DE69829004T2 - Lampe zur emission von ultraviolettstrahlung mit hoher leistung - Google Patents

Lampe zur emission von ultraviolettstrahlung mit hoher leistung Download PDF

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J65/00Lamps without any electrode inside the vessel; Lamps with at least one main electrode outside the vessel
    • H01J65/04Lamps in which a gas filling is excited to luminesce by an external electromagnetic field or by external corpuscular radiation, e.g. for indicating plasma display panels
    • H01J65/042Lamps in which a gas filling is excited to luminesce by an external electromagnetic field or by external corpuscular radiation, e.g. for indicating plasma display panels by an external electromagnetic field
    • H01J65/046Lamps in which a gas filling is excited to luminesce by an external electromagnetic field or by external corpuscular radiation, e.g. for indicating plasma display panels by an external electromagnetic field the field being produced by using capacitive means around the vessel
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/52Cooling arrangements; Heating arrangements; Means for circulating gas or vapour within the discharge space

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die amerikanische Regierung besitzt verschiedene Rechte an dieser Erfindung unter dem U.S. Department of Energy Contract No. W-7405-ENG-36.
  • Diese Erfindung befasst sich allgemein mit der Verwendung von ultravioletter Strahlung, um Flüssigkeiten zu sterilisieren, und insbesondere mit einer Hochleistungs-Excimer-Lampenstruktur, verwendet dazu, Flüssigkeiten einer intensiven, ultravioletten Strahlung auszusetzen, um Bakterien zu töten, sogar dann, wenn die Flüssigkeiten im Wesentlichen opak für ultraviolette Strahlung sind.
  • Die Aussetzung von Flüssigkeiten gegenüber ultravioletter Strahlung, um sie zu sterilisieren, indem Bakterien getötet werden, ist eine seit langem etablierte Technik. Viele Patente sind ausgegeben worden, die auf der Fähigkeit von ultravioletter Strahlung, Bakterien zu zerstören, basieren, wie beispielsweise Vorrichtungen, die üblich genug sind, um in vielen Haushalten und Industriebereichen verwendet zu werden. Typischerweise setzen solche Systeme Wasser ultravioletter Strahlung aus, indem das Wasser durch eine Kapsel geführt wird, in der es ultravioletter Strahlung ausgesetzt wird.
  • Eine Betrachtung, die sich durch den Stand der Technik hindurchzieht, und ausreichend akzeptiert ist, so dass sie nur selten erwähnt wird, ist diejenige, dass die Behandlung von Wasser durch Aussetzen von diesem ultravioletter Strahlung von dem Wasser selbst abhängig ist dahingehend, dass es im Wesentlichen transparent für ultraviolette Strahlung ist. Die Durchdringung ultravioletter Strahlung durch klares Wasser reicht typischerweise von ein paar Inch (1 Inch = 2,54 cm) bis mehr als einen Fuß (1 Fuß = 30,48 cm). Ohne eine solche Transparenz für ultraviolette Strahlung ist die Reinigung irgendeiner Flüssigkeit sehr schwierig, da nur der Grenzbereich der Flüssigkeit in tatsächlichem Kontakt mit der Strahlungsquelle durch die Strahlung beeinflusst wird. Ohne die Transparenz der Flüssigkeit für ultraviolette Strahlung erfordert die Behandlung eine Strahlung mit sehr hoher Intensität und eine Turbulenz, so dass die Bakterien in der Flüssigkeit in einer sehr kurzen Zeit getötet werden können, während der die Turbulenz sicherstellt, dass je der Bereich der Flüssigkeit in direktem Kontakt mit der Lampe mit ultravioletter Strahlung steht.
  • Allerdings ist es sehr schwierig, ultraviolette Strahlung mit hoher Intensität zu erreichen. Traditionell erzeugen Quecksilberlampen mit hoher Intensität ein solches breites Spektrum an Strahlung, dass die bevorzugten Wellenlängen, die dazu notwendig sind, Bakterien zu töten, nur ein kleiner Teil der Leistungsabgabe sind. Weiterhin erfordern herkömmliche Quecksilberlampen eine isolierende Hülse über dem Lampenkörper, die einen direkten Kontakt zwischen den Lampenoberflächen und der Flüssigkeit, die behandelt werden soll, verhindert. Andererseits sind Excimerlampen, die sehr schmale Bandbreiten bei den ungefähren Wellenlängen für eine Sterilisierung von Flüssigkeiten haben, nur in relativ niedrigen Leistungsbereichen verfügbar gewesen. Die historischen Grenzen in Bezug auf die Ultraviolett-Leistungsausgabe von existierenden Excimerlampen sind in deren Geometrie begründet.
