-
Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät mit Ozonkonzentrationssensor
zum Waschen und Desinfizieren von Frischwaren, das vorzugsweise zum
Zersetzen der auf den Frischwaren verbliebenen Insektizide sowie
zum Waschen und Desinfizieren eingesetzt wird, so dass Verbraucher
die Frischwaren unbesorgt verzehren können, ohne sich um Verunreinigungen
der Frischwaren sorgen zu müssen.
Der in dem Wasch- und Desinfiziergerät für Frischwaren angeordnete Ozonkonzentrationssensor
kann die Ozonkonzentration bestimmen und steuern, um diese aufrecht
zu erhalten und die Richtwerte für
die Ozonanwendung beim Desinfizieren und Reinigen von Wasser einzuhalten.
-
Auf
den meisten auf dem Markt verkauften Frischwaren haftet noch eine
große
Menge von Insektiziden. Verbraucher wissen dies und waschen üblicherweise
die Frischwaren; allerdings sind einige Blattgemüse oder Obst wie z.B. Erdbeeren
und Weintrauben recht unbequem zu waschen und zu reinigen. Daher
ist es die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Weg zu
finden, um die auf den Frischwaren noch vorhandenen Insektizide
zu zersetzen bzw. abzuwaschen und den desinfizierenden Effekt zu
maximieren, so dass Verbraucher die Frischwaren essen können, ohne
sich um Kontamination oder Krankheitskeime Gedanken machen zu müssen.
-
Ferner
ist es üblich,
ein Ozongerät
zum Desinfizieren und Reinigen von Wasser zu verwenden. Einige Geräte wie z.B.
Kühlschränke und
Waschmaschinen verwenden Ozon zum Desinfizieren. Einige Trinkwasserspender
oder Wasserreinigungsgeräte verwenden
ebenfalls Ozon zum Desinfizieren und Reinigen von Wasser. Außerdem verwenden
auch einige Aquarien Ozon zur Wasserreinigung. Die durch Ozon erzielte
reinigende Wirkung ist uns allen offensichtlich. Ein Ozongerät ist normalerweise
jedoch nicht mit einem Detektor verbunden, so dass, wenn einmal
der Hochspannungskreis oder der Ozongenerator des Ozongeräts Schaden
genommen hat, Ozon normaler Konzentration nicht mehr zur Verfügung gestellt
werden kann. Auch wenn die Pumpe noch pumpt, wird lediglich Luft
oder Ozon ungenügender Konzentration
geliefert. Der Schaden könnte
sehr gravierend sein, da Nutzer das Ozongerät weiterhin verwenden, ohne
von seiner Fehlfunktion zu wissen, so dass dies ein Hauptpunkt der
vorliegenden Erfindung ist.
-
Weiterhin
umfasst ein Ozongerät
folgende Hauptbestandteile: eine Pumpe, einen Hochspannungskreis
und einen Ozongenerator, wobei die Pumpe das Ozon pumpt und eine
längere
Lebenserwartung hat. Wenn die Pumpe defekt ist, pumpt sie nicht
oder an ihrem Ausgang wird keine Luft bzw. Ozon mehr erzeugt, und
Nutzer werden den Zustand nicht leicht erkennen. Wenn der Hochspannungskreis
bzw. Ozongenerator beschädigt
ist, können Nutzer
den Zustand nicht leicht erkennen. Tatsächlich besteht der Hochspannungskreis
bzw. Ozongenerator aus aufnehmendem Material, ähnlich wie der Filter eines
Wasserfilters, der von Zeit zu Zeit ersetzt werden muss, aber üblicherweise
wissen Nutzer dies nicht. Normalerweise informieren Hersteller die
Konsumenten nicht aktiv, und so wissen die Nutzer nicht, wenn das
Ozongerät
ausfällt,
oder welcher Bestandteil zuerst ausfällt, und dies ist ein weiterer
Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
-
In
Anbetracht der vorgenannten Schwächen der
herkömmlichen
Geräte
hat der Erfinder, basierend auf Jahren der Erfahrung, extensive
Studien und Experimente angestellt, und schließlich die erfindungsgemäße neuartige
und praktikable Vorrichtung zum Waschen und Desinfizieren von Frischwaren
erfunden, die einen Ozonkonzentrationssensor umfasst. Es ist daher
eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, die desinfizierende
Wirkung des Ozons zu maximieren, in der Hoffnung, die Wasch- und
Desinfizierungsergebnisse von Frischwaren so zu verbessern, dass
Nutzer kontaminationsfreie und keimfreie Frischwaren bequemer essen
können.
