DE3205004A1 - Magnetisches aufzeichnungsmedium - Google Patents
Magnetisches aufzeichnungsmediumInfo
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Description
TER MEER · MÜLLER · STEINMHI-STFiR ' . ." . ;λ " '..' ?öny - S82P39 3 205004
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein magnetisches Aufzeichnungsmedium,
Aufzeichnungsmaterial oder Speichermedium mit einem nichtmagnetischen Substrat und einer darauf angeordneten
Magnetschicht, welches verbesserte Gleiteigenschaften aufweist.
Magnetische Aufzeichnungsmedien, wie Magnetbänder, müssen
abriebbeständig sein, da sie stets in Gleitkontakt an Magnetköpfen oder Bandführungen vorbeigeführt werden. Demzufolge
müssen sie auf ihren Oberflächen einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisen und dürfen kein Haftungs-Rutsch-Verhalten
zeigen und kein Rauschen erzeugen. Magnetische Aufzeichnungsmedien müssen weiterhin stabile Laufeigenschaften
aufweisen. Diese Eigenschaften sind insbesondere für Videosysteme notwendig, bei denen es erforderlich
ist, das Anhaften oder Ankleben zu vermeiden, welches durch Umgebungsbedingungen verursacht wird, die sich
von Raumtemperatur und Umgebungsdruck bis zu hohen Betriebstemperaturen und -drücken erstrecken.
Zur Beseitigungen diesbezüglicher Nachteile herkömmlieher
magnetischer Aufzeichnungsmedien wurde bereits vorgeschlagen,
auf der Oberfläche der Magnetschicht eine Schutzschicht aus Gleitmitteln, wie Wachsen, Paraffin
oder dergleichen auszubilden. Die Anordnung einer solchen Schutzschicht ermöglicht jedoch keine zufriedenstellende
Lösung der oben angesprochenen Probleme.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin,
ein magnetische Aufzeichnungsmedium mit verbesserten Gleiteigenschaften zu schaffen, welches beim Kontakt
mit-Magnetkopfen und Bandführungen einen niedrigen Reibungskoeffizienten
aufweist und ohne Anhaften und Klebe-
TERMEER. MÖLLER · STEINiyfelSfeR -:. _:"„":*. " :.„: ?f.W . * S82P39 g 2 05 0
Probleme zu zeigen, in stabiler Weise in Kontakt mit den
Magnetköpfen und Bandführungen bewegt werden kann.
Diese Aufgabe wird nun gelöst durch das magnetisqhe Aufzeichnungsmedium
gemäß Hauptanspruch. Die Unteransprüche
betreffen besonders bevorzugte Ausführungsformen dieses Erfindungsgegenstandes.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein magnetisches Aufzeichnungsmedium
oder Speichermedium, welches auf mindestens einer Oberfläche eine Gleitmittelschicht aufweist,
die verbesserte Schmiereigenschaften besitzt.
Das erfindungsgemäße magnetische Aufzeichnungsmedium umfaßt
somit ein nichtmagnetisches Substrat, eine darauf angeordnete Magnetschicht sowie eine Gleitmittelschicht,
die auf mindestens einer Oberfläche des Mediums angeordnet ist und eine Aminverbindung der allgemeinen Formel
R-N -■-■
^(CH0CH-O) H
enthält, in der R für einen höhermolekularen Kohlenwasserstoffrest
mit 7 bis 21 Kohlenstoffatomen und η für eine
ganze Zahl mit einem Wert von 1 bis 10 stehen.
Der hierin im Zusammenhang mit dem Symbol R verwendete
Begriff "höhermolekularer Kohlenwasserstoffrest" steht
für einen geradkettigen oder verzweigten, ungesättigten oder gesättigten, aliphatischen höhermolekularen Kohlenwasserstoff
rest. Dieser Kohlenwasserstoffrest R kann eine Alky!gruppe, beispielsweise eine Heptylgruppe, eine
Oc-ty!gruppe, eine Nonylgruppe, eine Undecy!gruppe, eine
Dodecylgruppe, eine Hexadecylgruppe, eine Heptadeeylgruppe,
eine Eicosy!gruppe, eine Heneicosylgruppe, eine
TER MEER · MÜLLER · STEINMSISTEFi ' _ ' : Sony - S82P39 320 5004
Methylhexylgruppe, eine Methylhexadecylgruppe, eine
Xthylheptadecylgruppe oder dergleichen oder eine Alkenylgruppe, beispielsweise eine Heptenylgruppe, eine Heptadecenylgruppe,
eine Äthylhexadecenylgruppe oder dergleichen sein.