  • Excimerlampen sind im Wesentlichen gasgefüllte Umhüllungen, die einem Wechselstrom mit hoher Spannung durch Elektroden ausgesetzt werden, die sich außerhalb der Kapsel, allerdings in Kontakt mit dieser, befinden. Die Lampenkapseln sind aus einem Material, wie beispielsweise Quarz, aufgebaut, so dass sie für ultraviolette Strahlung transparent sind. Wenn elektrischer Wechselstrom angelegt wird, wirkt die Lampe als das Dielektrikum eines Kondensators, indem die Elektroden die Platten des Kondensators sind, und, wie bei allen Kondensatoren, liefert das Dielektrikum die gesamte Impedanz und verwendet die gesamte Energie. Für planare Lampen bedeutet dies, dass zwei Metallelektroden in Kontakt mit der ebenen, mit Gas gefüllten Quarzkapsel angeordnet sind. Für koaxiale Lampen ist die Kapsel gewöhnlich aus konzentrischen Zylindern, abgedichtet gegeneinander an den Enden, wobei sich die Gasfüllung zwischen den Zylindern befindet, gebildet. Die Metallelektroden sind dann zusätzliche Zylinder in Kontakt mit der äußeren Oberfläche des äußeren Quarzzylinders und der inneren Oberfläche des inneren Zylinders. Solche Lampen sind, zum Beispiel, in dem US-Patent 5,013,959 für Kogelschatz und dem US-Patent 5,194,740 für Kogelschatz et al offenbart.
  • Da existierende Lampen eine oder mehrere Metallelektrode(n) in Kontakt mit der Lampenkapsel verwenden, ist eine damit verbundene Beschränkung sowohl des Lampenausgangs als auch der Lampenkühlung vorhanden. Die Elektrode, die in Kontakt mit der äußeren Oberfläche der Lampenkapsel steht, ist typischerweise ein Netz gewesen, das teilweise für ultraviolette Strahlung transparent ist, oder ist ein Metallfilm gewesen, der so dünn ist, dass ein gewisser Anteil an ultravioletter Strahlung dort hindurchfährt. Allerdings müssen für eine höhere Leistungsabgabe solche Elektroden dazu geeignet sein, hohen, elektrischen Strömen standzuhalten. Dies erfordert, dass sie ein wesentliches Volumen haben, um eine Begrenzung des elektrischen Stroms oder das Hervorrufen einer Widerstandsaufheizung zu verhindern. Dieses Erfordernis eines hohen Stroms schließt dünne Filme aus und erhöht eine Drahtdicke in einem Netz so stark, dass das Netz wesentliche Anteile der Abgabe an ultravioletter Strahlung blockiert. Dies führt dann zu einer beeinträchtigenden Abwägung, bei der dicke Drahtnetze für höhere Energieniveaus mehr der Abgabe der ultravioletten Strahlung blockieren, die für die Behandlung der Flüssigkeit verfügbar sein sollte. Weiterhin steht dasselbe Netz mit großen Drähten dem Kühlen der Lampenoberfläche entgegen, und wenn sich Excimerlampen in der Temperatur erhöhen, werden die Lampeneffektivität und die Lampenlebensdauer nachteilig beeinflusst.
  • Das Ergebnis ist eine Sackgasse gewesen, die die Verwendung von Excimerlampen in Anwendungen, wie beispielsweise der Reinigung von opaken Flüssigkeiten, die eine Abgabe einer hohen, ultravioletten Strahlung erfordern, verhindert hat.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt das Dilemma, das durch die Verwendung von Netzelektroden verursacht wird, wenn Flüssigkeiten mit ultravioletten Strahlungslampen mit hoher Leistung gereinigt werden, indem vollständig alle Metallelektroden in Kontakt mit der Lampenkapsel beseitigt werden. Die Excimerlampe der Erfindung wird durch eine hohe Wechselspannung betrieben, besitzt allerdings keine metallischen Elektroden innerhalb oder in Kontakt mit der Kapsel.
