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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE
ANMELDUNGEN
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Diese
Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 61/005,510, eingereicht
am 5. Dezember 2007, deren gesamter Inhalt durch Verweis eingeschlossen ist,
als wäre
sie hier vollständig
dargelegt.
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf ein Verfahren
und ein Gerät
zum Steuern einer Wärmetherapievorrichtung
(z. B. eines Inkubators, Wärmers
etc.). Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein
Verfahren und ein Gerät
zum Überwachen
des Zustands eines medizinischen Patienten, der auf einer Wärmetherapievorrichtung
liegt, und zum Kontrollieren verschiedener damit verbundener Aspekte
der Wärmetherapievorrichtung.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Säuglingspflegestationen
wie etwa Wärmetherapievorrichtungen
(z. B. Inkubatoren, Wärmer etc.),
die verschiedene Systeme zum Steuern der Temperatur und der Feuchte
umfassen, um die Entwicklung eines Frühgeborenen zu erleichtern,
sind bekannt. Derartige Vorrichtungen umfassen herkömmlicherweise
eine Säuglingsstützoberfläche zum Stützen eines
Säuglings
sowie Mittel zum Schützen des
Säuglings,
wie etwa eine Haube oder eine Abdeckhaube, die die Säuglingsstützoberfläche abdeckt.
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In
manchen Fällen
umfassen herkömmliche Wärmetherapievorrichtungen
Bedienfelder zum Überwachen
des Zustands des Säuglings
und zum Steuern verschiedener Aspekte der Vorrichtung (z. B. Temperatur,
Luftströmung,
Feuchte etc.). Derartige Bedienfelder beinhalten typischerweise
Anzeigen des Typs Leuchtdiode (LED) oder Flüssigkristallanzeige (LCD),
welche lediglich alphanumerische Informationen (z. B. Temperaturwerte,
Feuchtewerte) vermitteln und oftmals für Erstbenutzer nicht intuitiv
sind. Herkömmliche
Bedienfelder für
Wärmetherapievorrichtungen
umfassen keine detaillierten Anzeigemonitore (wie etwa computerartige
Anzeigen), Berührungsbildschirmanzeigen
oder andere im Computerbereich übliche
Merkmale.
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Demgemäß besteht
derzeit ein Bedarf an einem Gerät
zum Überwachen
und Steuern einer Wärmetherapievorrichtung,
das intuitiv und für
eine Säuglingspatientenumgebung
geeignet ist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Eine
beispielhafte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Gerät einschließlich einer Wärmetherapievorrichtung
und mindestens eines Monitors, der an die Wärmetherapievorrichtung gekoppelt
ist, zum Anzeigen von Informationen in Bezug auf einen medizinischen
Patienten, wobei der Monitor betrieben wird, um mindestens ein Temperaturniveau
des medizinischen Patienten und mindestens einen Reanimationsindikator
auf einer einzigen Bildschirmanzeige anzuzeigen.
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Eine
beispielhafte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beinhaltet auch ein Berührungsbildschirmgerät einschließlich eines ersten
Anzeigeabschnitts zum Anzeigen eines ersten Satzes Informationen
in Bezug auf einen medizinischen Patienten, eines zweiten Anzeigeabschnitts
zum Anzeigen von Menüinformationen
und eines dritten Anzeigeabschnitts zum Anzeigen eines zweiten Satzes
Informationen in Bezug auf einen medizinischen Patienten.
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Eine
beispielhafte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beinhaltet auch ein Verfahren zum Überwachen
eines medizinischen Patienten einschließlich des Anzeigens eines ersten
Satzes Informationen in Bezug auf einen medizinischen Patienten
auf einem ersten Abschnitt eines Computermonitors, des Anzeigens
von Menüinformationen
auf einem zweiten Abschnitt eines Computermonitors und des Anzeigens
eines zweiten Satzes Informationen in Bezug auf einen medizinischen
Patienten auf einem dritten Abschnitt eines Computermonitors.
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Eine
beispielhafte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beinhaltet auch ein Computersystem einschließlich mindestens
eines Monitors, mindestens eines Prozessors und mindestens eines Datenspeichers,
der an den mindestens einen Prozessor gekoppelt ist, wobei der mindestens
eine Datenspeicher mindestens ein darauf gespeichertes Programm
aufweist, wobei das mindestens eine Programm in der Lage ist, die
Schritte des Anzeigens eines ersten Satzes Informationen in Bezug
auf einen medizinischen Patienten auf einem ersten Abschnitt des
mindestens einen Monitors, des Anzeigens von Menüinformationen auf einem zweiten
Abschnitt des mindestens einen Monitors und des Anzeigens eines zweiten
Satzes Informationen in Bezug auf einen medizinischen Patienten
auf einem dritten Abschnitt des mindestens einen Monitors auszuführen.
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Eine
beispielhafte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beinhaltet auch einen maschinenlesbaren
Datenträger,
der ein darin enthaltenes Computerprogramm zum Verarbeiten durch
eine Maschine aufweist, wobei das Computerprogramm ein erstes Codesegment
zum Anzeigen eines ersten Satzes Informationen in Bezug auf einen
medizinischen Patienten auf einem ersten Abschnitt eines Computermonitors
und ein zweites Codesegment zum Anzeigen von Menüinformationen auf einem zweiten
Abschnitt des Computermonitors und ein drittes Codesegment zum Anzeigen
eines zweiten Satzes Informationen in Bezug auf einen medizinischen
Patienten auf einem dritten Abschnitt des Computermonitors umfasst.
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Eine
beispielhafte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beinhaltet auch ein Computermonitorgerät einschließlich eines
ersten Anzeigeabschnitts zum Anzeigen eines Bildes, das für einen medizinischen
Patienten repräsentativ
ist, eines zweiten Anzeigeabschnitts zum Anzeigen eines ersten Satzes
Informationen in Bezug auf einen medizinischen Patienten, wobei
der zweite Anzeigabschnitt eine im Wesentliche kreisförmige Anzeige
beinhaltet, die den ersten Anzeigeabschnitt im Wesentlichen umgibt.
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Eine
beispielhafte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beinhaltet auch ein Gerät einschließlich einer
Wärmetherapievorrichtung
und mindestens eines Monitors, der an die Wärmevorrichtung gekoppelt ist,
zum Anzeigen von Informationen in Bezug auf einen medizinischen
Patienten, wobei der Monitor betrieben wird, um mindestens ein Temperaturniveau
des medizinischen Patienten und mindestens einen CPAP-Indikator
auf einer einzigen Bildschirmanzeige anzuzeigen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Wärmetherapievorrichtung gemäß einer
ersten beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine Vorderansicht eines Computermonitors, der mit der in 1 gezeigten
Wärmetherapievorrichtung
in Verbindung steht, wobei eine graphische Berührungsbildschirm-Benutzerschnittstelle
(GUI) gemäß einer
ersten beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt ist.
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3 ist
eine alternative Vorderansicht der GUI aus 2, wobei
der Reanimationsabschnitt erweitert gezeigt ist.
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4 ist
eine Vorderansicht eines Computermonitors, der mit der in 1 gezeigten
Wärmetherapievorrichtung
in Verbindung steht, wobei eine graphische Berührungsbildschirm-Benutzerschnittstelle
(GUI) gemäß einer
zweiten beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt ist.
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5 ist
eine alternative Vorderansicht der GUI aus 4, wobei
der nCPAP-Abschnitt erweitert gezeigt ist.
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6 ist
eine alternative Vorderansicht der GUI aus 4, wobei
der nCPAP-Abschnitt erweitert gezeigt ist.
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7 ist
eine alternative Vorderansicht der GUI aus 4, wobei
der Reanimationsabschnitt erweitert gezeigt ist.
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8 ist
eine alternative Vorderansicht der GUI aus 4, wobei
der Reanimationsabschnitt erweitert gezeigt ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf ein Verfahren
und ein Gerät
zum Steuern einer Wärmetherapievorrichtung
(z. B. eines Inkubators, Wärmers
etc.) und insbesondere auf eine Schnittstelle zum Anzeigen verschiedener
Zustände eines
medizinischen Patienten, der auf der Wärmetherapievorrichtung liegt,
und zum Erlauben der Steuerung verschiedener medizinischer Monitore und
Vorrichtungen. Wie unten beschrieben, kann die Schnittstelle bei
gewissen beispielhaften Ausführungsformen
eine graphische Berührungsbildschirm-Benutzerschnittstelle
(GUI) beinhalten.
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Die
GUI präsentiert
einen völlig
neuen ganzheitlichen Ansatz für
die Steuerung und das Überwachen
eines Säuglingspatienten,
der auf oder in einer Wärmetherapievorrichtung
liegt. Bei gewissen beispielhaften Ausführungsformen kann die GUI eine Berührungsbildschirmanzeige
in Farbe beinhalten, die eine Anpassung der angezeigten Informationen gemäß den Bedürfnissen
des Benutzers ermöglicht. Zum
Beispiel kann die Gliederung der Daten auf der GUI der gegenwärtigen medizinischen
Anwendung folgen, die Vorgänge
wie etwa Thermoregulation (d. h. Temperatursteuerung), Thermoüberwachung
(d. h. Temperaturüberwachung),
Lichttherapie, Atmungsunterstützung,
Reanimation, Lärmminderung,
Audiostimulation, Wiegen etc. umfassen kann, jedoch nicht darauf
beschränkt
ist. Es können
auch kurz- und langfristige Tendenzen auf der GUI angezeigt werden
und für
weitere Analysen kombiniert werden. Die GUI kann auch eine Reihe
von Alarmen umfassen sowie ein Alarmproto koll, das zur Analyse und zur
zukünftigen
Verhinderung ähnlicher
Vorfälle
mit den kurz- und langfristigen Tendenzinformationen kombiniert
werden kann.
