DE3243676A1 - Magnetisches aufzeichnungsmedium - Google Patents
Magnetisches aufzeichnungsmediumInfo
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- DE3243676A1 DE3243676A1 DE19823243676 DE3243676A DE3243676A1 DE 3243676 A1 DE3243676 A1 DE 3243676A1 DE 19823243676 DE19823243676 DE 19823243676 DE 3243676 A DE3243676 A DE 3243676A DE 3243676 A1 DE3243676 A1 DE 3243676A1
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Description
Sony.Corp.
TER MEER · MÜLLER · STEINM'eTsJe'r · · " :SEr2P2*49 0 Z 4 O D /Ό
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein magnetisches Aufzeichnungsmedium,
Aufzeichnungsmaterial oder Speichermedium mit einem nichtmagnetischen Träger oder Substrat und einer darauf
angeordneten Magnetschicht, die in einem Bindemittel dispergierte magnetisierbare Teilchen umfaßt. Insbesondere
betrifft die Erfindung eine verbesserte Gleitmittelschicht, die aus einer oder mehreren Organopolysiloxanverbindungen
besteht.
Magnetische Aufzeichnungsmedien, die für Audioaufzeichnungen,
Videoaufzeichnungen oder andere Magnetaufzeichnungszwecke
verwendet werden, stehen während des Betriebs mit Führungseinrichtungen, Magnetköpfen und dergleichen
in Kontakt. Im Fall eines Videobandaufzeichnungsgeräts, in dem hohe Bandgeschwindigkeiten angewandt werden, muß
das Magnetband eine ausreichend hohe Verschleißfestig-
keit und einen relativ kleinen Reibungskoeffizienten aufweisen,
wenn es während längerer Zeitdauern einen glatten und gleichmäßigen Lauf ermöglichen soll. Weiterhin
muß die magnetische Teilchen enthaltende Magnetpulversehicht des Aufzeichnungsmediums ausreichend fest mit
muß die magnetische Teilchen enthaltende Magnetpulversehicht des Aufzeichnungsmediums ausreichend fest mit
dem Träger oder dem Substratmaterial verbunden sein, um eine Ablösung und Verteilung des Magnetpulvers während
des Betriebs zu verhindern. Weiterhin muß das Magnetband gute Schneideeigenschaften aufweisen.
des Betriebs zu verhindern. Weiterhin muß das Magnetband gute Schneideeigenschaften aufweisen.
Magnetische Aufzeichnungsmedien mit relativ hohen Reibungskoeffizienten
vibrieren während der Aufzeichnung
und/oder der Wiedergabe im Kontakt mit den Führungseinrichtungen und/oder den Magnetköpfen, so daß die aufgezeichneten oder wiedergegebenen Signale sich von den Ur- sprungsslgnalen in ihrur Frequenz unterscheiden. In ge-
und/oder der Wiedergabe im Kontakt mit den Führungseinrichtungen und/oder den Magnetköpfen, so daß die aufgezeichneten oder wiedergegebenen Signale sich von den Ur- sprungsslgnalen in ihrur Frequenz unterscheiden. In ge-
...... . . S,ony..Corp.
TER MEER · MÖLLER · STEINMEl'ST^R j .· J5Ö2P249 324 3676
wissen Fällen kann ein Flattern des magnetischen Aufzeichnungsmediums
auftreten, wodurch als Folge der Vibration die sogenannten "Q"-Geräusche auftreten.
Es ist bereits eine Reihe von Versuchen unternommen worden,
die oben beschriebenen Nachteile zu überwinden und den magnetischen Aufzeichnungsmedien verbesserte Gleiteigenschaften
oder eine erhöhte Glätte zu verleihen, wobei bislang kein zufriedenstellendes Gleitmittel oder
Schmiermittel für magnetische Aufzeichnungsmedien entwickelt
werden konnte. Beispielsweise wurde vorgeschlagen, feste Gleitmittel, wie Molybdändisulfid, Graphit
oder ein Wachs zu verwenden, wobei das Gleitmittel in
die Magnetschicht eingemischt wird, die ein Magnetpulver, wie X-Fe-O3 und ein Bindemittel, wie Polyvinylchlorid,
umfaßt. Solche festen Gleitmittel sind jedoch im Hinblick auf die Verbesserung der Lebensdauer der magnetischen
Aufzeichnungsmedien unwirksam. Wenn eine große Menge des festen Gleitmittels in die Magnetschicht
eingearbeitet wird, verschlechtern sich die magnetischen Eigenschaften des Aufzeichnungsmediums. Es
wurde weiterhin vorgeschlagen, höhermolekulare Fettsäuren oder Ester davon, paraffinische Kohlenwasserstoffe
und Siliconöle, wie Dimethylsiliconöl oder Diphenylsiliconöl, als Gleitmittel oder Schmiermittel zu verwenden. Diese Gleitmittel sind im Hinblick auf die Lebensdauer
und das Schmierverhalten unbefriedigend, so daß magnetische Aufzeichnungsmedien, die solche Gleitmittel
enthalten, nicht in wirksamer Weise in Kassetten für VideobandaufZeichnungsgeräte
verwendet werden können. Magnetische Aufzeichnungsmedien t die große Mengen solcher
Gleitmittel enthalten, können zum "Ausblühen" oder "Ausbluten" neigen, d. h. dem Austreten oder Auadiffundieren
des Gleitmittels an der oder an die Oberfläche der Magnetschicht, worauf sie sich davon ablösen. Das Aus-
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TER MEER · MÜLLER · STEIN.VIEISTER
s-onyCorp.
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bluten oder Ausblühen auf der Magnetschicht kann zu einem Verkleben von aufeinander gewickelten Bandschichten führen.
10
Es wurde weiter vorgeschlagen, zur Verbesserung des Gleitverhaltens
von magnetischen Aufzeichnungsmedien Organopolysiliconverbindungen
als Gleitmittel zu verwenden. Beispielsweise beschreibt die US-PS 3 993 846 (Higuchi et al.)
eine polyoxyalkylensubstituierte Siliconverbindung der Formel
RO(CHR11CH2O)n
(SiCH3CH3O)1n(CH2CHR11O)n R1
(worin R und R1 für aliphatische Kohlenwasserstoffgruppen
mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen, R" für ein
Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe, m für eine ganze Zahl mit einem Wert von 1 bis 15 und n-j und
n„ für ganze Zahlen, deren Summe 2 bis 16 beträgt, stehen).
20
20
Dieses Gleitmittel stellt einen beträchtlichen Fortschritt dar und ermöglicht verbesserte magnetische Aufzeichnungsmedien,
bei denen mindestens einige, wenn nicht sämtliche der oben angesprochenen Probleme der herkömmliehen
magnetischen Aufzeichnungsmedien gelöst werden können.
30 35
Die US-PS 4 007 314 (Higuchi et al.) offenbart weiterhin ein Organosilicon-Gleitmittel der Formel
(RCOO)nSi(CH3)4_n
(worin R für eine aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe
mit 7 bis 17 Kohlenstoffatomen und η für
eine ganze Zahl mit einem Wert von 1 bis 3 stehen)
eine ganze Zahl mit einem Wert von 1 bis 3 stehen)
BÄi
TER MEER · MÜLLER · STEINItCIEIStER
Dieses Gleitmittel ermöglicht ebenfalls die Bildung von
magnetischen Aufzeichnungsmedien mit verbesserten Gleiteigenschaften.
