DE3628656A1 - Vorrichtung zum reinigen von fluessigkeitsfuehrenden systemen, insbesondere von heizungsanlagen - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen von fluessigkeitsfuehrenden systemen, insbesondere von heizungsanlagen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von flüssigkeitsführenden Systemen mit einer Ablage­ rungen auflösenden Reinigungsflüssigkeit, insbesonde­ re zum Reinigen von Heizungsanlagen mit verdünnter Säure.
In wasserführenden Heizungsanlagen oder dergleichen aus metallischen Werkstoffen ergeben sich insbesonde­ re bei der Verwendung verschiedener Metalle und beim Eindringen von Luft Korrosionen in der Form von Oxyd­ schlämmen und anderen chemischen Verbindungen, die zusammen mit Kalkablagerungen im Laufe der Zeit zu weichen und verhärteten Ablagerungen im gesamten Sy­ stem führen. Ablagerungen an den Kesselwänden vermin­ dern den Wirkungsgrad und Ablagerungen in Rohrleitun­ gen und Radiatoren erhöhen den Strömungswiderstand, was bis zu einer vollständigen Verstopfung oder zu­ mindest zu starken Fließgeräuschen führen kann. Bei Heizungsanlagen mit Kunststoffrohren in der Form von Fußbodenheizungen kommt es zu besonders intensiven Ablagerungen, weil Kunststoffrohre stärker luftdurch­ lässig sind und das mit Luft bzw. Sauerstoff ange­ reicherte Wasser an anderen, aus Metall bestehenden Teilen zu erhöhten Korrosionen führt.
Ein einfaches Durchspülen solcher Heizungssysteme oder dergleichen mit Wasser reicht nicht aus, um ins­ besondere die verhärteten Ablagerungen im System zu lösen. Es ist deshalb bereits bekannt, solche Anlagen mit verdünnter Säure zu behandeln, wobei eine be­ stimmte Menge in das System eingefüllt und durch die vorhandene Umwälzpumpe in Umlauf gebracht wird. Mit diesem Verfahren kann zwar ein Großteil der Ablage­ rungen aus dem System aufgelöst und entfernt werden; es erfordert jedoch eine verhältnismäßig lange Ein­ wirkungszeit im Bereich von über 48 Stunden, um zu befriedigenden Ergebnissen zu kommen. Während dieser Zeit muß die Anlage unter sorgfältiger Aufsicht ste­ hen, um zu verhindern, das etwaige, durch das Auflö­ sen der Ablagerungen freigelegte Leckstellen entdeckt werden, damit die Umgebung des Heizungssystems vor Schäden durch auslaufende Säure bewahrt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrun­ de, eine Vorrichtung zum Reinigen von flüssigkeits­ führenden Systemen, insbesondere Heizungsanlagen, vorzuschlagen, die sich durch eine besonders intensi­ ve Reinigungswirkung bei verkürzter Einwirkungszeit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der gat­ tungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß die Vorrichtung ein aus Leitungszügen und Absperrventilen bestehendes Verteilersystem und eine Hochleistungspumpe zum Um­ wälzen der Reinigungsflüssigkeit in dem zu reinigen­ den System enthält und daß das Verteilersystem zum Anschluß an das zu reinigende System eingerichtet und die Absperrventile der Vorrichtung zur Durchführung und Umschaltung aller Operationen des Reinigungsvor­ ganges einschließlich aller vorbereitenden und nach­ folgenden Behandlungsvorgänge wahlweise steuerbar sind.
Eine solche Vorrichtung hat den großen Vorteil, daß sie an das zu reinigende System über entsprechende Verbindungen zur Durchführung des Reinigungsvorganges einmal angeschlossen wird und dann alle Reinigungs­ vorgänge einschließlich etwaiger vorbereitender und nachfolgender Behandlungsvorgänge lediglich an der erfindungsgemäßen Vorrichtung gesteuert und umge­ stellt werden, so daß die Gefahr des Auslaufens der teilsweise aggressiven Reinigungsflüssigkeit, insbe­ sondere einer verdünnten Säure, vermieden wird, wie es sonst beim Lösen von Schläuchen und Leitungen zu befürchten wäre. Durch die integrierte Hochleistungs­ pumpe werden Fließgeschwindigkeiten in dem zu reini­ genden System erreicht, die wesentlich über der nor­ malen Umwälzgeschwindigkeit während des Normalbe­ triebes der Heizung liegen, so daß eine besonders schnelle und intensive Reinigungswirkung erzielt wird.
