DE3327279A1 - Magnetaufzeichnungsmaterial - Google Patents
MagnetaufzeichnungsmaterialInfo
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Abstract
Es werden Magnetaufzeichnungsmaterialien beschrieben, die aus einem Träger mit einer darauf befindlichen Magnetaufzeichnungsschicht bestehen. Die Magnetaufzeichnungsschicht ist aus einer Dispersion von magnetischen Teilchen in einem Bindemittel und einem besonderen Typ eines fettsäuremodifizierten fluorierten Organosiloxans hergestellt. Das Organosiloxan wird durch die folgende allgemeine Formel (A) wiedergegeben: (Formel) worin R ↓1 eine einwertige gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit 7 bis 21 Kohlenstoffatomen ist, R ↓2 eine Methyl- oder Phenylgruppe ist, jeder Rest R ↓3 eine Gruppe OCOR ↓1, worin R ↓1 die vorstehend definierte Bedeutung hat, ist, Y -CF ↓3 oder -(CF ↓2) ↓k-W, worin k eine ganze Zahl von 1 bis 8 ist und W ein Wasserstoff- oder Fluoratum ist, bedeutet und l, m und n unabhängig voneinander ganze Zahlen bedeuten, wobei vorausgesetzt ist, daß 0 ≦ 1 < 200, 1 ≦ m < 100, 1 ≦ n < 100 und l + m + n = 300.
Description
Magnetaufzeichnungsmaterial
Die Erfindung betrifft Magnetaufzeichnungsmaterialien,
die als Schmiermittel einen besonderen Typ einer fluorierten Organosiloxanverbindung enthalten.
Heim-Videobandaufzeichnungsgeräte sind vor kurzem beliebt
-bzw. erschwinglich geworden, und die Anzahl der
2^ kleinen, tragbaren Typen von Videobandaufzeichnungsgeräten
steigt gegenwärtig an. Ferner sind Videobandaufzeichnungsgeräte mit eingebauter Videokamera entwickelt
worden, und diese werden zur Zeit verkauft. Bei diesen Videobandaufzeichnungsgeräten sind Verbesserungen
der Magnetaufzeichnungsmaterialien nicht nur
bezüglich der Aufzeichnungsdichte, sondern auch bezüglich
der Oberflächenglätte und der Ablaufeigenschaften erforderlich. Dies liegt daran, daß Aufzeichnunps-
und Wiedergabesysteme für die Verwendung in diesen Videobandaufzeichnungsgeräten Systeme mit Antriebsrollen
für schraubenlinienförmige Abtastung bzw. so^e-
B/13
- A - DE 3200
nannte Sehraubenl irii en-Abtastsysteme sind, bei denen
rotierende bzw. umlaufende Magnetköpfe verwendet werden
und die mit einem Mechanismus für eine Standbildwiedergabe
ausgestattet sind. Magnetaufzeichnungsmaterialien wie z. B. Magnetbänder, die in dem vorstehend erwähnten
Typ einer Aufzeichnung^- und Wiedergabevorrichtung
verwendet werden, werden transportiert bzw. ablaufen gelassen, während sie die Magnetköpfe und z. B. Führungsstifte
berühren. Die Magnetschicht des Aufzeichnungsmaterials
sollte deshalb einen niedrigen Reibungskoeffizienten haben, um stabile Ablaufeigenschaften
zu gewährleisten. Die Magnetschicht muß zusätzlich eine gute Abriebfestigkeit haben, weil sie während
des Aufzeichnungs- und Wiedergabebetriebs die umlaufenden
Magnetköpfe fest bzw. eng berührt. Kleine, tragbare Videobandaufzeichnungsgeräte werden oft unter
strengen bzw. extremen Außenbedingungen, d. h. entweder bei hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit oder bei
niedriger Temperatur, benützt. Auch unter diesen Bedingungen müssen Magnetaufzeichnungsbänder in stabiler
Weise transportiert bzw. ablaufen gelassen werden.
