DE69828981T2 - Angelenkte abschnitte für eine thermische unterstützungsvorrichtung - Google Patents

Angelenkte abschnitte für eine thermische unterstützungsvorrichtung Download PDF

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Description

  • Hintergrund und Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Patienten-Unterstützungsvorrichtung und insbesondere eine Wärme-Unterstützungsvorrichtung der Art, die eine Isolierkammer mit einer wärmegesteuerten Umgebung hat. Insbesondere betrifft die Erfindung Gelenkelemente, z. B. Seitenschutzwände, Zugangstürplatten und Steuerpulte, für die Wärme-Unterstützungsvorrichtung.
  • Bekannt sind Wärme-Unterstützungsvorrichtungen, z. B. Wärmekammern und Brutkästen für Neugeborene, mit einer Isolierkammer und verschiedenen Systemen, die die Isolierkammer auf einer gesteuerten Temperatur und Luftfeuchtigkeit halten, um die Entwicklung eines Frühgeborenen zu erleichtern. Herkömmlich weisen Wärme-Unterstützungsvorrichtungen für Neugeborene eine Patientenauflagefläche zum Abstützen des Neugeborenen in der Isolierkammer und einen Satz von Seitenschutzwänden auf, die um die Patientenauflagefläche angeordnet sind. Viele Wärme-Unterstützungsvorrichtungen haben ein Dach über der Patientenauflagefläche. Das Dach wirkt mit dem Satz von Seitenschutzwänden zusammen, um die Isolierkammer einzuschließen.
  • Herkömmlich haben Wärme-Unterstützungsvorrichtungen Zugangsöffnungen, die in einer oder mehreren der Seitenwände ausgebildet sind, und Zugangstürplatten, die normalerweise die Zugangsöffnungen verschließen. Beim Öffnen der Zugangstürplatten hat ein Pfleger Zugang zum Neugeborenen durch die Zugangsöffnungen. Bei solchen Wärme-Unterstützungsvorrichtungen ist es erwünscht, daß die Zugangstürplatten Mechanismen haben, durch die ein Pfleger mit sterilisierten Händen die Zugangstürplatten öffnen kann, ohne seine Hände zu benutzen, so daß seine Hände sterilisiert bleiben.
  • Die Seitenschutzwände einiger Wärme-Unterstützungsvorrichtungen sind so ausgebildet, daß sie kleine Fenster mit Durchgangskomponenten in den Fenstern aufweisen. Durch die Durchgangskomponenten können Leitungen und Schläuche die Seitenschutzwände in die Isolierkammer durchlaufen. Für die Durchgangskomponenten ist erwünscht, daß sie an den Seitenwänden, an denen sie angeordnet sind, eng abdichten und gewährleisten, daß die Durchgangskomponenten sicher im Fenster bleiben, das in der Seitenwand gebildet ist. Ferner ist erwünscht, daß die Leitungen und Schläuche die Durchgangskomponenten durchlaufen, ohne daß eine zu große Öffnung in den Durchgangskomponenten erzeugt ist, so daß Wärme- und Luftaustritt minimiert wird.
  • Die Seitenschutzwände vieler Wärme-Unterstützungsvorrichtungen lassen sich aus einer angehobenen Position über der Patientenauflagefläche in eine abgesenkte Position weg von der Patientenauflagefläche bewegen, damit der Pfleger besseren Zugang zum Patient hat. In vielen solchen Wärme-Unterstützungsvorrichtungen sind Gelenkmechanismen zum schwenkbaren Koppeln der Seitenwände mit gewissen anderen Strukturen der Wärme-Unterstützungsvorrichtung sowie gesonderte Verriegelungsmechanismen zum Verriegeln der Seitenschutzwände in einer angehobenen Position vorgesehen. Wünschenswert ist, daß sich die Verriegelungsmechanismen leicht betätigen lassen.
  • Wärme-Unterstützungsvorrichtungen für Neugeborene mit verschiedenen Systemen, die die Isolierkammer auf einer gesteuerten Temperatur und Luftfeuchtigkeit halten, weisen normalerweise ein Steuerpult auf, das Pfleger nutzen, um Umgebungssteuerparameter einzugeben, z. B. Sollwerte für Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Erwünscht ist, daß die Steuerpulte so einstellbar sind, daß der Pfleger das Steuerpult in eine gewünschte Position bewegen kann. Beispielsweise kann erwünscht sein, den Winkel des Steuerpults einzustellen, damit ein Auslesebildschirm des Steuerpults weniger blendet.
  • Die US-A-5308310 beschreibt ein Plethysmographsystem zur Überwachung von Neugeborenen in einer intensivmedizinischen Einrichtung. Das System weist einen Sockel und einen schwenk bar befestigten Deckel auf, die gemeinsam eine luftdichte Kammer bilden, in der sich ein Neugeborenes aufhalten kann. Der Deckel ist so am Sockel angeordnet, daß er zwischen einer Position, in der er auf dem Sockel sitzt, in eine Aufbewahrungsposition direkt unterhalb des Sockels gedreht werden kann. Eine Gelenkanordnung verbindet den Deckel mit dem Sockel und weist eine Reibkupplungsanordnung zum Verhindern von Bewegungen des Deckels unter seinem Eigengewicht auf.
  • Erfindungsgemäß ist eine Patienten-Unterstützungsvorrichtung bereitgestellt. Die Patienten-Unterstützungsvorrichtung weist einen Sockel, einen durch den Sockel getragene Patientenauflage und mindestens eine Seitenschutzwand auf, die mit der Patientenauflage zur Bewegung zwischen einer ersten und einer zweiten Position schwenkbar verbunden ist. Ferner weist die Patienten-Unterstützungsvorrichtung eine kombinierte Gelenk-Verriegelungs-Anordnung zum schwenkbaren Verbinden der Seitenschutzwand mit der Patientenauflage auf. Die kombinierte Gelenk-Verriegelungs-Anordnung verfügt über eine Halterung, die mit der Patientenauflage fest verbunden ist, ein Gelenkteil, das mit der Seitenschutzwand fest verbunden ist, und mit der Halterung zur Schwenkbewegung um eine Achse drehbar verbunden ist, und einen Anschlagmechanismus, der mit der Halterung gekoppelt ist. Das Gelenkteil ist entlang der Achse zwischen einer Schließposition, in der der Anschlagmechanismus in das Gelenkteil eingreift, um Relativdrehung zwischen dem Gelenkteil und der Halterung zu verhindern, und einer Löseposition beweglich, in der der Anschlagmechanismus vom Gelenkteil gelöst ist, um Relativdrehung zwischen dem Gelenkteil und der Halterung zu ermöglichen.
  • Der Anschlagmechanismus weist einen Ansatz auf, der in der Halterung ausgebildet ist. Das Gelenkteil ist so ausgebildet, daß es einen Ansatzaufnahmeraum aufweist, der den Ansatz aufnimmt, wenn sich das Gelenkteil in der Schließposition befindet. Wird das Gelenkteil entlang der Achse in die Löseposition bewegt, ist der Ansatz so positioniert, daß er außerhalb des Ansatzaufnahmeraums liegt, so daß das Gelenkteil um die Achse schwenken kann. Dadurch kann die Seitenschutzwand zur Bewegung zwischen der ersten und zweiten Position entriegelt werden, indem die Seitenschutzwand mit einer Hand erfaßt wird, die Seitenschutzwand so bewegt wird, daß das daran befestigte Gelenkteil von der Halterung axial wegbewegt wird, und dann die Seitenschutzwand um die Achse geschwenkt wird.
  • Die Patientenauflage der Patienten-Unterstützungsvorrichtung verfügt über eine Plattformwanne, die so ausgebildet ist, daß sie einen Innenbereich aufweist, und eine Plattformabdeckung, die so positioniert ist, daß sie über dem Innenbereich liegt. Die kombinierte Gelenk-Verriegelungs-Anordnung weist ein zweites Teil auf, das zur Schwenkbewegung um die Achse auch mit der Halterung gekoppelt ist. Das zweite Teil weist einen Verriegelungsarm auf, der sich über einen Abschnitt der Plattformabdeckung erstreckt, um die Plattformabdeckung auf der Plattformwanne zu befestigen. Die Halterung ist so ausgebildet, daß sie einen zweiten Ansatz aufweist, und das zweite Teil ist so ausgebildet, daß es einen zweiten Ansatzaufnahmeraum aufweist. Das zweite Teil ist entlang der Achse zwischen einer Schließposition, in der der zweite Ansatz im zweiten Ansatzaufnahmeraum aufgenommen ist, um den Verriegelungsarm in der Position zu verriegeln, die sich über den Abschnitt der Plattformabdeckung erstreckt, und einer Löseposition beweglich, in der der zweite Ansatz so positioniert ist, daß er außerhalb des zweiten Ansatzaufnahmeraums liegt, damit das zweite Teil in eine Position geschwenkt werden kann, in der der Verriegelungsarm von der Plattformabdeckung wegbewegt ist.
  • Offenbart ist ferner eine Patienten-Unterstützungsvorrichtung, die einen Sockel und eine Patientenauflage aufweist, die über dem Sockel getragen wird und eine Patientenauflagefläche hat. Die Patienten-Unterstützungsvorrichtung weist eine Seitenschutzwand auf, die mit der Patientenauflage benachbart zur Patientenauflagefläche gekoppelt ist. Die Seitenschutzwand ist so ausgebildet, daß sie eine Zugangsöffnung bzw. einen Zugangspunkt aufweist, und ein flexibles Dichtungsteil ist mit der Seitenschutzwand benachbart zum Zugangspunkt gekoppelt. Ferner verfügt die Patienten-Unterstützungsvorrichtung über eine Zugangstüranordnung mit einem Hal terungsblock, einer Türplatte und einem Hebel mit einem Schließteil.
  • Der Halterungsblock ist mit der Seitenschutzwand gekoppelt. Die Türplatte hat ein erstes Ende, das mit dem Halterungsblock schwenkbar gekoppelt ist, und ein vom ersten Ende beabstandetes zweites Ende. Die Türplatte ist zwischen einer geschlossenen Position, in der die Türplatte das Dichtungsteil ergreift und den Zugangspunkt verschließt, und einer geöffneten Position beweglich, in der die Türplatte vom Dichtungsteil beabstandet ist, so daß der Zugangspunkt geöffnet ist. Der Hebel hat ein erstes Ende, das mit dem Halterungsblock schwenkbar gekoppelt ist, und ein vom ersten Ende beabstandetes zweites Ende. Der Hebel ist zwischen einer Schließposition, in der das Schließteil die Türplatte ergreift, um die Türplatte in der geschlossenen Position zu verriegeln, und einer Löseposition beweglich, in der das Schließteil von der Türplatte beabstandet ist, um die Türplatte zu entriegeln. Die Türplatte hat einen Abschnitt, der den Hebel ergreift, um den Hebel aus der Schließposition in die Löseposition zu bewegen, wenn das zweite Ende der Türplatte zur Seitenschutzwand bewegt wird.
