 bildet einen Teil des Einstelllochs 1h.
  • Die Hauptabdeckung 14 ist aus einem Harz gebildet und diese Abdeckung 14 besitzt, wenn sie von der Oberseite aus betrachtet wird, eine im Wesentlichen quadratische Form entsprechend zu der Form des Halters 112 der unteren Abdeckung 11 und ist nach oben (in dieser Figur) offen. Eine Vielzahl von Verbinderaufnehmern 141 zum jeweiligen Aufnehmen von sockelförmigen Verbindern (nicht dargestellt), von Schmelzsicherungsaufnehmern 142 zum jeweiligen Aufnehmen von Schmelzsicherungen (nicht dargestellt) und anderen Bereichen sind an einer oberen Fläche der Hauptabdeckung 14 gebildet. Ein Durchgangsloch 1h4 ist durch einen allgemein zentralen Bereich der Hauptabdeckung 14 gebildet und dieses Durchgangsloch 1h4 bildet einen Teil des Einstelllochs 1h.
  • Wenn die Montage des elektrischen Anschlusskastens 1 abgeschlossen ist, sind die Durchgangslöcher 1h1 bis 1h4 vertikal zueinander ausgerichtet, um das Einstellloch 1h zu bilden, das sich gerade durch den elektrischen Anschlusskasten 1 hindurch erstreckt. Deshalb sind der elektronische Schaltungsabschnitt, die Leiterplatte und andere, aufgenommen innerhalb des elektrischen Anschlusskastens 1, so angeordnet, um das Einstellloch 1h zu vermeiden. Obwohl Elemente, die zum Verbinden der Hauptabdeckung und der unteren Abdeckung 11 miteinander an der Hauptabdeckung 14 und der unteren Abdeckung 11 verwendet wird, vorgesehen sind, ist die Darstellung solcher Elemente in 3 weggelassen.
  • Wenn der zusammengesetzte elektrische Anschlusskasten 1 von der vorderen Seite (oberen Seite) davon betrachtet wird, kann anhand der 4A gesehen werden, dass die allgemein quadratische Hauptabdeckung 14, die die Verbinderaufnehmer 141, die Aufnehmer 142 für die Schmelzsicherung, usw., die darin gebildet sind, besitzt, an der unteren Abdeckung 11 befestigt ist, um den Halter 112 abzudecken, und dass das Einstellloch 1h(1h4) durch den im Wesentlichen zentralen Bereich der Hauptabdeckung 14 gebildet ist.
  • Wenn der zusammengebaute, elektrische Anschlusskasten 1 von der Rückseite davon betrachtet wird, kann anhand der 4B gesehen werden, dass das Einstellloch 1h(1h1) durch den allgemein zentralen Bereich der unteren Abdeckung 11 gebildet ist und dass der Verbinder 113 an der linken Seite dieses Einstelllochs 1h angeordnet ist.
  • Das Einstellloch 1h dient auch als ein Führungsloch, wenn die Busstabeinheit 13 und die Verdrahtungseinheit 12, unter Verwendung von Führungslöchern 1h' als eine Referenz, verwendet wird, das bedeutet das Einstellloch 1h dient auch als ein Führungsloch, das als ein Positionierungselement verwendet wird, wenn der elektrische Anschlusskasten 1 montiert wird. Der elektrische Anschlusskasten 1 ist an dem Instrument 21 in einer solchen Art und Weise montiert, dass das Einstellloch 1h zu der Einstelleinrichtung 21p ausgerichtet ist (oder damit übereinstimmt), wie dies in 2 dargestellt ist. Entsprechend der Vorsehung dieses Einstelllochs 1h kann die Einstelleinrichtung 21p, mit dem elektrischen Anschlusskasten an dem Instrument 21 montiert gehalten, betätigt werden und deshalb können Zeit und Arbeit, die für den Einstellvorgang erforderlich sind, stark verringert werden. Daneben dient das Einstellloch 1h auch als ein Führungsloch, das ursprünglich in dieser Art eines elektrischen Anschlusskastens vorgesehen ist, und es ist deshalb nicht notwendig, ein neues Loch für die ausschließliche Verwendung als das Einstellloch vorzusehen. Deshalb ist es nicht notwendig, die verschiedenen Layouts und die Verdrahtungsinstallationsanordnung innerhalb des elektrischen Anschlusskastens zu ändern.
