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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Kassette für ein magnetisches Aufnahmemedium
oder ähnliches.
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Die
meisten magnetischen Aufnahmemedien, welche unter Verwendung von
Magnetismus aufnehmen und wiedergeben, sind in Ummantelungen, welche
Kassetten genannt werden, erhältlich,
und wenn sie verwendet werden, wird jedes Medium zusammen mit der
Kassette in einen Apparat gesteckt. Diese Kassette verhindert, dass
Dreck oder Staub auf dem Aufnahmemedium haften, oder verhindert,
dass das Aufnahmemedium beschädigt
wird. Die Kassette trägt
dazu bei, die Zuveriässigkeit
des Aufnahmemediums zu verbessern.
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Die
Aufnahme/Wiedergabe eines Signals in einem solchen Aufnahmemedium
wird über
einen Magnetkopf ausgeführt.
Um eine Zuverlässigkeit
der Aufnahme/Wiedergabe zu gewährleisten,
ist es wichtig, den Abstand zwischen dem Aufnahmemedium und dem
Magnetkopf immer konstant zu halten. Das heißt, das Aufnahmemedium sollte
stabil laufen. Im Fall eines Bandes sollte die Oberfläche verschiedene
Eigenschaften wie Härte,
Stärke,
Flexibilität
usw., aufweisen. Es gibt jedoch Faktoren, die das Positionsverhältnis zwischen
dem Aufnahmemedium und dem Magnetkopf beeinträchtigen, zum Beispiel Vibrationen
von außen
auf den Aufnahme/Wiedergabeapparat, und Vibrationen, die von einem
Motor oder ähnlichem
im Aufnahme/Wiedergabeapparat selbst erzeugt werden. Ohne zufriedenstellende
Gegenmaßnahmen
gegen diese Störfaktoren
kann eine ausgezeichnete Aufnahme/Wiedergabe nicht durchgeführt werden.
Besonders in einem Aufnahme/Wiedergabeapparat, welcher in einem
Auto oder ähnlichem
verwendet wird, wo heftige Vibrationen von außen kommen, wurden Gegenmaßnahmen
zur Verhinderung von Vibrationen im Apparat selbst durchgeführt, aber
eine Gegenmaßnahme,
um Vibrationen in der Kassette an sich zu verhindern, werden ebenfalls
wichtig.
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Die
folgenden Vorschläge
wurden unter Verwendung eines Harzes mit hoher spezifischer Dichte
als Maßnahme
gemacht, um die Reproduzierbarkeit von Klang oder ähnlichem
zu verbessern, einem sehr guten Eindruck von Tiefe oder ähnlichem,
sowie großer
Erhabenheit.
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Die
ungeprüfte
japanische Patentveröffentlichung
(Kokai) Nr. Hei-5-325470 hat vorgeschlagen, einen magnetischen Aufnahmebehälter zu
verwenden, gegossen aus einem thermoplastischen Harz, welches 1
bis 30 Gew.-% Bariumsulfat enthält.
Die spezifische Dichte des Kompositharzes, welches Bariumsulfat
in einer solchen Menge enthält,
ist im Bereich von 1,1 bis 1,6. Zusätzlich offenbart die ungeprüfte japanische
Patentveröffentlichung
(Kokai) Nr. Hei-5-307859 ein Beispiel einer Videokassette, geformt
aus einem Kompositharz, welches 25 bis 35 Gew.-% Bariumsulfat enthält, und
welches eine spezifische Dichte von 1,3 bis 1,4 hat. Gemäß der Studie
der vorliegenden Erfinder können
solche spezifischen Dichten keinen zufriedenstellenden Effekt erreichen,
um Vibrationen zu verhindern.