  • Die Türplatte erstreckt sich von der ersten Schwenkachse über den Halterungsblock hinaus in einer ersten Richtung, und der Hebel erstreckt sich von der zweiten Schwenkachse über den Halterungsblock hinaus in einer zweiten Richtung, die zur ersten Richtung entgegengesetzt ist. Die Türplatte verfügt über eine Gelenkplatte, die sich mit dem Halterungsblock koppelt, und eine Zugangspunktabdeckung, die mit der Gelenkplatte gekoppelt ist. Der Hebel verfügt über eine Hebelplatte, die sich mit dem Halterungsblock koppelt, und einen Griff, der mit der hebelplatte gekoppelt ist. Die Gelenkplatte der Türplatte überlappt die Hebelplatte des Hebels, wenn sich die Türplatte in der geschlossenen Position befindet, so daß die Zugangspunktabdeckung der Türplatte und der Griff des Hebels so positioniert sind, daß sie auf entgegengesetzten Seiten des Halterungsblocks liegen. Die Gelenkplatte der Türplatte ist so ausgebildet, daß sie ein Loch aufweist. Das Schließ teil erstreckt sich durch das Loch, wenn die Türplatte zwischen der geöffneten und geschlossenen Position bewegt wird.
  • Offenbart ist ferner eine Patienten-Unterstützungsanordnung, die eine Patientenauflage und eine mit der Patientenauflage gekoppelte Seitenschutzwand aufweist. Die Seitenschutzwand hat eine erste Oberfläche und eine von der ersten Oberfläche beabstandete zweite Oberfläche. Außerdem weist die Seitenschutzwand eine Kante auf, die ein Fenster in der Seitenschutzwand bildet. Die Seitenschutzwand ist in einem Toleranzbereich so hergestellt, daß sie eine Dicke hat, die zwischen einer maximalen Dicke und einer minimalen Dicke liegt. Die Patienten-Unterstützungsvorrichtung weist eine Durchführung auf, die im Fenster der Seitenschutzwand aufgenommen ist. Die Durchführung verfügt über einen Rand, der die das Fenster bildende Kante ergreift, und mehrere flexible Klappen, die mit dem Rand gekoppelt und so angeordnet sind, daß sie das Fenster im wesentlichen füllen.
  • Ferner verfügt die Durchführung über eine erste Lippe, die sich vom Rand erstreckt und so angeordnet ist, daß sie die erste Oberfläche der Seitenschutzwand ergreift, und eine zweite Lippe, die sich vom Rand erstreckt und so angeordnet ist, daß sie die zweite Oberfläche der Seitenschutzwand ergreift. Die zweite Lippe hat einen ersten Abschnitt benachbart zum Rand und einen zweiten Abschnitt, der vom Rand beabstandet und dicker als der erste Abschnitt ist. Die zweite Lippe ist ausreichend flexibel, um die zweite Oberfläche jeder Seitenschutzwand abgedichtet zu ergreifen, die eine Dicke im Toleranzbereich zwischen der maximalen und minimalen Dicke hat. Die Seitenschutzwand ist aus Acryl mit einem Dickentoleranzbereich von etwa +0,03 bis etwa –0,06 Inch (+0,0762 cm bis etwa –0,1524 cm) hergestellt.
  • Offenbart ist außerdem eine Patienten-Unterstützungsvorrichtung, die einen Sockel und eine über dem Sockel getragene Patientenauflage aufweist. Die Patientenauflage weist eine Plattformwanne und eine Plattformabdeckung auf. Die Plattformwanne weist eine erste Wand und eine von der ersten Wand beabstandete zweite Wand auf, um einen Luftstromkanal dazwischen zu bilden. Die Plattformabdeckung ist an der Plattform wanne so angeordnet, daß sie den Luftstromkanal abdeckt, und die Plattformabdeckung ist so ausgebildet, daß sie mehrere Belüftungsschlitze aufweist. Die Patienten-Unterstützungsvorrichtung weist eine Luftstromführung mit einer länglichen Belüftungsschiene auf, die an der Plattformabdeckung befestigt ist und sich in den Luftstromkanal erstreckt. Ferner weist die Patienten-Unterstützungsvorrichtung eine längliche Belüftungswand auf, die mit der Plattformabdeckung schwenkbar gekoppelt ist. Die Belüftungsschiene ist so ausgebildet, daß sie mehrere Belüftungskanäle aufweist, die durch Stoßflächen getrennt sind. Die Belüftungskanäle stehen in Fluidverbindung mit jeweiligen Belüftungsschlitzen. Die Belüftungswand ist zwischen einer ersten Position, die an die Stoßflächen anstößt, und einer zweiten Position schwenkbar, die von der Belüftungsschiene wegbewegt ist, um für größeren Zugang zu den Belüftungskanälen zu sorgen.
  • Offenbart ist weiterhin eine Patienten-Unterstützungsvorrichtung, die einen Sockel, eine über dem Sockel getragene Patientenauflage, eine Isolierkammer auf der Patientenauflage und ein System zum Überwachen mindestens einer Umgebungsbedingung in der Isolierkammer aufweist. Die Patienten-Unterstützungsvorrichtung weist ein Benutzerschnittstellen- bzw. Bedienpult mit Schaltflächen zum Eingeben von Systemeingaben und Anzeigen zum Beobachten von Systemausgaben auf. Das Bedienpult ist an der Patientenauflage über ein drehbares Teil zur Schwenkbewegung um eine senkrechte Achse über etwa 180° so drehbar angeordnet, daß es von entgegengesetzten Seiten der Patientenauflage zugänglich ist. Außerdem verbindet ein Gelenk das Bedienpult mit dem drehbaren Teil, um ein Abwinkeln des Bedienpults im Hinblick auf die Patientenauflage zu ermöglichen. Das Gelenk ist ein Widerstandsgelenk, das so konfiguriert ist, daß es Schwenken des Bedienpults als Reaktion auf normale Betätigungskräfte widersteht, die auf die Schaltflächen des Bedienpults ausgeübt werden, und ist so konfiguriert, daß es Schwenken des Bedienpults als Reaktion auf Kräfte ermöglicht, die auf das Bedienpult ausgeübt werden und die normalen Betätigungskräfte übersteigen.
  • Somit ist die Patienten-Unterstützungsvorrichtung mit einer Anzahl von Gelenkelementen versehen. Die Patienten-Unterstützungsvorrichtung weist eine Seitenschutzwand auf, die mit einer Patientenauflage durch eine kombinierte Gelenk-Verriegelungs-Anordnung gekoppelt ist. Außerdem verfügt die Patienten-Unterstützungsvorrichtung über eine Türplatte, die zur Schwenkbewegung mit einem Halterungsblock gekoppelt ist, der an der Seitenschutzwand befestigt ist, und einen Hebel, der mit dem Halterungsblock zur Bewegung zum Verriegeln und Entriegeln der Tür gekoppelt ist. Die Patienten-Unterstützungsvorrichtung weist eine Durchführung mit mehreren Klappen auf, die mit einem Rand der Durchführung flexibel gekoppelt sind. Eine Belüftungswand ist mit einer Plattformabdeckung der Patientenauflage zur Schwenkbewegung relativ zu einer Belüftungsschiene gekoppelt, die so ausgebildet ist, daß sie Belüftungskanäle aufweist. Zusätzlich weist die Patienten-Unterstützungsvorrichtung ein Bedienpult auf, das mit der Patientenauflage durch ein Widerstandsgelenk verbunden ist.
  • Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen für den Fachmann aus der nachfolgenden näheren Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform hervor, die ein Beispiel für die derzeit bevorzugte Realisierung der Erfindung ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die nähere Beschreibung betrifft insbesondere die beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Patienten-Unterstützungsvorrichtung zur Darstellung eines Sockels, einer über dem Sockel getragenen Patientenauflage und einer Isolierkammer, die durch ein darüberliegendes Dach, ein Paar transparente Seitenschutzwände und ein Paar transparente Endschutzwände eingeschlossen ist;
  • 2 eine explodierte Perspektivansicht eines Abschnitts der Patientenauflage und einer der Seitenschutzwände von 1 zur Darstellung einer Plattformwanne der Patientenauflage, einer Plattformabdeckung der Patientenauflage, die über der Plattformwanne liegt, einer kombinierten Gelenk-Verriegelungs-Anordnung, die die Seitenschutzwand mit der Plattformwanne koppelt, wobei die kombinierte Gelenk-Verrie gelungs-Anordnung aufweist: eine mit der Plattformwanne gekoppelte Halterung, ein erstes Teil, das die Seitenschutzwand mit der Halterung koppelt, und ein zweites Teil, das mit der Halterung gekoppelt ist und einen Arm aufweist, der über einem Abschnitt der Plattformabdeckung liegt, um die Plattformabdeckung an der Plattformwanne zu befestigen;
  • 3 eine Schnittansicht an der Linie 3-3 von 2 zur Darstellung der Halterung, die einen ersten Satz von Ansätzen hat, die in jeweiligen Ansatzaufnahmeräumen des ersten Teils aufgenommen sind, um die Seitenschutzwand in einer angehobenen Position zu verriegeln, in der sie sich von der Patientenauflage nach oben erstreckt, und einen zweiten Satz von Ansätzen hat, die in jeweiligen Ansatzaufnahmeräumen des zweiten Teils aufgenommen sind, um das zweite Teil in einer Schließposition zu verriegeln, in der die Plattformabdeckung an der Plattformwanne befestigt ist;
  • 4 eine 3 ähnelnde Ansicht der Seitenschutzwand und des ersten Teils, die nach links bewegt sind, so daß der erste Satz von Ansätzen so positioniert ist, daß sie außerhalb der Ansatzaufnahmeräume des ersten Teils liegen;
  • 5 eine Seitenansicht der kombinierten Gelenk-Verriegelungs-Anordnung von 4 mit weggebrochenen Abschnitten zur Darstellung der Seitenschutzwand, die in eine abgesenkte Position benachbart zu einer Außenumfangswand der Plattformwanne geschwenkt ist;
  • 6 eine Perspektivansicht eines Abschnitts der Patienten-Unterstützungsvorrichtung von 1 zur Darstellung der Seitenschutzwand in der abgesenkten Position und der Seitenschutzwand, die in Doppelpfeilrichtung wieder in die angehobene Position beweglich ist;
  • 7 eine Draufsicht auf die Seitenschutzwand und die kombinierten Gelenk-Verriegelungs-Anordnungen von 6 zur Darstellung beider erster Teile, die aus den jeweiligen Halterungen entriegelt sind, und beider zweiter Teile, die in den jeweiligen Halterungen verriegelt sind;
  • 8 eine Schnittansicht an der Linie 8-8 von 5 zur Darstellung der Innenkonfiguration der kombinierten Gelenk-Verriegelungs-Anordnung, wenn die Seitenschutzwand in der abgesenkten Position und das zweite Teil an der Halterung verriegelt ist;
  • 9 eine 8 ähnelnde Ansicht des zweiten Teils, das nach rechts bewegt ist, so daß der zweite Satz von Ansätzen so positioniert ist, daß sie außerhalb der Ansatzaufnahmeräume des zweiten Teils liegen;
  • 10 eine Perspektivansicht eines Abschnitts der Patienten-Unterstützungsvorrichtung zur Darstellung aller zweiter Teile, die in jeweilige entriegelte Positionen bewegt sind, wodurch die Plattformabdeckung der Patientenauflage von der Plattformwanne abgehoben werden kann;