-
Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einheit
zur Feststellung der Ozonkonzentration anzugeben, das im Ozongerät angeordnet
ist, so das Nutzer über
den Zustand seines normalen Betriebs bzw. Beschädigungen informiert sind, die
Wartung, Reparatur oder Ersatz erfordern, so dass die Erfindung
wirksam die Verwendung von Ozon zum Desinfizieren oder Reinigen
von Wasser kontrollieren kann.
-
Es
ist weiterhin Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neuartiges
verbessertes inneres Glasrohr anzugeben, und insbesondere ein in
einem Ozonerzeugungsmodul verwendetes inneres Glasrohr.
-
Diese
Aufgaben werden durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
sind in Unteransprüchen
angegeben.
-
Das
Wasch- und Desinfizierungsgerät
der vorliegenden Erfindung umfasst ein zylindrisches Gehäuse und
einen Frischwarenkorb zur Aufnahme von Frischwaren wie z.B. Gemüse und Obst,
wobei das Gehäuse
an seiner Oberseite einen anzuhebenden Deckel zum Einsetzen und
Herausnehmen des Frischwarenkorbs aufweist, welcher an seiner Innenseite
einen Frischwassereinlass zum Einfüllen von Frischwasser aufweist.
Das Gehäuse
weist in seinem Mittelbereich einen Aufnahmeraum zum Einsetzen des
Frischwarenkorbs auf und der Boden des Aufnahmeraums enthält eine
Wasch-Drehscheibe und einen Wasserauslass zum Ableiten von Wasser.
Die Wasch-Drehscheibe kann in dem Aufnahmeraum Wasserwirbel zur
Desinfizierung chemischer Ablagerungen erzeugen, die noch nach dem
Zersetzen der Insektizide vorhanden sind. Beide Seiten der Wasch-Drehscheibe
weisen jeweils einen Belüftungsstein
auf deren anderes Ende mit einem Ozonerzeugungsmodul verbunden ist.
Weiterhin umfasst das Gehäuse
an seinem Boden einen Antriebsmotor, ein Ozonerzeugungsmodul und
einen Steuerstromkreis, in dem der Antriebmotor mit der Wasch-Drehscheibe
verbunden ist. Das Ozonerzeugungsmodul ist über ein Rohr mit den Belüftungssteinen
verbunden. Das Ozon kann die noch auf den Frischwaren befindlichen
Insektizide zersetzen oder desinfizieren und der Steuerstromkreis
ist zum Bestimmen der Ozonkonzentration und zum Steuern der Arbeitsabläufe der
vorliegenden Erfindung vorgesehen. Das Wasch- und Desinfizierungsgerät für Frischwaren kann
die auf Frischwaren verbleibenden Insektizide vollständig zersetzen
und die Desinfektionsfunktion erreichen. Außerdem wäscht das Wasch- und Desinfizierungsgerät chemische
Ablagerungen noch einmal, so dass Nutzer Frischwaren unbesorgt essen können, ohne
sich um mögliche
Verunreinigungen und Krankheitskeime auf Gemüse und Obst Gedanken machen
zu müssen.
