DE3341613A1 - Magnetischer aufzeichnungstraeger - Google Patents
Magnetischer aufzeichnungstraegerInfo
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Description
TER MEER -MÜLLER · STEINMEISTER
- 4 BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen magnetischen Aufzeichnungsträger gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Ein solcher magnetischer
Aufzeichnungsträger ist zum Beispiel ein Magnetband oder eine Magnetplatte.
Ein derartiger Aufzeichnungsträger ist aus der US-PS 4 007
bekannt. Auf einem flexiblen, unmagnetischen Trägerfilm ist eine Magnetschicht aufgebracht, die eine organische Siliziumverbindung
enthält oder mit dieser beschichtet ist. Als organische Siliziumverbindung liegt ein fluorierter Carbonsäureester
einer organischen Siliziumverbindung vor. Diese Art von Schmiermittel erniedrigt den statischen Reibungskoeffizienten
beträchtlich und verringert die Neigung der Magnetschicht zum Abgeben von Pulver.
Magnetbänder müssen verschiedene Eigenschaften wie einen geringen Reibungskoeffizienten und einen leichten und stabilen
Laufj genauso wie einen geringstmöglichen Pulververlust und
gute Spleißeigenschaften aufweisen. Magnetbänder in magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräten, wie z. B. Video-Recordern,
werden bei hohen Geschwindigkeiten an Bandführungen und Magnetköpfen anliegend betrieben. Es ist dadurch erforderlich,
daß die Bänder sehr abnutzungsfest sind und über lange Zeit stabile Laufeigenschaften aufweisen. Wenn zum
Beispiel der Reibungskoeffizient auf der Bandoberfläche sich während des Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorgangs ändert,
schwingt das Band an den Führungen oder den Magnetköpfen.
Dies führt dazu, daß das wiederzugebende Signal, z. B. ein Audiosignal, in seiner Frequenz variiert, was zu Rauschen
oder zu einem Ton mit einer Frequenz führt, die sich von der Originalfrequenz unterscheidet. Das Schwingungsrauschen,
der sogenannte "Q-Ton", ist deutlich hörbar.
BAD
TER MEER -MÜLLER - STEINMEISTER ' ' """^ — ·—-·- - - - I D I O
O Λ f. Ci -
- 13 "
Um diesen Nachteil zu vermelden, sind verschiedene Versuche
unternommen worden, um einem Magnetband gute Schmiereigenschaften zu verleihen. So ist es allgemein üblich geworden,
feste Schmiermittel wie MolybdändisulfId1, Graphit oder Wachs
zu Ma.gnetanstrlchen zuzufügen, die ein Magnetpulver wie
Gamma-Fe2O, und einen Vlnylchlorldharz-Binder aufweisen.
Diese festen Sehmiermittel haben jedoch den Nachteil, daß sie die Standfestigkeit des Aufzeichnungsträgers nicht verbessern
und seine magnetischen Eigenschaften verschlechtern, wenn sie in großen Mengen zugefügt werden» Es können aber
auch höhere Fettsäure, höhere Fettsäureester, Paraffin-Kohlenwasserstoffe
und Silikonöle (z. B. flüssige Dimethyl= Silikone, flüssige Diphenylsilleone und dergleichen) als
Schmiermittel verwendet werden. Diese Schmiermittel verleihen den Aufzeichnungsträgern jedoch keine zufriedenstellende
Standfestigkeit oder Schmiereigenschaften. Insbesondere eignen sie sich nicht für die Anwendung bei Kassettenbändern
für Videorekorder» Diese Schmiermittel neigen darüberhlnaus dazu, an der Oberfläche der Magnetschicht auszutreten, was
zu einer klebrigen oder klebrig-glitschigen Eigenschaft des Magnetbandes führt.