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Die
GUI soll einen Patienten und die Umgebung des Patienten auf der
GUI repräsentieren
und soll die gemessenen Werte und Indikatoren, die sich auf den
Patienten und die Umgebung des Patienten beziehen, an Stellen auf
der GUI platzieren, die den physischen Stellen entsprechen. Zum
Beispiel kann ein Matratzentemperaturwert an einem unteren Abschnitt
der GUI dargestellt werden (unter der Darstellung des Patienten),
was der Stelle der Matratze in der Wärmetherapievorrichtung relativ
zu dem Patienten entspricht. Ein Ziel der vorliegenden Erfindung
ist es, die Verwendung der GUI für
Erstbenutzer intuitiver und für
Wiederholungsbenutzer effektiver zu machen. Ein weiteres Ziel ist
es, die GUI für
eine Säuglingspatientenumgebung
(z. B. eine Neugeborenenintensivstation (NICU)) geeigneter zu machen,
indem ihr Aussehen für
besuchende Eltern weniger fremd (und weniger bedrohlich) ist, während sie
weiterhin effektiv und fachgerecht bleibt.
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Die
folgenden Abkürzungen
werden hier verwendet und werden wie folgt definiert:
- bpm – Schläge pro Minute,
Einheit für
die Pulsfrequenz
- CPAP – Kontinuierlichbeatmung
gegen erhöhten Druck;
wird verwendet, um die Atemwege offen zu halten
- FiO2 – O2-Konzentration
im Inspirationsgemisch
- GUI – graphische
Benutzerschnittstelle
- kPa – Kilopascal,
Einheit des Drucks (1 kPa = 0,145038 PSI)
- lpm – Liter
pro Minute, Einheit der Gasströmung
- MIB – medizinischer
Datenbus
- nCPAP – Nasal-CPAP
- NICU – Neugeborenenintensivstation
- PEEP – positiver
endexspiratorischer Druck; während
der Ausatmung auf den Atemweg des Patienten angewendeter Druck
- PIP – inspiratorischer
Spitzendruck; Druckbegrenzung des Gases, das geliefert werden kann
- PSI – Pfund
pro Quadratzoll; Einheit des Gasdrucks (1 PSI = 6,8947 kPa)
- Trendelenburg – eine
Position, in der der Körper
eines Patienten flach auf dem Rücken
liegt, wobei der Kopf niedriger liegt als das Becken
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1 zeigt
eine Wärmetherapievorrichtung (z.
B. einen Inkubator, einen Wärmer
etc.) 100 gemäß einer
ersten beispielhaften Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Die Wärmetherapievorrichtung 100 umfasst
einen Heizstrahlerkopf 120, eine Patientenstützanordnung 130 und
eine Matratzeneinsatzanordnung 140.
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Die
Matratzeneinsatzanordnung 140 kann auch eine Haube 145 und
einen Matratzeneinsatz 110 mit einer darin liegenden Matratze 111 umfassen. Zusätzlich dazu
kann die Wärmetherapievorrichtung 100 mindestens
einen Computermonitor 150 zum Anzeigen verschiedener Informationen,
die mit einem auf der Wärmetherapievorrichtung
liegenden Patienten in Verbindung stehen, umfassen. Der Computermonitor
kann entweder auf eine verkabelte oder eine kabellose Art und Weise
an die Patientenstützanordnung 130 der
Wärmetherapievorrichtung 100 gekoppelt
sein. Falls der Computermonitor 150 kabellos an die Patientenstützanordnung 130 gekoppelt
ist, kann ein Pfleger den Monitor von der Anordnung entfernen und
damit innerhalb einer kabellosen Reichweiten-Zone umhergehen. Bei
einer derartigen Ausführungsform
umfasst der Monitor 150 vorzugsweise eine wiederaufladbare
interne Batterie, die während
der kabellosen Verwendung Strom bereitstellt. In ähnlicher
Weise umfasst die Patientenstützanordnung 130 vorzugsweise
ein Aufladegerät
für die
interne Batterie, um den Monitor 150 aufzuladen, wenn er
auf der Anordnung positioniert ist. Obwohl der Computermonitor 150 in 1 als
an die Patientenstützanordnung 130 gekoppelt
gezeigt ist, wird der durchschnittliche Fachmann erkennen, dass
der Computermonitor an jeden beliebigen geeigneten Abschnitt der
Wärmetherapievorrichtung 100 gekoppelt
werden kann oder an eine gänzlich
separate Einheit gekoppelt werden kann, ohne den Bereich der vorliegenden
Erfindung zu verlassen.
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2 zeigt
eine graphische Benutzerschnittstelle (GUI) 200 gemäß einer
ersten beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die auf dem oben beschriebenen Monitor 150 angezeigt werden
kann. Bei der ersten beispielhaften Ausführungsform beinhaltet die GUI 200 einen „Berührungsbildschirm” (wie in
dem Fach bekannt), der in der Lage ist, eine Eingabe von einem Benutzer
(z. B. einem Pfleger) zu empfangen, indem der Benutzer verschiedene
Abschnitte eines Monitors (z. B. des Monitors 150), der
mit der GUI in Verbindung steht, berührt. Die GUI 200 umfasst
einen Patienteninformationsabschnitt 201, der verschiedene
persönliche
Informationen, die mit dem Patienten in Verbindung stehen, wie etwa
Name, Gewicht, Geschlecht und Alter, anzeigen kann. Der Patienteninformationsabschnitt 201 kann
für Verweiszwecke
auch das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit anzeigen. Die GUI 200 umfasst
auch einen Batterieindikatorabschnitt 202, der den Ladestand
der internen Batterie zeigt. Der Batterieindikatorabschnitt 202 ist
wichtig, wenn der Monitor 150 von dem Pfleger kabellos
betrieben wird (wie oben beschrieben), da er darauf hinweist, wenn
der Monitor zum Wiederaufladen zurück auf die Patientenstützanordnung
gesetzt werden muss.
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Die
GUI 200 umfasst auch einen APGAR-Abschnitt 203 zum
Unterstützen
des Pflegers beim Ausführen
einer APGAR-Untersuchung. Der APGAR-Abschnitt 203 umfasst
einen Zeitgeber, der durch die Auswahl des „Play-/Pause-Schaltknopfs” gestartet
oder gestoppt werden kann und der durch die Auswahl des „Rückstellschaltknopfs” 231 rückgestellt
werden kann. Vorzugsweise ertönt
während
der APGAR-Untersuchung in Intervallen von 1, 5 und 10 Minuten ein
hörbarer
Alarm.
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Die
GUI 200 umfasst auch einen Alarmsteuerabschnitt 204 zum
Steuern verschiedener Alarme. Der Alarmsteuerabschnitt 204 umfasst
einen „Alarmrückstell-Schaltknopf” 240,
der, wenn er ausgewählt wird,
alle von der GUI 200 gesteuerten Alarme rückstellt.
Der Alarmsteuerabschnitt 204 umfasst einen Schaltknopf 241 „Alle Alarme”, der,
wenn er ausgewählt
wird, einen zusätzlichen
Dialogbereich oder ein zusätzliches
Dialogfenster (nicht gezeigt) mit einer Beschreibung aller von der
GUI 200 gesteuerten Alarme anzeigt. Die GUI 200 umfasst
auch einen Alarmanzeigeabschnitt 205 zum Anzeigen eines
Indikators eines oder mehrerer Alarme. Falls zum Beispiel die FiO2 des Patienten niedrig ist, zeigt der Alarmanzeigeabschnitt 205 den
Text „FiO2 niedrig” an usw.
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Die
GUI 200 umfasst auch einen Hauptmenüabschnitt 206, um
dem Pfleger zu ermöglichen, verschiedene
Funktionen auszuführen.
Der Hauptmenüabschnitt 206 umfasst
ein Alarmsymbol 260, ein Therapieeinstellungssymbol 261,
ein Tendenz-/Überprüfungssymbol 262,
ein Prozedursymbol 263, ein Systemaufbausymbol 264,
ein Ansichtssymbol 265, ein Arbeitslichtsymbol 266,
ein Nachtlichtsymbol 267, ein Bettanpassungssymbol 268 und
ein Bildschirmsperrsymbol 269. Obwohl in 2 nicht gezeigt,
kann der Hauptmenüabschnitt 206 zusätzliche
Symbole zum Ausführen
zusätzlicher
Funktionen umfassen, wie etwa ein Haubensymbol zum Öffnen und
Schließen
der Haube 145, ein Neigesymbol zum Neigen der Matratzeneinsatzanordnung 140 und
ein Hilfesymbol zum Abrufen von Hilfeinformationen für die GUI.
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Falls
der Pfleger das Alarmsymbol 260 auswählt, wird ein separater Dialogbereich
oder ein separates Dialogfenster (nicht gezeigt) angezeigt, der/das
dem Pfleger ermöglicht,
die Alarmeinstellungen (z. B. welche Alarme aktiv sind, Audiooptionen etc.)
zu manipulieren. Dieser Dialogbereich (und alle anderen, unten beschriebenen
Dialogbereiche) kann konfiguriert sein, um von der GUI 200 zu
verschwinden oder davon entfernt zu werden, falls über einen bestimmten
Zeitraum (z. B. 5 Sekunden) keine Aktivität bei der GUI vorhanden ist.