10
In der US-PS 4 131 717 (Hirano et al.) ist ein magnetisches Aufzeichnungsmedium mit einem nichtmagnetischen
Träger und einer darauf angeordneten Magnetschicht beschrieben,
welches ein Qrganopolysiloxan enthält und/ oder damit beschichtet ist, welches durchschnittliche
sich wiederholende Einheiten der Formel
(RO)n<R'COQ)mSlO
umfaßt (worin R für eine einwertige Kohlenwasserstoffgruppe
mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, R' für eine einwertige aliphatisch« Kohlenwasserstoffgruppe mit 7 bis
17 Kohlenstoffatomen, η für 0 oder eine positive ganze Zahl und m für eine positive ganze Zahl mit der Maßgabe
stehen, daß die Summe η + m einen Wert von weniger als 3 besitzt und die Anzahl der Si-Atome in dem Molekül dieses Organopolysiloxans 2 bis 8 beträgt).
Magnetische Aufzeichnungsmedien, die solche Gleitmittel
enthalten, zeigen einen wesentlichen verminderten dynamischen Reibungskoeffizienten und eine erheblich.verminderte
Neigung zum Verlust der magnetischen Eigenschaften der Magnetschicht bei gleichzeitig verbesserten Schnitteigenschaften
oder Schneideeigenschaften.
30 35
In der US-PS 4 007 313 (Higuchi et al.)ist ein Gleitmittel
für magnetische Aufzeichnungsmedien beschrieben, welches
eine Organosiliconfluoridverbindung der allgemeinen Formel
(RCOO) Si (CH,), „
n-, J j—n
CH2CH2CF3
.»,... . . S.ony..Corp.
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTJER ■ · " &82P349 O Z 4 J D /O
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enthält (in der R für eine aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe
mit 7 bis 17 Kohlenstoffatomen und η für eine ganze
Zahl mit einem Wert von 1 bis 3 stehen).
Dieses Gleitmittel erweist sich ebenfalls zur Schaffung von verbesserten magnetischen Aufzeichnungsmedien als geeignet.
Wenngleich die in den oben angesprochenen älteren Patenten angegebenen Gleitmittel Verbesserungen gegenüber herkömmlichen
Gleitmitteln darstellen, ist es dennoch erwünscht, noch weiter verbesserte Gleitmittel oder Schmiermittel
für magnetische Aufzeichnungsmedien zu schaffen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, ein verbessertes magnetisches Aufzeichnungsmedium zu
schaffen, welches ein Gleitmittel oder ein Schmiermittel enthält, das dem Mediem verbesserte Gleiteigenschaften
oder eine gesteigerte Glätte bei erhöhter Lebensdauer verleiht und einen glatten und gleichmäßigen Betrieb in Kontakt
mit Führungseinrichtungen und Magnetköpfen ermöglicht und auch beim Standbildbetrieb verbesserte und stabilisierte
magnetische Eigenschaften ermöglicht und in dieser Weise die Nachteile und Probleme der herkömmlichen
magnetischen Aufzeichnungsmaterialien löst.
Diese Aufgabe wird nun gelöst durch das magnetische Aufzeichnungsmedium
gemäß Hauptanspruch. Die Unteransprüche betreffen besonders bevorzugte Ausführungsformen dieses
Erfindungsgegenstands.
Die Erfindung betrifft somit ein magnetisches Aufzeichnungsmedium mit einem nichtmagnetischen Träger oder Substrat
und einer darauf ausgebildeten Magnetschicht, die in einem Bindemittel dispergierte magnetisierbare Teil-
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,Corp.
TER MEER . MÜLLER · STEINJtf*EisT3=R · · *SJ?2i>2<49 3243676
-lichen umfaßt. Der Träger oder das Substrat oder die darüberliegende
Schicht enthält nun ein verbessertes Gleitmittel oder Schmiermittel, welches die oben angesprochenen verbesserten
Eigenschaften des magnetischen Aufzeichnungsmediums bedingt.
Die erfindungsgemäß verwendeten Gleitmittel oder Schmiermittel
sind Organopolysiloxanverbindungen der nachstehenden allgemeinen Formel I
10
10
CH3 CH3 CH3 CH3 CH3
R, - SiO —(-SiO^r-—4SiO■) ■ fsiQ-h-—» Si - R/ (I)
J ι ,ι ι m , η , . *»■
CH3 CH3 (CH2)2 Rl CH3
CF3
in der
R-, einen zweiwertigen Kohlenwasserstoff rest mit 1 bis 5
Kohlenstoffatomen,
R2 einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest mit 7 bis 21 Kohlenstoffatomen,
R2 einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest mit 7 bis 21 Kohlenstoffatomen,
R^ und R., die gleichartig oder verschieden sein können.
Gruppen der Formeln -CH3, -(CH2 ) 2 (CF2 LCF3 oder
-R1SCOR2,
k 0 oder eine ganze Zahl mit einem Wert von 1 bis 12,,
1, m und η unabhängig voneinander jeweils 0 oder eine
ganze Zahl mit einem Wert von 1 bis 200, wobei die Summe von 1 + m + η einen Wert von bis zu 300 besitzt,
mit der Maßgabe bedeuten, daß, wenn mindestens eine der Gruppen R., und R. eine Gruppe der Formel -R1SCOR- darstellt,
jeder der Indizes 1, m und η den Wert 0 besitzen
kann und daß dann, wenn mindestens eine der Gruppen R3 und R. eine von der Gruppe der Formel -R^SCOR« verschiedene
Gruppe darstellt, jeder der Indizes 1 und m den Wert 0 besitzen kann, jedoch η eine ganze Zahl mit einem Wert
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TER MEER · MÜLLER · STEIMMElStER :
Sony Corp.
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von 1 bis 200 darstellt.
Die Erfindung sei im folgenden naher unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen
T) zeigen:
Fig. IA bis IE Schnittansichten von erfindungsgemäßen
magnetischen Aufzeichnungsmedien mit verbesserten Gleitmittelschichten, die an verschiedenen
Positionen angeordnet sind;
Fig. 2 eine graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen dem Standbildverhalten und der Betriebsdauer
wiedergibt; und 15
Fig. 3 eine graphische Darstellung, die die Beziehung
zwischen dem Standbildverhalten und den dynamischen Reibungskoeffizienten in Abhängigkeit
von der der Magnetschicht zugesetzten Gleitmittelmenge (Organopolysiloxan) verdeutlicht.
Gegenstand der Erfindung ist ein verbessertes magnetisches Aufzeichnungsmedium mit einem nichtmagnetischen Träger
und einer darauf angeordneten Magnetschicht, die magnetisehe
oder magnetisierbare Teilchen umfaßt, welche in einem Bindemittel dispergiert sind, wobei der Träger oder
das Substrat mit einer Schicht versehen ist, die mindesens
eines der hierin beschriebenen Gleitmittel oder Schmiermittel enthält.
Die erf indungsgemäß" zu verwendenden Organopolysiloxanverbindungen
können durch die folgende allgemeine Formel I
II
§onV"Corp
«u* 324
TER MEER · MÜLLER · STEIN^EJStER ^ I S82P<|49
■13-
CH3 CH3 CH3 CH3 CH3
R, - SiO f-SiOfy—(-SiO-J-r-fSiO^ Si - R. (I
3, , 1 , m , η , 4
CH3 CH3
in der
R, einen zweiwertigen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis
Kohlenstoffatomen,
R2 einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest mit 7 bis
KohKohlenstoffatomen,
R, und R., die gleichartig oder verschieden sein können,
R, und R., die gleichartig oder verschieden sein können,
Gruppen der Formeln -CH3, -(CII2) 2 (CF2^CF3 oder -R
k 0 oder eine ganze Zahl mit einem Wert von 1 bis 12, 1, m und η unabhängig voneinander jeweils 0 oder eine
ganze Zahl mit einem Wert von 1 bis 200, wobei die Summe von 1 + m + η einen Wert von bis zu 300 besitzt,
mit der Maßgabe bedeuten, daß, wenn mindestens eine der Gruppen R3 und R. eine Gruppe der Formel -R1SCOR3 darstellt,
jeder der Indizes 1, m und η den Wert 0 besitzen kann und daß dann, wenn mindestens eine der Gruppen R3
und R. eine von der Gruppe der Formel -R,SCOR2 verschiedene
Gruppe darstellt, jeder der Indizes 1 und m den Wert besitzen kann, jedoch η eine ganze Zahl mit einem Wert von
1 bis 200 darstellt.