  • 11 eine Schnittansicht an der Linie 11-11 von 10 zur Darstellung einer Luftstromführung eines Paars Luftstromführungen, die an der Plattformabdeckung befestigt sind und sich von ihr nach unten in einen waagerechten Luftstromkanal erstrecken, der in der Plattformwanne gebildet ist;
  • 12 eine Perspektivansicht der Plattformabdeckung von 10 zur Darstellung jeder der Luftstromführungen mit einer länglichen Belüftungsschiene und einer länglichen Belüftungswand, wobei die Belüftungsschiene mit mehreren senkrechten Belüftungskanälen ausgebildet ist und die Belüftungswand von der Belüftungsschiene weggeschwenkt ist, so daß die Belüftungskanäle zur Reinigung zugänglich sind;
  • 13 eine explodierte Perspektivansicht einer Zugangstüranordnung der Patienten-Unterstützungsvorrichtung von 1 zur Darstellung der Zugangstüranordnung mit einer Türplatte, die sich bewegt, um einen in der Seitenschutzwand ausgebildeten Zugangspunkt zu öffnen und zu schließen, einem Hebel, der sich bewegt, um die Türplatte zu verriegeln und zu entriegeln, und einem Halterungsblock, mit dem sowohl der Hebel als auch die Türplatte zur Schwenkbewegung gekoppelt sind;
  • 14 bis 19 eine Folge von Ansichten zur Darstellung der Bewegung des Hebels und anderer zugehöriger Komponenten der Zugangstüranordnung, um die Türplatte relativ zur Seitenschutzwand zu verriegeln und zu entriegeln;
  • 14 eine Schnittansicht der Zugangstüranordnung von 13 mit weggebrochenen Abschnitten zur Darstellung des Hebels, der durch eine große Hebelfeder in eine Schließposition vorgespannt ist, und eines Schließteils, das mit dem Hebel gekoppelt und so angeordnet ist, daß es einen Abschnitt der Türplatte ergreift, um die Türplatte in einer geschlossenen Position zu verriegeln und zu verhindern, daß die Türplatte von der Seitenschutzwand wegschwenkt;
  • 15 eine 14 ähnelnde Ansicht zur Darstellung des Hebels, der in eine Löseposition herabgedrückt ist, in der das Schließteil von der Türplatte gelöst ist, wobei die Zugangstüranordnung einen mit dem Hebel gekoppelten Riegel aufweist und sich der Riegel auf eine Fallenleiste einhakt, die in einer Halterungsplatte des Halterungsblocks ausgebildet ist, um den Hebel in der Löseposition zu verriegeln;
  • 16 eine 15 ähnelnde Ansicht zur Darstellung der Türplatte, die von der Seitenschutzwand um einen geringen Betrag wegbewegt ist, so daß eine in der Türplatte ausgebildete Rückstellippe eine im Riegel ausgebildete Rückstellrippe ergreift, um den Riegel relativ zum Hebel von der Fallenleiste wegzuschwenken, so daß die Hebelfeder so wirkt, daß sie den Hebel zurück in die Schließposition (in Durchsicht gezeigt) bewegt;
  • 17 eine 16 ähnelnde Ansicht zur Darstellung der Türplatte, die zur geschlossenen Position schwenkt, und der Rückstellippe der Türplatte, die in die Rückstellrippe des Riegels eingreift, wenn die Türplatte zur geschlossenen Position schwenkt;
  • 18 eine 17 ähnelnde Ansicht zur Darstellung der Türplatte, die weiter zur geschlossenen Position in eine Position bewegt ist, in der die Rückstellippe der Türplatte an der Rückstellrippe des Riegels vorbei eingerastet ist, so daß eine in der Türplatte ausgebildete Nockenfläche in eine im Schließteil ausgebildete Nockenfläche eingreift;
  • 19 eine 14 ähnelnde Ansicht zur Darstellung der Türplatte, die zur Seitenschutzwand geschwenkt ist, so daß ein Abschnitt der Türplatte in einen Abschnitt des Hebels eingreift, um den Hebel zur Löseposition zu bewegen, wobei die Türplatte automatisch in Richtung des gestrichelten Pfeils schwenkt, nachdem die Türplatte gelöst ist;
  • 20 eine Perspektivansicht einer Durchgangsdurchführung der Patienten-Unterstützungsvorrichtung von 1 zur Darstellung der Durchgangsdurchführung mit mehreren flexiblen Klappen, einem Rand, an dem jede der Klappen befestigt ist, einer ersten Lippe mit gleichmäßiger Dicke, die am Rand angebracht ist, und einer zweiten Lippe mit gleichmäßiger Dicke, die am Rand angebracht ist;
  • 21 eine Seitenansicht der Durchführung von 20 zur Darstellung der Durchführung, die in einem Fenster aufgenommen ist, das in einer der Seitenschutzwände ausgebildet ist, wobei sich der Rand um die Durchführung auf einem etwas schlüssellochförmigen Weg erstreckt und eine Außenkante der zweiten Lippe U-förmig ist;
  • 22 eine Draufsicht auf die Durchführung und Seitenschutzwand von 21 zur Darstellung der Seitenschutzwand mit einer Dicke auf einem Minimum des Toleranzbereichs sowie der ersten und zweiten Lippe, die an der Seitenschutzwand mit minimaler Dicke eng abdichten;
  • 23 eine 22 ähnelnde Ansicht zur Darstellung der Seitenschutzwand mit einer Dicke auf einem Maximum des Toleranzbereichs sowie der ersten und zweiten Lippe, die an der Seitenschutzwand mit maximaler Dicke eng abdichten;
  • 24 eine Perspektivansicht eines Bedienpults und eines Schwenkbunds der Patienten-Unterstützungsvorrichtung von 1 zur Darstellung des Bedienpults, das mit dem Schwenkbund zur Schwenkbewegung um eine waagerechte Schwenkachse gekoppelt ist, und des Schwenkbunds, der mit einem senkrechten Arm (in Durchsicht gezeigt) eines Dachstützarms zur Schwenkbewegung um eine senkrechte Schwenkachse gekoppelt ist; und
  • 25 eine Perspektivansicht des Bedienpults und Schwenkbunds von 24 zur Darstellung des Bedienpults, das mit dem Schwenkbund durch ein Paar Widerstandsgelenke gekoppelt ist, die so konfiguriert sind, daß sie Schwenken des Bedienpults als Reaktion auf normale Betätigungskräfte widerstehen, die auf Schaltflächen des Bedienpults ausgeübt werden, und Schwenken des Bedienpults als Reaktion auf Kräfte ermöglichen, die auf das Bedienpult ausgeübt werden und über die normalen Betätigungskräfte hinausgehen.
  • Nähere Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine Wärme-Unterstützungsvorrichtung oder Patienten-Unterstützungsvorrichtung 20, z. B. eine Wärmevorrichtung oder ein Brutkasten für Neugeborene, verfügt gemäß 1 über einen Sockel 22, mehrere Laufrollen 24, die sich vom Sockel 22 nach unten erstrecken, und einen Auflageabschnitt für Neugeborene oder eine Patientenauflage 26, die über dem Sockel 22 abgestützt ist. Die Patientenauflage 26 verfügt über ein Untergestell 28, das mit dem Sockel 22 zur senkrechten Bewegung gekoppelt ist, eine durch das Untergestell 28 abgestützte Plattformwanne 30, eine mit der Plattformwanne 30 gekoppelte Plattformabdeckung 31 und eine auf der Plattformwanne 30 liegende Matratze 32. Die Matratze 32 hat eine nach oben weisende Patientenauflagefläche 33. Außerdem verfügt die Patienten-Unterstützungsvorrichtung 20 über einen Dachstützarm 34 mit einem senkrechten Teleskoparm 36 und einem waagerechten Kopfarm 38. Ein Dach 40 ist mit dem Kopfarm 38 gekoppelt und so positioniert, daß es über der Plattformwanne 30 liegt. Das Dach 40 weist ein Paar Dachhälften 42 auf, die mit dem Kopfarm 38 zur Schwenkbewegung zwischen einer abgesenkten Position gemäß 1 und einer angehobenen Position (nicht gezeigt) gekoppelt sind.
  • Ein Paar transparente Seitenschutzwände 44 und ein Paar transparente Endschutzwände 46 erstrecken sich von der Plattformwanne 30 gemäß 1 nach oben. Die Seitenschutzwände 44 und Endschutzwände 46 wirken mit den Dachhälften 42 und dem Kopfarm 38 zusammen, um die Patienten-Unterstützungsvorrichtung 20 mit einer Isolierkammer zu versehen. Sie Seitenschutzwände 44 sind so ausgebildet, daß sie ein Paar Zugangsöffnungen bzw. -punkte 47 gemäß 13 aufweisen, die normalerweise durch Zugangstüranordnungen 48 geschlossen sind. Die Zugangstüranordnungen 48 weisen Türplatten 49 auf, die geöffnet werden können, damit ein Patient, z. B. ein Neugeborenes, zugänglich ist, das auf der Wärme-Unterstützungsvorrichtung 20 in der Isolierkammer unterstützt liegt. Jede Endschutzwand 46 ist so ausgebildet, daß sie mindestens ein U-förmiges Fenster aufweist, und eine Durchgangsdurchführung 50 ist so positioniert, daß sie in jedem U-förmigen Fenster liegt. Lei tungen und Schläuche (nicht gezeigt) können in die Isolierkammer durch die Durchgangsdurchführungen 50 geführt sein.
  • Die Patienten-Unterstützungsvorrichtung 20 weist ein Bedienpult 52 zum Überwachen verschiedener Systeme auf, die die Temperatur und Liftfeuchtigkeit der Isolierkammer steuern und es Pflegern ermöglichen, verschiedene Steuerparameter in einen Speicher eines Steuersystems der Patienten-Unterstützungsvorrichtung 20 einzugeben. Außerdem weist die Patienten-Unterstützungsvorrichtung 20 ein Befeuchtermodul 54 auf, das mit Wasser gefüllt und in eine Befeuchterkammer der Plattformwanne 30 eingesetzt sein kann. Erwärmte Luft wird durch das Befeuchtermodul 54 geblasen und in die Isolierkammer geleitet. Ein Turm 56 ist so positioniert, daß er in der Isolierkammer liegt. Der Turm 56 trägt verschiedene Sensoren 58, z. B. Patientenumgebungssensoren sowie Licht- und Geräuschsensoren, und bildet ferner einen Rücklaufluftweg für die durch die Isolierkammer zirkulierte Luft.
  • Kombinierte Gelenk-Verriegelungs-Anordnungen 60 sind so vorgesehen, daß beide Seitenschutzwände 44 und eine der Endschutzwände 46 am Fußende der Patienten-Unterstützungsvorrichtung 20 vom Dach 40 nach unten wegschwenken können, um für erhöhten Zugang zum Neugeborenen zu sorgen, das durch die Wärme-Unterstützungsvorrichtung 20 unterstützt wird. Aufwärts- und Abwärtstasten (nicht gezeigt) können betätigt werden, um den senkrechten Arm 36 des Dachstützarms 34 aus- und einzufahren, wodurch der Kopfarm 38 und das Dach 40 angehoben bzw. abgesenkt werden. Die Wärme-Unterstützungsvorrichtung 20 verfügt über ein Aufwärtspedal 62, das betätigt werden kann, um die Patientenauflage 26 relativ zum Sockel anzuheben, und ein Abwärtspedal 64, das betätigt werden kann, um die Patientenauflage 26 relativ zum Sockel 22 abzusenken. Außerdem weist die Wärme-Unterstützungsvorrichtung 20 einen Seitenstoßfänger 66 auf, der die Pedalen 62, 64 und andere Komponenten, z. B. den Sockel 22 und das Untergestell 28, vor unbeabsichtigten Stößen schützt. Die Plattformwanne 30 ist so ausgebildet, daß sie einen Griff 68 auf jeder Seite des Dachstützarms 34 aufweist. Die Griffe 68 können von einem Pfleger erfaßt werden, um die Wärme-Unterstützungsvorrichtung 20 beim Transport zu manövrieren.