Steuerungen, die von dem Alarm-Dialogbereich verfügbar sind,
können Schaltknöpfe, Funktionstasten
oder andere entsprechende Mittel zum Steuern verschiedener Alarme
in Bezug auf Zustände
wie etwa Temperatur des Patienten, Matratzentemperatur, Sauerstoffniveaus, Feuchteniveaus
etc. umfassen. Der Alarm-Dialogbereich kann auch das Deaktivieren
aller Alarme, die Anzeige aller gegenwärtigen Alarme und Alarmstufen,
die Anzeige vergangener Alarme und Alarmstufen und von Alarmlautstärkesteuerungen
ermöglichen.
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Falls
der Pfleger das Therapieeinstellungssymbol 261 auswählt, wird
ein separater Dialogbereich oder ein separates Dialogfenster (nicht
gezeigt) angezeigt, der/das dem Pfleger ermöglicht, die Therapieeinstellungen
(z. B. Matratzenheizung, Heißluftzirkulation,
Reanimationseinstellungen etc.) zu manipulieren. Steuerungen, die
von dem Therapieeinstellungs-Dialogbereich verfügbar sind, können Schaltknöpfe, Funktionstasten
oder andere entsprechende Mittel zum Steuern der Temperatur, der
Luftströmung und
der Feuchte innerhalb der Wärmetherapievorrichtung,
der Matratzentemperatur, der Heizstrahlertemperatur, der Sauerstoffniveaus,
der Reanimationsvorgänge
und der nCPAP-Vorgänge
umfassen. Der Therapieeinstellungs-Dialogbereich kann auch das Aktivieren
oder Deaktivieren eines Kangaroo Mode® ermöglichen,
bei dem ein Elternteil oder ein Pfleger den medizinischen Patienten
aus der Wärmetherapievorrichtung
entfernt, jedoch in unmittelbarer Nähe bleibt.
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Falls
der Pfleger das Tendenz-/Überprüfungssymbol 262 auswählt, wird
ein separater Dialogbereich oder ein separates Dialogfenster (nicht gezeigt)
angezeigt, der/das dem Pfleger ermöglicht, die Tendenz- und Überprüfungseinstellungen
(z. B. Auswählen
von Tendenzen, die überwacht
werden sollen, Anzeigen von Tendenzen, Anzeigen gegenwärtiger Werte
etc.) zu manipulieren. Steuerungen, die von dem Tendenz-/Überprüfungs-Dialogbereich verfügbar sind,
können
Schaltknöpfe,
Funktionstasten oder andere entsprechende Mittel zum Anzeigen verschiedener
Tendenzen umfassen.
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Falls
der Pfleger das Prozedursymbol 263 auswählt, wird ein separater Dialogbereich
oder ein separates Dialogfenster (nicht gezeigt) angezeigt, der/das
dem Pfleger ermöglicht,
die Prozedureinstellungen (z. B. Gewichtsmessungen, Lichttherapieprozeduren
etc.) zu manipulieren. Steuerungen, die von dem Prozedur-Dialogbereich
verfügbar
sind, können Schaltknöpfe, Funktionstasten
oder andere entsprechende Mittel zum Ausführen verschiedener Prozeduren
umfassen, wie etwa Wiegen des Patienten, Ausführen von Lichttherapie bei
dem Patienten (um Bilirubin zu eliminieren) und Ausführen von
Audiostimulation (z. B. Abspielen von Musik oder beruhigenden Tönen für den Patienten).
Der Prozedur-Dialogbereich kann auch das Einstellen verschiedener
Zeitgeber für
die oben verwiesenen Prozeduren ermöglichen.
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Falls
der Pfleger das Systemaufbausymbol 264 auswählt, wird
ein separater Dialogbereich oder ein separates Dialogfenster (nicht
gezeigt) angezeigt, der/das dem Pfleger ermöglicht, die Systemeinstellungen
(z. B. Bildschirmeinstellungen, Tendenzeinstellungen, Ansichtseinstellungen,
Farbeinstellungen, Alarmeinstellungen etc.) zu manipulieren. Steuerungen,
die von dem Systemaufbau-Dialogbereich
verfügbar
sind, können
Schaltknöpfe,
Funktionstasten oder andere entsprechende Mittel zum Steuern des
aktuellen Datums und der aktuellen Uhrzeit, der Sprache, der Anzeigehelligkeit,
der Anzeige und zum Editieren demographischer Patienteninformationen,
zum Aktivieren oder Deaktivieren von APGAR-Anzeigen und -Steuerungen,
zum Einstellen von Messeinheiten (z. B. Unzen, Pfunde, Kilogramm etc.),
zum Aktivieren oder Deaktivieren des Sperrens des Berührungsbildschirms
und zum Aktivieren oder Deaktivieren der Neige- und Höhenanpassungssteuerungen
umfassen. Der Systemaufbau-Dialogbereich kann auch die Steuerung
von Tendenzstandardniveaus (z. B. zur Anzeige im Tendenz-/Überprüfungs-Dialogbereich), Standardansichten
(z. B. zur Anzeige im Ansichts-Dialogbereich),
Standardalarmen und Standardniveaus (z. B. zur Anzeige im Alarm-Dialogbereich)
und Standardtherapien und Standardniveaus (z. B. zur Anzeige im
Therapieeinstellungs-Dialogbereich) ermöglichen. Der Systemaufbau-Dialogbereich
kann auch die Zuordnung von verschiedenen Farben zu verschiedenen
Parametern ermöglichen,
um die Identifikation am Bildschirm zu vereinfachen. Zum Beispiel
kann der Pfleger einer Anzeige der Temperatur des Patienten die
Farbe Rot und einer Anzeige des Sauerstoffniveaus die Farbe Blau
zuordnen. Der Systemaufbau-Dialogbereich kann auch das Speichern
von Daten auf einem externen Datenspeicherungsmedium (z. B. einem
Laufwerk mit universellem seriellem Bus (USB) oder dergleichen)
und das Laden von Daten von einem externen Datenspeicherungsmedium
ermöglichen.
Der Systemaufbau-Dialogbereich kann auch die Kalibrierung der Sauerstoffsensoren
ermöglichen.
Falls der Pfleger das Ansichtssymbol 265 auswählt, wird
die Ansichtseinstellung geändert.
Jedes Mal, wenn der Benutzer das Ansichtssymbol 265 auswählt, wird
die Ansichtseinstellung zwischen drei (3) unterschiedlichen Ansichten
geändert.
Diese Ansichten können Folgendes
beinhalten: (1) eine Hochformatansicht (7,2–8,4 Zoll breit und 9,6–11,2 Zoll
hoch), (2) eine Queransicht (9,6–11,2 Zoll breit und 7,2–8,4 Zoll hoch)
und (3) eine Ansicht mit geteiltem Bildschirm (zwei Bildschirme
Seite an Seite, wobei jeder 4,5 Zoll breit und 3,25 Zoll hoch ist).
Auf diese Weise kann der Pfleger das Ansichtssymbol 265 mehrere
Male auswählen,
um die verschiedenen Ansichtseinstel lungen zu durchlaufen. Die Ansicht
mit geteiltem Bildschirm ermöglicht
dem Pfleger, den Hauptanzeigeabschnitt 207 (unten beschrieben)
zusammen mit einem Reanimationsanzeigeabschnitt 350, unten
beschrieben, anzuzeigen (siehe 3). Es sei
angemerkt, dass die verschiedenen verfügbaren Ansichten anfangs von
einem Hersteller oder einem Krankenhausadministrator eingestellt
werden können, wodurch
das Erfordernis, dass der Pfleger die Anzeige vor dem Betrieb konfiguriert,
eliminiert wird.
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Falls
der Pfleger das Arbeitslichtsymbol 266 auswählt, wird
das mit der Wärmetherapievorrichtung 100 in
Verbindung stehende Arbeitslicht (nicht gezeigt) „an-” und „ausgeschaltet”. Falls
zum Beispiel das Arbeitslicht „an” ist, wenn
der Pfleger das Arbeitslichtsymbol 266 auswählt, wird
das Licht „ausgeschaltet”. In ähnlicher
Weise wird, falls das Arbeitslicht „aus” ist, wenn der Pfleger das
Arbeitslichtsymbol 266 auswählt, das Licht „eingeschaltet”.
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Falls
der Pfleger das Nachtlichtsymbol 267 auswählt, wird
das mit der Wärmetherapievorrichtung 100 in
Verbindung stehende Nachtlicht (nicht gezeigt) „an-” und „ausgeschaltet”. Falls
zum Beispiel das Nachtlicht „an” ist, wenn
der Pfleger das Nachtlichtsymbol 266 auswählt, wird
das Licht „ausgeschaltet”. In ähnlicher
Weise wird, falls das Nachtlicht „aus” ist, wenn der Pfleger das
Nachtlichtsymbol 266 auswählt, das Licht „eingeschaltet”.
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Falls
der Pfleger das Bettanpassungssymbol 268 auswählt, wird
ein separater Dialogbereich oder ein separates Dialogfenster (nicht
gezeigt) angezeigt, der/das dem Pfleger ermöglicht, die Konfigurationseinstellungen
für die
Wärmetherapievorrichtung zu
manipulieren (z. B. die Höhe
der Matratzeneinsatzanordnung 140 zu ändern, die Matratzeneinsatzanordnung
zu neigen etc.).