Der Ausdruck "zweiwertiger Kohlenwasserstoffrest", wie er
hierin verwendet wird, steht für einen zweiwertigen geradkettigen oder verzweigtkettigen, gesättigten oder ungesättigten
aliphatischen Kohlenwasserstoffrest. Der Kohlenwasserstoffrest kann eine zweiwertige, geradkettige oder verzweigtkettige
niedrigmolekulare Alkylengruppe oder niedrigmolekulare Alkenylengruppe sein. Die erfindungsgemäß bevorzugten
Alkylengruppen schließen beispielsweise Methylen-, Ethylen-, Propylen-, Methy!ethylen-, Ethylmethylen-, Bu-
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Sony Corp. . ..
.S82P24S 3243676
- 14 -
tylen-, Pentylen-, Methylpropylon-, Ethylpropylen-, Methylbutylen-
und Propylmethylengruppcn ein. Die hierin angesprochenen Alkenylengruppen könnon beispielsweise
Ethenylen-, Propenylen-, Methylethenylen-, Butenylen-, Methylbutenylen-, Heptenylen- und Methylpropenylengruppen
umfassen. Der Ausdruck "einwertiger Kohlenwasserstoffrest" schließt einwertige, geradkettige oder verzweigtkettige,
gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffreste ein. Dieser einwertige Kohlenwasserstoffrest kann eine einwertige,
geradkettige oder verzweigte höhermolekulare Alkylgruppe
oder höhermolekulare Alkenylgruppe sein. Die höhermolekularen
Alkylgruppen schließen beispielsweise Heptyl-, Octyl-, Nonyl-, Decyl-, Undecyl-, Tridecyl-, Pentadecyl-,
Heptadecyl-, Nonadecyl-, Heneicosyl-, Methylheptyl-, Ethylheptyl-, Methylnonyl-, Methylethylhexyl-, Methyltridecyl-,
Propylhexadecyl-, Methylnonadecyl-, Ethylnonadecyl- und Methyleicosylgruppen ein. Die höhermolekularen
Alkenylgruppen umfassen beispielsweise Heptenyl-, Octenyl-,
Nonenyl-, Decenyl-, Undecenyl-, Tridecenyl-, Pentadecenyl-,
Heptadecenyl-, Nonadecenyl-, Heneicosenyl-, Methylhexenyl-,
Ethylpentenyl-, Methylmethylhexenyl-, Propylheptenyl-, Methyldodecenyl-,
Ethyltridecenyl-, Methyltetradecenyl-, Ethylhexadecenyl-, Methyloctadecenyl- und Ethylnonadecenylgruppen.
In der obigen Formel (I) ist es bevorzugt, den Quotienten, den man dadurch erhält, daß man η durch die Summe von 1 +
m + η + 2 dividiert, auf einen Wert von gleich oder größer als 0,2 zu beschränken.
Die erfindungsgemäß als Gleitmittel oder Schmiermittel zu
verwendenden Organopolysiloxanverbindungen können mit Hilfe
mehrerer verschiedenartiger Verfahrensweise hergestellt werden, beispielsweise wie folgt:
TER MEER · MÖLLER
Sony Corpο
- 15 -
Man kann die Organopolysxloxanverbindungen der allgemeinen Formel I dadurch herstellen, daß man eine eine Mercaptogruppe
aufweisende Verbindung der folgenden allgemeinen Formel II
(II)
IQ
(in der R_ und Rß gleichartig oder verschieden sind
und Gruppen der Formeln -CH3, -CH2CH2 (CF3) ^CF3. oder
-R,SH bedeuten und R,, k, 1, m und η die oben angegebenen
Bedeutungen besitzen)
mit einem Fettsäurehalogenid der allgemeinen Formel III
R2 COX (III)
(worin X ein Halogenatom darstellt und R2 die oben
angegebenen Bedeutungen besitzt)
in Gegenwart eines Dehydrohalogenierungsmittels, wie Triethylamin und Pyridin, umsetzt.
Bei den Verbindungen der allgemeinen Formel I steht der Begriff "Halogenatom" beispielsweise für ein Chloratom
oder ein Bromatom.
Für den Fachmann ist es ohne weiteres ersichtlich, daß
die Organopolysiloxanverbindungen der obigen allgemeinen
Formel I auch mit anderen Verfahrensweise hergestellt werden
können als der oben beschriebenen.
Wenn bei den Organopolysiloxanverbindungen der Formel I
ein Thioesterrest der Formel -SCOR2 über den zweiwertigen
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Sony Corp.
Kohlenwasserstoffrest,der durch die Gruppe -R1- mit 1 bis 5
Kohlenstoffatomen repräsentiert wird, gebunden ist, ist
die Bindung der Thioestergruppe an das Siliciumatom wesentlich
stärker als dann, wenn die Thioestergruppe direkt ohne die Zwischenschaltung der Gruppe R, an das Siliciumatom
gebunden ist, da in diesem letzteren Fall die Bindung zwischen der Thioestergruppe und dem Siliciumatom
durch Hydrolyse unterbrochen und die Thioestergruppe abgespalten werden kann, die sonst dem magnetischen Aufzeichnungsmedium
die gewünschten Gleiteigenschaften verleiht. Demzufolge dient die Anwesenheit der Gruppe R,
zwischen der Thioestergruppe und dem Siliciumatom in starkem Maße dazu, die Verschlechterung der Gleiteigenschaften
mit der Zeit zu vermindern. Wenngleich die Anzahl der Kohlenstoffatome
in der Gruppe R, aus Gründen der Bequemlichkeit auf 5 begrenzt ist, da es schwierig ist, Substituenten
mit mehr als 5 Kohlenstoffatomen einzuführen, besteht
jedoch kein theoretischer Grund dafür, daß diese Substituent
nicht mehr als 5 Kohlenstoffatome aufweisen könnte und den Organopolysiloxanverbindungen verbesserte Gleiteigenschaften
verleihen kann.
Die Anzahl der Kohlenstoffatome in der Gruppe R2 der Acyloxygruppe
erstreckt sich vorzugsweise von 7 bis 21, da eine Verbindung mit einer Acyloxygruppe mit weniger als 7
Kohlenstoffatomen keine ausreichende Absenkung des dynamischen
Reibungskoeffizienten des magnetischen Aufzeichnungsmediums ermöglicht und auch zu einer Beeinträchtigung seiner
Lebensdauer führt. Eine Organopolysiloxanverbindung mit einer Acyloxygruppe mit mehr als 21 Kohlenstoffatomen
neigt auf der anderen Seite zu einem übermäßigen Ausbluten oder Ausblühen, da die Löslichkeit dieses Materials
in der Magnetbeschichtungsmasse vermindert ist und die Verbindung einen erhöhten Schmelzpunkt aufweist.
BAD
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. Sony Corp.
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Es wird angenommen, daß die Anwesenheit von Fluoratomen in'
dem Substituenten der Formel -CH2CH2(CF2 KCFy und/oder dem
Substituenten der Formel-CH2CH2(CF2LCF3 zu einer Verminderung
der auf der Oberfläche einer Magnetschicht oder einer
Überzugsschicht, die die Organopolysiloxanverbindung
der Formel I enthalten, führt, was zu einer Verminderung des dynamischen Reibungskoeffizienten eines magnetischen
Aufzeichnungsmediums, welches eine solche Verbindung enthält, führt. Eine Organopolysiloxanverbindung mit einem
Substituenten mit mehr als 12 Kohlenstoffatomen, der mit
Fluoratomen substituiert ist, besitzt eine verminderte Löslichkeit in der magnetischen Beschichtungsmasse und
zeigt einen erhöhten Schmelzpunkt. Organopolysiloxanverbindungen mit einem SiO-Rest oder mehreren Resten dieser
Art, bei denen sämtliche Symbole 1, m und η die erfindungsgemäß
definierte Obergrenze übersteigen, zeigen eine verminderte Verträglichkeit mit dem Bindemittel.