Die bisher gebrauchten Schmiermittel für Magnetbänder sind also nachteilig in bezug auf Standfestigkeit, gute Laufeigenschaften
und Oberflächeneigenschaften,und es tritt mit
ablaufender Zeit eine zunehmende Verschlechterung bei der Darstellung von Stehbildern auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen magnetischen
Aufzeichnungsträger der eingangs genannten Art anzugeben, der noch bessere Eigenschaften aufweist.
Die erfindungsgemäße Lösung ist im Hauptanspruch gekennzeichnete
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
TER MEER · MÜLLER · STElNMEtSTER I I * ; ^ »■**": . :
Die Magnetschicht kann aus einem Magnetpulver mit einem Binder zusammen mit dem erfindungsgemäßen Schmiermittel
bestehen. Es kann aber auch ein dünner magnetischer Magnetfilm sein, auf dem die Schmiermittelschicht ausgebildet
1st. Die schmierende Verbindung kann auch in einer RUckseitenschicht auf derjenigen Seite des Magnetträgers
aufgebracht sein, die der Magnetschicht gegenüberliegt, so daß glatte Laufeigenschaften des magnetischen Trägers
verbessert werden. Auf einer schon vorhandenen RUckseitenschicht kann auch eine Schicht des erfindungsgemäßen organischen
Silizium-Schmiermittels aufgebracht sein.
Die Verwendung erfindungsgemäßer organischer Siliziumverbindungen
als Schmiermittel führt zu magnetischen Aufzeichnungsträgern mit ausgezeichneter Standfestigkeit und einem
geringen Reibungskoeffizienten durch eine deutliche Verbesserung der Schmiereigenschaften. Die Laufruhe ist verbessert,
und die Wiedergabe von Stehbildern bleibt über lange Zeit stabil.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Herstellungsbeispielen
und an Hand von durch Figuren veranschaulichten Aufbaubeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Pig. I einen schematischen Querschnitt durch einen magnetischen
Aufzeichnungsträger mit einem unmagnetischen Trägermaterial und einer Magnetschicht,
die das erfindungsgemäße Schmiermittel enthält;
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Fig. 1, jedoch mit einer
Schmiermittelschicht auf einer Magnetschicht ohne Schmiermittel;
Fig. 5 eine Ansicht gemäß Fig. 1, wobei aber eine
Schmiermittelschicht auf der anderen Seite der
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TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER
.* - Sony;- .sBHp7JpA
Trägerschicht aufgebracht ist wie die Magnetschicht,
die kein Schmiermittel enthält;
Pig. 4 eine Ansicht gemäß Fig. 2, wobei auch die
Schmiermittel-Rückseitenschicht Magnetteilchen . enthältj und
Pig. 5 eine Ansicht gemäß Fig. 3, wobei jedoch zwischen
Trägerschicht und Schmiermittel-Rückseitenschicht noch eine zweite Magnetschicht liegt.
Wenn bei den anmeldegemäßen organischen Siliziumverbindungen die Anzahl der durch R angegebenen Kohlenstoffatome geringer
ist als 7, nimmt der Reibungskoeffizient nicht mehr weiter ab, aber die Standfestigkeit. Wenn dagegen die Zahl der Kohlenstoff
atome größer als 21 wird, läßt sich ein Magn=tpulver
nur noch weniger gut mit einer derartigen organischen SiIiziumverbindung
mischen, was zu einer Erhöhung des Schmelzpunktes führt und die Neigung zu Ausblühungen vergrößert.
In der fluorsubstituierten Kohlenwasserstoffgruppe ist ρ so ausgewählt, daß es zwischen 1 und 12 liegt. Wenn nämlich ρ
größer als 12 wird, verträgt sich die organische Siliziumverbindung weniger gut mit der Magnetschicht, was zu einer
Erhöhung des Schmelzpunktes führt und Ausblühungen und ein Verfärben des Magnetkopfes hervorruft.
Das anmeldegemäße organische Siliziumverbindungs-Schrniermittel
wird im allgemeinen im Bereich zwischen 0,5-7 Gewlchtsprozent bezogen auf das Gewicht des Magnetpulvers
(abgekürzt PHP), das in der Magnetschicht vorhanden ist, verwendet. Dann wird der Schmiermitteleffekt voll entwickelt.