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Die
geprüfte
japanische Patentveröffentlichung
Nr. Hei-4-39756 offenbart ein Beispiel einer Kassettenhälfte, geformt
aus einer Polypropylenharzzusammensetzung, in welcher ein anorganisches
Verstärkungsmaterial
45 Vol.-% oder weniger einnimmt, während 20 bis 100 Gew.-% des
anorganischen Verstärkungsmaterials Zinkoxid
ist, und eine spezifische Dichte von 2 oder mehr hat. Zusätzlich offenbart
die geprüfte
japanische Patentveröffentlichung
Nr. Hei-6-34329 ein Beispiel eines Komposit-Plastikmaterials, in
welches wenigstens eines aus Kalziumcarbonat und Bariumsulfat gemischt
ist, mit einem Gewichtsverhältnis
von 45 bis 65%. Diese Veröffentlichungen
offenbaren die Grenzen der Zusätze,
abhängig
von der Fließfähigkeit
in Spritzgussverfahren. Gemäß der Studie
der vorliegenden Erfinder ist jedoch im Fall, in dem das Spritzgussverfahren
zum Beispiel einer magnetischen Aufnahmemediumkassette mit einer
komplizierten Struktur durchgeführt
wird, wobei die Struktur eine Menge feiner Rillen oder ähnliches
aufweist, das Spritzgussverfahren umso einfacher durchzuführen, je
höher die
Fließfähigkeit
des Harzes ist, mit hoher Formgenauigkeit, hoher Erscheinungsgenauigkeit,
hoher Produktivität
usw. Die Menge an anorganischen Verstärkungsmaterialien, wie sie
in den oben genannten Veröffentlichungen
offenbart ist, ist zu groß für Kompositharze
einer magnetische Aufnahmemediumkassette.
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Die
ungeprüfte
japanische Patentveröffentlichung
(Kokai) Nr. Sho-59-117768 offenbart ein Beispiel einer Kassette,
gegossen aus einem Kompositharz mit einer spezifischen Dichte von
1,5 bis 2,2. Diese Veröffentlichung
offenbart, dass Zinkoxid, Bariumsulfat, Bleisulfat usw. als Kompositkomponente
verwendet werden können,
und in einem Bereich von 40 bis 80 Gew.-% eingestellt werden können. Spezielle
Beispiele sind jedoch nicht gezeigt.
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Kassetten
für Audiobänder oder ähnliches
werden generell durch Spritzgussverfahren geformt. Das Spritzgussverfahren
wird durch Einspritzen des Harzes in eine Gussform durchgeführt. Wenn
das Spritzgussverfahren mit einem Harz mit niedriger Fließfähigkeit
durchgeführt
wird, ist es notwendig, die Temperatur zu erhöhen, um dadurch die Fließfähigkeit
zu verbessern, oder den Druck zu erhöhen, um dadurch mit entsprechender
Kraft das Harz in jede Ecke der Gussform zu drücken. Ein solcher Abguss ist
jedoch in bezug auf die Formgenauigkeit oder Gestalt verschlechtert.
Deshalb ist es wichtig, dass das Spritzgussharz eine hohe Fließfähigkeit
aufweist, um Formen, wie eine magnetische Aufnahmemediumkassette
mit einer komplizierten und feinen Struktur, herzustellen, die voraussetzen,
dass das Spritzgussverfahren akkurat verläuft.
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Wenn
das Spritzgussverfahren mit einem Harz mit niedriger Fließfähigkeit
durchgeführt
wird, können Probleme
im Aussehen, Verzug, Dimensionierung usw. auftreten, was die Produktivität sehr niedrig
macht. Besonders bei einer Aufnahmemediumkassette; welche aufgrund
des Erscheinungsbildes in Anzahl und Positionen an Öffnungen
begrenzt ist, welche eine große
Zahl feiner Rippen und ähnliches
hat, was hohe Formgenauigkeit erfordert, ist es notwendig, ein Harz
zu verwenden, was so einfach wie möglich spritzgussgeformt werden
kann. Selbst eine geringe Differenz in der oben genannten Fließfähigkeit
des Harzes hat einen großen Einfluss
auf das Erscheinungsbild oder die dimensionalen Eigenschaften des
Produktes, und weiterhin auf die Produktivität.
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US-A-5354393
betrifft ein Spritzgussverfahren zur Herstellung einer magnetischen
Kassette, die ein Bandaufwicklungsteil mit einem um das Teil herum
gewundenen magnetischen Band enthält und festhält, geformt
aus einem synthetischen Harzmaterial vermischt mit einem leitfähigen Füllstoff.
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JP-A-61
097356 betrifft eine Harzzusammensetzung, welche langsam schrumpft
und eine ausgezeichnete Formgenauigkeit, Verarbeitbarkeit, Stärke und
hohe spezifische Dichte hat, bestehend aus einem aromatischen Polyamidharz,
10 bis 40 Vol.-% Wolframpulver mit einer Partikelgröße von 0,1
bis 20 μm,
0 bis 30 Vol.-% Kohlenstofffüllstoff,
0 bis 30 Vol.-% Glasfasern, 0 bis 30 Vol.-% Kaliumtitanatfasern
und 0,001 bis 5 Vol.-% eines Schmiermittels.