Erfindungsgemäß kann man die Organopolysiloxan-Gleitmittel
der Formel I den Magnetteilchen und den Bindemitteln
zusetzen oder mit diesen vermischen, die zur Bildung der Magnetschicht auf dem nichtmagnetischen Träger verwendet
werden, wenngleich man die Organopolysiloxan-Gleitmittel auch in Form einer Schicht als Deckschicht auf die Magnetschicht
aufbringen kann. Man kann den nichtmagnetischen Träger auch mit einer Rückseitenschieht, die das Organopolysiloxan-Gleitmittel
enthält, versehen, und zwar auf der anderen Oberfläche als der, auf der die Magnetschicht
ausgebildet ist, oder man kann das Organopolysiloxan-Gleitmittel
einer Rückseitenschicht zusetzen oder mit einer Rückseitenbeschichtung vermischen, die beispielsweise
Kohlenstoff enthält oder die als Rückseitenschicht als rückwärtige Abdeckung verwendet wird.
Die Fig. IA verdeutlicht ein Beispiel des erfindungsgemä-
ORIGINAL·
Sony Corp.
TER MEER · MÜLLER ■ STEINVIEISTER :
- 18 -
ßen magnetischen Aufzeichnungsmediums, bei dem das Organopolysiloxan-Gleitrnittel
der Formel I als Magnetschicht 2, die magnetisierbar Teilchen. oder Bindemittel enthält, auf
einem nichtmagnetischen Träger 1 aufgebracht ist. Die Fig. IB zeigt eine Deckschicht 3, die das Gleitmittel enthält
und die auf die Magnetschicht 2a aufgebracht ist. Die Fig. IC verdeutlicht eine weitere Ausführungsform, bei der der
nichtmagnetische Träger 1 mit einer Magnetschicht 2a versehen ist und auf der Rückseite, die der Oberfläche entge-
3.0 gengesetzt ist, die mit der Magnetschicht 2a bedeckt ist, mit einer Rückseitenschicht 4 versehen ist, die das Gleitmittel
aufweist. Die Fig. ID verdeutlicht ein weiteres Beispiel einer Rückseitenbeschichtung 5, die das Gleitmittelenthält,
auf der Oberfläche des nichtmagnetischen Trägers 1, der die Magnetschicht 2a auf der andere Oberfläche
trägt, die nicht mit der Rückseitenschicht 5 bedeckt ist. Die Fig. IE verdeutlich ein weiteres Beispiel, gemäß dem
auf einer üblichen Rückseitenbeschichtung 5a eine Rückseitendeckschicht 6 angeordnet ist,· die das Gleitmittel ent-
20 hält.
In den Fällen, da das Organopolysiloxän-Gleitmittel der
allgemeinen Formel I in die Magnetschicht eingebracht wird, wie es in der Fig. IA dargestellt ist, ist es bevorzugt,
die Menge der Organopolysiloxanverbindung im Bereich
von etwa 0,1 bis etwa 7 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile der magnetisierbaren Teilchen zu halten. Die in der Fig.ID
dargestellte Rückseitenschicht 5 enthält vorzugsweise das Gleitmittel in einer Menge von etwa 0,5 bis 5 Gew.-Teilen.
Bei den Ausführungsformen des erfindungsgemäßen magnetischen
Aufzeichnungsmediums, bei denen die Organopolysiloxanverbindung
der allgemeinen Formel I als Deckschicht oder als Rückseitendeckschicht verwendet wird, liegt die
Menge des Organopolysiloxän-Gleitmittels vorzugsweise im
Bereich von etwa 1 bis 1000 mg/m2. Weiterhin ist festzuhalten,
daß die Organopolysiloxän-Gleitmittel der allge-
Sony Corp.
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER ; ": ;Γ.* 3243676
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meinen Formel I einzeln oder in Form von Mischungen oder in Form von Mischungen mit herkömmlichen Gleitmitteln
oder Schmiermitteln verwendet werden können.
Das Magnetpulver oder die magnetisierbaren Teilchen, die zusammen mit der Organopolysiloxanverbindung der allgemeinen
Formel I zur Bildung der Magnetschicht des erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeichnungsmediums verwendet
wird bzw. werden, können aus üblichem magnetischem oder magnetisierbarer« Material bestehen, beispielsweise aus
^T-Hämatit (T-Fe2O3); Magnetit (Fe3O4); Eisenoxiden mit
nichtstöchiometrischem Oxidationszustand zwischen /-Hämatit
und Magnetit; Jf-Hämatit oder Magnetit, die mit Nicht-Eisenatomen,
wie Kobalt, dotiert sind; Chromdioxid (CrO3);
Bariumferrit; magnetische oder magnetisierbar Legierungen, wie Eisen-Kobalt-Legierungen (Fe-Co)., Eisen-Nickel-Legierungen
(Fe-Ni), Eisen-Kobalt-Nickel-Legierungen (Fe-Co-Ni), Eisen-Kobalt-Bor-Legierungen (Fe-Co-B), Eisen-Kobalt-Chrom-Bor-Legierungen
(Fe-Co-Cr-B), Mangan-Wismut-Legierungen (Mn-Bi), Mangan-Aluminium-Legierungen (Mn-Al)
oder Eisen-Kobalt-Vanadium-Legierungen (Fe-Co-V); Eisennitrid; Mischungen aus den obigen Materialien oder andere
magnetische oder magnetisierbar Materialien.
Die in den erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeichnungsmedien
verwendeten Bindemittel können irgendwelche Harzbindemittel sein, die für diesen Zweck verwendet werden können. Das Harzbindemittel kann beispielsweise ein Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymer,
ein Vinylchlorid/Vinylacetat/Vinylalkohol-Copolymer,
ein Vinylchlorid/Vinylacetat/Maleinsäure-Copolymer,
ein Vinylchlorid/Vinylidenchlorid-Copolymer, ein Vinylchlorid/Acrylnitril-Copolymer,
ein Acrylsäureester/Acrylnitril-Copolymer, ein
Acrylsäureester/Vinylidenchlorid-Copolymer, ein Methacrylsäureester/Vinylidenchlorid-Copolymerj,
ein Methacrylsäure-
TER MEER ■ MÜLLER · STEINMEISTffiR
^-, , ι T Λ,Χ *.. f " f ι
Sony Corp.
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ester/Styrol-Copolymer, ein thermoplastisches Polyurethanharz,
ein Phenoxyharz, Polyvinylfluorid, ein Vinylidenchlorid/Acrylnitril-Copolymer,
ein Butadien/Acrylnitril-Copolymor, ein Acrylnitril/Butadicn/Acrylsäure-Copolymer,
ein Acrylnitril/Butadien/Methacrylsäure-Copolymer, Polyvinylbutyral,
Polyvinylacetal, ein Cellulosederivat, ein Styrol/Butadien-Copolymer, ein Polyesterharz, ein Phenolharz,
ein Epoxidharz, ein hitzehärtbares Polyurethanharz, ein Harnstoffharz, ein Melaminharz, ein Alkydharz, ein
Harnstoff/Formaldehyd-Harz, eine Mischung davon oder anderes
Harzbindemittel sein.
Als Verstärkungsmaterial, welches man in der Magnetschicht der erfindungsgcmäßen magnetischen Aufzeichnungsmedien
verwenden kann, kann man beispielsweise Aluminiumoxid,
Chromoxid, Siliciumoxid oder Mischungen davon einsetzen.