Wenn das Schmiermittel in einer Rückseltenschicht ausgebildet ist, in der kein Magnetpulver vorhanden ist, liegt die
Menge vorzugsweise im Bereieh von 0,5 - 20 Gewichtsprozent
bezogen auf das Gewicht des Binders (abgekürzt PHR), der in
.- ■-■ JO^ I D I J
: ."SONY;- fr TER MEER - MÜLLER ■ STEINMEISTER - - -
der Rückseitensohicht vorhanden 1st. Wenn das Schmiermittel
als Deckschicht oder als oberste Deckschicht verwendet wird, was im folgenden beschrieben wird, liegt die Menge vorzugsweise
im Bereich von 1 - 1000 mg/m .
Die Herstellung von anmeldegemäßen organischen Siliziumverbindungen
wird im folgenden beschrieben.
Die organischen Siliziumverbindungen werden durch Abspalten von Chlorwasserstoff in einer Reaktion zwischen einer Thiocarbonsäure
der allgemeinen Formel RCOSH, wobei R wie oben stehend definiert ist und einer fluorierten organischen
Siliziumverbindung der folgenden allgemeinen Formel hergestellt:
(CH,)
F(CF2) -<
wobei η und ρ den oben genannten Definitionen entsprechen.
Die Reaktion wird üblicherweise in Anwesenheit eines Kohlenwasserstoffängers
bei einer Temperatur zwischen 0 0C und 150 0C ausgeführt. Beispiele für Kohlenwasserstoffanger sind
tertiäre Aminverbindungen wie Triäthylamin, Pyridin, Dimethylanllin
und dergleichen. Die Reaktion kann in einem geeigneten Lösungsmittel durchgeführt werden. Typische Lösungsmittel
sind zum Beispiel aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Toluol, xylol und dergleichen, aliphatische Kohlenwasserstoffe
wie n-Pentan, Cyklohexan und dergleichen, Ätherverbindungen wie Dibut_yläther, Dipropyläther, Diäthyläther,
Tetrahydrofuran und dergleichen und chlorierte Kohlenwasserstoffe wie Tetrachloräthylen, Trichloräthan, Trichloräthylen,
Dichloräthan, Dichlormethan und dergleichen.
Es wird nun der Aufbau verschiedener anmeldegemäßer magnetischer Aufzeichnungsträger an Hand der Figuren 1-5 beschrie-
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TER MEER · MÖLLER . STEINMEISTER IZ * SONY 2- -ß
ben. Gepunktete Schichten deuten dabei jeweils an, daß darin anmeldegemäße organische Siliziumverbindungen als Schmiermittel
enthalten sind. Es liegt jeweils eine unmagnetische Trägerschicht 1 und eine Magnetschicht 2 auf dieser vor.
Die in der Pigurenkurzbeschreibung zu Pig. 2 bereits erläuterte oberste Deckschicht aus anmeldegemäßem Schmiermittel
ist mit 3 bezeichnet. Die entsprechende Rückseltenschicht gemäß dem Aufbau von Fig. 3 trägt das Bezugszeichen
Die kombinierte Schmiermittel-Magnetpulver-Schicht gemäß pig. 4 trägt das Bezugszeichen 5. Die Rückseiten-Deckschicht
aus Schmiermittel beim Aufbau gemäß Fig. 5 ist mit 6 bezeichnet.
Die RUckseitenschlchten 4, 5 und 6 bei diesen Ausführungen
werden für verschiedene Zwecke verwendet. Zum Beispiel wird durch das Steuern der Oberflächenrauhigkeit der Rückseite
die Laufeigenschaft des magnetischen Aufzeichnungsträgers stabilisiert. Darüberhinaus kann die■Rückseitenschicht für
antistatische Zwecke dienen. Im allgemeinen besteht die Rückseitenschicht aus einem Binder, dem Ruß und unter Umständen
noch ein unmagnetisches Pigment wie alpha-Fep0,,
Aluminiumoxid, Talk oder dergleichenzugemengt ist.