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Falls
der Pfleger das Bildschirmsperrsymbol 269 auswählt, wird
die Bildschirmsperre für
die GUI 200 „an-„ und „ausgeschaltet”. Falls
zum Beispiel die Bildschirmsperre „an” ist, wenn der Pfleger das
Bildschirmsperrsymbol 269 auswählt, wird die Sperre „ausgeschaltet”. In ähnlicher
Weise wird, falls die Bildschirmsperre „aus” ist, wenn der Pfleger das
Bildschirmsperrsymbol 269 auswählt, die Sperre „eingeschaltet”. Ein graphischer
Indikator (ein Schloss mit einem offenen oder geschlossenen Bügel in 2) zeigt,
ob sich der Bildschirm im „gesperrten” oder „nicht
gesperrten” Zustand
befindet. Wenn die Bildschirmsperre „an” ist, sind alle Steuerungen
auf der GUI 200 (mit Ausnahme des Bildschirmsperrsymbols 269 sowie
aller anderen wesentlichen Schaltknöpfe, Anzeigen oder Symbole)
entweder versteckt oder deaktiviert.
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Die
GUI 200 umfasst auch einen Hauptanzeigeabschnitt 207,
der verschiedene Anzeigen und Schaltknöpfe umfasst. Der Hauptanzeigeabschnitt 207 umfasst
zum Beispiel einen Patientenüberwachungsabschnitt 270,
der Informationen wie etwa folgende anzeigen kann: (1) Sauerstoffniveaus,
(2) Temperatur des Patienten, (3) Lufttemperatur, (4) Feuchte und
(5) Matratzentemperatur. Der Patientenüberwachungsabschnitt 270 ist
vorzugsweise in einem kreisförmigen
oder ovalen Muster angelegt, wie in 2 gezeigt,
bei dem verschiedene Messstellen die Peripherie des Kreises oder
des Ovals bilden. Die Messstellen um die Peripherie des ovalen Musters zeigen
graphische Darstellungen verschiedener Werte wie etwa Lufttemperatur
(obere Mitte), Matratzentemperatur (untere Mitte), Feuchte (rechte Seite)
und Sauerstoffniveau (linke Seite). Neben jeder Messstelle steht
eine numerische Darstellung des entsprechenden Werts. Im Zentrum
des ovalen Musters befindet sich eine Abbildung eines Säuglingspatienten 271 sowie
ein oder mehrere Indikatoren 272 in Bezug auf einen oder
mehrere Messfühler, die
an den Patienten gekoppelt sind (z. B. Haut 1, Haut 2). Die Verweise „Haut 1” und „Haut 2” auf dem Patientenüberwachungsabschnitt 270 beziehen
sich auf Messfühler,
die an die Haut des Patienten gekoppelt sind, um die Temperatur
zu messen. Bei der in 2 gezeigten beispielhaften GUI 200 beträgt der Anzeigewert
der Hauttemperatur für
beide Messfühler
36,5°C (97,7°F). Obwohl
der Temperaturanzeigewert in 2 in Celsius
gezeigt ist, kann der Pfleger das Format der Temperatur, das von
der GUI 200 angezeigt wird, auf Fahrenheit, Kelvin oder
eine beliebige andere geeignete Maßeinheit konfigurieren. Vorzugsweise
ist der Messfühler „Haut 1” der primäre Temperaturmessfühler für den Patienten,
und der damit in Verbindung stehende Indikator 272 gibt
eine Null (0) aus, falls der damit in Verbindung stehende Messfühler nicht
an die Haut des Patienten gekoppelt ist. Der Messfühler „Haut 2” ist ein
sekundärer
Messfühler,
der selektiv auf der GUI 200 angezeigt werden kann. Falls
zum Beispiel der mit dem Verweis „Haut 2” in Verbindung stehende Messfühler nicht
an den Patienten gekoppelt ist, kann es sein, dass der Verweise „Haut 2” nicht
auf der GUI 200 angezeigt wird.
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Der
Hauptanzeigeabschnitt 207 umfasst auch einen Lufttemperaturabschnitt 273,
der die Schaltknöpfe „An” und „Aus” zum selektiven
Zirkulieren von Heißluft
unter der Haube 145 umfasst. Der Lufttemperaturabschnitt 273 umfasst
auch einen Schaltknopf (z. B. „33,0
eingestellt”)
zum Einstellen der Temperatur der zirkulierten Luft und eine Anzeige,
welche die tatsächliche
Temperatur der Luft innerhalb der Haube 145 zeigt. Wie
in 2 gezeigt, wurde die Lufttemperatur auf eine Temperatur
von 33,0°C
(91,3°F)
eingestellt, und die tatsächliche
Temperatur unter der Haube 145 beträgt auch 33,0°C (91,3°F).
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Die
Lufttemperatur kann von einem Temperatursensor oder einem entsprechenden,
in dem Fach bekannten Mittel gemessen werden, das an den Monitor 150 gekoppelt
ist. Der Lufttemperaturabschnitt 273 umfasst auch einen
graphischen Indikator (in 2 durch
drei gewellte Linien repräsentiert), der
darauf hinweist, dass gegenwärtig
Luft zirkuliert.
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Der
Hauptanzeigeabschnitt 207 umfasst auch einen Matratzentemperaturabschnitt 274,
der einen Schaltknopf (z. B. „36,5
eingestellt”)
zum Einstellen der Temperatur einer beheizten Matratze und eine
Anzeige, welche die tatsächliche
Temperatur an der Matratze zeigt, umfasst. Wie in 2 gezeigt, wurde
die Matratzentemperatur auf eine Temperatur von 36,5°C (97,7°F) eingestellt,
und die tatsächliche Temperatur
an der Matratze beträgt
auch 36,5°C (97,7°F). Die Matratzentemperatur
kann von einem Temperatursensor oder einem entsprechenden, in dem
Fach bekannten Mittel gemessen werden, das an den Monitor 150 gekoppelt
ist. Der Matratzentemperaturabschnitt 274 umfasst auch
einen graphischen Indikator (in 2 durch
ein Oval mit mehreren gewellten Linien, die daraus nach oben ausströmen, repräsentiert),
der darauf hinweist, dass die beheizte Matratze derzeit in Betrieb
ist.
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Der
Hauptanzeigeabschnitt 207 umfasst auch einen Sauerstoffniveauabschnitt 275,
der einen Schaltknopf (z. B. „21
eingestellt”)
zum Einstellen des Sauerstoffniveaus und eine Anzeige, welche das
tatsächliche
Sauerstoffniveau innerhalb der Haube 145 zeigt, umfasst.
Wie in 2 gezeigt, wurde das Sauerstoffniveau auf ein
Niveau von 21 eingestellt, und das tatsächliche Sauerstoffniveau innerhalb
der Haube 145 beträgt
auch 21. Das Sauerstoffniveau innerhalb der Haube 145 kann
von einem Sauerstoffsensor oder einem entspre chenden, in dem Fach
bekannten Mittel gemessen werden, das an den Monitor 150 gekoppelt
ist. Der Sauerstoffniveauabschnitt 275 umfasst auch einen
graphischen Indikator (in 2 durch
ein Blatt repräsentiert),
der darauf hinweist, dass der Patient unter der Haube 145 mit
Sauerstoff versorgt wird.
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Schließlich umfasst
der Hauptanzeigeabschnitt 207 einen Feuchteniveauabschnitt 276,
der einen Schaltknopf (z. B. „30
eingestellt”)
zum Einstellen des Feuchteniveaus und eine Anzeige, welche das tatsächliche
Feuchteniveau innerhalb der Haube 145 zeigt, umfasst. Wie
in 2 gezeigt, wurde das Feuchteniveau auf ein Niveau
von 30 eingestellt, und das tatsächliche
Feuchteniveau innerhalb der Haube 145 beträgt auch
30. Das Feuchteniveau innerhalb der Haube 145 kann von
einem Feuchtesensor oder einem entsprechenden, in dem Fach bekannten
Mittel gemessen werden, das an den Monitor 150 gekoppelt
ist. Der Feuchteniveauabschnitt 276 umfasst auch einen
graphischen Indikator (in 2 durch
Regentropfen repräsentiert),
der darauf hinweist, dass das Feuchtesteuerungssystem aktiviert
ist.
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Der
Hauptanzeigeabschnitt 207 der GUI 200 umfasst
auch einen Heizleistungsabschnitt 280, einen CPAP-Abschnitt 290,
einen Herzfrequenzabschnitt 300 und einen Reanimationsabschnitt 310, die
unten beschrieben werden.
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Der
Heizleistungsabschnitt 280 umfasst einen Schaltknopf in
der Form eines Thermometers mit einem (dreieckigen) Indikator entlang
einer Seite und eine Anzeige, welche die Heizleistung (z. B. 25%, 50%,
100% etc.) zeigt. Der Pfleger kann den Schaltknopf berühren, um
das Leistungsniveau des Heizstrahlerkopfs 120 zu ändern. Falls
zum Beispiel der Pfleger den dreieckigen Indikator an dem Thermo meter
halb nach oben bewegt, beträgt
die Leistung des Heizstrahlerkopfs 120 in etwa 50%. Der
Heizleistungsabschnitt 280 umfasst auch einen graphischen Indikator
(in 2 durch ein Oval mit mehreren geraden Linien,
die daraus ausströmen,
repräsentiert), der
darauf hinweist, dass der Heizstrahlerkopf 120 aktiviert
ist.