  • Die Patienten-Unterstützungsvorrichtung 20 weist mehrere kombinierte Gelenk-Verriegelungs-Anordnungen 60 auf, die jeweilige Seiten- und Endschutzwände 44, 46 mit der Patientenauflage 26 wie zuvor beschrieben koppeln. Jede kombinierte Gelenk-Verriegelungs-Anordnung 60 weist ein erstes Teil 70, ein zweites Teil 72 und eine Halterung 74 gemäß 2 auf. Außerdem weist jede kombinierte Gelenk-Verriegelungs-Anordnung 60 einen Schwenkzapfen 76 auf, der das erste und zweite Teil 70, 72 mit der Halterung 74 koppelt. Die Plattformwanne 30 ist so ausgebildet, daß sie mehrere Gelenkaussparungen 78 aufweist, und jede kombinierte Gelenk-Verriegelungs-Anordnung 60 ist mit der Plattformwanne 30 in der jeweiligen Gelenkaussparung 78 gekoppelt. Die nachfolgende Beschreibung einer der kombinierten Gelenk-Verriegelungs-Anordnungen 60 im Zusammenhang mit der zugeordneten Seitenschutzwand 44 beschreibt alle Gelenk-Verriegelungs-Anordnungen 60 und die zugeordneten Seiten- und Endschutzwände 44, 46, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben.
  • Die Halterung 74 der Gelenk-Verriegelungs-Anordnung 60 verfügt über einen Halterungsabschnitt 73, der in einer Buchse 77 aufgenommen ist, die in der Plattformwanne 30 gebildet ist, und einen Gelenkabschnitt 75, der sich vom Halterungsabschnitt 73 in die Gelenkaussparung 78 nach oben erstreckt, was in 2 bis 4 gezeigt ist. Ein Paar Schrauben 79 befestigt die Halterung 74 an der Plattformwanne 30 gemäß 3 und 4. Das erste Teil 70 weist einen Gelenkarm 80 und einen Schwenkkörper 82 auf, der sich vom Gelenkarm 80 in die Gelenkaussparung 78 erstreckt. Der Schwenkkörper 82 ist so ausgebildet, daß er eine Bohrung 84 aufweist, und der Schwenkzapfen 76 erstreckt sich durch die Bohrung 84, um das erste Teil 70 mit der Halterung 74 schwenkbar zu koppeln. Das zweite Teil 72 weist einen Verriegelungsarm 86 und einen Schwenkkörper 88 auf. Die Plattformabdeckung 31 weist eine Oberseite 114 und eine versenkte Leiste 116 auf, die von der Oberseite 114 nach unten versetzt ist, um die Plattformabdeckung 31 mit einer Armaussparung 118 gemäß 2 zu versehen. Der Verrie gelungsarm 86 des zweiten Teils 72 ist in der Armaussparung 118 aufgenommen und liegt über der versenkten Leiste 116, um die Plattformabdeckung 31 an der Plattformwanne 30 zu befestigen. Der Schwenkzapfen 76 verfügt über einen Kopf 92, der an einem Ende gebildet ist, und einen Gewindeabschnitt 90, der am anderen Ende gebildet ist.
  • Der Gelenkabschnitt 75 der Halterung 74 ist so ausgebildet, daß er eine Bohrung 96 aufweist, und der Schwenkzapfen 76 erstreckt sich von der im Schwenkkörper 82 gebildeten Bohrung 84 durch die im Gelenkabschnitt 75 gebildete Bohrung 96, und der Gewindeabschnitt 90 ist mit dem Schwenkkörper 88 so verschraubt gekoppelt, daß eine Schulter 94 des Schwenkzapfens 76 an den Schwenkkörper 88 anstößt. Die kombinierte Gelenk-Verriegelungs-Anordnung 60 weist eine Feder 120 auf, die zwischen dem Kopf 92 des Schwenkzapfens 76 und einer Innenschulter 122 gemäß 3 des Schwenkkörpers 82 zusammengedrückt angeordnet ist. Ferner weist die kombinierte Gelenk-Verriegelungs-Anordnung 60 eine Abdeckkappe 97 auf, die am Schwenkkörper 82 angeordnet ist, um die Bohrung 84 abzudecken und den Schwenkzapfen 76 unsichtbar zu machen. Somit sind das erste Teil 70 und das zweite Teil 72 jeweils mit der Halterung 74 durch den Schwenkzapfen 76 zur Schwenkbewegung um eine Schwenkachse 136 gemäß 2 und 3 gekoppelt.
  • Die kombinierte Gelenk-Verriegelungs-Anordnung 60 weist eine Trägerplatte 98 auf, die so ausgebildet ist, daß sie ein Paar Löcher 100 gemäß 2 aufweist. Die Seitenschutzwand 44 ist so ausgebildet, daß sie ein Paar Löcher 110 aufweist, die zu den Löchern 100 der Trägerplatte 98 ausgerichtet sind. Ein Paar Bolzen 112 erstreckt sich durch die jeweiligen Löcher 100, 110 und ist mit dem Gelenkarm 80 des ersten Teils 70 verschraubt gekoppelt. Die Bolzen 112 sind so festgezogen, daß die Seitenschutzwand 44 zwischen der Trägerplatte 98 und dem Gelenkarm 80 eingespannt ist. Dadurch sind das erste Teil 70 und die Seitenschutzwand 44 starr miteinander gekoppelt, so daß eine Schwenkbewegung der Seitenschutzwand 44 um die Schwenkachse 136 eine Schwenkbewegung des ersten Teils 70 um die Schwenkachse 136 bewirkt.
  • Ein Satz von ersten Ansatzaufnahmeräumen 124 ist im Schwenkkörper 82 des ersten Teils 70 gebildet, was 4 am besten zeigt. Ein Satz von zweiten Ansatzaufnahmeräumen 126, die den Ansatzaufnahmeräumen 124 ähneln, ist im Schwenkkörper 88 des zweiten Teils 72 gebildet, was 2 am besten zeigt. Der Gelenkabschnitt 75 der Halterung 74 ist so ausgebildet, daß er einen Satz von ersten Ansätzen 128, am besten in 2 zu sehen, und einen Satz von zweiten Ansätzen 130 gemäß 3 und 4 aufweist. Die Feder 120 wirkt zwischen dem Kopf 92 des Schwenkzapfens 76 und der Innenschulter 122 des ersten Teils 70, um das erste und zweite Teil 70, 72 in einen Eingriff mit der Halterung 74 vorzuspannen.
  • Sind die ersten Ansatzaufnahmeräume 124 zum ersten Satz von Ansätzen 128 ausgerichtet und die zweiten Ansatzaufnahmeräume 126 zum zweiten Satz von Ansätzen 130 ausgerichtet, drückt die Feder 120 das erste Teil 70 in eine Schließposition, in der der erste Satz von Ansätzen 128 in den ersten Ansatzaufnahmeräumen 124 aufgenommen ist, und die Feder 120 drückt das zweite Teil 72 in eine Schließposition, in der der zweite Satz von Ansätzen 130 in den zweiten Ansatzaufnahmeräumen 126 aufgenommen ist, was 3 zeigt. Die Aufnahme der Ansätze 128 in den Ansatzaufnahmeräumen 124 hindert das erste Teil 70 und die Seitenschutzwand 44 am Schwenken relativ zur Halterung 74 und Plattformwanne 30. Außerdem hindert die Aufnahme der Ansätze 130 in den Ansatzaufnahmeräumen 126 das zweite Teil 72 am Schwenken relativ zur Halterung 74 und Plattformwanne 30.
  • Obwohl in einer bevorzugten Ausführungsform der erste und zweite Satz von Ansätzen 128, 130 in der Halterung 74 gebildet sind und der erste und zweite Ansatzaufnahmeraum 124, 126 im ersten bzw. zweiten Teil 70, 72 gebildet sind, liegt es im derzeit erwogenen Schutzumfang der Erfindung, die Ansätze und Ansatzaufnahmeräume im ersten Teil 70, zweiten Teil 72 und in der Halterung 74 auf vielfältige Weise zu bilden. Zum Beispiel kann die Halterung 74 mit Ansatzaufnahmeräumen auf einer Seite oder auf beiden Seiten ausgebildet sein, und das erste und zweite Teil 70, 72 können mit Ansätzen ausgebildet sein, die sich mit den Ansatzaufnahmeräumen paaren, die alternativ in der Halterung 74 gebildet sind. Außerdem liegt es im derzeit erwogenen Schutzumfang der Erfindung, daß die Ansätze und Ansatzaufnahmeräume Formen haben, die sich von denen gemäß 2 unterscheiden, und daß eine unterschiedliche Anzahl von Ansätzen und Ansatzaufnahmeräumen vorgesehen ist.
  • Die ersten Ansatzaufnahmeräume 124 und der erste Satz von Ansätzen 128 sind so konfiguriert, daß die Seitenschutzwand 44 in einer sich von der Patientenauflage 26 nach oben erstreckenden angehobenen Position verriegelt bleibt, wenn eine Kraft von fünfzig Pound auf die Oberseite der Seitenschutzwand 44 ausgeübt wird. Die Seitenschutzwand 44 kann aus der angehobenen Position gemäß 1 in eine abgesenkte Position gemäß 6 bewegt werden, indem die Seitenschutzwand 44 zuerst in Längsrichtung 132 bewegt und dann die Seitenschutzwand 44 in Richtung 134 um die Schwenkachse 136 des Schwenkzapfens 76 gemäß 2 geschwenkt wird. Bei der Bewegung der Seitenschutzwand 44 in Längsrichtung 132 wird das erste Teil 70 aus der Schließposition gemäß 3 in eine entriegelte Position bewegt, in der der erste Satz von Ansätzen 128 nicht mehr in den Ansatzaufnahmeräumen 124 gemäß 4 aufgenommen ist. Eine Bewegung des ersten Teils 70 in Richtung 132 bewirkt, daß die Feder 120 zwischen dem Kopf 92 des Schwenkzapfens 76 und der Schulter 122 des Schwenkkörpers 82 weiter zusammengedrückt wird. Wird die Seitenschutzwand 44 in Richtung 134 um die Schwenkachse 136 in die abgesenkte Position geschwenkt, befindet sich die kombinierte Gelenk-Verriegelungs-Anordnung 60 in der Orientierung gemäß 5, in der der Gelenkarm 80 des ersten Teils und die Seitenschutzwand 44 längsseits der Plattformwanne 30 liegen.
  • Ist die Seitenschutzwand 44 in der abgesenkten Position gemäß 5 und 6, sind die Ansatzaufnahmeräume 124 zu den Ansätzen 128 fehlausgerichtet, und die Feder 120 wirkt zwischen dem Kopf 92 und der Schulter 122 so, daß sie eine Fläche 138 des Schwenkkörpers 82 gegen den ersten Satz von Ansätzen 128 vorspannt. Während einer Bewegung der Seitenschutzwand 44 in die Richtungen 132, 134 bleibt der zweite Satz von Ansätzen 130 innerhalb der Ansatzaufnahmeräume 126, so daß das zweite Teil 72 an der Halterung 74 verriegelt bleibt. In einer bevorzugten Ausführungsform brauchen die Seitenschutzwand 44 und das erste Teil 70 nur 0,09 Inch (0,035 cm) In Richtung 132 bewegt zu werden, bevor die Ansätze 128 nicht mehr in den Ansatzaufnahmeräumen 124 aufgenommen sind.