  • Die Lampe ist in der Form von zwei konzentrischen Quarzzylindern, die zusammen an deren Enden abgedichtet sind, wobei das Excimergas zwischen den Zylindern eingefüllt ist, gebildet. Kühlflüssigkeit wird durch den zentralen Bereich innerhalb des inneren Quarzzylinders gepumpt, wo ein elektrisch leitendes Rohr, das nicht in Kontakt mit dem inneren Zylinder steht, dazu verwendet wird, diese Kühlflüssigkeit zuzuführen. Obwohl dieses zentrale Rohr nicht in Kontakt mit dem inneren Quarzzylinder steht, wirkt dieses zentrale Rohr auch als die Hochspannungselektrode. Ein Kabel verbindet das zentrale Rohr mit einer Hochspannungs-AC-Energiequelle, allerdings ist diese Hochspannungse lektrode elektrisch gegen die Quelle der Kühlflüssigkeit durch eine geeignet große Strecke einer elektrisch isolierenden Verrohrung, die auch die Kühlflüssigkeit zuführt, isoliert.
  • Die gesamte Lampe ist mit einer äußeren, metallischen, zylindrischen Ummantelung umschlossen, die auch nicht in Kontakt mit der Quarzkapsel steht, sondern mit der Rückführung der Hochspannungs-AC-Energieversorgungsquelle verbunden ist und auch geerdet ist. Die Flüssigkeit, die behandelt werden soll, fließt durch die Metallumhüllung und über die Außenseitenfläche der externen Kapsel der Excimerlampe.
  • Die elektrische Schaltung hängt von der Tatsache ab, dass die Energie, die an die Lampe angelegt wird, Wechselstrom ist, und deshalb kann Energie durch Kapazitäten übertragen werden. Die zwei unterschiedlichen Flüssigkeitsschichten, Kühlflüssigkeit innerhalb des inneren Zylinders und behandelte Flüssigkeit außenseitig des äußeren Zylinders, sind die einzigen elektrischen Energiezuführungen zu der Lampe, und, obwohl sie theoretisch eine bestimmte Leitfähigkeit haben, wirken sie im Wesentlichen als Kondensatoren, um AC-Energie in die Excimerlampe einzukoppeln. Diese mit Flüssigkeit gefüllten Kondensatoren besitzen nur einen geringen Leistungsverlust, da die Flüssigkeiten hohe, dielektrische Konstanten haben. Deshalb führen die Kondensatoren, gebildet durch die Flüssigkeit, und auch die Kondensatoren, gebildet durch die Wände der Quarzkapsel, zu Impedanzen, die sehr viel niedriger als diejenige des Excimergases innerhalb der Lampe sind. Demzufolge wird virtuell die gesamte Leistung zu der Lampe zugeführt und verwendet.
  • Weiterhin sind die Flüssigkeit, die innerhalb der zentralen Kapsel der Lampe fließt, und die behandelte Flüssigkeit auf der Außenseite der Lampe nahezu perfekte Kühlmittel für die Quarzlampenkapsel. Da dabei keine Elektroden vorhanden sind, die die Quarzkapsel berühren, wird die gesamte Oberfläche der Kapsel mit Flüssigkeit gekühlt, und diese Flüssigkeit kann in der Temperatur so kontrolliert werden, um die erwünschteste Temperatur für die Quarzkapsel einzurichten. Diese Temperatursteuerung ist der Hauptfaktor beim Sicherstellen eines langlebigen Betriebs der Hochleistungs-Excimerlampen.
  • Schließlich lässt, wenn die Kühlflüssigkeit in der Mitte der Lampe so ausgewählt wird, dass sie eine klare Flüssigkeit ist, sie auch zu, dass ultraviolette Strahlung, abgegeben von der inneren Kapsel der Lampe, durch die kühlende, klare Flüssigkeit und die andere Seite der Lampe hindurchfährt und noch die behandelte Flüssigkeit auf der weiter weg liegenden Seite der Lampe erreicht. In einem solchen Aufbau sind, und im Gegensatz zu der Situation in der traditionellen Lampe mit Metallelektroden, keine festen oder Netzelektroden vorhanden, um irgendeinen Anteil der ultravioletten Strahlung zu absorbieren, bevor sie die Flüssigkeit, die behandelt werden soll, bestrahlt.