Die Erfindung sei im folgenden näher unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert. In der Zeichnung
zeigen
10
10
die Fig. 1 bis 3 Schnittansichten von verschiedenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
magnetischen Aufzeichnungsmediums.
Erfindungsgemäß kann die Gleitmittelschicht auf mindestens
einer Oberfläche eines nichtmagnetischen Substrats aufgebracht werden, beispielsweise durch Beschichten oder Besprühen
mit einer Lösung der Aminverbindung, die eine einzelne
Verbindung oder eine Mischung darstellen kann, in einem geeigneten Lösungsmittel, wie einem chlorierten
Kohlenwasserstoff, beispielsweise Freon (Warenzeichen
der Firma E.I. duPont de Nemours & Co., Inc.), wozu man
eine geeignete Auftragseinrichtung, beispielsweise eine Walze verwendet. Wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist,
kann die Gleitmittelschicht 10 als Deckschicht auf der Magnetschicht 12, welche auf dem nichtmagnetischen Substrat
14 vorliegt, angeordnet sein (Fig. 1), oder als Rückschicht auf dem nichtmagnetischen Substrat 14 (Fig.
2) oder als Deckschicht auf der Rückschicht 16 (Fig. 3), die ihrerseits zur Verhinderung elektrostatischer Aufladungen
oder zur/Verbesserung der Bandlaufeigenschaften vorgesehen ist.
Bei jenen Ausführungsformen der Erfindung, bei denen die
die oben definierte Aminverbindung enthaltende Gleitmittelschicht als Deckschicht auf der Magnetschicht angeord-
TER MEER - MÜLLER ■ STEINIGSTER ' * ..' Spjtjy - S82P39 3-205004
net ist, wird die Gleitmittelschicht in der Weise aufgebracht,
daß die Aminverbindung vorzugsweise in einer Menge von etwa 1 bis 1000 mg/m2 der Magnetschicht vorliegt,
wenngleich die Menge der Aminverbindung nicht unbedingt
auf diese Werte begrenzt sein muß.
Die Magnetschicht des erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeichnungsmediums,
auf welche die Gleitmittelschicht aufgebracht wird, kann eine Magnetschicht sein, die man dadurch
erhält, daß man eine Mischung aus einem magnetischen oder magnetisierbaren Pulver und einem Bindemittel
auf die Oberfläche des nichtmagnetischen Substrats aufbringt oder die man dadurch erhält, daß man ein ferromagnetisches
Metall, wie Kobalt, durch Vakuumabscheidung, Aufsputtern oder Ionenplattierung aufbringt.
Das erfindungsgemäß verwendete nichtmagnetische Substrat
kann irgendeines der üblichen Trägermaterialien sein, wie eine flexible, nichtmagnetische Foliengrundlage und
eine relativ starre nichtmagnetische Unterlage. Diese Substrate können beispielsweise aus Polyestern, wie Polyäthylenterephthalat.
Polyolefinen, wie Polypropylen, Cellulosederivaten, wie Cellulosediacetat und Cellulosetriacetat,
Polycarbonaten, Polyimiden, metallischen Materialien, wie Aluminium und Kupfer, Papier oder irgendeinem
anderen geeigneten Material bestehen.
