DE3243676A1 - Magnetisches aufzeichnungsmedium - Google Patents

Magnetisches aufzeichnungsmedium

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DE3243676A1
DE3243676A1 DE19823243676 DE3243676A DE3243676A1 DE 3243676 A1 DE3243676 A1 DE 3243676A1 DE 19823243676 DE19823243676 DE 19823243676 DE 3243676 A DE3243676 A DE 3243676A DE 3243676 A1 DE3243676 A1 DE 3243676A1
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magnetic
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magnetic recording
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Yuji Hinoto
Shigeo Tagajyo Miyagi Kimura
Masashi Sendai Miyagi Somezawa
Hiroshi Annaka Gunma Yoshioka
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Sony Corp
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Description

Sony.Corp.
TER MEER · MÜLLER · STEINM'eTsJe'r · · " :SEr2P2*49 0 Z 4 O D /Ό
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein magnetisches Aufzeichnungsmedium, Aufzeichnungsmaterial oder Speichermedium mit einem nichtmagnetischen Träger oder Substrat und einer darauf angeordneten Magnetschicht, die in einem Bindemittel dispergierte magnetisierbare Teilchen umfaßt. Insbesondere betrifft die Erfindung eine verbesserte Gleitmittelschicht, die aus einer oder mehreren Organopolysiloxanverbindungen besteht.
Magnetische Aufzeichnungsmedien, die für Audioaufzeichnungen, Videoaufzeichnungen oder andere Magnetaufzeichnungszwecke verwendet werden, stehen während des Betriebs mit Führungseinrichtungen, Magnetköpfen und dergleichen in Kontakt. Im Fall eines Videobandaufzeichnungsgeräts, in dem hohe Bandgeschwindigkeiten angewandt werden, muß das Magnetband eine ausreichend hohe Verschleißfestig-
keit und einen relativ kleinen Reibungskoeffizienten aufweisen, wenn es während längerer Zeitdauern einen glatten und gleichmäßigen Lauf ermöglichen soll. Weiterhin
muß die magnetische Teilchen enthaltende Magnetpulversehicht des Aufzeichnungsmediums ausreichend fest mit
dem Träger oder dem Substratmaterial verbunden sein, um eine Ablösung und Verteilung des Magnetpulvers während
des Betriebs zu verhindern. Weiterhin muß das Magnetband gute Schneideeigenschaften aufweisen.
Magnetische Aufzeichnungsmedien mit relativ hohen Reibungskoeffizienten vibrieren während der Aufzeichnung
und/oder der Wiedergabe im Kontakt mit den Führungseinrichtungen und/oder den Magnetköpfen, so daß die aufgezeichneten oder wiedergegebenen Signale sich von den Ur- sprungsslgnalen in ihrur Frequenz unterscheiden. In ge-
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...... . . S,ony..Corp.
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wissen Fällen kann ein Flattern des magnetischen Aufzeichnungsmediums auftreten, wodurch als Folge der Vibration die sogenannten "Q"-Geräusche auftreten.
Es ist bereits eine Reihe von Versuchen unternommen worden, die oben beschriebenen Nachteile zu überwinden und den magnetischen Aufzeichnungsmedien verbesserte Gleiteigenschaften oder eine erhöhte Glätte zu verleihen, wobei bislang kein zufriedenstellendes Gleitmittel oder Schmiermittel für magnetische Aufzeichnungsmedien entwickelt werden konnte. Beispielsweise wurde vorgeschlagen, feste Gleitmittel, wie Molybdändisulfid, Graphit oder ein Wachs zu verwenden, wobei das Gleitmittel in die Magnetschicht eingemischt wird, die ein Magnetpulver, wie X-Fe-O3 und ein Bindemittel, wie Polyvinylchlorid, umfaßt. Solche festen Gleitmittel sind jedoch im Hinblick auf die Verbesserung der Lebensdauer der magnetischen Aufzeichnungsmedien unwirksam. Wenn eine große Menge des festen Gleitmittels in die Magnetschicht eingearbeitet wird, verschlechtern sich die magnetischen Eigenschaften des Aufzeichnungsmediums. Es wurde weiterhin vorgeschlagen, höhermolekulare Fettsäuren oder Ester davon, paraffinische Kohlenwasserstoffe und Siliconöle, wie Dimethylsiliconöl oder Diphenylsiliconöl, als Gleitmittel oder Schmiermittel zu verwenden. Diese Gleitmittel sind im Hinblick auf die Lebensdauer und das Schmierverhalten unbefriedigend, so daß magnetische Aufzeichnungsmedien, die solche Gleitmittel enthalten, nicht in wirksamer Weise in Kassetten für VideobandaufZeichnungsgeräte verwendet werden können. Magnetische Aufzeichnungsmedien t die große Mengen solcher Gleitmittel enthalten, können zum "Ausblühen" oder "Ausbluten" neigen, d. h. dem Austreten oder Auadiffundieren des Gleitmittels an der oder an die Oberfläche der Magnetschicht, worauf sie sich davon ablösen. Das Aus-
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bluten oder Ausblühen auf der Magnetschicht kann zu einem Verkleben von aufeinander gewickelten Bandschichten führen.
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Es wurde weiter vorgeschlagen, zur Verbesserung des Gleitverhaltens von magnetischen Aufzeichnungsmedien Organopolysiliconverbindungen als Gleitmittel zu verwenden. Beispielsweise beschreibt die US-PS 3 993 846 (Higuchi et al.) eine polyoxyalkylensubstituierte Siliconverbindung der Formel
RO(CHR11CH2O)n
(SiCH3CH3O)1n(CH2CHR11O)n R1
(worin R und R1 für aliphatische Kohlenwasserstoffgruppen mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen, R" für ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe, m für eine ganze Zahl mit einem Wert von 1 bis 15 und n-j und n„ für ganze Zahlen, deren Summe 2 bis 16 beträgt, stehen).
20
Dieses Gleitmittel stellt einen beträchtlichen Fortschritt dar und ermöglicht verbesserte magnetische Aufzeichnungsmedien, bei denen mindestens einige, wenn nicht sämtliche der oben angesprochenen Probleme der herkömmliehen magnetischen Aufzeichnungsmedien gelöst werden können.
30 35
Die US-PS 4 007 314 (Higuchi et al.) offenbart weiterhin ein Organosilicon-Gleitmittel der Formel
(RCOO)nSi(CH3)4_n
(worin R für eine aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 7 bis 17 Kohlenstoffatomen und η für
eine ganze Zahl mit einem Wert von 1 bis 3 stehen)
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Dieses Gleitmittel ermöglicht ebenfalls die Bildung von magnetischen Aufzeichnungsmedien mit verbesserten Gleiteigenschaften.
10
In der US-PS 4 131 717 (Hirano et al.) ist ein magnetisches Aufzeichnungsmedium mit einem nichtmagnetischen Träger und einer darauf angeordneten Magnetschicht beschrieben, welches ein Qrganopolysiloxan enthält und/ oder damit beschichtet ist, welches durchschnittliche sich wiederholende Einheiten der Formel
(RO)n<R'COQ)mSlO
umfaßt (worin R für eine einwertige Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, R' für eine einwertige aliphatisch« Kohlenwasserstoffgruppe mit 7 bis 17 Kohlenstoffatomen, η für 0 oder eine positive ganze Zahl und m für eine positive ganze Zahl mit der Maßgabe stehen, daß die Summe η + m einen Wert von weniger als 3 besitzt und die Anzahl der Si-Atome in dem Molekül dieses Organopolysiloxans 2 bis 8 beträgt).