In den Fig. 1-5 sind nur Magnetbänder dargestellt. Anmeldegemäße
magnetische Aufzeichnungsträger umfassen jedoch auch solche Aufbauten, bei denen Magnetschichten auf beiden
Seiten eines Trägers angebracht sind, wie zum Beispiel bei Magnetplatten. Die AusfUhrungsformen gemäß den Fig. 1-5
können in vielfältiger Art und Weise kombiniert werden, wobei zum Beispiel die Ausführung gemäß Fig. 1 mit jeder
der Ausführungen gemäß den Fig. 2-5, die Ausführung gemäß Flg. 2 mit jeder der Ausführungen gemäß den Fig. 3-5 und
die Ausführung pemäß Fig. 3 mit den Ausführungen der Fig. 4
oder 5 kombiniert werden können. Das anmeldegemäße Schmiermittel kann also in der Magnetschicht 2 vorhanden sein und/
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oder es kann auf der Oberfläche der Magnetschicht 2 ausgebildet sein und/oder es kann auf der der Magnetschicht 2
gegenüberliegenden Seite angeordnet sein.
Als ferromagnetische oder magnetische Pulver, wie sie in der Magnetschicht verwendet werden können, kommen alle bekannten
Pulver in Frage wie zum Beispiel gamma-Pe2O,, Fe^Oh, Mischkristalle
von gamma-FepO, und Fe^On, gamma-FepO^ oder Fe^O^,
mit adsorbiertem Kobalt, kobaltdotiertes F^2O, oder Fe^Oj,,
Chromdioxid, Bariumferrit, verschiedene magnetische Legierungen wie Fe-Co, Co-Ni, Fe-Co-Ni, Fe-Co-B, Fe-Co-Cr-B, Mn-Bi,
Mn-Al, Fe-Co-V und dergleichen umi K.i sennit rid. Diese ferromagnetischen
Pulver können einzeln oder in Kombination angewandt werden. Als Binder für die Magnetschicht kommen zum
Beispiel folgende Stoffe in Frage: Vinylchlorid, Vinylacetat-Kopolymere, Vinylchlorid-Vlnylacetat-Vinylalkohol-Kopolymere,
Vlnylchlorid-Vinylacetat-Maleinsäure-Kopolymere, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid-Kopolymere, Vinylchlorid-Acrylonitril-Kopolymere,
Acrylester-Acrylonitril-Kopolymere, Acrylester-Vinylidenchlorid-Kopolymere,
Methacrylester-Vinylidenchlorid-Kopolymere,
Methacrylester-Styrol-Kopolymere, thermoplastische Polyurethanharze, Phenoxyharze, Polyvinylfluorid, Vinyliden,
Chlorid-Acrylonitril-Kopolymere, Butadien-Aorylonitril-Kopolymere,
Acrylonitrll-Butadien-Acrylsäure-Kopolymere, Acryloni tril-Butadien- Methacrylsäure- Kopolymere, Polyvinylbutyral,
Polyvinylacetat Cellulosederivate , Styrolbutadien-Kopolymere,
Polyesterharze, Phenolharze, Epoxyharze, wärmehärtende Polyurethanharze, Harnstoffharze, Melaminharze, Alkydharze,
Harnstoff-Formaldehyd-Kunstharz und dergleichen.
Verstärkung der Magnetschicht kann durch Aluminiumoxid, Chromoxid, Siliziurnoxid und dergleichen erfolgen, die einzeln
oder in Kombination angewandt werden. Darüberhinaus kann feingepulverter Ruß für antistatische Zwecke und Lecithin
als Dispersionsmittel verwendet werden.