  • Die vorliegende Erfindung führt dadurch nicht nur zu einer ultraviolette Strahlung erzeugenden Excimerlampe mit hoher Effektivität und langer Lebensdauer, sondern es ist auch kein Grund vorhanden, anzunehmen, dass irgendeine damit verbundene Grenze in Bezug auf deren Leistungsfähigkeit vorhanden ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Querschnittsansicht über den Flüssigkeitsströmungsweg der Excimerlampe der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 zeigt ein vereinfachtes, schematisches Diagramm der elektrischen und Flüssigkeits-Fließanordnung der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt eine Querschnittsansicht entlang des Flüssigkeitsströmungswegs einer Excimerlampe 10 der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der die Lampe 10 aus mehreren, konzentrischen Zylindern aufgebaut ist. Der Innenzylinder ist ein einfaches, hohles Metallrohr 12, durch das Flüssigkeit in das Volumen 14, das um das Rohr 12 herum angeordnet ist, fließt. Das Volumen 14 ist im Wesentlichen das Volumen, das durch den inneren Quarzzylinder 16 umschlossen ist, der auch eine Wand der Excimergaskapsel 18 ist. Eine zylindrische Hülse 15 ist eine Verlängerung des inneren Quarzzylinders 16, die das Ende des Volumens 14 abschließt und dabei hilft, die Position des inneren Quarzzylinders 16 beizubehalten. Der äußere Quarzzylinder 20 bildet die äußere Wand der Excimergaskapsel 18. Endwände 22 und 24 verbinden den inneren Quarzzylinder 16 und den äußeren Quarzzylinder 20, um die Excimergaskapsel 18 zu vervollständigen und um einen ringförmigen Raum zu bilden, der mit Excimergas gefüllt ist. Die Endwand 24 ist auch so verlängert, um das Ende des inneren Quarzzylinders 16 abzuschließen, um so das entfernte Ende 16 des inneren Volumens 14 abzuschließen.
  • Der tatsächliche Betrieb der mit Excimergas gefüllten Kapsel 18 ist derselbe wie derjenige irgendeiner herkömmlichen Excimerlampe dahingehend, dass dann, wenn elektrische Energie an das Gas angelegt wird, Mikroentladungen innerhalb des Gases ultraviolette Strahlung erzeugen, wobei die Wellenlänge der Strahlung durch das bestimmte Gas innerhalb der Gaskapsel 18 bestimmt wird.
  • Der äußerste Zylinder ist ein Gehäuse 28 und ist von dem äußeren Quarzzylinder durch Träger 30 und 32 beabstandet gehalten. Die Träger 30 und 32 befinden sich unter den verschiedenen Trägern, beabstandet um den äußeren Quarzzylinder 20 herum, um Quarzzylinder 16 und 20 innerhalb des Gehäuses 28 zu zentrieren, während das Volumen 24 zwischen dem Gehäuse 28 und dem äußeren Quarzzylinder 20 offen für die freie Strömung von Flüssigkeit durch das Volumen 34 beibehalten wird. Das Volumen 34 ist an einem Ende durch eine Endplatte 36 abgeschlossen, die entweder ein integraler Teil des Zylinders des Gehäuses 28, wie dies dargestellt ist, sein kann, oder die eine abnehmbare Kappe, verschraubt in einer Art und Weise ähnlich zu der Endplatte 38 an dem Elektrodenverbindungsende der Lampe 10, sein kann. Die Endplatte 38 ist allerdings aus einem elektrisch isolierenden Material aufgebaut, wie beispielsweise Kunststoff, um elektrisch das zentrale Rohr 12 gegen das Gehäuse 28 zu isolieren. Die Endplatte 38 ist dicht gegen die Platte 40 des Gehäuses 28 durch Schrauben 42 gehalten und ist durch einen herkömmlichen "O"-Ring 44 abgedichtet.