Ein besonders einfacher Anschluß der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung kann dadurch erfolgen, daß das Ver­ teilersystem der Vorrichtung anstelle der Umwälzpumpe des zu reinigenden System anschließbar ist. Sind in dem zu reinigenden System mehrere Umwälzpumpenkreise vorhanden, wie z. B. bei bivalenten Heizungsanlagen oder Heizungsanlagen mit Radiatoren und mit Fußboden­ heizungskreisen, so ist das Verteilersystem vorzugs­ weise für den Anschluß an mehrere Umwälzpumpenkreise eingerichtet, die durch entsprechende Steuerung der Absperrventile aktiviert werden.
Die Reinigung von solchen Systemen, insbesondere Hei­ zungsanlagen, mit aggressiven Reinigungsflüssigkei­ ten, wie z. B. verdünnter Säure, ist nicht risikolos, weil die Systeme durch Korrosion unter den Ablagerun­ gen häufig schon durchkorrodiert sein können. Solche Leckstellen werden erst durchbrochen und damit sicht­ bar, wenn die inneren Ablagerungen durch die Reini­ gungsflüssigkeit vollständig entfernt sind. Eine sol­ che vollständige Entfernung ist aber unerläßlich, um bereits vorhandene Leckstellen freizulegen, um vor späteren unangenehmen Überraschungen sicher zu sein.
Es ist deshalb außerordentlich wichtig, daß bei einem solchen Reinigungsprozeß mit aggressiven Reinigungs­ flüssigkeiten die gesamte Anlage unter Aufsicht steht, um sofort zu handeln, wenn Reinigungsflüssig­ keit aus freigelegten Leckstellen austritt. Tritt ein solcher Fall ein, so muß das weitere Austreten von Reinigungsflüssigkeit unbedingt sofort unterbunden werden, was bei einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung besonders sicher und schnell möglich ist. Diese ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicher­ heitsbehälter vorgesehen ist, der an das Verteilersy­ stem mittels eines Absperrventils derart angeschlos­ sen ist, daß der Inhalt des zu reinigenden Systems zumindest teilweise in den Sicherheitsbehälter abge­ lassen und bei Bedarf aus diesem wieder zurück in das System geleitet werden kann. Durch einen solchen Sicherheitsbehälter kann also der Pegel des Systems sehr schnell, insbesondere unter Verwendung der vor­ handenen Hochleistungspumpe entleert werden, so daß von dem Zeitpunkt des Entdeckens einer Leckstelle kaum noch Reinigungsflüssigkeit austreten kann. Nach der Reparatur einer solchen Leckstelle kann das Sy­ stem dann wieder aus dem Sicherheitsbehälter mit Rei­ nigungsflüssigkeit gefüllt und der Reinigungsvorgang fortgesetzt werden. Darüber hinaus ist es auch mög­ lich, die Reinigungsflüssigkeit in den Sicherheitsbe­ hälter bei sonstigen Unterbrechungen des Reinigungs­ vorganges abzulassen, z. B. während der Nachtzeit, in der keine Aufsichtspersonen verfügbar sind. Bei Ar­ beitsbeginn kann der Vorgang dann durch Zurückleiten der Reinigungsflüssigkeit aus dem Sicherheitsbehälter wieder begonnen werden.