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Es
gibt eine Vielzahl an Vorschlägen,
die Vibrationsfestigkeit durch die spezifische Dichte eines Spritzgussteiles
oder den Effekt eines Füllstoffs
zu verbessern, wie oben beschrieben wurde. Solche konventionellen Techniken
beschreiben jedoch die Reduktion der Fließfestigkeit des Harzes nicht
ausreichend, das heißt,
die Fließfähigkeit
des Harzes, verursacht durch die Zugabe des Füllstoffs, und es gibt nichts,
um beides zu gewährleisten,
Vibrationsfestigkeit und Fließfähigkeit.
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Wenn
die Menge an Füllstoff
vergrößert wird,
wird außerdem
das gegossene Teil so brüchig,
dass der Schlagwiderstand reduziert wird.
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Es
war die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Produkt zur Verfügung zu
stellen, geformt von einem Harz mit hoher Dichte, welches es eine
hohe Zuverlässigkeit
hat, welches die Reproduzierbarkeit von Klang oder ähnlichem
sowie einen sehr guten Eindruck von Tiefe und ähnlichem zur Verfügung stellt,
und welches ausgezeichnet in der Formgenauigkeit und dem Erscheinungsbild
ist.
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Diese
Aufgabe wird gelöst
durch eine Kassette, umfassend ein Kompositharz, in welchem ein
Füllstoff in
einem Verhältnis
von 16 Volumenteilen oder weniger pro 100 Volumenteile des Harzes
vermischt ist, und welcher eine spezifische Dichte von 1,8 oder
mehr hat.
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Erfindungsgemäß ist es
durch Zugabe einer kleinen Menge von Füllstoff, um die spezifische
Dichte des Kompositharzes zu erhöhen,
möglich,
eine magnetische Aufnahmemediumkassette zur Verfügung zu stellen, welche ausgezeichnet
in der Produktivität
ist und hoch in der Zuverlässigkeit.
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In
den beiliegenden Zeichnungen:
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1 ist
eine perspektivische Sicht, die den unteren Teil einer Audiokassette
illustriert;
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2 ist
eine perspektivische Sicht, die den oberen Teil einer Audiokassette
illustriert;
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3 ist
ein Diagramm, welches die Vibrationseigenschaften einer Kassette
einer Ausgestaltungsform zeigt;
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4 ist
ein Diagramm, das die Vibrationseigenschaft einer Kassette eines
Vergleichsbeispiels zeigt.
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Im
Folgenden wird die vorliegende Erfindung unter Bezug auf die beiliegenden
Zeichnungen näher
beschrieben.
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Eine
Anzahl an Vorschlägen
unter Verwendung von Harzen mit hoher Dichte wurden als Maßnahmen gemacht,
um die Wiedergabeeigenschaften von Klang oder ähnlichem, den sehr guten Eindruck
von Tiefe oder ähnlichem,
und die Erhabenheit, wie oben beschrieben, zu verbessern. Gemäß der Studie
der vorliegenden Erfinder wurde bestätigt, dass ein solcher Effekt
erreicht werden kann, wenn eine Kassette aus einem Harz mit einer
spezifischen Dichte von 1,8 oder mehr geformt wird.
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Wenn
jedoch ein Füllstoff
in das Harz vermischt wird, um die spezifische Dichte des Harzes
zu erhöhen,
sinkt die Fließfähigkeit
des Kompositharzes, welches eine Mischung aus dem Harz und dem Füllstoff
ist, in dem Maß,
wie der Füllstoff,
der in das Harz vermischt wird, zunimmt. Gleichzeitig sinkt die
Spritzgussfähigkeit.
Die Fließfähigkeit
des Harzes steht nicht mit dem Gewicht in engem Zusammenhang, sondern
mit der Menge an zugemischten Füllstoff.