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Der
CPAP-Abschnitt 290 umfasst einen Schaltknopf „An/Aus” zum selektiven
Anzeigen eines CPAP-Messgeräts 291.
Das CPAP-Messgerät 291 zeigt
das CPAP-Niveau und das PIP-Niveau an und kann zum Überwachen
des Atemwegdrucks verwendet werden, wie in dem Fach bekannt ist.
Die Fähigkeit,
Messstellen, Niveaus und Werte, die mit CPAP-Vorgängen in
Verbindung stehen, auf der GUI 200' anzuzeigen, eliminiert im Wesentlichen
den Bedarf an einer/einem oder mehreren separaten Analoganzeigemessstellen
und -messgeräten,
wie es bei vielen herkömmlichen
Wärmetherapievorrichtungen der
Fall ist. Dies wiederum ermöglicht
eine signifikante Reduzierung der Gesamtraumerfordernisse für die Vorrichtungen.
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Der
Herzfrequenzabschnitt 300 umfasst eine Sauerstoffsättigungsanzeige
(SpO2-Anzeige) und eine Pulsanzeige. Die
Sauerstoffsättigungsanzeige zeigt
die Sauerstoffsättigung
des Bluts des Patienten in Prozent, und die Pulsanzeige zeigt den
Puls des Patienten in Schlägen
pro Minute (bpm). Das Sauerstoffsättigungs- und Pulsniveau des
Patienten kann entweder von einem oder beiden Messfühlern „Haut 1” und „Haut 2” gemessen
werden, wie oben beschrieben, oder von einem anderen Mittel, das
dem durchschnittlichen Fachmann bekannt ist. Der Herzfrequenzabschnitt 300 umfasst
auch einen graphischen Indikator (in 2 durch
ein Herz repräsentiert),
der darauf hinweist, dass das Puls- und das Oxygenierungsniveau
des Patienten derzeit überwacht
werden.
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Der
Reanimationsabschnitt 310 ist in 2 minimiert
und somit werden keine Informationen gezeigt. Es können zusätzliche
Informationen gezeigt werden, falls der Pfleger den Schaltknopf „Reanimation” in dem
Reanimationsabschnitt 310 auswählt und den Reanimationsabschnitt
erweitert. 3 zeigt den Reanimationsabschnitt 310 erweitert
und weitere Details werden unten beschrieben.
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3 zeigt
eine alternative Ansicht der GUI 200, die als GUI 200' bezeichnet
wird. Insbesondere zeigt 3 die oben beschriebene Ansicht
mit geteiltem Bildschirm. Die GUI 200' umfasst viele der gleichen Elemente
wie die GUI 200, und gleiche Bezugsziffern bedeuten gleiche
Elemente. Ein Unterschied ist, dass der Hauptanzeigeabschnitt 207' etwa halb so
groß ist
wie der in 2 gezeigte Hauptanzeigeabschnitt 207,
was zur Folge hat, dass der Patientenüberwachungsabschnitt 270' eher kreisförmig als oval
ist. Der andere Unterschied ist das Vorhandensein des Reanimationsabschnitts 310' als Teil des
Hauptanzeigeabschnitts 207'.
Speziell wurde der Reanimationsabschnitt 310' von der in 2 gezeigten
minimierten Position erweitert. Dies kann erreicht werden, indem
der Pfleger den in 2 gezeigten Reanimationsabschnitt 310 berührt. Der
Reanimationsabschnitt 310' kann
erneut minimiert werden (auf die in 2 gezeigte
Position), indem der Schaltknopf 311' „Minus” (der Knopf „–” in 3)
ausgewählt
wird. Ein weiterer Unterschied ist, dass der CPAP-Abschnitt 290 des
Hauptanzeigeabschnitts 207 in dem in 3 gezeigten
Hauptanzeigeabschnitt 207' nicht
gezeigt ist. Der Grund dafür
ist, dass der CPAP-Abschnitt alternativ dazu in dem Reanimationsabschnitt 310' angezeigt wird,
und somit wurde der Schaltknopf „An/Aus” des CPAP-Abschnitts standardmäßig in die
Position „Aus” geschaltet.
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Der
Reanimationsabschnitt 310' umfasst eine
Behälterdruckanzeige 312', eine Wanddruckanzeige 313', eine FiO2-Anzeige 314' und eine Strömungsanzeige 315'. Der Reanimationsabschnitt 310' umfasst auch
einen Saugschaltknopf „An/Aus” 316' und einen Strömungsschaltknopf 317' „An/Aus”. Der Reanimationsabschnitt 310' umfasst auch
ein CPAP-Messgerät 318' und ein Blutdruckmessgerät 319'. Die Behälterdruckanzeige 312' zeigt den Druck von
einem oder mehreren Gasbehältern
(z. B. Luft und Sauerstoff) in Kilopascal (kPa) an. Die Wanddruckanzeige 313' zeigt den Wanddruck
von einem oder mehreren Gasbehältern
(z. B. Luft und Sauerstoff) in Kilopascal (kPa) an. Die FiO2-Anzeige 314' zeigt die FiO2-Konzentration
als einen Prozentsatz an (z. B. 40% wie in 3 gezeigt).
Die Strömungsanzeige 315' zeigt die Gasströmungsrate
in Litern pro Minute (lpm) an. Wie oben in Bezug auf den CPAP-Abschnitt 290 angemerkt,
eliminiert die Fähigkeit,
Messstellen, Niveaus und Werte, die mit Reanimationsvorgängen in
Verbindung stehen, auf der GUI 200' anzuzeigen, im Wesentlichen den
Bedarf an einer/einem oder mehreren separaten Analoganzeigemessstellen
und -messgeräten,
wie es bei vielen herkömmlichen
Wärmetherapievorrichtungen
der Fall ist. Dies wiederum ermöglicht
eine signifikante Reduzierung der Gesamtraumerfordernisse für die Vorrichtungen.
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4 zeigt
eine graphische Benutzerschnittstelle (GUI) 400 gemäß einer
zweiten beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die auf dem oben beschriebenen Monitor 150 angezeigt werden
kann. Die GUI 400 ist der oben beschriebenen GUI 200 ähnlich,
und gleiche Bezugsziffern bedeuten gleiche Elemente. Bei der zweiten
beispielhaften Ausführungsform
beinhaltet die GUI 400 einen „Berührungsbildschirm” (wie in
dem Fach bekannt), der in der Lage ist, eine Eingabe von einem Benutzer (z.
B. einem Pfleger) zu empfangen, indem der Benutzer verschiedene
Abschnitte eines Monitors (z. B. des Monitors 150), der
mit der GUI in Verbindung steht, berührt.
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Die
GUI 400 umfasst einen Patienteninformationsabschnitt 401,
der verschiedene persönliche Informationen,
die mit dem Patienten in Verbindung stehen, wie etwa Name, Gewicht,
Geschlecht und Alter, anzeigen kann. Obwohl nicht gezeigt, kann
der Patienteninformationsabschnitt 401 für Verweiszwecke
auch das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit und einen Batterieniveauindikator
anzeigen.
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Die
GUI 400 umfasst auch einen Hauptmenüabschnitt 406, um
dem Pfleger zu ermöglichen, verschiedene
Funktionen auszuführen.
Der Hauptmenüabschnitt 406 umfasst
ein Alarmsymbol 460, ein Therapieeinstellungssymbol 461,
ein Tendenz-/Überprüfungssymbol 462,
ein Prozedursymbol 463, ein Systemaufbausymbol 464,
ein Zeitgebersymbol 465 (das einem Benutzer ermöglicht,
einen Universalzeitgeber zu konfigurieren), ein Betteinstellungssymbol 468 und
ein Patientenprofilsymbol 466 (das einem Pfleger ermöglicht,
Einweisungs-, Entlassungs- und/oder Überlieferungsinformationen,
die den Patienten betreffen, einzugeben). Obwohl in 4 nicht
gezeigt, kann der Hauptmenüabschnitt 206 zusätzliche
Symbole zum Ausführen
zusätzlicher
Funktionen umfassen, wie etwa ein Haubensymbol zum Öffnen und
Schließen
der Haube 145, ein Neigesymbol zum Neigen der Matratzeneinsatzanordnung 140 und
ein Hilfesymbol zum Aufrufen von Hilfeinformationen für die GUI.
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Falls
der Pfleger das Alarmsymbol 460 auswählt, wird ein separater Dialogbereich
oder ein separates Dialogfenster (nicht gezeigt) angezeigt, der/das
dem Pfleger ermöglicht,
die Alarmeinstellungen (z. B. welche Alarme aktiv sind, Audiooptionen etc.)
zu manipulieren. Dieser Dialogbereich (und alle anderen, unten beschriebenen
Dialogbereiche) kann konfiguriert sein, um von der GUI 200 zu
verschwinden oder davon entfernt zu werden, falls über einen bestimmten
Zeitraum (z. B. 5 Sekunden) keine Aktivität bei der GUI vorhanden ist.
