DE2825672A1 - Uv-fluessigkeitsreinigungsanlage - Google Patents

Uv-fluessigkeitsreinigungsanlage

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DE2825672A1
DE2825672A1 DE19782825672 DE2825672A DE2825672A1 DE 2825672 A1 DE2825672 A1 DE 2825672A1 DE 19782825672 DE19782825672 DE 19782825672 DE 2825672 A DE2825672 A DE 2825672A DE 2825672 A1 DE2825672 A1 DE 2825672A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

- 5 Sidney Ellner, RFD 2 Mt. Hissarlik, Bedford, N.Y. 10506, USA.
UV-Flüssigkeitsreinigungsanlage
Die Erfindung betrifft die Reinigung und/oder Sterilisation von Flüssigkeiten und insbesondere die Benutzung von UV-Strahlung für die Sterilisation von Flüssigkeiten.
Bekannte keimtötende UV-Anlagen bzw. -Systeme umfassen im allgemeinen eine Reinigungskammer mit einer Mehrzahl von UV-Lampen, die die durch die Reinigungskammer fließende Flüssigkeit durch keimtötende UV-Strahlung behandeln. Die Intensität der UV-Strahlung und die gesamte der Flüssigkeit erteilte Strahlungsmenge sind jeweils eine Funktion der Zahl der UV-Lampen, der Strahlungsintensität jedes einzelnen Strahlers und der Bestrahlungszeit. Um deshalb die der Flüssigkeit erteilte UV-Strahlungsmenge zu kontrollieren, ist es wichtig, die Arbeit jeder einzelnen UV-Lampe in der Reinigungskammer zu überwachen. Eine derartige überwachung ist insbesondere dort bedeutsam, wo wie in Wasserreinigungsanlagen große Flüssigkeitsmengen behandelt werden müssen.
Flüssigkeitsreinigungsanlagen s Behälter»; deren jeder ein Fassungsvermögen von ca. 136 - 181 Liter je Minute (30-40 Gallonen/min) hatte, die für die Behandlung größeren Wasservolumens parallel angeordnet . Solche Anlagen benötigten komplizierte Rohrverzweigungen,, und spezielle Flüssigkeitssteuerungen zur Erzielung gleichmäßiger Strömungsgeschwindigkeiten durch den jeweiligen Behälter, was beträchtliche Druckverluste in der ganzen Anlage verursacht^. Darüber hinaus beanspruchten solche Anlagen mit zunehmender Kapazität große Zahlen von UV-
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Lampen, die eine Kontrolle von deren Strahlungsintensität erschwerten.
Der Erfindung liegt die Hauptaufgabe zugrunde, unter Beseitigung der Nachteile der bekannten Einrichtungen ein System oder eine Anlage zu schaffen, die es ermöglicht, das Arbeiten der UV-Larapen in der Reinigungskammer zu überwachen und vor allem auch die der behandelten Flüssigkeit erteilte UV-Strahlungsdosis, den Arbeitszustand jeder einzelnen UV-Lampe und die Qualität der Durchleuchtung der die Reinigungskammer durchströmenden Flüssigkeit zu kontrollieren .
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine UV-Flüssigkeitsreinigungsanlage mit einer mit Einlaß- und Auslaßöffnungen versehenen UV-Reinigungskammer, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von in der Reinigungskammer angeordneten UV-Lampen zur Bestrahlung der Flüssigkeit in der Reinigungskammer, durch die Anordnung einer Mehrzahl von UV-Sensoren zum Kontrollieren und überwachen der von den UV-Lampen durch die Flüssigkeit hindurchgesandten UV-Strahlung, durch eine Mehrzahl von Lichtleitfaseroptiken für die überwachung der Funktion der UV-Lampen, wobei eine Endfläche jeder Lichtleitfaseroptik dicht bei einer UV-Lampe angeordnet ist, um von dieser direkt UV-Strahlung aufzunehmen, durch auf die Sensoren ansprechende UV-Durchgangsanzeigemittel zur Erzeugung eines UV-Durchgangsanzeigesignals entsprechend der durch die Flüssigkeit hindurchgehenden UV-Strahlung und durch mit den Lichtleitfaseroptiken verbundene Anzeigemittel für den Zustand der UV-Lampen für die Erzeugung eines dem von den UV-Lampen ausgesandten Licht entsprechenden Anzeigesignals .