Die erfindungsgemäß verwendeten magnetischen oder magnetisierbaren
Pulver können irgendwelche üblichen magnetisehen oder magnetisierbaren Materialien sein, wie K-Hämatit
(y-Fe»Oo), Magnetit (Fe3O4), Eisenoxide mit nichtstöchiometrischem
Oxidationszustand zwischen /-Hämatit und Magnetit, mit Nichteisenatomen, wie Kobalt, dotiertes
y-Hämatit oder Magnetit, Chromdioxid (CrO2)» Bariumferrit,
magnetische oder magnetisierbare Legierungen, wie Eisen-Kobalt-Legierungen (Fe-Co), Kobalt-Nickel-Le-
TER MEER · MÜLLER · STEtNMSlSTE-R \/ ;..:Sony - S82P39 3 20 5
gierungen (Co-Ni), Eisen-Kobalt-Nickel-Legierungen (Fe-Co-Ni)," Eisen-Kobalt-Bor-Legierungen (Fe-Co-B), Eisen-Kobalt-Chrom-Bor-Legierungen
(Fe-Co-Cr-B), Mangan-Wismuth-Legierungen
(Mn-Bi), Mangan-Aluminium-Legierungen (Mn-Al) oder Eisen-Kobalt-Vanadium-Legierungen (Fe-Co-V),
Eisennitrid und Mischungen der obigen Materialien miteinander oder mit anderen magnetischen oder magnetisierbaren
Materialien.
Das erfindungsgemäß zusammen mit dem magnetischen oder
magnetisierbaren Pulver verwendete Bindemittel kann irgendein Harzbindemittel sein, wie beispielsweise ein
Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymer, ein Vinylchlorid/ Vinylacetat/Vinylalkohol-Copolymer, ein Vinylchlorid/
Vinylacetat/Maleinsäure-Copolymer, ein Vinylchlorid/Vinylpropionat-Copolymer,
ein Vinylchlorid/Vinylpropionat/ Vinylalkohol-Copolymer, ein Vinylchlorid/Vinylidenchlorid-Copolymer,
ein Vinylchlorid/Acrylnitril-Copolymer, ein Acrylsäureester/Acrylnitril-Copolymer, ein Acrylsäureester/Vinylidenchlorid-Copolymer,
ein Methacrylsäureester/Viny.lidenchlorid-Copolymer, ein Methacrylsäureester/Styrol-Copolymer,
ein thermoplastisches PoIy-μrethanharz,
ein Phenoxyharz, Polyvinylfluorid, ein Vinylidenchlorid/Acrylnitril-Copolymer,
ein Acrylnitril/ Butadien/Acrylsäure-Copolymer, ein Acrylnitril/Butadien/
Methacrylsäure-Copolymer, Polyvinylbutyral, Polyvinylacetal, ein Cellulosederivat, ein Styrol/Butadien-Copolymer,
ein Polyesterharz, ein Phenolharz, ein Epoxidharz, ein hitzehärtbares Polyurethanharz, ein Harnstoffharz,
ein Melaminharz, ein Alkydharz, ein Harnstoff/Formaldehyd-Harz oder Mischungen davon oder Mischungen mit
anderen ähnlichen harzartigen Bindemitteln.
Als Verstärkungsmaterial für die Magnetschicht des erfindungsgemäßen
Aufzeichnungsmediums kann man beispielsweise Aluminiumoxid, Chromoxid, Siliciumoxid oder Mischungen da-
TER MEER· MÜLLER - STEINMgI^TER : .: ,;.\ " '..'Siypy - S82P39 32050
von verwenden.
Die erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeichnungsmedien
können weiterhin ein antistatisches Mittel enthalten, wie es üblicherweise für magnetische Aufzeichnungsmedien
verwendet wird. Ein Beispiel eines geeigneten antistatisehen
Mittels ist feinverteilter Ruß. Weiterhin kann man Dispergiermittel, wie Lecithin oder dergleichen, in
die Magnetschicht des erfindungsgemäßen magnetischen
Aufzeichriungsmediums einarbeiten.
Das. zusammen mit den magnetischen oder magnetisierbaren
Teilchen oder Pulvern und dem Bindemittel verwendete organische Lösungsmittel kann beispielsweise ein Alkohol,
wie Methanol, Äthanol, Propanol oder Butanol; ein Keton, wie Aceton, Methyläthylketon, Methylisobuty!keton und
Cyclohexanon; ein Ester, wie Methylacetat, Äthylacetat, Butylacetat, Äthyllactat oder Glyköldiacetat; ein Äther,
wie Monoäthylather; ein Glykoläther, wie Äthylenglykolmonoäthyläther,
Äthylenglykoldimethyläther und Dioxan; ein aromatischer Kohlenwasserstoff, wie Benzol, Toluol
oder Xylol; ein aliphatischen Kohlenwasserstoff, wie
Hexan oder Heptan; Nitropropan oder eine Mischung davon
oder eine Mischung mit anderen geeigneten organischen
Lösungsmitteln sein.