Um die Eigenschaften derart zu verbessern, daß die
Magnetschicht von Magnetaufzeichnungsmaterialien einen geringen Bewegungs-Reibungskoeffizienten, stabile
Ablaufeigenschaften und eine gute Abriebfestigkeit hat, ist die Verwendung einer Anzahl von Schmiermitteln
vorgeschlagen worden bzw. bekannt. Zu einer Magnetschicht werden beispielsweise Siliconöle wie z. B.
^O Dimethylsjloxan und Diphenylsiloxan und fettsäuremodifizierte
Organosiloxanverbindungen der folgenden allgemeinen Formeln (I) (JA-OS 52-108804) und (II) (JA-OS
57-12420) zugegeben:
DE 3200
OH3 I RCOO-Si-O-
OH-
CH3
OH
Si-O-L-
OCOR'
OHo I 3 Si-O
OH
•3
OH ο I 3
CH
0H„-Si-0-h Si-O-
OH
OH.
000R
Si-O-
OH
-Si-CH.
nOH3
(τ)
(II)
Siliconöle wie ζ. B. Dimethylsiloxan und Diphenylsiloxan
sind jedoch nicht vorteilhaft. Sie haben zwar ausgezeichnete
Schmiereigenschaften, jedoch ist ihre Mischbarkeit oder Verträglichkeit mit in der Magnetschicht
enthaltenen Bindemitteln schlecht, und sie neipen dazu, an der Oberfläche der Magnetschicht ausgeschwitzt
zu werden, was dazu führt, daß die Oberfläche klebrig wird und daß elektromagnetische Wandlereigenschaften
wie z. B. das Signal/Rausch-Verhältnis verschlechtert
bzw. vermindert werden.
Die fettsäuremodifizierten Organosiloxanverbindungen
der allgemeinen Formel (I) bzw.' (II) weisen die folgenden Nachteile auf: Die Verbindungen der allgemeinen
Formeln (I) und (II) zeigen aufgrund der darin enthaltenen Fettsäuregruppen eine relativ hohe Affinität
für Bindemittel und haben relativ hervorragende Schmiereigenschaften,
weil durch Hydrolyse der Verbindungen an der Oberfläche der Magnetschicht höhere Fettsäuren
gebildet werden. Wenn die Magnetaufzeichnungsmaterialien,
bei denen diese Verbindungen verwendet werden, unter strenge Bedingungen, d. h. eine hohe Temperatur und
eine hohe Feuchtigkeit, gebracht werden, werden jedoch die in der Magnetschicht enthaltenen fettsäuremodifizierten
Organosiloxanverbindungen hydrolysiert, wnrs
dazu führt, daß ihre we i (.-hmarhenfle bzw. pi ar, L i Γ i ·/, i (·μ·<;ικ1ο
Wirkung erhöht wird und daß auch dar» in der Magnetschicht enthaltene Bindemittel zersetzt bzw. verschlech-
- (> - DE 3200
Es ist Aufgabe der Erfindung, Magnetaufzeichnungsmaterialien
zur Verfugung zu stellen, die in einer Magnetschicht einen besonderen Typ einer fettsäuremodifizierten
fluorierten Organosiloxanverbindung enthalten, wodurch die vorstehend erwähnten Nachteile der bekannten
fettsäurernodifi zierten Organosiloxane Überwunden
werden.
Durch die Erfindung sollen auch Aufzeichnungsmaterialien
zur Verfugung gestellt werden, bei denen ein besonderer
Typ einer Organosiloxanverbindung, der eine gute Verträglichkeit mit verschiedenen Bindemitteln hat, chemische
Stabilität zeigt und sich auch unter den Bedingungen einer hohen Temperatur und einer hohen Feuchtigkeit
~-~* nicht zersetzt, verwendet wird.