Weitere Ausfuhrungsformen bzw. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Die mit der Erfindung insbesondere erzielbaren Vorteile liegen darin, daß die UV-Flüssigkeitsreinigungsanlage eine einfache, große Reinigungskammer aufweist, die mit Reihen von darin verteilten UV-Lampen versehen ist, wodurch große Flüssigkeitsvolumina ohne die Notwendigkeit von Rohrverzweigungen und speziellen Flüssigkeitssteuerungen wie bei den früheren Anlagen, die eine Flüssigkeitssteuerung für jeden Behälter benötigten, behandelt werden können. Mit der UV-Flüssigkeitsreinigungsanlage der vorliegenden Erfindung können solche großen Flüssigkeitsmengen ohne spürbaren Druckverlust durch Behinderung des Flusses behandelt werden. Die Behandlungsdosis in der Reinigungskammer kann auf einfache Weise durch Einschalten der Reihen von UV-Lampen entsprechend dem Durchsatz durch die Reinigungskammer variiert werden, wodurch Energie gespart und die Lebensdauer der UV-Lampen verlängert werden kann. Darüber hinaus können bei der erfindungsgemäßen Anlage die Strahlungsfühler in der Reinigungskammer beweglich angeordnet und selektiv ausgerichtet werden, um den Pegel der UV-Strahlung bestimmter UV-Lampen an verschiedenen Stellen zu ermitteln. Ein weiterer Vorteil der Anlage ist, daß diese automatisch Alarm schlägt, narrensicher Schutz gegen mangelhaftes Arbeiten oder Ausfall irgendeiner der UV-Lampen bietet und die Lokalisierung einer oder mehrerer mangelhaft arbeitender oder ausgefallener UV-Lampen gestattet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Reinigungsanlage in axonometrischer Darstellung,
Fig. 2A
und 2B Ansichten der eingebauten Reinigungsanlage für die UV-Reinigungskammer.
Fig. 3A in axonometrischer Darstellung eines der Quartz-Rohre der Fig. 1,
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Fig. 3B einen Schnitt längs der Linie 3B - 3B der Fig. 3A
Fig. 4A eine Seitenansicht einer Quartzlampe in der Flüssigkeitsreinigungsanlage,
Fig. 4B einen Querschnitt der Fig. 4A längs der Linie 4B - 4B,
Fig. 5 ein Schaltbild eines Kontroll-Stromkreises für die UV-Energie,
Fig. 6 einen elektrischen Schaltplan eines UV-Lampen-Kontrollstromkreises zur Feststellung der Lichtmenge und
Fig. 7 einen elektrischen Schaltplan für die Feststellung des Arbeitsverhaltens der verschiedenen UV-Lampen.
Ein rech Flüssigkeitsreinigungsbehälter 10 (s.Fig.l) hat Seitenwände 12, 14, die jeweils mit einer Einlaßöffnung bzw. einer Auslaßöffnung 18 für den Durchfluß einer Flüssigkeit, wie Wasser, durch den Flüssigkeitsreinigungsbehälter versehen sind, wobei der Flüssigkeitsstand 20 normalerweise den Pegel der Auslaßöffnung 18 erreicht. Der Behälter 10 weist weiterhin einen Boden 22 und eine Decke 24 mit einer transparenten Deckklappe 25 sowie, von den Wandlungsteilen umgeben, durch die Reinigungskammer 32 hindurchreichende Reihen
Out
von UV-Strahlungslampen 28*i~wie im einzelnen in den Fig. 2B, 4A und 4B dargestellt. In der Seitenwand 14 ist eine Abflußöffnung 30 angebracht. Die zu reinigende Flüssigkeit, wie Wasser, wird zum Durchströmen der Reinigungskammer 32 gebracht, in der die Flüssigkeit <fer keimtötenden, von den UV-Lampen ausgestrahlten Energie ausgesetzt ist.