  • Wenn der elektrische Anschlusskasten 1 mit einem Kombi-Instrument (das einen Geschwindigkeitsmesser, einen Motordrehzahlmesser und einen Temperaturanzeiger, usw., enthält), anstelle der dargestellten, einäugigen Messeinrichtung, verwendet wird, ist der elektrische Anschlusskasten 1 noch nützlicher. Die Häufigkeit von Einstellungen des Kombi-Instrumentes (das die Vielzahl der Anzeigen enthält) ist nämlich hoch und deshalb wird der elektrische Anschlusskasten, der ermöglicht, dass die Einstelleinrichtung betätigt wird, während der elektrische Anschlusskasten an dem Instrument montiert gehalten wird, viele Male verwendet werden und ist deshalb nützlich.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf spezifische, bevorzugte Ausführungsformen dargestellt und beschrieben ist, werden verschiedene Änderungen und Modifikationen für Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet ersichtlich werden.
  • Zum Beispiel ist das Einstellloch in dem elektrischen Anschlusskasten der Erfindung nicht auf den dargestellten Aufbau in der vorstehenden Ausführungsform beschränkt. Zum Beispiel kann, wenn eine Vielzahl von Einstelleinrichtungen vorgesehen ist, eine Vielzahl von Einstelllöchern, entsprechend jeweils zu diesen Einstelleinrichtungen, vorgesehen werden, oder ein Einstellloch kann in Ausrichtung zu nur derjenigen Einstelleinrichtung vorgesehen werden, die am häufigsten verwendet wird. In Bezug auf die Position einer Bildung eines Einstelllochs kann das Einstellloch nicht in dem im Wesentlichen zentralen Bereich des elektrischen Anschlusskastens gebildet werden, sondern kann an irgendeinem anderen geeigneten Bereich des elektrischen Anschlusskastens gebildet werden, soweit das Einstellloch mit der entsprechenden Einstelleinrichtung übereinstimmt. Weiterhin kann die Einstelleinrichtung, die über das Einstellloch betätigt wird, so ausgelegt werden, um die Einstellung irgendeines anderen geeigneten Bereichs als der Zeiger und das Bewegungsteil zu ermöglichen.
  • Die Erfindung ist durch die beigefügten Ansprüche definiert.

Claims (4)

  1. Elektrischer Anschlusskasten (1), der so angeordnet ist, dass er einer Einstelleinrichtung (21p) gegenüberliegt, die an einer Rückseite eines an einem Fahrzeug angebrachten Instrumentes (21) vorhanden ist, wobei der elektrische Anschlusskasten (1) umfasst: eine erste Fläche, die dem an dem Fahrzeug angebrachten Instrument (21) zugewandt ist; und eine zweite Fläche, die der ersten Fläche gegenüberliegt, wobei: wenigstens ein Durchgangsloch (1h) so ausgebildet ist, dass es die erste Fläche und die zweite Fläche verbindet; und der elektrische Anschlusskasten (1) so ausgeführt ist, dass er so angeordnet ist, dass das Durchgangsloch der Einstelleinrichtung (21b) gegenüberliegt.
  2. Elektrischer Anschlusskasten nach Anspruch 1, wobei das Durchgangsloch (1h) auch als ein Führungsloch dient, das genutzt wird, wenn der elektrische Anschlusskasten (1) montiert wird.
  3. Elektrischer Anschlusskasten nach Anspruch 1, wobei das Durchgangsloch (1h) einer hinteren Fläche eines Bauteils (21b) des an dem Fahrzeug angebrachten Instrumentes (21) zum Bewegen eines Zeigers (21a) des an dem Fahrzeug angebrachten Instrumentes (21) gegenüberliegt.
  4. Elektrischer Anschlusskasten nach Anspruch 1, wobei das Durchgangsloch (1h) jeweils Einstelleinrichtungen für einen Geschwindigkeitsmesser, einen Motordrehzahlmesser und einen Temperaturanzeiger gegenüberliegt, die in dem an dem Fahrzeug angebrachten Instrument (21) enthalten sind.
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