Ferner sollen durch die Erfindung Magnetaufzeichnungsmaterialien
zur Verfugung gestellt werden, deren Magnetschicht einen niedrigen Bewegungs-Reibungskoeffizienten
hat und deshalb bezüglich der Abriebfestigkeit, der Ablaufeigenschaften und der Haltbarkeit hervorragend
ist.
Weiterhin sollen durch die Erfindung Magnetaufzeichnungsmaterialien
zur Verfugung gestellt werden, die keine Verschmutzung der Magnetköpfe und Führungsstifte einer
Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung verursachen,
wobei auch beim langzeitigen Ablaufenlassen dieser Magnetaufzeichnungsmaterialien während des Aufzeichnungs-
und Wiedergabebetriebs kaum Bildschwankungen auftreten.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch das im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Magnetaufzeichnungsmaterial
gelöst.
35
35
- 7 - DE 3200
Die einzige Figur ist eine graphische Darstellung des Bewegungs-Reibungskoeffizienten eines Aufzeichnungsmaterials
in Abhängigkeit von der Menge der in
Beispiel 4 verwendeten Organosiloxanverbindung.
Die Erfindung und deren bevorzugte Ausführungsformen
werden nachstehend erläutert.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in der
Magnetschicht von Magnetaufzeichnungsmaterialien fettsäuremodifizierte
fluorierte Organosiloxanverbindungen der vorstehenden Formel (A) enthalten sind. V.'ie a js
der Formel ersichtlich ist, weisen die Orpanosi !oxoverbindungen
in ihrem Molekül Fettsäuregruppen auf, die eine gute Affinität für Bindemittel zeigen und
infolgedessen eine gute Verträglichkeit mit Bindemitteln
haben. In den Organosiloxanverbindungen sind fluorierte
Kohlenwasserstoffgruppen enthalten, so daß Aufzeichnungsmaterialien, bei denen diese Verbindungen verwendet
^O werden, auch in dem Fall, daß die Aufzeichnungsmaterialien
unter strenge Bedingungen, d. h. eine hohe Temperatur und eine hohe Feuchtigkeit, gebracht werden, sich
nicht verschlechtern und stabile Ablaufeigenschaften
zeigen. Außerdem neigen diese fluorierten Organosiloxanes
verbindungen kaum dazu, das in der Magnetschicht enthaltene Bindemittelharz zu plastifizieren. Infolge lessen
wird die Magnetschicht in einem zähen Zustand gehalten,
und sie führt zu keiner Verschmutzung von Magnetköpfen,
wenn sie langzeitigen Ablaufvorgängen unterzogen wird.
30
In der Formel (A) ist R als einwertige gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit 7 bis
21 Kohlenstoffatomen definiert. Dies beruht darauf, daß Verbindungen der Formel (A), in denen die als
R- definierte Kohlenwasserstoff fgruppe wenigor als
-H- DK 3200
ι· Kuh 1 (Minluffaltimi; hat, besonder« hoi relativ hohen
Temperaturen schlechte Schmiereigenschaften erhält und auch eine ungenügende Haltbarkeit hat, wenn sie
auf ein Magnetaufzeichnungsmaterial aufgebracht wird.
Andererseits haben die Verbindungen eine schlechte Verträglichkeit mit Bindemittelharzen und werden ihre
Sohmiereigenschaften bei niedrigen Temperaturen schlecht, wenn R1 mehr als 22 Kohlenstoffatome enthält.
IC In der Formel bedeutet R? eine Methyl- oder Phenylgruppe.
Wenn die Phenylgruppe gewählt wird, sollte ihr Gehalt vorzugsweise in einem Bereich von weniger
als etwa 10 Mol-^, auf die gesamten organischen Gruppen
ce zogen, He an Si-Atome gebunden sind, liegen.