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Die dem Wasser erteilte UV-Energiedosis und dementsprechend der keimtötende Effekt derselben sind eine direkte Funktion der Intensität der von den UV-Lampen 28 erzeugten UV-Strahlungsenergie, die wiederum proportional der Zahl der UV-Lampen und der Zeit der Bestrahlung der Flüssigkeit durch die UV-Strahlungsdosis ist. Um sicher zu gehen, daß das Wasser während der Behandlung einer ausreichenden keimtötenden UV-Energie ausgesetzt wird, ist die Anlage gemäß der vorliegenden Erfindung mit kontinuierlichen Kontrollmöglichkeiten für die von den UV-Lampen 28 ausgestrahlte^ UV-Lichtenergie versehen, die eine eventuell ausgefallene UV-Lampe feststellen und einen geeigneten Alarm in der nachstehend beschriebenen Weise geben kann.
Während das Konstrollsystem der Fig. 5 wirksam die Größe der während der Behandlung der Flüssigkeit gelieferten UV-Energie feststellen kann, die wiederum eine Funktion der UV-Strahlung der Lampen, des Absorptionsverlustes infolge von Ablagerungen auf dem Quartzmantel bzw. -rohr über den UV-Lampen 28 und der optischen Dichte elea? der behandelten Flüssigkeit ist, soll das Kontrollsystem der Fig. 6 den Ausfall irgendeiner UV-Lampe 28 feststellen.
und Jik>Liche<.t Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ergibt sich bei vielenTSnwendungsfällen bei einem Durchfluß von ca. 0,91 Liter je Minute je 25,4 mm Länge (0,2 Gallonen/min je Zoll) der UV-Lampen 28 eine Mindestverweilzeit von 15 SekundenTeine ausreichende UV-Dosierung. Die Reinigungskammer 32 kann für Schwerkraft oder Druckförderung eingerichtet und mit nicht dargestellten Leitblechen oder ähnlichen bekannten Mitteln zur Steuerung des Strömungsflußes in Übereinstimmung mit den oben erwähnten Strömungsbedingungen versehen sein. Die UV-Lampen 28 können je nach Bedarf in dem Behälter 10 entweder rechtwinklig oder parallel zu der Strömungsrichtung angeordnet sein.
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Die UV-Lampen 28 sind gruppenweise zusammengefaßt, d.h. geschaltet, so daß einzelne Reihen von UV-Lampen 28 in Abhängigkeit von der Strömungsrate zur Anpassung an die Desinfektionskapazität des Reinigungsbehälters ein- oder ausgeschaltet werden können. So kann beispielsweise für eine Strömungsmenge von 13 368 Liter je Minute (3000 ga/min) eine Gesamtzahl von 252 UV-Lampen 28 benötigt werden. In diesem Fall würden die UV-Lampen 28 so geschaltet, daß bei einer Strömungsmenge von 4 456 Liter je Minute (lOOO ga/min) eine Reihe von 84 UV-Lampen eingeschaltet würden, bei einer Strömungsmenge von 8 912 Liter je Minute (2000 ga/min) zwei Reihen von 84 UV-Lampen, also insgesamt 168 UV-Lampen, und für eine Strömungsmenge von 13 368 Liter je Minute (3000 ga/min) drei Reihen von 84 UV-Lampen, also insgesamt 252.
Um den zeitlichen Austausch der UV-Lampen 28 in den verschiedenen Reihen zu erleichtern und eine maximale Brenndauer derselben zu erreichen, kann jede Reihe mit einem nicht dargestellten Betriebsstundenzähler versehen sein.
Wie bereits angedeutet, ist es für die Behandlung der zu sterilisierenden Flüssigkeit mit einer ausreichenden UV-Strahlungsdosis entscheidend, jedes Absinken der UV-Strahlungsdosis sofort zu entdecken, gleichgültig ob dieses auf UV-Strahlung absorbierende Ablagerungen auf den UV-Lampen oder ihren Quartzhüllen oder -rohren 54, einen Spannungsabfall oder den Ausfall einer UV-Lampe 28 zurückzuführen ist.
Bei einem Flüssigkeitsreinigungssystem nach der Erfindung, wie es in Fig. 2A und 2B dargestellt ist, dient eine eingebaute Reinigungsanlage dazu, UV-absorbierende Ablagerungen auf den Quartzrohren 54 und den Innenflächen der Reinigungskammer 32 ohne Demontage des Behälters 10 zu entfernen.