Magnetische Aufzeichnungsmedien, die solche Gleitmittel enthalten, zeigen einen wesentlichen verminderten dynamischen Reibungskoeffizienten und eine erheblich.verminderte Neigung zum Verlust der magnetischen Eigenschaften der Magnetschicht bei gleichzeitig verbesserten Schnitteigenschaften oder Schneideeigenschaften.
30 35
In der US-PS 4 007 313 (Higuchi et al.)ist ein Gleitmittel für magnetische Aufzeichnungsmedien beschrieben, welches eine Organosiliconfluoridverbindung der allgemeinen Formel
(RCOO) Si (CH,), „
n-, J j—n CH2CH2CF3
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enthält (in der R für eine aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 7 bis 17 Kohlenstoffatomen und η für eine ganze Zahl mit einem Wert von 1 bis 3 stehen).
Dieses Gleitmittel erweist sich ebenfalls zur Schaffung von verbesserten magnetischen Aufzeichnungsmedien als geeignet.
Wenngleich die in den oben angesprochenen älteren Patenten angegebenen Gleitmittel Verbesserungen gegenüber herkömmlichen Gleitmitteln darstellen, ist es dennoch erwünscht, noch weiter verbesserte Gleitmittel oder Schmiermittel für magnetische Aufzeichnungsmedien zu schaffen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, ein verbessertes magnetisches Aufzeichnungsmedium zu schaffen, welches ein Gleitmittel oder ein Schmiermittel enthält, das dem Mediem verbesserte Gleiteigenschaften oder eine gesteigerte Glätte bei erhöhter Lebensdauer verleiht und einen glatten und gleichmäßigen Betrieb in Kontakt mit Führungseinrichtungen und Magnetköpfen ermöglicht und auch beim Standbildbetrieb verbesserte und stabilisierte magnetische Eigenschaften ermöglicht und in dieser Weise die Nachteile und Probleme der herkömmlichen magnetischen Aufzeichnungsmaterialien löst.
Diese Aufgabe wird nun gelöst durch das magnetische Aufzeichnungsmedium gemäß Hauptanspruch. Die Unteransprüche betreffen besonders bevorzugte Ausführungsformen dieses Erfindungsgegenstands.
Die Erfindung betrifft somit ein magnetisches Aufzeichnungsmedium mit einem nichtmagnetischen Träger oder Substrat und einer darauf ausgebildeten Magnetschicht, die in einem Bindemittel dispergierte magnetisierbare Teil-
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-lichen umfaßt. Der Träger oder das Substrat oder die darüberliegende Schicht enthält nun ein verbessertes Gleitmittel oder Schmiermittel, welches die oben angesprochenen verbesserten Eigenschaften des magnetischen Aufzeichnungsmediums bedingt.
Die erfindungsgemäß verwendeten Gleitmittel oder Schmiermittel sind Organopolysiloxanverbindungen der nachstehenden allgemeinen Formel I
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CH3 CH3 CH3 CH3 CH3
R, - SiO —(-SiO^r-—4SiO■) ■ fsiQ-h-—» Si - R/ (I) J ι ,ι ι m , η , . *»■
CH3 CH3 (CH2)2 Rl CH3
CF3
in der
R-, einen zweiwertigen Kohlenwasserstoff rest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen,
R2 einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest mit 7 bis 21 Kohlenstoffatomen,
R^ und R., die gleichartig oder verschieden sein können. Gruppen der Formeln -CH3, -(CH2 ) 2 (CF2 LCF3 oder -R1SCOR2,
k 0 oder eine ganze Zahl mit einem Wert von 1 bis 12,, 1, m und η unabhängig voneinander jeweils 0 oder eine ganze Zahl mit einem Wert von 1 bis 200, wobei die Summe von 1 + m + η einen Wert von bis zu 300 besitzt, mit der Maßgabe bedeuten, daß, wenn mindestens eine der Gruppen R., und R. eine Gruppe der Formel -R1SCOR- darstellt, jeder der Indizes 1, m und η den Wert 0 besitzen kann und daß dann, wenn mindestens eine der Gruppen R3 und R. eine von der Gruppe der Formel -R^SCOR« verschiedene Gruppe darstellt, jeder der Indizes 1 und m den Wert 0 besitzen kann, jedoch η eine ganze Zahl mit einem Wert
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von 1 bis 200 darstellt.
Die Erfindung sei im folgenden naher unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen T) zeigen:
Fig. IA bis IE Schnittansichten von erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeichnungsmedien mit verbesserten Gleitmittelschichten, die an verschiedenen Positionen angeordnet sind;
Fig. 2 eine graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen dem Standbildverhalten und der Betriebsdauer wiedergibt; und 15
Fig. 3 eine graphische Darstellung, die die Beziehung zwischen dem Standbildverhalten und den dynamischen Reibungskoeffizienten in Abhängigkeit von der der Magnetschicht zugesetzten Gleitmittelmenge (Organopolysiloxan) verdeutlicht.
Gegenstand der Erfindung ist ein verbessertes magnetisches Aufzeichnungsmedium mit einem nichtmagnetischen Träger und einer darauf angeordneten Magnetschicht, die magnetisehe oder magnetisierbare Teilchen umfaßt, welche in einem Bindemittel dispergiert sind, wobei der Träger oder das Substrat mit einer Schicht versehen ist, die mindesens eines der hierin beschriebenen Gleitmittel oder Schmiermittel enthält.
Die erf indungsgemäß" zu verwendenden Organopolysiloxanverbindungen können durch die folgende allgemeine Formel I
II
§onV"Corp
«u* 324
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■13-
CH3 CH3 CH3 CH3 CH3
R, - SiO f-SiOfy—(-SiO-J-r-fSiO^ Si - R. (I
3, , 1 , m , η , 4
CH3 CH3
in der
R, einen zweiwertigen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis Kohlenstoffatomen,
R2 einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest mit 7 bis KohKohlenstoffatomen,
R, und R., die gleichartig oder verschieden sein können,
Gruppen der Formeln -CH3, -(CII2) 2 (CF2^CF3 oder -R k 0 oder eine ganze Zahl mit einem Wert von 1 bis 12, 1, m und η unabhängig voneinander jeweils 0 oder eine ganze Zahl mit einem Wert von 1 bis 200, wobei die Summe von 1 + m + η einen Wert von bis zu 300 besitzt, mit der Maßgabe bedeuten, daß, wenn mindestens eine der Gruppen R3 und R. eine Gruppe der Formel -R1SCOR3 darstellt, jeder der Indizes 1, m und η den Wert 0 besitzen kann und daß dann, wenn mindestens eine der Gruppen R3 und R. eine von der Gruppe der Formel -R,SCOR2 verschiedene Gruppe darstellt, jeder der Indizes 1 und m den Wert besitzen kann, jedoch η eine ganze Zahl mit einem Wert von 1 bis 200 darstellt.