Jeder Rest R3 ist ein Fettsäurerest, der durch die
Formel OCOR1, worin R. die vorstehend definierte Bedeutung
hat, wiedergegeben wird. Zu speziellen Beispielen für die Gruppen OCOR1 gehören Säurereste gesättigter FettsMuren
wie der Capryl-, Caprin-, Laurin-, Myristin-, Palmitin-, Stearin- und Behensäure und ungesättigter
Fettsäuren wie der Zoomarin-, Öle in-, Linol-
Linolen- und Gadoleinsäure.
^5 Y ist eine fluorierte Alkylgruppe mit der vorstehend
definierten Bedeutung. 1, m und η sind jeweils ganze Zahlen, wobei vorausgesetzt ist, daß 0SK200, l=m<100,
l=n<100 und l+m+n=300. Es wird bevorzugt, daß 0=l<100
und 1+ΐη+η=200.
30
30
Eine Organosiloxanverbindung der Formel (A), worin
R1 ci3H27 bedeutet, R3 CH3 bedeutet, jeder Rest R_
C13H27C0° befieutet und Y ~(CF2)7CF3 bedeutet, wie
sie im einzelnen in Beispiel 3 gezeigt wird, wird 35
aufgrund ihrer Wirksamkeit besonders bevorzugt.
DE 3200
Die erfindungsgemäßen, fettsäuremodifizierten fluorierten
Organosiloxanverbindungen werden im allgemeinen in einer Menge von etwa 0,5 bis 10 Gew.-96 und vorzugsweise
von 1 bis 8 Gew.-%, auf die magnetischen Teilchen bezogen, eingesetzt. Mengen von mehr als 8 Gew.-%
führen zu einem kleineren Bewegungs-Reibungskoeffizienten,
und verursachen eine so starke plastifizierende Wirkung auf die Magnetschicht, daß sich die Haltbarkeit
der Schicht während eines langzeitigen Wiedergabebetriebs vermindert. Geringere Mengen führen zu einer
geringeren Wirkung der Zugabe.
Die erfindungsgemäßen Organosiloxanverbindungen der Formel (A) können beispielsweise durch die Reaktion
zwischen Organosiloxanverbindungen der folgenden allgemeinen Formel (B)
CH,
H Si 0 —Si-O
CH,
CII3
■Si 0
Si 0
CH3 1 CH2CH2Y' m OH
CH.
Si-H '?.'.
η CH,
worin R?, "Y, k, 1, m und η jeweils die gleiche Bedeutung
haben, die bezüglich der Formel (A) definiert wurde, und einer durch die Formel R1 — COOH wiedergegebenen
Fettsäure, worin R1 die vorstehend definierte
Bedeutung hat, hergestellt werden. Die vorstehend erwähnte Reaktion ist eine Dehydrierungsreaktion und
wird unter Rückfluß in einem Lösungsmittel in Gegenwart
eines Metallkatalysators wie z. B. Pt oder eines Platinchlorid-Katalysators durchgeführt. Eine vorbestimmte
Menge einer Fettsäure wird beispielsweise zusammen
mit einer 5 %-igen Lösung von Platinchlorid in Isopropanol
in ein Lösungsmittel wie Benzol oder Toluol
- 10 - DF. 3200
eingefüllt. Während die Mischung unter Rückfluß erhitzt
wird, wird eine vorbe stimm te Menge einer Organosiloxanverbindung
der Formel (B) beispielsweise innerhalb von 2 h zu der Mischung zugetropft. Nach der Beendigung
des Zutropfens wird der Ruckfluß weitere 7 h lang
fortgesetzt, wobei eine Organosiloxanverbindung der Formel (A) erhalten wird.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Magnetauf-Zeichnungsmaterials
v/erden Bindemittel und magnetische Materialien, die für diese Zwecke bekannt sind, eingesetzt.