Bei jenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen magnetischen
Aufzeichnungsmediums, bei denen die Aminverbindung der oben angegebenen allgemeinen Formel in der Rück
schicht des magnetischen Aufzeichnungsmediums verwendet
wird, kann die Rückschicht beispielsweise Ruß, wie Ofenruß,
Kanalruß, Acetylenruß, thermischer Ruß und Lampen-^
ruß und ein anorganisches Pigment, wie y—FeOOH, 0L-Fe2O-,
Cr3O3, TIO2, ZnO, SiO, SiO2.2H2O, Al2O3.2SiO2.2H2O,
3MgO.4SiO2.H2O, MgCO3.Mg(OH)2.3H3O, Al2O3 und Sb3O3 enthalten.
.
TER MEER ■ MÜLLER . STEINMiHISTER -Sony - S82P39 320 5004
Es ist von Vorteil, die Aminverbindung der obigen allgemeinen Formel I während des Beschichtungsvorgangs zu ver
wenden, da sie wegen der direkten Bindung der Kohlenwasserstoffgruppe
an die Aminogruppe gut in Lösungsmitteln gelöst werden kann. Die Aminverbindung zeigt nach der
Beschichtung kein Ausblühen und ermöglicht einen hohen Abriebwiderstand, so daß die Oberfläche des magnetischen
Aufzeichnungsmediums .günstige Oberflächeneigenschaften
besitzt. Wenn als Aminverbindung eine Verbindung der obi gen allgemeinen Formel verwendet wird, in der η eine gan
ze Zahl darstellt, mit einem Wert unterhalb der angegebenen Untergrenze, wird das hydrophile Verhalten des Materials
so stark, daß die Löslichkeit in der Weise beeinträchtigt wird, daß die Verbindung nicht mehr in stabiler
Weise verwendet werden kann. Wenn die Anzahl der Kohlenstoffatome der Kohlenwasserstoffgruppe R zu gering
ist, läßt sich keine ausreichende Verminderung des Reibungskoeffizienten
erzielen. Wenn die Anzahl der Kohlenstoff atome der Kohlenwasserstoffgruppe R zu groß ist,
ergibt sich eine zu starke Steigerung des Schmelzpunkts der Verbindung, was das Ausblühen begünstigt.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
25
25
Man bereitet eine magnetische Beschichtungsmasse der folgenden Zusammensetzung:
30
30
Bestandteile Menge (Gew.-Teile)
Co-dotiertes /-Fe2O3 100
Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymer 20
Polyurethanharz 10
Lecithin 2
Ruß 5
TERMEER- MÜLLER .STEINMSSTgR* :,_; _:" ' \.Sony - S82P39 3205004
_ . , _ ________
Bestandteile Menge (Gew.-Teile)
Cr2O3 3
Methylethylketon 150
Toluol 150
■ .
die Mischung wird in einer Kugelmühle zu der magnetischen
Beschichtungsmasse vermählen/ die dann in Form einer
Schicht auf die Oberfläche einer Polyäthylenterephthalatfolie aufgebracht wird.
Durch Auflösen von Lauryldiäthanolamin in Freon (Warenzeichen
der Firma E.I. duPont de Nemours & Co., Ine.)
bildet man eine 1 %-ige Lösung, die man dann auf die Oberfläche der Magnetschicht der erhaltenen Folie in der
Weise aufbringt, daß die Aminverbindung in einer Menge von 50 mg/m2 vorliegt, wonach man das Material bei Raumtemperatur
trocknet. Dann zerschneidet man die Folie zu einer gegebenen Breite und mißt ihr Verhalten als Magnetband.
Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt.