Der Ausdruck "zweiwertiger Kohlenwasserstoffrest", wie er hierin verwendet wird, steht für einen zweiwertigen geradkettigen oder verzweigtkettigen, gesättigten oder ungesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffrest. Der Kohlenwasserstoffrest kann eine zweiwertige, geradkettige oder verzweigtkettige niedrigmolekulare Alkylengruppe oder niedrigmolekulare Alkenylengruppe sein. Die erfindungsgemäß bevorzugten Alkylengruppen schließen beispielsweise Methylen-, Ethylen-, Propylen-, Methy!ethylen-, Ethylmethylen-, Bu-
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tylen-, Pentylen-, Methylpropylon-, Ethylpropylen-, Methylbutylen- und Propylmethylengruppcn ein. Die hierin angesprochenen Alkenylengruppen könnon beispielsweise Ethenylen-, Propenylen-, Methylethenylen-, Butenylen-, Methylbutenylen-, Heptenylen- und Methylpropenylengruppen umfassen. Der Ausdruck "einwertiger Kohlenwasserstoffrest" schließt einwertige, geradkettige oder verzweigtkettige, gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffreste ein. Dieser einwertige Kohlenwasserstoffrest kann eine einwertige, geradkettige oder verzweigte höhermolekulare Alkylgruppe oder höhermolekulare Alkenylgruppe sein. Die höhermolekularen Alkylgruppen schließen beispielsweise Heptyl-, Octyl-, Nonyl-, Decyl-, Undecyl-, Tridecyl-, Pentadecyl-, Heptadecyl-, Nonadecyl-, Heneicosyl-, Methylheptyl-, Ethylheptyl-, Methylnonyl-, Methylethylhexyl-, Methyltridecyl-, Propylhexadecyl-, Methylnonadecyl-, Ethylnonadecyl- und Methyleicosylgruppen ein. Die höhermolekularen Alkenylgruppen umfassen beispielsweise Heptenyl-, Octenyl-, Nonenyl-, Decenyl-, Undecenyl-, Tridecenyl-, Pentadecenyl-, Heptadecenyl-, Nonadecenyl-, Heneicosenyl-, Methylhexenyl-, Ethylpentenyl-, Methylmethylhexenyl-, Propylheptenyl-, Methyldodecenyl-, Ethyltridecenyl-, Methyltetradecenyl-, Ethylhexadecenyl-, Methyloctadecenyl- und Ethylnonadecenylgruppen.
In der obigen Formel (I) ist es bevorzugt, den Quotienten, den man dadurch erhält, daß man η durch die Summe von 1 + m + η + 2 dividiert, auf einen Wert von gleich oder größer als 0,2 zu beschränken.
Die erfindungsgemäß als Gleitmittel oder Schmiermittel zu verwendenden Organopolysiloxanverbindungen können mit Hilfe mehrerer verschiedenartiger Verfahrensweise hergestellt werden, beispielsweise wie folgt:
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Man kann die Organopolysxloxanverbindungen der allgemeinen Formel I dadurch herstellen, daß man eine eine Mercaptogruppe aufweisende Verbindung der folgenden allgemeinen Formel II
(II)
IQ
(in der R_ und Rß gleichartig oder verschieden sind und Gruppen der Formeln -CH3, -CH2CH2 (CF3) ^CF3. oder -R,SH bedeuten und R,, k, 1, m und η die oben angegebenen Bedeutungen besitzen)
mit einem Fettsäurehalogenid der allgemeinen Formel III
R2 COX (III)
(worin X ein Halogenatom darstellt und R2 die oben angegebenen Bedeutungen besitzt)
in Gegenwart eines Dehydrohalogenierungsmittels, wie Triethylamin und Pyridin, umsetzt.
Bei den Verbindungen der allgemeinen Formel I steht der Begriff "Halogenatom" beispielsweise für ein Chloratom oder ein Bromatom.
Für den Fachmann ist es ohne weiteres ersichtlich, daß die Organopolysiloxanverbindungen der obigen allgemeinen Formel I auch mit anderen Verfahrensweise hergestellt werden können als der oben beschriebenen.
Wenn bei den Organopolysiloxanverbindungen der Formel I ein Thioesterrest der Formel -SCOR2 über den zweiwertigen
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Kohlenwasserstoffrest,der durch die Gruppe -R1- mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen repräsentiert wird, gebunden ist, ist die Bindung der Thioestergruppe an das Siliciumatom wesentlich stärker als dann, wenn die Thioestergruppe direkt ohne die Zwischenschaltung der Gruppe R, an das Siliciumatom gebunden ist, da in diesem letzteren Fall die Bindung zwischen der Thioestergruppe und dem Siliciumatom durch Hydrolyse unterbrochen und die Thioestergruppe abgespalten werden kann, die sonst dem magnetischen Aufzeichnungsmedium die gewünschten Gleiteigenschaften verleiht. Demzufolge dient die Anwesenheit der Gruppe R, zwischen der Thioestergruppe und dem Siliciumatom in starkem Maße dazu, die Verschlechterung der Gleiteigenschaften mit der Zeit zu vermindern. Wenngleich die Anzahl der Kohlenstoffatome in der Gruppe R, aus Gründen der Bequemlichkeit auf 5 begrenzt ist, da es schwierig ist, Substituenten mit mehr als 5 Kohlenstoffatomen einzuführen, besteht jedoch kein theoretischer Grund dafür, daß diese Substituent nicht mehr als 5 Kohlenstoffatome aufweisen könnte und den Organopolysiloxanverbindungen verbesserte Gleiteigenschaften verleihen kann.
Die Anzahl der Kohlenstoffatome in der Gruppe R2 der Acyloxygruppe erstreckt sich vorzugsweise von 7 bis 21, da eine Verbindung mit einer Acyloxygruppe mit weniger als 7 Kohlenstoffatomen keine ausreichende Absenkung des dynamischen Reibungskoeffizienten des magnetischen Aufzeichnungsmediums ermöglicht und auch zu einer Beeinträchtigung seiner Lebensdauer führt. Eine Organopolysiloxanverbindung mit einer Acyloxygruppe mit mehr als 21 Kohlenstoffatomen neigt auf der anderen Seite zu einem übermäßigen Ausbluten oder Ausblühen, da die Löslichkeit dieses Materials in der Magnetbeschichtungsmasse vermindert ist und die Verbindung einen erhöhten Schmelzpunkt aufweist.
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Es wird angenommen, daß die Anwesenheit von Fluoratomen in' dem Substituenten der Formel -CH2CH2(CF2 KCFy und/oder dem Substituenten der Formel-CH2CH2(CF2LCF3 zu einer Verminderung der auf der Oberfläche einer Magnetschicht oder einer Überzugsschicht, die die Organopolysiloxanverbindung der Formel I enthalten, führt, was zu einer Verminderung des dynamischen Reibungskoeffizienten eines magnetischen Aufzeichnungsmediums, welches eine solche Verbindung enthält, führt. Eine Organopolysiloxanverbindung mit einem Substituenten mit mehr als 12 Kohlenstoffatomen, der mit Fluoratomen substituiert ist, besitzt eine verminderte Löslichkeit in der magnetischen Beschichtungsmasse und zeigt einen erhöhten Schmelzpunkt. Organopolysiloxanverbindungen mit einem SiO-Rest oder mehreren Resten dieser Art, bei denen sämtliche Symbole 1, m und η die erfindungsgemäß definierte Obergrenze übersteigen, zeigen eine verminderte Verträglichkeit mit dem Bindemittel.