-
Das
Gerät zur
Ozonkonzentrationsbestimmung umfasst die folgenden Bestandteile:
eine Pumpe, einen Hochspannungskreis, ein Ozonerzeugungsmodul, eine
Sensorschaltung und einen Konzentrationssensor. Hierbei umfasst
das Ausgabeende des Ozonerzeugungsmoduls den Konzentrationssensor,
welcher wiederum mit der Sensorschaltung verbunden ist. Wenn das
Ozon von dem Ozonerzeugungsmodul abgegeben wird, wird es vom Konzentrationssensor
erfasst und ein Erfassungssignal für die Konzentration wird an
die Sensorschaltung weitergeleitet, um das Ozon zu kontrollieren
und die Konzentration des erzeugten Ozons zu erhalten, so dass es
den Anforderungen für
das Desinfizieren und die Reinigung des Wassers entspricht.
-
Das
Gerät zum
Bestimmen der Ozonkonzentration umfasst ein inneres Glasrohr in
dem Ozonerzeugungsmodul. Weiterhin ist ein Metallrohr in das innere
Glasrohr eingesetzt und eine Dichtung ist eng an die Innenwand des
inneren Glasrohrs angebracht. Außerdem wird ein Übertragungsmedium
in Pulverform zwischen das Metallrohr und das innere Glasrohr gefüllt. Das Übertragungsmedium
besteht aus einem Antioxidationsmittel. In das innere Glasrohr ist ein
Stopfen mit einer Feder und einem Leitungsstab eingesteckt, so dass
die Feder und das Metallrohr in Kontakt stehen und einen Leiter
definieren. Schließlich
ist der Leitungsstab mit einer Anode des Hochspannungskreises verbunden,
während
ein Leitungsdraht mit einer Kathode des Hochspannungskreises verbunden
ist, um stetig Ozon hoher Konzentration zum Desinfizieren bzw. Reinigen
des Wassers zu erzeugen.
-
Die
Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
näher erläutert. Es
zeigen:
-
1 eine
perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung;
-
2 einen
Querschnitt durch ein Gehäuse der
vorliegenden Erfindung;
-
3 eine
Aufsicht auf ein Gehäuse
der vorliegenden Erfindung;
-
4 eine
Ansicht eines flachen Layouts eines Geräts zur Feststellung der Ozonkonzentration gemäß der vorliegenden
Erfindung;
-
5 einen
Querschnitt durch ein Ozonerzeugungsmodul gemäß der vorliegenden Erfindung;
-
6 einen
Querschnitt durch ein herkömmliches
inneres Glasrohr; und
-
7 einen
Querschnitt durch ein inneres Glasrohr gemäß der vorliegenden Erfindung.
-
Gemäß 1 umfasst
das Wasch- und Desinfektionsgerät
für Frischwaren
gemäß der vorliegenden
Erfindung ein zylindrisches Gehäuse 1 und
einen Frischwarenkorb 2 zur Aufnahme von Frischwaren wie
z.B. Gemüse
und Obst. Hierbei ist der Frischwarenkorb 2 ein Behälter, der
unter Wasser getaucht werden kann. Er ist weiterhin mit einem Griff 21 zum leichteren
Halten beim Einsetzen oder Herausnehmen aus dem Gehäuse versehen.
-
Das
Gehäuse 1 umfasst
an seiner Oberseite einen Deckel 11, welcher zum Einsetzen
oder Herausnehmen der Frischwarenkorbs 2 angehoben werden
kann. An der Innenseite des Deckels 11 ist ein Frischwassereinlass 12 zum
Einfüllen
von Frischwasser angeordnet, welcher weiterhin ein Magnetventil 13 zum
Befüllen
mit Wasser umfasst. Gemäß 2 steuert
das Magnetventil 13 das Timing der Frischwasserbefüllung.
-
Das
Gehäuse 1 umfasst
in seinem Mittelbereich einen Aufnahmeraum 14 zur Aufnahme
des Frischwarenkorbs 2. In der Mitte am Boden des Aufnahmeraums 14 ist
eine in dem Aufnahmeraum 14 Wasserwirbel erzeugende Wasch-Drehscheibe 15 angeordnet.