  • Dabei sind nur zwei elektrische Verbindungen mit der Lampe 10 vorhanden. Die Hochspannungsverbindung ist ein Kabel 46, befestigt an dem zentralen Rohr 12, und die Rückführspannung- und Erdungsverbindung ist ein einfacher Draht, befestigt an dem Gehäuse 28. Diese Verbindungen können durch irgendwelche herkömmlichen Einrichtungen, wie beispielsweise Muttern an Stehbolzen, verschweißt an dem Teil, an dem die Verbindung vorgenommen wird, hergestellt sein.
  • Flüssigkeits-Zugangs- und -Ausgangsverbindungen sind für sowohl Kühlwasser als auch die Flüssigkeit, die behandelt werden soll, vorgesehen. Das zentrale Rohr 12 dient dazu, Kühlwasser zu dem Volumen 14 zuzuführen. Dieses Kühlwasser fließt aus dem Rohr 12 nahe dem entfernten Ende 26 des Volumens 14 heraus, fließt zurück entlang des inneren Quarzzylinders 16 und der Hülse 15 und verlässt die Lampe 10 über ein Auslassrohr 50. Die Flüssigkeit, die behandelt werden soll, tritt in die Lampe über das Gehäuseeingangsrohr 52 ein, fließt entlang und um die Außenseite des äußeren Quarzzylinders 20 und wird durch die ultraviolette Strahlung, erzeugt durch die Excimerentladung innerhalb der Excimergaskapsel 18, bestrahlt, und verlässt die Lampe über das Gehäuseauslassrohr 54.
  • Im Betrieb erscheint, wenn die behandelte Flüssigkeit durch die Lampe 10 fließt, die Lampe elektrisch als eine Reihe von fünf Dielektrika zwischen den elektrischen Eingän gen, gebildet durch das Rohr 12 und das Gehäuse 28. Beginnend an dem Rohr 12, das die Hochspannungsverbindung ist und als eine „Platte" des Kondensators wirkt, ist das erste Dielektrikum das Kühlwasser innerhalb des Volumens 14, das zweite Dielektrikum ist der innere Quarzzylinder 16, das dritte Dielektrikum ist das Excimergas innerhalb des Volumens 18, das vierte Dielektrikum ist der äußere Quarzzylinder 20 und das fünfte ist die behandelte Flüssigkeit innerhalb des Volumens 34. Das Gehäuse 28, das aus Sicherheitsgründen geerdet ist und die Rückführung der elektrischen Energie ist, wirkt als die äußere „Platte" des Kondensators.
  • Es ist gut zu verstehen, dass die Impedanz irgendeines Dielektrikums eines Kondensators umgekehrt zu der dielektrischen Konstanten des Materials des Dielektrikums variiert, so dass, da Wasser und Quarz hohe dielektrische Konstanten haben und das Excimergas eine niedrige, dielektrische Konstante besitzt, die einzige, hohe Impedanz in der Reihe der Dielektrika das Excimergas ist. Demzufolge wird virtuell die gesamte elektrische Energie, geliefert durch die Energiequelle, zu dem Excimergas zugeführt, während die Flüssigkeiten und das Quarz im Wesentlichen als die Verbindungen zu dem Dielektrikum des Excimergases dienen.
  • Allerdings dienen die Flüssigkeiten auch für einen anderen, wesentlichen Zweck. Die Flüssigkeiten, die über den inneren Quarzzylinder 16 und den äußeren Quarzzylinder 20 fließen, kühlen die Quarzwände der Excimergaskapsel 18 so, dass das Excimergas seine Wärme auf die Quarzwände überträgt und auch davor geschützt wird, dass es sich überhitzt. Ein Kühlen der Excimerlampe auf diese Art und Weise ist wesentlich dafür, die hohe Zuverlässigkeit und die lange Lebensdauer der Lampe 10 sicherzustellen.
  • 2 zeigt ein vereinfachtes, schematisches Diagramm der elektrischen und flüssigkeitsmäßigen Fließanordnung der Erfindung, die die Mittel zeigt, mit der die zwei Flüssigkeitsströmungswege in der Lampe 10 zusammen mit der Hochspannungswechselstromenergieversorgung 60 verwendet werden können.