  • Die Seitenschutzwand 44 kann aus der abgesenkten Position wieder in die angehobene Position bewegt werden, indem die Seitenschutzwand 44 in eine Richtung 140 gemäß 6 geschwenkt wird. Erreicht die Seitenschutzwand 44 die angehobene Position, sind die Ansatzaufnahmeräume 124 wieder zu den Ansätzen 128 ausgerichtet, und die Feder 120 wirkt zwischen dem Kopf 92 und der Schulter 122 so, daß sie das erste Teil 70 und die Seitenschutzwand 44 in eine Richtung 142 gemäß 4 (in Durchsicht gezeigt) relativ zur Halterung 74 und Plattformwanne 30 bewegt. Sobald also die Seitenschutzwand 44 die angehobene Position erreicht, arbeiten die kombinierten Gelenk-Verriegelungs-Anordnungen 60 automatisch so, daß sie die Seitenschutzwand 44 in der angehobenen Position verriegeln. Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, ermöglichen die kombinierten Gelenk-Verriegelungs-Anordnungen 60 einem Pfleger, die Seitenschutzwände 44 zwischen der angehobenen und abgesenkten Position mit nur einer Hand zu bewegen.
  • Befinden sich die Seitenschutzwände 44 in der abgesenkten Position, kann das zweite Teil 72 aus der Schließposition gemäß 8 in eine Richtung 144 in eine entriegelte Position gemäß 9 bewegt werden. Nachdem das zweite Teil 72 in die entriegelte Position bewegt ist, ist der zweite Satz von Ansätzen 130 nicht mehr in den zweiten Ansatzaufnahmeräumen 126 aufgenommen. Danach wird das zweite Teil 72 in Richtung 134 geschwenkt, so daß der Verriegelungsarm 86 aus der Armaussparung 118 in eine Löseposition bewegt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform braucht das zweite Teil 72 nur 0,09 Inch (0,035 cm) in Richtung 142 bewegt zu werden, um das zweite Teil 72 von der Halterung 74 zu entriegeln.
  • Werden alle zweiten Teile 72 der Gelenk-Verriegelungs-Anordnungen 60 in Zuordnung zu beiden Seitenschutzwänden 44 und zur Endschutzwand 46 am Fußende der Patientenauflage 26 in jeweilige Lösepositionen bewegt, kann die Plattformabdeckung von der Plattformwanne 30 gemäß 10 abgenommen werden. Somit weist jede kombinierte Gelenk-Verriegelungs-Anordnung 60 das erste Teil 70 auf, das sich an der Halterung 74 verriegelt, um die Seitenschutzwand 44 in der angehobenen Position zu befestigen. Zusätzlich weist jede kombinierte Gelenk-Verriegelungs-Anordnung 60 das zweite Teil 72 auf, das sich an der Halterung 74 verriegelt, um die Plattformabdeckung 31 an der Plattformwanne 30 zu befestigen. Das erste Teil 70 kann in Richtung 132 aus der Schließposition in die entriegelte Position bewegt werden, wonach die Seitenschutzwand 44 in Richtung 134 aus der angehobenen Position in eine abgesenkte Position bewegt werden kann. Zusätzlich kann das zweite Teil 72 in Richtung 144 aus der Schließposition in die entriegelte Position bewegt werden, wonach der Verriegelungsarm 86 in Richtung 134 bewegt werden kann, so daß die Plattformabdeckung 31 von der Plattformwanne 30 abgenommen werden kann.
  • Die Plattformwanne 30 verfügt über einen Satz von Innenwänden 146, einen Satz von Außenumfangswänden 148 und einen Satz von Zwischenwänden 150 zwischen den Außenumfangswänden 148 und den Innenwänden 146 gemäß 10 und 11. Außerdem verfügt die Plattformwanne 30 über eine Deckenwand 152, die die Außenumfangswände 148 mit den Zwischenwänden 150 verbindet, und eine Bodenwand 154, die die Innenwände 146 mit den Zwischenwänden 150 verbindet. Die Innenwände 146 sind von den Zwischenwänden 150 beabstandet, um die Plattformwanne 30 mit einem waagerechten Luftkanal 156 über der Bodenwand 154 zu versehen. Die Patienten-Unterstützungsvorrichtung 20 weist ein Luftzirkulationssystem (nicht gezeigt) auf, das Luft durch den waagerechten Luftkanal 156 drückt.
  • Die Plattformabdeckung 31 weist eine Unterseite 160 unter der Oberseite 114 gemäß 10 bis 12 auf. Zusätzlich ist die Plattformabdeckung 31 so ausgebildet, daß sie mehrere Belüftungsschlitze 158 gemäß 2 und 7 aufweist, die sich durch die Plattformabdeckung 31 zwischen der Oberseite 114 und Unterseite 160 erstrecken. Ein Paar Luftstromführungen 162 ist mit der Plattformabdeckung 31 unter den Belüftungsschlitzen 158 gemäß 10 bis 12 gekoppelt. Jede Luftstromführung 162 verfügt über eine längliche Belüftungsschiene 164, die an der Unterseite 160 angebracht ist, und eine längliche Belüftungswand 166, die durch Schwenkzapfen 170 mit einem Satz von Schwenkblöcken 168 schwenkbar gekoppelt ist, die auch an der Unterseite gemäß 12 angebracht sind.
  • Jede längliche Belüftungsschiene 164 ist so ausgebildet, daß sie mehrere Belüftungskanäle 172 aufweist, die durch Kanalflächen 174 begrenzt sind. Außerdem weisen die länglichen Belüftungsschienen 164 mehrere Stoßflächen 176 zwischen den Belüftungskanälen 172 auf. Die längliche Belüftungswand 166 ist aus einer ersten Position, in der die Belüftungswand 166 jede der Stoßflächen 176 ergreift, in eine zweite Position beweglich, in der die Belüftungswand 166 von den Stoßflächen 176 weggeschwenkt ist. In der ersten Position wirkt die Belüftungswand 166 mit der Belüftungsschiene 164 zusammen, um mehrere senkrechte Luftstromleitungen zu bilden, die sich gemeinsam mit den Belüftungsschlitzen 158 erstrecken. Die Belüftungsschiene 164 und die Belüftungswand 166 bewirken, daß die durch den waagerechten Luftkanal 156 waagerecht strömende Luft durch die Belüftungsschlitze 158 und in die Isolierkammer senkrecht umgeleitet wird. Befindet sich die Belüftungswand 166 in der zweiten Position, sind die Kanalflächen 174 zur Reinigung zugänglich.
  • Ein Wandeingriffsstreifen 178 ist an der Belüftungswand 166 befestigt und erstreckt sich von ihr in einer senkrechten Anordnung gemäß 11 und 12. Ist die Plattformabdeckung 31 an der Plattformwanne 30 durch die zweiten Teile 72 der kombinierten Gelenk-Verriegelungs-Anordnungen 60 befestigt, kontaktiert der Wandeingriffsstreifen 178 die Zwischenwand 150, um die Belüftungswand 166 in der ersten Position gemäß 11 zu befestigen. Außerdem weist die Plattformabdeckung 31 eine Innenumfangslippe 180 auf, die die Innenwände 146 der Plattformwanne 30 ergreift, wenn die Plattformabdeckung 31 an der Plattformwanne 30 befestigt ist.
  • Wie zuvor beschrieben, weist die Patienten-Unterstützungsvorrichtung 20 Zugangstüranordnungen 48 mit Türplatten 49 auf, die bewegt werden, um Zugangspunkte 47 zu öffnen und zu schließen. Weiterhin weist jede Zugangstüranordnung 48 einen Hebel 200 und einen Halterungsblock 210 auf, mit dem sowohl der Hebel 200 als auch die Türplatte 49 schwenkbar gekoppelt sind. Jeder Halterungsblock 210 verfügt über eine Halterungsplatte 212, eine mit der Halterungsplatte 212 gekoppelte erste Gelenkkappe 214 und eine mit der Halterungsplatte 212 gekoppelte zweite Gelenkkappe 216, was 13 zeigt. Die nachfolgende Beschreibung einer der Zugangstüranordnungen 48 und des Betriebs der Zugangstüranordnung 48 beschreibt alle Zugangstüranordnungen 48, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben.
  • Ein flexibles Dichtungsteil 218 ist an einer Kante 220 angeordnet, die die Grenze des Zugangspunkts 47 gemäß 13 bildet. Die Türplatte 49 weist eine Zugangspunktabdeckung 222 auf, die eine Dichtungsfläche 224 des Dichtungsteils 218 ergreift, wenn die Türplatte 49 in einer geschlossenen Position ist. Außerdem weist die Türplatte 49 eine Gelenkplatte 226 auf, die an der Zugangspunktabdeckung 222 befestigt ist. Die Gelenkplatte 226 der Türplatte 49 ist mit dem Halterungsblock 210 so schwenkbar gekoppelt, daß die Türplatte 49 um eine erste Schwenkachse 228 relativ zum Halterungsblock 210 und zur Seitenschutzwand 44 schwenkt. Somit hat die Türplatte 49 ein erstes Ende 230, das mit der Seitenschutzwand 44 schwenkbar gekoppelt ist, und ein zweites Ende 232, das vom ersten Ende 230 beabstandet ist. Das zweite Ende 232 bewegt sich vom flexiblen Dichtungsteil 218 und von der Seitenschutzwand 44 weg, wenn die Türplatte 49 aus der geschlossenen Position in die geöffnete Position bewegt wird.
  • Der Hebel 200 weist eine Hebelplatte 234 und einen Griff 236 auf, der an der Hebelplatte 234 gemäß 13 befestigt ist. Außerdem ist der Hebel 200 mit einem Schließteil 238 versehen, das durch eine geeignete Befestigungseinrichtung befestigt ist, z. B. einen Bolzen 242 an einem Riegelvorsprung 240, der im Hebel 200 gebildet ist. Der Hebel 200 ist mit dem Halterungsblock 210 zur Schwenkbewegung um eine zweite Schwenkachse 244 gekoppelt, die im wesentlichen parallel zur ersten Schwenkachse 228 und davon beabstandet ist. Die Gelenkplatte 226 der Türplatte 49 weist eine Außenfläche 246, eine nach innen weisende Fläche 248 und ein quadratisches Loch 250 auf, das sich zwischen den Flächen 246, 248 erstreckt. Das Schließteil 238 weist eine Fallenlippe 252 auf, die in die Außenfläche 246 der Gelenkplatte 226 eingreift, um die Türplatte 49 in der geschlossenen Position zu verriegeln, wenn der Hebel 200 in der Schließposition gemäß 14 ist. Der Hebel 200 ist um die zweite Schwenkachse 244 zwischen der Schließposition und einer Löseposition gemäß 15 schwenkbar, in der die Fallenlippe 252 von der Außenfläche 246 der Gelenkplatte 226 so beabstandet ist, daß die Türplatte 49 zur Bewegung zwischen der geschlossenen Position und der geöffneten Position entriegelt ist. Der Griff 236 weist eine Druckfläche 254 auf, die von einem Pfleger ergriffen werden kann, um den Hebel 200 um die zweite Schwenkachse 244 in eine Löserichtung 256 gemäß 14 zu schwenken.