Steuerungen, die von dem Alarm-Dialogbereich verfügbar sind,
können Schaltknöpfe, Funktionstasten
oder andere entsprechende Mittel zum Steuern verschiedener Alarme, die
mit Zuständen,
wie etwa Temperatur des Patienten, Matratzentemperatur, Sauerstoffniveaus,
Feuchteniveaus etc. in Zusammenhang stehen, umfassen. Der Alarm-Dialogbereich kann
auch das Deaktivieren aller Alarme, die Anzeige aller gegenwärtigen Alarme und
Alarmstufen, die Anzeige vergangener Alarme und Alarmstufen und
von Alarmlautstärkesteuerungen
ermöglichen.
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Falls
der Pfleger das Therapieeinstellungssymbol 461 auswählt, wird
ein separater Dialogbereich oder ein separates Dialogfenster (nicht
gezeigt) angezeigt, der/das dem Pfleger ermöglicht, die Therapieeinstellungen
(z. B. Matratzenheizung, Heißluftzirkulation,
Reanimationseinstellungen etc.) zu manipulieren. Steuerungen, die
von dem Therapieeinstellungs-Dialogbereich verfügbar sind, können Schaltknöpfe, Funktionstasten
oder andere entsprechende Mittel zum Steuern der Temperatur, der
Luftströmung und
der Feuchte innerhalb der Wärmetherapievorrichtung,
der Matratzentemperatur, der Heizstrahlertemperatur, der Sauerstoffniveaus,
der Reanimationsvorgänge
und der nCPAP-Vorgänge
umfassen. Der Therapieeinstellungs-Dialogbereich kann auch das Aktivieren
oder Deaktivieren eines Kangaroo Mode® ermöglichen,
bei dem ein Elternteil oder ein Pfleger den medizinischen Patienten
aus der Wärmetherapievorrichtung
entfernt, jedoch in unmittelbarer Nähe bleibt.
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Falls
der Pfleger das Tendenz-/Überprüfungssymbol 462 auswählt, wird
ein separater Dialogbereich oder ein separates Dialogfenster (nicht gezeigt)
angezeigt, der/das dem Pfleger ermöglicht, die Tendenz- und Überprüfungseinstellungen
(z. B. Auswählen
von Tendenzen, die überwacht
werden sollen, Anzeigen von Tendenzen, Anzeigen gegenwärtiger Werte
etc.) zu manipulieren. Steuerungen, die von dem Tendenz-/Überprüfungs-Dialogbereich verfügbar sind,
können
Schaltknöpfe,
Funktionstasten oder andere entsprechende Mittel zum Anzeigen verschiedener
Tendenzen umfassen.
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Falls
der Pfleger das Prozedursymbol 463 auswählt, wird ein separater Dialogbereich
oder ein separates Dialogfenster (nicht gezeigt) angezeigt, der/das
dem Pfleger ermöglicht,
die Prozedureinstellungen (z. B. Gewichtsmessungen, Lichttherapieprozeduren
etc.) zu manipulieren. Steuerungen, die von dem Prozedur-Dialogbereich
verfügbar
sind, können Schaltknöpfe, Funktionstasten
oder andere entsprechende Mittel zum Ausführen verschiedener Prozeduren
umfassen, wie etwa Wiegen des Patienten, Ausführen von Lichttherapie bei
dem Patienten (um Bilirubin zu eliminieren) und Ausführen von
Audiostimulation (z. B. Abspielen von Musik oder beruhigenden Tönen für den Patienten).
Der Prozedur-Dialogbereich kann auch das Einstellen verschiedener
Zeitgeber für
die oben verwiesenen Prozeduren ermöglichen.
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Falls
der Pfleger das Systemaufbausymbol 464 auswählt, wird
ein separater Dialogbereich oder ein separates Dialogfenster (nicht
gezeigt) angezeigt, der/das dem Pfleger ermöglicht, die Systemeinstellungen
(z. B. Bildschirmeinstellungen, Tendenzeinstellungen, Ansichtseinstellungen,
Farbeinstellungen, Alarmeinstellungen etc.) zu manipulieren. Steuerungen,
die von dem Systemaufbau-Dialogbereich
verfügbar
sind, können
Schaltknöpfe,
Funktionstasten oder andere entsprechende Mittel zum Steuern des
aktuellen Datums und der aktuellen Uhrzeit, der Sprache, der Anzeigehelligkeit,
der Anzeige und zum Editieren demographischer Patienteninformationen,
zum Aktivieren oder Deaktivieren von APGAR-Anzeigen und -Steuerungen,
zum Einstellen von Messeinheiten (z. B. Unzen, Pfunde, Kilogramm etc.),
zum Aktivieren oder Deaktivieren des Sperrens des Berührungsbildschirms,
zum Aktivieren oder Deaktivieren der Neige- und Höhenanpassungssteuerungen umfassen.
Der Systemaufbau-Dialogbereich
kann auch die Steuerung von Tendenzstandardniveaus (z. B. zur Anzeige
im Tendenz-/Überprüfungs-Dialogbereich),
Standardansichten (z. B. zur Anzeige im Ansichts-Dialogbereich),
Standardalarmen und Standardniveaus (z. B. zur Anzeige im Alarm-Dialogbereich) und
Standardtherapien und Standardniveaus (z. B. zur Anzeige im Therapieeinstellungs-Dialogbereich)
ermöglichen.
Der Systemaufbau-Dialogbereich kann auch die Zuordnung von verschiedenen
Farben zu verschiedenen Parametern ermöglichen, um die Identifikation
am Bildschirm zu vereinfachen. Zum Beispiel kann der Pfleger einer Anzeige
der Temperatur des Patienten die Farbe Rot und einer Anzeige des
Sauerstoffniveaus die Farbe Blau zuordnen. Der Systemaufbau-Dialogbereich kann
auch das Speichern von Daten auf einem externen Datenspeicherungsmedium
(z. B. einem Laufwerk mit universellem seriellem Bus (USB) oder
dergleichen) und das Laden von Daten von einem externen Datenspeicherungsmedium
ermöglichen.
Der Systemaufbau-Dialogbereich kann auch die Kalibrierung der Sauerstoffsensoren
ermöglichen.
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Falls
der Pfleger das Zeitgebersymbol 465 auswählt, wird
ein separater Dialogbereich oder ein separates Dialogfenster (nicht
gezeigt) an gezeigt, der/das dem Pfleger ermöglicht, einen Universalzeitgeber
zu konfigurieren und anzustellen. Steuerungen, die von dem Systemaufbau-Dialogbereich
verfügbar
sind, können
Schaltknöpfe,
Funktionstasten oder andere entsprechende Mittel zum Eingeben einer
Startzeit für
den Countdown-Zeitgeber, zum Starten des Zeitgebers und zum Stoppen
des Zeitgebers umfassen. Für
viele Anwendungen wie etwa „Kangaroo
Care” (d.
h. wenn ein Elternteil oder Pfleger den medizinischen Patienten
aus der Wärmetherapievorrichtung
entfernt, jedoch in unmittelbarer Nähe bleibt), APGAR-Beurteilung,
Reanimation, Fütterung etc.
ist es nötig,
die Zeit, wenn die Aktivität
gestartet wurde, genau zu überwachen.
Abhängig
von der Präferenz
des Benutzers kann der Zeitgeber einen Countdown-Zeitgeber oder
einen Zeitgeber, der bei null (0) startet und vorwärts zählt, beinhalten.
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Falls
der Pfleger das Patientenprofilsymbol 466 auswählt, wird
ein separater Dialogbereich oder ein separates Dialogfenster (nicht
gezeigt) angezeigt, der/das dem Pfleger ermöglicht, Einweisungs-, Entlassungs-
und/oder Überlieferungsinformationen, die
den Patienten betreffen, einzugeben. Steuerungen, die von dem Systemaufbau-Dialogbereich verfügbar sind,
können
Schaltknöpfe,
Funktionstasten oder andere entsprechende Mittel zum Eingeben des Namens,
des Alters, des Geschlechts, der Rasse, des Geburtsdatums etc. des
Patienten umfassen.
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Falls
der Pfleger das Bettanpassungssymbol 468 auswählt, wird
ein separater Dialogbereich oder ein separates Dialogfenster (nicht
gezeigt) angezeigt, der/das dem Pfleger ermöglicht, die Konfigurationseinstellungen
für die
Wärmetherapievorrichtung zu
manipulieren (z. B. Ändern
der Höhe
der Matratzeneinsatzanordnung 140, Neigen der Matratzeneinsatzanordnung
etc.). Steuerungen, die von dem Sys temaufbau-Dialogbereich verfügbar sind,
können Schaltknöpfe, Funktionstasten
oder andere entsprechende Mittel zum Anpassen der Betthöhe und -neigung
und zum Anpassen der Haubenhöhe
und -neigung umfassen.
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Die
GUI 400 umfasst auch einen Hauptanzeigeabschnitt 407,
der verschiedene Anzeigen und Schaltknöpfe umfasst. Der Hauptanzeigeabschnitt 407 umfasst
zum Beispiel einen Patientenüberwachungsabschnitt 470,
der Informationen wie etwa folgende anzeigen kann: (1) Sauerstoffniveaus,
(2) Temperatur des Patienten, (3) Lufttemperatur, (4) Feuchte und
(5) Matratzentemperatur. Der Patientenüberwachungsabschnitt 470 ist
vorzugsweise in einem kreisförmigen
oder ovalen Muster angelegt, wie in 4 gezeigt,
bei dem verschiedene Messstellen die Peripherie des Kreises oder
des Ovals bilden. Die Messstellen um die Peripherie des ovalen Musters zeigen
graphische Darstellungen verschiedener Werte wie etwa Lufttemperatur
(obere Mitte), Matratzentemperatur (untere Mitte), Feuchte (rechte Seite)
und Sauerstoffniveau (linke Seite). Neben jeder Messstelle steht
eine numerische Darstellung des entsprechenden Werts. Im Zentrum
des ovalen Musters befinden sich eine Abbildung eines Säuglingspatienten 471 sowie
ein oder mehrere Temperaturindikatoren 472 des Patienten.