Die erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeichnungsmedien
können weiterhin antistatische Mittel des Typs, wie man sie üblicherweise für magnetische Aufzeichnungsmedien
verwendet, enthalten. Ein Beispiel für ein·geeignetes
antistatisches Mittel ist feinteiliger Ruß. Weiterhin kann man der Magnetschicht des erfindungsgemäßen magnetischen
Aufzeichnungsmediums auch Dispergiermittel, wie Lecithin und dergleichen zusetzen.
Die mit dem Magnetpulver oder den magnetisierbaren Teilchen und dem Bindemittel für die Herstellung der auf einen
nichtmagnetischen Träger in Form einer Schicht aufzubringenden magnetischen Beschichtungsmasse zu verwendenden
organischen Lösungsmittel schließen beispielsweise Alkohole, wie Methanol, Ethanol, Propanol und Butanol;
Ketone, wie Aceton, Methylethylketon, Methylisobutylketon und Cyclohexanon; Ester, wie Methylacetat, Ethylace-
V> tat, Butylacotat, Ethyllactat und Glykoldiacetat; Ether,
TER meer .möller . STEiNNfciSTfeR : *. SS2?2^?9
wie Monoethylether; Glykolether, wie Ethylenglykolmonoethylether,
Ethylenglykoldimethylether und Dioxan; aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol und Xylol;
aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Hexan und Heptan;
Nitropropan; Mischungen davon oder andere geeignete organische Lösungsmittel ein.
Das erfindungsgemäße magnetische Aufzeichnungsmedium kann
weiterhin in einer beliebigen bekannten Form vorliegen,,
beispielsweise in Form eines Magnetbands mit einem flexiblen, nichtmagnetischen Folienträger oder einer Magnetplatte
mit einem relativ steifen nichtmagnetischen Träger. Die flexiblen nichtmagnetischen Folienträger können beispielsweise
aus Polyestern, wie Polyethylenterephthalat; Polyolefinen, wie Polypropylen; Cellulosederivaten, wie
Cellulosediacetat und Cellulosetriacetat; Polycarbonaten;
Polyvinylchlorid; Polyimiden; metallischen Materialien, wie Aluminium und Kupfer; Papier; oder anderen geeigneten
Materialien bestehen. Die steifen oder starren nichtmagnetischen Träger können beispielsweise aus Keramik oder einem
Metall, wie einem Aluminiumblech bestehen.
Bei den Ausführungsformen der erfindungsgemäßen magnetischen
Aufzeichnungsmedien, bei denen die Organopolysiloxanverbindung
der Formel I an der Rückseitenschicht des magnetischen Aufzeichnungsmediums verwendet wird, kann
die Rückseitenschicht beispielsweise Ruß, wie Ofenruß,
Kanalruß, Acetylenruß, thermischen Ruß und Lampenruß;
anorganische Pigmente, wie Γ-FeOOH, OC-Fe-O,., Cr3O3, TiO2,
ZnO, SiO, SiO2-2H2O, Al2O3^SiO2 · 2H2O, 3MgO« 4SiO2 -H3O,
MgCO3-Mg(OH)2OH2O, Al2O3 und Sb2O3 enthalten»
In den Fällen, da die Organopolysiloxanverbindung der Formel I in der Deckschicht auf der Oberfläche der Magnetschicht
oder der Rückseitenschicht oder in der Deck-
BAD
TER MEER · MÜLLER · STEINMEIST£R
*T * Iff «* ■ ■ ,
SQny ,Corp
- 22 -
schicht auf der Oberfläche des nichtmagnetischen Trägers
verwendet wird, kann das Organopolysiloxan-Gleitmittel
oder können die Organosiloxan-Gleitmittel einem oder mehreren der oben angesprochenen' Bindemittel in einem oder
mehreren der oben angesprochenen organischen Lösungsmittel zugesetzt oder damit vermischt werden.
Die im folgenden angegebenen Organopolysiloxanverbindungen, die in den Ausführungsbeispielen der Erfindung verwendet
werden, wurden wie folgt hergestellt:
Man bereitet die Organopolysiloxanverbindung I der folgenden
Formel:
CH3 CH3 CH3 CH3 CH.
H-.CC, -,OCSH^C3-SiO (•SiO-h-rrfSiO^öH-SiO-hT^Si-C-.H^SCOC1 .,H-
CH, CH, (CH0J0 C7H, CH,
CF3 SCOC17H35
wie folgt:
Man beschickt einen Vierhalskolben, der mit einem Rückflußkühler,
einem Thermometer, einem Rührer und einem Tropfrichter ausgerüstet ist, mit einer Mischung aus 200 g
eines Organopolysiloxans der folgenden Formel
CH3 CH3
HSH-C-j-SiO-SiO (-SiO SiOfr—f SiOfr~-g--Si - ""C,H,SH
DJ, , , J. U , O1 /.ti , JO
CH3 CH3
107 g Triethylamin und 800 g Toluol und erhitzt auf 30 bis 400C. Man hält diese Mischung bei dieser Temperatur und
ORIGINAL
Sony Corp.
TER MEER · MÜLLER · STEINt^EISTtR
I ·
- 23 -
gibt tropfenweise unter Rühren im Verlaufe einer Stunde 30 3 g Stearinsäurechlorid zu.
Nach der tropfenweisen Zugabe des Stearinsäurechlorids
hält man die Lösung während 2 Stunden bei 600C, Dann
wäscht man das Produkt mit einer 5 %-igen wäßrigen Chlorwasserstoff
säure und anschließend mit einer 5 %-igen wäßrigen Natriumhydrogencarbonatlösung, um nichtumgesetztes
Triethylamin und Säurechlorid zu entfernen. Anschließend
trocknet man die erhaltene Toluollösung über wasserfreiem
Natriumsulfat und zieht das Toluol unter vermindertem Druck ab, wobei man 425 g eines hellgelben wachsartigen
Produkts erhält, welches einen Schmelzpunkt von 44°C aufweist und dessen obige Struktur mit der Elementaranalyse,
dem Infrarotspektrum (IR) und dem Kernresonanzspektrum
(NMR) übereinstimmt.
Herstellung der Organopolysiloxanverbindungen II bis VIII
Unter Anwendung der oben beschriebenen Verfahrensweise
für die Herstellung der Organopolysiloxanverbindung I bereitet man die folgenden Organopolysiloxanverbindungen II
bis VIII:
Verbindung II:
H3C - SiO
SCOCnH23
Brechungsindex (bei 25°C) = 1,4520
Viskosität (bei 25°C) = 5,33 χ 10"4 m2/s (533 cSt)
TER MEER · MÜLLER
Sony Corp. .882**43".