Erfindungsgemäß kann man die Organopolysiloxan-Gleitmittel der Formel I den Magnetteilchen und den Bindemitteln zusetzen oder mit diesen vermischen, die zur Bildung der Magnetschicht auf dem nichtmagnetischen Träger verwendet werden, wenngleich man die Organopolysiloxan-Gleitmittel auch in Form einer Schicht als Deckschicht auf die Magnetschicht aufbringen kann. Man kann den nichtmagnetischen Träger auch mit einer Rückseitenschieht, die das Organopolysiloxan-Gleitmittel enthält, versehen, und zwar auf der anderen Oberfläche als der, auf der die Magnetschicht ausgebildet ist, oder man kann das Organopolysiloxan-Gleitmittel einer Rückseitenschicht zusetzen oder mit einer Rückseitenbeschichtung vermischen, die beispielsweise Kohlenstoff enthält oder die als Rückseitenschicht als rückwärtige Abdeckung verwendet wird.
Die Fig. IA verdeutlicht ein Beispiel des erfindungsgemä-
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ßen magnetischen Aufzeichnungsmediums, bei dem das Organopolysiloxan-Gleitrnittel der Formel I als Magnetschicht 2, die magnetisierbar Teilchen. oder Bindemittel enthält, auf einem nichtmagnetischen Träger 1 aufgebracht ist. Die Fig. IB zeigt eine Deckschicht 3, die das Gleitmittel enthält und die auf die Magnetschicht 2a aufgebracht ist. Die Fig. IC verdeutlicht eine weitere Ausführungsform, bei der der nichtmagnetische Träger 1 mit einer Magnetschicht 2a versehen ist und auf der Rückseite, die der Oberfläche entge-
3.0 gengesetzt ist, die mit der Magnetschicht 2a bedeckt ist, mit einer Rückseitenschicht 4 versehen ist, die das Gleitmittel aufweist. Die Fig. ID verdeutlicht ein weiteres Beispiel einer Rückseitenbeschichtung 5, die das Gleitmittelenthält, auf der Oberfläche des nichtmagnetischen Trägers 1, der die Magnetschicht 2a auf der andere Oberfläche trägt, die nicht mit der Rückseitenschicht 5 bedeckt ist. Die Fig. IE verdeutlich ein weiteres Beispiel, gemäß dem auf einer üblichen Rückseitenbeschichtung 5a eine Rückseitendeckschicht 6 angeordnet ist,· die das Gleitmittel ent-
20 hält.
In den Fällen, da das Organopolysiloxän-Gleitmittel der allgemeinen Formel I in die Magnetschicht eingebracht wird, wie es in der Fig. IA dargestellt ist, ist es bevorzugt, die Menge der Organopolysiloxanverbindung im Bereich von etwa 0,1 bis etwa 7 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile der magnetisierbaren Teilchen zu halten. Die in der Fig.ID dargestellte Rückseitenschicht 5 enthält vorzugsweise das Gleitmittel in einer Menge von etwa 0,5 bis 5 Gew.-Teilen.
Bei den Ausführungsformen des erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeichnungsmediums, bei denen die Organopolysiloxanverbindung der allgemeinen Formel I als Deckschicht oder als Rückseitendeckschicht verwendet wird, liegt die Menge des Organopolysiloxän-Gleitmittels vorzugsweise im Bereich von etwa 1 bis 1000 mg/m2. Weiterhin ist festzuhalten, daß die Organopolysiloxän-Gleitmittel der allge-
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meinen Formel I einzeln oder in Form von Mischungen oder in Form von Mischungen mit herkömmlichen Gleitmitteln oder Schmiermitteln verwendet werden können.
Das Magnetpulver oder die magnetisierbaren Teilchen, die zusammen mit der Organopolysiloxanverbindung der allgemeinen Formel I zur Bildung der Magnetschicht des erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeichnungsmediums verwendet wird bzw. werden, können aus üblichem magnetischem oder magnetisierbarer« Material bestehen, beispielsweise aus ^T-Hämatit (T-Fe2O3); Magnetit (Fe3O4); Eisenoxiden mit nichtstöchiometrischem Oxidationszustand zwischen /-Hämatit und Magnetit; Jf-Hämatit oder Magnetit, die mit Nicht-Eisenatomen, wie Kobalt, dotiert sind; Chromdioxid (CrO3); Bariumferrit; magnetische oder magnetisierbar Legierungen, wie Eisen-Kobalt-Legierungen (Fe-Co)., Eisen-Nickel-Legierungen (Fe-Ni), Eisen-Kobalt-Nickel-Legierungen (Fe-Co-Ni), Eisen-Kobalt-Bor-Legierungen (Fe-Co-B), Eisen-Kobalt-Chrom-Bor-Legierungen (Fe-Co-Cr-B), Mangan-Wismut-Legierungen (Mn-Bi), Mangan-Aluminium-Legierungen (Mn-Al) oder Eisen-Kobalt-Vanadium-Legierungen (Fe-Co-V); Eisennitrid; Mischungen aus den obigen Materialien oder andere magnetische oder magnetisierbar Materialien.
Die in den erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeichnungsmedien verwendeten Bindemittel können irgendwelche Harzbindemittel sein, die für diesen Zweck verwendet werden können. Das Harzbindemittel kann beispielsweise ein Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymer, ein Vinylchlorid/Vinylacetat/Vinylalkohol-Copolymer, ein Vinylchlorid/Vinylacetat/Maleinsäure-Copolymer, ein Vinylchlorid/Vinylidenchlorid-Copolymer, ein Vinylchlorid/Acrylnitril-Copolymer, ein Acrylsäureester/Acrylnitril-Copolymer, ein Acrylsäureester/Vinylidenchlorid-Copolymer, ein Methacrylsäureester/Vinylidenchlorid-Copolymerj, ein Methacrylsäure-
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^-, , ι T Λ,Χ *.. f " f ι
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ester/Styrol-Copolymer, ein thermoplastisches Polyurethanharz, ein Phenoxyharz, Polyvinylfluorid, ein Vinylidenchlorid/Acrylnitril-Copolymer, ein Butadien/Acrylnitril-Copolymor, ein Acrylnitril/Butadicn/Acrylsäure-Copolymer, ein Acrylnitril/Butadien/Methacrylsäure-Copolymer, Polyvinylbutyral, Polyvinylacetal, ein Cellulosederivat, ein Styrol/Butadien-Copolymer, ein Polyesterharz, ein Phenolharz, ein Epoxidharz, ein hitzehärtbares Polyurethanharz, ein Harnstoffharz, ein Melaminharz, ein Alkydharz, ein Harnstoff/Formaldehyd-Harz, eine Mischung davon oder anderes Harzbindemittel sein.
Als Verstärkungsmaterial, welches man in der Magnetschicht der erfindungsgcmäßen magnetischen Aufzeichnungsmedien verwenden kann, kann man beispielsweise Aluminiumoxid, Chromoxid, Siliciumoxid oder Mischungen davon einsetzen.
Die erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeichnungsmedien können weiterhin antistatische Mittel des Typs, wie man sie üblicherweise für magnetische Aufzeichnungsmedien verwendet, enthalten. Ein Beispiel für ein·geeignetes antistatisches Mittel ist feinteiliger Ruß. Weiterhin kann man der Magnetschicht des erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeichnungsmediums auch Dispergiermittel, wie Lecithin und dergleichen zusetzen.