Beim Auflösungsprozeß der Oxyde, der sonstigen Ver­ bindungen und auch von Kalkablagerungen entstehen im System Gase wie Wasserstoff, Kohlendioxyd und andere. Da diese Gase den Reinigungsprozeß in der Wirksamkeit mindern, muß das System ständig entgast werden. Eini­ ge dieser Gase sind jedoch auch brennbar und giftig oder verbreiten zumindest unangenehme Gerüche, und so ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in dem Rücklauf zur Hochleistungspumpe eine Entga­ sungsvorrichtung vorgesehen, die zweckmäßigerweise mit einer ins Freie legbaren Abgasleitung verbunden ist. Über diese Entgasungsvorrichtung wird das zu reinigende System ständig entgast, so daß die Reini­ gungsintensität erhalten bleibt und keine schädigen­ den Wirkungen durch die entstehenden Gase auftreten können.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es aufgrund der integrierten Hochleistungspumpe und aufgrund des entsprechend ausgelegten Verteilersystems möglich, die Durchflußrichtung durch das zu reinigende System umzukehren. Im Normalfall wird die Hochleistungspumpe den Reinigungsstrom in die Heizkörper des Systems leiten, und von dort fließt die Flüssigkeit über dem Kessel in die Vorrichtung zurück. Um jedoch den Kes­ sel auch besonders intensiv zu reinigen und um tote Ecken im System ebenfalls sauber zu spülen, wird bei der Reinigung in umgekehrter Richtung zuerst der Kes­ sel beschickt und die Reinigungsflüssigkeit fließt dann über die Heizkörper zur Vorrichtung zurück. Die­ se Umschaltungen können in der erfindungsgemäßen Vor­ richtung intern vorgenommen werden, ohne den Anschluß an das zu reinigende System zu ändern.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher er­ läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der an ein zu reinigendes System angeschlossenen Vorrichtung mit einem Fluß der Reini­ gungsflüssigkeit in Normalrichtung; und
Fig. 2 die Vorrichtung und das System nach Fig. 1 in umgekehrter Durchflußrichtung der Reinigungsflüssigkeit.
Das in den Fig. 1 und 2 schematisch angedeutete, zu reinigende System besteht aus einem Heizkessel 2, einem Heizkörper 3 (der stellvertretend für eine Vielzahl von Heizkörpern steht), einer Umwälzpumpe 4, einem Rücklauf 5, einem Kesselvorlauf 6 und einem Heizkörpervorlauf 7. Die gestrichelt gezeichnete Um­ wälzpumpe 4 des Systems ist jedoch entfernt, und die beiden Anschlüsse (Kesselvorlauf 6 und Heizkörpervor­ lauf 7) sind mit einem ersten Anschluß 24 a bzw. einem zweiten Anschluß 29 a der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung 1 verbunden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 enthält einen Sicherheitsbehälter 11, eine Hochleistungspumpe 12, einen Dosierbehälter 13 zum Einfüllen von Reinigungs­ mittel, eine Entlüftungseinrichtung 14 und eine Zapf­ stelle 15 zur Entnahme von Proben. Diese einzelnen Elemente der Vorrichtung sind durch ein Verteilersy­ stem aus einzelnen Leitungen bzw. Anschlüssen 21 bis 41 und Absperrventilen 50 bis 71 miteinander verbun­ den, wobei die Absperrventile wahlweise geöffnet oder geschlossen werden können. Außer dem Anschluß des Sy­ stems an die ersten und zweiten Anschlüsse 24 a und 29 a ist noch ein Anschluß des Verteilersystems an den Füll- und Entleerungshahn 72 des Systems vorgesehen.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Vorrichtung an­ hand der Fig. 1 beim Durchlauf der Reinigungs­ flüssigkeit in normaler Richtung beschrieben werden. In Fig. 1 sind die geschlossenen Absperrventile ent­ sprechend markiert, so daß die einzelnen Durchfluß­ richtungen der Flüssigkeitsströme klar erkennbar sind.
Nachdem über den Dosierbehälter 13 nach Öffnen eines Absperrventils 65 das Reinigungsmittel, insbesondere eine Säure, in den Einfüllanschluß 35 der Hochlei­ stungspumpe eingefüllt worden ist, befindet sich im Kreislauf des Systems (und der Vorrichtung 1) eine geeignete Konzentration der Reinigungsflüssigkeit. Die Hochleistungspumpe 12, vorzugsweise eine Kreisel­ pumpe, drückt die Reinigungsflüssigkeit über das Ab­ sperrventil 64, die Leitung 34 und das Absperrventil 59 in die Leitung 27. Von dort gelangt der Strom über das Absperrventil 60, die Leitung 28 und das Absperr­ ventil 61 a zum zweiten Anschluß 29 a der Vorrichtung, der mit dem Heizkörpervorlauf 7 des Systems verbunden ist. Der Flüssigkeitsstrom durchläuft den Heizkörper 3, den Rücklauf 5 und den Kessel 2 und gelangt über den Kesselvorlauf 6 an den ersten Anschluß 24 a der Vorrichtung 1. Von hier fließt der Strom über das Ab­ sperrventil 56 a, die Leitung 25, das Absperrventil 55, die Leitung 23, das Absperrventil 53, die Leitung 22, das Absperrventil 52, die Leitung 33, das Ab­ sperrventil 70, die Leitung 40, das Absperrventil 69, die Leitung 39, das Absperrventil 68, die Entlüf­ tungseinrichtung 14 in der Leitung 37 und das Ab­ sperrventil 66 zum Sauganschluß 36 zur Hochleistungs­ pumpe 12 zurück. Das in dem Flüssigkeitsstrom enthal­ tene Gas wird dabei in der Entlüftungseinrichtung 14 abgeschieden und über einen Anschluß 43 ins Freie ge­ führt, um Risiken und Belästigungen innerhalb des Aufstellungsraumes zu vermeiden.