Man wiederholt die Maßnahmen des Beispiels 1 mit dem Unterschied, daß man für die Herstellung des Magnetbandes
Stearyldiäthanolamin anstelle von Lauryldiäthanolamin verwendet. Die Eigenschaften des in dieser Weise erhaltenen
Magnetbandes sind ebenfalls in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt.
30
30
Man wiederholt die Maßnahmen des Beispiels 1 mit dem Unterschied, daß man für die Herstellung des Magnetbandes
anstelle von Lauryldiäthanolamin Diheptaoxyäthylenstearylamin (C1-H35-N^TCH2CH2O)7_72) verwendet. Die Eigen-
TER MEER - MÜLLER . STEINMEISTER .β.Οηγ .r' S82P39 3205
schäften des in dieser Weise gebildeten Magnetbandes
sind ebenfalls in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt.
5Beispiel4
Man wiederholt die Maßnahmen des Beispiels 1 zur Bildung
einer magnetischen Beschichtungsmasse, die man dann in Form einer Schicht auf die Oberfläche einer Polyäthylenterephthalatfolie
aufbringt. Dann beschichtet man die andere Oberfläche der Polyäthylenterephthalatfolie mit
einer Ruß enthaltenden Rückschicht. Anschließend beschichtet man die Rückschicht mit einer 1 %-igen Lösung
von Lauryldiäthanolamin in Preon in der Weise, daß die
Aminverbindung in einer Menge von 60 mg/m2 vorliegt, wonach man das Material trocknet. Das erhaltene Magnetband
wird bezüglich seiner Eigenschaften untersucht. Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt.
Man wiederholt die Maßnahmen des Beispiels 1 zur Bildung "
einer magnetischen Beschichtungsmasse, die anschließend in Form einer Schicht auf die Oberfläche einer Polyäthylenterephthalatfolie
aufgebracht wird. Dann beschichtet man die andere Oberfläche der Folie mit einerO,1 %-igen
Lösung von Lauryldiäthanolamin in Freon, so daß die Aminverbindung
in einer Menge von 2,5 mg/m2 aufgetragen wird, wonach man das Material trocknet. Man bildet ein Magnetband
nach der Verfahrensweise von Beispiel 1 und bestimmt,
seine Eigenschaften. Die hierbei erhaltenen Ergebnisse
sind ebenfalls in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt.
35
35
TER MEER V MÜLLER .STEINMEISTER.-- :* V-" -<>οηγ'.Λ" g££p39 3205
Vergleichsbeispiel T «
Man wiederholt die Maßnahmen des Beispiels 1, mit dem Unterschied,
daß man zur Herstellung des Magnetbandes anstelle
von Lauryldiäthanolamin Stearinsäure verwendet. Dann bestimmt man die Eigenschaften des Magnetbandes,
die ebenfalls in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt sind. ■
Vergleichsbeispiel 2
Man wiederholt die Maßnahmen des Beispiels 1, mit dem Unterschied,
daß man für die Herstellung des Magnetbandes
anstelle von Lauryldiäthanolamin Butylstearat verwendet.
Die Eigenschaften des in dieser Weise erhaltenen Magnetbandes sind ebenfalls in der nachfolgenden Tabelle angegeben.
■■.'."
. :
Man bereitet eine magnetische Beschichtungsmasse durch
Zugabe von Lauryldiäthanolamin in einer Menge von 4 Gew.~
Teilen zu der Beschiehtungsmasse von Beispiel 1. Dann trägt man die Beschichtungsmasse in einer Form einer
Schicht auf die Oberfläche einer Polyäthylenterephthalatfolie unter Bildung einer Magnetschicht auf, wonach man
die Folie zu einem Magnetband der gewünschten Breite zerschneidet. Die Eigenschaften dieses Magnetbandes sind
ebenfalls in der nachfolgenden. Tabelle angegeben.