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SONY 584.P7JOA
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Um einen magnetischen Anstrich herzustellen, werden organische Lösungsmittel verwendet, wie zum Beispiel: Ketone wie
Aceton, Methyläthylketon, Methylisobutylketon, Cyclohexanon
und dergleichen, Alkohole wie Methanol, Äthanol, Propanol, Butanol und dergleichen, Ester wie Methylacetat, Ä'thylacetat,
Butylacetat, Ä'thyllactat, Glycolacetat, Monoäthyläther und
dergleichen, Qlykoläther wie Ä'thylenglykoldimethyläther,
Äthylenglykolmonoäthyläther, Dioxan und dergleichen, aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Toluol, Xylol und
dergleichen, aliphatische Kohlenwasserstoffe wie Hexan, Heptan und dergleichen, Nitropropan und dergleichen. Diese
Lösungsmittel können einzeln oder in Kombination angewandt werden.
Unmagnetische Trägerschichten, auf die die Magnetanstriche mit diesen Lösungsmitteln aufgebracht werden, bestehen allgemein
zum Beispiel aus Polyestern wie Polyathylterephtalat, Polyolefinen wie Polypropylen, Zellulosederivaten wie Zelluloseacetat,
Zellulosediacetat und dergleichen, Polycarbonaten, Polyvinylchlorid, Polyimid, Metallen wie Aluminium, Kupfer
und dergleichen, Papier und dergleichen.
Wenn eine obere Deckschicht oder eine Deckschicht aus einem Schmiermittel aufgebracht wird, werden schwach polare, niedrig
siedende Lösungsmittel verwandt, wie zum Beispiel Preone, Hexan, Äthanol und dergleichen.
Anmeldegemäße magnetische Aufzeichnungsträger weisen nicht nur Magnetschichten auf, bei denen ein magnetisches Pulver
zusammen mit einem Binder angewandt wird, sondern auch dünne magnetische Metallfilme, Zum Beispiel können magnetische Metalle
wie Co, Pe, Ni oder Legierungen derselben als Dünnfilm
auf einer unmagnetischen Trägerschicht durch verschiedene Aufdampfverfahren aufgebracht werden, wie zum Beispiel
• Abscheidung aus dem Vakuum, Ionenplattieren und Sputtern
©AD ORIGINAL
TER MEER -MÜLLER · STEINMEISTER S?^ l~ ^fJ-?^' '..''./-
oder FlUssigphasenplattieren. Diese Art von magnetischen Aufzeichnungsträgern erfordert keinen Binder, so daß hohe
magnetische Plußdichten erzielt werden, Darüberhinaus eignen sich die Träger wegen des sehr dünnen Metallfilmes für
kurze Wellenlängen und hohe Aufzeichnungsdichten.
Die Herstellung verschiedener anmeldegemäßer organischer
Siliziumverbindungen wird nun an Hand von Beispielen erläutert. In der folgenden Tabelle sind die Verbindungen
gemäß der Beispiele aufgelistet.
CP5CH2CHgSi(SCOC1 χ Hg5)2
2 ?H3
CF5CH2CH2Si(SCOC17H31)
u Pq CHpCHpS IS COCp1 H^ -*
CH5
5 C8P17CHgCHgSi(SCOC?H15)5
6 CH5
C4P9CH3CHgSi(SCOC1jH27)2
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TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER
JiX" .*" §84f7 Ji)A
Der magnetische Anstrich, wie er bei diesen Beispielen verwendet wurde, wurde mit folgenden Ausgangsmaterialien hergestellt:
gamma-Pe2O-5 (magnetisches Pulver) 100 Gewichtsteile
Vinylchlorid-Vinylacetat-Vinylalkohol-Kopolymer
(unter dem Handelsnamen VAGH von U.C.C. erhältlich)
Polyurethanharz {unter dem Handelsnamen "Estan" 5702 von
B.P. Goodrich Co., Ltd. erhältlich)'
Ruß (Antistatikmittel) Lecithin (Dispersionsmittel) Schmiermittel
Methyläthylketon (Lösungsmittel)
Methylisobutylketon (Lösungsmittel)
Gewichtsteile
Gewichtsteile 0,5 Gewichtsteile 1,0 Gewichtsteile
der Anteil ist für jedes Beispiel angegeben
Gewichtsteile Gewichtsteile
Die Ausgangsmaterialien wurden in einer Kugelmühle für 24 Stunden gemahlen, wonach die Mischung gefiltert wurde.