Enthält das zu reinigende System einen zweiten Heiz­ kreis mit einer zweiten Umwälzpumpe, so wird auch diese entfernt und die entsprechenden Anschlüsse wer­ den mit einem zweiten Satz von ersten und zweiten An­ schlüssen 24 b und 29 b verbunden. Durch Öffnen der entsprechenden Absperrventile 56 b und 61 b kann der Spülstrom auch durch diesen zweiten Heizkreis gelei­ tet werden.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Kreislauf fließt die Reinigungsflüssigkeit von der Hochleistungspumpe 12 auf kürzestem Wege zum Heizkörper 3, um diesen inten­ siv durchzuspülen. Soll jedoch der Kessel 2 einer in­ tensiven Reinigung unterzogen werden, oder sollen ir­ gendwelche toten Winkel des Systems ebenfalls er­ reicht werden, so kann die Fließrichtung durch ent­ sprechende Umschaltung der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung umgekehrt werden, wie es Fig. 2 zeigt. Bei dem Betätigungszustand der einzelnen Absperrventile nach Fig. 2 fließt der Flüssigkeitsstrom von der Hochlei­ stungspumpe 12 über das Absperrventil 64, die Leitung 34, das Absperrventil 59, die Leitung 27, das Ab­ sperrventil 58, die Leitung 25 und das Absperrventil 56 a zum ersten Anschluß 24 a und gelangt von dort über den Kesselvorlauf 6 direkt in den Kessel 2. Von hier fließt der Flüssigkeitsstrom über den Rücklauf 5, den Heizkörper 3 und den Heizkörpervorlauf 7 zurück zum zweiten Anschluß 29 a der Vorrichtung 1. Von hier führt der Flüssigkeitsstrom über die Absperrventile 61 a und 63, die Leitung 31, die Absperrventile 54, 53 und 52 zur Leitung 33 und von dort über die Absperr­ ventile 70, 69, 68, die Leitung 37 und das Absperr­ ventil 66 zurück zum Sauganschluß 36 der Hochlei­ stungspumpe 12. Auf diese Weise erreicht der Flüssig­ keitsstrom von der Hochleistungspumpe 12 auf kürze­ stem Wege den Kessel 2.
Ist der Reinigungsvorgang in dem zu reinigenden Sy­ stem beendet, so kann die Reinigungsflüssigkeit durch Öffnen des Absperrventils 50 über einen Ablauf 21 der Vorrichtung abgelassen werden, was je nach Konzentra­ tion der Reinigungsflüssigkeit in einen besonderen Auffangbehälter oder in einen geeigneten Abfluß, z. B. die Toilette im häuslichen Bereich, erfolgt. Die Zapfstelle 15 ist dafür vorgesehen, während des Reinigungsvorganges über einen entsprechenden Zapf­ hahn Proben zu entnehmen, um die Konzentration und Zusammensetzung der Reinigungsflüssigkeit zu bestim­ men. Die Entlüftungseinrichtung 14 arbeitet vollauto­ matisch und besteht z. B. aus einem Gasabscheider nach dem Gitterabsorptionsprinzip oder nach dem Zy­ klonprinzip, der über einen automatischen Schnellent­ lüfter mit der Abgasleitung 43 verbunden ist.