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- 11 Dabei geht die Reinigung folgendermaßen vor sich:
Zunächst wird der normale Durchfluß von Wasser durch die Reinigungskammer 32 durch Schließen der Einlaßöffnfung und der Auslaßöffnung 18 bzw. nicht dargestellter Sperrventile unterbrochen, und der Behälter 10 wird von Wasser entleert. Mittels einer Pumpe 34 wird dann aus einem Vorratsbehälter 38 Reinigungsflüssigkeit 36 in die Reinigungskammer 32 durch eine Zuflußleitung 4O und eine Rücklaufleitung 42 gepumpt und zwischen den beiden Behältern für eine ausreichende Zeitspanne in Umlauf gebracht. Um sicher zu gehen, daß eine ausreichende Reinigung erzielt worden ist, kann durch einen nicht dargestellten Lufteinlaß Druckluft als feiner Strom von Blasen in die Reinigungskammer geblasen werden, der eine Scheuer- und Reinigungswirkung sowohl auf den Oberflächen der Quartzrohre 54 als auch an den Innenseiten der Reinigungskammer 32 entfaltet. Selbstverständlich kann anstelle von Druckluft auch Ultraschall für die Erzeugung der Scheuerwirkung zur Anwendung kommen. Als präventive Wartungsmaßnahme und zur Verbesserung des UV-Wirkungsgrades kann die Benutzung von Druckluft ständig erfolgen, um die Notwendigkeit einer periodischen Reinigung und der Stillegung zu vermeiden.
Die UV-Intensitätskontrolleinrichtung für die Überwachung der UV-Emission der UV-Lampen 28, des UV-Absorptionsverlustes durch Ablagerungen auf dem Quartzrohr 54 der UV-Lampen 28 und der Verschlechterung der optischen Dichte der behandelten Flüssigkeit ist in den Fig. 3A, 3B und 5 dargestellt. In den Fig. 3A und 3B ist je eine Photozelle mittels eines aus Polyacrylat bestehenden Halters 50 an einer Haltestange 52 befestigt, die, in die Quartzrohre eingesetzt, oben zwischen einigen benachbarten Quartzlampen liegt und so ausgerichtet ist, daß sie durch die behandelte Flüssigkeit durchgedrungenes UV-Licht empfängt. Die Photozelle 48 kann auf der Haltestange 52 längsverschieblich
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angeordnet und für eine selektive Kontrolle bestimmter UV-Lampen 28 um 360° drehbar sein. Jede Photozelle 48
ist mittels eines durch die Haltestange 52 geführten
ein.,
Leiters 56 mit ;äer Anschlußklemme 58 eines eigenen elektrischen Kontrollstromkreises 60 verbunden, wie Fig. 5 zeigt.
Wie bereits erwähnt, ist die Größe der von den Photozellen aufgenommenen UV-Energie eine Funktion der UV-Emission der entsprechenden UV-Lampe 28, der Ablagerungen auf dem Quartzrohr 54 und der optischen Dichte, d.h. der UV-Durchlässigkeit und damit der Reinheit der durchfliessenden Flüssigkeit. Diese Parameter werden mit Hilfe einer V±«±zahl in Fig. 5 dargestellter Kontrollstromkreise 60 gemessen, von denen jeder ein Paar Anschlußklemmen 58 für den Anschluß jeder Photozelle 48 aufweist. Jeder UV-Kontrollstromkreis 60 umfaßt eine Vergleichsschaltung, in der der Widerstand der Photozelle 48 (der von der auf sie auftreffenden UV-Strahlung abhängt) und damit die durchgelassene Spannung mit einer den optimalen Arbeitsbedingungen der UV-Lampen und der optimalen Qualität der zu reinigenden Flüssigkeit entsprechenden Bezugsspannung verglichen wird. Zu diesem Zweck hat der Vergleichstromkreis ein Potentiometer 64 zur Einstellung der der optimalen Flüssigkeitsqualität und Arbeitsweise der UV-Lampen 28 entsprechenden Bezugsspannung. Die von der Photozelle 48 an den Anschlußklemmen 58 anliegende Spannung wird zu einer der Anschlußklemmen 68 eines Gleichstromverstärkers 66 geleitet, während an der anderen Anschlußklemme 70 die Bezugsspannung an dem Gleichstromverstärker 66 anliegt, der die beiden Eingangssignale vergleicht und an seinem Ausgang 69 ein Ausgangssignal erzeugt, das der Differenz zwischen beiden entspricht. Dieses Ausgangssignal wird durch einen Leiter 71 an einen Eingangsanschluß 78 eines Differenztialverstärkers 80 eines Alarm-
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Stromkreises 85 gegeben. Der Verstärker 30 ist dazu bestimmt, das an seinem Eingangsanschluß 78 anliegende Signal der Photozelle 48 mit dem an seinem Eingansanschluß 79 anliegenden, von einem Potentiometer 82 kommenden Alarm-Bezugssignal zu vergleichen. Wenn das Signal der Photozelle 48 hoch genug ist, wird das Ausgangssignal des Verstärkers 80 an seinem Ausgangsanschluß eine Spule 86 eines Solenoids erregen, dadurch die Relaiskontakte 88 schließen und eine Alarmvorrichtung 75 betätigen. Außerdem kann ein Gleichstromvoltmeter 62 mit dem Ausgangsanschluß 69 verbunden werden, um eine der durch die Photozelle 48 gemessenen UV-Intensität analoge Anzeige zu haben.