Die mit dem Magnetpulver oder den magnetisierbaren Teilchen und dem Bindemittel für die Herstellung der auf einen nichtmagnetischen Träger in Form einer Schicht aufzubringenden magnetischen Beschichtungsmasse zu verwendenden organischen Lösungsmittel schließen beispielsweise Alkohole, wie Methanol, Ethanol, Propanol und Butanol; Ketone, wie Aceton, Methylethylketon, Methylisobutylketon und Cyclohexanon; Ester, wie Methylacetat, Ethylace-
V> tat, Butylacotat, Ethyllactat und Glykoldiacetat; Ether,
TER meer .möller . STEiNNfciSTfeR : *. SS2?2^?9
wie Monoethylether; Glykolether, wie Ethylenglykolmonoethylether, Ethylenglykoldimethylether und Dioxan; aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol und Xylol; aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Hexan und Heptan; Nitropropan; Mischungen davon oder andere geeignete organische Lösungsmittel ein.
Das erfindungsgemäße magnetische Aufzeichnungsmedium kann weiterhin in einer beliebigen bekannten Form vorliegen,, beispielsweise in Form eines Magnetbands mit einem flexiblen, nichtmagnetischen Folienträger oder einer Magnetplatte mit einem relativ steifen nichtmagnetischen Träger. Die flexiblen nichtmagnetischen Folienträger können beispielsweise aus Polyestern, wie Polyethylenterephthalat; Polyolefinen, wie Polypropylen; Cellulosederivaten, wie Cellulosediacetat und Cellulosetriacetat; Polycarbonaten; Polyvinylchlorid; Polyimiden; metallischen Materialien, wie Aluminium und Kupfer; Papier; oder anderen geeigneten Materialien bestehen. Die steifen oder starren nichtmagnetischen Träger können beispielsweise aus Keramik oder einem Metall, wie einem Aluminiumblech bestehen.
Bei den Ausführungsformen der erfindungsgemäßen magnetischen Aufzeichnungsmedien, bei denen die Organopolysiloxanverbindung der Formel I an der Rückseitenschicht des magnetischen Aufzeichnungsmediums verwendet wird, kann die Rückseitenschicht beispielsweise Ruß, wie Ofenruß, Kanalruß, Acetylenruß, thermischen Ruß und Lampenruß; anorganische Pigmente, wie Γ-FeOOH, OC-Fe-O,., Cr3O3, TiO2, ZnO, SiO, SiO2-2H2O, Al2O3^SiO2 · 2H2O, 3MgO« 4SiO2 -H3O, MgCO3-Mg(OH)2OH2O, Al2O3 und Sb2O3 enthalten»
In den Fällen, da die Organopolysiloxanverbindung der Formel I in der Deckschicht auf der Oberfläche der Magnetschicht oder der Rückseitenschicht oder in der Deck-
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*T * Iff «* ■ ■ ,
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schicht auf der Oberfläche des nichtmagnetischen Trägers verwendet wird, kann das Organopolysiloxan-Gleitmittel oder können die Organosiloxan-Gleitmittel einem oder mehreren der oben angesprochenen' Bindemittel in einem oder mehreren der oben angesprochenen organischen Lösungsmittel zugesetzt oder damit vermischt werden.
Die im folgenden angegebenen Organopolysiloxanverbindungen, die in den Ausführungsbeispielen der Erfindung verwendet werden, wurden wie folgt hergestellt:
Herstellung der Organopolysiloxanverbindung I
Man bereitet die Organopolysiloxanverbindung I der folgenden Formel:
CH3 CH3 CH3 CH3 CH. H-.CC, -,OCSH^C3-SiO (•SiO-h-rrfSiO^öH-SiO-hT^Si-C-.H^SCOC1 .,H-
CH, CH, (CH0J0 C7H, CH, CF3 SCOC17H35
wie folgt:
Man beschickt einen Vierhalskolben, der mit einem Rückflußkühler, einem Thermometer, einem Rührer und einem Tropfrichter ausgerüstet ist, mit einer Mischung aus 200 g eines Organopolysiloxans der folgenden Formel
CH3 CH3
HSH-C-j-SiO-SiO (-SiO SiOfr—f SiOfr~-g--Si - ""C,H,SH
DJ, , , J. U , O1 /.ti , JO
CH3 CH3
107 g Triethylamin und 800 g Toluol und erhitzt auf 30 bis 400C. Man hält diese Mischung bei dieser Temperatur und
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gibt tropfenweise unter Rühren im Verlaufe einer Stunde 30 3 g Stearinsäurechlorid zu.
Nach der tropfenweisen Zugabe des Stearinsäurechlorids hält man die Lösung während 2 Stunden bei 600C, Dann wäscht man das Produkt mit einer 5 %-igen wäßrigen Chlorwasserstoff säure und anschließend mit einer 5 %-igen wäßrigen Natriumhydrogencarbonatlösung, um nichtumgesetztes Triethylamin und Säurechlorid zu entfernen. Anschließend trocknet man die erhaltene Toluollösung über wasserfreiem Natriumsulfat und zieht das Toluol unter vermindertem Druck ab, wobei man 425 g eines hellgelben wachsartigen Produkts erhält, welches einen Schmelzpunkt von 44°C aufweist und dessen obige Struktur mit der Elementaranalyse, dem Infrarotspektrum (IR) und dem Kernresonanzspektrum (NMR) übereinstimmt.
Herstellung der Organopolysiloxanverbindungen II bis VIII
Unter Anwendung der oben beschriebenen Verfahrensweise für die Herstellung der Organopolysiloxanverbindung I bereitet man die folgenden Organopolysiloxanverbindungen II bis VIII:
Verbindung II:
H3C - SiO
SCOCnH23
Brechungsindex (bei 25°C) = 1,4520
Viskosität (bei 25°C) = 5,33 χ 10"4 m2/s (533 cSt)
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Verbindung III:
H0C -
CH3
SiO-
CiU
Schmelzpunkt = 470C
Verbindung IV:
CH.,
CH
CH3 -fSiO:
CH3 -Si - CH-
C3H6 CH
SCOC17II35
CH3 H23C11OCSH6C3-SiO
CH0
CH3 (-SiO
CH0 3 CH3
SiO
SiO
(CH0).,
, 2 2
CF3
CH
C0H
CH
CH
Brechungsindex (bei 25"C) = 1,44.05
15 Viskosität (bei 25°C) = 8,336 χ 10~3 m'/s (8336 cSt
~3 m'
Verbindung V:
H0-C1-OCSHX, - SiO 35 17 D 3 ,
CH3 CH3 CH3 CH3
(-SiOSiO
, ob , JU
CH
Schmelzpunkt = 42°C
Verbindung VI:
CH3
CH, (CHn)η C,W ,/ZJ
CF3
CH
SCOC17H35
1.,C01OCSIVC, 43 21 6 3
CH3
C,- SiO 3
CH
CH3 -SiO CH3
CH3
SiO
1n
30
(CH2)2
CF3
CH3
CH2
CH3
r^-Sx - C0H^SCOC91H., , 36 21
CH3
Schmolzpunkt = 530C
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Verbindung VII;
CII3 CH3 H35C17OCSH2C - SiO-frSiO·)
CH-, CH
Schmelzpunkt = 490C Verbindung VIII:
SCOC17H35
CH3 CH3 CH3 CH3 CH3
H35C17OCSH6C3 - SiO - (SiO)85-(SiO)10-(SiO)53-Si - C3H6SCOC17H35 CH3 CH3 (CH2J2 C3H6 CH3
Schmelzpunkt = 43°C
Die magnetische Beschichtungsmasse, die bei sämtlichen Beispielen zur Herstellung des erfindungsgemäßen magneti sehen Aufzeichnungsmediums verwendet wird, enthält die folgenden Bestandteile:
Bestandteile Gewichtsteile
/-Pe2O3 100
Vinylchiorid/Vinylacetat-Copolymer ("VAGH" der Firma Union Carbide Corp.) 18 Polyurethanharz ("Estan 5702" der Firma
B.F. Goodrich Co.) 12
Kohlenstoff (antistatisches Mittel) 0,5
Lecithin (Dispergiermittel) 1,0 Lösungsmittel:
Methylethylketon 150
Methylisobutylketon 150
35
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Beispiel 1
Zu der oben angegebenen magnetischen Beschichtungsmasse gibt man 2,0 Gew.-Teile der Verbindung I pro 100 Gew.-Tei-Ie f-Fe„O, und vermahlt die Mischung während 24 Stunden in einer Kugelmühle. Nach dem Filtrieren setzt man 3 Gew.-Teile Isocyanat zu und rührt die Mischung während 30 Minuten. Die erhaltene Mischung trägt man in Form einer Schicht auf einem Polyethylenterephthalatfalienträger mit einer Dicke von 12 pm unter Bildung einer trockenen Schicht mit einer Dicke von 5 μίτι auf. Man streckt den Folienträger und rollt ihn nach dem Trocknen auf. Die aufgerollte Folie wird dann an der Oberfläche behandelt und auf eine Breite von 1,27 cm (0,5 inch) zerschnitten.