An der Leitung 40 im Rücklauf zur Hochleistungspumpe 12 ist der Ausgang eines Füll- und Entleerungshahnes 72 des Systems angeschlossen, um über die erfindungs­ gemäße Vorrichtung 1 das Füllen und Entleeren des Sy­ stems über entsprechende Steuerung der Absperrventile der Vorrichtung vornehmen zu können. Gleichzeitig ist an die Leitung 39 über ein Absperrventil 67 eine Was­ serleitung 38 angeschlossen, über die die Vorrichtung 1 bzw. das System gefüllt bzw. nachgefüllt werden kann. Darüber hinaus ist an der Leitung 40 über ein Absperrventil 71 ein Reservestutzen 41 angeschlossen, der bei Bedarf mit Stellen des zu reinigenden Systems verbunden werden kann, aus denen die Flüssigkeit nicht durch Ablassen vollständig entfernt werden kann, wie z. B. bei im Keller unterhalb des Niveaus des Füll- und Leerungshahnes 72 angeordneten Heizkör­ pern. Durch Anschluß der niedrigsten Bereiche solcher Heizkörper an den Reservestutzen 41 und durch ent­ sprechende Betätigung der Absperrventile kann Rest­ flüssigkeit aus solchen Stellen mittels der Hochlei­ stungspumpe 12 abgesaugt werden.
Während des gefüllten Zustandes der Vorrichtung 1 und des zu reinigenden Systems kann die Reinigungs­ flüssigkeit jederzeit schnell entfernt werden, wenn das Absperrventil 51 geöffnet wird, wodurch die Flüssigkeit über die Leitung 32 in den Sicherheitsbe­ hälter 11 abfließen kann. Dieses Abfließen kann durch entsprechende Steuerung der übrigen Absperrventile unter Wirkung der Hochleistungspumpe 12 erheblich be­ schleunigt werden. Eine solche Notwendigkeit ist immer dann gegeben, wenn an dem zu reinigenden Sy­ stem plötzlich Leckstellen auftreten, wie z. B. beim Ablösen von Ablagerungen durch den Reinigungsvorgang. Ein solches Ablassen der Reinigungsflüssigkeit in den Sicherheitsbehälter 11 stellt also eine erhebliche Verbesserung der Sicherheit dar.
Ein Ablassen in den Sicherheitsbehälter 11 kann je­ doch auch dann von Vorteil sein, wenn der Reinigungs­ vorgang aus irgendeinem Grunde unterbrochen und spä­ ter wieder fortgeführt werden soll. Wegen der immer noch verhältnismäßig hohen Reinigungszeit kann der Reinigungsvorgang z. B. bei Feierabend unterbrochen und am nächsten Tage fortgesetzt werden, wobei es häufig genügt, nur einen Teil der Reinigungsflüssig­ keit aus dem zu reinigenden System abzulassen, so daß der nicht entfernte Teil an bestimmten Teilen des Sy­ stems, die nicht korrodieren können, weiterwirken kann, um Ablagerungen bereits anzulösen.
Während die erfindungsgemäße Vorrichtung bisher nur in Verbindung mit der Durchführung einer Reinigung mit einer Reinigungsflüssigkeit beschrieben wurde, kann die Vorrichtung auch für vorbereitende und nach­ folgende Behandlungsvorgänge herangezogen werden. So ist es z. B. zweckmäßig, die gesamte Reinigung und Spülung eines Systems, insbesondere einer Heizungsan­ lage, in drei Schritten durchzuführen. ln einem er­ sten Schritt erfolgt eine Reinigung des Systems mit einem Entschlammungsmittel, wobei mit der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung 1 eine schnelle Verteilung und anschließende Ausspülung des Entschlammungsmittels unter Ausnutzung der Hochleistungspumpe 12 erfolgt. In einem zweiten Schritt erfolgt dann die Reinigung, wie beschrieben, mit einem Reinigungsmittel. In einem dritten Schritt nach Abschluß der Reinigung wird mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Reini­ gungslauge zur Neutralisierung von Restsäure im Sy­ stem zugeführt. In allen diesen drei Schritten können die Flüssigkeitsströme in gewünschter Weise durch entsprechende Betätigung der Absperrventile durch die Leitungen des Verteilersystems geleitet werden, ohne daß dabei ein Abtrennen der Anschlüsse der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung vom zu reinigenden System erfolgen muß. Hierdurch ist eine besonders hohe Sicherheit gegen Auslaufen von Reinigungsmittel oder dergleichen gegeben, was im Falle der Notwendigkeit der Abtrennung und Wiederverbindung von Anschlüssen zu befürchten wäre.