Als Ergebnis weitreichender Studien der vorliegenden Erfinder ist
es bevorzugt, das Verhältnis
von Füllstoff
im Kompositharz auf 20 Volumenteile oder weniger pro 100 Volumenteile Harz
zu begrenzen, um die Spritzgussfähigkeit
eines Produktes mit einer fein ausgebildeten Struktur ausgezeichnet
zu halten. Es wurde sicher gestellt, dass, wenn das Volumen des
Füllstoffes
20 Volumenteile überschreitet,
Spritzgussverfahren unter hohem Druck oder hohen Temperaturen durchgeführt werden
können; aber
das so geformte Produkt war von geringer Formgenauigkeit, oder die
Zykluszeit für
das Spritzgussverfahren war länger.
Wenn eine große
Menge an hartem Füllstoff
in das Harz vermischt wird, wird zusätzlich die Spritzgussform stark
abgenutzt, was die Produktivität
weiter verringert.
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Wenn
zusätzlich
ein Füllstoff
in Pulverform zu dem Harz gegeben wird, wird das Kompositharz in
dem Maße
härter
und brüchiger,
wie das Volumen an Füllstoff
steigt. Um einen dünnen,
säulenförmigen Körper zu bilden,
wie einen Schacht für
Leitrollen einer Audiobandkassette, ist es notwendig, solche Eigenschaften
des festen Zustands des Kompositharz zu berücksichtigen. Um die notwendige
Stärke
eines solchen Schachtes für
Leitrollen einer Audiobandkassette zu formen, ist es notwendig,
dass das Verhältnis
des Füllstoffs
im Kompositharz auf 16 Volumenteile oder weniger pro 100 Volumenteile
Harz beschränkt
wird.
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Wie
oben beschrieben wurde, ist gemäß dem Ergebnis
der Studie der vorliegenden Erfinder eine Kassette, welche aus einem
Kompositharz geformt wurde, in welchem 16 Volumenteile Füllstoff
oder weniger mit 100 Volumenteilen Harz vermischt wurden, und in
dem die spezifische Dichte 1,8 oder mehr beträgt, ausgezeichnet in der Vibrationsfestigkeit,
gut in Genauigkeit und Produktivität und ausgezeichnet in der
Zuverlässigkeit.
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Konventionelle
Techniken offenbaren jedoch nichts genaues über solche Bedingungen und
Füllstoffe. D.h.
die für
die konventionellen Techniken offenbarten Füllstoffe (Kalziumcarbonat,
Bariumsulfat, Bleisulfat, Zinkoxid usw) erfüllen zur Zeit nicht alle Eigenschaften
wie Vibrationsfestigkeit, Spritzgussfähigkeit und Zuverlässigkeit
zur gleichen Zeit.
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Die
erfindungsgemäß geeigneten
Füllstoffe
sind Pulver eines Elements oder einer Verbindung mit einer spezifischen
Dichte von 6,5 oder mehr. Zusätzlich
wird die erfindungsgemäße magnetische
Aufnahmemediumkassette im Alltag benutzt. Deshalb sollte das Element
oder die Verbindung, die als Füllstoff
verwendet wird, weder radioaktiv noch toxisch sein. Um zusätzlich hohe
Zuverlässigkeit
selbst im Fall von langer Lagerung oder Berührung zu gewährleisten,
ist es bevorzugt, dass das Material korrosionsbeständig ist.
Beispiele solcher Materialien, die diese Bedingungen erfüllen und
welche industriell erhältlich
sind, sind rostfreies Stahlpulver und Wolframpulver. Bevorzugt ist
die durchschnittliche Partikelgröße des Füllstoffs
im Bereich von 1 bis 20 μm
(die maximale Partikelgröße ist 50 μm). Wenn
die Partikelgröße den oben
genanten Bereich überschreitet,
vergrößert sich
die Abnutzung der Gussform, während,
wenn die Partikelgröße zu klein
ist, die Dispersion im Harz so schlecht wird, dass die Gussform
stark abgenutzt wird, Öffnungen
davon blockiert werden können, usw.
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Wenn
weiterhin die Oberflächenbehandlung
des Füllstoffs
mit einem Schmiermittel, einem Silankupplungsmittel oder Titankupplungsmittel
durchgeführt
wird, verbessert sich die Vermischbarkeit des Füllstoffs mit dem Harz, so dass
es möglich
ist, die Verringerung der Feststoffeigenschaften, wie der Stoßzähigkeit
des ompositharzes aufgrund der Belastung durch den Füllstoff
zu vermeiden, und gleichzeitig die Fließfähigkeit des Kompositharzes
zu verbessern.