Das in dieser Weise hergestellte Band wird dann im Hinblick auf sein Standbildverhalten und seinen dynamischen Reibungskoeffizienten untersucht. Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle I zusammen-
20 gestellt.
Weiterhin wird das Band bezüglich der Änderungen des Standbildverhaltens mit der Zeit in einer Atmosphäre mit einer Temperatur von 450C und einer relativen Feuchtigkeit von 80 % geprüft. Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind in der Fig. 2 dargestellt.
Zu Vergleichszwecken wird das gemäß dem nachfolgenden Vergleichsbeispiel 3 erhaltene Band in gleicher Weise bezüglich der Änderung des Standbildverhaltens untersucht. Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind ebenfalls in der Fig. 2 zusammengestellt.
Wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, zeigt das erfindungsgemäße Magnetband des Beispiels 1 eine drastisch vermin-
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derte Änderung des Standbildverhaltens in Abhängigkeit von der Zeit.
Beispiele 2 bis 5
Man wiederholt die Maßnahmen des Beispiels 1 mit dem Unterschied, daß man die Verbindung I durch 2,0 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile JT-Fe3O3 jeweils der Verbindungen V (Beispiel 2), VI (Beispiel 3), VII (Beispiel 4) bzw, VIII (Beispiel 5) ersetzt.
Die Ergebnisse des Verhaltens der in dieser Weise erhaltenen Magnetbänder bezüglich ihres Standbildverhaltens und ihres dynamischen Reibungskoeffizienten sind ebenfalls in der nachfolgenden Tabelle I angegeben.
Beispiele
Man wiederholt die Maßnahmen des Beispiels 1 mit dem Unterschied, daß man die Menge der Verbindung I, die in der oben angesprochenen Magnetbeschichtungsmasse verwendet wird, verändert. Die erhaltenen Bänder werden auf ihr Standbildverhalten und ihren dynamischen Reibungskoeffizienten untersucht. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Fig. 3 dargestellt. Wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist, liegen die bevorzugten Mengen der Verbindung I und damit der Organopolysiloxanverbindungen der allgemeinen Formel I im Bereich von etwa 0,25 bis etwa 7 Gew.-Teilen.
Wenn die zugesetzte Menge der Verbindung I weniger als 0,25 Gew.-Teile beträgt, ergibt sich ein verschlechtertes Standbildverhalten und ein gesteigerter dynamischer Reibungskoeffizient, während bei einer Menge von mehr als 7 Gew.-Teilen die Menge des auf der Oberfläche des Bandes vorliegenden Gleitmittels sich erhöht und zu ei-
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nem Klebphänomen führt, welches den dynamischen Reibungskoeffizienten für die praktische Anwendung zu groß macht.
Vergleichsbeispiele 1 und 2
5
Zu Vergleichszwecken verwendet man in der oben beschriebenen Magnetbeschichtungsmasse herkömmliche Gleitmittel anstelle des in Beispiel 1 verwendeten Organopolysiloxan-Gleitmittels. Bei dem Vergleichsbeispiel 1 verwendet man ein Dimethylsiliconöl ("KF 96" der Firma Shin-Etsu Chemical Co., Ltd.), während man bei Vergleichsbeispiel 2 ein Methylphenylsiliconöl ("KF 54" der Firma Shin-Etsu Chemical Co., Ltd.) als Gleitmittel einsetzt.
Die Eigenschaften der in dieser Weise erhaltenen Magnetbänder sind zu Vergleichszwecken ebenfalls in der nachfolgenden Tabelle I angegeben.
Verqleichsbeispiel 3
Man stellt ein Magnetband unter Wiederholung der Verfahrensweise von Beispiel 1 mit dem Unterschied her, daß man anstelle der Verbindung I ein Organopolysiloxan-Gleitmittel der folgenden Formel
CH3 - SiO
verwendet.
Die Eigenschaften des in dieser Weise erhaltenen Materials sind ebenfalls in der nachfolgenden Tabelle I angegeben.
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TABELLE T
15
Magnetband
gemäß Bei
spiel
Standbildverhalten, ,
(min) i;
Dynamischer Reibungs-9>
koeffizient (μα) '
Beispiel 1 mehr als 60 0,180
Beispiel 2 mehr als 60 0,180
Beispiel 3 mehr als 60 0,200
Beispiel 4 mehr als 60 0,183
Beispiel 5 mehr als 60 0,190
Vergleichs
beispiel 1
weniger als 5 0,400
Vergleichs
beispiel 2
weniger als 5 0,443
Vergleichs
beispiel 3
weniger als 5 0,200
1) Der Begriff "Standbildverhalten", wie er hierin verwendet wird, steht für die Zeitdauer, die zu einer Verminderung des Wiedergabesigmils auf etwa die Hälfte des ursprünglichen Wiedergabesignals beim Standbildbetrieb erforderlich ist, bei dem ein oberer Drehzylinder mit einem Magnetkopf ohne Transport des Bandes rotieren gelassen wird.
2) Der dynamische Reibungskoeffizient (μα) wird wie folgt gemessen: Man bringt ein Band mit einer Breite von 0,635 mm (1,4 inch) mit dem Umfang eines Messingzylinders in der Weise in Kontakt, daß das Band etwa ein Viertel der Umfangsoberflache des Zylinders bedeckt. Ein Ende des Bandes wird horizontal an einer Befestigungseinrichtung fixiert, während an dem anderen freien Ende des Bandes ein Gewicht von 100 g angebracht wird, welches dem freien Abschnitt des Bandes eine gegebene Spannung verleiht. Dann wird der Zylinder gesteuert in der Weise in Drehung versetzt, daß seine Umfangsgeschwindigkeit relativ zu dem Band 0,75 mm/s beträgt.