Der Alarmsignal-Ausgangswert an dem Ausgangsanschluß 84 kann dazu benutzt werden, automatisch die oben beschriebene eingebaute Reinigungsanlage einzuschalten und damit eine entscheidende, vorsorgliche Wartung der Reinigungsanlage durchzuführen. Zu diesem Zweck kann das elektrische Ausgangssignal an Ausgangsanschlüssen 83 elektrisch einem auf geeignete Weise betätigbaren (z.B. mittels eines Solenoids) Ventil 102 der Fig. 2A zugeleitet werden, durch das die eingebaute Reinigungsanlage eingeschaltet würde, wenn die Photozellen 48 anzeigen, daß die in Behandlung befindliche Flüssigkeit nicht genügend UV-Energie erhält. Falls jedoch das Alarmsignal an den Ausgangsanschlüssen 84 einen vorgegebenen Gefahrenpegel überschreitet, kann das Signal dazu benutzt werden, die gesamte Anlage still zu setzen und die Alarmvorrichtung 75 veranlassen, eine nicht dargestellte Gefahrenglocke oder einen ähnlichen Signalgeber zu betätigen, um das Personal auf das Vorhandensein einer schweren Störung der Reinigungsanlage aufmerksam zu machen.
Wie in den Fig. 4A, 4B und 6 gezeigt, umfaßt die erfindungsgemäße Reinigungsanlage auch Mittel zur individuellen Kontrolle
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jeder der UV-Lampen 28, d.h. um festzustellen, ob eine UV-Lampe 28 ausgebrannt ist, und diese lokalisieren zu können. In Ergänzung zu der UV-Photozelle 48 ist eine Lichtleitfaseroptik 90 mit einem ihrer Enden mit dem Quartzrohr 54 einer der UV-Lampen 28 mittels einer Neopren-Hülse 92 verbunden, wodurch das innen liegende Ende der Lichtleitfaseroptik 90 gegen die UV-Lampe 28 gerichtet ist und von dieser beleuchtet wird. Das andere Ende der Lichtleitfaseroptik 90 ist mit einem Anzeigefeld verbunden, wobei das (andere) Ausgangsende 96 der Lichtleitfaseroptik 90 auf der Frontfläche des Anzeigefeldes erscheint. Das Anzeigefeld 94 trägt geeignete Markierungen, um die Endflächen der verschiedenen, mit den verschiedenen UV-Lampen verbundenen Glasfaseroptiken 90 zu identifizieren. Wenn eine UV-Lampe 28 brennt, wird Licht von ihr durch die Glasfaseroptik 90 zu deren Ausgangsendfläche 96 in dem Anzeigefeld geleitet. Wenn eine UV-Lampe 28 ausgebrannt oder sonst irgendwie ausgefallen ist, ist ihre Ausgangsfläche in dem Anzeigefeld dunkel, wodurch die fragliche UV-Lampe identifizierbar ist.