  • Wie zuvor beschrieben ist, wird die Lampe 10 mit Kühlflüssigkeit über das zentrale Rohr 12 versorgt, allerdings ist das zentrale Rohr 12 auch mit der Hochspannungsenergieversorgung 60 durch ein Kabel 46 verbunden. Herkömmliches Wissen vermittelt, dass die Quelle der Kühlflüssigkeit auf derselben Hochspannung wie das zentrale Rohr 12 sein müsste oder die Energieversorgung würde herausgenommen werden, allerdings ist dies nicht tatsächlich der Fall.
  • Falls der Kühlflüssigkeit-Zuführungsweg und der -Rückführungsweg zu dem zentralen Rohr 12 lang genug sind und die Impedanz der Kühlflüssigkeit hoch genug ist, werden solche Flüssigkeitsströmungswege nur als hohe Impedanzen parallel zu der Lampe wirken, und die Last, die sie in Bezug auf die Energieversorgung verursachen, wird belanglos sein. Zum Beispiel besitzt typisches Leitungswasser einen spezifischen Widerstand in dem Bereich von 20 bis 200 Mikroohm, und besitzt deshalb einen spezifischen Widerstand von 150 Kiloohm bis 1,5 Megaohm pro 30,43 cm (Fuß), wenn es in einem Kunststoffschlauch mit einem Durchmesser von 1,14 cm (0,45 Inch) fließt. Es ist dann nur notwendig, zu bestimmen, welcher Leckagestrom für die Energieversorgung 60 tolerierbar sein würde, und um den Zuführschlauch 62 für das Rohr 12 und den Rückführschlauch 64 lang genug zu machen, um den Leckagestrom auf diesen Wert zu begrenzen.
  • Wie in sowohl 1 als auch in 2 dargestellt ist, ist das Gehäuse 28 der Lampe 10 tatsächlich elektrisch geerdet, so dass es dort insgesamt belanglos ist, welche Spannung daran angelegt wird. Demzufolge können das Zuführungsrohr 66 für behandelte Flüssigkeit und das Auslassrohr 68 für behandelte Flüssigkeit mit irgendeiner erforderlichen Ausrüstung verbunden werden und können eine Flüssigkeit irgendeines spezifischen Widerstands handhaben. Allerdings besitzt in den meisten vorgesehenen Anwendungen gerade die Flüssigkeit, die behandelt werden soll, eine solche niedrige Leitfähigkeit, dass sie keine Schwierigkeit dann hervorrufen würde, wenn sie als die Kühlflüssigkeit innerhalb des zentralen Bereichs der Lampe verwendet werden würde. Dies ist tatsächlich eine Möglichkeit in einigen Anwendungen, da sie das Erfordernis nach einer gesonderten Flüssigkeitszuführung für die Kühlflüssigkeit beseitigen würde, und auch dann, wenn die Kühlflüssigkeit opak wäre, können die Dimensionen der Lampen so ausgelegt werden, um die Kühlflüssigkeit ebenso zu behandeln. Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist mit der folgenden Struktur, den folgenden Bedingungen und Ergebnissen ausgeführt worden:
    Gehäuse (28) – Material – rostfreier Stahl – Länge – 110 cm
    Äußerer Quarzzylinder (20) – Wanddicke – 2,0 mm Länge – 95 cm
    Innerer Quarzzylinder (16) – Wanddicke – 2,0 mm Länge – 95 cm
    Schläuche (62) (64) für die zentrale Flüssigkeit – Länge – 1 Meter Innendurchmesser – 1,2 cm
    Zentrales Rohr (12)- Material – rostfreier Stahl Innendurchmesser – 1,6 cm – Länge – 95 cm
    Zentrale Flüssigkeit – Leitungswasser
    Fließrate der zentralen Flüssigkeit – 2 Gallonen pro Minute
    Behandelte Flüssigkeit – 5% Metall-Bearbeitungsfluid in Wasser
    Fließrate der behandelten Flüssigkeit – 150 Gallonen pro Minute
    Energieversorgung (60) – 5 KW
    Excimergas-Füllung – Xenon/Brom (in Abhängigkeit von der Ausgangswellenlänge, die erwünscht ist, ebenso wie sie in der Literatur eingerichtet ist)
    Abgabe an ultravioletter Strahlung – 300 mw pro Quadratzentimeter
    Bakterien-Tötungsrate – 3 log Entfernung in 40 Stunden unter Behandlung von 600 Gallonen pro Lampe, wobei 1 Gallone (US) = 3,785 × 10–3 m3
  • Die bevorzugte Ausführungsform der beschriebenen, ultraviolette Strahlung erzeugenden Lampe ist in einer industriellen Umgebung unter Reinigen von opaken Maschinenschneidfluiden betrieben worden und ist für mehr als 1000 Stunden bei einer vollen Leistungsabgabe ohne Fehler betrieben worden.