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An dem Band sind zwischen dem Gewicht und dem Zylinder und zwischen dem Zylinder und der Befestigungseinrichtung Dehnungsmeßeinrichtungen angeordnet, mit denen die Spannungen t, und t2 gemessen werden. Der dynamisehe Reibungskoeffizient (pd) wird dann mit Hilfe der folgenden Gleichung berechnet:
μα = L loge £-
Beispiele 7 bis 9
Man bildet eine Magnetschicht auf der Oberfläche einer Polyethylenterephthalatfolie unter Anwendung der Verfahrensweise von Beispiel 1 mit dem Unterschied, daß man anstelle des Gleitmittels 1,5 Gew.-Teile Squalan (C30H62) verwendet.
Dann beschichtet man die Oberfläche der Magnetschicht, die auf der nichtmagnetischen Schicht angeordnet ist, mit einer 1 %-igen Lösung der Verbindungen II, III bzw. IV in Isopropylalkohol unter Bildung einer Deckschicht, wie sie in der Pig. IB dargestellt ist, in einer Menge von 43 mg/ m2.
Vergleichsbeispiele 4 bis 6
Man wiederholt die Maßnahmen des Beispiels 7 mit dem Unterschied, daß man anstelle der Organopolysiloxan-Gleitmittel der allgemeinen Formel I die herkömmlichen Gleitmittel des Vergleichsbeispiels 1 und des Vergleichsbeispiels 2 sowie die Organopolysiloxanverbindung des Vergleichsbeispiels 3 verwendet und in dieser Weise die·Vergleichsbeispiele 4 bis 6 durchführt.
Die gemäß den Beispielen 7 und 9 und den Vergleichsbei-
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3243S76
20
- 31 -
spielen 4 bis 6 erhaltenen Bänder werden bezüglich ihres Standbildverhaltens und ihres dynamischen Reibungskoeffizienten untersucht. Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle II zusammengestellt.
TABELLE II
Band gemäß
Beispiel
Standbildverhalten
(min)
60 Dynamischer Reibungs
koeffizient (μα)-
Beispiel 7 mehr als 60 0,220
Beispiel 8 mehr als 60 0,190
Beispiel 9 mehr als 10 0,200
Vergleichs
beispiel 4
weniger als 10 0,386
Vergleichs
beispiel 5
weniger als 10 0,410
Vergleichs
beispiel 6
weniger als 0,187
Beispiele
10 und 11
Wie es in der Fig. IC dargestellt ist, beschichtet man einen Polyethylenterephthalatträger 1 mit einer 0,1 %-igen Lösung der Verbindung TII (Beispiel 10) bzw. V (Beispiel 11) in einem fluorierten Kohlenwasserstoff (Freon) in einer Menge von 2,1 mg/m2 unter Bildung eines Überzugs 4 auf der Oberfläche, die der Oberfläche gegenüberliegt, auf der die Magnetschicht ausgebildet ist.
Die mit der Schicht 4 versehenen Oberflächen der Bänder werden dann bezüglich ihres dynamischen Reibungskoeffizienten (μα) untersucht, und zwar nach dem ersten Lauf und dem zehnten Lauf. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle III dargestellt.
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Vergleichsbeispiel 7
Man bereitet das Band gemäß Beispiel 10 ohne die Anwendung eines Überzugs, der das erfindungsgemäß verwendete Organopolysiloxan-Gleitmittel enthält, und untersucht die Oberfläche ohne den Überzug auf ihren dynamischen Reibungskoeffizienten (μα). Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind ebenfalls in der Tabelle III zusammengestellt.
TABELLE III
Band gemäß Beispiel
Dynamischer Reibungskoeffizient (μα)
Erster Lauf
Zehnter Lauf
Beispiel Beispiel Il
Vergleichsbeispiel 7
0,150 0,155
0,254
0,178 0,180
0,319
Beispiel
12
Man bereitet aus den nachfolgend angegebenen Bestandteilen eine Beschichtungsmasse für die Rückseitenbeschichtung der Oberfläche, die von der Oberfläche verschieden ist, die mit der Magnetschicht versehen ist:
Bestandteile
Kohlenstoff Polyurethanharz ("Estan 5702)
Epoxidharz ("Epiclon 351" der Firma Dainippon Ine & Chemical Co., Ltd.) Methylethylketon Toluol
Isocyanat ("Desmodur L" der Firma Bayer AG) *
Gew.-Teile
100 50
50
400 400
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Man vermischt die Beschichtungsmasse mit 4 Gew.-Teilen der Verbindung VII und trägt sie auf die Rückseite eines Träqors auf, der auf der Vorderseite mit einer Magnetschicht versehen ist, unter Ausbildung einer trockenen Rückseitenschicht mit einer Dicke von 3 μΐη, wie sie in der Fig. ID dargestellt ist.
Die dynamischen Reibungskoeffizienten der beschichteten Rückseite sind die folgenden:
10
Dynamischer Reibungskoeffizient nach,dem ersten Durchlauf (μα) 0,170
Dynamischer Reibungskoeffizient nach dem zehnten Durchlauf (μα) 0,175
Vergleichsbeispiel 8
Man beschichtet die Rückseite eines auf der Vorderseite mit einer Magnetschicht versehenen Trägers mit einer Be-Schichtungsmasse, die die gleichen Bestandteile enthält wie sie in Beispiel 12 angegeben sind, unter Bildung einer Rückseitenbeschichtung mit einer trockenen Schichtdicke von 3 μΐη.
Die dynamischen Reibungskoeffizienten der beschichteten Rückseiten sind die folgenden:
Dynamischer Reibungskoeffizient nach dem ersten Durchlauf {μα) 0,225
Dynamischer Reibungskoeffizient nach dem
zehnten Durchlauf (μα) ·■'" 0,250
Beispiel 13
Man bildet eine die Verbindung VlI enthaltende Schicht auf
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der Rückseitenbeschichtung aus der Beschichtungsmasse, die in dem Vergleichsbeispiel 7 angegeben ist in einer Menge von 43 mg/m2, wie es in der Fig. IE dargestellt ist. Die dynamischen Reibungskoeffizienten der beschichteten Rückseiten dieses Bandes sind die folgenden:
Dynamischer Reibungskoeffizient nach dem ersten Durchlauf (μα) 0,165
Dynamische Reibungskoeffizient nach dem zehnten Durchlauf (μα) 0,170
Beispiele 14 und 15
In einer Vakuum-Metallisiereinrichtung, die bei einem Drucl von 1,33 χ 10~5 bis 10~6 mbar (ΙΟ"5 bis 10~6 Torr) betrieben wird, bildet man durch Schrägbedampfen einer Polyethylenterephthalat-Trägerfolie mit einer Dicke von 12 pm bei einem Einfallswinkel von 65° eine Kobaltschicht mit einer Dicke von 100 mn (1000 Ä), wobei man eine Hochfrequenzheizmethode anwendet. Das erhaltene Magnetband besitzt die folgenden magnetischen Eigenschaften:
Koerzitivkraft Hc = 900 Oe
Rechteckigkeitsverhältnis Rs = 90 % Sättigungsmagnetflußdichte Bm = 10000 Gauß.
Auf der Oberfläche der magnetischen Dünnschicht des metallisierten Bandes bildet man als Deckschicht einen Überzug aus der Verbindung I (Beispiel 14) bzw. der Verbindung V (Beispiel 15).
Die Eigenschaften der in dieser Weise erhaltenen Bänder sind in der nachfolgenden Tabelle IV zusammengestellt.