Beide Seiten der Wasch-Drehscheibe 15 umfassen jeweils
einen Belüftungsstein 42,
dessen anderes Ende mit einem Ozonerzeugungsmodul 4 verbunden
ist. Am Boden des Aufnahmeraums 14 befindet sich ein Wasserauslass 16,
an dem zur Steuerung des Timing des Wasserablassens ein Magnetventil 17 angeordnet
ist.
-
Der
Boden des Gehäuses 1 umfasst
einen Antriebsmotor 3, ein Ozonerzeugungsmodul 4 sowie einen
Steuerstromkreis A. Hierbei ist der Antriebsmotor 3 mit
der Wasch-Drehscheibe 15 und das Ozonerzeugungsmodul 4 mit
dem Belüftungsstein 42 über ein
Rohr 41 verbunden, so dass zum Zersetzen der auf den Frischwaren
verbliebenen Insektizide und zum Desinfizieren Ozon erzeugt wird.
-
Gemäß 3 ist
der Belüftungsstein 42 durch
ein T-förmiges
Rohr 43 fixiert, wobei die Anzahl der Belüftungssteine 42 je
nach Ozonkapazität
veränderbar
ist. Der Steuerstromkreis A ist zur Bestimmung der Ozonkonzentration
und zum Steuern der Arbeitsabläufe
der vorliegenden Erfindung vorgesehen.
-
Das
Gehäuse 1 weist
ein in geeigneter Position angebrachtes Bedienungsfeld B auf (vgl. 1), über das
sowohl das Timing des Einfüllens
und Ablassens des Wassers gesteuert werden kann als auch die Auswahl
eines normalen oder hohen Wasserstandes je nach Gemüse- bzw.
Obstmenge und ebenfalls die Zeitspanne, die das Ozon zum Zersetzen
verbleibender Insektizide und zum Desinfizieren der Frischwaren
benötigt.
Weiterhin kann über
das Bedienungsfeld B die Ozonkonzentration bestimmt werden und es
warnt darüber
hinaus, wenn die festgestellte Ozonkonzentration unter einer Sicherheitskonzentration
liegt, um so den Benutzer zu informieren und seine Sicherheit zu
gewährleisten.
-
Der
Steuer- und Betriebsablauf der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden
näher erläutert.
- (1) Zunächst
werden die auf einem Markt gekauften Frischwaren (oder das zu waschende
und zu desinfizierende Obst oder Gemüse) in den Frischwarenkorb 2 eingebracht.
- (2) Der Deckel 11 des Gehäuses 1 wird geöffnet und
der die Frischwaren enthaltende Frischwarenkorb 2 wird
in den Aufnahmeraum 14 des Gehäuses 1 eingesetzt,
woraufhin der Deckel 11 wieder geschlossen wird.
- (3) Die Desinfektionszeit wird auf dem Bedienungsfeld B eingestellt
(üblicherweise
ca. 15 bis 30 min). Nach dem Einfüllen des Wassers bis zur eingestellten
Höhe wird
der Schalter umgelegt.
- (4) Frischwasser wird in den Aufnahmeraum 14 des Gehäuses 1 eingefüllt, während das
Ozonerzeugungsmodul 4 seinen Start verzögert, und das Ozon wird durch
das Rohr 41 zu den Belüftungssteine
geschickt. Das Ozon wird zugeführt,
um verbliebene Insektizide zu ersetzen und die Desinfektion durchzuführen.
- (5) Nachdem die zuvor festgesetzte Desinfektionszeit für Ozon erreicht
wurde, hört
das Ozonerzeugungsmodul 4 auf zu arbeiten und lässt das Wasser
ab. Nachdem das in dem Aufnahmeraum befindliche Wasser vollständig abgelassen
wurde, ist der erste Schritt der Wasch- und Reinigungsvorgänge abgeschlossen.