Zu Beispielen für die magnetische Materialien gehören ferromagnetische Eisenoxidmaterialien wie
z. B. V-Fe-O^ und Fe„O. mit zusätzlichen Metallen
wie z. B. Co, Ni und Mn oder ohne zusätzliche Metalle, ferromagnetische Metalle wie z. B. Fe, Co, Ni und
Legierungen davon wie z. B. Fe-Co, Fe-Ni, Co-Ni und Fe-Co-Ni, mit anderen Metallen wie z. B. Al, Cr, Mn,
Cu und Zn oder ohne andere Metalle.
20
20
Geeignete Bindemittel sind die bekannten thermoplastischen Harze und wärmehärtbaren Harze und Mischungen
davon. Typische thermoplastische Harze sind Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymere,
Vinylchlorid/Vinyliden-Ghlorid-Copolymere, Acrylester/Styrol-Copolymere,
Methacrylester/Styrol-Copolymere, Acrylester/Vinylidenchlorid-Copolyrnere,
Methacrylester/Vinylidenchlorid-Copolymere, Urethanelastomere, Cellulosederivate,
Vinylchlorid/Vinylacetat/Vinylalkohol-Terpolymere
und verschiedene andere Kunstharze. Zu Beispielen für die warmehärtbaren Harze gehören Phenolharze,
Melaminharze, Alkydharze, Siliconharze, Harnstoff-Formaldehyd-Harze
und Mischungen von Isocyanaten und Pjlyoler.. Diese Bindemittelharze können einzeln oder
in Kombination eingesetzt werden. Typische Lösungsmittel
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für diese Bindemittel sind aromatische Verbindungen
wie z. B. Xylol, Toluol und Benzol, Ketone wie
z. B. Methylethylketon und Methylisobutylketon und Mischungen davon. Magnetische Teilchen werden ir. allgemeinen in einer Menge von 200 bis 800 Gew.-Teil en pro 100 Gew.-Teile eines Bindemittels eingesetzt. Die Menge der magnetischen Teilchen kann bekanntlich in Abhängigkeit von dem Typ des Aufzeichnungsmaterials mehr oder weniger stark variieren. Die im Rahmen der ' Erfindung eingesetzten, fettsäuremodifizierten fluorierten Organosiloxanverbindungen werden wie vorstehend angegeben in einer Menge von etwa 0,5 bis 10 Gew.-% und vorzugsweise von 1 bis 8 Gew.-%, auf das Gewicht der verwendeten magnetischen Teilchen bezogen, eingesetzt.
z. B. Methylethylketon und Methylisobutylketon und Mischungen davon. Magnetische Teilchen werden ir. allgemeinen in einer Menge von 200 bis 800 Gew.-Teil en pro 100 Gew.-Teile eines Bindemittels eingesetzt. Die Menge der magnetischen Teilchen kann bekanntlich in Abhängigkeit von dem Typ des Aufzeichnungsmaterials mehr oder weniger stark variieren. Die im Rahmen der ' Erfindung eingesetzten, fettsäuremodifizierten fluorierten Organosiloxanverbindungen werden wie vorstehend angegeben in einer Menge von etwa 0,5 bis 10 Gew.-% und vorzugsweise von 1 bis 8 Gew.-%, auf das Gewicht der verwendeten magnetischen Teilchen bezogen, eingesetzt.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Magnetaufzeichnungsmaterials
werden Bindemittelharze, magnetische Teilchen und eine Organosiloxanverbindung der Formel
(A) in vorbestimmten Verhältnissen in einem Lösungsmittel
vermischt und in einer geeigneten Knetvorrichtung wie z. B. einem Dreiwalzenmischer, einer Kugelmühle,
einer Sandmühle oder einem Innenmischer geknetet. Der erhaltene magnetische Anstrichstoff wird zur Entfernung
von Fremdkörpern durch ein Filter hindurchgehen gelassen und auf ein Trägermaterial aufgebracht. Dann
wird in üblicher Weise getrocknet, kalandriert und ausgehärtet, wodurch ein Magnetaufzeichnungsmaterial
erhalten wird. Das Trägermaterial kann in Forir. von
ayj Filmen, Folien oder Platten, die aus verschiedenen
Materialien wie z. B. Kunstharzen oder halbsynthetischen
Harzen, Metallen und Gläsern oder keramischen Stoffen hergestellt sein können, vorliegen. In der Stufe des
Knetens können selbstverständlich bekannte Zusatzstoffe, ^ wozu beispielsweise Dispergiermittel, andere Schmier-
- 12 - DE 3200
mittel, Schleifmittel und antistatische Mittel gehören,
zugegeben werden.