In Fig. 6 sind in der Nähe der Ausgangsendflächen 96 der Glasfaseroptiken 90 weitere Photozellen 98 angeordnet, um das Ausbleiben von Licht bei einer einer bestimmten UV-Lampe entsprechenden Glasfaseroptik 94 festzustellen. Die in Reihe angeordneten Photozellen 98 sind mit dem Eingangsanschluß einer Vergleichsschaltung (ähnlich derjenigen der Fig. 5) verbunden. Dementsprechend verursacht der Ausfall einer einzigen UV-Lampe 28 das Fehlen von Licht an der entsprechenden Ausgangsendfläche 96 ihrer Glasfaseroptik und dadurch eine merkliche Verringerung des Widerstandes an den Eingangsanschlüssen 58. Wie oben beschrieben, bewirkt eine solche Verringerung des Widerstandes durch eine Erhöhung der Spannung an den Eingangsanschlüssen 58 der Vergleichsschaltung 61 ein Signal an deren Ausgangsanschluß 72, wo-
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durch ein damit verbundener Alarmgeber 77 betätigt wird. Dadurch wird die Bedienungsperson veranlaßt, das Anzeigefeld 94 zu kontrollieren, um die ausgefallene UV-Lampe 28 zu lokalisieren.
Natürlich können auch andere als die Kontrollschaltung 61 der Fig. 6 für die Kontrolle der Lichtabgabe der UV-Lampen zur Anwendung kommen. So kann z.B. ein Toroid mit der zweiten Wicklung eines nicht dargestellten Vorschaltgerätes jeder UV-Lampe 28 verbunden werden, wodurch der Strom in dem Toroid der elektrischen Leistung der UV-Lampen 28 entspricht. Jedes der Toroide T , T_ etc. kann jeweils mit den entsprechenden Zweigen eines Summier-Netzwerkes des in Fig. 7 dargestellten Typs verbunden sein, und das Summenspannungssignal kann einem dem Kreis der Fig. 5 ähnlichen Alarm-Stromkreis zugeleitet werden. Da jeder der Zweige und der Alarmstromkreis 83 ähnlich dem Kontrollstromkreis 60 und dem Alarmstromkreis 85 der Fig. 5 ist, sind sich entsprechende Elemente mit entsprechenden Bezeichnungen versehen. Fakultativ können die verschiedenen zweiten Wicklungen der Vorschaltgeräte der UV-Lampen 28 direkt mit der Primärseite eines Toroids verbunden sein, um in der zweiten Wicklung des Toroids einen Strom zu erzeugen, der der Summe der in den zweiten Wicklungen der Vorschaltgeräte fließenden entspricht, wobei die zweite Wicklung des Toroids an einen geeigneten Alarmkreis ähnlich dem Alarmstromkreis 85 der Fig. 5 angeschlossen ist.
Wenngleich die Erfindung in Bezug auf eine spezielle Ausführungsform beschrieben ist, kann eine derartige Beschreibung nur beispielhaft für das Wesen der Erfindung erfolgen. Zahlreiche Abwandlungen können hierin gemacht und andere Anordnungen getroffen werden, ohne daß vom Wesen der Erfindung abgewichen wird.
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Leerseite

Claims (12)

Sidney Ellner, RFD 2 Mt. Hissarlik, Bedford, N.Y. 10506, USA. UV-Flüssigkeitsreinigungsanlage Patentansprüche :
1. UV-Flüssigkeitsreinigungsanlage bzw. -system mit einer mit Einlaß- und Auslaßöffnungen versehenen UV-Reinigungskammer, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von in der Reinigungskammer angeordneten UV-Lampen (28) zur Bestrahlung der Flüssigkeit in der Reinigungskammer, durch die Anordnung einer Mehrzahl von UV-Sensoren (48) zum Kontrollieren und Überwachen der von den UV-Lampen (28) durch die Flüssigkeit hindurchgesandten UV-Strahlung, durch eine Mehrzahl von Lichtleitfaseroptiken (90) für die überwachung der Funktion der UV-Lampen (28) , wobei eine Endfläche (96) jeder Lichtleitfaseroptik (90) dicht bei einer UV-Lampe (28) angeordnet ist, um von dieser direkt UV-Strahlung aufzunehmen, durch auf die Sensoren (48) ansprechende UV-Durchgangsanzeigemittel zur Erzeugung eines UV-Durchgangsanzeigesignals entsprechend der durch die Flüssigkeit hindurchgehenden UV-Strahlung und durch mit den Lichtleitfaseroptiken (90) verbundene Anzeigemittel für den Zustand der UV-Lampen (28) für die Erzeugung eines dem von den UV-Lampen (28) ausgesandten Licht entsprechenden Anzeigesignals.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der UV-Sensoren eine Photozelle (48) zur Erzeugung eines in seiner Größe der empfangenen UV-Strahlung entsprechenden UV-Energiepegel-Ausgangssignals umfaßt.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die UV-Durchgangsanzeigemittel Mittel