Direkt vor dem Auftragen wurden drei Gewichtsteile einer Isozyanatverblndung zugemischt, worauf die Mischung für
25 weitere dreißig Minuten bewegt wurde. Die erhaltene Mischung
wurde auf eine 12 um dicke Polyäthylenterephtalat-Trägerschicht
mit einer Trockendicke von 5 pm aufgebracht, woraufhin magnetische Orientierung, Trocknung und Aufrollen erfolgte.
Der aufgerollte Film wurde an der Oberfläche behan-
30 delt und in 1/2 Zoll breite Bänder als Probebänder zerschnitten.
JOH.IU I J
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S(JNY -"S84P7-JOA '
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DIe sieben organischen Siliziumverbindungen mit den
Nummern 1-7 gemäß der Tabelle wurden in einer Menge von 2,0 PHP (bezogen auf das Gewicht) des Magnetpulvers zugegeben, wobei jeweils Probebänder 1-7 erhalten wurden.
Nummern 1-7 gemäß der Tabelle wurden in einer Menge von 2,0 PHP (bezogen auf das Gewicht) des Magnetpulvers zugegeben, wobei jeweils Probebänder 1-7 erhalten wurden.
Flüssige Dimethylsilicone (Vergleichsbeispiel 1) und flüssige Methylphenylsilicone (Vergleichsbeispiel 2) wurden als
Schmiermittel zugemischt und daraus wurden Probebänder gefertigt.
Die Bänder wurden auf verschiedene Eigenschaften getestet,
wobei die Ergebnisse gemäß der folgenden Tabelle erhalten wurden.
Probe
Reibungskoeffi zient ud*
Stehbildwiedergabe Zeit +ψ
Signal/Rauschverhältnis +++
Beispiel 1 | 0,180 | über | I50 | Minuten | -0,5 | dB |
Beispiel 2 | 0.175 | 11 | 200 | Minuten | -0.5 | tt |
Beispiel 3 | 0.172 | Il | 60 | Minuten | -0.5 | tt |
Beispiel 4 | 0.183 | Il | 200 | Minuten | -0.5 | tt |
Beispiel 5 | 0.210 | It | 30 | Minuten | -1.5 | tt |
Beispiel 6 | 0.200 | tt | 30 | Minuten | -1.5 | tt |
Beispiel 7 | O.I85 | It | 150 | Minuten | -0.5 | tt |
Vergleichs beispiel 1 |
0.400 | unter | 5 | Minuten | -4.0 | dB |
Vergleichs beispiel 2 |
0.440 | ti | 5 | Minuten | -4.0 | dB |
Anmerkungen
γα bedeutet den dynamischen Reibungs
koeffizienten.
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++ Die "Stehbildwiedergabe" wird als diejenige Zeit ausgedruckt, die verstreicht, bevor
ein Verschlechtern der Bildqualität erkennbar wird, wenn jedes Band der Stehbildwiedergäbe
in einem Videorecorder unterworfen wird.
Je länger die Zeit, desto besser ist die entsprechende Eigenschaft.
+++ Das Signal/Rausch-Verhältnis zeigt die Verschlechterung eines Endverhältnisses bezogen
auf ein Anfangsverhältnis an, wenn je
des Band in einem Videorecorder 3θΟ Abläufen
unterzogen wurde.
Wie aus den Ergebnissen ersichtlich ist, liefern die anmeldegemäßen
Schmiermittel ein niedrigeren Reibungskoeffizienten, verbesserte Laufeigenschaften und verbesserte Widerstandsfähigkeit
in bezug auf Hydrolyse verglichen mit den Vergleichsbeispielen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß
die Verschlechterung des Signal/Rausch-Verhältnisses bei wiederholtem Ablauf minimalisiert ist. Die Bänder weisen
erhöhte Standfestigkeit mit einer bemerkenswert verbesserten Qualität für die Stehbildwiedergabe auf.