Die erfindungsgemäßen Auf zeichnungsrnaterialien sind
nicht nur auf Videobänder beschränkt, sondern umfassen z.B. auch Tonbänder, Magnetkarten und Magnetscheiben.
Die Erfindung wird anhand von Beispielen näher erläutert.
10
10
100 Gew.-Teile Co-^-Fe0O3, 10 Gew.-Teile eines VinylchIoridZVinylacetat
ZVinylalkohol-Terpolymers (VAGH,
1^ Handelsname der Union Carbide Corp., USA), 10 Gew.-Teile
eines Polyurethane las torners (Pandex T-5260, hergestellt von Dainippon Ink Co., Ltd.), 1 Gew.-Teil
Lecithin, 300 Gew.-Teile einer Lösungsmittelmischung
aus Toluol, Methylethylketon und Methylisobutylketon und etwa 2 Gew.-Teile einer Verbindung der Formel
(A), worin R1 = C17H3 , R = CH , jeder Rest R =
C17H33COO, Y = CF3, 1= 45, m = 38 und η = 13, wurden
etwa 20 h lang in einer Sandmühle vermischt. Zu der erhaltenen Mischung wurden etwa 5 Gew.-Teile eines
2^ Polyisocyanats (Coronate L, Nippon Polyurethane Ind.
Co., Ltd.) zugegeben. Der erhaltene magnetische Anstrichstoff wurde auf eine etwa 14,5 pm dicke Polyesterfolie
aufgebracht, getrocknet und kalandriert und hatte nach dem Kalandrieren eine Dicke von 5,5 um.
Die auf diese V/eise kalandrierte Folie wurde 24 h
lang bei etwa 60 C ausgehärtet und dann unter Bildung eines für Videobandaufzeichnungszwecke geeigneten,
12,7 mm breiten Magnetbandes aufgeschnitten bzw. zerschnitten.
35
35
- 13 - DE 3200 Beispiele 2 und 3
Das allgemeine Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei anstelle der in Beispiel 1 verwendeten, fettsäuremodifizierten
fluorierten Organosiloxanverbindung eine fettsäuremodifizjerte fluorierte Organosiloxanverbindung
der Formel (A), worin R1 = C.„Hp7, R = CH ,
jeder Rest R3 = C13H27COO, Y = CF3, 1 =30, m = 38
und η = 20 (Beispiel 2), bzw. eine fettsäuremodifizierte fluorierte Organosiloxanverbindung der allgemeinen
Formel (A), worin R = C13Hp7, R2 = CH3, jeder Rest
RQ = C1QHo„C00, Y = (CFO)„CF„, 1 = 25, m = 6 und
η = 14 (Beispiel 3), eingesetzt wurde. Als Ergebnis wurden zwei Magnetbänder erhalten.
Das allgemeine Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei anstelle der in Beispiel 1 verwendeten, fettsäure-2^
modifizierten fluorierten Organosiloxanverbindung
eine Organosiloxanverbindung der allgemeinen Formel (I), worin R = R1 = C11H , m = 35 und η = 65, bzw.
J. X (L ο
eine Organosiloxanverbindung der allgemeinen Formel (II), -worin R = CH-, m = 5 und η = 5, eingesetzt
wurde, wodurch zwei Magnetbänder erhalten wurden.