TER MEER ■ MÜLLER · STEINMEISTER
Sony· - S82P39
- 14 -
Eigenschaften der hergestellten Magnetbänder
Reibungs- Koeffizient |
Lebensdauer, Standbild (h) |
Ausblühen | Q-Rauschen (Audiotest) |
|
Beispiel 1 | 0,210 ad | 10 - 15 | gut | gut |
Beispiel 2 | 0,190 | 15 - 20 | gut | gut |
Beispiel 3 | 0,200 | 10 - 15 | gut | gut |
Beispiel 4 | 0,330 (vor d. Beschichtung) |
— | gut | |
0,210 (nach d. Beschichtung) |
||||
Beispiel 5 | 0,270 (vor d. Beschichtung) |
— | gut | |
0,200 (nach d. Beschichtung) |
||||
Vergleichs beispiel 1 |
0,2 | keine | mittel | gut |
Vergleichs beispiel 2 |
0,7 - 0,8 | 15 | gut | schlecht |
Vergleichs beispiel 3 |
0,350 | 0,5 I |
gut | mittel |
Aus den Ergebnissen der obigen Tabelle ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeichnungsmedien
überlegene Magnetbandeigenschaften aufweisen. So zeigt das Magnetband des Vergleichsbeispiels 1 zwar einen
günstigen Reibungskoeffizienten und günstige Werte bezüglich des Ausblühens und des Q-Rauschens, zeigt jedoch eine
extrem niedrige Lebensdauer. Das Magnetband des Vergleichsbeispiels 2 weist einen sehr geringen Reibungskoeffizienten
und schlechte Werte bezüglich des Q-Rauschens auf. Das Magnetband des Vergleichsbeispiels 3 zeigt keinerlei günstige
Gesamteigenschaften.
Claims (7)
- PATENTANWÄLTET ER ME ER-MULLE R-STEI NM EISTERBeim Europilschen Patentamt zugelassene Vertreter — Professional Representatives before the European Patent Office Mandatolres agrees pres !Office european des brevetsDipL-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-lng. H. SteinmeisterTriftstra3se-f ΜϋΠθΓ Artur-Ladebeck-Strasse 51D-BOOO MÜNCHEN 22 D-4800 BIELEFELD 1tM/cb 12. Februar 1982S82P39 ·SONY CORPORATION 7-35 Kitashinagawa 6-chomeShinagawa-ku Tokyo 141, JapanMagnetisches AufzeichnurigsmediumPriorität: 13. Februar 1981, Japan, Nr. 19798/81PatentansprücheXj) Magnetisches Aufzeichnungsmedium mit einem nichtmagnetischen Substrat und einer Magnetschicht, g e k e η η ζ e i c h η e t durch eine Gleitmittelschicht, die eine Aminverbindung der allgemeinen FormelR-Nin der.(CH0CH0O) H δ 2. η(CH0CH0O) H 2. λ ηTER MEER · MÜLLER · STEINMpJSTER : : ;' " :..:£Or.y - S82P39 "i J Π C Π Γ) λR einen höhermolekularen Kohlenwasserstoffrest mit 7 bis 21 Kohlenstoffatomen undη eine ganze Zahl mit einem Wert von 1 bis 10 bedeuten,
enthält. - 2. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitmittelschicht auf der Magnetschicht angeordnet ist, die auf der Oberfläche des nichtmagnetischen Substrats ausgebildet ist.
- 3. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitmittelschicht auf der Oberfläche des nichtmagnetischen Substrats und die Magnetschicht auf der anderen Oberfläche des nichtmagnetischen Substrats angeordnet sind.
- 4. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitmittelschicht auf der Oberfläche einer Rückschicht angeordnet ist, die auf der Oberfläche des nichtmagnetischen Substrats ausgebildet ist, und die Magnetschicht auf der anderen Oberfläche des nichtmagnetischen Substrats angeordnet ist.
- 5. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aminverbindung in einer Menge von etwa 1 bis 1000 mg/m2 in der Gleitmittelschicht vorliegt.
- 6. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich-5 net, daß die Gleitmittelschicht als AminverbindungTER MEER · MÖLLER · STEINMEISXER . .:.. ' -"..'δΡΛΥ ~ S82P39 3205Lauryldiäthanolamin, Stearyldiäthanolamin oder Diheptaoxyäthylenstearylamin enthält.
- 7. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitmittelschicht als Aminverbindung Lauryldiäthanolamin, Stearyldiäthanolamin oder Diheptaoxyäthylenstearylamin enthält.
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