- 24 -
Verbindung III:
H0C -
CH3
SiO-
CiU
Schmelzpunkt = 470C
CH.,
CH
CH3 -fSiO:
CH3 -Si - CH-
C3H6 CH
SCOC17II35
CH3 H23C11OCSH6C3-SiO
CH0
CH3 (-SiO
CH0 3 CH3
SiO
SiO
SiO
(CH0).,
, 2 2
, 2 2
CF3
CH
C0H
CH
CH
Brechungsindex (bei 25"C) = 1,44.05
15 Viskosität (bei 25°C) = 8,336 χ 10~3 m'/s (8336 cSt
15 Viskosität (bei 25°C) = 8,336 χ 10~3 m'/s (8336 cSt
~3 m'
Verbindung V:
H0-C1-OCSHX, - SiO
35 17 D 3 ,
CH3 CH3 CH3 CH3
(-SiOSiO
, ob , JU
, ob , JU
CH
Schmelzpunkt = 42°C
Verbindung VI:
CH3
CH, (CHn)η C,W
,/ZJ
CF3
CH
SCOC17H35
1.,C01OCSIVC,
43 21 6 3
CH3
C,- SiO 3
CH
CH3 -SiO CH3
CH3
SiO
SiO
1n
30
30
(CH2)2
CF3
CF3
CH3
CH2
CH3
r^-Sx - C0H^SCOC91H.,
, 36 21
CH3
Schmolzpunkt = 530C
Sony Corp.,
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER. "
- 25 -
Verbindung VII;
CII3 CH3 H35C17OCSH2C - SiO-frSiO·)
CH-, CH
Schmelzpunkt = 490C Verbindung VIII:
SCOC17H35
CH3 CH3 CH3 CH3 CH3
H35C17OCSH6C3 - SiO - (SiO)85-(SiO)10-(SiO)53-Si - C3H6SCOC17H35
CH3 CH3 (CH2J2 C3H6 CH3
Schmelzpunkt = 43°C
Die magnetische Beschichtungsmasse, die bei sämtlichen
Beispielen zur Herstellung des erfindungsgemäßen magneti
sehen Aufzeichnungsmediums verwendet wird, enthält die
folgenden Bestandteile:
Bestandteile Gewichtsteile
/-Pe2O3 100
Vinylchiorid/Vinylacetat-Copolymer
("VAGH" der Firma Union Carbide Corp.) 18 Polyurethanharz ("Estan 5702" der Firma
B.F. Goodrich Co.) 12
Kohlenstoff (antistatisches Mittel) 0,5
Lecithin (Dispergiermittel) 1,0 Lösungsmittel:
Methylethylketon 150
Methylisobutylketon 150
35
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTEPt. ·
- 26 -
Beispiel 1
Zu der oben angegebenen magnetischen Beschichtungsmasse gibt man 2,0 Gew.-Teile der Verbindung I pro 100 Gew.-Tei-Ie
f-Fe„O, und vermahlt die Mischung während 24 Stunden
in einer Kugelmühle. Nach dem Filtrieren setzt man 3 Gew.-Teile Isocyanat zu und rührt die Mischung während 30 Minuten.
Die erhaltene Mischung trägt man in Form einer Schicht auf einem Polyethylenterephthalatfalienträger mit einer
Dicke von 12 pm unter Bildung einer trockenen Schicht mit
einer Dicke von 5 μίτι auf. Man streckt den Folienträger
und rollt ihn nach dem Trocknen auf. Die aufgerollte Folie wird dann an der Oberfläche behandelt und auf eine
Breite von 1,27 cm (0,5 inch) zerschnitten.
Das in dieser Weise hergestellte Band wird dann im Hinblick
auf sein Standbildverhalten und seinen dynamischen Reibungskoeffizienten untersucht. Die hierbei erhaltenen
Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle I zusammen-
20 gestellt.
Weiterhin wird das Band bezüglich der Änderungen des Standbildverhaltens mit der Zeit in einer Atmosphäre mit
einer Temperatur von 450C und einer relativen Feuchtigkeit
von 80 % geprüft. Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind in der Fig. 2 dargestellt.
Zu Vergleichszwecken wird das gemäß dem nachfolgenden Vergleichsbeispiel 3 erhaltene Band in gleicher Weise bezüglich
der Änderung des Standbildverhaltens untersucht. Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind ebenfalls in der
Fig. 2 zusammengestellt.
Wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, zeigt das erfindungsgemäße Magnetband des Beispiels 1 eine drastisch vermin-
ORIGiNAL
Sony Corp.
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTEW. * * *»»82PZ49 J O Z 4 3 O / Ό
derte Änderung des Standbildverhaltens in Abhängigkeit
von der Zeit.
Beispiele 2 bis 5
■
■
Man wiederholt die Maßnahmen des Beispiels 1 mit dem Unterschied, daß man die Verbindung I durch 2,0 Gew.-Teile
pro 100 Gew.-Teile JT-Fe3O3 jeweils der Verbindungen V
(Beispiel 2), VI (Beispiel 3), VII (Beispiel 4) bzw, VIII (Beispiel 5) ersetzt.
Die Ergebnisse des Verhaltens der in dieser Weise erhaltenen Magnetbänder bezüglich ihres Standbildverhaltens
und ihres dynamischen Reibungskoeffizienten sind ebenfalls
in der nachfolgenden Tabelle I angegeben.
Man wiederholt die Maßnahmen des Beispiels 1 mit dem Unterschied,
daß man die Menge der Verbindung I, die in der oben angesprochenen Magnetbeschichtungsmasse verwendet
wird, verändert. Die erhaltenen Bänder werden auf ihr Standbildverhalten und ihren dynamischen Reibungskoeffizienten
untersucht. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Fig. 3 dargestellt. Wie aus der Fig. 3 zu ersehen
ist, liegen die bevorzugten Mengen der Verbindung I und damit der Organopolysiloxanverbindungen der allgemeinen
Formel I im Bereich von etwa 0,25 bis etwa 7 Gew.-Teilen.
Wenn die zugesetzte Menge der Verbindung I weniger als
0,25 Gew.-Teile beträgt, ergibt sich ein verschlechtertes Standbildverhalten und ein gesteigerter dynamischer
Reibungskoeffizient, während bei einer Menge von mehr
als 7 Gew.-Teilen die Menge des auf der Oberfläche des Bandes vorliegenden Gleitmittels sich erhöht und zu ei-
ORIQINAL
Sony Corp. TER MEER - MÜLLER · STEINMEISTEI*. · '· "S82.^.4'9* ." 3243676
nem Klebphänomen führt, welches den dynamischen Reibungskoeffizienten
für die praktische Anwendung zu groß macht.
Vergleichsbeispiele 1 und 2
5
5
Zu Vergleichszwecken verwendet man in der oben beschriebenen Magnetbeschichtungsmasse herkömmliche Gleitmittel
anstelle des in Beispiel 1 verwendeten Organopolysiloxan-Gleitmittels.
Bei dem Vergleichsbeispiel 1 verwendet man ein Dimethylsiliconöl ("KF 96" der Firma Shin-Etsu Chemical
Co., Ltd.), während man bei Vergleichsbeispiel 2 ein Methylphenylsiliconöl ("KF 54" der Firma Shin-Etsu Chemical
Co., Ltd.) als Gleitmittel einsetzt.
Die Eigenschaften der in dieser Weise erhaltenen Magnetbänder
sind zu Vergleichszwecken ebenfalls in der nachfolgenden Tabelle I angegeben.
Verqleichsbeispiel 3
Man stellt ein Magnetband unter Wiederholung der Verfahrensweise von Beispiel 1 mit dem Unterschied her, daß man
anstelle der Verbindung I ein Organopolysiloxan-Gleitmittel der folgenden Formel
CH3 - SiO
verwendet.
Die Eigenschaften des in dieser Weise erhaltenen Materials
sind ebenfalls in der nachfolgenden Tabelle I angegeben.
TER MEER · MÜLLER
Sony Corp.
29 -
15
Magnetband gemäß Bei spiel |
Standbildverhalten, , (min) i; |
Dynamischer Reibungs-9> koeffizient (μα) ' |
Beispiel 1 | mehr als 60 | 0,180 |
Beispiel 2 | mehr als 60 | 0,180 |
Beispiel 3 | mehr als 60 | 0,200 |
Beispiel 4 | mehr als 60 | 0,183 |
Beispiel 5 | mehr als 60 | 0,190 |
Vergleichs beispiel 1 |
weniger als 5 | 0,400 |
Vergleichs beispiel 2 |
weniger als 5 | 0,443 |
Vergleichs beispiel 3 |
weniger als 5 | 0,200 |
1) Der Begriff "Standbildverhalten", wie er hierin verwendet wird, steht für die Zeitdauer, die zu einer
Verminderung des Wiedergabesigmils auf etwa die Hälfte
des ursprünglichen Wiedergabesignals beim Standbildbetrieb erforderlich ist, bei dem ein oberer Drehzylinder
mit einem Magnetkopf ohne Transport des Bandes rotieren gelassen wird.
2) Der dynamische Reibungskoeffizient (μα) wird wie folgt
gemessen: Man bringt ein Band mit einer Breite von 0,635 mm (1,4 inch) mit dem Umfang eines Messingzylinders
in der Weise in Kontakt, daß das Band etwa ein Viertel der Umfangsoberflache des Zylinders bedeckt.