Während bei der Beschreibung der verschiedenen Zu­ stände der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 lediglich angegeben wurde, welche Ab­ sperrventile geöffnet und welche geschlossen sind (siehe auch die Darstellung in den Figuren), so kön­ nen die Absperrventile, oder mindestens ein Teil da­ von, als Magnetventile ausgebildet sein und die Steuerung dieser Magnetventile durch eine Programm­ steuerung weitgehend automatisch erfolgen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann aus einzelnen Komponenten an Ort und Stelle zusammengebaut und über flexible Schlauchleitungen mit lecksicheren Verbin­ dungen zusammengeschaltet werden, insbesondere bei gedrängten Platzverhältnissen. Es ist jedoch auch möglich, im wesentlichen alle Teile der Vorrichtung 1 in einer Einheit zusammenzubauen, um diese dann le­ diglich über entsprechende Anschlüsse mit dem zu rei­ nigenden System zu verbinden. Der Sicherheitsbehälter 11 wird in einem solchen Fall jedoch getrennt aufzu­ stellen sein, da er in der Lage sein muß, eine größe­ re Flüssigkeitsmenge sowohl des zu reinigenden Sy­ stems als auch des Verteilersystems der Vorrichtung aufzunehmen. Wird nur ein Teil der Flüssigkeitsmenge in den Sicherheitsbehälter abgelassen, so reicht in der Regel ein Sicherheitsbehälter 11 mit einem Volu­ men von ca. 120 l. Es ist aber auch möglich, einen Zusatzbehälter in fester oder faltbarer Form anzu­ schließen, um größere Mengen, insbesondere die gesam­ te Füllmenge, aufzunehmen.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Reinigen von flüssigkeitsführen­ den Systemen mit einer Ablagerungen auflösenden Rei­ nigungsflüssigkeit, insbesondere zum Reinigen von Heizungsanlagen mit verdünnter Säure, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) ein aus Leitungszügen (21-41) und Absperrventilen (50-71) bestehendes Verteilersystem und eine Hoch­ leistungspumpe (12) zum Umwälzen der Reinigungs­ flüssigkeit in dem zu reinigenden System (2, 3, 5, 6, 7) enthält und daß das Verteilersystem zum Anschluß an das zu reini­ gende System eingerichtet und die Absperrventile der Vorrichtung zur Durchführung und Umschaltung aller Operationen des Reinigungsvorganges einschließlich aller vorbereitenden und nachfolgenden Behandlungs­ vorgänge wahlweise steuerbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilersystem der Vorrichtung (1) anstelle der Umwälzpumpe (4) des zu reinigenden Systems (2, 3, 5, 6, 7) anschließbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilersystem für den Anschluß an mehrere Umwälzpumpenkreise eingerich­ tet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherheitsbehälter (11) vorgesehen ist, der an das Verteilersystem mit­ tels eines Absperrventils (51) derart angeschlossen ist, daß der Inhalt des zu reinigenden Systems (2, 3, 5, 6, 7) zumindest teilweise in den Sicherheitsbe­ hälter (11) abgelassen und bei Bedarf aus diesem wie­ der zurück in das System geleitet werden kann.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rücklauf zur Hoch­ leistungspumpe (12) der Vorrichtung (1) eine Entga­ sungsvorrichtung (14) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entgasungsvorrichtung (14) mit einer ins Freie legbaren Abgasleitung (43) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilersystem der­ art ausgelegt ist, daß die Durchflußrichtung durch das zu reinigende System (2, 3, 5, 6, 7) umkehrbar ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorste­ henden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Dosierbehälter (13) zum Einfüllen eines Reinigungsmittels, der an einem Einfüllanschluß (35) der Hochleistungspumpe (12) angeschlossen ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilersystem zu­ sätzlich an den Füll- und Entleerungshahn (72) des zu reinigenden Systems anschließbar ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilersystem mit einem über ein Absperrventil (71) angeschlossenen Reservestutzen (41) versehen ist, über den Teile des zu reinigenden Systems durch Absaugen entleert werden können.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verteilersystem eine Zapfstelle (15) zur Entnahme von Proben vorgese­ hen ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Ab­ sperrventile als Magnetventile ausgebildet und - ge­ gebenenfalls zusammen mit der Hochleistungspumpe - von einer Programmsteuerung elektrisch betätigbar sind.
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