  • Zum Beispiel muss die Anordnung der Lampe 10 nicht notwendigerweise zylindrisch sein, obwohl dies einfacher aufzubauen ist. Die Lampe könnte aus parallelen, ebenen Platten aufgebaut sein, wobei in diesem Fall 1 eine Querschnittsansicht über einen Bereich einer solchen Anordnung sein würde. Weiterhin können Materialien, andere als Metall, für das zentrale Rohr 12 und das Gehäuse 28 verwendet werden, so lange wie die Materialien elektrisch leitfähig sind, und die Wände 16 und 20 des Gasvolumens 14 können aus Materialien, andere als Quarz, aufgebaut werden, so lange wie die Materialien für ultraviolette Strahlung der Wellenlänge, erzeugt durch die Lampe, transparent sind. Weiterhin sind, da die meisten Flüssigkeiten eine dielektrische Konstante größer als 10 haben und die Erfindung relativ unabhängig von der Leitfähigkeit der Flüssigkeit ist, praktisch alle Flüssigkeiten bei dieser Erfindung verwendbar.

Claims (20)

  1. Lampe zum Erzeugen von Ultraviolettstrahlung, die umfasst: ein Gehäuse (28), das ein umschlossenes Volumen (34) bildet, wobei das Gehäuse wenigstens eine elektrisch leitende Wand enthält, ein elektrisch leitendes Element (12), das in dem umschlossenen Volumen (34) angeordnet ist, und eine Strahlungsgaskapsel (18), die mit einem Gas gefüllt ist, das eine Energieentladung erzeugen kann, wobei die Gaskapsel (18) durch wenigstens eine Wand (16, 20, 22, 24), die für in der Gaskapsel (18) erzeugte Strahlung durchlässig ist, und durch wenigstens eine Wand (16, 20, 22, 24) gebildet wird, die aus einem dielektrischen Material aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, dass: das elektrisch leitende Element (12) sich in dem Volumen (34) des Gehäuses (28) befindet, eine Wand des Gehäuses (28) und eine Wand des Volumens (34) über elektrische Isolatoreinrichtungen durchdringt und von den Wänden der Gaskapsel (18) beabstandet ist und dass die Strahlungsgaskapsel (18), die sich in dem Gehäuse (28) befindet und mit einem Gas gefüllt ist, das eine Energieentladung erzeugen kann, gegenüber dem elektrisch leitenden Element (12) und den elektrisch leitenden Wänden des Gehäuses (28) durch eine erste Flüssigkeit, die zwischen das Element (12) und die Gaskapsel (18) eingeleitet ist, wobei die erste Flüssigkeit wenigstens teilweise als ein Dielektrikum zwischen dem Element (12) und der Gaskapsel (18) wirkt, sowie durch eine zweite Flüssigkeit elektrisch isoliert ist, die zwischen das Gehäuse (28) und die Gaskapsel (18) eingeleitet ist, wobei die zweite Flüssigkeit wenigstens teilweise als ein zweites Dielektrikum zwischen dem Gehäuse (28) und der Gaskapsel (18) wirkt.
  2. Lampe zum Erzeugen von Ultraviolettstrahlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass elektrische Verbindungen (46, 48) an dem Gehäuse (28) sowie an dem elektrisch leitenden Element (12) angebracht sind, wobei Wechselstrom an die Lampe (10) angelegt wird.
  3. Lampe zum Erzeugen von Ultraviolettstrahlung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (28) elektrisch geerdet ist.