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Es
gibt keine speziellen Begrenzungen des Harzes, das erfindungsgemäß verwendet
wird, soweit es ein Harz ist, welches üblicherweise für Spritzgussverfahren
verwendet wird und welches die oben beschriebenen Bedingungen erfüllt. Bevorzugte
Harze, wie sie erfindungsgemäß verwendet
werden, sind PS, ABS, AS (SAN), PMMA, PC usw.
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Beispiele
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Die
Beispiele werden illustrativ anhand einer Audiobandkassette beschrieben.
Die Audiobandkassette ist grundsätzlich
aufgebaut durch einen oberen und einen unteren Teil, welche durch
Spritzgussverfahren hergestellt werden. 1 ist eine
perspektivische Sicht der unteren Hälfte der Kassette, und 2 ist
eine perspektivische Sicht des oberen Teils der Kassette.
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Ein
Band 3, welches auf einer Vorratsdrehscheibe 4 aufgerollt
ist, wird über
eine Aufwickeldrehscheibe 4 an einer Führungsrolle 6 vorbeigeführt, einem
Kissen 5 und einer weiteren Führungsrolle 6, welche
in einem Führungsrollenschacht 2 befestigt
sind, der mit dem unteren Teil 1 zusammengegossen ist.
Ein Aufnahme/Wiedergabemagnetkopf berührt das Band 3 an
der Position des Kissens. Wenn Vibrationen auf den oberen Teil 7 oder
den unteren Teil 1 der Kassette treffen, werden die Vibrationen
auf das Kissen 5 weitergeleitet und destabilisieren dadurch
den Kontakt zwischen Band 3 und dem Magnetkopf.
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Die
oberen und unteren Hälften
von Audiobandkassetten werden aus den folgenden Materialien gegossen.
Die verwendeten Materialien, die Bedingungen zur Bewertung und die
Bewertungsergebnisse (Tabelle 1) sind im Folgenden gezeigt.
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Harz
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- Polystyrolharz (im Folgenden als "PS" abgekürzt)
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Sorten an Füllstoffen
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- W:
- Wolframpulver (spezifische
Dichte: 19,3)
- SUS:
- Rostfreies Stahlpulver
(spezifische Dichte: 7,9)
- BS:
- Bariumsulfatpulver
(spezifische Dichte = 4,5)
- Cu:
- Kupferpulver (spezifische
Dichte = 9,0)
- Fe:
- Eisenpulver (spezifische
Dichte = 7,9)
- Nichts:
- Kein Füllstoff
(spezifische Dichte = 1,05)
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Menge an vermischtem Füllstoff
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- Volumenteile des Füllstoffs
pro 100 Volumenteile an Harz
- Spezifische Dichte des Kompositharzes = (Gewicht PS + Gewicht
Füllstoff)/(Volumen
PS + Volumen Füllstoff)
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Vibrationsbeständigkeit
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Schallwellen
von 120 Hz wurden von einem Lautsprecher, der 1 cm von der Hülle entfernt
war, auf eine Kassette gestrahlt, welche an einem Ende befestigt
war, und die Vibrationen in der Oberfläche der Kassette auf der anderen
Seite des Lautsprechers wurden gemessen.
o: gezeigt in 3 (Probe
5 im Beispiel)
x: gezeigt in 4 (Probe
13 im Vergleichsbeispiel).
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Spritzgussfähigkeit
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- o: ausgezeichnet (auf einem ähnlichen Niveau wie PS)
- Δ: etwas
schlechter in der Produktivität
- x: extrem schlecht in der Produktivität
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Harzstärke
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Der
Führungsrollenschacht 2 der
Audiokassette in 1 wurde zusammengedrückt, und
die Stärke, bei
der der Schacht 2 zusammenbrach, wurde mit einer Federwaage
gemessen.
o: 1.000 gf oder mehr
Δ: 900 gf oder mehr
x: weniger
als 900 gf
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Korrosionswiderstand
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5%
Salzsprühtest,
basierend auf JIS-Z2371 (48 Stunden).
o: es wurde kein Rost
produziert
x: es wurde Rost produziert
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Abnutzung der Schmelzform
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Schäden an der
Oberfläche
der Gussform wurden beobachtet, nachdem 1.000 Einspritzungen durchgeführt worden
sind.
o: Auftreten von Schäden
wenige
Δ:
Auftreten von Schäden
einige
X: Auftreten von Schäden
viele Tabelle
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