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TABRLI, H JV
10
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Hand qomäß
Η· ■ i μ pi öl
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(in i π )
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b u η q κ k υ ο ( f i ζ i. ο η t
(Md)
180
Beispiel 14 mehr al s 30 als 0, 200
Boiijpiel 15 mehr al s JO 0, 650
Vergleichs
beispiel 8*
- 0, 550
Vergleichs
beispiel 9**
weniger 2 0, 560
Vergleichs
beispiel 10**
weniger 2 0,
* Bei dem Vergleichsbeispiel 8 wird ein metallisiertes Band ohne Deckschicht bezüglich des dynamischen Reibungskoeffizienten untersucht
** Bei den Vergleichsbeispielen 9 und 10 werden die metallisierten Bänder mit einer Deckschicht unter Verwendung dor Verbindungen der Vorglcichsbeispiele 1
b/.w. 2 im Hinblick auf ihren dynamischen Reibungskoeffizienten und ihr Standbildvorhalten untersucht.
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Claims (15)

TER MEER-MULLER-STEINMEISTER PATENTANWÄLTE — EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-In.g- H. SteinmoinlGr Dipl.-Ing, F. E. Müller Λ_* . _, . , ^. Triftstrasse 4. Artur-Ladebeck-Strar.se D-8OOO MÜNCHEN 22 D-480O BIELEFELD 1 LM/cb Case S82P249 25. November 1982 SONY CORPORATION 7-35 Kitashinagawa 6-ehome Shinagawa-ku, Tokyo 141, Japan Magnetisches Auf zeichnungsmediuin Priorität: 26. November 1981, Japan, Nr. 189617/81 Patentansprüche Magnetisches Aufzeichnungsmedium mit einem nichtmagnetischen Träger und einer Magnetschicht, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtmagnetische Träger mit einer Schicht versehen ist, die mindestens eine Organopolysiloxanverbindung der allgemeinen Formel I 10 Sony Corp. TER MEER ■ MÜLLER · STEINMEfÖTER '* "· " -S"82P2*49 324 36 Φ m CH3 CH3 CH3 CH3 CH3 R-. - SiO fSiOH (SiOh- ("SiO)-— Si - R. (I) J1 , χ , m , η , η CH3 CH3 (CH2)2 R1 CH3 (CF2)k SCOR2 CF, in der R1 einen zweiwertigen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis Kohlenstoffatomen, R2 einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest mit 7 bis Kohlenstoffatomen, R3 und R,, die gleichartig oder verschieden sein können, Gruppen der Formeln "CH3, - (CH3)2(CF3)kCF3 oder -R1SCOR3, k 0 oder eine ganze Zahl mit einem Wert von 1 bis 12,
1. m und η unabhängig voneinander jeweils 0 oder eine ganze Zahl mit einem Wert von 1 bis 200, wobei die Summe 1 + m + η einen Wert von bis zu 300 besitzt,
mit der Maßgabe bedeuten, daß, wenn mindestens eine der Gruppen R3 und R^ eine Gruppe der Formel -R1SCOR2 darstellt, jeder der Indizes 1, m und η den Wert 0 besitzen kann und daß dann, wenn mindestens eine der Gruppen R, und R4 eine von der Gruppe der Formel -R1SCOR2 verschiedene Gruppe darstellt, jeder der Indizes 1 und m den Wert 0 besitzen kann, jedoch η eine ganze Zahl mit einem Wert von 1 bis 200 darstellt/ enthält.
2. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Organopölysiloxanverbindung in der Magnetschicht enthalten ist.
3. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Organopölysiloxanverbindung in einer auf der Oberfläche
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der Magnetschicht vorliegenden Schicht enthalten ist.
4. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dad.urch gekennzeichnet, daß die 5 Organopolysiloxanverbindung in einer Schicht enthalten ist, die auf der Oberfläche des nichtmagnetischen Trägers angeordnet ist, auf der die Magnetschicht nicht ausgebildet ist.
5. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß die Organopolysiloxanverbindung in einer Rückseitenschicht enthalten ist, die auf der Oberfläche des nichtmagnetischen Trägers angeordnet ist, auf der die Magnetschicht
15 nicht ausgebildet ist.
6. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Organopolysiloxanverbindung in einer auf der Oberfläche der Rückseitenschicht angeordneten Schicht enthalten ist.
7. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Organopolysiloxanverbindung eine Verbindung der in Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formel I ist, in der die Gruppe -R-jSCOR, eine Gruppe der Formel -C3HgSCOC17H35 und R3 und R. Gruppen der Formel -C3HgSCOC17H35 bedeuten und k den Wert 0, 1 den Wert 10, m den Wert 8 und η den Wert 28 besitzen.
30
8. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Organopolysiloxanverbindung eine Verbindung der in Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formel I ist, in der die Gruppe der Formel -R1SCOR3 eine Gruppe der Formel
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-C^H SCOC11H23 und R3 und R. jeweils Methylgruppen bedeuten und k den Wert 0, 1 den Wert 36, m den Wert 0 und η den Wert 12 besitzen.
9. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Organopolysiloxanverbindung eine Verbindung der in Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formel I ist, in der die Gruppe der Formel -R1SCOR2 eine Gruppe der Formel -C3H6SCOC17H35 und R3 und R4 jeweils Methylgruppen bedeuten und k den Wert 0, 1 den Wert 36, m den Wert 0 und η den Wert 12 besitzen.
10. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Organopolysiloxanverbindung eine Verbindung der in Anspuch 1 angegebenen allgemeinen Formel I ist, in der die Gruppe der Formel -R1SCOR- eine Gruppe der Formel -C3HgSCOC11H23 und R3 und R4 Gruppen der Formel -C0H^SCOC11H0- bedeuten und k den Wert 0, 1 den Wert
JD Il Zj
85, m den Wert 30 und η den Wert 33 besitzen.
11. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Organopolysiloxanverbindung eine Verbindung der in Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formel I ist, in der die Gruppe der Formel -R1SCOR2 eine Gruppe der Formel -C3HgSCOC17H35 und R3 und R4 Gruppen der Formel -C,H,SCOC^H-. c bedeuten und k den Wert 0, 1 den Wert
JD I/ JJ
85, m den Wert 30 und η den Wert 33 besitzen.
12. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Organopolysiloxanverbindung eine Verbindung der in An-Spruch 1 angegebenen allgemeinen Formel I ist, in der die Gruppe der Formel -R1SCOR3 eine Gruppe der Formel
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-C3H6SCOC21H43 und R3 und R4 Gruppen der Formel -C3HgSCOC21H43 bedeuten und k den Wert 0, 1 den 85, m den Wert 30 und η den Wert 33 besitzen.
13. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Organopolysiloxanverbindung eine Verbindung der in Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formel I ist, in der die Gruppe der Formel -R1SCOR3 eine Gruppe der Formel -CH2SCOC17H35 und R3 und R. Gruppen der Formel -CH2SCOC17H35 bedeuten und k den Wert 3, 1 den Wert 100, m den Wert 50 und η den Wert 98 besitzen.
14. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Organopolysiloxanverbindung eine Verbindung der in Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formel I ist, in der die Gruppe der Formel -R1SCOR2 eine Gruppe der Formel -C3HgSCOC17H35 und R3 und R4 Gruppen der Formel -C3HgSCOC17H35 bedeuten und k den Wert 8, 1 den Wert 85, m den Wert 10 und η den Wert 53 besitzen.
8AD O
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