Kobalt wurde im Vakuum auf eine 12 um dicke Polyäthylenterephthalat-Trägerschicht
mit einer Dicke von 100 nm schräg aufgedampft, wodurch eine Magnetschicht gebildet wurde. Diese
Magnetschicht wurde dann mit einer 1 #igen Freon-Lb'sung der organischen Siliziumverbindung Nr. 2 beschichtet, so daß
eine oberste Deckschicht von 20 mg/m der Verbindung erhalten wurde. Die Magnetschicht des so erhaltenen Bandes wies
einen dynamischen Reibungskoeffizienten pd von 0.190 auf.
Ein magnetischer Anstrich der oben beschriebenen Art ohne Schmiermittel wurde auf eine 12 pm dicke Polyäthylenterephthalat-Trägerschlcht
mit einer Dicke von 5 pm aufgebracht,
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER SGNY.'- Sb Fj
wodurch eine Magnetschicht gebildet wurde. Auf diese Magnetschicht
wurde eine 1 #ige Lösung der organischen Siliziumverbindung Nr. 1 in Preon mit einer Menge von 80 mg/m bezogen
auf die organische Siliziumverbindung aufgebracht. Das so erhaltene Magnetband wies einen dynamischen Reibungskoeffizienten ud von 0.145 auf.
Abweichend von Beispiel 9 wurde statt der Verbindung Nr. die Verbindung Nr. 2 als Schmiermittel verwendet. Der dynamische
Reibungskoeffizient ud der Magnetschicht betrug dann 0.150.
Die folgenden Bestandteile wurden vermischt:
Ruß 100 Gewichtsteile
Polyurethanharz 50 Gewichtsteile
("Estan" 5702)
Epoxyharz ("Epiehlon" 50 Gewichtsteile
351 von Dainippon Ink
Co., Ltd.)
Co., Ltd.)
Schmiermittel 2 Gewichtsteile
(Verbindung Nr. 5)
MethylathyIketon 400 Gewichtsteile
Toluol 400 Gewichtsteile
Schrittweise wurden 20 Gewichtsteile "Desmodul L" zugemischt,
um so einen Anstrich für eine Rückseitenbeschichtung zu erhalten. Der Anstrich wurde auf eine Trägerschicht
auf die Seite aufgegeben, die derjenigen mit der Magnetschicht gegenüberlag. Die Trockendicke der aufgebrachten
Schicht trug 3 μΐη. Es wurde so eine Rückseitenschicht erhalten,
wie sie das Bezugszeichen 5 in Fig. 4 trägt. Es ist dies das Probeband gemäß Beispiel 11.
SBX-
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TER MEER · MÖLLER · STEINMEISTER
- 17 -
Der Anstrich gemäß Beispiel 11, jedoch ohne das Schmiermittel
wurde auf die Rückseite einer Trägerschicht aufgebracht .
Es wurde wie beim Vergleichsbeispiel 3 verfahren, jedoch
wurde zusätzlich eine 1 #ige Lösung der Verbindung 7 in
Preon auf die Rückseltenschicht mit einer Dicke von
80 mg/m aufgebracht, wodurch ein Probeband erhalten wurde, wie es in seinem Aufbau dem in Fig. 5 dargestellten
mit der Deckschicht 6 entspricht.
Ein Magnetanstrich der oben beschriebenen Art ohne Lösungsmittel wurde auf eine 12 um dicke- Polyäthylenterephthalat-Trägerschicht
mit einer Dicke von 5 um aufgetragen, wodurch eine Magnetschicht gebildet wurde. Auf die gegenüberliegende
Seite der Trägerschicht wurde ehe 1 $ige Lösung der Verbin-
dung Nr. 1 in Preon mit einer Menge von 2 mg/m bezogen auf
die organische Siliziumverbindung aufgebracht.