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ORIGINAL INSPECTED
für die Erzeugung eines Ausgangs-Alarmsignals bei Absinken des UV-Energiepegel-Ausgangssignals unter einem gewählten Wert auf v/eisen.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzeigemittel für den Zustand der UV-Lampen (28) ein Anzeigefeld aufweisen, auf dem jede der Lichtleitfaseroptiken (90) mit ihrer Ausgangsendfläche (96) angeordnet ist, um von der jeweiligen UV-Lampe (28) abgeleitetes Licht anzuzeigen und so eine Sichtanzeige des Lichtausgangs der jeweiligen UV-Lampe (28) vorzusehen.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine eingebaute Reinigungsanlage für die Reinigung der Reinigungskammer umfaßt, die je eine mit der Reinigungskammer verbundene Zufluß- und Rücklaufleituii.gv'Mittel zum Ablassen der Inhalte der Reinigungskammer und eine Pumpanajige ^für die Zirkulation von Reinigungsflüssigkeit durch die Reinigungskammer mittels der Zuflußleitung (40) und der Rücklaufleitung (42) aufweist.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Reinigungsanlage Mittel umfaßt, die die Reinigungsflüssigkeit in der Reinigungskammer eine Scheuerwirkung ausüben lassen.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß Ventile (102) angeordnet sind, die auf ein erstes Alarmsignal hin die eingebaute Reinigungsanlage in Tätigkeit setzen.
8. UV-Flüssigkeitsreinigungsanlage nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
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daß die Anzeigemittel zur Abgabe eines zweiten Ausgangsalarmsignals eingerichtet sind, wenn das UV-Energiepegel-Signal unterhalb eines zweiten vorgewählten Wertes liegt.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis S, dadurch
gekennzeichnet , daß Schließmittel zum Ausschalten der Reinigungsanlage auf ein zweites Ausgangsalarmsignal hin vorgesehen sind.
10. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie einen Lampenüberwachungsschaltkreis mit einer Mehrzahl von jeweils gegenüber den entsprechenden Ausgangsendflächen (96) der Lichtleitfaseroptiken (90) angeordneten Photozellen (98) und einen Vergleichsschaltkreis zur Erzeugung eines Ausgangsalarmsignals bei überschreiten eines vorbestimmten Pegels durch den elektrischen Ausgangswert der Photozellen umfaßt.
11. Anlage mit einer mit Einlaßöffnung und Auslaßöffnung versehenen UV-Reinigungskammer, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von in der Reinigungskammer (32) angeordneten UV-Lampen (28) zur Bestrahlung der Flüssigkeit in der Reinigungskammer, durch eine Mehrzahl von UV-empfindlichen Photozellen (48) zur überwachung der von den UV-Lampen (23) durch die Flüssigkeit gesandten UV-Strahlung und zur Erzeugung eines in seiner Größe der empfangenen UV-Strahlung entsprechenden UV-Energiepegel-
diijrch
Ausgangssignals,väuf die Photozellen reagierende Anzeigemittel zur Erzeugung eines der Strahlungsintensität der übertragenen UV-Strahlung entsprechenden Ausgangssignals, wobei diese Anzeigemittel Mittel für die Erzeugung eines Ausgangsalarmsignals bei überschreiten eines ersten vorgewählten Pegels durch das UV-Strahlungsintensitätssignal umfassen, sowie durch einen Lampenüberwachungsschaltkreis
-A-
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-A-
mit Mitteln zur Kontrolle des elektrischen Stromflusses in den UV-Lampen.
12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zur Kontrolle des elektrischen Stromflusses eine Mehrzahl von Toroiden umfassen, die jeweils mit der..Sekundärwicklung von Vorschaltgeräten der UV-Lampen verbunden sind.
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DE19782825672 1976-08-16 1978-06-12 Uv-fluessigkeitsreinigungsanlage Withdrawn DE2825672A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/714,777 US4103167A (en) 1976-08-16 1976-08-16 Ultraviolet liquid purification system

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2825672A1 true DE2825672A1 (de) 1979-12-13

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