Die Temperaturindikatoren 472 weisen auf die Temperatur
an unterschiedlichen Bereichen des Patienten hin, wie etwa zum Beispiel
dem Torso und den Füßen. Bei
der in 4 gezeigten beispielhaften GUI 400 beträgt der Temperaturanzeigewert
für die
Torsogegend 37,2°C (98,96°F), und der
Temperaturanzeigewert für
die Fußgegend
beträgt
36,0°C (96,8°F). Obwohl
der Temperaturanzeigewert in 4 in Celsius
gezeigt ist, kann der Pfleger das Format der Temperatur, das von
dem GUI 400 angezeigt wird, auf Fahrenheit, Kelvin oder
eine beliebige andere geeignete Maßeinheit konfigurieren.
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Der
Hauptanzeigeabschnitt 407 umfasst auch einen Lufttemperaturabschnitt 473,
der eine Anzeige umfasst, welche die tatsächliche Temperatur der Luft
innerhalb der Haube der Wärmetherapievorrichtung
(z. B. der Haube 145 bei der Vorrichtung 100,
gezeigt in 1) zeigt. Die Lufttemperatur
kann von einem Temperatursensor oder einem entsprechenden, in dem
Fach bekannten Mittel gemessen werden, das an den Monitor 150 gekoppelt
ist. Der Lufttemperaturabschnitt 473 kann auch einen graphischen
Indikator (in 4 durch Ventilatorblätter repräsentiert)
umfassen, der darauf hinweist, dass gegenwärtig Luft zirkuliert.
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Der
Hauptanzeigeabschnitt 407 umfasst auch einen Matratzentemperaturabschnitt 474,
der eine Anzeige umfasst, welche die tatsächliche Temperatur an der Matratze
(z. B. der Matratze 111 in 1) zeigt.
Wie in 4 gezeigt, beträgt die tatsächliche Temperatur an der Matratze
36,5°C (97,7°F). Die Matratzentemperatur
kann von einem Temperatursensor oder einem entsprechenden, in dem
Fach bekannten Mittel gemessen werden, das an den Monitor 150 gekoppelt
ist. Der Matratzentemperaturabschnitt 274 kann auch einen
graphischen Indikator (in 4 durch
ein Rechteck mit mehreren gewellten Linien, die daraus nach oben
ausströmen, repräsentiert)
umfassen, der darauf hinweist, ob die Matratze derzeit geheizt wird.
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Der
Hauptanzeigeabschnitt 407 umfasst auch einen Sauerstoffniveauabschnitt 475,
der eine Anzeige umfasst, welche das tatsächliche Sauerstoffniveau innerhalb
der Wärmetherapievorrichtung (z.
B. der Haube 145 bei der Vorrichtung 100, gezeigt in 1)
zeigt. Wie in 4 gezeigt, beträgt das gemessene
Sauerstoffniveau 30%. Das Sauerstoffniveau kann von einem Sauerstoffsensor
oder einem entsprechenden, in dem Fach bekannten Mittel gemessen
werden, das an den Monitor 150 gekoppelt ist. Der Sauerstoffniveauabschnitt 275 kann
auch einen graphischen Indikator (nicht gezeigt) umfassen, der darauf
hinweist, dass der Patient mit Sauerstoff versorgt wird.
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Schließlich umfasst
der Hauptanzeigeabschnitt 407 einen Feuchteniveauabschnitt 476,
der eine Anzeige umfasst, welche das tatsächliche Feuchteniveau innerhalb
der Wärmetherapievorrichtung
(z. B. der Haube 145 bei der Vorrichtung 100, gezeigt
in 1) zeigt. Wie in 4 gezeigt,
beträgt das
gemessene Feuchteniveau 80%. Das Feuchteniveau kann von einem Feuchtesensor
oder einem entsprechenden, in dem Fach bekannten Mittel gemessen
werden, das an den Monitor 150 gekoppelt ist. Der Feuchteniveauabschnitt 476 kann
auch einen graphischen Indikator (in 4 durch
Regentropfen repräsentiert)
umfassen, der darauf hinweist, dass das Feuchtesteuerungssystem
aktiviert ist. Der Feuchteniveauabschnitt 476 des Hauptanzeigeabschnitts 407 kann
auch einen Schaltknopf, eine Funktionstaste oder andere entsprechende
Mittel zum Auswählen
eines Protokolls „Kondensationsregelung” oder „Anti-Rainout” umfassen.
Wenn das Protokoll angestellt oder „an” ist (wie in 4 gezeigt), wird
die Feuchte innerhalb der Haube gesteuert, um die Bildung von Kondensation
im Wesentlichen zu verhindern. Wenn zum Beispiel das Feuchteniveau auf
hohe Niveaus eingestellt ist, wie etwa fünfundneunzig Prozent (95%)
relative Feuchte, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch (abhängig von
der Raumtemperatur), dass die Kondensation innen an den Wänden der
Wärmetherapievorrichtung
so stark ist, dass der Säuglingspatient
innerhalb des Inkubators von außerhalb
nicht zu sehen ist. Zusätzlich
dazu „überschwemmen” hohe Feuchteniveaus
und Innenkondensation das Innere der Wärmetherapievorrichtung und
erhöhen
das Infektionsrisiko. Das Protokoll wird betrieben, um ein derartiges
Vorkommnis im Wesentli chen zu verhindern.
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Der
Hauptanzeigeabschnitt 407 der GUI 400 umfasst
auch einen Lautstärkesteuerungsabschnitt 480,
einen nCPAP-Abschnitt 490, einen Herzfrequenzabschnitt 500,
einen Reanimationsabschnitt 510 und einen Lichttherapieabschnitt 520,
die unten beschrieben werden.
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Der
Lautstärkesteuerungsabschnitt 480 umfasst
eine Anzeige, welche das gegenwärtige
Lautstärkeniveau
(z. B. 24) zeigt. Der Pfleger kann den Lautstärkesteuerungsabschnitt berühren, um
das Lautstärkeniveau
zu ändern
oder das Lautstärkeniveau
auf stumm zu schalten. Der Pfleger kann zum Beispiel seinen Finger
von links nach rechts über
den Lautstärkesteuerungsabschnitt 480 gleiten
lassen, um das Lautstärkeniveau
zu steigern, und von rechts nach links, um das Lautstärkeniveau
zu senken. Der Lautstärkesteuerungsabschnitt 480 umfasst
auch einen graphischen Indikator (in 4 durch
einen Lautsprecher mit Schallwellen, die daraus ausströmen, repräsentiert),
der darauf hinweist, ob der Ton aktiviert ist. Falls der Ton nicht
aktiviert ist (oder falls der Ton auf stumm geschaltet wurde), kann
dieser graphische Indikator die Form eines Lautsprechers mit einem
Strich durch diesen annehmen, wie in dem Fach wohlbekannt ist.
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Der
nCPAP-Abschnitt 490 umfasst einen Schaltknopf zum selektiven
Anzeigen zusätzlicher nCPAP-Informationen.
Zum Beispiel kann die Auswahl des Schaltknopfs den nCPAP-Abschnitt 490 erweitern
und entsprechend andere Abschnitte der GUI 400 minimieren,
wie in den 5 und 6 gezeigt. Weitere
Details über
den nCPAP-Abschnitt 490 sind unten bereitgestellt.
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Der
Herzfrequenzabschnitt 500 umfasst eine Sauerstoffsättigungsanzeige
(SpO2-Anzeige) und eine Pulsanzeige. Die
Sauerstoffsätti gungsanzeige zeigt
die Sauerstoffsättigung
des Bluts des Patienten in Prozent, und die Pulsanzeige zeigt den
Puls des Patienten in Schlägen
pro Minute (bpm). Das Sauerstoffsättigungs- und das Pulsniveau
des Patienten können
anhand von Mitteln, die dem durchschnittlichen Fachmann bekannt
sind, gemessen werden. Der Herzfrequenzabschnitt 500 umfasst
auch einen graphischen Indikator (in 4 durch
ein Herz repräsentiert),
der darauf hinweist, dass das Puls- und das Oxygenierungsniveau
des Patienten derzeit überwacht
werden.
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Der
Reanimationsabschnitt 510 umfasst einen Schaltknopf zum
selektiven Anzeigen zusätzlicher
Reanimationsinformationen. Zum Beispiel kann die Auswahl des Schaltknopfs
den Reanimationsabschnitt 510 erweitern und entsprechend
andere Abschnitte der GUI 400 minimieren, wie in den 7 und 8 gezeigt.
Weitere Details über
den Reanimationsabschnitt 510 sind unten bereitgestellt.
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Der
Lichttherapieabschnitt 520 umfasst einen Schaltknopf zum
selektiven Anzeigen zusätzlicher
Lichttherapieinformationen. Zum Beispiel kann die Auswahl des Schaltknopfs
den Lichttherapieabschnitt 520 erweitern und entsprechend
andere Abschnitte der GUI 400 minimieren (nicht gezeigt,
jedoch den in den 5–8 gezeigten
Anzeigen ähnlich).