  4. Lampe zum Erzeugen von Ultraviolettstrahlung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitende Element (12) elektrisch mit einer Quelle (60) von Hochspannungs-Wechselstromenergie verbunden ist.
  5. Lampe zum Erzeugen von Ultraviolettstrahlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Wände (16, 20, 22, 24) der Gaskapsel (18) für die in der Gaskapsel (18) erzeugte Strahlung durchlässig sind.
  6. Lampe zum Erzeugen von Ultraviolettstrahlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Wand (16, 20) der Gaskapsel (18) aus Quarz hergestellt sind.
  7. Lampe zum Erzeugen von Ultraviolettstrahlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Flüssigkeit eine Kühlflüssigkeit ist, die durch das Volumen (34) des Gehäuses (28) zwischen dem elektrisch leitenden Element (12) und der Gaskapsel (18) strömt.
  8. Lampe zum Erzeugen von Ultraviolettstrahlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Flüssigkeit eine durch eine elektrische Entladung von dem Gas zu behandelnde Flüssigkeit ist, die durch das Gehäuse (28) zwischen der für Strahlung durchlässigen Wand (16, 20, 22, 24) der Gaskapsel (18) und dem Gehäuse (28) strömt.
  9. Lampe zum Erzeugen von Ultraviolettstrahlung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitende Element ein hohles Rohr (12) ist.
  10. Lampe zum Erzeugen von Ultraviolettstrahlung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (12) in Verbindung mit einer Quelle der ersten oder der zweiten Flüssigkeit steht.
  11. Lampe zum Erzeugen von Ultraviolettstrahlung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste oder die zweite Flüssigkeit über das Rohr (12) in das Gehäuse (28) eintritt.
  12. Lampe zum Erzeugen von Ultraviolettstrahlung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (28) des Weiteren einen Einlass für das Rohr (12) umfasst und das Gehäuse (28) des Weiteren einen Auslass umfasst, der so eingerichtet ist, dass er Austritt der ersten oder der zweiten Flüssigkeit zulässt, die über das Rohr (12) in das Gehäuse eintritt.
  13. Lampe zum Erzeugen von Ultraviolettstrahlung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gaskapsel (18) mit einem Gas gefüllt ist, das Strahlung erzeugen kann, wenn Wechselstrom an die Gaskapsel (18) angelegt wird.
  14. Lampe zum Erzeugen von Ultraviolettstrahlung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas ein Excimer-Gas ist, das in einer Gaskapsel (18) enthalten ist.
  15. Lampe zum Erzeugen von Ultraviolettstrahlung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas ein Excimer-Gas ist, das aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Xenon und Brom besteht.
  16. Lampe zum Erzeugen von Ultraviolettstrahlung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlflüssigkeit für die in der Gaskapsel (18) erzeugte Strahlung durchlässig ist.
  17. Lampe zum Erzeugen von Ultraviolettstrahlung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Flüssigkeit die gleiche Flüssigkeit sind.
  18. Lampe zum Erzeugen von Ultraviolettstrahlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (28), die Gaskapsel (18) und das elektrisch leitende Element (12) jeweils zylindrischen Aufbau haben.
  19. Lampe zum Erzeugen von Ultraviolettstrahlung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlflüssigkeitseinlass und der Kühlflüssigkeitsauslass (50) mit einer Quelle von Kühlflüssigkeit über Abschnitte elektrisch leitender Schläuche (62, 64) verbunden sind, die lang genug sind, um den Leckstrom durch die Schläuche (62, 64) und durch die Flüssigkeit darin auf einen vorgegebenen Wert zu begrenzen.
  20. Lampe zum Erzeugen von Ultraviolettstrahlung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlflüssigkeit Leitungswasser ist.
DE69829004T 1998-05-26 1998-05-26 Lampe zur emission von ultraviolettstrahlung mit hoher leistung Expired - Lifetime DE69829004T2 (de)

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PCT/US1998/010611 WO1999062104A1 (en) 1998-05-26 1998-05-26 Lamp for generating high power ultraviolet radiation

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DE69829004D1 DE69829004D1 (de) 2005-03-17
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DE69829004T Expired - Lifetime DE69829004T2 (de) 1998-05-26 1998-05-26 Lampe zur emission von ultraviolettstrahlung mit hoher leistung

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