- (6) Nach der ersten Stufe der Wasch- und Desinfektionsvorgänge sind
die auf dem Gemüse
und Obst verbliebenen chemischen Ablagerungen zersetzt, und der
Prozess wird mit dem zweiten Schritt fortgesetzt, dem Waschen.
- (7) Im zweiten Schritt wird wieder zunächst Frischwasser in den Aufnahmeraum 14 des
Gehäuses 1 eingefüllt.
- (8) Nachdem das Frischwasser bis zur festgesetzten Höhe eingefüllt wurde,
beginnt ein Antriebsmotor 3 zu laufen, um die Wasch-Drehscheibe 15 zu
drehen. Beim Drehen der Wasch-Drehscheibe 15 werden Wasserwirbel
zum Waschen und Reinigen der verbliebenen chemischen Ablagerungen
erzeugt.
- (9) Nachdem die für
das Waschen und Reinigen vorgesehene Zeit verstrichen ist, stoppt
der Antriebsmotor 3 und somit ebenfalls die Wasch-Drehscheibe 15.
Das Wasser wird abgelassen. Nach dem vollständigen Ablassen des in dem
Aufnahmeraum 14 befindlichen Wassers ist das gesamte Wasch-
und Desinfizierungsverfahren der Frischwaren beendet.
- (10) Schließlich
wird der Frischwarenkorb 2 entnommen und das Gemüse und Obst
in dem Frischwarenkorb 2 kann beruhigt gegessen oder gekocht
werden.
-
Gemäß 4 umfasst
das Gerät
zur Bestimmung der Ozonkonzentration gemäß der vorliegenden Erfindung
eine Pumpe C, einen Hochspannungskreis D, ein Ozonerzeugungsmodul 4,
eine Sensorschaltung E und einen Konzentrationssensor F. Am Auslassende
des Ozonerzeugungsmoduls 4 ist der Konzentrationssensor
F angeordnet, welcher mit der Sensorschaltung E verbunden ist. Wenn
von dem Ozonerzeugungsmodul 4 erzeugtes Ozon vorhanden
ist, wird dieses durch den Konzentrationssensor F festgestellt,
und ein entsprechendes Signal wird an die Sensorschaltung E gesandt,
um das Ozon zu kontrollieren und die Ozonkonzentration beizubehalten,
um die üblichen
Ozonverwendungsstandards zum Erzielen der Desinfektions- und Wasserreinigungswirkung
zu erfüllen.
-
Die
vorliegende Erfindung verwendet das festgestellte Ergebnis des Konzentrationssensors
F zum Kontrollieren des Status der Ozonerzeugung über die Überwachung
der Sensorschaltung E. Der Status der Ozonerzeugung ist abhängig von
dem Ozonerzeugungsmodul 4, und somit kann ein gutes Ozonerzeugungsmodul 4 nicht
nur die Konzentration des erzeugten Ozons stabilisieren, sondern
auch seine Lebenserwartung erhöhen.
-
Gemäß 5 umfasst
das Ozonerzeugungsmodul 4 ein inneres Glasrohr 5,
dessen Aufbau im Folgenden detailliert beschrieben wird. Das innere Glasrohr 5 ist
durch eine Dichtung 6 fest an der Innenwand des Ozonerzeugungsmoduls 4 fixiert.
Die Dichtung kann zum Fixieren verwendet werden und ebenfalls ein
Auslaufen verhindern.
-
Das
Ozonerzeugungsmodul 4 umfasst einen Lufteinlass 44 und
einen Ozonauslass 45 sowie einen Rückhalteboden 46 zum
Zurückhalten
und Fixieren des inneren Glasrohrs 5.
-
Ein
Metallrohr 47 ist an einer Innenwand des Ozonerzeugungsmoduls 4 und
im maximal möglichen
Abstand zwischen dem Lufteinlass 44 und dem Ozonauslass 45 angebracht.
Nachdem das Metallrohr 47 über eine Schraube 48 fixiert
wurde, wird der Leitungsdraht mit der Kathode des Hochspannungskreises
D verbunden, so dass eine Überspannung des
Hochspannungskreises D eine Korona im Ozonerzeugungsmodul 4 erzeugt,
um die Ozonerzeugung zu starten.