Bei den in den Beispielen und Verpleichsbeispielen erhaltenen Magnetbändern wurde der Bewegungs-Reibungskoeffizient,
u, , unter den Bedingungen einer Temperatur von 20°C und einer relativen Feuchtigkeit von 60 %
gemessen. Als Ergebnis wurde gefunden, daß der Bewegungs-Reibungskoeffizient
bei dem Band von Beispiel 1 0,21, bei dem Band von Beispiel 2 0,20 und bei dem Band
von Beispiel 3 0,19 betrug. Die erfindungsgemäßen
Bänder hatten demnach sehr kleine Reibungskoeffizienten-
- M - PE 3200
lrn Gegensatz dazu hatten die Bander der Vergleichsbeispiele
1 und 2 Bewegungs-Reibungskoeffizienten mit
dem hohen Wert von 0,22 bzw. 0,25. Außerdem wurde jedes Band einer Prüfung unterzogen, bei der das Band
mit einer umlaufenden Walze, dje einen Durchmesser von etwa 40 mm hatte, in Berührung gebracht wurde
und die Walze bei Normaltemperatur mit einer Geschwindigkeit
von 200 U/min gedreht wurde, wobei eine Neigung zur Zunahme des Bewegungs-Reibungskoeffizienten
registriert wurde. Daraus wurde die Abriebfestigkeit jedes Bandes bestimmt. Als Ergebnis wurde gefunden,
daß die erfindungsgemäßen Magnetbänder auf den Magnetschichten eine hervorragende Abriebfestigkeit zeigten,
während die Bänder der Vergleichsbeispiele 1 und 2
!5 nicht so gut waren.
Des weiteren wurde jedes Band einer Messung der Steifigkeit (mg), die eine enge Beziehung zu der Härte oder
Flexibilität der Magnetschicht eines Magnetbandes hat, unterzogen. Diese Prüfung ergab, daß die Steifigkeit
bei dem Band von Beispiel 1 135, bei dem Band von Beispiel 2 125 und bei dem Band von Beispiel 3 140
betrug. Daraus wurde festgestellt, daß die Magnetschichten dieser Bänder nicht plastifiziert waren und eine
ausgezeichnete Haltbarkeit hatten. Im Gegensatz dazu hatten die Bänder der Vergleichsbeispiele 1 und 2
eine Steifigkeit von 105 bzw. 95. Diese Bänder waren in einem beträchtlichen Maße plastifiziert und hatten
eine schlechte Haltbarkeit, und sie neigten dazu,
eine Verschmutzung der Magnetköpfe zu verursachen. Beispiel 4
Die Verfahrensweise von Beispiel 1 wurde unter Einsatz
verschiedener Mengen der in Beispiol 1 verwendeten
Organosiloxanverbindung wiederholt. Bei den erhaltenen
Bändern wurde gemessen. Die gezeigt. Aus
Zugabe der Si Menge eine gewährleistet.
starjke
- 1.5 -
I)K 3200
jeweils der Bewegungn-ReibungskoefΠ ζient
Ergebnisse werden in der einzigen Figur lieser Figur ist ersichtlich, d^R die
Leon Verbindung in einer nur gerinnen Verminderung des Reibungskoeffizienten
Das allgemeine Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt,
ier in Beispiel 1 verwendeten, fettsäure-
wobei anstelle modifizierten
fluorierten
eine Organosiloxanverbindung
Organosiloxanverbindung der Formel (A), worin
= c,
^H27, R2 = CH3, jeder Rest R3 = C13H37, Y =
(CF2I7CF3, 1 = 75, m - 75 und η = 75 (Beispiel 5), eine Organosiloxanverbindung der Formel (A), worin
(CF2I7CF3, 1 = 75, m - 75 und η = 75 (Beispiel 5), eine Organosiloxanverbindung der Formel (A), worin
(CF2) .,CF
bzw.
bzw.