  • Die Zugangstüranordnung 48 weist einen Riegel 258 auf, der mit dem Riegelvorsprung 240 zur Schwenkbewegung um eine Schwenkachse 260 schwenkbar gekoppelt ist. Die Halterungsplatte 212 ist so ausgebildet, daß sie eine Fallenleiste 262 aufweist, und der Riegel 258 weist eine Fallenlippe 264 auf, die sich auf die Fallenleiste 262 einhakt, um den Hebel 200 in der Löseposition gemäß 15 zu verriegeln. Die Fallenleiste 262 weist eine Nockenfläche 266 auf, die den Riegel 258 zum Riegelvorsprung 240 während einer Bewegung des Hebels 200 aus der Schließposition in die Löseposition schwenkt. Ferner weist die Zugangstüranordnung eine Riegelfeder 268 auf, die sich zusammendrückt, wenn der Riegel 258 zum Riegelvorsprung 240 schwenkt, und die den Riegel 258 vom Riegelvorsprung 240 weg und in die Positionen gemäß 14, 15 und 17 bis 19 vorspannt, wenn die Fallenlippe über oder unter der Fallenleiste 262 liegt.
  • Ist der Hebel 200 durch den Riegel 258 in der Löseposition verriegelt, kann die Türplatte ergriffen und in Öffnungsrichtung 274 gemäß 15 und 16 aus der geschlossenen Position in die geöffnete Position bewegt werden. Der Riegel 258 ist so ausgebildet, daß er eine Rückstellrippe 270 aufweist, und die Gelenkplatte 226 der Türplatte 49 ist so aus gebildet, daß sie eine Rückstellippe 272 aufweist. Beim Bewegen der Türplatte 49 in Richtung 274 ergreift die Rückstelllippe 272 die Rückstellrippe 270, um den Riegel 258 zum Riegelvorsprung 240 zu schwenken, so daß sich die Fallenlippe 264 von der Fallenleiste 262 gemäß 16 loshakt. Die Türanordnung 48 weist eine Hebelfeder 276 auf, die zwischen dem Hebel 200 und der Halterungsplatte 212 in einem zusammengedrückten Zustand angeordnet ist. Hakt sich der Riegel 258 von der Fallenleiste 262 los, wirkt die Hebelfeder 276 so, daß sie den Hebel 200 in eine Richtung 277 aus der Löseposition zurück in die Schließposition gemäß 16 (in Durchsicht gezeigt) bewegt. Die Zugangstüranordnung 48 ist so konfiguriert, daß beim Loshaken des Riegels 258 von der Fallenleiste 262 die Außenfläche 246 der Gelenkplatte 226 vom Schließteil 238 ausreichend weit weggeschwenkt wird, damit das Schließteil 238 nicht die Türplatte 49 verriegelt, wenn der Hebel 200 zur Schließposition in Richtung 277 zurückkehrt.
  • Nachdem die Türplatte 49 in die geöffnete Position bewegt wurde und der Pfleger Zugang zum auf der Matratze 32 liegenden Patienten für eine gewünschte Zeit hatte, führt der Pfleger die Türplatte 49 in die geschlossene Position zurück, indem er die Türplatte 49 in eine Schließrichtung 278 gemäß 17 bewegt. Bei der Bewegung der Türplatte 49 in Schließrichtung 278 ergreift die Rückstellippe 272 die Rückstellrippe 270, um den Riegel 258 zum Schwenkvorsprung 240 zu schwenken. Allerdings wird der Hebel 200 durch die Feder 276 in der Schließposition gehalten, so daß sie Rückstellippe 272 an der Rückstellrippe 270 vorbeirastet und der Riegel 258 in seine Ausgangsposition zurückkehrt, ohne daß sich die Fallenlippe 264 auf die Fallenleiste 262 einhakt.
  • Nachdem sich die Rückstellippe 272 an der Rückstellrippe 270 vorbeibewegt hat und nach weiterer Bewegung der Türplatte 49 in Richtung 278 kontaktiert eine Nockenfläche 280 der Gelenkplatte 226 eine Nockenfläche 282 des Schließteils 238 gemäß 18. Bei weiterer Bewegung der Türplatte 49 in Richtung 278 bewirkt der Nockeneingriff zwischen der Fläche 280 und der Fläche 282, daß sich der Hebel 200 aus der Schließposition um einen geringen Betrag ablenkt, bis die Außenfläche 246 der Gelenkplatte 226 unter der Fallenlippe 252 liegt, wobei an diesem Punkt die Feder 276 den Hebel 200 zurück in die Schließposition führt, so daß die Fallenlippe 252 in die Außenfläche 249 eingreift, um die Türplatte 49 in der geschlossenen Position gemäß 14 zu verriegeln. Ist die Türplatte 49 in die geschlossene Position zurückgekehrt, ergreift die Dichtungsfläche 224 des Dichtungsteils 218 die Türplatte 49, um einer Bewegung der Türplatte 49 in Richtung 278 über die geschlossene Position hinaus zu widerstehen.
  • Somit kann die Türplatte 49 zur Bewegung aus der geschlossenen Position in die geöffnete Position entriegelt werden, indem der Hebel 200 in Richtung 256 aus der Schließposition gemäß 14 in die Löseposition gemäß 15 bewegt wird. Danach kann die Türplatte 49 ergriffen und in Richtung 274 durch die Positionen gemäß 16 und 17 in die geöffnete Position bewegt werden. Die Türplatte 49 kann in die geschlossene Position zurückgeführt werden, indem die Türplatte 49 aus der geöffneten Position durch die Positionen gemäß 17 und 18 zurück in die geschlossene Position gemäß 14 geschwenkt wird. Bei der Bewegung der Türplatte 49 zwischen der geöffneten und geschlossenen Position bewegt sich das Schließteil 238 durch das Loch 250, das in der Gelenkplatte 226 der Türplatte 49 gebildet ist. Ist die Türplatte 49 in die geschlossene Position zurückgeführt, verriegelt das Schließteil 238 die Türplatte 49 automatisch in der geschlossenen Position.
  • Die Türplatte 49 kann auch aus der geschlossenen Position in die geöffnete Position bewegt werden, indem zuerst das zweite Ende 232 der Türplatte 49 zur Seitenschutzwand 44 in Richtung 278 bewegt und dann das zweite Ende 232 losgelassen wird. Bewegt man das zweite Ende 232 der Türplatte 49 zur Seitenschutzwand 44, wird der Abschnitt des flexiblen Dichtungsteils 218, der an das zweite Ende 232 der Türplatte 49 anstößt, zwischen dem zweiten Ende 232 und der Seitenschutzwand 44 elastisch zusammengedrückt. Beim Loslassen des zweiten Endes 232 wirkt der zusammengedrückte Abschnitt des flexiblen Dichtungsteils 218 zwischen der Seitenschutzwand 44 und dem zweiten Ende 232 so, daß er die Türplatte 49 in Öff nungsrichtung 274 gemäß 19 (in Durchsicht gezeigt) schwingt. Bei der Bewegung des zweiten Endes 232 der Türplatte 49 zur Seitenschutzwand 44 ergreift die nach innen weisende Fläche 248 der Gelenkplatte 226 eine Betätigungsrippe 284 gemäß 13, die an der Hebelplatte 234 des Hebels 200 befestigt ist. Durch den Eingriff zwischen der nach innen weisenden Fläche 248 und der Betätigungsrippe 284 wird der Hebel 200 aus der Schließposition in die Löseposition gemäß 19 bewegt. Erreicht der Hebel 200 die Löseposition, wirkt der Riegel 258 so, daß er den Hebel 200 in der Löseposition wie in der vorstehenden Beschreibung anhand von 15 verriegelt.
  • Somit gibt es zwei Möglichkeiten, die Türplatte 49 zu entriegeln und aus der geschlossenen Position in die geöffnete Position zu bewegen. Eine Möglichkeit ist, auf die Druckfläche 254 zu drücken, um den Hebel 200 in die Löseposition zu bewegen, und anschließend die Türplatte 49 zu ergreifen und sie in die geöffnete Position zu bewegen. Die zweite Möglichkeit ist, das zweite Ende 232 zur Seitenschutzwand 44 zu drücken und dann das zweite Ende 232 loszulassen, so daß das flexible Dichtungsteil 218 so wirkt, daß es die Türplatte 49 in die geöffnete Position schwingt. Durch die zweite Möglichkeit zum Öffnen der Türplatte 49 kann ein Pfleger mit sterilisierten Händen die Türplatte 49 mit seinem Ellenbogen öffnen, so daß seine Hände sterilisiert bleiben.
  • Der Halterungsblock 210 weist die Halterungsplatte 212, die erste Gelenkkappe 214 und die zweite Gelenkkappe 216 wie zuvor beschrieben auf. Die Halterungsplatte 212 ist an der Seitenschutzwand 44 durch geeignete Befestigungseinrichtungen befestigt, z. B. Befestigungsbolzen 286. Die erste und zweite Gelenkkappe 214, 216 erstrecken sich von der Seitenschutzwand 44 und vom Halterungsblock 210 weg, um eine Hebelaufnahmeaussparung 288 dazwischen zu bilden, was z. B. in 15 gezeigt ist. Der Halterungsblock 210 ist so konfiguriert, daß die Hebelplatte 234 im Hebelaufnahmeraum 288 aufgenommen ist, und der Griff 236 ist so positioniert, daß er außerhalb des Hebelaufnahmeraums 288 liegt. Außerdem ist die Gelenkplatte 226 im Hebelaufnahmeraum 288 aufgenommen, und die Zugangs punktabdeckung 222 ist so positioniert, daß sie außerhalb des Hebelaufnahmeraums 288 liegt, wenn sich die Türplatte 49 in der geschlossenen Position befindet.
  • Die erste Gelenkkappe 214 weist einen ersten Pfosten 290 auf, und die zweite Gelenkkappe 216 weist einen zweiten Pfosten 292 auf, was 13 zeigt. Ein Schwenkzylinder 294 ist in der Gelenkplatte 226 am ersten Ende 230 der Türplatte 49 gebildet, was auch in 13 gezeigt ist. Der Schwenkzylinder 294 ist so ausgebildet, daß er eine erste Buchse 296 und eine zweite Buchse 298 aufweist. Der erste Pfosten 290 ist in der ersten Buchse 296 aufgenommen, und der zweite Pfosten 292 ist in der zweiten Buchse 298 aufgenommen, so daß die Türplatte 49 mit dem Halterungsblock 210 zur Schwenkbewegung um die erste Schwenkachse 228 gekoppelt ist.
  • Die Halterungsplatte 212 ist so ausgebildet, daß sie eine erste gekrümmte Auflagefläche 300 und eine zweite gekrümmte Auflagefläche 310 gemäß 13 aufweist. Außerdem weist die zweite Gelenkkappe 216 eine gekrümmte Auflagefläche 312 auf, und die erste Gelenkkappe 214 weist eine gekrümmte Auflagefläche (nicht gezeigt) auf, die der gekrümmten Auflagefläche 312 der zweiten Gelenkkappe 216 im wesentlichen ähnelt. Der Hebel 200 weist einen ersten Schwenkpfosten 314 und einen zweiten Schwenkpfosten 316 auf, die beide an der Hebelplatte 234 angebracht sind. Der erste Schwenkpfosten 314 ist zur Schwenkbewegung zwischen der ersten gekrümmten Auflagefläche 300 der Halterungsplatte 212 und der gekrümmten Auflagefläche der ersten Gelenkkappe 214 eingefangen. Der zweite Schwenkpfosten 316 ist zur Schwenkbewegung zwischen der zweiten gekrümmten Auflagefläche 310 der Halterungsplatte 212 und der gekrümmten Auflagefläche 312 der zweiten Gelenkkappe 216 eingefangen.