Vergleichsbeispiel 4
Das Verfahren gemäß Beispiel IJ wurde wiederholt, wobei jedoch
die Deckschicht 4 nicht aufgebracht wurde.
Die so erhaltenen Bänder wurden auf ihre Eigenschaften untersucht.
Die Versuchsergebnisse sind im folgenden aufgelistet.
«J ν/ T I U I O
TER MEER - MÜLLER · STEINME.STER S0N*
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Probe | Reibungs koeffizient |
S ignal/Raus ch- Verschlechterung |
Beispiel 11 | 0.180 | -0.5 dB |
Beispiel 12 | 0.187 | -0.5 " |
Beispiel 15 | 0.200 | - |
Verglelohs- beispiel 3 |
0.280 | — |
Vergleichsbei spiel 4 |
0.285 | - |
Wie aus diesen Ergebnissen hervorgeht, weisen die anmeldegemäßen Bänder einen geringeren Reibungskoeffizienten mit
guten Laufeigensohaften und eine verringerte Verschlechterung
des Signal/Rausch-Verhältnisses nach einer Mehrzahl von Läufen auf.
Die anmeIdegemäßen organischen Siliziumverbindungen sind
über die Zeit stabil, so daß die Anfangseigenschaften anmeldegemäßer
magnetischer Aufzeichnungsträger über lange Zeit konstant bleiben.
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Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHEMagnetischer Aufzeichnungsträger mit einem unmagnetischen Substrat und einer zumindest auf einer Seite desselben ausgebildeten Magnetschicht, welcher Träger durch eine organische Siliziumverbindung geschmiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Siliziumverbindung folgende Formel aufweist:(CHOP(CP2) -CH2CH2Si[SCOR),^R: gesättigter oder ungesättigter monovalenter Kohlenwasserstoffrest mit 7-21 Kohlenstoffatomen,■: "">' SONY '4 Sd4P7JÖÄ - . ,TER MEER · MÖLLER · STEINMEISTER : : " ; Γ · ; ; . : J 3 4 1 6 1η: 0, 1 oder 2, undp: ganze Zahl von 1-12.
- 2. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetschicht im wesentlichen aus einem magnetischen Pulver und einem Binder besteht.
- 3. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Siliziumverbindung in der Magnetschicht enthalten ist.
- 4. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Siliziumverbindung mit 0,5-7 Gewichtsprozent bezogen auf das Gewicht des Magnetpulvers vorhanden ist.
- 5. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch 15. gekennzeichnet, daß die organische Siliziumverbindung in einer Schicht oberhalb der Magnetschicht vorhanden ist.
- 6. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Magnetschicht ein dünner Film eines magnetischen Metalls ist, der durch Aufdampfen aufgebracht ist, und daß die organische Siliziumverbindung als Schicht über dem dünnen Film liegt.
- 7. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Rückseitenschicht, die auf der anderen Seite des Trägers als die Magnetschicht aufgebracht ist und durch eine Schicht der organischen Sillζiumverbindung, die Über der Rückseitenschicht aufgebracht ist.β β ο e -■» Or. HTER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER ■ * .^Ui^ ~" t,'-\r{ < «J«| j 4 I DAufzeichnungsträger nach einem der Ansprüche 5 = 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus der organischen Siliziumverfoindung mit 1 - 1000 mg/m2 vorliegt.9· Aufzeichnungsträger nach Anspruch I1, g ΰ k ΰ η η -zeichnet d u r c h eir.-e IVlekseit^nsehicht mit einem Binder^ die auf der anderen Seite Oe-' Trä&ori aufgebracht ist als die Magnet schicht, wobei i'le or^m.' sehe Sl Ii ζ ium verbindung in der RückseitT-nsnhiclTC mit einer Menge von 0,5 - 20 Gewichtsprozent bezogen auf den Binder vorliegt.BAD ORIGINAL
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