-
Gemäß 6 umfasst
der Aufbau eines herkömmlichen
inneren Glasrohrs 7 dagegen ein kreisförmiges Metallnetz 71,
welches durch einen Leitungsdraht 72 mit einem Stopfen 73 in
dem Leitungsstab 74 verbunden ist. Daher ist der Aufbau
sehr einfach und das Metallnetz 71 kann leicht oxidieren,
so dass es seine ursprünglich
vorgesehene Wirkung verliert. In anderen Worten kann über eine
kurze Zeitspanne wirksam Ozon erzeugt werden, woraufhin dann die
Ozonkonzentration sinkt, ohne dass dies bemerkt wird.
-
Um
wirksam und über
einen langen Zeitraum Ozon zu erzeugen und den Produktionsanforderungen
gerecht zu werden, hat der Erfinder der vorliegenden Erfindung extensive
Untersuchungen durchgeführt
und schließlich
den Aufbau eines inneren Glasrohrs 5 entwickelt, welches
die Oxidation reduzieren kann und die Lebensdauer verlängert. Dieser Aufbau
wird ebenfalls für
das innere Glasrohr 5 in dem vorangehend beschriebenen
Ozonerzeugungsmodul 4 verwendet.
-
Gemäß 7 wird
zunächst
in das innere Glasrohr 5 ein Metallrohr 51 eingesetzt.
Nach dem Anbringen einer Dichtung 52 eng an einer Innenwand des
inneren Glasrohrs 5 wird ein aus einem Antioxidationsmittel
bestehendes Übertragungsmedium 53 in
Pulverform zwischen Metallrohr 51 und inneres Glasrohr 5 gefüllt. Der
Stopfen 56 weist weiterhin eine Feder 54 auf und
ein Leitungsstab 55 wird in das innere Glasrohr 5 eingesteckt,
so dass die Feder 54 und das Metallrohr 51 miteinander
in Berührung
stehen, um einen Leiter zu definieren. Dann wird der Leitungsstab 55 mit
der Anode des Hochspannungskreises D verbunden, während der
Leitungsdraht mit der Kathode des Hochspannungskreises D verbunden wird
(vgl. 5), um die Desinfektion und Wasserreinigung zu
erreichen.
-
Die
obige Beschreibung und die zugehörigen Zeichnungen
dienen lediglich dazu, bestimmte Ausführungsformen der Erfindung
zu illustrieren, beschränken
deren Erfindungsumfang jedoch in keiner Weise. Es können viele
Abwandlungen vorgenommen werden.
-
- 1
- zylindrisches
Gehäuse
- 2
- Frischwarenkorb
- 3
- Antriebsmotor
- 4
- Ozonerzeugungsmodul
- 5
- inneres
Glasrohr
- 6
- Dichtungsring
- 7
- inneres
Glasrohr
- 11
- Deckel
- 12
- Frischwassereinlass
- 13
- Magnetventil
- 14
- Aufnahmeraum
- 15
- Wasch-Drehscheibe
- 16
- Wasserauslass
- 17
- Magnetventil
- 21
- Griff
- 41
- Rohr
- 42
- Belüftungssteine
- 43
- T-förmiges Rohr
- 44
- Lufteinlass
- 45
- Ozonauslass
- 46
- Rückhalteboden
- 47
- Metallrohr
- 48
- Schraube
- 51
- Metallrohr
- 52
- Dichtung
- 53
- Übertragungsmedium
- 54
- Feder
- 55
- Leitungsstab
- 71
- Metallnetz
- 72
- Leitungsdraht
- 73
- Stopfen
- 74
- Leitungsstab
- A
- Steuerstromkreis
- B
- Bedienungsfeld
- C
- Pumpe
- D
- Hochspannungskreis
- E
- Sensorschaltung
- F
- Konzentrationssensor