  • Gemäß 14 bis 19 ist ein Abschnitt der Hebelplatte 234 des Hebels 200 so positioniert, daß er zwischen dem Schwenkzylinder 294 und der Halterungsplatte 212 liegt. Zusätzlich erstreckt sich die Türplatte 49 von der ersten Schwenkachse 228 in eine erste Richtung über den Halterungsblock 210 hinaus, und der Hebel 200 erstreckt sich von der zweiten Schwenkachse 244 in eine zweite Richtung entgegenge setzt zur ersten Richtung am Halterungsblock 210 vorbei. Weiterhin überlappt die Gelenkplatte 226 der Türplatte 49 die Hebelplatte 234 des Hebels 200, wenn sich die Türplatte 49 in der geschlossenen Position befindet, so daß die Hebelplatte 234 so positioniert ist, daß sie zwischen der Gelenkplatte 226 und der Halterungsplatte 212 liegt.
  • Die Patienten-Unterstützungsvorrichtung 20 weist eine Anzahl von Durchgangsdurchführungen 50 auf, durch die Leitungen und Schläuche in die Isolierkammer geführt werden können, was zuvor beschrieben wurde. Die nachstehende Beschreibung einer Durchgangsdurchführung 50 beschreibt alle Durchgangsdurchführungen 50, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben.
  • Die Durchgangsdurchführung 50 weist einen Rand 330 und mehrere flexible Klappen 332 auf, die am Rand 330 gemäß 20 angebracht sind. Der Rand 330 ist etwas schlüssellochförmig, und die Klappen 332 sind so angeordnet, daß sie den Raum zwischen den beabstandeten senkrechten Abschnitten des Rands 330 und über dem unteren gekrümmten Abschnitt des Rands 330 im wesentlichen füllen. Die Endschutzwände 46 weisen jeweils mindestens eine schlüssellochförmige Kante 334 gemäß 21 (in Durchsicht gezeigt) auf, die ein Fenster in der jeweiligen Endschutzwand 46 bildet. Die Durchgangsdurchführungen 50 sind in jeweiligen Fenstern so aufgenommen, daß eine Kanteneingriffsfläche 356 des Rands 330 die Kante 334 ergreift. Die Schlüssellochform des Rands 330 und der Kante 334 befestigt die Durchgangsdurchführung 50 im jeweiligen Fenster, um zu verhindern, daß die Durchgangsdurchführung 50 aus dem Fenster fällt, wenn z. B. die Endschutzwand 46 mit den kombinierten Gelenk-Verriegelungs-Anordnungen 60 in die abgesenkte Position geschwenkt wird.
  • Die Durchgangsdurchführung 50 weist eine erste Lippe 336 und eine zweite Lippe 338 auf, von denen jede am Rand 330 gemäß 20 angebracht ist. Die erste Lippe 336 verfügt über einen am Rand 330 angebrachten Innenabschnitt 340 und einen Außenabschnitt 342, der vom Rand 330 beabstandet ist und der im wesentlichen die gleiche Dicke wie der Innenabschnitt 340 hat. Die zweite Lippe 338 verfügt über einen am Rand 330 an gebrachten Innenabschnitt 344 und einen Außenabschnitt 346, der vom Rand 330 beabstandet und der dicker als der Innenabschnitt 344 ist. Somit hat die erste Lippe 336 im wesentlichen eine gleichmäßige Dicke um den Umfang des Rands 330, und die zweite Lippe 338 hat eine ungleichmäßige Dicke um den Umfang des Rands 330.
  • Die erste Lippe 336 weist eine U-förmige Außenkante 348 auf, und die zweite Lippe 338 weist eine U-förmige Außenkante 350 auf. Die erste Lippe 336 weist eine Dichtungsfläche 352 auf, die sich zwischen der Außenkante 348 und dem Rand 330 erstreckt, und die zweite Lippe 338 weist eine Dichtungsfläche 354 auf, die sich zwischen der Außenkante 350 und dem Rand 330 erstreckt, was 22 zeigt. Die Dichtungsfläche 352 der ersten Lippe 336 ist im wesentlichen senkrecht zur Kanteneingriffsfläche 356 des Rands 330, und die Dichtungsfläche 354 der zweiten Lippe 338 ist im Hinblick auf die Kanteneingriffsfläche 356 des Rands 330 abgewinkelt. Außerdem liegt die Dichtungsfläche 352 der Dichtungsfläche 354 so gegenüber, daß ein Wandaufnahmeraum 358 zwischen der ersten und zweiten Lippe 336, 338 gemäß 20 gebildet ist.
  • Jede Endschutzwand 46 weist eine erste Oberfläche 358 und eine zweite Oberfläche 360 auf, die im wesentlichen parallel zur ersten Oberfläche 358 und von ihr beabstandet ist. Der Abstand zwischen den Oberflächen 358, 360 bestimmt die Dicke der Endschutzwand 46. Jede Endschutzwand 46, die aus einer Anzahl von Endschutzwänden 46 ausgewählt ist, hat eine Dicke in einem Toleranzbereich infolge der Art und Weise der Herstellung der Endschutzwände 46. Beispielsweise ist es möglich, daß die Endschutzwand 46 eine minimale Dicke 362 gemäß 22 hat, und ferner ist es möglich, daß die Endschutzwand 46 eine maximale Dicke 364 gemäß 23 hat. Natürlich könnte die Endschutzwand 46 eine Dicke zwischen der minimalen und maximalen Dicke 362, 364 haben. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Endschutzwände 46 aus handelsüblichem Acryl hergestellt und haben einen Dickentoleranzbereich von +0,03 bis –0,06 Inch (+0,0762 cm bis etwa –0,1524 cm).
  • Die Durchgangsdurchführung 50 kann an der nach außen weisenden und nach innen weisenden Oberfläche 358, 360 der Endschutzwände 46 mit minimaler Dicke 362, maximaler Dicke 364 oder jeder Dicke dazwischen eng abdichten. Ist die Durchführung 50 an einer Endschutzwand 46 mit minimaler Dicke 362 angeordnet, stößt die Dichtungsfläche 352 der ersten Lippe 336 an die erste Oberfläche 358 der Endschutzwand 46 an, und der Innenabschnitt 344 der zweiten Lippe 338 biegt sich um einen minimalen Betrag, so daß ein Abschnitt der Dichtungsfläche 354 benachbart zum Außenabschnitt 346 der zweiten Lippe 338 an die zweite Oberfläche 360 gemäß 22 anstößt. Ist die Durchführung 50 an einer Endschutzwand 46 mit maximaler Dicke 364 angeordnet, stößt die Dichtungsfläche 352 der ersten Lippe 336 an die erste Oberfläche 358 der Endschutzwand 46 an, und der Innenabschnitt 344 der zweiten Lippe 338 biegt sich um einen maximalen Betrag, so daß im wesentlichen die gesamte Dichtungsfläche 354 der zweiten Lippe 338 an die zweite Oberfläche 360 gemäß 23 anstößt. Die Durchgangsdurchführung 50 kann aus jedem weichen Gummi oder Kunststoff mit geringer Härte hergestellt sein.
  • Im Gebrauch werden Leitungen und Schläuche (nicht gezeigt), z. B. EKG-Leitungen und Schläuche zur intravenösen Ernährung, von externen Vorrichtungen durch die Durchgangsdurchführung 50 in die Isolierkammer geführt, in der sich der Patient, z. B. ein Neugeborenes, aufhält. Die Durchgangsdurchführung 50 weist einen senkrechten Schlitz 366 und mehrere waagerechte Schlitze 368 auf, die so zusammenwirken, daß die Durchführung 50 mit den mehreren Klappen 332 versehen ist. Die Klappen 332 in Kontakt mit den Leitungen und Schläuchen, die durch die Durchführung 50 geführt sind, biegen sich, und die anderen Klappen 332 bleiben in einer nicht gebogenen Konfiguration. Dadurch wirken die Klappen 332 so, daß sie die Größe der Öffnung minimieren, die in der Durchführung 50 erzeugt wird, wenn Leitungen und Schläuche durch sie geführt werden, was die Wärme- und Luftverlustmenge durch die in der Durchführung 50 erzeugte Öffnung minimiert.
  • Die Endschutzwand 46 weist eine Oberkante 370 auf, und die Oberseite der Durchführung 50 erstreckt sich mit der Oberkante 370 gemäß 21 im wesentlichen gleich. Außerdem versieht der senkrechte Schlitz 366 die Durchführung 50 mit einer oberen Öffnung 372. Leitungen und Schläuche können durch die obere Öffnung 372 nach unten und in den senkrechten Schlitz 366 geführt werden. Außerdem können Leitungen und Schläuche, die durch die Durchführung 50 geführt sind, nach oben durch den senkrechten Schlitz 366 und dann durch die obere Öffnung 372 bewegt werden, um die Leitungen und Schläuche aus der Durchführung 50 zu entfernen. Indem die Durchführung 50 mit der oberen Öffnung 372 versehen ist, können die Leitungen und Schläuche, die am Patient in der Isolierkammer befestigt sind, am Patient befestigt bleiben, wenn die Endschutzwand 46 am Fußende der Patientenauflage 26 in die abgesenkte Position geschwenkt oder wenn die Endschutzwand 46 am Kopfende der Patientenauflage 26 entfernt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Durchführungen 50 in Fenstern aufgenommen, die in den Endschutzwänden 46 gebildet sind. Allerdings liegt es im derzeit erwogenen Schutzumfang der Erfindung, die Durchführungen 50 in ähnlichen Fenstern aufzunehmen, die in den Seitenschutzwänden 44 gebildet sind.
  • Die Patienten-Unterstützungsvorrichtung 20 weist wie zuvor beschrieben ein Bedienpult 52 auf. Die Patienten-Unterstützungsvorrichtung 20 weist einen Schwenkbund 380 auf, der einen zylindrischen Abschnitt 382 und einen Arm 384 hat, der sich vom zylindrischen Abschnitt 382 gemäß 24 erstreckt. Der zylindrische Abschnitt 382 ist mit dem senkrechten Arm 36 des Dachstützarms 34 zur Schwenkbewegung um eine senkrechte Achse 386 drehbar gekoppelt. Das Bedienpult 52 ist mit dem Arm 384 des Bunds 380 zur Schwenkbewegung um eine im wesentlichen waagerechte Achse 388 durch ein Paar Widerstandsgelenke 390 gekoppelt, die am besten in 25 zu sehen sind. Der Schwenkbund 380 ist um die senkrechte Achse 386 über etwa einhundertachtzig Grad (180°) beweglich, so daß das Bedienpult 52 zwischen einer ersten Position, die zum Gebrauch auf einer ersten Seite der Patienten-Unterstützungsvorrichtung 20 gemäß 1 zugänglich ist, und einer zweiten Position beweglich ist, die zum Gebrauch auf einer zweiten Seite der Patienten-Unterstützungsvorrichtung 20 zugänglich ist.
  • Das Bedienpult 52 weist einen Auslesebildschirm 392 und einen Benutzereingabebildschirm 394 auf. Ein Pfleger kann verschiedene Umgebungsparameter durch Betätigen von Bildschirm-"Schaltflächen" (nicht gezeigt) eingeben, die auf dem Benutzereingabebildschirm 394 angezeigt werden. Das Bedienpult 52 weist einen Knopf 396 auf, der beim Drehen mehrere Eingabebildschirme zyklisch durchläuft, die dem Pfleger jeweils ermöglichen, Benutzereingaben für ein entsprechendes System der Patienten-Unterstützungsvorrichtung 20 einzugeben. Beispielsweise ermöglicht ein Bildschirm dem Pfleger die Eingabe von Geräusch- und Lichtwerten, oberhalb derer ein Warnlicht blinkt, und ein weiterer Bildschirm ermöglicht dem Pfleger, Sollwerte für Temperatur und Luftfeuchtigkeit einzugeben.