2 = 180,
= CH , jeder Rest
= C13H27, Y =
,x - xuw, m = 45 und η = Ab (Bei spie] 6),
eine Organosiloxanverbindung der Formel (A),
worin R. = C.„H„„. R„ = CHn, jeder Rest R = C10H
13 27'
3'
13 27'
Y = (CFO)7CF , 1 = 90, m = 90 und η = 90 (Beispiel 7),
eingesetzt wurde. Als Ergebnis wurden drei Magnetbänder erhalten. Bei diesen Bändern wurden der Bewegungs-Reibungskoeffizient und die Steifigkeit (mg) ähnlich wie bei den vorhergehenden Beispielen gemessen. Es v/urde festgestellt, daß der Bewegungs-Reibungskoeffizient und die Steifigkeit bei dem Band von Beispiel 5 0,20 bzw. 120, bei dem Band von Beispiel 6 0,18 bzv/. 115 und bei dem Band von Beispiel 7 0,20 bzw. 115 betrugen.
eingesetzt wurde. Als Ergebnis wurden drei Magnetbänder erhalten. Bei diesen Bändern wurden der Bewegungs-Reibungskoeffizient und die Steifigkeit (mg) ähnlich wie bei den vorhergehenden Beispielen gemessen. Es v/urde festgestellt, daß der Bewegungs-Reibungskoeffizient und die Steifigkeit bei dem Band von Beispiel 5 0,20 bzw. 120, bei dem Band von Beispiel 6 0,18 bzv/. 115 und bei dem Band von Beispiel 7 0,20 bzw. 115 betrugen.
Leerseite
Claims (6)
- Patentansprüche15 /lΔ Magnetaufzeichnungsmaterial, bestehend aus einem Träger mit einer darauf befindlichen Magnetaufzeichnungsschicht, die aus einer Dispersion von magnetischen Teilchen in einer Mischung aus einem Bindemittel und einem Schmiermittel hergestellt ist, dadurch gekenn-20 zeichnet, daß das Schmiermittel eine fettsäuremodifizierte fluorierte Organosiloxanverbindung der folgenden allgemeinen Formel (A) ist:30CH,-SiCH,Si-O-CH,CH,Si-CH,■0in OCOR.CH.Si-R3 (A)η CH,35worin R- eine einwertige, gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe mit 7 bis 21 Kohlenstoffatomen ist, R2 ein Methyl- oder Phenylgruppe ist, jeder Rest R3 eine Gruppe OCOR1, worin R1 die vorstehend definierte Bedeutung hat, ist, Y -CF3 oder -(CF2).-W, worin k eine ganze Zahl von 1 bis 8 ist und W Wasserstoff oderB/13- ? - DE 3200Fluor ist, bedeutet und 1, rri und nunabhängig voneinander ganze Zahlen bedeuten, wobei, vorausgesetzt ist, daß O=1<2ÖO, 1 = πκ100, 1 = η<αθΟ und l+m+n=300.
- 2. Magnetaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Organosiloxanverbindung in einer Menge von etwa 0,5 bis 10 Gew.-%, auf die magnetischen Teilchen bezogen, enthalten ist.
- ^O 3. Magnetaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Formel (A) O=KlOO und l+m+n=200.
- 4. Magnetaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Formel (A) R. C.„H?7 bedeutet, R„ CH bedeutet, jeder Rest R3 C H27COO bedeutet und Y -(CF3J7CF3 bedeutet.
- 5. Magnetaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, ^O dadurch gekennzeichnet, daß in der Formel (A) R_ eine Phenylgruppe bedeutet und daß die Phenylgruppe in einer Menge von weniger als etwa 10 Mol-%, auf die gesamten organischen Gruppen, die in der Organosiloxanverbindung mit Si-Atomen verbunden sind, bezogen, enthalten ist.
- 6. Magnetaufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um ein Videoaufzeichnungsband handelt.
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