Weitere Details über
den Lichttherapieabschnitt 520 sind unten bereitgestellt.
-
5 zeigt
eine erste alternative Ansicht der GUI 400, die als GUI 400' bezeichnet
wird. Die GUI 400' umfasst
viele der gleichen Elemente wie die GUI 400, und gleiche
Bezugsziffern bedeuten gleiche Elemente. Ein Unterschied ist, dass
der Hauptanzeigeabschnitt 407' etwa halb so groß ist wie
der in 4 gezeigte Hauptanzeigeabschnitt 407.
Der andere Unterschied ist der vergrößerte nCPAP-Abschnitt 490'. Wie oben angemerkt,
kann die Vergrößerung des
nCPAP-Abschnitts 490' erreicht werden,
indem der Pfleger den in 4 gezeigten nCPAP-Abschnitt 490 berührt. Der
nCPCP-Abschnitt 490' kann
durch die Auswahl des Schaltknopfs 491' „X” in 5 erneut
(auf die in 4 gezeigte Position) minimiert werden.
Wenn der nCPAP-Abschnitt 490' vergrößert ist,
wie in 5 gezeigt, umfasst er Sauerstoff- und Luftversorgungsdruckmonitore 492' für die Wand
und Sauerstoff- und Luftversorgungsdruckmonitore 493' für den Behälter. Der
nCPAP-Abschnitt 490' umfasst auch
einen FiO2-Abschnitt 494', einen Strömungsabschnitt 495' und einen Druckabschnitt 496'. Ein CPAP-Niveauindikator 497' und ein Schaltknopf 498' „CPAP stoppen” sind ebenfalls
gezeigt. Der FiO2-Abschnitt 494' ermöglicht dem
Benutzer, den FiO2-Einstellpunkt anzupassen,
der Strömungsabschnitt 495' ermöglicht dem
Benutzer, den Strömungseinstellpunkt
anzupassen, und der Druckabschnitt 496' ermöglicht dem Benutzer, den Druckeinstellpunkt
anzupassen. Auf ähnliche
Weise ermöglicht
der CPAP-Niveauindikator 497' dem
Benutzer, den CPAP-Einstellpunkt
anzupassen, und der Schaltknopf 498' „CPAP stoppen” schaltet
die CPAP zwischen den Zuständen „an” und „aus” hin und
her. Die Fähigkeit,
Messstellen, Niveaus und Werte, die mit CPAP-Vorgängen in
Verbindung stehen, auf der GUI 400' anzuzeigen, eliminiert im Wesentlichen
den Bedarf an einer/einem oder mehreren separaten Analoganzeigemessstellen
und -messgeräten,
wie es bei vielen herkömmlichen
Wärmetherapievorrichtungen der
Fall ist. Dies wiederum ermöglicht
eine signifikante Reduzierung der Gesamtraumerfordernisse für die Vorrichtungen.
-
6 zeigt
eine zweite alternative Ansicht der GUI 400, die als GUI 400'' bezeichnet wird. Die GUI 400'' umfasst viele der gleichen Ele mente
wie die GUI 400, und gleiche Bezugsziffern bedeuten gleiche
Elemente. Ein Unterschied ist, dass der Hauptanzeigeabschnitt 407'' geringfügig kleiner ist als der in 4 gezeigte
Hauptanzeigeabschnitt 407. Der andere Unterschied ist der
vergrößerte nCPAP-Abschnitt 490''. Wie oben angemerkt, kann die Vergrößerung des
nCPAP-Abschnitts 490'' erreicht werden,
indem der Pfleger den in 4 gezeigten nCPAP-Abschnitt 490 berührt. Die
Version des in 6 gezeigten nCPAP-Abschnitts 490'' wird angezeigt, wenn die nCPAP-Therapie
in 5 initiiert wird, und dann werden die nCPAP-Informationen
minimiert, indem der Schaltknopf „X”, der in der oberen rechten
Ecke des nCPAP-Abschnitts 490' in 5 gezeigt
ist, ausgewählt
wird.
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7 zeigt
eine dritte alternative Ansicht der GUI 400, die als GUI 400''' bezeichnet
wird. Die GUI 400''' umfasst viele der gleichen Elemente
wie die GUI 400, und gleiche Bezugsziffern bedeuten gleiche Elemente.
Ein Unterschied ist, dass der Hauptanzeigeabschnitt 407''' etwa
halb so groß ist
wie der in 4 gezeigte Hauptanzeigeabschnitt 407.
Der andere Unterschied ist der vergrößerte Reanimationsabschnitt 510'. Wie oben angemerkt,
kann die Vergrößerung des
Reanimationsabschnitts 510' erreicht werden,
indem der Pfleger den in 4 gezeigten Reanimationsabschnitt 510 berührt. Der
Reanimationsabschnitt 510' kann
durch die Auswahl des Schaltknopfs 511' „X” in 7 erneut
(auf die in 4 gezeigte Position) minimiert
werden. Wenn der Reanimationsabschnitt 510' vergrößert ist, wie in 7 gezeigt,
umfasst er Sauerstoff- und Luftmonitore 512' für die Wand und Sauerstoff-
und Luftmonitore 513' für den Behälter. Der
Reanimationsabschnitt 510' umfasst
auch einen FiO2-Abschnitt 514', einen Strömungsabschnitt 515' und einen Saugabschnitt 516'. Reanimationsniveauindikatoren 517', ein Schaltknopf 518' „Reanimation starten” und ein Schaltknopf 519' „Ansicht” sind ebenfalls
gezeigt. Der FiO2-Abschnitt 514' ermöglicht dem
Benutzer, den FiO2-Einstellpunkt anzupassen, der Strömungsabschnitt 515' ermöglicht dem
Benutzer, den Strömungseinstellpunkt
anzupassen, und der Saugabschnitt 516' ermöglicht dem Benutzer, das Saugen zwischen
den Zuständen „an” und „aus” hin- und
herzuschalten. Auf ähnliche
Weise ermöglichen
die PEEP- und PIP-Reanimationsniveauindikatoren 517' dem Benutzer,
die PEEP- und PIP-Einstellpunkte anzupassen, und der Schaltknopf 518' „Reanimation starten” ermöglicht dem
Benutzer, die Reanimation zwischen den Zuständen „an” und „aus” hin und herzuschalten. Der
Schaltknopf 519' „Ansicht” ermöglicht,
dass die auf der GUI 400 gezeigte Ansicht zwischen unterschiedlichen
Formaten geändert
wird. Wie oben beschrieben, können
die beispielhaften Ansichten Folgendes umfassen: (1) eine Hochformatansicht
(7,2–8,4
Zoll breit und 9,6–11,2
Zoll hoch), (2) eine Queransicht (9,6–11,2 Zoll breit und 7,2–8,4 Zoll
hoch) und (3) eine Ansicht mit geteiltem Bildschirm (zwei Bildschirme
Seite an Seite, wobei jeder 4,5 Zoll breit und 3,25 Zoll hoch ist).
Die Fähigkeit,
Messstellen, Niveaus und Werte, die mit Reanimationsvorgängen in
Verbindung stehen, auf der GUI 400''' anzuzeigen,
eliminiert im Wesentlichen den Bedarf an einer/einem oder mehreren
separaten Analoganzeigemessstellen und -messgeräten, wie es bei vielen herkömmlichen
Wärmetherapievorrichtungen
der Fall ist. Dies wiederum ermöglicht
eine signifikante Reduzierung der Gesamtraumerfordernisse für die Vorrichtungen.
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8 zeigt
eine vierte alternative Ansicht der GUI 400, die als GUI 400'''' bezeichnet
wird. Die GUI 400'''' umfasst
viele der gleichen Elemente wie die GUI 400, und gleiche
Bezugsziffern bedeuten gleiche Elemente. Ein Unterschied zwischen
der in 7 gezeigten GUI 400''' und der in 8 gezeigten
GUI 400'''' ist
das Vorhandensein einer Reanimationsanzeige 520'. Wie oben angemerkt,
kann die Reanimationsanzeige 520' dem Pfleger aufgezeigt werden, wenn
der Pfleger den in 7 gezeigten Schaltknopf 518' „Reanimation
starten” auswählt. Die
Reanimationsanzeige 520' kann
eine kreisförmige
Skala umfassen, die visuelle Indikatoren umfasst, welche die PEEP- und PIP-Niveaus,
die von den Reanimationsniveauindikatoren 517' angezeigt werden,
zeigen.
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Obwohl
beispielhafte Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung oben zur Verwendung bei Prozeduren, die Säuglinge
umfassen, beschrieben wurden, wird der durchschnittliche Fachmann
erkennen, dass die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung für
andere Betriebsarten und Prozedurarten, einschließlich für Kinder
und Erwachsene, verwendet werden können.
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Obwohl
die Erfindung hinsichtlich beispielhafter Ausführungsformen beschrieben worden
ist, ist sie nicht auf diese beschränkt. Eher sollten die beigefügten Patentansprüche allgemein
interpretiert werden, so dass sie andere Varianten und Ausführungsformen
der Erfindung umfassen, die von dem Fachmann erstellt werden können, ohne
den Umfang und den Bereich der Äquivalente
der Erfindung zu verlassen. Diese Offenbarung soll jegliche Adaptionen
oder Variationen der hier erörterten
Ausführungsformen
abdecken.