Ein Ende des Bandes wird horizontal an einer Befestigungseinrichtung
fixiert, während an dem anderen freien Ende des Bandes ein Gewicht von 100 g angebracht wird,
welches dem freien Abschnitt des Bandes eine gegebene
Spannung verleiht. Dann wird der Zylinder gesteuert in der Weise in Drehung versetzt, daß seine Umfangsgeschwindigkeit
relativ zu dem Band 0,75 mm/s beträgt.
■•-H!
Sony Corp.
TER MEER -MÜLLER · STEINMEISTER. * : :".·*. ." O ΔΗ OOf Ό
- 30 -
An dem Band sind zwischen dem Gewicht und dem Zylinder und zwischen dem Zylinder und der Befestigungseinrichtung
Dehnungsmeßeinrichtungen angeordnet, mit denen die Spannungen t, und t2 gemessen werden. Der dynamisehe
Reibungskoeffizient (pd) wird dann mit Hilfe der folgenden Gleichung berechnet:
μα = L loge £-
Beispiele 7 bis 9
Beispiele 7 bis 9
Man bildet eine Magnetschicht auf der Oberfläche einer Polyethylenterephthalatfolie unter Anwendung der Verfahrensweise
von Beispiel 1 mit dem Unterschied, daß man anstelle des Gleitmittels 1,5 Gew.-Teile Squalan (C30H62)
verwendet.
Dann beschichtet man die Oberfläche der Magnetschicht, die auf der nichtmagnetischen Schicht angeordnet ist, mit
einer 1 %-igen Lösung der Verbindungen II, III bzw. IV in Isopropylalkohol unter Bildung einer Deckschicht, wie sie
in der Pig. IB dargestellt ist, in einer Menge von 43 mg/ m2.
Vergleichsbeispiele 4 bis 6
Man wiederholt die Maßnahmen des Beispiels 7 mit dem Unterschied, daß man anstelle der Organopolysiloxan-Gleitmittel
der allgemeinen Formel I die herkömmlichen Gleitmittel des Vergleichsbeispiels 1 und des Vergleichsbeispiels
2 sowie die Organopolysiloxanverbindung des Vergleichsbeispiels 3 verwendet und in dieser Weise die·Vergleichsbeispiele
4 bis 6 durchführt.
Die gemäß den Beispielen 7 und 9 und den Vergleichsbei-
Sony Corp,
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEIßVt'R·
3243S76
20
- 31 -
spielen 4 bis 6 erhaltenen Bänder werden bezüglich ihres
Standbildverhaltens und ihres dynamischen Reibungskoeffizienten
untersucht. Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle II zusammengestellt.
Band gemäß Beispiel |
Standbildverhalten (min) |
60 | Dynamischer Reibungs koeffizient (μα)- |
Beispiel 7 | mehr als | 60 | 0,220 |
Beispiel 8 | mehr als | 60 | 0,190 |
Beispiel 9 | mehr als | 10 | 0,200 |
Vergleichs beispiel 4 |
weniger als | 10 | 0,386 |
Vergleichs beispiel 5 |
weniger als | 10 | 0,410 |
Vergleichs beispiel 6 |
weniger als | 0,187 |
10 und 11
Wie es in der Fig. IC dargestellt ist, beschichtet man einen
Polyethylenterephthalatträger 1 mit einer 0,1 %-igen Lösung der Verbindung TII (Beispiel 10) bzw. V (Beispiel
11) in einem fluorierten Kohlenwasserstoff (Freon) in einer
Menge von 2,1 mg/m2 unter Bildung eines Überzugs 4 auf der Oberfläche, die der Oberfläche gegenüberliegt,
auf der die Magnetschicht ausgebildet ist.
Die mit der Schicht 4 versehenen Oberflächen der Bänder
werden dann bezüglich ihres dynamischen Reibungskoeffizienten
(μα) untersucht, und zwar nach dem ersten Lauf und dem zehnten Lauf. Die erhaltenen Ergebnisse sind in
der Tabelle III dargestellt.
BADORIQINAL
TER MEER ■ MÜLLER · STEINMEISTER. *
Sony Corp. .S82F24Q**.
- 32 -
Vergleichsbeispiel 7
Man bereitet das Band gemäß Beispiel 10 ohne die Anwendung eines Überzugs, der das erfindungsgemäß verwendete Organopolysiloxan-Gleitmittel
enthält, und untersucht die Oberfläche ohne den Überzug auf ihren dynamischen Reibungskoeffizienten
(μα). Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind
ebenfalls in der Tabelle III zusammengestellt.
Band gemäß Beispiel
Dynamischer Reibungskoeffizient (μα)
Erster Lauf
Zehnter Lauf
Beispiel Beispiel Il
Vergleichsbeispiel 7
0,150 0,155
0,254
0,178 0,180
0,319
12
Man bereitet aus den nachfolgend angegebenen Bestandteilen eine Beschichtungsmasse für die Rückseitenbeschichtung
der Oberfläche, die von der Oberfläche verschieden ist, die mit der Magnetschicht versehen ist:
Bestandteile
Kohlenstoff Polyurethanharz ("Estan 5702)
Epoxidharz ("Epiclon 351" der Firma Dainippon Ine & Chemical Co., Ltd.)
Methylethylketon Toluol
Isocyanat ("Desmodur L" der Firma Bayer AG) *
Gew.-Teile
100 50
50
400 400
20
Sony Corp.
TER MEER . MÖLLER ■ STEINMEISTE^. ' I ^^}^ .*" 3 2 4 3
- 33 -
Man vermischt die Beschichtungsmasse mit 4 Gew.-Teilen der Verbindung VII und trägt sie auf die Rückseite eines Träqors
auf, der auf der Vorderseite mit einer Magnetschicht versehen ist, unter Ausbildung einer trockenen Rückseitenschicht
mit einer Dicke von 3 μΐη, wie sie in der Fig. ID
dargestellt ist.
Die dynamischen Reibungskoeffizienten der beschichteten
Rückseite sind die folgenden:
10
10
Dynamischer Reibungskoeffizient nach,dem
ersten Durchlauf (μα) 0,170
Dynamischer Reibungskoeffizient nach dem
zehnten Durchlauf (μα) 0,175
Man beschichtet die Rückseite eines auf der Vorderseite
mit einer Magnetschicht versehenen Trägers mit einer Be-Schichtungsmasse,
die die gleichen Bestandteile enthält wie sie in Beispiel 12 angegeben sind, unter Bildung einer
Rückseitenbeschichtung mit einer trockenen Schichtdicke von 3 μΐη.
Die dynamischen Reibungskoeffizienten der beschichteten
Rückseiten sind die folgenden:
Dynamischer Reibungskoeffizient nach dem
ersten Durchlauf {μα) 0,225
Dynamischer Reibungskoeffizient nach dem
zehnten Durchlauf (μα) ·■'" 0,250
Beispiel 13
Man bildet eine die Verbindung VlI enthaltende Schicht auf
Man bildet eine die Verbindung VlI enthaltende Schicht auf
Sony Corp, TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER- * S&2P249 ^- O Z 4 O 0 /
der Rückseitenbeschichtung aus der Beschichtungsmasse, die
in dem Vergleichsbeispiel 7 angegeben ist in einer Menge von 43 mg/m2, wie es in der Fig. IE dargestellt ist. Die
dynamischen Reibungskoeffizienten der beschichteten Rückseiten
dieses Bandes sind die folgenden:
Dynamischer Reibungskoeffizient nach dem ersten Durchlauf (μα) 0,165
Dynamische Reibungskoeffizient nach dem zehnten Durchlauf (μα) 0,170
Beispiele 14 und 15
In einer Vakuum-Metallisiereinrichtung, die bei einem
Drucl von 1,33 χ 10~5 bis 10~6 mbar (ΙΟ"5 bis 10~6 Torr)
betrieben wird, bildet man durch Schrägbedampfen einer Polyethylenterephthalat-Trägerfolie mit einer Dicke von
12 pm bei einem Einfallswinkel von 65° eine Kobaltschicht
mit einer Dicke von 100 mn (1000 Ä), wobei man eine Hochfrequenzheizmethode
anwendet. Das erhaltene Magnetband besitzt die folgenden magnetischen Eigenschaften:
Koerzitivkraft Hc = 900 Oe
Rechteckigkeitsverhältnis Rs = 90 % Sättigungsmagnetflußdichte Bm = 10000 Gauß.