  • Die Widerstandsgelenke 390 sind so konfiguriert, daß sie dem Schwenken des Bedienpults 52 als Reaktion auf normale Betätigungskräfte widerstehen, die auf die Schaltflächen des Benutzereingabebildschirms 394 ausgeübt werden, und das Schwenken des Bedienpults 52 als Reaktion auf Kräfte ermöglicht, die auf das Bedienpult 52 ausgeübt werden und die normalen Betätigungskräfte übersteigen. Zum Beispiel kann der Pfleger wünschen, die Position des Bedienpults 52 einzustellen, um Blendung infolge von Raumlicht zu reduzieren. In einer bevorzugten Ausführungsform ermöglichen die Widerstandsgelenke 390 das Schwenken des Bedienpults 52, wenn ein Drehmoment über 30 Inch-Pound (3,4 Nm) auf das Bedienpult 52 ausgeübt wird. Bevorzugte Widerstandsgelenke 390 sind von CEMA Technologies, Inc., Bridgeport, Pennsylvania zu beziehen.
  • Jedes Widerstandsgelenk 390 verfügt über ein erstes Teil 398, das am Bedienpult 52 befestigt ist, und ein zweites Teil 400, das am Arm 384 des Bunds 380 befestigt ist. Außerdem weist jedes Widerstandsgelenk 390 einen Gelenkpfosten 410 auf, der am ersten Teil 398 befestigt ist und sich davon in das zweite Gelenkteil 400 entlang der Achse 388 erstreckt. Ferner weisen die Widerstandsgelenke 390 eine Schleife aus Widerstandsmaterial (nicht gezeigt) auf, die am Gelenkpfosten 410 innerhalb des zweiten Teils 400 mit einem gesteuerten Kraftbetrag festgespannt ist, so daß ein vorbestimmter Dreh momentbetrag erforderlich ist, um den Gelenkpfosten 410 relativ zum zweiten Teil 400 zu drehen.
  • Somit ist die Patienten-Unterstützungsvorrichtung 20 mit einer Anzahl von Gelenkelementen versehen. Die Patienten-Unterstützungsvorrichtung 20 verfügt über die Seitenschutzwände 44 und die Endschutzwand 46 am Fußende der Patientenauflage 26, die mit der Patientenauflage 26 durch jeweilige kombinierte Gelenk-Verriegelungs-Anordnungen 60 gekoppelt sind. Außerdem verfügt die Patienten-Unterstützungsvorrichtung 20 über die Zugangstüranordnungen 48 mit den Türplatten 49, die zur Schwenkbewegung um die Gegenhalterungsblöcke 210 gekoppelt sind, die an jeweiligen Seitenschutzwänden 44 befestigt sind, und die Hebel 200, die mit jeweiligen Halterungsblöcken 210 zur Bewegung zum Verriegeln und Entriegeln der Gegentürplatten 49 gekoppelt sind. Die Patienten-Unterstützungsvorrichtung 20 weist die Durchführungen 50 mit jeweils mehreren Klappen 332 auf, die mit dem Rand 330 der jeweiligen Durchführung 50 flexibel gekoppelt sind. Die Belüftungswände 166 sind mit der Plattformabdeckung 31 der Patientenauflage 26 zur Schwenkbewegung relativ zu jeweiligen Belüftungsschienen 164 gekoppelt, die jeweils so ausgebildet sind, daß sie die Belüftungskanäle 172 aufweisen. Zusätzlich weist die Patienten-Unterstützungsvorrichtung 20 das Bedienpult 52 auf, das mit dem Schwenkbund 380 durch die Widerstandsgelenke 390 gekoppelt ist.

Claims (17)

  1. Patienten-Unterstützungsvorrichtung mit einer Patientenauflage (26), einer Wand (44) und einer die Wand mit der Patientenauflage koppelnden Gelenkanordnung (60) zur Schwenkbewegung zwischen einer ersten und einer zweiten Position, wobei die Gelenkanordnung eine Halterung (74), ein Gelenkteil (70) und einen die Halterung (74) und das Gelenkteil (70) miteinander koppelnden Schwenkzapfen (76) aufweist, wobei die Halterung (74) mit der Patientenauflage (26) fest verbunden ist und das Gelenkteil (70) mit der Wand (44) fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand eine Seitenschutzwand (44) ist; daß die Anordnung eine kombinierte Gelenk-Verriegelungs-Anordnung (60) ist; daß ein Ansatz (128) in einer Komponente aus dem Gelenkteil und der Halterung gebildet ist und daß das Gelenkteil (70) entlang einer Achse des Schwenkzapfens beweglich ist zwischen einer Schließposition, in der der Ansatz (128) in einem Ansatzaufnahmeraum (124) aufgenommen ist, der in der anderen Komponente aus dem Gelenkteil und der Halterung gebildet ist, um die Seitenschutzwand (44) in der ersten Position zu verschließen, und einer Löseposition, in der der Ansatz (128) aus dem Ansatzaufnahmeraum (124) herausgezogen ist, damit die Seitenschutzwand (44) relativ zur Patientenauflage zwischen der ersten und zweiten Position schwenken kann.
  2. Patienten-Unterstützungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schwenkzapfen (76) ein erstes Ende auf einer Seite der Halterung (74) und ein zweites Ende (92) auf einer Gegenseite der Halterung aufweist.
  3. Patienten-Unterstützungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die kombinierte Gelenk-Verriegelungs-Anordnung ferner eine Feder (120) aufweist, die zwischen dem zweiten Ende (92) des Schwenkzapfens und dem Gelenkteil (70) eingefügt ist, und die Feder das Gelenkteil in die Schließposition vorspannt, wenn der Ansatz (128) und Ansatzaufnahmeraum (124) ausgerichtet sind.
  4. Patienten-Unterstützungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Gelenkteil so ausgebildet ist, daß es eine Bohrung (84) aufweist, und das zweite Ende (92) des Schwenkzapfens und die Feder (120) so positioniert sind, daß sie innerhalb der Bohrung liegen.
  5. Patienten-Unterstützungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die kombinierte Gelenk-Verriegelungs-Anordnung ferner eine Feder (120) aufweist, die zwischen dem zweiten Ende (92) des Schwenkzapfens und dem Gelenkteil eingefügt ist, und die Feder das Gelenkteil (70) zur Halterung (74) vorspannt.
  6. Patienten-Unterstützungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die kombinierte Gelenk-Verriegelungs-Anordnung ferner eine Feder (120) aufweist, die in den Schwenkzapfen (76) eingreift und in das Gelenkteil (70) eingreift, um das Gelenkteil (70) zur Halterung (74) vorzuspannen.
  7. Patienten-Unterstützungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die kombinierte Gelenk-Verriegelungs-Anordnung eine Feder (120) aufweist, die das Gelenkteil (70) zur Schließposition vorspannt.
  8. Patienten-Unterstützungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die Feder eine auf dem Schwenkzapfen angeordnete Schraubenfeder (120) ist.
  9. Patienten-Unterstützungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Feder (120) so angeordnet ist, daß sie an die Halterung und/oder das Gelenkteil anstößt.
  10. Patienten-Unterstützungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, wobei der Schwenkzapfen einen Kopf (92) aufweist, das Gelenkteil (70) eine Bohrung (84) mit einer Innenschulter aufweist und die Feder (120) zwischen dem Kopf (92) und der Innenschulter zusammengedrückt ist.
  11. Patienten-Unterstützungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Halterung (74) eine Fläche senkrecht zur Achse aufweist und der Ansatz (128) von der Fläche axial wegsteht.
  12. Patienten-Unterstützungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner mit einem Sockel (22), wobei die Patientenauflage (26) durch den Sockel getragen wird und wobei die Halterung mit der Patientenauflage fest verbunden ist und das Gelenkteil mit der Seitenschutzwand fest verbunden ist.
  13. Patienten-Unterstützungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Patientenauflage (26) eine Plattformwanne (30) und eine Plattformabdeckung (31) aufweist, wobei die Plattformwanne einen Innenbereich und einen Satz Umfangsseitenwände aufweist, die den Innenbereich umgeben, und die Plattformabdeckung (31) so positioniert ist, daß sie über dem Innenbereich liegt, wobei die Gelenk-Verriegelungs-Anordnung ein zweites Gelenkteil (72) aufweist, wobei die Halterung (74) mit der Plattformwanne (30) gekoppelt ist und das erste Gelenkteil (70) mit der Seitenschutzwand (26) gekoppelt ist und wobei das zweite Teil (72) einen Arm (86) aufweist, der sich über einem Abschnitt der Abdeckung erstreckt, um die Abdeckung (31) an der Plattformwanne (30) zu befestigen.
  14. Patienten-Unterstützungsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Halterung so ausgebildet ist, daß sie einen zweiten Ansatz (130) aufweist, das zweite Gelenkteil (72) so ausgebildet ist, daß es einen zweiten Ansatzaufnahmeraum (126) aufweist, und das zweite Gelenkteil entlang der Achse des Schwenkzapfens (76) beweglich ist zwischen einer Schließposition, in der der zweite Ansatz (130) im zweiten Ansatzaufnahmeraum (126) aufgenommen ist, so daß sich der Arm (86) über der Plattformabdeckung (31) erstreckt, um die Plattformabdeckung an der Plattformwanne (30) zu befestigen, und einer Löseposition, in der der zweite Ansatz (130) aus dem zweiten Ansatzaufnahmeraum (126) herausgezogen ist, damit das zweite Gelenkteil (72) relativ zur Patientenauflage zu einer Position schwenken kann, in der der Arm (86) von der Plattformabdeckung (31) wegbewegt ist, damit die Plattformabdeckung von der Plattformwanne abgetrennt werden kann.
  15. Patienten-Unterstützungsvorrichtung nach Anspruch 14, wobei der Schwenkzapfen (76) ein erstes Ende (90) aufweist, das an einer Komponente aus dem ersten und zweiten Gelenkteil (70, 72) befestigt ist, die Gelenkanordnung ferner eine Feder (120) aufweist, die zwischen einem zweiten Ende (92) des Schwenkzapfens und der anderen Komponente aus dem ersten und zweiten Gelenkteil (70, 72) eingefügt ist, und die Feder (120) das erste und zweite Gelenkteil (70, 72) jeweils in die jeweiligen Schließpositionen vorspannt.
  16. Patienten-Unterstützungsvorrichtung nach Anspruch 14, wobei sich der erste und zweite Ansatz (128, 130) in von der Halterung wegführenden Gegenrichtungen erstrecken.
  17. Patienten-Unterstützungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, wobei die Halterung (74) eine erste Fläche aufweist, die senkrecht zur Achse ist und in eine erste Richtung weist, die Halterung eine zweite Fläche aufweist, die senkrecht zur Achse ist und in eine zweite Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung weist, das erste Gelenkteil (70) an die erste Fläche anstößt und das zweite Gelenkteil (72) an die zweite Fläche anstößt, wenn sich das erste und zweite Gelenkteil (70, 72) in den jeweiligen Schließpositionen befinden.
DE69828981T 1997-09-09 1998-09-09 Angelenkte abschnitte für eine thermische unterstützungsvorrichtung Expired - Lifetime DE69828981T2 (de)

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US925873 1997-09-09
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