Auf der Oberfläche der magnetischen Dünnschicht des metallisierten
Bandes bildet man als Deckschicht einen Überzug aus der Verbindung I (Beispiel 14) bzw. der Verbindung V
(Beispiel 15).
Die Eigenschaften der in dieser Weise erhaltenen Bänder sind in der nachfolgenden Tabelle IV zusammengestellt.
TER MEER · MÖLLER
Sony Corp.
- 31
TABRLI, H JV
10
l'j 20
Hand qomäß Η· ■ i μ pi öl |
iitcindb-i 1 (in i π ) |
dvor | als | ha 1I on | Dynami schor Roi- b u η q κ k υ ο ( f i ζ i. ο η t (Md) |
180 |
Beispiel 14 | mehr al | s 30 | als | 0, | 200 | |
Boiijpiel 15 | mehr al | s JO | 0, | 650 | ||
Vergleichs beispiel 8* |
- | 0, | 550 | |||
Vergleichs beispiel 9** |
weniger | 2 | 0, | 560 | ||
Vergleichs beispiel 10** |
weniger | 2 | 0, |
* Bei dem Vergleichsbeispiel 8 wird ein metallisiertes
Band ohne Deckschicht bezüglich des dynamischen Reibungskoeffizienten
untersucht
** Bei den Vergleichsbeispielen 9 und 10 werden die metallisierten
Bänder mit einer Deckschicht unter Verwendung dor Verbindungen der Vorglcichsbeispiele 1
b/.w. 2 im Hinblick auf ihren dynamischen Reibungskoeffizienten und ihr Standbildvorhalten untersucht.
b/.w. 2 im Hinblick auf ihren dynamischen Reibungskoeffizienten und ihr Standbildvorhalten untersucht.
Claims (15)
1. m und η unabhängig voneinander jeweils 0 oder eine
ganze Zahl mit einem Wert von 1 bis 200, wobei die Summe 1 + m + η einen Wert von bis zu 300 besitzt,
mit der Maßgabe bedeuten, daß, wenn mindestens eine der Gruppen R3 und R^ eine Gruppe der Formel -R1SCOR2 darstellt,
jeder der Indizes 1, m und η den Wert 0 besitzen kann und daß dann, wenn mindestens eine der Gruppen R,
und R4 eine von der Gruppe der Formel -R1SCOR2 verschiedene
Gruppe darstellt, jeder der Indizes 1 und m den Wert 0 besitzen kann, jedoch η eine ganze Zahl mit einem
Wert von 1 bis 200 darstellt/ enthält.
2. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Organopölysiloxanverbindung in der Magnetschicht enthalten
ist.
3. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Organopölysiloxanverbindung in einer auf der Oberfläche
BAD
tALU'^-^·'· ίίΑ-Ί
Sony Corp, .S3.2P2.d-9
3243678
TER MEER - MÜLLER · STEINMEISTER
WAM* - 3 -
der Magnetschicht vorliegenden Schicht enthalten ist.
4. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1,
dad.urch gekennzeichnet, daß die
5 Organopolysiloxanverbindung in einer Schicht enthalten ist, die auf der Oberfläche des nichtmagnetischen Trägers
angeordnet ist, auf der die Magnetschicht nicht ausgebildet ist.
5. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1;
dadurch gekennzeichnet, daß die
Organopolysiloxanverbindung in einer Rückseitenschicht enthalten ist, die auf der Oberfläche des nichtmagnetischen
Trägers angeordnet ist, auf der die Magnetschicht
15 nicht ausgebildet ist.
6. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Organopolysiloxanverbindung in einer auf der Oberfläche der Rückseitenschicht angeordneten Schicht enthalten ist.
7. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Organopolysiloxanverbindung eine Verbindung der in Anspruch
1 angegebenen allgemeinen Formel I ist, in der die Gruppe -R-jSCOR, eine Gruppe der Formel -C3HgSCOC17H35
und R3 und R. Gruppen der Formel -C3HgSCOC17H35 bedeuten
und k den Wert 0, 1 den Wert 10, m den Wert 8 und η den Wert 28 besitzen.
30
8. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Organopolysiloxanverbindung eine Verbindung der in Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formel I ist, in der
die Gruppe der Formel -R1SCOR3 eine Gruppe der Formel
BAD ORIGINAL
TER MEER · MÖLLER · STEIN.feiEISTlER
Sony Corp.
-C^H SCOC11H23 und R3 und R. jeweils Methylgruppen bedeuten
und k den Wert 0, 1 den Wert 36, m den Wert 0 und η den Wert 12 besitzen.
9. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Organopolysiloxanverbindung eine Verbindung der in Anspruch
1 angegebenen allgemeinen Formel I ist, in der die Gruppe der Formel -R1SCOR2 eine Gruppe der Formel
-C3H6SCOC17H35 und R3 und R4 jeweils Methylgruppen bedeuten
und k den Wert 0, 1 den Wert 36, m den Wert 0 und η den Wert 12 besitzen.
10. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Organopolysiloxanverbindung eine Verbindung der in Anspuch
1 angegebenen allgemeinen Formel I ist, in der die Gruppe der Formel -R1SCOR- eine Gruppe der Formel
-C3HgSCOC11H23 und R3 und R4 Gruppen der Formel
-C0H^SCOC11H0- bedeuten und k den Wert 0, 1 den Wert
JD Il Zj
85, m den Wert 30 und η den Wert 33 besitzen.
11. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Organopolysiloxanverbindung eine Verbindung der in Anspruch
1 angegebenen allgemeinen Formel I ist, in der die Gruppe der Formel -R1SCOR2 eine Gruppe der Formel
-C3HgSCOC17H35 und R3 und R4 Gruppen der Formel
-C,H,SCOC^H-. c bedeuten und k den Wert 0, 1 den Wert
JD I/ JJ
85, m den Wert 30 und η den Wert 33 besitzen.
12. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Organopolysiloxanverbindung eine Verbindung der in An-Spruch
1 angegebenen allgemeinen Formel I ist, in der die Gruppe der Formel -R1SCOR3 eine Gruppe der Formel
TER MEER . MÜLLER . STEIMIVIEISTER : : S82B24 9
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-C3H6SCOC21H43 und R3 und R4 Gruppen der Formel
-C3HgSCOC21H43 bedeuten und k den Wert 0, 1 den
85, m den Wert 30 und η den Wert 33 besitzen.
13. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Organopolysiloxanverbindung eine Verbindung der in Anspruch
1 angegebenen allgemeinen Formel I ist, in der die Gruppe der Formel -R1SCOR3 eine Gruppe der Formel
-CH2SCOC17H35 und R3 und R. Gruppen der Formel
-CH2SCOC17H35 bedeuten und k den Wert 3, 1 den Wert
100, m den Wert 50 und η den Wert 98 besitzen.
14. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Organopolysiloxanverbindung eine Verbindung der in Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formel I ist, in der
die Gruppe der Formel -R1SCOR2 eine Gruppe der Formel
-C3HgSCOC17H35 und R3 und R4 Gruppen der Formel
-C3HgSCOC17H35 bedeuten und k den Wert 8, 1 den Wert
85, m den Wert 10 und η den Wert 53 besitzen.
8AD O
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